Naruto-Würfel-Prinzip von Kokonose_Haruka (Gastautoren erwüscht^^) ================================================================================ Kapitel 1: Kankuro + Tenten --------------------------- An einem schönen Sommertag in Konoha gingen Tenten und Neji im Konohawald spazieren, als sie einen Stopp anlegten um pause zu machen fingen sie an zu reden. N= Neji T= Tenten N: Schatz, ehmmm...... ich hab da mal so ne frage die mir und dir wahrscheinlich sehr unangenehm ist aber ich will es jetzt wissen. T: Was den?? Ich beantworte dir alle mein, Hase. N: Willst du was von Lee??? T: Nein auf gar keinen fall wer will den schon was von einem magersüchtigen kleinwüchsigen Typen der Augenbrauen (Sorry an alle Lee-Lovers) hat die 3- mal dicker sind als deine!!! N: Schade! T: Wieso schade???? N: Weil....ich was von Temari will und ich hatte gehofft dir damit nicht so sehr weh zu tun weil ich gedacht hab du willst was von Lee. Aber..... T: Aber....was? N: Ich mach Schluss hat mich gefreut dich kennen zu lernen Auf wieder sehen! T: Aber ich liebe dich!!! Was ist mit unserer gemeinsamen Zukunft wir wollten Kinder bekommen und heiraten!!! N: Ja vielleicht aber erst wenn mit Temari wieder Schluss ist dann können wir es noch mal versuchen. Aber ich will jetzt echt zu Temari gehen. Tschüss. Als Neji weg war musste Tenten ganz viel weinen und beschloss dann sie einfach von der Klippe zu stürzen weil wenn Neji nicht mehr da ist brauch sie ja sowieso keiner mehr. Also ging sie zu den einem großen berg mitten in der wüste in Suna wollte dort ihr leben beenden. Sie sprang hinunter und flog und flog. Aber plötzlich landete sie ganz weich und eklig...auf Sand.....unten an der Klippe stand Gaara, er versuchte an einen apfel der auf einem hervorragenden felsen stück lag zu erreichen. Tenten fing an zu schreien (Tenten= T Gaara= G) T: Ohhhhh...Gaara du Idiot ich wollte sterben und du fängst mich einfach auf ich find das voll unfair von dir. G: Achso Entschuldigung aber ich brauch den apfel ich verhungere dir sonst, bitte. Er lies sie in den Sand mit den Füßen eingehen sodass sie mit den Füßen im Sand festhing. Dann drehte er sie auf den kopf und schleuderte sie immer hoch und runter, solange bis sie endlich ja sagte. T: Ok ich mach es aber nur wenn du mich los lässt. G: Ok dann schmeiß ihn mir runter...(Tenten schmeißt den Apfel runter)....Danke! Dann lässt Gaara sie fallen! Doch unten wartet noch eine Überraschung auf sie. Kankuro!!! Als sie unten angekommen ist fang er sie einfach auf. Tenten und Kankuro starrten sich an...immer wieder und wieder und wieder. Dann endlich traute Tenten sich etwas zu sagen. (Tenten: T Kankuro: K) T: Hallo wer bist du den? Ich glaub ich hab dich schon mal bei der Chunin-Auswahlprüfung gesehen! Du kommst hier aus Suna, richtig??? K: Ja ich war mit meinem Team da und du kommst aus Konoha Tenten im Team von Neji und Lee, der Anführer deiner Gruppe ist Gai und du bist wunderhübsch. Ich habe viel Kontakt mit Leuten aus Konoha und ich weiß echt viel über dich. T: Bist du ein Stalker??? K: Nein, aber.....ich glaube ich liebe dich!!! T: Mein Freund hat gerade eben mit mir Schluss gemacht...das ist sehr schwer für mich. K: Das tut mir leid aber ich glaube wenn du mit mir zusammen bist ist alles wieder ok sollen wir es denn mal versuchen, ob es klappt mit uns zwei??? T: Ja ok aber verspreche mir das du mich nie betrügst....ok?? K: Auf keinen fall. Ich liebe dich und werde dich nie wieder her geben!!! T: ich liebe dich auch! Kurze Zeit später zog Tenten zu Kankuro nach Suna, dort heirateten sie und bekamen 3 Kinder. Und sie lebten glücklich bis ans Ende ihrer Tage. Und wenn sie nicht gestorben sind dann leben sie noch heute!!! By JuScHi Kapitel 2: Gai + Lee und die Akatsuki's --------------------------------------- An einem wunderschönen Sommertag gingen Lee und Gai in den Konohawald trainieren, aber Lee ist die ganze Zeit sehr traurig gewesen, weil Sakura vor ein paar Tagen mit Lee Schluss gemacht hat. Das hat Lee sehr stark getroffen. Deswegen hat Gai sich überlegt das Lee vielleicht besser drauf wäre wenn sie auf eine Mission gehen, nur die zwei, ganz allein. Nur Lee und Gai. Sie müssen vom Kazekage eine Schriftrolle aus Suna holen gehen. Das Doofe ist das auch die Akatsuki’s auf diese Rolle scharf sind. Das wird eine lustige Mission! Lee freut sich auf jeden Fall sehr. Sie müssen viele Hindernisse überqueren. Den Wald, den Fluss und während sie wanderten redeten sie sehr viel. Früher sind sie ein Paar gewesen, das ging aber auseinander, weil der Hokage Gai eingeredet hatte das Lee zu jung für ihn ist. Darauf machte Gai mit Lee Schluss, aber sie versöhnten sich wieder. Das war ungefähr vor einem halben Jahr, aber Gai will immer noch was von Lee und Lee war nur mit Sakura zusammen, weil er den Frust unterdrücken wollte. Sie machen eine Pause auf einer Bank. Gai schaute Lee in die Augen. Immer tiefer und tiefer....und tiefer. Plötzlich fing Lee an zu weinen G: Warum weinst du, Lee??? L: Ich...Ich...Ich... G: Was....??? L: Ich liebe dich! Ich habe es versucht zu unterdrücken aber jetzt klappt das nicht mehr. Darf ich dir noch was sagen??? G: Ja, klar. Was denn? L: Ich...liebe dich immer noch liebst du mich auch??? G: Mhh....ja aber.... L: Aber...was?? G: Ich liebe dich mehr als du mich *grins* L: Hehe^.^ du bist geil ich liebe dich G: Du wiederholst dich *lach* Dann geht’s erst richtig los. Gai fängt an Lee zu abzuknutschen...er will gar nicht mehr aufhören. Aber dann kommt Gaara auf seiner Sandwolke vorbei. Gaara: Wohin wollt ihr denn??? Gai: Nach Suna. Gaara: Soll ich euch bis nach Suna mitnehmen??? Gai: Ja gerne Dann stiegen Gai und Lee auf die Sandwolke und flogen mit Gaara bis nach Suna. Als sie dort angekommen sind bedankten sie sich bei Gaara und machten sich auf den Weg zum Büro vom Kazekage, aber es wartete noch eine Überraschung auf sie....die Akatsuki’s!!! Alle Akatsuki’s standen vor dem Büro als Wachen außer 2, Konan und Pain die holten die Schriftrolle. Als Lee die Gruppe sieht, greif er sie sofort an. Kakuzu stellt sich als Verteidigung vor alle. Lee läuft auf ihn zu, aber Kakuzu wehrt den Angriff ab, dadurch fliegt Lee weg, aber Gai fängt ihn auf. Lee will wieder angreifen, aber Gai hielt ihn zurück. Plötzlich spring Tobi hervor und fängt an seinen Friedenstanz aufzuführen. Kakuzu hört auf anzugreifen und Lee bleibt auch bei Gai. Während sich beide wieder beruhigen verarztet Gai die Wunden von Lee, die er sich zugezogen hat als er durch die Luft flog. Als Dankeschön knutscht Lee Gai ab, das Problem ist nur das Lee es so übertreibt bis Gai keine Luft mehr bekommt. Er muss mit den Armen flattern, damit Lee aufhört ihn zu knutschen. Pain und Konan kommen aus dem Büro zurück mit der Schriftrolle. Danach gehen die Akatsuki’s mit Lee und Gai nach Konoha und feiern ein schönes Friedensfest. Das macht allen so viel Spaß, sodass sie sich anfreunden. Als sie schon viel Alkohol getrunken hatten kam irgendwer auf die Idee das sie das öfters machen könnten. Sie feierten jedes Wochenende zusammen immer mit sehr viel Alkohol. Doch eine Woche beschwerte sich der 3. Hokage, weil Lee wenn er besoffen ist alles zerlegt was im in den weg kommt, das Doofe ist, dass der 3. Hokage ihm auch einmal begegnet ist als er gerade ein Bit Passion verdrückte und somit holte er sich einen ganz schönen Schlage auf die Fresse. Mit diesem Gesicht traute er sich 4 Wochen nicht mehr auf die Straße, danach verbietet er den Akatsuki’s, Gai und Lee Feiern in Konoha zu veranstalten. Dann lies er ihnen ein Haus in Suna bauen, mitten in der Wüste, die Wände waren 3-mal so dick ist wie Eisen und dort feierten sie knutschend jedes Wochenende alle zusammen ein Fest schön allein in der Wüste. Und wenn sie nicht gestorben sind dann feiern sie noch heute. By JuScHi Kapitel 3: Sasori + Deidara; Pain + Itachi; Zetsu + Tobi -------------------------------------------------------- Es war ein wunderschöner Sommertag im Akatsukiversteck. Alle Akatsukis saßen im großen Wohnzimmer und schauten zusammen fernsehen auf ihren extra großen Flachbildfernseher den sie erst letzte Woche geklaut hatten. Plötzlich flog die Tür auf und ein stinkwütender Pain trat ein. P: Ihr Vollbakas kommt sofort ins Versammlungszimmer!! Dann knallte er die Tür zu, er hatte wie immer schlechte Laune denn er hatte schon seit langem eine Schwäche für den Uchiha das dumme war das dieser nichts davon wusste und die ganze Zeit mit seinem Partner Kisame zusammen war. Nach einer Stunde waren endlich alle da, nachdem sie Deidara vom Spiegel gezerrt hatten weil dieser wieder meinte er müsste einen Weltrekord im Dauerkämmen aufstellen. P: So meine Akatsuki’s es gibt ein paar neue Mission für euch, es ist nicht großes sonder nur ein paar Schriftrollen zu holen, also Hidan, Kakuzu und Kisame ihr geht nach Suna und holt eine Schriftrolle von einem Kontaktninja denn ihr danach umbringt damit dieser nichts ausplappert. Ach ja und Sasori und Deidara ihr werdet euch als Ehepaar ausgeben und den Kyuubi beschatten D & S: Waaass??!! P: Deidara wird sich als Frau ausgeben und Sasori als sein Ehemann ihr werdet für 2 Tage in Konoha bleiben, für eine Unterkunft habe ich schon gesorgt. D: Wieso muss ich die Frau sein un? S: Willst du wirklich die Antwort wissen -.- D: *beleidigt umdreh* P: So das war’s der Rest darf das Hauptquartier putzen ^:_:^ während ich mich in meinem Büro entspanne Der Rest: Was ?! O.o Pein steht auf und geht zu Tür. P: Ach ja und Konan komm später bitte in mein Büro Alle Akatsukis verlassen den Raum und gehen in ihr Zimmer, jedes Mitglied teilt sich mit seinem Teammitglied einen Raum. ~Deidara und Sasori~ Sasori und Deidara gingen langsam den Gang zu ihrem Zimmer entlang. D: Oh Mann ich habe keine Lust zu dieser Mission, nur weil ich aussehe wie eine Frau heiß das nicht das ich eine bin un!! S: kannst du nicht einmal deine Klappe halten, glaubst du ich habe Lust auf die Mission, ich hab echt keine Lust dein Ehemann zu sein?! D: *Nuschel* Mögen sie mich echt so wenig Danna un? S: Natürlich so Kunstbanausen wie dich hasse ich wie die Pest! D: Ach ja und ihre Kunst ist besser oder wie un?! Plötzlich drückte Sasori Deidara gegen die nächste Wand und hielt ihm einen Kunai an den Hals. S: *flüster* Damit du es weißt meine Kunst ist besser als deine und wehe du widersprichst mir noch einmal dann kannst du was erleben das war nur ein Vorgeschmack. Deidara zuckte zusammen als Sasori´s Atem sein Ohr streifte. Schließlich ließ Sasori in los und verschwand in ihr Zimmer. Deidara stand immer noch mit Schockgeweiteten Augen im Flur. Warum hatte er so ein seltsames Gefühl als er Sasori´s Atem auf seiner Haut gesprüht hatte, war das normal?? Er hatte schon seit einer Weile immer ein komisches Gefühl wenn er seinen Danna ansah, was hatte das alles zu bedeuten?? ~Wehrendessen bei Pain~ Pein saß an seine Schreibtisch und dachte nach, er müsste Konan wirklich um Hilfe bitten um an den Uchiha ranzukommen, das war echt erniedriget für ihn und das für IHN den Leader der Akatsuki’s. Es klopfte an die Tür. P: Komm herein Konan! Konan trat ein und setzte sich an den Schreibtisch K: Um was geht es denn? P: Also ehmm ja K: Lass mich raten du willst das ich dir mir dem Uchiha helfe oder? ^^ P: Woher weist du das, merkt man das so sehr O:_:O K: Ach das ist weiblich Intuition ^^ P: Ok und was schlägst du vor? K: Ich hab da schon einen Plan^^ ~ An nächsten Morgen ~ Schon in aller früher gingen die Teams los. Hidan, Kakuzu und Kisame verschwanden in Richtung Suna. Sasori wartete in dieser Zeit auf Deidara der mal wieder eine halbe Stunde vor dem Spiegel stand. S: DEIDARA!! Mach schneller!! D: Ja gleicht nur noch der Nagellack un. Endlich macht auch die Beiden sich auf den Weg. An Abend waren Sasori und Deidara endlich in Konoha angekommen. Sie hatten ihre Mäntel gegen normale Alltagskleidung getauscht. Sasori trug eine einfache Hose und ein T-Shirt. Deidara trug einen Kimono und er hatte seine Haare zu einer Hochsteckfrisur zusammengesteckt. Sie gingen gerade gemütlich über den Konoha Hauptmarkt. S: Sag bescheit wenn du den Kyuubi siehst, hast du gehört?? Deidara nickte. Nach einer halben Stunde hatten sie ihn endlich gefunden, er saß wie immer in seinem Lieblingsrestaurant und fraß Ramen. Die Beiden setzten sich neben ihn. S: Hallo wir sind Reporter aus Taki ich bin Hans-Gerald van Bommel und das meine Frau Hildegard van Bommel wir sind extra den weiten Weg gegangen um dich Naruto Uzumaki zu interviewen. N: Cool wie geil ist das denn^^ D: Ja wir werden dich in den folgenden Tagen begleiten un. N: Wie geil ist das denn, ich wusste doch immer das ich viel besser als Sasuke, ach und was soll dieses „un“?? D: Was für ein un, un? S: -.- na ja wir gehen dann mal wir treffen uns morgen um 8:00 am Haupttor N: Ok und ich bringe Kakashi Sensei^^ D: ok, gerne un ^^ Sasori und Deidara verließen das Restaurant, als sie draußen waren drehte sich Sasori wütend um. S: Sag mal spinnst du, ausgerechnet Kakashi Hatake der berühmte Kopierninja. Der durchschaut uns doch sofort. D: Tut mir Leid, Danna *heul* Die Beiden machten sich auf den Weg zu den Hotel das Pain ihnen gebucht hatte. Nach 5 Minuten hatten sie das Hotel erreicht, als sie endlich eingecheckt hatten gingen sie ins Zimmer. Sie öffneten die Tür und sahen..........ein Doppelbett!!! ~Pain und Konan~ K: Also hast du den Plan verstanden? P: Ja, aber bist du sicher das, dass klappt? K: Vertrau mir *grins* und jetzt rein Konan schupste Pein in die Besenkammer. Sofort schloss sie die Tür während Pain sich versteckte. Danach ging Konan zu Itachi der gerade dabei war das Fenster zu putzen. K: Itachi-san kannst du mir mal bitte einen Besen aus der Abstellkammer holen. ^^ I: Wenn es unbedingt sein muss -.