Unverhofft kommt oft von taiyo83 ================================================================================ Epilog: 6 Wochen später... -------------------------- Epilog – 6 Wochen später... Im „Grand Blue“ war an diesem Donnerstagabend der Teufel los, wie eigentlich an jedem der vergangenen Abende auch. In den letzten Wochen hatte das vorher schon bekannte Restaurant nochmal gewaltig an Popularität gewonnen, was nicht zuletzt daran lag, dass der Su-Chef auf etlichen Klatschblättern mit dem bekannten Fernsehdarsteller Portgas D. Ace abgelichtet worden war – Hand in Hand. Sämtliche Dementis des Schauspielers, dass da nichts war, wurden von Augenzeugen aus dem Restaurant wiederlegt, dessen Name Ace‘ kleiner Bruder der Presse mitgeteilt hatte: „Sanji ist Koch im besten Lokal der Stadt…“ Eins ergab das andere, und nun konnte sich das „Grand Blue“ nicht mehr vor Reservierungen retten und war permanent ausgebucht. Wenn er bedachte, dass eine einzige Nacht mit einer Berühmtheit und ein Frühstück am darauffolgenden Tag plus anschließender Stadtbummel das Geschäft so angekurbelt hatten, war sich Sanji nicht sicher, ob er so etwas nicht noch einmal machen würde. Zumindest erwähnte er die Idee öfter im Scherz und lachte, wenn er das fassungslose und auch ziemlich böse Gesicht seines Freundes sah, der bei derartigen Äußerungen keinen Spaß mehr verstand. Besagter Freund stand an diesem Abend und schon seit geschlagenen 2 Stunden in der Küche und wurde zusehends ungeduldiger, während er dem blonden Koch bei seiner Arbeit zusah. Zorro wollte nur eines – und zwar nach Hause und ins Bett. Wenn möglich MIT Sanji. Momentan jedoch sah es ganz danach aus, als würde er den Oberkoch am Schürzbändel aus dem Restaurant schleifen müssen. „Sag mal Küchenfee, wie lange willst du noch Überstunden machen? Deine Schicht ist seit einer Ewigkeit rum.“ brummelte der Grünhaarige missmutig und verschränkte seine Arme vor der Brust. „Lass uns nach Hause gehen und… lass uns einfach gehen, ok?“ Sanji, gerade mit voller Konzentration bei der Zubereitung eines Salatdressings, hob nicht einmal den Kopf, als er antwortete: „Meine Schicht geht noch bis 10, Überstunden sind hier normal, und ich hab dich nicht gebeten, hier herumzulungern und mich zu nerven. Setz dich draußen an die Bar und warte, bis ich fertig bin. Es gibt wichtigere Dinge als… DAS.“ Was er damit meinte, bzw. was Zorro vorher schon angedeutet hatte, war nicht nur ihnen beiden klar. Auch Nami und Lysop, die die Konversation verfolgt hatten, konnten sich lebhaft vorstellen, was ein sportlicher junger Mann wie Zorro mit seinem Partner zu Hause trieb und das wortwörtlich… Nami seufzte leise und nicht sehr glücklich, und wandte den Kopf nach links, wo Zorro neben ihr am Tresen lehnte. „Sieht ganz so aus als wäre ihm das Essen wichtiger als du.“ bemerkte sie spitz, um dann mit düsterer Miene fortzufahren: „Ich kann es einfach nicht glauben, dass du ihn nicht weiter trainiert und gescheucht hast. Schau ihn dir an, jetzt ist er genauso pummelig wie vorher. Wofür hab ich dich eigentlich bezahlt?!