- Itachi schlurfte schlecht gelaunt zur Besenkammer. Er öffnete die Tür und trat ein, auf einmal fiel Tür „ganz von selbst“ zu. So stand Mr. Weasel im dunklen. Pain trat aus seinem Versteck, das sich hinter dem Wischmopp befand heraus. Itachi erschreckte sich und schrie auf, aus Reflex schlug er Pain mitten ins Gesicht, und trat in seine „bösen Stellen“. Pain schrie auf und segelte zu Boden. P: Itachi *keuch* I: Leader-sama?? Was machen sie den in der Besenkammer? Itachi half Pain auf und sah ihm in die Augen. Schnell drückte Pain seine Lippen auf Itachi, für ein Moment riss Itachi die Augen auf, dann schloss er sie aber und erwiderte den Kuss. Die Beiden lösten sich voneinander und sahen sich an. P: Itachi...ich… ~Tobi~ Tobi saß auf der Couch und sah Zetsu zu wie er seine Pflanzen goss. Hidan, Kakuzu und Kisame waren gerade zurückgekommen von ihrer Mission. Hidan war gerade dabei sein Ritual zu vollziehen. Tobi wollte gerade aufstehen als er seinen Saft umkippte und dieser auf Hidan fiel. H: Tobi du verf******* Hurensohn!!! Und somit begann eine rasante Verfolgungsjagd. Hidan jagte Tobi durch das komplette Versteck, nach einer halben Stunde hatte Tobi es geschafft, er hatte sich vor Hidan in Deidara´s Kleiderschrank versteckt. Während Hidan vor Wut den Tisch zerlegte und dafür von Kakuzu ein paar Schimpfwörter kassierte, saß Tobi wimmert im Schrank T: Niemand hat Tobi lieb, alle tun Tobi nur Weh und Tobi muss alles machen was die Andren nicht machen wollen. Plötzlich ging die Schranktür auf. Tobi blinzelte ins Licht. T: Zetsu-san!! Z: Tobi was machst du den im Schrank, komm raus. Zetsu half Tobi aus dem Schrank. Sofort warf sich Tobi heulend in Zetsu´s Arme. Z: Was ist den los, erzähl mal? Schluchzend erzählte Tobi ihm alles, Zetsu der ihm zuhörte hatte und Tobi die ganze Zeit über den Kopf gestreichelt hatte. Nun nahm er ihn in den Arm Z: Keine Angst Tobi von Heute an beschütze ich dich vor den Anderen, ich verspreche es dir. T: Vielen Dank Zetsu-san, Tobi hat sie ganz doll lieb Zetsu lächelte: Ich dich auch ~Deidara und Sasori~ Die Beiden starrten das Doppelbett immer noch entsetzt an. Sasori der sonst nie Gefühle zeigte faste sich schnell wieder und fing an sich auszuziehen als wäre nichts. Deidara, der immer noch knallrot war, legte an röte zu als er sah wie sich Sasori auszog. S: Gibt’s da was zu klotzen oder warum starrst du mich so an? D: ehmm…nein S: Dann ist ja gut. Als Sasori fertig war ging er ist Bad. Kaum war er draußen atmete Deidara auf. Was war das den schon wieder wieso reagierte er so auf den Rothaarigen, war er etwa… nein das konnte nicht sein. Deidara schüttelte den kopf und zog sich ebenfalls aus. Gerade in diesem Moment kam Sasori aus dem Bad, er starrte den Jüngeren an. Im wurde Augenblicklich heiß als er den Jüngeren so sah. Schnell legte er sich ins Bett und schloss die Augen, der Blonde sollte nicht sehen das er total rot im Gesicht war, er wollte sich keine Blöße geben. Deidara saß Sasori eine Weile an, schließlich legte auch er sich hin. Nach kurzer Zeit war er eingeschlafen. Sasori aber lag noch eine Weile wach und dachte nach wieso ihm so heiß geworden war, aber ihm fielen die Augen auch bald zu. ~Pain und Itachi~ Itachi half Pain auf und sah ihm in die Augen. Schnell drückte Pain seine Lippen auf Itachi, für ein Moment riss Itachi die Augen auf, dann schloss er sie aber und erwiderte den Kuss. Die Beiden lösten sich voneinander und sahen sich an. P: Itachi...ich…liebe dich Nun war es raus, der Leader schaute zu Boden, was würde der Schwarzhaarige jetzt sagen, würde er ihn verachten oder erwiderte er sogar die Gefühle seines Chefs? Itachi holte tief Luft er wusste nicht wie er es formulieren sollte, er liebte den Rin´neganträger auch schon eine Weile, sollte er es ihm sagen? Er hatte Kisame auch schon oft um Rat gefragt, dem war das ganze aber relativ egal gewesen. I: Pain-sama ich liebe sie auch. Pain sah Itachi mit großen Augen an, er hätte nicht gedacht das der Sharinganträger seine Gefühle erwidert. Die Beiden sahen sich wieder an.....stürmisch drückten sie die Lippen aufeinander. ~An nächsten Morgen bei Sasori und Deidara~ Der Blauäugige wurde von den Sonnenstrahlen geweckt die auf sein Gesicht fielen, er kuschelte sich näher an die Wärmequelle. Er öffnete die Augen und sah....in die wütenden Augen seines Dannas. Erschocken fuhr er zurück und knallte auf den Boden. S: Was soll das? -.- D: Tut mir wirklich Leid Danna un. *rot anlauf* Sasori grummelte was unverständliches und stand auf und fing sich an anzuziehen, Deidara verschwand währenddessen im Bad. Er lehnte sich gegen die kühlen Fliesen und seufzte. Schon wieder hatte er so ein seltsam Gefühl gehabt und warum tat es immer so weh wenn sein Danna ihn anschrie. Sasori, der 4 Meter weiter stand und sich gerade das T-Shirt überzog dachte gerade über Deidara nach, wiso hatte er immer ein schlechte Gewissen wenn er den Kleinen anschrie. Nach 20 Minuten standen sie am Konohahaupttor. Naruto stand schon am Tor und wartete auf die Beiden. N: He da seit ihr Beiden ja, wir müssen noch auf Kakashi Sensei warten, aber der kommt meistens zu spät Endlich nach 2 ½ Stunden traf Kakashi ein mit der Ausrede er hätte sich auf den Weg des Lebens verlaufen, er bekam erst mal eine Standpauke von Naruto zu hören. N: Sensei das sind Franz-Gerald und Grildegrand van Schimmel S & D: Hans-Gerald und Hildegard van Bommel du Baka! N: Na ist ja auch egal, sie wollet mich den zukünftigen Hokage interviewen. K: Hmm, ich finde die Beiden sehen verdächtig aus. D: Wieso denn, wir kommen aus Taki und sind nur Reporter un. K: Ja aber wieso habt ihr keine Taki-Stirnbänder, sondern Suna- und Iwa-Stirnbänder an und dann noch mit einem Kratzer? S & D: *schwitz* K: Außerdem seit ihr Beiden im Bingobuch eingetragen, das heißt ihr seit gefährliche Nuke-ninjas, genauer gesagt seit ihr Akatsuki´s und ihr wollt Naruto mitnehmen, habe ich recht? S: Los Deidara, schnapp die dem Kyuubi! Deidara stürmte auf Naruto zu der immer noch geschockt dastand, schnell stellte sich Kakashi vor Naruto und zückte einen Kunai und stach Deidara damit in den Bauch. Blut spucken sank Deidara zu Boden. Sasori sah ihn erschrocken an. S: Deidara!! Wütend stürmte er auf Kakashi zu, er wollte sich rächen dafür das Kakashi Deidara weh getan hatte. Doch Kakashi setzte schnell Raikiri ein und schleuderte Sasori weg. Sasori erkannte das es zu gefährlich war und da Deidara verletzt war wollte er das Leben des Kleinen nicht auf Spiel setzten. Er packte Deidara und hievte ihn sich auf den Rücken. Dan lief er schnell in den Wald hinein. Nach 5 Minuten war er sich sicher das Kakashi sie nicht verfolgte. Er blieb stehen und legte Deidara sanft auf den Waldboden. Mit klopfenden Herzen knöpfte er ihm den Mantel auf. Er nahm Verbandszeug aus der Tasche. Deidara keuchte schmerzlich auf als Sasori seine Wunden verarztete. D: Danna was ist passiert und warum bin ich verletzt? S: Weist du es denn nicht mehr Hatake ist uns auf dir Schliche gekommen und er hat dich verletzt und jetzt halt still. Während Sasori Deidara´s Wunden verarztete sah Deidara ihn die ganze Zeit an. Sasori sah auf und blickte ihm in die Augen. Sasori beugte sich langsam runter bis sich ihre Lippen fast berührten. S: *flüster* ich hab mir Sorgen gemacht um dich, ich will das du nie mehr verletzt wirst dafür werde ich sorgen, denn ich liebe dich. Sasori überwand den letzte Abstand und legte seien Lippen auf Deidara´s. Als er den Blonden verarztet hatte, hatte er bemerkt wie viel ihm der Kleide bedeutete. Er musste sich eingestehen das er den Kleinen wirklich liebte und nur hoffte er das dieser genauso fühlte. Erstaunt bemerkte er das Deidara den Kuss erwiderte. Deidara schlang die Arme um Sasori´s Nacken und zog ihn näher an sich. Erst als den Beiden die Luft knapp wurde, lösten sie sich voneinander. D: Ich liebe sie auch Danna un! S: Deidara hör auf mich zu siezen. -.- D: Sorry Danna un. Als Sasori fertig war mit dem verarzten standen die Beiden auf. D: Du Sasori sag mal was ist eigentlich mit der Mission, Pain wird nicht zufrieden sein un. S: Oh das habe ich ganz vergessen, aber das ist doch egal, solange du bei mir bist wird nichts passieren. Die Beiden machen sich auf den Weg zum Hauptquartier. ~Am nächsten Morgen~ Sasori und Deidara waren endlich in Versteck angekommen. Sie gingen leise durch die Gänge da die Anderen noch am schlafen waren. Leise klopfte Sasori an die Tür des Leaders. P: Herein! Sasori und Deidara traten ein. Pain saß gutgelaunt an seinem Schreibtisch. Deidara und Sasori sahen sich erstaunt. Seit wann war Pain so guter Laune? P: Na wie ist die Mission gelaufen? D: Also ehmm... na ja S: Ganz einfach wir haben es nicht geschafft den Kyuubi zu schnappen, weil Kakashi Hatake, der Kopierninja dazwischen kam. P: Wie ihr habt es nicht geschafft? Sasori und Deidara zogen schnell die Köpfe ein. Sie erwartete ein Donnerwetter. P: Ach das macht nichts, dann ein andermal. Aber jetzt Freibier für alle, der Letzte zahlt. Die Akatsuki´s feierten bis spät in die Nacht. By VaScHi Kapitel 4: Kakashi+Zabuza;Anko+Naruto;Gaara+Haku ------------------------------------------------ An einem wunderschönen Sommertag gingen Anko, Kakashi und Naruto zusammen auf eine Mission, diese Mission besteht daraus eine Schriftrolle aus Kiri holen zu gehen. Als sie schon fast in Kiri angekamen , begegneten sie Zabuza. Natürlich denkt Naruto, wie immer eigentlich, das er sich beweisen müsste. Besonders weil Anko gerade dabei ist, weil Naruto was von Anko will, strengt er sich extra an, aber ohne Erfolg. ~Inzwischen bei Haku der Urlaub in Suna macht~ Haku hat von Zabuza 1 Woche Urlaub in Suna geschenkt bekommen den er gerade am einlösen ist. Als er gerade im Suna-Zoo herumspaziert sieht er im Seelöwengehege eine Junge der auf einer Sandwolke herumfliegt und das Gehege säubert. Haku fand ihn sehr süß als drei Stunden vergingen traute Haku sich endlich ihn anzusprechen. G= Gaara H= Haku H: Ehmmm....du da im Gehege! G: (kommt an den Rand des Geheges)...Ja...was ist los??? H: Ich bin...Haku und wer bist du? G: Ich bin Gaara und ich komme hier aus Suna ich mache gerade meinen Ferienjob hier...was willst du von mir??? H: Ehmmm....Mhh....wie soll ich dir das jetzt sagen? Ich kann das nicht. G: Was den sonst geh ich wieder Seelöwenscheiße wegmachen! H: Ok....nein ich kann das nicht. G: O.K. dann sag ich dir jetzt was....(er kommt aus dem Gehege geklettert und drückt Haku in den nächsten Busch) ~Bei Kakashi + Zabuza und Anko + Naruto~ Naruto wollte Zabuza auch angreifen. Doch Zabuza war stärker und schleudert Naruto weg, dabei erlitt Naruto eine Kopfverletzung die sehr stark blutete. Also musste Anko sich um Naruto kümmern während Kakashi alle beschütze. Anko brachte Naruto an einen sicheren Ort. Wo keiner sie sehen konnte. ~Während dessen bei Haku und Gaara~ Sie hockten hinter einem Busch ganz alleine. Sie schauten sich in die Augen, tiefer und tiefer.....tiefer und immer tiefer......sie kommen sich immer näher, ihre Lippen berührten sich noch nicht, aber sie waren kurz davor. Haku machte den letzen Schritt und ihre Lippen berührten sich, ganz zärtlich. Aus diesem zärtlichen Kuss wurde ein liebevoller Kuss und aus die liebevollem Kuss wurde rumknutschen ein paar Minuten später hörten sie die Aussage „Gaara bitte zum Seelöwengehege zurückkehren!“ Gaara flüsterte G: Schaaaaahaaaatzzzzz........Ich liebe dich! H: Schaaaaahaaaatzzzzz........Ich liebe dich auch! G: Willst du mit mir gehen? H: Jaa, Ich habe schon gedacht du würdest nie fragen. Aber du solltest jetzt lieber gehen. G: Ja ok ich komme dich jede Woche in Kiri besuchen, aber du kommst auch noch mal nach Suna ich hole dich dann mit meiner Sandwolke ab *ganz stolz guck* H: Ok das machen wir. Ich liebe dich * Kuss auf die Wange drück * G: Komm her noch einen Kuss Und das ganze geht wieder von vorne los. 10 Minuten später geht Gaara zurück zu seinem Gehege. ~Wieder zurück bei Kakashi und Zabuza~ Sie hatten schon viel gekämpft und Zabuza hatte nicht mehr viel Chakra, wobei Kakashi noch viel Chakra besaß. Als Zabuza wehrlos am Boden lag und Kakashi auf ihm saß sodass Zabuza sich nicht mehr bewegen konnte, hielt Kakashi ihm ein Kunai an den Hals. Kakashi’s Hand in der er den Kunai hielt zittere so sehr, dass Zabuza so nervös wurde. Wenn Kakashi noch mehr zittert könnte das Zabuza auf der Stelle töten. Z: Kakashi, bevor du mich umbringst muss ich dir noch was sagen. K: Was denn?? Z: Ja.. also ich glaub ich liebe dich....nein ich weiß das ich dich liebe. So jetzt darfst du mich umbringen ich wollte das nur noch los werden. Mach schon ich wollte nicht mit der Last leben, dass du es nicht weißt. Ach und kannst du Haku bitte sagen das der Schlüssel unter unserer Fußmatte liegt, Danke. K: Ehmmm....Zabuza....also das wollte ich dir auch gerade sagen ich wollte es dir schon viel früher sagen aber ich habe mich nicht getraut. ~Wieder bei Naruto und Anko~ Sie sitzen hinter dem Busch ganz versteckt und Anko verarztet Naruto’s Wunde am Kopf es ist schon dunkel geworden. Naruto richtet sich auf. Sie schauen sich tief in die Augen. Ganz lange. Sie kommen sich näher küssen sich kurz und schauen sich wieder an. Anko leckt ihm die Backe ab und grinst. Naruto lacht los und fängt wieder an Anko zu küssen und dann geht es erst richtig los. Sie knutschend was das Zeug hält. A: Naruto ich liebe dich. N: Anko ich dich auch......willst du mit mir gehen? A: Ja ich will N: Cool! Ich habe eine Freundin *ganz stolz sein* A: Grrrrrrr.....Mach mir den Tiger, Baby. N: Aber immer doch.....aber vergesse nicht ich bin ein Fuchs *hehe* ~Zurück bei Kakashi und Zabuza~ Der Mond ist schon aufgegangen, es war Vollmond und er schien sehr hell. Kakashi setzt sich auf den Boden neben Zabuza und Zabuza setzte sich aufrecht hin. Sie schauten sich an im Mondschein glitzerten Kakashi’s Auge so sehr das Zabuza ihn einfach küssen musste. Aber ein Hindernis muss er noch überwinden „Das Tuch“. Er zog es vorsichtig und sanft herunter und Kakashi machte Zabuza liebevolle die Verbände ab, Zabuza kam Kakashi etwas entgegen, Kakashi kam auch ein Stück als sie nur noch einen Zentimeter voneinander entfernt waren schauten sie sich sehr lange an bis Kakashi sich endlich traute seine Lippe auf Zabuza’s zu drücken. Einen zärtlichen Kuss. Nein einen Leidenschaftlichen Kuss tauschten sie aus. Bis zum Anbruch des neuen Tages lagen sie auf der Wiese im Mondschein und knutschten. Genauso wie Naruto und Anko, die allerdings lagen hinter dem Busch ja und Haku lag ganz alleine in seinem Hotelzimmer und dachte an Gaara. Plötzlich klopft es an dem Fenster, Gaara sitz dort mit einer Gitarre in der Hand auf einer Sandwolke. Er sing das Lied von Marc Terenzi „ I love to be love by you“ was soviel heißt „Ich liebe es von dir geliebt zu werden“. Haku steht auf und öffnet das Fenster und lässt seinen Superstar eintreten. Gaara und Haku hatten wieder viel Spaß mit „Bösen Sachen“ ;-) aber nach 2 Tagen musste Haku wieder nach Kiri zurück weil seine Urlaubszeit vorbei war, aber Gaara und Haku besuchten sich jede Woche gegenseitig. Sie hatten immer viel Spaß ob sie in Kiri ins Schwimmbad gingen oder den Zoo in Suna besuchten. Es war egal sie liebten sich so sehr das es ganz egal war was sie unternahmen sie hatten immer viel Spaß und später heirateten sie und adoptierten 2. Kinder. Haku zog nach Suna zu Gaara. Kakashi und Zabuza heirateten auch aber sie bekamen keine Kinder Zabuza zog nach Konoha zu Kakashi. Und Naruto und Anko bauten sich mitten im Konohawald ein Haus mit ihren 3 Kindern musste dieses sehr groß sein und einen großen Garten haben das sie jeden Tag Ninja spielen können. Die drei Paare trafen sich jede Woche um Bowlen zu gehen. Sie hatten immer viel Spaß zusammen und feierten auch viel. Und wenn sie nicht gestorben sind dann feiern und leben sie noch heute! By JuScHi Kapitel 5: Hayate+Kiba ---------------------- An einem wunderschönen Sommertag, bei den Chunin-Auswahlprüfungen. Kiba wachte gerade auf. Er blinzelte ins Licht. Er hatte gegen Naruto Uzumaki verloren, den Versager seiner Jahrgangsstufe. Neben ihm lag Akamaru, sein Hund. Gedankenverloren kraule er Akamaru den Kopf. Wäre der Schiedsrichter Hayate Gekko nicht dazwischengegangen wäre er noch mehr verletzt wurde. Er musste sich wirklich mal bei ihm bedanken. Die Tür ging auf und Mr. Gekko trat ein. Er sah Kiba an. H: Ah du bist wach das ist gut, ich will mich ein bisschen um deinen Wunden kümmern Hayate trat ein und ging zu Kiba’s Bett. Er legte einen Verbandskasten aufs Bett. H: So zieh dich bitte aus. K: W..was? H: Na um deine Wunden zu verarzten. K: Ach so... H: Was hast du den gedacht? K: Nichts Also zog Kiba sich aus und legte sich wieder auf das Bett. Hayate nahm den Verband und wickelte diesen um Kibas Brust. Kiba sah ihn die ganze Zeit an. Sie sahen sich immer tiefer in die Augen...tiefer....tiefer.....und tiefer.....wuff. Akamaru hatte angefangen zu bellen, den er hatte Hunger. Kiba riss sich von Hayates Augen los. Wieso versank er in Hayates Augen? Schnell gab er Akamaru einen Knochen. Hayate hustete kurz. Er sah Kiba wieder an. H: Können wir weitermachen? K: Ehmmm womit? H: Nach mit den verarzten. K: ach stimmt. Kiba legte sich wieder hin. Hayate fing wieder an ihn zu verarzten. Ernahm eine Salbe raus und bestrich damit die restlichen Wunden. Plötzlich bekam Hayate einen Hustenanfall, schnell klopfte Kiba ihm auf den Rücken. Endlich hörte Hayate auf zu husten. Kibas Hand lag immer noch auf Hayates Rücken. Die Beiden sahen sich an, Hayate kam Kibas Gesicht immer näher und näher. Kurz bevor sich die beiden küssten, stieß Kiba Hayate weg. K: Nein wir dürfen nicht. 1. Du bist 23 und ich 12 und 2.Du hast eine Freundin Hayate lächelte kurz. H: Mach die keine Sorgen, schließlich sind Gai und Lee auch zusammen falls du es noch nicht weist und von meiner Freundin habe ich mich letzte Woche getrennt, weil ich gemerkt habe das ich dich liebe. K: Na dann ist ja gut^^ H: Also komm her. Die Beiden sahen sich wieder tief in die Augen, sie kamen sich näher und näher und näher. Was die Beiden nicht merkten war das Akamaru vom Bett aufgestanden war und sich langsam an Hayate ranschlich. Kurz bevor die Beiden sich küssten sprang Akamaru auf und biss Hayate in den Hintern. Hayate sprang auf und fing an zu schreien und im Raum herumzurennen. Kiba sah Hayate erstaunt an. K: Akamaru hör auf damit, Hayate ist nett du brauchst nicht eifersüchtig zu sein. Sofort ließ Akamaru los. Hayate sank seufzend zu Boden. Kiba stand auf und ging zu ihm. Er kniete sich vor Hayate hin. Er nahm Hayates Gesicht in seine Hände und beugte sich vor und küsste diesen. Hayate lächelte kurz und erwiderte den Kuss. Wegen Luftmangel und Hayates Hustenanfall mussten die Beiden sich voneinander lösen. H: Kiba ich muss dir was sagen, ich liebe dich K: Ich dich auch. Sofort drückten die Beiden die Lippen wieder aufeinander, bis Akamaru anfing zu bellen. Akamaru tapste zu Hayate und fing an ihm das Gesicht abzulecken. Auch er hatte Hayate als neues Rudelmitglied akzeptiert. By VaScHi Kapitel 6: Zabuza + Tobi ------------------------- An einem wundeschönen Sommertag wurde Zabuza von Kisame und Deidara auf einem Tonvogel abgeholt, weil er auf die Hochzeit von Kisame und Itachi eingeladen ist, aber wenn er zu Fuß kommen würde, würde das zu lange dauern. Da die Hochzeit in Ame ist und Zabuza in Kiri wohnt haben sie das Problem gelöst, indem Kisame Deidara gefragt hat ob Deidara mit seinem Tonvogel und Kisame Zabuza in Kiri abholen fliegt. Dafür bekommt Deidara ein neues Haarpflege-Set mit einer Rundbürste, einem Kamm mit ausfahrbaren Stiel und eine Haarpflegekur. Dafür machte Deidara natürlich alles! Als sie Zabuza abgeholt haben und nach Ame zurück geflogen sind, dauerte es noch ein Tag bis die Hochzeit beginnt. Über Nacht schlief Zabuza bei Kisame. Zwei Stunden vor der Trauung fing Zabuza an sich fertig zu machen da er der Trauzeuge von Kisame war wollte er besonders schick aussehen. Aber nicht nur wegen der Trauung sondern auch für den Uchiha, aber nicht für Itachi sondern für „Den Süße mit dem Kürbis im Gesicht“ wie er ihn immer nennt :-D. Aber dieser wusste noch nichts von Zabuza’s Gefühlen. Zabuza hatte vor ihm am Abend bei der Hochzeitsfeier alles zu beichten. Er wusste nur noch nicht wie er es anstellen sollte. Endlich in 30 Minuten sollte die Trauung beginnen also ging er zur Kirche und wollte noch mal nach Kisame gucken, ob er das auch wirklich durchzieht. Weil Kisame keinen Vater mehr hat, hat er Zabuza gefragt ob er seine Vaterrolle übernimmt und neben ihm am Altar stehen bleibt, weil Kisame Zabuza’s bester Freund ist macht er das natürlich gerne. Als sie in der Kirche standen und Itachi mit seinem wunderschönen weißen Brautkleid den langen roten Teppich, der von Itachi’s kleinem Bruder mit Rosen beworfen wurde, hinunter lief, trieb das Zabuza die Tränen in die Augen, auch Deidara war sehr gerührt. Als sie sich das Ja-Wort gaben war es dann endgültig vorbei und Zabuza und Deidara bekamen ihre Tränen nur schwer unter Kontrolle. Als sie dann aus der Kirche hinaus kamen wurden sie mit Reis beworfen und wurden dann mit ihren Trauzeugen in einer weißen Kutsche, mit weißen Pferde und einem weiß angezogenem Kutscher zu dem Saal gefahren wo die Feier stattfinden sollte. Der Trauzeuge von Itachi war Tobi, deswegen konnte sich Zabuza auch viel mit ihm unterhalten, ohne das es irgendwie rüber kam das er mehr will. Als sie dann anfingen zu feiern, hatten alle sehr viel Spaß nur Zabuza saß ganz alleine da und langweilte sich ein bisschen. Nachdem er einen Toast auf die beiden ausgesprochen hatte setzte er sich wieder hin. Der Toast ging ungefähr so „Wahre Liebe ist wenn man seinen Kontrapunkt im anderen wiederspiegelt und ich bin super froh das mein bester Freund so etwas gefunden hat....Herzlichen Glückwunsch“ Das ist ja so romantisch! :-D Irgendwann wurde es ihm in den Saal zu stickig und er ging etwas raus um sich abzukühlen. Er setzte sich auf einen großen Stein, aber er hatte nicht gemerkt, dass Tobi ihm gefolgt war, dieser setzte sich dann neben ihn auf den Stein. Sie fingen an zu reden und bald war der Mond auch schon aufgegangen, Tobi schlug vor, dass sie zum Fluss spazieren gehen, dass machten sie dann auch. Dort setzten sie sich hin und redeten weiter. Nach vier Stunden kamen sie dann auch auf das Thema Liebe zu sprechen. T: Zabuza, warst du schon mal verliebt, also so richtig? Z: Ja, einmal. T: In wen den? Z: In Kakashi Hatake falls du ihn kennst. T: Ja, klar kenn ich den der Kopierninja aus Konohagakure. Z: Ach so, aber er erwiderte meine Liebe nicht. Das macht mich so traurig. Zabuza fing an zu weinen, Tobi schloss ihn in die Arme und versuchte ihn zu trösten. Zabuza erzählte ihm alles, als er fertig war, setzte Tobi Zabuza aufrecht hin und schaute ihm in das Auge das durch den Vollmond glitzerten als wäre es pures Gold. Tobi zuckte einen Kunai. Z: Was machst du mit dem Kunai? T: Ich will dir den Verband abschneiden...oder darf ich das nicht? Z: Doch aber ich kann ihn doch einfach abnehmen, oder? T: Kann ich das den machen? Z: Na klar. T: O.K. Tobi löste den Verband von Zabuza’s Gesicht und schaute ihm tief in die Augen. Z: Willst du mich jetzt küssen? T: Ja hatte ich eigentlich vor *grins* Z: Aber da gibt es noch ein Problem. T: Was denn? Z: Dein Kürbis! T: Das ist kein Kürbis *böse guck*. Z: Was denn dann? T: Das ist eine Maske. Z: Die sieht aber aus wie ein Kürbis. O.K. eine Kürbismaske O.K.? T: Ja O.K. Z: Aber vorher muss ich dir noch was sagen! T: Was denn? Z: Ich... T: Du liebst mich! Z: Ja genau das. T: Ich liebe dich auch. Und ich wollte dich noch was fragen?....Willst du mit mir gehen? Z: Ja aber immer doch. Aber du darfst........ach egal Zabuza zog die Maske von Tobi’s Gesicht, wobei dieser inzwischen die Tränen von Zabuza’s Gesicht wegstrich. Als der Mondschein so hell schien, dass Zabuza’s Augen nur noch glitzerten musste Tobi es endlich tun. Er drückte seine Lippe auf Zabuza’s, dieser erwiderte den Kuss liebevoll. Sie lagen noch eine ganze Weile auf der Wiese vor dem Fluss und küssten sich leidenschaftlich. Nach knapp einer Stunde machten sie sich auf den Weg zurück zur Hochzeit. Diese war schon fast zu Ende, aber es hatte keiner gemerkt, dass die beiden nicht da waren, auf jeden Fall sagte keiner was. Jetzt waren die zwei ein Paar, nach ungefähr 8 Monaten machte Tobi Zabuza einen Heiratsantrag, den Zabuza mit Freude annahm. 4 Monate später heirateten sie und ihre Trauzeugen waren Kisame und Itachi. Ihre Hochzeit lief genau so romantisch ab wie die von Kisame und Itachi. Kurze Zeit später adoptierten sie zwei Kinder und wenn sie nicht gestorben sind dann heiraten sie noch heute! By JuScHi Kapitel 7: Gaara + Deidara -------------------------- Es war ein wunderschöner Sommertag, doch die Ruhe wurde von einer lauten Explosion gestört. Über dem geheimen Ninjadorf Sunagakure kreiste schon seit einigen Stunden ein Tonvogel, auf diesem saß ein blonder feminin wirkender Junge. Er war schätzungsweise 19 Jahre alt. Was nicht viele wussten war das er zu der Geheimorganisation Akatsuki gehört. Er hatte den Auftrag den Jinchuuriki zu entführen. Dieser hieß Gaara und in ihm war der Ichibi der 1-schwänzie Waschbär versiegelt. Deidara hielt immer noch nach Wachen ausschau, bis jetzt hatte er mit seinem Tonspinnen 2 Wachen erledigt. Gerade steckte er einen Tonklumpen in seine Münder die sich an beiden inne Seiten seine Hände befanden. Die Münder kauten den Ton eine Weile, dann spucken sie ihn wieder aus, schnell forme Deidara daraus eine Spinne und warf sie auf einen ahnungslosen Wachninja der ein Fernglas in der Hand hielt. Die Spinne landete geschickt auf den Rücken des Mannes. Mit einem schnellen Fingerzeichen brachte er die Spinne zum explodieren. Grinsend betrachtete der junge Mann das Schauspiel, er hielt Explosionen für Kunst, Gegenstände oder Lebewesen die schnell wieder vergingen. Sein Partner Akasuna no Sasori war anderer Meinung, für ihn war Kunst etwas langes Beständiges. Aber wieder zu Deidara, dieser landete gerade geschickt auf der Plattform des Kazekagesbüros. Er richtete sich auf und sah in die blauen Augen Gaaras die ihn kalt musterten. ~Flashback Ende~ Ja so war das damals gewesen. Deidara seufzte, er war schon längst kein Akatsuki mehr, er hatte die Organisation verlassen nachdem sein Partner Sasori verstorben war. Der Tod seines Partners hatte ihn zu stark getroffen. Er schweifte noch mal in die Gedanken ab. Er dachte noch mal an die kalten Augen des Sabakunos. Etwas Unheimliches lag in diesen Augen was Deidara sehr gefiel. Schade nur das Gaara tot war, er hätte ihn gerne wieder gesehen. Deidara seufzte erneut er hatte sich wirklich unbemerkt in den Sabakuno verliebt. Er lächelte traurig warum starben alle für die er mehr empfand als Freundschaft, erst seine Eltern, dann sein Danna und zuletzt auch noch Gaara. Plötzlich raschelte es. Schnell zückte Deidara einen Kunai und begab sich in Kampfposition. Er wusste dass die restlichen Akatsukis hinter ihm her waren, da er diese verraten hatte. Er blickte den Busch an, er bewegte sicht nicht mehr. Erleichtert sank Deidara zu Boden, er hatte sich also nur getäuscht. Er drehte sich um und erstarrte. Zwei kalte Augen musterten ihn, es waren genau dieselben Augen wie in seiner Erinnerung, vor ihm stand Gaara Sabakuno. Blitzschnell rasten die Gedanken durch Deidaras Kopf. Er dachte doch das der Sabakuno tot war, warum stand dieser jetzt putz munter vor ihm? Gaara ging langsam auf ihn zu. Deidara wich zurück, wollte er sich rächen? D: Was willst du un? Doch Gaara antwortete nicht, er kam nur noch näher. Langsam kam aus seinem Kürbis sein Sand. Deidara griff in seine Tontaschen. Geschockt merkt er dass es keinen Ton mehr hat. D: *zisch* verdammt! Ihm blieb nichts anders als sich zu verteidigen, wie wusste er noch nicht. Er wich immer weiter nach hinten zurück, bis er gegen einen Baum stieß. Deidara fluchte erneut. Nun stand Gaara vor ihm, der Sand umwirbelte ihn, Deidara wusste das sobald er ihn angreifen würde, der Sand seinen Schlag abfangen würde. Er war eine aussichtslose Sache, Gaara war eindeutig im Vorteil. Deidara quiekte erschrocken auf als Gaara ihn plötzlich mit den Händen am Baum festnagelte. Langsam kam Gaara seinen Lippen immer näher. G: Ich weiß nicht warum ich das jetzt machen werde… Er drückte seine Lippen auf Deidaras, dieser riss erstaunt die Augen auf, er hatte alles erwatet nur nicht das. Gaara löste sich von ihm und sah ihn an, er sah ihn tief in die Augen. Deidara spürte ein Kribbeln als sich ihre Blicke trafen. G: Ich muss dir etwas sagen, ich bin nur zurückgekehrt um dir zu sagen, dass ich mich in dich verliebt habe. Ich wusste, dass du aus den Akatsukis ausgetreten bist deshalb habe ich dich die ganze Zeit gesucht und endlich habe ich dich gefunden. Ich werde dich vor den anderen Akatsukis beschützen, auch wenn ich dafür mein Leben lassen muss. Deidara traten die Tränen in die Augen. D: Ich liebe dich auch un. Sofort trafen sich ihre Lippen wieder und wenn sie nicht gestorben sind dann küssen sie noch heute. By VaScHi Kapitel 8: Zabuza + Haku ------------------------ An einem wunderschönen Sommertag in Kiri saßen Zabuza und Haku am Strand und spielten Mensch ärgere dich nicht. Sie spielten schon fast eine Stunde. Wieder eine Stunde später war es dann endlich vorbei Zabuza hatte endlich gewonnen. Die Sonne war gerade am untergehen. Danach setzten sie sich hin und redeten über alles mögliche. H: Zabuza darf ich dir einen Spitznamen geben? Z: Ja klar, aber nur wenn ich dir auch einen geben darf, O.K.? H: Ja O.K. Also willst du ihn hören? Z: Ja raus damit. H: Zaza *grins* Z: O.K. und jetzt bin ich dran... Schatzii *grins* Haku grinst auch, er war schon eine Weile in Zabuza verliebt, aber er wusste nie ob er das Gleiche empfand. Sie redeten weiter. Endlich traute Zabuza sich seine Hand auf Haku’s zu legen. Beide zuckten zusammen und schauten verlegen in eine andere Richtung. Haku schlug vor etwas am Strand spazieren zu gehen. Als sie unterwegs waren nahm Zabuza wieder Haku’s Hand dieses Mal zuckten sie nicht zusammen und gingen so eine ganze Weile am Strand vorbei, sie wechselten aber kein einziges Wort. Plötzlich blieb Zabuza stehen und Haku auch, sie drehten sich zueinander hin. Sie schauten sich in die Augen ganz lange. Immer tiefer und tiefer. Bis ihr Verlangen zu