“ Allein schon beim Gedanken an die Stange Geld, die sie ganz offensichtlich verschwendet hatte, kam der Hotelmanagerin die sprichwörtliche Galle hoch. Hätte sie gewusst, dass der enorme Trainingserfolg und die Superfigur nicht von Dauer sein würden, hätte sie gar nicht erst eine solche Investition getätigt. Ohne das tägliche Training bei Zorro und dessen strengem Ernährungsplan war von Sanjis Topform nach 6 Wochen kaum noch was zu sehen, und weder der Koch noch der Fitnesscoach schienen deswegen auch nur den Hauch eines schlechten Gewissens zu haben. Wann immer Nami Sanji auf das Bäuchlein und die runden Wangen, die er sich ziemlich schnell wieder angefuttert hatte, ansprach, gab dieser zur Antwort, dass er sich noch nie wohler in seinem Körper gefühlt hatte. Und jetzt forderte auch noch Robin die Hälfte ihres Wettgewinns zurück, weil Sanji ja schlussendlich mit Zorro zusammengekommen war! Eine Sauerei war das! „Jetzt reg dich mal ab.“ Zorros Stimme klang noch etwas brummiger als sonst. Er und Nami konnten sich bei weitem nicht so gut leiden wie der Rest der kleinen Gruppe, zu der mittlerweile nicht nur Sanji und er, sondern auch Vivi, Lysop und seine Freundin Kaya, und irgendwie auch Nico Robin gehörten. Und eben Nami. In Zorros Augen war die Rothaarige eine Geldhexe, der er nicht über den Weg traute, aber derartige Äußerungen behielt er lieber für sich. Sanji verteidigte seine Freundin und Chefin mit einer derartigen Leidenschaft, die den Fitnesstrainer manchmal an den Rand seiner Geduld trieb. Vor allem, weil Nami Sanji oft genug runterputzte und dieser sich daran kaum zu stören schien. „Du hast mich schließlich bezahlt, damit dein Koch mehr Selbstvertrauen bekommt und glücklich wird. Ich hab meinen Job erledigt, oder? Und nicht nur das – auch wenn man‘s nicht sieht, er ist immer noch recht fit. Ich sorg schon dafür, dass er genug Bewegung kriegt.“ Bei diesen Worten umspielte ein vielsagendes Grinsen die Lippen des Mannes. „Außerdem stört mich sein Speck nicht. Wenn ich mit ‘nem Stecken ins Bett will, kann ich auch den Wischmopp auseinandermontieren.“ – „Ich hab keine Ahnung, was du an ihm findest.“ zischte Nami ihn böse an. „Ich dachte immer, für dich zählt ein durchtrainierter Körper.“ – „Mir ist es lieber, er ist mopsig und in meinem Bett als dünn und in Ace‘ Bett.“ – „Falls ihr es noch nicht bemerkt habt, ich kann jedes Wort hören.“ Sanji schickte einen finsteren Blick über die Schulter, der deutlich verriet, was er von der lautstarken Konversation über ihn hielt. Zorro schmunzelte lediglich. „Tatsächlich… bist du endlich fertig? Gehen wir jetzt?“ – „Warum hast du es so eilig, Marimo?“ Schön langsam reichte es Sanji mit der Drängelei – immer dieses Gehetze, wenn er länger im Restaurant blieb, weil Hochbetrieb war oder er noch was ausprobieren wollte, das ging ihm schon seit geraumer Zeit auf den Keks. Es wurde Zeit, dass Zorro eine Lektion erhielt. Vorsichtig nahm der Blonde eine große Salatgurke aus dem Gemüsefach und ließ sie geradezu liebevoll durch die offene Hand gleiten. „Was genau… möchtest du denn mit mir zu Hause machen, hmmm?“ Zorros Augen traten leicht hervor und er schluckte, was Sanji innerlich triumphieren ließ. Notgeiler Bock! Der dachte immer nur an das eine, den lieben langen Tag! Und dabei sprach er immer von „Sondertraining“ und „Intensivem Muskelaufbau“, als würde er auch im Bett seinen Job verrichten. Aber nicht mit ihm, so nicht. „Ich kanns mir schon denken, was…“ Nami wurde nun dezent rot, und das nicht nur, weil Sanjis Stimme ein einziges Schnurren war, das ihr lebhafte Fantasien in den Kopf zauberte. Auch Lysop zählte eins und eins zusammen und verzog leicht das Gesicht. Sanji konnte ja tun und lassen was er wollte – er war nur froh, dass er eine Freundin hatte. „Ach…ja?