groß wurde und Haku Zabuza einfach seinen Verband vom Gesicht reißen musste. Beide kamen ein Stück aufeinander zu aber zu schnell und so tockten sie mit den Köpfen zusammen, jetzt waren sie so nah aneinander, dass ihre Lippen sich fast berührten nur noch ein Zentimeter entfernte sie voneinander sich zu küssen. Den letzen Schritt machte Haku. Ihre Lippen berührten sich zärtlich, dann lösten sie sich aber wieder voneinander. Sie grinsten sich an. Z: Ich liebe dich über alles und ich werde dich nie wieder hergeben. H: Ich dich auch...und ich..... Mehr konnte er nicht mehr sagen weil er das erste Mal in seinem Leben eine fremde Zunge im Mund hatte :-D Sie küssten sich heiß und innig bis schon fast der Mond aufgegangen war. Inzwischen standen sie nicht mehr sondern sie lagen im Sand. Sie lagen zueinander gedreht hatten nur ein paar Zentimeter Abstand als plötzlich eine Nase aus dem Sand kam, sie wischen zur Seite und dann kam auch noch eine Hand und ein Gesicht aus dem Sand hervor. Es war Hidan ein Mitglied der Akatsuki’s er wurde vor längerer Zeit von Shikamaru lebendig begraben. Z: Hidan was machst du denn hier? Ich dachte du bist lebendig begraben worden. Wurdest du nicht zerstückelt bevor du begraben wurdest? Hidan: Ja aber die Insekten die in der Erde leben haben mich wieder zusammen genäht. Ich bin so glücklich hier zu sein. H: Ich kenne dich du bist doch mit Kakuzu zusammen oder? Hidan: Ja woher weißt du das? H: Keine Ahnung hab ich mal irgendwo gehört. Hidan: O.K. ich gehe dann mal zu meinem Schatz zurück. Viel Spaß euch beiden noch. Auf Wiedersehen. H&Z: Tschüss bis irgendwann. Hidan ging den Strand entlang, er wollte nach Haus zum Akatsukiversteck aber von Kiri nach Ame zu laufen würde Tage dauern. Also kam er zurück. Hidan: Wo ist denn hier die nächste Telefonzelle, Ich muss Deidara anrufen, dass er mich auf seinem Tonvogel abholen kommt. Z: Also wenn du da hinten um die Ecke gehst siehst du einen Spielplatz, wenn du am Spielplatz gerade aus gehst kommst du zum Schwimmbad und wenn du noch ein bisschen weiter gehst kommst du zum Aquarium. Dort gehst du rein und gehst zum 4 Becken im 3 Raum und dort ist Kisame drin, der erklärt dir den Rest und jetzt hau ab, du störst. Hidan: Ja, ja, ist O.K. aber wenn ihr es genau wissen wollt mein Papa ist Anwalt und ich weiß das du dich strafbar machst wenn du was mit Haku anfängst. Nur so als Information. Z: Halt die Klappe und verzieh die ich hole sonst mein Schwert und dann bist du platt. Hidan: Ist O.K. ich gehe ja schon tschüss. Endlich ist er weg. Haku und Zabuza sind erleichtert. H: Zaza sind wir jetzt wieder alleine? Z: Ja ich hoffe dann mal jetzt kommt keiner mehr aus dem Boden heraus. Ich muss dich noch was fragen?…Willst du mit mir gehen? H: Ja aber klar. Können wir jetzt da weiter machen wo wir aufgehört haben? Z: Ja aber immer doch! Sie knutschen noch lange leidenschaftlich rum und nach langer Zeit schliefen sie ein und wenn sie nicht gestorben sind dann schlafen sie noch heute *grins* By JuScHi Kapitel 9: Itachi + Deidara --------------------------- Es war ein wunderschöner Sommertag, die Tonvögel zwitscherten und hatschiiii. -.- Der Nieser kann von Deidara, der lag schon seit 2 Tagen mit einer Erkältung im Bett. Nicht nur das sein Partner Sasori tot war, nein jetzt musste er sich auch noch eine Erkältung einfangen. Deidara lehnte sich schlecht gelaunt zurück. Er war wirklich nicht guter Laune, besonders der Tod Sasoris hatte ihn hart getroffen, die Beiden waren schließlich ein halbes Jahr zusammen gewesen. Deidara seufzte und legte sich wieder hin. Was er nicht wusste war, dass es schon die ganze Zeit beobachtet wurde. Uchiha Itachi war schon immer in den blonden Chaoten verliebt gewesen. Er hatte es nie gerne gesehen wenn Sasori mit SEINEM Deidara am rumknutschen war. Doch jetzt nahm der Uchiha seine Chance war, jetzt wo der Akasuna tot war hatte er freie Bahn, das Dumme war, dass der Kleine noch sehr an dem Rothaarigen hing, er wollte keine neue Beziehung eingehen. ~Flashback~ Itachi war auf dem Weg zum Akatsuki-Wohnzimmer, er wollte dort ein wenig lesen da in seinem Zimmer Kisame am schlafen war und dieser ziemlich schnarchte. Er betrat das Wohnzimmer. Das erste was er sah war das Sasori und Deidara wie immer auf der Couch lagen und rumknutschten. Innerlich verdrehte Itachi die Augen, er war wirklich genervt von der Rumturtelei der Beiden. Sofort drehte er sich um und knallte dir Tür zu. Sasori und Deidara schreckten vom Knall der Tür auf. D: Was war das Sasori no Danna un? S: Nichts, komm wir machen weiter. Sofort drückte Deidara Sasori wieder ein Kuss auf den Mund und so ging alles wieder von vorne los. Schließlich war es Zeit für das Abendessen. Zetsu hatte mal wieder gekocht, da aber keiner das Essen identifizieren konnte, bestellten sie kurzerhand eine Pizza und Zetsu durfte den Liefermann fressen. Alle Akatsuki verspeisten gerade ihre Pizza. S: Itachi, gib mir mal den Ketchup. I: *stille* S: Na dann halt nicht. D: Itachi, warum bist du so gemein zu Sasori Danna un? H: Haha, Barbie hat es echt immer noch nicht kapiert. D: Was denn un? Nach den Essen gingen Sasori und Deidara in ihr Zimmer. D: Was soll ich noch nicht kapiert haben un? S: Ach hast du es denn noch nicht bemerkt das Itachi in dich verliebt ist? D: O.V Nein, echt? Aber Danna ich verspreche es ihnen das ich egal was passiert ihnen treu bleiben werde. ~Flashback Ende~ Ja der Uchiha hatte damals alles angehört. Na ja vielleicht schaffte er es ja, jetzt musste er sich erst mal um seinen Dei-chan kümmern. Er klopfte an die Tür. D: *genervt* Herein un! Der Uchiha trat mit einen Tablett ein. I: Hier ist dein Mittagessen. Deidara sah ihn nur böse an und nickte. Er war schon immer schlecht auf den Schwarzhaarigen zu sprechen gewesen, weil dieser ihn damals fertig gemacht hatte. Aber neuerdings hatte er nicht mehr so viel gegen den Sharinganträger, ja er fühlte sich sogar ein bisschen wohl in seiner Nähe. Deidara schüttelte den Kopf, er wollte doch Sasori treu bleiben oder nicht? Er blickte auf und erschrak, er blickte direkt in die schwarzen Seelenspiegel des Älteren, ihm wurde langsam heiß. Itachi nahm Deidaras Gesicht ihn seinen Hände. Er wollte diesen Schritt gehen, jetzt oder nie. Er legte seine Lippen zärtlich auf Deidaras. Für einen Moment genoss Deidara den Kuss, dann fiel ihm aber schlagartig ein das er seinem Danna treu bleiben wollte. Er stieß den Uchiha weg, der stolperte und fiel zu Boden. D: Nein... ich kann nicht. Ich habe Sasori für immer Treue geschworen. Itachi stand seufzend auf. Er setzte sich auf das Bett, und sah dem Blonden in die Augen. I: Es hilft Sasori doch auch nicht wenn du für den Rest deins Lebens Trübsal bläst, er will doch sicher das du wieder Freude am Leben hast. D: Und wie bekomme ich wieder Freude am Leben un? I: Na ja zum Beispiel kannst du mit jemanden eine Beziehung anfangen der dir helfen könnte über den Tod hinwegzukommen D: Und mit wem un? Itachi lächelte I: Na mit wem meinst du den ^/_\^ D: Ehmmm... Hidan un? I: -/.\- Nein du Baka, mich natürlich. D: Ach so ^_V Grinsend krabbelte Deidara auf Itachis Schoß und küsste diesen, der ließ sich nach hinten fallen und zog den Blonden mit. So lagen sie eine Weile I: Deidara ich liebe dich D: Ich dich auch un. ~Oben im Himmel~ Sasori saß auf einer Wolke und sah alles mit an. S: Itachi!! Na warte bis du hier oben bist dann kannst du was erleben. Und wenn sie nicht gestorben sind oder Sasoris Geist begegnet sind, dann leben sie noch heute By VaScHi Kapitel 10: Kisame + Itachi --------------------------- Es war ein wunderschöner Sommertag im Akatsukiversteck. Die Ruhe wurde von einer Sprengung unterbrochen, da Hidan und Deidara sich wie immer an streiten war. Doch nicht alle Akatsukis waren so streitsüchtig wie die Beiden. Itachi Uchiha und Kisame Hoshigaki saßen alleine in ihrem Zimmer. Itachi saß am Fenster und lackierte sich wie immer die Fingernägel, währenddessen lag Kisame auf dem Bett und dachte nach. Er hatte noch nie irgendeine Emotion bei seinem Partner gesehen das machte ihn verrückt. Nicht das er sich für den Uchiha interessieren würde, er wollte nur mal sehen wie der Uchiha mal mit einem anderen Gesicht aussah. Aber wie könnte man das anstellen? Plötzlich unterbrach der Ausruf „Art is a Bang, un!“ die Stille und Sekunden später sahen Kisame und Itachi nur noch Rauch. Als sie wieder freie Sicht hatten erbot sich ihnen kein toller Anblick ihr ganzes Zimmer sah aus wie ein Schlachtfeld und mittendrin standen Pain und Deidara. P: Deidara!!! Verdammt noch mal wie oft habe ich dir gesagt keine Sprengungen im Hauptquartier, du sollst doch draußen sprengen und nicht hier. D: Dann sagen sie Hidan er soll aufhören zu versuchen mich zu opfern, das soll er gefälligst mit Tobi, diesem Baka machen un. Die Vier hörten auf einmal einen Schrei und ein wütender Kakuzu stürmte in das „Zimmer“ oder besser gesagt was davon übrig war. Ka: Wisst ihr wie viel Geld das gekostet hat und wie viel Geld das jetzt noch mal kosten wir? Dabei ist unsere Kasse doch schon leer, weil Mr. Deidara meinte er müsste mal kurz das Wohnzimmer sprengen. Deidara schob trotzig die Unterlippe vor. D: Beschwere dich bei Hidan, der Typ geht mir echt auf den Sack. H: He Blondchen ich wusste gar nicht das du einen Sack hast. D: Klappe un Und das ganze ging von vorne los, alle redeten durcheinander, bis auf Kisame und Itachi die immer noch da standen. Doch das Gesicht des Uchihas war schon längst nicht mehr gelangweilt sondern dieser kochte vor Wut. I: KÖNNT IHR BAKAS NICHT MAL EUREN RAND HALTEN?! Alle schauten Itachi verwundert an, der mittlerweile tomatenrot war. (Sasu: Tomaten! Wo sind Tomaten. Ich: Verschwinde!) Itachi drehte sich einfach um und stürmte aus der Zimmer, die Anderen sahen ihn erstaunt nach. H: Man wo will den unsere Uchiha-Diva hin? P: Kisame hole Itachi zurück, sonst gibt’s heute Mittag Fischstäbchen. Schnell lief Kisame Itachi hinterher. Er suchte den Schwarzhaarigen überall, im Wald, auf dem Trainingsplatz. Schließlich fiel ihm nur ein Ort ein wo der Schwarzhaarige sein könnte. Itachi hatte sich an einen kleinen See gesetzt, jener kleine See wo er oft mit seinem Bruder war. Nun saß er da und warf Steine in den See. Er merkte nicht wie sich langsam Kisame nährte, schweigend setzte er sich neben ihn. I: *zisch* Was willst du? K: Leader-sama hat mir befohlen dich zurück zu holen. I: Aha Dann herrschte Schweigen zwischen den Beiden. Nach einer Weile ergriff Itachi das Wort I: Ich war hier oft mir meinem Bruder als meine ganze Familie noch am Leben war, Kisame sah Itachi erstaunt an, seit wann redete der Sharinganbesitzer über seine Vergangenheit? Itachi wunderte sich ebenfalls warum er Kisame von seiner Vergangenheit erzählte da die Beiden privat eigentlich nicht zu tun miteinander hatten, sie waren nur in einem Team und basta. So war das bei alle Akatsukimitgliedern, sie gingen sich nach der Mission so gut es geht aus dem weg, obwohl es gab auch schon mal eine Ausnahme bei Sasori und Deidara… aber das ist eine andere Geschichte. Itachi sah den Blauhäutigen an, dieser grinste Itachi mit seinem Haigrinsen an. I: Hör auf zu grinsen Fischgesicht. Kisames Grinsen wurde noch breiter. I: Was ist denn? K: Du bist nicht mehr so emotionslos wie früher. Itachi blickte zu Boden, ja er hatte seien eiserne Maske fallen gelassen die er seit Jahren aufgesetzt hat, er wollte einfach das keiner seine Trauer sah die er seit dem Mord an seiner Familie in sicht trug. K: Komm du kannst mir alles erzählen. Vorsichtig nahm er Itachi in den Arm, dieser sah auf und blickte in ein ungewohntes sanftes Gesicht. So fing Itachi an zu erzählen von seinem Mord an seiner Familie und an seinem besten Freund und er erzählte auch Kisame von dem Gefühl was er die ganze Zeit dabei verspürte: Trauer. Er hatte all die Jahre immer eine große Trauer verspürt, aber er hatte nie jemanden gehabt dem er alles erzählen konnte, doch bei Kisame fühlte er sich seltsam geborgen. Er schmiegte sich enger an ihn. Kisame legte einen Arm un diesen und drückte ich an sich. Itachi blickte in Kisames Augen, langsam kamen sich ihre Lippen immer näher und schließlich versiegelte Kisame Itachis Lippen mit seinen. Nach einer Weile lösten sich die Beiden voneinander. Sie sahen sich wieder in die Augen K: Itachi..ich…liebe dich. I: Ich dich auch Von nun kümmerte sich Kisame um Itachi und Itachi lernte mit seiner Trauer und mit seinen Gefühlen umzugehen und wenn sie nicht gestorben sind dann leben sie noch heute (Sasu: Und wo sind jetzt dir Tomaten? Ich: -.-) By VaScHi Kapitel 11: Itachi + Naruto von Dark-san ---------------------------------------- +~*Stockholm-Syndrom*~+ Es gab zwei Dinge, die Itachi hasste. Zum einen, wenn man ungefragt seinen Nagellack benutzte und zum anderen, wenn man ihn verarschte. Letzteres regte ihn im Moment mehr auf. Und das aus gutem Grund, denn er befand sich gerade mit seinem Gefangenen mutterseelenallein im Geheimversteck der Akatsuki. Nun gut, das war keine große Tragödie, aber eigentlich war abgesprochen gewesen, dass man hier auf ihn wartete und nun waren alle weg und Itachi wusste nicht, wo sie waren. Nicht einmal sein Partner Kisame war hier geblieben. Eigentlich wäre er normalerweise froh über die Ruhe gewesen, aber normalerweise musste er auch nicht auf den Kyuubi-Jungen aufpassen. Das war alles sehr ärgerlich. War er nun umsonst ganz alleine nach Konoha gereist, um eben diesen Jungen zu entführen? Na ja, eigentlich hatte er ihn eher buchstäblich von der Straße aufgelesen, weil sein ach so toller kleiner Bruder seinen besten Freund windelweich geprügelt und nebenbei die Kleidung des Blonden fast komplett zerfetzt hatte. So hatte Itachi nicht einmal seinen genialen Plan gebrauchen müssen und hatte ohne groß nachzudenken den Jungen geschnappt, gefesselt und hierher gebracht. Nun lag Naruto gefesselt, mit verbundenen Augen und bewusstlos auf dem Boden des Verstecks und blutete den Teppich voll. Irgendwie tat er Itachi leid und er fühlte leise Schuldgefühle, weil er wusste, dass das irgendwo auch alles seine Schuld war, dass Sasuke auf Naruto losgegangen war. Aber vielmehr fürchtete der Clankiller um sein eigenes Wohl, wenn Kakuzu diese Blutlache sah... Seufzend ließ sich der Schwarzhaarige auf den Sessel sinken, da sie sich im Wohnzimmer befanden. Er lehnte sich zurück, schlug die Beine übereinander und stütze mit einer Hand seinen Kopf ab. Er war erst vor etwa einer Viertelstunde zurückgekommen und der Kyuubi-Junge war immer noch nicht bei Bewusstsein. Den ganzen langen von Konoha hierher hatte der Blonde nicht einmal ein Lebenszeichen von sich gegeben, aber Itachi wusste, dass er noch lebte, da er atmete – zwar unregelmäßig und flach, aber dennoch. Der Uchiha beobachtete die flachen Atemzüge des Blonden, sah, dass dessen Gesicht vor Schmerz verzerrt war und vielleicht sogar einen verzweifelten Ausdruck hatte. Itachi saß eine ganze Weile so da und beobachtete nur den Blonden, der nun langsam zu sich zu kommen schien. Er hatte bewusst nicht seine Wunden versorgt. Das würde er erledigen, wenn Naruto bei vollem Bewusstsein war und die Schmerzen spüren konnte, die das Desinfektionsmittel verursachte. Itachi mochte diesen Ausdruck des Schmerzes auf dem Gesicht des Kyuubi-Jungen. Naruto regte sich. Ihm tat alles weh, er konnte sich nicht richtig bewegen und er sah nichts, was ihn in Panik versetzte. Er wusste nicht, wo er war und was er hier tat. “Wo bin ich?” Seine Stimme klang noch schwach, das merkte der Uchiha sofort, doch er antwortete nicht und beobachtete weiter, wollte sehen, was der Blonde nun tun würde. Naruto spürte das kratzende Seil an seinen Handgelenken und versuchte, es zu lösen, scheiterte jedoch kläglich, da er im Moment kaum Kraft hatte. Vorerst versuchte er zu fühlen, wo er noch gefesselt war. Seine Füße waren zusammengebunden, ebenso hatte man ein Seil um seine Unterschenkel und seinen Rücken gezogen, sodass er zwangsweise in der Fötusstellung bleiben musste. Das ließ ihm fast gar keine Bewegungsfreiheit. Naruto hoffte, dass er allein in dem Raum war – falls das einer war –, da ihm vorhin niemand geantwortet hatte. “Scheiße.”, fluchte er und wand sich etwas, aber seine Wunden, die bluteten und höllisch schmerzten, ließen ihn leise stöhnen. “Na, na, Naruto-kun, wer wird denn gleich fluchen?” Sofort erstarrte Naruto mitten in der Bewegung, die sowieso keine richtige war, und blickte in die Richtung, aus der er die ihm vage bekannte Stimme vermutete. Da er nichts sah, war das Ganze beängstigend für ihn und er drückte sich gegen die Wand hinter ihm, als ob es etwas bringen würde. “W-Wer bist du?”, wisperte er und fragte sich heimlich, seit wann er so ängstlich war. Aber eigentlich war das ganz verständlich. Immerhin war er verletzt und gefesselt, sah nichts und würde sich für einige Zeit auch kaum gegen jemanden wehren können. Da war es verständlich, dass er nicht mit seinem üblichem Elan an die Sache ranging. Itachi ging vor Naruto in die Hocke, ohne den geringsten Windhauch zu verursachen, und streckte seine Finger nach der Augenbinde aus. Als seine Fingerkuppen die Schläfe des Blonden streiften, zuckte dieser verstört zusammen und drückte sich zitternd gegen die Wand. “Bitte, lass mich...”, hauchte er und schloss die ozeanblauen Augen, auch wenn es niemand außer ihm bemerken würde. Er hatte wirkliche Angst und wusste nicht einmal, wovor oder vor wem... Das war wirklich seltsam. Itachi antwortete nicht und befreite stattdessen den Blonden von der Augenbinde. Er legte sie zur Seite und betrachtete das Gesicht des Jungen. Dieser hatte verängstigt die Augen geschlossen und biss sich nun auf die Unterlippe. Der Uchiha packte nicht gerade sanft die Schultern Narutos und setzte ihn aufrecht. Dann verzog sich Itachi zurück in seinen Sessel, wo er dann bemerkte, dass Naruto noch immer krampfhaft die Augen zuhielt. “Naruto-kun, mach deine Augen auf.”, forderte Itachi leise, bestimmend und doch irgendwie sanft. Seine Stimme war wie immer monoton und voller widersprüchlicher Tonlagen. Der Uzumaki zuckte bei den Worten erneut zusammen, öffnete dann aber langsam eins seiner blauen Augen. Er wusste immer noch nicht, wo er war und mit wem er es zutun hatte. Vielleicht stand gerade ein Massenmörder mit einem Fleischmesser vor ihm und grinste, weil er selbst so dumm gewesen war, sich von dieser Stimme locken zu lassen. Aber was er sah, war ein bekanntes Gesicht und er musste erleichtert seufzen, obwohl er wusste, dass da der wahrscheinlich gefährlichste Massenmörder vor ihm saß und ihn beobachtete. “Itachi... Wo bin ich?”, fragte Naruto erneut. Seine Angst war nur noch ein seidener Schleier, kaum mehr zu erkennen. Er wusste, dass man ihn hier nicht sofort töten würde. Sakura hatte ihm mal erklärt, dass man, um seinen Kyuubi aus ihm herauszuholen, drei Tage und Nächte brauchte und dass er bis dahin lebend bleiben musste. Jedoch war sich Naruto bei seinen unbehandelten Verletzungen nicht sicher, ob er noch lange am Leben bleiben würde, denn wo wie es aussah – und sich anfühlte – blutete er gerade wie ein geschlachtetes Schwein... Ironie war wirklich bitter. “Im Akatsukiversteck und für eine Weile wird sich das nicht ändern.” Itachi schlug seine gestreckten Beine übereinander und lehnte sich entspannt zurück. Von Naruto konnte er keine Gefahren erwarten – er war verletzt und gefesselt, allein Narutos vorlaute Klappe, über die Itachi sehr wohl Bescheid wusste, könnte ein Problem werden. Aber erst müsste er sich um die Verletzungen des Blonden kümmern, sonst würde er ihm wegsterben, ehe sie den Kyuubi hatten. Und das wäre ärgerlicher als alles andere. Der Schwarzhaarige erhob sich unvermittelt, sodass Naruto reflexartig den Kopf zurückzog, und verließ das Wohnzimmer. Der Blonde sah ihm perplex nach, dann erkannte er seine Chance und versuchte erneut, seine Fesseln zu lösen. Aber wie davor, scheiterte er auch jetzt und sah sich stattdessen lieber um. Das Zimmer, in dem er saß, war weiß gestrichen und besaß sage und schreibe zehn Sessel, die alle eine andere Farbe hatten. Es hangen keine Bilder an der Wand, es gab keinen Fernseher – nur einen früher einmal weißen Teppich, der nun mit Narutos Blut beschmutzt war, und eine einsame Palme, die in der Ecke in ihrem Topf stand. Alles in allem war das Zimmer sehr unpersönlich und die ganzen Sessel verwirrten Naruto etwas. “Ich werde mich dann mal um dein Wunden kümmern, Naruto-kun.” Erschrocken zuckte Naruto zusammen und starrte mit vor Schreck geweiteten Augen zu Itachi, der plötzlich neben ihm hockte und einen Erste-Hilfe-Kasten in der Hand hielt. Naruto hatte ihn nicht einmal kommen hören und war im Stillen beeindruckt, aber auch verunsichert. In heimlicher Vorfreude packte Itachi Desinfektionsmittel, Mullbinden, Pflaster und Schere aus dem Koffer und legte sie zur Seite. Er selbst entledigte sich seines Mantels, den die Akatsuki-Mitglieder immer trugen, und legte diesen ebenfalls zur Seite, sodass er nun in seinen schwarz-blauen Sachen stand. Naruto betrachtete voller Ehrfurcht den muskulösen Körperbau des Uchiha. Er hätte nie gedacht, dass so jemand Sasukes Bruder sein könnte. Apropos Sasuke... “Wo ist Sasuke? Was habt ihr mit ihm gemacht?” Itachi, der sich wieder hingehockt hatte und mit der Schere einige Streifen der Mullbinde abschnitt, zeigte keinerlei Reaktion. “Ich habe keine Ahnung.”, erwiderte er ehrlich – er hatte es noch nie nötig gehabt zu lügen. “Viel wichtiger ist die Frage, was er mit DIR gemacht hat, findest du nicht auch?” Der Blonde wollte etwas erwidern, stutzte aber dann. “Soll das heißen, er lebt noch?” Der Uchiha zuckte desinteressiert mit den Schultern und sprühte ein wenig Desinfektionsmittel auf eine Wunde auf Narutos Schulter. Dieser unterdrückte einen Schmerzensschrei. “Verdammt, das brennt!!”, keuchte er und verzog sein Gesicht zu einer schmerzvollen Grimasse. “Das hat Desinfektionsmittel an sich, Naruto-kun.” Itachi lächelte über den Gesichtsausdruck des Blonden und band wenige Lagen Binden um die Verletzung. Die nächsten zehn Minuten brachte Itachi damit zu, Narutos Verletzungen zu pflegen, es ihm besonders schmerzhaft zu machen und sich still darüber zu amüsieren. “Aua, du machst das doch mit Absicht!”, beschwerte sich Naruto, als Itachi endlich damit aufhörte, seine Wunden mit Desinfektionsmittel zu besprühen und ihm damit unerträgliche Schmerzen zuzufügen. Vergnügt stellte Itachi den Erste-Hilfe-Koffer in irgendeine Ecke und betrachtete schweigend Naruto, der nun mit komplett verbundenen Armen und Beinen dasaß, immer noch gefesselt und seiner Bewegungsfreiheit beraubt. “Darin lag meine Absicht, ja.” Itachi blickte in Narutos Augen und lächelte ein seltsames Lächeln, das man nicht deuten konnte. “Ich mag deinen Blick, wenn du Schmerzen hast.”, gestand er ehrlich und ohne Reue. Ein leichter roter Schleier legte sich auf Narutos Wangen und er blickte beschämt zur Seite. “Warum hast du mich überhaupt versorgt? Ich dachte immer, Akatsuki wollen, dass ich sterbe...” “Mir war danach.” Überrascht zuckte Narutos Kopf wieder nach oben. “Dir war danach? Nur deswegen? Hast du keine Angst, dass man dich deswegen bestraft?” “Hm, ich glaube nicht, dass sie sich das trauen, außerdem ist das nur ein Mittel zum Zweck und keine versteckte Liebesbotschaft an dich.” Itachi, der immer noch vor Naruto hockte, sah diesem intensiv in die Augen. Dann, als Itachi zufrieden die rötlichen Wangen des Blonden registrierte, setzte er sich zurück in seinen Sessel direkt vor Naruto. “Hätte ich dich nicht versorgt, wärst du wohl tot.”, sagte der Uchiha andächtig und lächelte wieder sein geheimnissvolles Lächeln. “Du bist mir etwas schuldig.” “Das sehe ich anders!” Naruto blickte erbost zu Itachi. Schlimm genug, dass er wehrlos im Akatsukiversteck saß, jetzt war er Itachi auch noch was schuldig! “Es interessiert mich herzlich wenig, was du davon hältst.”, erwiderte Itachi ruhig und blickte zum Blonden herab. “Du kannst dich nicht gegen mich wehren, selbst wenn du deine volle Kraft hättest.” Darauf folgte Schweigen. Naruto wusste, dass der Schwarzhaarige recht hatte, aber er war zu stolz, es sich richtig einzugestehen... “Okay, von mir aus. Mach, was du willst.” Man merkte dem Blonden an, dass er schmollte. Itachi musste erneut über diese kindliche Art lächeln. Er selbst war nie so gewesen und soweit er zurückdenken konnte, hatte er sich auch nie zu solch einer Art hinreißen lassen. Uzumaki Naruto schien um einiges interessanter zu sein als er angenommen hatte. Bloß schade, dass dieser bald das Zeitliche segnen würde... “Mir ist langweilig.” Dieser in solch einer Situation ungewöhnlicher Satz ließ Itachi aus seinen Gedanken zurückkehren. Er blickte fragend zu Naruto, der an der Wand gelehnt saß und ihn aus seinen ozeanblauen Augen anstarrte. Etwas Aufmerksames lag darin und Itachi vermutete, dass Naruto ihn, während er geistig nicht ganz anwesend gewesen war, beobachtet hatte. Bei jedem anderen Ninja hätte Itachi sich vielleicht Sorgen gemacht, weil es hätte sein können, dass man seine Gedanken gelesen hatte, aber solch eine Eigenschaft traute er Naruto nicht zu, auch wenn es töricht und naiv war, seinen Gegner zu unterschätzen. “Nun, Naruto-kun, was soll ich, deiner Meinung nach, dagegen tun?”, fragte Itachi schon beinahe freundlich klingend. “Keine Ahnung. Erzähl mir was!”, verlangte der Blonde seinerseits. Es war ja so furchtbar langweilig eine Geisel zu sein, da sah er dem Gras ja lieber beim Wachsen zu... “Hm, und was?” Naruto starrte stur zu Itachi, schien selbst zu überlegen. Es war seltsam, dass der Uchiha sich auf seine Bitte einließ. Das war nicht das gewöhnliche Verhältnis von Entführer zu Geisel, das merkte selbst Naruto, aber auch er selbst hatte kein bisschen Angst, was ja auch kaum normal in so einer Situation war. “Warum bist du so nett zu mir?”, fragte der Blonde dann und merkte, als er aufsah, dass Itachi ihm plötzlich ganz nahe war. So nahe, dass er schon fast den Atem des Schwarzhaarigen auf seiner Haut spürte. Und der Entführer kam immer näher. “Ich weiß nicht, vielleicht ist mir danach.”, sagte Itachi sanft und grinste leicht. Itachis Hand legte sich um Narutos nackten Hals, den der Blonde nicht einmal versucht zu verstecken hatte, und strich mit dem Daumen über die weiche Haut. Naruto erzitterte, als er die Berührung spürte und realisierte, dass nun wirklich in einer bösen Falle saß. Er hatte wie ein naives Schaf seinem Feind, dem Wolf, seinen wehrlosen Hals geboten. Es war bloß eine Frage der Zeit, bis der Wolf seine scharfen Zähne in das Fleisch des Schafes bohren würde. “Oh, du bist so unvorsichtig, Naruto-kun.”, hauchte Itachi und hielt Naruto fest, als dieser versuchte, seine Fesseln zu lösen. “Zu unvorsichtig.” Naruto erschrak, als plötzlich etwas Weiches an seinem Hals fühlte. Er brauchte einen Moment, bis er erkannt hatte, dass Itachi seinen Hals küsste. Aber warum war der Uchiha plötzlich so? Naruto verstand das nicht und das schlimmste war, dass er diesen Kuss und die Nähe Itachis sogar genoss... “Was soll das...Itachi?”, keuchte Naruto, als der Uchiha ihm unsanft in den Hals biss. Der Blonde war so rot wie eine Tomate und versuchte ungeduldig, seine Fesseln zu lösen, was immer noch nicht klappte. Warum waren seine Hände plötzlich so schwach? “Ich begleiche nur deine Schuld bei mir.”, raunte Itachi, als er kurz von dem Hals des Blonden ablies und stattdessen an Narutos Ohr knabberte. Narutos Atem ging schnell, sein Herz raste. Was war bl0ß los mit ihm? Itachi brachte seinen Körper dazu, verrückt zu spielen... Das war wirklich seltsam. “Itachi...” Zu mehr als einem Wispern war der Blonde im Moment nicht fähig, da der Uchiha sich nun damit beschäftigte, über Narutos Ohrmuschel zu lecken und ihn mit einer Hand zu zwingen, so gebückt zu bleiben, wie der Uzumaki im Moment war. “...hör auf...” Doch statt von Naruto abzulassen, verringerte Itachi die Körpernähe der beiden auf exakt null Zentimeter, sodass der Blonde nun wirklich den Atem und die Körperwärme des Uchihas spüren konnte. “Itachi, hör auf.” Naruto versuchte halbherzig, den Schwarzhaarigen von sich wegzuschieben, doch das einzige Ergebniss, das er erzielen konnte, war ein weiterer Biss in den Hals. “Das geht nicht... Ich bin... Und du bist... Das ist nicht richtig... Un-“ Ehe der Blonde seinen Satz beenden konnte, hatte Itachi seine Lippen hart auf die Narutos gedrückt. “Naruto-kun, ich bin Nuke-Nin, ich tue nie Dinge, die richtig sind.” Der Blonde war nun röter als eine Tomate, falls es da noch eine Steigerung gab. Er konnte kaum glauben, was hier gerade geschah... Oder besser: was Itachi gerade mit ihm machte. Verunsichert fixierten die blauen Augen Narutos die pechschwarzen des Uchihas und er fragte sich ernsthaft, was Itachi sich dabei dachte, überhaupt an so etwas zu denken. Naruto verstand die Welt nicht mehr. “Warum..?” Schon wieder ließ der Uchiha Naruto nicht reden, sondern hauchte diesem einen Kuss auf die Lippen, ehe er ihn aus einem Grund, den der Blonde nicht verstand, plötzlich umarmte. Okay... DAS war nicht der Itachi, den Naruto kennen gelernt hatte. Was war hier bloß los? “Ich hätte dich viel lieber als Bruder gehabt, Naruto-kun. Du bist so süß und unschuldig, ganz das Gegenteil von meinem missratenen Otouto.”, sagte der Uchiha leise. “Aber... Wärst du mein Bruder” Er strich mit seiner Zunge leicht über Narutos Hals, woraufhin ein kalter Schauer den Rücken des Blonden