“ Zorro trat hinter den Koch und schluckte erneut, während es in seiner Hose von Sekunde zu Sekunde enger wurde. Allein vom Zusehen, wie zärtlich Sanji die Gurke ablegte und fast schon streichelte, bekam er unendliche Lust, den Blonden hier und jetzt zu packen, an die Wand zu drücken und… „Sanj, weißt du…?“ – „Hmmmm?“ Der Angesprochene lächelte zuckersüß. „Weiß ich… WAS?!“ ZACK. Mit einem dumpfen Aufprall sauste das große Gemüsemesser auf die Gurke nieder und trennte sie sauber in der Mitte durch. Vom Messer tropfte feiner Gurkensaft, Zorro und Lysop wurden gleichzeitig kreidebleich und pressten die Hände in den Schritt, und Nami unterdrückte ein Auflachen. „Das wird wohl ne wilde Nacht…“ prophezeite sie schadenfroh und erntete qualvolle Blicke von den Männern sowie ein verschmitztes Lächeln von Sanji. „Und jetzt darf ich doch hoffentlich weiter arbeiten, oder?“ – „Sicher doch.“ Zorro lehnte sich wieder neben Nami an die Küchenzeile und versank in dumpfes Brüten. So ein kleines Aas! Das würde der Blondschopf zurückbekommen, doppelt und mit Zinsen. Mit einer einfachen kleinen Nummer war es da nicht getan – Sanji würde schwitzen müssen. Morgen stand Sport an, egal wie sich der Koch auch wehren und aufführen würde. Vielleicht konnte er ja Tashigi dazu überreden, mitzukommen. Immerhin verstanden sie und Sanji sich wieder besser… Zorro war so in seine Planung für den morgigen Tag versunken, dass er erst wieder aufsah, als Lysop ihm den Ellenbogen in die Seite stieß und raunte: „Stört dich das eigentlich nicht, dass Sanji Ace bekocht und bedient? Ich wäre glaube ich ganz schön eifersüchtig, wenn Kaya ihren Ex behandeln würde… würde sie da nicht alleine lassen…“ Zorro runzelte augenblicklich die Stirn und sah Richtung Küchentür. Ace? Hatte er sich gerade verhört oder trieb Lysop einen Scherz mit ihm? ACE war im Restaurant? Und Sanji hatte nichts besseres zu tun, als ihm persönlich das Essen zu bringen?! Es war nicht einfach, das Pokerface aufrecht zu erhalten, aber Sanji schaffte es trotzdem. Er brachte sogar ein Lächeln zustande, von dem er hoffte, dass es höflich und nicht scheinheilig wirkte, als er Ace und Ruffy ihren ersten Hauptgang servierte. Es hatte ihn erstaunt, dass Ace immer noch in sein Restaurant kam, wo er sich sicher gewesen war, den Schwarzhaarigen nie mehr wieder zu sehen. Doch den beiden Brüdern ging das Essen scheinbar über alles, so wie sie bestellten und ganz offensichtlich auf ihre Kosten kamen. Und Ruffy grüßte ihn sogar mit einem Lächeln, welches der Koch erleichtert erwiderte. Ace‘ kleiner Bruder war ein richtiger Sonnenschein, und hätten sie sich unter anderen Umständen kennengelernt, hätte Sanji sich vielleicht um die Freundschaft des Jungen bemüht. Aber vor dem Hintergrund, dass er Ruffys Bruder nach einer Nacht den Laufpass gegeben hatte, standen seine Karten wohl nicht so gut. „Bitte sehr. Ich wünsche guten Appetit.“ Es hätte Sanji nicht gewundert, wenn Ace kein Wort mit ihm gesprochen hätte. Eben so wenig wunderte es ihn, als der Sommersprossige ihn dann doch ansprach und dabei richtig heiter klang. „Ah, hallo Sanji-chan… lange nicht gesehen. Du siehst irgendwie anders aus… neuer Haarschnitt?