runter lief. “könnte ich das nicht tun. Und das wäre schade.” Unruhig versuchte der Blonde, die Stricke um seine Handgelenke zu lösen. Warum er plötzlich so einen Drang hatte, Itachi zu berühren, war ihm schleierhaft, er wollte es einfach. Doch sein Körper war noch immer geschwächt und durch die unmittelbare Nähe des Uchihas, dessen Lippen mal wieder auf Wanderschaft gingen, war das Ganze nur noch schlimmer. “Itachi, bitte...”, wisperte der Blonde schwach, als Itachis Hand plötzlich unter seinem Shirt verschwand. “...hör auf, das geht doch nicht...” Itachi löste sich von Naruto und legte einen Finger auf die weichen Lippen des Blonden, um ihn zum Schweigen zu bringen. “Naruto-kun, wie oft noch?” Er lächelte sanft, aber beunruhigend. “Ich kümmere mich nicht darum, was richtig ist oder nicht.” “Dann bind mich wenigstens los.”, brummte Naruto durch den langen Zeigefinger von Itachi, der darauf seine ganze Hand unter Narutos Kinn hielt. “Warum sollte ich?” Wieder war Itachis Gesicht dem von Naruto sehr, sehr nahe und wieder berührten die Lippen des Uchihas die des Blonden. “So gefällst du mir viel besser.” Mit einmal Mal drängte sich Itachis Zunge unsanft zwischen die Lippen Narutos, der dagegen nichts tun konnte. Itachi schien genau zu wissen, was er wollte. Schon beinahe gierig erkundete die Zunge des Uchihas die Mundhöhle des Blonden, der sich dagegen nicht wehren konnte und stattdessen versteift vor Unsicherheit unter Itachi blieb. Viel konnte Itachi doch nicht machen, wenn er sich selbst nicht beteiligte, oder? Das war im Moment die einzige Hoffnung Narutos, unbefleckt aus dieser Sache zu kommen, obwohl es überhaupt fast keine Chance gab, ÜBERHAUPT aus dieser Sache rauszukommen... Urplötzlich ließ Itachi von seiner Beute ab. Verwundert blickte Naruto ihn aus großen Augen an. Der Uchiha lächelte – schon wieder. Langsam strich er mit dem Daumen über die Wange des Blonden. Oh ja, Uzumaki Naruto war wirklich sehr unvorsichtig und naiv, aber genau das mochte Itachi an ihm. Und auf einmal wurde dem Älteren bewusst, dass es vielleicht noch zu früh war, um Naruto zu töten. Noch hatte er nicht seinen Spaß mit ihm gehabt. Natürlich war der Blonde ihm noch etwas schuldig. Es war nicht so, dass Itachi sich mit einem einzelnen Kuss zufrieden gab, aber es war noch zu früh, um sich den Blonden ganz zu nehmen. Nicht, dass er ihm nicht schon gehörte. Im Gegenteil, Naruto gehörte nun Itachi ganz allein, so viel stand fest. Und der Uchiha wusste, dass damit seinen kleinen Bruder noch mehr Schmerzen zufügte und gleichzeitig auch das bekam, das wollte. Aber eben noch nicht jetzt. “Naruto-kun.” Leicht fuhr der Schwarzhaarige mit seinen Lippen über die des Blonden. Es waren sündige Lippen... Die eines Zwölfjährigen. Und Itachi liebte die Sünde. Das hatte er schon immer getan, seit seiner Kindheit. “Wie fühlst du dich?” Seltsam, dass gerade er so etwas fragte, aber es verlangte ihn danach. Er wusste nicht, wieso er fragte. Naruto wusste nicht, was er darauf antworten sollte. Er wusste nicht einmal, was das Ganze hier sollte... Er schien mit so einer einfachen Frage überfordert und schwieg deshalb eine ganze Weile. “Ich”, setzte er dann an und sah Itachi direkt in die Augen, “weiß nicht, was ich davon halten soll...” Eine ehrliche Antwort. So naiv. Itachi hatte genau das erwartet. Noch war der Blonde zu nachgiebig, zu unschuldig und er wehrte sich nicht. Letzteres war eines der wenigen Dinge, die Itachi nicht an Naruto mochte. Es war für ihn zu einfach, einen Zwölfjährigen zu überwinden, darin lag fast gar kein Reiz für den Uchiha. Deshalb würde er Naruto bald freilassen. Und in zwei Jahren... Der Gedanke blieb unvollständig, Itachi wandte sich lieber Naruto zu und betrachtete noch einige Augenblicke seine Züge. Sie waren weich und würden sehr feminin wirken, hätte der Blonde nicht das Gesicht eines trotzigen Jungen. Darüber musste Itachi schmunzeln. Eigentlich hatte er es sich viel schwieriger vorgestellt, Narutos vorlaute Klappe zum Schweigen zu bringen. Im Endeffekt hatte sich Naruto als ängstliches Kätzchen mit großen Augen, statt einem wildgewordenen Dämonfuchs herausgestellt. “Was würdest du davon halten, wenn ich dich freilasse, hm?” Aufmerksam ruhte Itachis Blick auf Narutos Gesicht und wartete dessen Reaktion ab. Die Miene des Blonden hellte sich im ersten Moment merklich auf, aber dann wurde sie misstrauisch. “Warum solltest du mich freilassen, wenn ihr euch doch alle so große Mühe gegeben habt, mich zu fangen?” Diese Frage hatte der Uchiha kommen sehen. Es war erstaunlich, wie leicht sich Narutos Gedanken lesen ließen. “Ganz einfach, Naruto-kun. Es ist noch zu früh. Für so einen mächtigen Dämon wie Kyuubi haben wir noch nicht genug Kräfte mobilisiert.” Eine glatte, aber notwendige Lüge, die offensichtlicher nicht hätte sein können. Die Akatsuki waren nicht schwach. Sie waren immer bereit und auf das Schlimmste eingestellt. “Außerdem”, fuhr er fort, während er seine Arme um den Blonden, der sofort errötete, schlang, um die Fesseln zu lösen, “können wir so meinem Bruder eins auswischen.” “Aber ihr habt doch gar nichts mit Sasuke zu tun!! Das ist unfair!” “Nicht doch, schrei nicht, Naruto-kun.” Itachi legte den Strick, der einst Narutos Unterschenkel mit dem Rücken verbunden hatte, zur Seite, ehe er sich dem nächsten widmete. “Stimmt, die Akatsuki haben nichts mit Sasuke zu tun, aber dafür ich. Ich bin sein großer Bruder, ist es da nicht logisch, dass ich mich um ihn kümmern sollte?” Der Uchiha lächelte ein freudloses Lächeln. “Du bist ein Arschloch.”, fauchte Naruto, der sich persönlich dadurch angegriffen fühlte, dass Itachi Sasuke quasi beleidigte. Der Blonde empfand große Solidarität seinem besten Freund gegenüber, obwohl dieser ganz Konoha verraten hatte... “Das nehme ich als Kompliment.” Itachi lächelte erneut, aber diesmal anders... Er schien sich zu freuen. Und zwar darüber, dass Naruto endlich begann sich zu wehren. Wenn Sasuke Narutos Schwachstelle war, was dies betraf, dann konnte Itachi vielleicht in den nächsten zwei Jahren doch etwas tun, um diese Schwachstelle immer wieder vor Narutos Augen zu führen... Hinterher konnte nur er profitieren und Naruto vielleicht auch. “Itachi?” Der Uchiha blickte fragend auf, merkte, dass Naruto ihn verwundert musterte. “Entschuldige, ich war gerade woanders.”, lächelte der Schwarzhaarige schon beinahe wirklich entschuldigend klingend und band Narutos Handgelenke los. “Es ist nur so, dass es für dich unfair wäre, allein gegen Akatsuki kämpfen zu müssen, findest du nicht?” “Ich komm’ ja nicht einmal gegen dich an.”, murmelte der Blonde bedrückt und brachte den Uchiha damit erneut zum Schmunzeln. “Genau. Und genau deshalb solltest du froh sein, dass ich dich gehen lasse, oder nicht?” Nun waren auch Narutos Fußgelenke befreit und der Uzumaki hatte seine Bewegungsfreiheit wieder, was Itachi schon fast bedauerte. Er hatte es gemocht, Macht über Naruto zu haben, aber so gesehen hatte er sie eigentlich immer noch. Naruto rieb sich seine Handgelenke. “Kann sein.”, murmelte er versunken. “Aber ihr werdet mich früher oder später sowieso wieder jagen – und genau das behagt mir nicht.” Er blickte in die Augen des Uchihas, starrte in das unergründliche Schwarz. “Ich meine, genauso gut könntet ihr mich jetzt töten, dann habt ihr es hinter euch.” Er zuckte mit den Schultern, als wäre ihm sein Leben gleichgültig, doch Itachi ahnte, dass das bloß etwas mit seiner Niederlage gegen seinen kleinen Bruder zutun hatte. Und der Uchiha hatte einen plötzlichen Drang zum Grinsen, unterdrückte diesen aber gekonnt. “Tja, Naruto-kun”, Itachi umfasste mit beiden Armen den – im Vergleich zu seinem – schmächtigen Körper Narutos und drückte ihn sachte an sich, “vielleicht wollen wir – ich – nicht, dass es schnell vorbei ist.” Naruto hatte die Verbesserung von “wir” auf “ich” sehr wohl mitbekommen und er wusste nicht, wie er darauf reagieren sollte. Wusste nicht, wie Itachi von ihm erwartete zu reagieren. Und da er unvermeidbar an den Uchiha gedrückt wurde, kam er nicht umhin, dessen Geruch zu bemerken und ihn sich automatisch einzuprägen. Wer wusste schon, wann sie sich wiedersehen würden? Und obwohl dieser Gedanke vollkommen absurd war, da er Itachi so gesehen eigentlich hassen müsste, konnte Naruto nichts dagegen tun. “Und warum nicht?”, fragte der Blonde, betört von dem Duft, der ihn umgab. Er herrschte kurz Schweigen und Naruto blickte verwundert auf, sah Itachi, der aus den Augenwinkeln misstrauisch nach links Richtung Palme schaute, und folgte langsam seinem Blick. Doch Naruto sah nichts. Nur den Topf und die seltsame Palme darin, sonst nichts. Dann blickte er wieder zu Itachi hoch, verwirrt über sich selbst, dass er sich nicht gegen den Älteren wehrte und dass er kaum mehr Schmerzen verspürte, sondern brennendheiße Spuren an den Stellen, die Itachi berührt hatte und es immer noch tat. “W-Was ist denn?” Es war kaum mehr als ein Flüstern, doch Itachi hätte taub sein müssen, es aus solch einer geringen Entfernung nicht wahrzunehmen. “Hm? Oh, nichts. Es ist nichts.” Itachi wandte sich wieder an Naruto und löste sich schließlich von ihm. “Ich habe nur eine Ahnung, aber es ist wirklich nichts, also hör auf wie ein verschrecktes Reh zu gucken. Ansonsten fall ich wieder über dich her.” Die Drohung saß und Naruto entfernte sich augenblicklich einen Schritt von Itachi weg, stellte aber gleichzeitig fest, dass der Uchiha ungewöhnlich gesprächig war, während er selbst ja beinahe schüchtern schien. “Es wird Zeit, Naruto-kun.”, sagte Itachi dann leise, bedauernd. “Wofür?” Itachi lachte leise. Diese Frage hätte auch nur von Naruto kommen können. Der Uchiha machte einen Schritt auf den Blonden zu, überbrückte damit den Abstand zwischen ihnen, sodass sie sich wieder sehr nahe waren. Langsam beugte sich Itachi zu Naruto herab, bis sein Gesicht Millimeter von Narutos Ohr entfernt war. “Du musst gehen.”, raunte er gedämpft und ein Schauer jagte Narutos Rücken runter, ließ den Körper des Jungen versteifen. Der Schwarzhaarige schien das bemerkt zu haben, denn er legte seine große Hand auf Narutos Rücken und schob den Jüngeren auf die einzige Tür im Raum zu. Kurz davor blieb er stehen, löste seine Hand von dem Rücken des Blonden und blickte diesen auffordernd an. “Du musst gehen.”, wiederholte er erneut, aber nun fester und auch etwas lauter. Naruto blickte sich zu ihm um, sah den fordernden Blick und das gleichzeitige Bedauern, bemerkte sein eigenes Sträuben. Doch er versuchte es zu ignorieren, drehte sich wieder um und wollte gehen – aber er kam keinen Schritt weit. Itachi hatte sich vorgebeugt und ihn von hinten umarmt. Naruto wusste nicht, wieso der Uchiha plötzlich so anhänglich war und eigentlich war es ihm auch egal, da dessen Nähe durchaus angenehm war. Das Gesicht des Uchihas war in Narutos Haaren vergraben und der Blonde konnte bald darauf die Lippen des Schwarzhaarigen auf seinem Nacken fühlen. Es fühlte sich wie ein endgültiger Abschied an und das ertrug Naruto nicht – warum auch immer. Der Blonde drehte sich in der Umarmung um, musste über das überraschte Gesicht des Uchihas grinsen und drückte Itachi seinerseits einen sanften Kuss auf die Lippen. Er musste sich fast auf die Zehenspitzen stellen, um das Gesicht des Schwarzhaarigen zu erreichen. Itachi erwiderte den Kuss nur zögernd, als hielte er sich absichtlich zurück, doch bald löste er den Blonden von sich. “Du musst jetzt wirklich gehen.”, sagte er eindringlicher als zuvor und Naruto nickte eingeschüchtert und auch geschockt darüber, was er eben getan hatte... Itachi sah Naruto lange nach, als dieser den Raum und das Akatsuki-Versteck verlassen hatte, dann drehte er sich wieder in das Zimmer. Er schritt ungefähr zur Mitte des Raumes, hob seinen Mantel auf und setzte sich mit der üblichen Eleganz eines Uchihas auf seinen Sessel. Sein Blick lag gelangweilt im Nirgendwo. “Zetsu-san, wie lange beobachtest du schon?” Er neigte seinen Kopf zur Seite, um die Palme, die sich nun in den schizophrenen Akatsuki verwandelte, sehen zu können. “Nicht sehr lang, aber lange genug.”, kicherte Zetsu boshaft, wagte es aber nicht, sich zu bewegen. Itachi lächelte eiskalt. “Es macht dir doch nichts aus, es für dich zu behalten, oder?” “Doch, eine ganze Menge.” Zetsus Stimme klang noch immer bösartig, es war klar, dass seine schwarze Gesichtshälfte sprach. “Hm, dann macht es dir also nicht aus zu sterben?” Zufrieden registrierte Itachi das Zusammenzucken des Kannibalen. “Ich dachte immer, du hängst an deinem Leben, Zetsu-san. Es wäre erbärmlich, es wegen so etwas Banalem zu verlieren.” Blutrote Sharingan richteten sich auf den Pflanzenmenschen. “Oder?” “Itachi-san...” Zetsu war beim Anblick der Sharingan zurückgewichen. “Wie du meinst. Es bleibt unter uns.” Der Kannibale klang nicht zufrieden, aber auch etwas erleichtert. Itachi wusste, wieso – normalerweise ließ er niemandem eine Wahl. Aber das Verschwinden Zetsus erklären zu müssen, wäre sehr lästig und der Kannibale war das gar nicht wert. “Ich werde es wissen, wenn du mich hintergehst.”, sagte der Uchiha ruhig, aber es klang wie eine Drohung und Zetsu wich noch weiter zurück, nickte und verschwand wieder. Itachi blieb allein im Raum zurück. Regungslos. Er war plötzlich so müde, auch wenn man es ihm nicht ansah, und er wendete sich der Stelle zu, die voller Blut war. Eine Ausrede dafür würde er auch noch brauchen. Aber nicht jetzt. Nicht heute. Seine Augen schlossen sich, ein stummes Lächeln umspielte seine Lippen und dann schlief Uchiha Itachi das fast allererste Mal in seinem Leben vollkommen zufrieden ein. +~*THE END*~+ A/N: Erstmal, ich bin hier Gastautor XDDDD *das schon immer mal machen wollte* Und hier ist meine Anmerkung, die ich unbedingt loswerden wollte XD Also, dieser OS ist echt seltsam. Es ist mir nich schwer gefallen, ihn zu schreiben, aber es ist mir auch zwischendrin auß den Händen geglitten - d.h. ich hab die Kontrolle verloren. Ich glaub, die Stelle erkennt man ganz gut. *drop* Und ich kann's nicht fassen, das geschrieben zu haben XDD Ich bin froh, dass ich mich nicht für Ita*Oro entschieden hab, denn DAS hätte echt Adult geendet, wenn ich's mir recht überlege... *drop* Nyo, ich hoffe, der Schrott hat jemandem gefallen! (Im Endeffekt gefällt mir nur der letzte Absatz XDD) Kapitel 12: Jiraiya + Orochimaru von Konan-chan94 ------------------------------------------------- Wenn Wunder wahr werden... *Flashback * „Warte Oro! Ich kann dir das erklären!“ Ein schwarz haariger Junge mit sehr blasser Haut und Schlangen ähnlichen, gelben Augen lief schnellen Schrittes durch sein Heimatdorf Konoha-Gakure. Doch dieser Ruf kam nicht von ihm, sondern von dem Jungen mit den weißen Strubbelhaaren, der hinter ihm her rannte und den er, bis jetzt, gekonnt ignoriert hatte. Jetzt jedoch wirbelte der Schwarzhaarige herum. „So? Du kannst das erklären?! Und wie, wenn ich fragen darf?“, er fauchte den Anderen an, ließ diesen unter seinem wütendem Blick schrumpfen. „Also...“ Weiter kam der Weißhaarige, alias Jiraiya, gar nicht. Sein Freund brüllte ihn schon wieder an: „Lass die Ausreden besser! Wieso sollte ich dir glauben und nicht meinen Augen? Und komm mir jetzt bloß nicht auf die Tour von wegen Liebe! Darauf kann ich scheißen! Ich glaub nicht mehr dran! Dieses Wort ist ab jetzt aus meinem Gedächtnis gestrichen! Ich hasse dich!“, damit drehte sich Orochimaru um und ging ein paar Schritte bevor er von Jiraiya aufgehalten wurde: „Wo willst du hin?“, die Stimme des Größerem klang schärfer als beabsichtigt. „Ich verlasse Konoha. Für immer!“ Tränen stiegen in die Augen des Schlangenjungen und ließen seine Sicht verschwimmen“Vielleicht hältst du ja erst dann deine Versprechen, wenn du die Konsequenzen eines Verrats siehst!“ Das waren die letzten Worte des Schwarz haarigem bevor er Konoha, samt seiner ersten Liebe Jiraiya verließ. *Flashback Ende * Der weißhaarige stand nach langer Zeit wieder oben auf dem Hokagefelsen und schaute auf das Dorf unter ihm. Er seufzte und machte sich auf den Weg zu dem Haus seiner langwierigen Freundin und ehemaliger Teamkollegin Tsunade. Seit sein Haus in den Bergen vor zwei Tagen abgefakelt war, da eine Kerze umgefallen war, hatte er sich immer kleine Unterkünfte in “Hotels“ gesucht, bis Tsunade ihm erlaubt hatte bei ihr zu wohnen bis er sich ein Haus in oder in der Nähe von Konoha gefunden hatte. Das Haus war riesig und der Sannin fragte sich wieso eine Hokage, die eh fast nie da war so ein riesiges Haus alleine besitzen konnte. Er schüttelte den Kopf. Er würde diese Frau nie verstehen. Das Gartentor quietschte leise als er es öffnete und der Weg zum Haus war ziemlich verwahrlost, nur der Garten war gut gepflegt und in verschiedene Kräuterbeete unterteilt in denen Pflanzen mit seltsamen Namen wuchsen. Jiraiya zuckte mit den Schultern, er war noch nie gut in Medizin gewesen. Er ging weiter, schritt die drei Stufen zur Tür empor und zog den Schlüssel aus der Hosentasche. Oder er wollte es zumindest. Doch da war kein Schlüssel. Stattdessen zog er einen Pinsel hervor. Er beäugte ihn als würde er überlegen ob der vielleicht anstelle des Schlüssels die Tür öffnen könnte, doch schließlich steckte er das Schreibgerät wieder weg. Die andere Tasche wurde durchstöbert, doch auch hier war nicht im Entferntesten ein Schlüssel in Sicht. Schon etwas panisch stöberte der Autor des „Erfolgsschlagers“ >Flirtparidise< in sämtlichen Taschen die er am Körper trug, bis er schließlich etwas gefunden zu haben schien. Tatsächlich beförderte er nach kurzer Zeit das Objekt der Begierde aus der obersten Westentasche hervor. Er steckte den Schlüssel in die Haustür und öffnete selbige mit selbigem. Er trat ein, schloss die Tür hinter sich und stand dann ratlos im Flur. Er war schon ein- zweimal hier gewesen. Aber das war auch schon 40 Jahre her. Auf dieser Etage gab es 5 Türen, eine ihm gegenüber, zwei auf der rechten- und zwei auf der linken Seite. Soweit er sich erinnerte war die Tür ganz links die Küche... mal sehen was Tsunade so zu futtern da hatte.... Er durchsuchte gerade einen Schrank nach Misu Ramen, als es klingelte. Hatte Tsunade ihren Schlüssel vergessen oder brachte Shizune neuerdings die Akten zu der Hokage nach Hause? Er ging zur Tür, öffnete selbige. „Ja...?“ ihm stockte der Atem, er erstarrte. „Hallo Jiraiya!“ Der Besucher viel seinem Exfreund in die Arme. „Oro w-was machst du denn hier?“, es kam dem Eremiten vor wie ein Traum. „ Ich darf wieder hier sein! War schon bei Tsunade-chan!“ der Ältere der zwei klang wie ein kleines Kind an Weihnachten. „Und was hat dich dazu bewegt zurück zu kommen?“ der Größere erhoffte sich eine ganz bestimmte Antwort, die allerdings sicher nicht kommen würde. „ Aus... Liebe?“ Bevor Jiraiya noch etwas sagen konnte verschloss Orochimaru ihm seine Lippen mit den eigenen. ENDE Kapitel 13: Deidara x Tenten (Achtung nichts für Sakura Fans) ------------------------------------------------------------- Deidara x Tenten Bang!! Der Knall erfüllte den ganzen konoharischen Wald. Schlecht gelaunt hüpfte Deidara von Ast zu Ast, und sprengte hier und da ein paar Vögel und Eichhörnchen in die Luft. Für ihn war in der letzten Zeit alle schlecht gelaufen, zuerst wurde Sasori von dieser komischen rosahaarigen Schl*** gekillt und dann als er dachte er hätte seine neue große Liebe gefunden, machte Itachi mit ihm Schluss und dann bekam er auch noch diese dämliche Mission: besorge Infos über den Kyuubi. Deidara seufzte und hüpfe weiter in Richtung Konoha ~Tenten~ Raschel, raschel... „Aua, verdammt“, flüsterte Tenten und rieb sich den Kopf, sie saß auf einen Baum und beobachtete Sasuke Uchiha beim trainieren. Ja der Uchiha, ihr neuer Scharm und Grund wegen Trennung von Neji Hyuuga. Ein paar Meter weiter saß Sakura im Busch und beobachtete den Sharinganträger ebenfalls, sie war die neue Rivalen der Braunhaarigen. Täglich schon verfolgten die Beiden den Schönling aus dem Uchiha Clan. Indem Moment sah die Rosahaarige zu dem Mädchen mit dem Pandazöpfen. „Ich glaub’s ja nicht, streckt die mir die Zunge raus. Die hat so was wie Sasuke doch gar nicht verdient, die geht doch jede Woche mit nem anderen Typen aus, nur weil sie nicht drüber weg kommt das Sasuke keine Interesse an ihr zeigt“, dachte Tenten wütend. Plötzlich kam ein gut gelaunter Naruto auf den Trainingsplatz. „He Sasuke, na was machst du den so?“ fragte der blonde Chaosninja. „Das siehst du doch Baka“, antwortete Sasuke und kann auf Naruto zu. „ Nee oder die wollen doch nicht...“ doch bevor Tenten den Gedanken zu Ende führen konnte, hatte Sasuke schon seine Lippen auf Narutos gedrückt. Und damit noch nicht genug, der Blonde schlang sogar noch die Arme um den Hals des Uchihas. Tenten blickte verstohlen zu Sakura, die wie gelähmt da saß und dann sich würdevoll umdrehte und wütend in den Wald trampelte. Tenten seufzte und ließ die beiden Turteltauben alleine. ~ 2 Stunden später~ Tenten war zu ihren Lieblingstrainingsplatz gegangen, dort trainierte sie schon seit einer Stunde mit ihren Schriftrollen. Plötzlich hörte sie ein Rascheln, sofort zog sie einen Kunai aus der Tasche und begab sie in Stellung. Auf einmal spürte sie das kalte Metal einer Waffe an ihrem Hals, sie hatte nicht richtig aufgepasst, sie konnte das kalte Lachen ihres Gegners hören. Plötzlich hörte sie „Katsu“ und kurz darauf einen ohrenbetäubenden Knall dann wurde ihr schwarz vor den Augen. ~eine halbe Stunden später~ Deidara hatte das Mädchen in eine nahliegende Höhle gebracht, dort saß er jetzt neben ihr und betrachtete sie während er darauf wartete das sie ein Lebenszeichen von sicht gab. Er hätte jetzt nicht sagen können warum er sie gerettet hatte, dann hatte er ihr Stirnband gesehen und kam auf die Idee das er das Mädchen benuten könnte um an Infos über den Kyuubi zu kommen, dafür musste er zuerst ihr Vertrauen gewinne und das konnte ja wohl nicht so schwer sein. So in Gedanken versunken merkte Deidara nicht, wie Tenten langsam die Augen öffnete, erst also sie ruckartig aufsprang und anfing auf ihn mit Kunais zu werfen erwachte er aus seinen Gedanken. Schnell sprang er auf und versteckte sich hinter einen schützenden Felsen. „Ich weiß dass du von den Akatsuki bist und hinter Naruto her bist!“ rief Tenten und schleuderte einen Kunai in Richtung Felsen. Deidara trat hinter den Felsen hervor und hob abwehrend die Hände. „Wer sagt den das wir nur böse Absichten haben, schließlich habe ich dicht gerettet und glaub mir so jemand wie Itachi würde das nie machen“, meinte Deidara. Tenten sah den Blondhaarigen misstraurig an. „Und warum hast du mich gerettet?“ fragte Tenten. „Ehm wie gesagt ich bin nicht so wie Itachi, aber du kannst mir vertrauen, wenn ich die Absicht hätte dich zu töten, dann hätte ich dich doch nicht gerettet oder?“ erwiderte Deidara und setze sich auf den Höhlenboden. Tenten setzte sich vor Deidara auf den Boden. „Und wenn du mich benuten will um an Infos über Naruto zu kommen?“ fragte Tenten. „Eh wieso sollte sich denn ich könnet ihn doch ausspionieren“, antwortete der Kunstfernantiker. „Also bitte mich ausfragen wäre doch viel leichter als Naruto wochenlang zu beschatten“, konterte Tenten „Hältst du mir wirklich für so blöd das...mmpf?“ weiter kam Tenten nicht den Deidara hatte seine Lippen schon auf ihre gelegt. Tentens Augen weiteten sich erschrocken, dann stieß sie den Blauäugigen weg „Was soll das denn?!“ rief sie. „Na ich wollte dich zum schweigen bringen?“, grinste Deidara „und bei einen so süßen Mädchen wie dir erschien mir das die beste Möglichkeit“, Tenten lief knallrot an, dann sah sie traurig auf den Höhlenboden. „Bis jetzt habe ich mich immer in Eisklötze verliebt, mein Ex-Freund war schon ein Kühlschrank und Sasuke ist ja wohl ne Gefriertruhe, außerdem ist Sasuke wie es scheint mit Naruto zusammen“, erzählte Tenten traurig. Deidara lächelte: „Vielleicht solltest du dich mal nicht in einen Eisklotz verlieben, ich bin zum Beispiel keiner. Na ja bei mir war es auch so ich habe mich nur in Eisklötze verliebt, da wäre zu erst mein Danna Sasori und Itachi“ Tenten sah in Deidara blaue Augen sie waren anders als Nejis oder Sasukes, sie wusste nicht warum aber wenn sie in diese Augen sah hatte sie ein wunderbares Gefühl. Nicht nur Tenten ging es so sondern auch Deidara, Tentens Augen waren anders als die Augen seines Dannas oder die Itachis, sie waren einfach viel wärmer und bereiteten den Blondschopf ein gutes Gefühl. So saßen die beiden eine Weile, bis sie sich endlich von den Augen des andren lösten. Peinlich berührt blickten die beiden zu Seite „Ach ja ich bin Tenten“, fing Tenten an. „Freut mich ich bin Deidara“, meinte der Explosionsfan. Dann herrschte Stille, bis Deidara endlich die Stille durchbrach: „Ehm na ja ich muss jetzt eigentlich los, könne wir uns mal treffen?“ „Ja wann denn so, ich denke nicht das ich das Dorf so oft verlassen kann ohne das es auffällt“, erklärte Tenten. „OK was hältst du von übermorgen um acht im Wald?“ fragte Deidara. „OK, das geht, dann bis übermorgen“, meinte Tenten. Schnell drückte Deidara Tenten noch ein Kuss auf bevor er in einer Rauchwolke verschwand. Tenten stand aber noch eine Weile in der Höhle und dachte nach was alles passiert war. Sollte sie wirklich eine Beziehung mit einen Nuke-nin eingehen? ~Einen Tag später im Akatsuki HQ~ Deidara lag auf seinem Bett und starrte an die Decke seines Zimmers, er dachte schon seit einer Weile an die Brauhaarige nach. Ob er wirklich auf seine Gefühle die er für Tenten hegte eingehen sollte, schließlich war sie kein Nuke-nin und er brachte sie vielleicht noch in Gefahr und das wollte Deidara eigentlich nicht riskieren, aber er wollte sie unbedingt wieder sehen, koste es was es wolle. ~Einen Tag später im Wald von Konoha~ Tenten wartete schon ungeduldig auf den Nuke-nin, sie hatte seit sie ihn getroffen hatte an nichts anders mehr denken können. Da, Deidara trat aus dem Dickicht hervor. Er grinste sie zufrieden an, Tenten lächelte zurück. Deidara kam immer noch lächelt auf sie zu, dann beugte er sich leicht nach vorne und gab ihr einen Kuss. Tenten zuckte zuerst erschrocken auf, dann schloss sie aber ihre Augen und genoss den Kuss. Nach einer Weile lösten sie sich von einander. „Tenten, ich finde das ein Treffen zwischen uns sehr riskant werden kann, schließlich werde ich in allen Ninjaländern gesucht, deshalb weiß ich nie, ob vielleicht eine Gruppe Anbus hinter mir her ist, also ich finde vielleicht sollten wir die Treffen lieber lassen, so schwer es mir auch fällt, aber ich will dich nicht in Gefahr bringen“, erklärte Deidara. „Aber wir können es doch versuchen, bitte“, meinte Tenten darauf. „OK, lass es uns versuchen“, antwortete Deidara und gab ihr wieder einen Kuss. So verbrachten die Beiden einen schönen Tag. So vergingen 2 Wochen in denen die beiden sich alle 2 Tage trafen, sie hatten bei jeden Treffen immer viel Spaß. Aber es gab jemanden der langsam Verdacht schöpfte und dies war Breitstirn alias Sakura. Sie merkte das Tenten alle 2 Tag das Dorf abends verließ und nach ein paar Stunden immer glücklich wieder kam. So kam Sakura zu dem Entschluss das da etwas nicht stimmte, also folgte sie Tenten eines Abends aus dem Dorf. Als sie dann sah mit wem Tenten sich traf, heckte sie einen fiesen Plan aus. Sie würde zurück ins Dorf gehen und dort erzählen das sich Tenten alle 2 Tage einen gefährlichen Nuke-nin traf das würde wohl reichen um sie aus den Dorf zu verbannen oder ihr sogar ein paar Anbus auf den Hals zu hetzen. Doch so in bösen Gedanken versunken merkte sie nicht wie ein kleiner Tonvogel, den Deidara immer als Wachen aufstelle, neben ihr auf den Boden saß und schließlich zu seinen Herren flog, er berichtete das jemand im Busch saß und die beiden beobachtete. Als Deidara erfuhr das es sich bei dieser Person um dieselbe handelte die seinen Danna getötet hatte wollte er sich sofort auf Sakura stürzen, aber Tenten hielt ihn am Arm fest und schüttelte den Kopf. Deidara sah sie an und meinte: „Aber sie wird uns verraten und dann haben wir ein Problem, außerdem kannst du sie doch sowieso nicht leiden also ist es doch um sie gar nicht schlimm.“ Tenten dachte nach, sie hatte sich eigentlich nie besonders wohl gefühlt in ihrem Dorf und wenn sie Sakura wirklich töten würden und man ihre Leiche fände, dann müsste sie sowieso fliehen und wenn Sakura ins Dorf zurück kehrte würde sie alles verraten und sie hätte das selben Problem. Aber bevor sie sich entscheiden könnte, sprang Sakura mit einem Kunai in der Hand aus dem Busch, sie hatte bemerkt dass sie entdeckt worden war, jetzt wollte sie denn Überraschungsmoment auf ihrer Seite haben. Doch Deidara war schneller, geschickt hatte er eine kleine Tonspinne auf Sakura geworfen die jetzt mit einem lauten Knall explodierte. Von Sakura würde wahrscheinlich nur Asche übrig bleiben. Erschrocken blickte Tenten den Blondschopf an. „Deidara, ich hatte doch gesagt wir töten sie nicht, wenn wir Pech haben sind gerade Anbus in der Nähe!“ rief Tenten. „Na dann komm, wir müssen so schnell wie möglich ihr weg“, meinte Deidara, er nahm Tenten das Stirnband ab und ritzte mit einem Kunai das Konohazeichen durch. „Von nun an bist du Nuke-nin.