“ In den braunen Augen blitzte es spöttisch, ein Blick, der dem Koch noch gut in Erinnerung war. Auch die Art und Weise, wie Ace ihn prüfend musterte und herablassend seufzte, kannte er noch. Lange Zeit hatte Ace‘ Unzufriedenheit ihn in seinen Träumen heimgesucht und ihn im Nachhinein noch verunsichert. Aber nicht mehr heute. Sanji wusste, er war nicht mehr das leicht einschüchterbare Pflänzchen, das unter seinem Aussehen litt, deshalb entgegnete er mit derselben heiteren Stimme: „Nein, ich lasse sie jetzt wachsen. Ich mag es lieber so.“ – „Ah ja…“ Ace‘ Augen verengten sich leicht. „Nicht das einzige, was du hast wachsen lassen…“ – „Ace! Sei nett!“ murrte Ruffy ihn von der Seite an, und sein Bruder tat überrascht. „Was denn, ich BIN doch nett.“ „Nett ist anders.“ Zwei Arme schlangen sich von hinten um Sanjis Taille, und Zorro fixierte die beiden Brüder mit einem einzigen finsteren Blick. Vielleicht war es albern, dass er solchen Beschützerinstinkt demonstrierte, aber in der Küche hatte er keine Ruhe mehr gehabt. WENN Sanji Ace schon bedienen musste, dann wollte er gefälligst dabei sein, bevor was passierte - was auch immer passieren konnte. Er würde diesen Großkotz jedenfalls keine Sekunde aus den Augen lassen, solange sich Sanji in seiner Nähe aufhielt. „Und vollkommen richtig – Sanjis Verstand ist auch gewachsen, er sucht sich jetzt nämlich die richtigen Partner aus.“ Zorro wusste, er provozierte gerade Streit mit Ace, und es tat ihm richtig gut. Wie lange hatte er Sanji mit diesem Möchtergernstar teilen müssen, zuerst gedanklich und dann sogar in der Realität! Allein die Vorstellung, dass Ace seinen Freund berührt hatte, löste in Zorro den Wunsch aus, dem Schwarzhaarigen vor Publikum die Sommersprossen aus dem Gesicht zu schlagen. Aber was dann passieren würde, nämlich Hausverbot und Liebesentzug von Seiten des Koches, wollte er lieber nicht riskieren. Was nicht hieß, dass Sanji sein Platzhirschgehabe sonderlich toll fand. „Zorro, was soll das denn?!“ murrte der Blonde und schob ihn leicht beiseite, ehe er sich nochmals Ace zuwandte. Er hätte es nicht zugeben wollen, aber sein Magen verknotete sich schmerzhaft bei der Abneigung, die er in den Augen des Schauspielers lesen konnte. „Ace… es tut mir leid. Ich wusste nicht, dass es dich so mitnehmen würde, und… ich wollte das alles nicht.“ meinte er leise und legte eine Hand auf die Schulter des Älteren. Ace zuckte unter der Berührung zusammen und stieß die Hand fast sofort mit einem unsanften Ruck weg. „WENN einer hier die Trennung nicht verkraftet hat, bist du das, so wie du auseinander gegangen bist. Und hör auf so zu tun, als hättest du mich verletzt, denn das hast du nicht.“ bemerkte er kühl, ohne Sanji weiterhin anzusehen. Zorros Lächeln wurde richtiggehend sarkastisch, obwohl er innerlich nach wie vor brodelte. „Nein, sicher nicht… nur dein Stolz und deine Überheblichkeit sind angekratzt, oder warum stänkerst du hier so herum?“ – „ZORRO!“ Sanji schoss die Röte ins Gesicht, und er funkelte seinen Freund an. „Halt den Mund, ich kann für mich alleine sprechen! Und DU stänkerst auch! – Ace, ich… ich bin froh, wenn es dir nicht schlecht geht. Ich wünsche euch beiden guten Appetit.