“ Deidara hielt Tenten das Stirnband hin, zögerlich nahm Tenten das Stirnband und band es sich fest um den Kopf, entschlossen sah sie den Blonden an. „Ok lass uns gehen“, meine sie mit fester Stimme. Grinsend beschwor Deidara einen Tonvogel und zog Tenten auf diesen zusammen flogen sie in den Sonnenuntergang. Tenten genoss die frische Abendluft, sie ließ ihr altes Leben zurück um ein Leben mit Deidara als Nuke-nin zu beginnen. By VaScHi Kapitel 14: Hidan x Itachi -------------------------- Hidan x Itachi Itachi Uchiha saß auf seinen Bett und lackierte sich die Fußnägel, wie fast jeden Tag, endlich hatte er mal seine Ruhe, was hier bei den Akatsuki sehr ungewöhnlich war, denn eigentlich war hier immer Chaos und Lärm. Entweder stritt Deidara mit Sasori über die Bedeutung von Kunst und sprengte dabei das halbe Hauptquartier in die Luft oder ein heulender Tobi rannte durch die Gänge, weil Hidan ihn wieder opfern wollte. Oft kam es auch vor das sich Kakuzu und Hidan gegenseitig durch den Flur jagten und sich tonneweiße Schimpfwörter an den Kopf warfen, an die der Uchiha lieber nicht dachte. Die beiden Zombies hassten sich wie die Pest. „ Du ver***** A***loch!“ brüllte Hidan durch das ganze Hauptquartier. Itachi erschrak und rutsche aus Versehen mit den Nagelackpinsel aus und zog einen Strich quer über seinen Fuß. Itachi gab ein wütendendes Knurren von sich und wischte sich den Lack vom Fuß. Es war immer das selbe, er hatte hier nie seine Ruhe, warum konnte er nicht mal alleine hier sein, dann hätte er wenigsten Ruhe für eine Weile. Der Uchiha wusste damals noch nicht, dass sein Wunsch im gewisser Weiße in Erfüllung gehen sollte. Plötzlich ging dir Tür auf und Pain steckte seinen Kopf durch die Tür. „Komm sofort ins Versammlungszimmer“, befahl der Leader und knalle die Tür zu. Seufzend erhob sich der Schwarzhaarige und machte sich auf den Weg. Als er in das Zimmer kam, waren schon fast alle da, außer Deidara der wahrscheinlich wieder stundenlang vor dem Spiegel stand. Itachi setzte sich neben seinen Partner Kisame, der grinsend auf seinen Stuhl saß. Nach 10 Minuten kam Sasori herein der einen zeternden Deidara hinter sich herzog. „Also, da wir ja jetzt komplett sind, können wir nun endlich ,mit der Besprechung, anfangen. Es geht darum, dass ich neue Missionen verteilen will, aber 2 werden hier bleiben und das sind Hidan und Itachi. Ihre Partner werden zusammen auf Mission gehen bei den anderen Paaren gibt es keine Änderung. Also Sasori & Deidara ihr werdet den Kazekage beschatten, Kisame & Kakuzu ihr werdet euch in Iwagakure einschleichen, um dort ein paar wichtige Männer zu erledigen, die uns gefährlich werden können. Zetsu wird nach Kiri reisen, um dort ein paar Infos zu bekommen, außerdem werden Konan, Tobi & ich einen schönen Urlaub machen. Und ihr Hidan und Itachi werdet auf das Versteck aufpassen, das war’s für heute“, meinte Pain und verließ den Raum, um Koffer zu packen. Konan folgte ihm und Tobi hüpfte hinter den beiden her. Die anderen saßen noch schweigen auf ihren Plätzen bis Hidan plötzlich rief: „Na toll jetzt muss ich mit dieser verf*** Kühltruhe hier bleiben, das ist mal wieder typisch von diesen verdammten Ar*******.“, sagt Hidan provozierend zu Itachi, der aber ignorierte den Weißhaarigen. Er hatte selber keine Lust mit Hidan alleine zu bleiben denn die Missionen würden sicher eine Woche dauern, wenn nicht noch länger. Als Hidan merkte ,dass der Sharinganträger nicht auf seine Provokation einging stand er auf, trat seinen Stuhl weg und knallte die Tür zu. „Dieser Baka“, murmelte Kakuzu und verließ ebenfalls den Raum. Währendessen fingen Deidara und Sasori wieder an über Kunst zu streiten. Itachi nervte das ganze ziemlich, immer fingen die beiden an zu streiten obwohl doch jeder in der Organisation wusste das die beiden ineinander verknallt waren. Itachi stand auf und machte sich auf den Weg in sein Zimmer. ~Am nächsten Morgen~ Itachi wurde von den Sonnenstrahlen wach die auf sein Gesicht schienen, müde rieb er sie die Augen und sah auf die Uhr 7:00, alle waren also schon weg. Itachi stand auf und tapste ins Bad. Dort duschte er und zog sich an, dann ging er in die Küche, dort war es Menschenleer „Wahrscheinlich schläft Hidan noch, zum Glück“, dachte Itachi und machte sich ein Toast. Als er gerade genüsslich reinbiss kam Hidan in die Küche, er blickte den Uchiha an und öffnete den Kühlschrank. „Der ist ja fast leer“, meinte Hidan. „Ich weiß“, gab Itachi tonlos zurück. „Na dann wünsche ich dir viel Spaß beim Einkaufen“, antwortete Hidan. „Wieso ich, du gehst einkaufen. Ich hab was besseres zu tun“, knurrte Itachi und stand auf. Hidan versperrte ihn den Weg. „Hör mal glaubst du ich hab Lust Einkaufen zu gehen, also wirst du das erledigen, verstanden?!“ rief Hidan und drückte Itachi an die Wand, dieser aktivierte sein Sharingan und blickte den Jashinisten böse an. „Wag es nicht mich so anzufassen!“ drohte Itachi und riss sich los „Wir werden beide einkaufen gehen“, meinte er noch bevor er die Küche verlies. ~Am Nachtmittag~ Itachi stand schon bereit und wartete auf Hidan. Nach Minuten trotte der Jashinist schlecht gelaunt aus den Eingang. „Ey A***loch, wir können gehen“, meinte Hidan und ging einfach los ohne auf den Sharinganträger zu warten, der seufze und ging Hidan hinterher. Am Abend hatten sie es endlich geschafft, sie standen vor dem Tor von Konoha. „Na endlich“, meinte Hidan und wollte sofort eintreten als ihn Itachi am Kragen packte und ihn zurückzog, als Hidan protestieren wollte hielt Itachi ihm eine Hand vor dem Mund und zischte ihm ins Ohr: „Wir müssen eine andere Gestalt annehmen, wir müssen warten bis 2 Ninjas rauskommen und sie dann überwältigen, dann können wir ihre Gestallt annehmen und kommen so in Konoha rein ohne von Anbus verfolgt zu werden. So saßen die beiden wartend im Busch bis plötzlich ein junges Ehepaar Händchen halten an ihnen vorbei kam, ohne zu überlegen sprangen die Beiden aus dem Busch und Itachi belegte die Beiden mit einen Gen-Jutsu und sie zogen die Beiden in einen Busch. Als sie aber sahen das sie da ein Ehepaar erwischt haben, war er Schock groß und die beiden sahen sich an, aber sie fasste sich schnell wieder. „Du übernimmst die Frau“, meinte Hidan im befehlerischen Ton. Wütend packte Itachi den Jashinisten am Kragen „Ich hab dir doch gesagt, dass du mir nichts zu befehlen hast und warum sollte ich dir Frau übernehmen?!“ zischte Itachi. Hidan befreite sich aus dem Griff des Uchihas. „Na weil du weiblicher aussiehst als ich“, grinste er und sah Itachi spöttisch an, der blickte wütend zu Seite. Dann trat er zur Frau, machte ein Fingerzeichen und schon hatte er ihre Gestalt angenommen, Hidan tat es ihm nach. Schweigend gingen sie in Richtung Tor, wo man sie ohne Probleme passieren ließ. Endlich standen sie vor dem Konoha Supermarkt. Sie nahmen sich einen Wagen und trat durch die Tür. Itachi zog einen Einkaufszettel aus seiner Tasche. „Also wir brauchen: Brot, Fleisch, Toast, Käse, Butter außerdem ist meine Shampooflasche leer und mein Nagellack ist auch aufgebraucht“, zählte Itachi auf. „Und mein Haargehl ist auch leer“, fügte Hidan hinzu. Itachi nickte und schob den Einkaufswagen in Richtung Milchprodukte. „Ey wo willst du den hin? Wir gehen zuerst das Fleisch holen!“ rief Hidan und schob den Einkaufswagen zur Metzgerei. „Nein zuerst Butter und Käse“, antwortete Itachi. „Wieso das den Käse und Butter sind mir völlig egal“, meinte Hidan und zerrte den Einkaufswagen weiter. Er machte sich mit schnellen Schritten auf den Weg, doch Itachi holte ihn ein „Man spinnst du hier rumzubrüllen?“ flüsterte Itachi. „Ist mir doch scheißegal“, antwortete Hidan und funkelte Itachi böse an. „Aber wir dürfen kein Aufsehen erregen“, flüsterte der Uchiha weiter. Hidan blieb stehen und sah ihn wieder böse an, Itachi erwiderte den Blick, so standen die beiden da und sahen sich weiterhin feindselig an. „Sie mal Gudrun was für ein süßes Paar“, ertönte plötzlich eine Stimme. „Oh ja ganz entzückend Hildegard“, antwortete eine Zweite. Hidan und Itachi drehte sich verwirrt um, da standen zwei ältere Damen und sahen sie hingerissen an. „Die beiden passen perfekt zusammen, bestimmt haben sie schon eine große Familie“, sprach die eine. „Ja du hast Recht und die Hochzeit war sicher traumhaft, die junge Frau sah sicher wunderschön in ihrem Brautkleid aus“, schwärmte die andere weiter. „Sagen sie junger Dame, wie lange sind sie schon verheiratet?“ fragte die eine. Itachi sah Hidan ratlos an der blickte genauso zurück. „Also...“, fing Itachi an „Wir sind schon seit einen Jahr verheiratet“, beendete Hidan den Satz. „Und sind sie immer noch glücklich verheiratet?“ fragte die andere. „Ehm ja, so glücklich wie am ersten Tag“, antwortete Itachi. Die beiden Omas lachten entzückt auf, dann trat eine näher an die beiden ran und flüsterte „Und wie war ihr erstes Mal?“ fragte sie mit großen Augen. „Ehm...“ fing Itachi an und wurde rot. Hidan blickte Itachi an. Seit wann wurde dieser Kühlschrank denn rot? „Ja es war wunderbar“, antwortete Hidan schnell. Die beiden Omas kicherte und die eine fragte: „Könnten sie uns den Gefallen tun und sich mal hier küssen, ich meine wenn sie so glücklich verheiratet sind dann ist das doch sicher kein Problem.“ Nun schoss beiden das Blut ins Gesicht und sie blickten sich an. Dann sahen sie wieder zu den Omas, die, die beiden immer noch mit großen Augen ansahen. Dan sahen sie sich wieder schweigend an. 1 Minute, 2 Minuten, 3 Minuten...schließlich wurde es Hidan zu bunt, er zog Itachi an sich und drückte seine Lippen auf die ,des Sharinganträgers. Der sah ihn erschocken an. Dann lösten sich die beiden. Die beiden Omas hatten angefangen fröhlich rumzuhüpfen, sodass fast alle Leute zu ihnen rübersahen. „Na toll“, grummelte Hidan. Der Rest des Einkaufes verlief schweigend. Kaum hatten sie das Gebäude verlassen , sprang Itachi vor Hidan und zischte: „Was sollte das den?“ „Na wir müssten die Omas da doch irgendwie los werden oder?“ antwortete Hidan. „Aber nicht SO“, rief Itachi und drehte sich um weil er schon wieder rot wurde. Verdammt wieso passierte so was immer bei Hidan? Fragte sich Itachi und ging weiter. „Also ich hatte den Eindruck dir hätte der Kuss sogar gefallen....“ grinste Hidan. Sofort blieb Itachi stehen und sah ihn wieder wütend an. „Von was träumst du nachts?“ knurrte er. „Das willst du nicht wissen“, grinste Hidan pervers. Itachi verdrehte die Augen und ging weiter. Im Wald nahmen sie wieder ihre Gestalt an. „Und was ist mit denen da?“ fragte Hidan und nickte zu dem Ehepaar. „Die werden sich an nichts erinnern“, erwiderte Itachi und ging weiter. Spät in der Nacht ereichten sie das HQ. „Na endlich! Los Itachi schließ schon die Tür auf“ befahl Hidan. „1. Wie oft habe ich dir gesagt das du mir nichts zu befehlen hast und 2. Du solltest auf den Schlüssel aufpassen“, meinte Itachi wütend und blickte Hidan mit seinen Sharinganaugen an. „Aber ich hab den Schlüssel nicht“, rief Hidan. „Und wo ist er dann?“ fragte Itachi. ~Im HQ~ Dort lag der Schlüssel unberührt auf den Küchetisch. ~Hidan & Itachi~ „Na toll“, brummte Itachi „und was jetzt?“ „Woher soll ich das wissen?“ maulte Hidan. „Na ja solange es nicht anfängt zu regnen könne wir draußen schlafen und morgen sehen wir weiter“ schlug Itachi vor. Doch in diesem Moment fing er „plötzlich“ an zu regen. (Oh das ist aber seltsam ^^) „Na toll“, knurrte Hidan „und was machen wir jetzt Mister Klugscheißer?“ „ Na wir suchen uns ein Unterschlupf, hier in der Nähe gibt es eine Höhle da können wir hingehen.“ Schlug Itachi vor. „Ok“, murmelte Hidan. Schweigend trotteten die beiden nebeneinander her. Nach einer Weile kamen zu der Höhle. Sie traten ein „Man hier ist es arschkalt drinnen“, meinte Hidan. „Na dann machen wir ein Feuer“, antwortete Itachi „geh du Holz sammeln“. „Wieso ich??“, rief Hidan. „Na weil ich das Feuer anzünden muss außerdem hast du heute noch gar nichts gemacht“, erklärte Itachi. Hidan brummelte etwas unverständliches, dann machte er sich auf den Weg, kaum war Hidan aus der Höhle gab Itachi einen Seufzer von sich, dieser Typ war echt anstrengend. Nach 10 Minuten kann Hidan schlecht gelaunt wieder, er donnerte das Holz auf den Boden und sah den Uchiha wütend an. Der schichtete wortlos das Holz auf und zündete das Feuer mit Katon: Hosenka no Jutsu an. Schweigend saßen sie um das Lagerfeuer...Stille..... „Mir ist kalt“, unterbracht Itachi die Stille..... „Aha“, antwortet Hidan. Die beiden sahen sich an, dann sahen die wieder weg, schon wieder herrschte Stille, bis Hidan es nicht mehr aushielt, „Komm“, meinte Hidan, er hatte seinen Mantel geöffnet und blickte immer noch in die andere Richtung. Stumm blickte Itachi ihn an, dann seufzte er und rückte näher an Hidan und drehte den Kopf wieder weg weil er schon wieder rot wurde. Zögernd legte Hidan den Arm um Itachi, der kuschte sich leicht an Hidan, dann herrschte wieder Stille. Nach einer Weile blickte er zu Itachi, der seinen Kopf an Hidans Schulter gelegt hatte und die Augen geschlossen hatte. „Itachi??“, flüsterte Hidan, der gab keinen Ton von sich. Hidan seufzte und blickte in Itachis Gesicht. „Wenn er schläft sieht er richtig süß aus....Moment mal süß?? Hidan so was darfst du nicht denken der Uchiha ist nicht süß.“ Hidan schüttelte den Kopf, was dachte er da schon wieder? Aber Hidan konnte es nicht lassen er musste in das Gesicht des Uchihas sehen. Langsam kann er den Gesicht immer näher, die Lippen des Uchihas hatten eine seltsame Anziehungskraft auf ihn, er konnte nicht anders er musste es tun. Er drückte seien Lippen auf Itachis. Ein überwältigendes Gefühl überfiel ihn. Er schlag seien Arme um Itachi und drückte ihn näher an sich. Plötzlich öffnete Itachi die Augen und blickte Hidan erschrocken an. Erschrocken löste sich Hidan von Itachi und sah ihn an. In der Zwischenzeit waren beide rot geworden. „Also ehmm...“, stotterte Hidan. Itachi sah ihn immer noch mit großen Augen an, dann lächelte und krabbelte auf Hidan zu und drückte seine Lippen auf Hidans. Der blickte ihn erstaunt an, schließlich schloss er die Augen und genoss den Kuss. So saßen sie eine Weile bis sie sich wegen Luftmangel lösen mussten. Sie sahen sich in die Augen....tiefer und tiefer. Bis Hidan schließlich die Stille durchbrach: „Itachi ich liebe dich.“ Itachi lächelte und antwortete: „Ich dich auch Hidan.“ Hidan lächelte ebenfalls und drückte Itachi einen Kuss auf den Mund. Als sie sich wieder gelöst hatten meinte Hidan: „Wir sollen schlafen gehen, es ist schon spät, du kannst ja bei mir schlafen Itachi *grins*.“ So verbrachten sie beiden eine „schöne“ Nacht miteinander. Am nächsten Morgen schien schließlich die Sonne und sie machten sich händchenhaltend auf den Weg zurück zum HQ. Da sie immer noch nicht reinkamen, brachen sie kurzerhand die Tür auf. Ihnen war egal was Kakuzu zu der zerstörten Tür sagen würde. So verbrachten die beiden noch eine schöne Woche miteinander. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)