“ Ruffy nickte leicht, und Ace konzentrierte sich angestrengt auf sein Essen, die Konversation war damit beendet. Es hätte besser laufen können, aber auch wesentlich schlimmer. Immerhin war die Schlägerei ausgeblieben, die der Blonde befürchtet hatte, als Zorro zu ihnen gestoßen war. Sanji verkniff sich ein Seufzen, machte kehrt und ging zurück in Richtung Küche, Zorro mit sich ziehend, als dieser noch ein „Hoffentlich hat keiner dein Essen vergiftet!“ nachsetzte. „MARIMO!“ – „Was denn? Er hat dich beleidigt, dabei ist er nichts weiter als ein Arsch.“ verteidigte der Grünhaarige sich, in zum Glück gemäßigter Stimmlage, so dass es die Gäste nicht mitbekamen. Sanji schüttelte den Kopf und warf einen Blick über die Schulter, zum Stammtisch der beiden Brüder. „Ich bin der größere Arsch, Zorro…“ murmelte er leise und mit zu viel Schuldbewusstsein für den Geschmack des Älteren. „Red keinen Quatsch – du HAST vielleicht den größeren Arsch…“ Grinsend zog Zorro den Koch mit sich und drängte rückwärts durch die Küchentür, um ihn endlich ungestört umarmen zu können – sofern er dazu noch Gelegenheit bekommen würde. Sanji hatte ihm mehrfach eingebläut, dass er seine Zuneigung außerhalb des Speisesaales zeigen sollte, egal wie wuschig er auch gerade war, wenn er ihn im Restaurant besuchen kam. „…aber du bist kein Arsch, Sanji. Er hat kein Recht, so mit dir umzuspringen.“ Und mit diesen Worten zog Zorro ihn zu sich, um ihn fest auf den Mund zu küssen. Einige der Köche wandten sich schnell ab, Lysop verzog erneut das Gesicht und Nami hob die Augenbrauen an bei dieser Hollywoodreifen Show. Sanji spürte, wie sich seine Wangen erneut aufheizten, zum Teil auch vor Scham, weil sie vor seinen Kollegen so hemmungslos herumknutschten wie Teenager. Und trotzdem lehnte er sich in die Umarmung und schlang die Arme um Zorros kräftigen Hals. Die gehauchten Worte „Ich liebe dich, Idiot“ kitzelten an seinem linken Ohr, und Zorros Lippen legten sich auf Sanjis Stirn, als er dem Blonden einen zweiten Kuss aufdrückte. „Ich dich auch, du Macho…“ nuschelte der Koch verlegen und streichelte den ausrasierten Nacken seines Gegenübers. Macho hin oder her, er würde Zorro so schnell nicht mehr gehen lassen, egal welcher Filmstar seinen Weg kreuzte. „Gehen wir jetzt nach Hause?“ „Marimo… soll ich dasselbe mit DEINER Gurke machen wie eben mit der Salatgurke?“ Zorro wurde erneut leicht blass um die Nase und meinte hastig: „Ist ja gut! Ich warte… aber…“ Fest nahm er Sanjis Gesicht in die Hände und sah ihm in die Augen, das freche Grinsen in nullkommanix wieder auf seinen Lippen. „…heute Nacht lass ich dich nicht gehen, bevor ICH mit meiner Arbeit fertig bin.“ ~ Ende ~ Das wars, das große Happy end. ^////^ Ich weiß, jetzt werden einige sagen, wie doof es ist, dass Sanji wieder zugenommen hat etc. Das war von Anfang an so in meinem Kopf geplant gewesen. Zorro sollte ihn so nehmen, wie er ist, sonst hätte Sanji nie begriffen, wie wenig es auf Äußerlichkeiten ankommt. Außerdem wird Zorro schon noch genug Sport mit ihm machen, keine Sorge. Matratzensport. *hust* Nochmal vielen Dank an alle Leser, Favos, Kommiegeber und den ganzen Zuspruch, den ich erhalten habe. Ich würde gerne eine Fortsetzung schreiben, hab auch den einen oder anderen Plan im Kopf, aber wann die kommt, weiß ich nicht. Wenn aber jemand gerne Bescheid hätte, sobald ich was neues hochlade, dann kann er mir das sagen. ^, ~ *Gummibärchen verteil* Oder lieber Privatstunden bei Zorro…? Sanji: Nö. Meiner! *Zorro mitschleif* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)