Zu 100 Prozent ...verknallt!? von Midnight (...komplizierter gehts nicht...) ================================================================================ Kapitel 19: Verlerne nie zu Lächeln ----------------------------------- Jan Es ist mitlerweile mehr als eine Woche her, dass wir wieder von der Klassenfahrt zurück sind. Vielleicht wird Flo mir das niemals verzeihen, das ich ihm Sams Gesundheitszustand verheimlicht habe. Doch was hätte ich tun sollen? Sam hat mich doch darum gebeten. Flo hat an diesem morgen, als er die SMS gelesen hat, erst nur ein bisschen komisch und ablehnend gewirkt, bis ich ihn dann zu einem Gespräch gebeten habe. Da ist es dann aus ihm herrausgebrochen. Wütend und enttäuscht hat er mich zurückgestoßen, mich angeschrieben und gefragt, warum ich ihm sowas Wichtiges verheimlicht habe. Er hat geweint und so furchtbar bebrochen ausgesehen. Für ihn muss es der blanke Horror gewesen sein. Kein Wunder, immerhin geht es dem Menschen, den er am meisten liebt so richtig dreckig. Sam ist totkrank. Erst letzte Woche haben sie die Nachricht erhalten, wie schlecht Sams Zustand wirklich ist. Der Krebs hat wohl fast völlig unbemerkt weiter gesträut, als erst gedacht. Von Gewebsproben, über Blutbilder, bis hin zur Computertomographie, haben den Verdacht nicht nur bestärkt, sondern schlussentlich zu diesem Ergebnis geführt. In nächster Zeit wird viel auf ihn zukommen. Physisch und psychisch. Da der Tumor schon gestreut hat, reicht eine Operation wohl nicht aus. Es wird wird wohl auf eine Chemotherapie hinausführen, die für den Körper sehr belastend sein wird. Allein schon die Auflistung, der Beschwerden, die auftreten können, geben einem ein beklemmendes Gefühl. Sam wird es nicht besser gehen, da er das Alles über sich ergehen lassen muss, wenn er der Therapie dann zustimmt. Seid diesem Tag vergräbt Flo sich fast nur noch in seinem Zimmer und lässt niemanden mehr an sich ran. Seine Mutter nicht, seinen Vater nicht und mich erst recht nicht. Ich habe das Gefühl einfach alles falsch gemacht zu haben. Selbst Sams Anrufe und SMS ignoriert er. Alles scheint einzubrechen. Dabei hat alles so harmlos angefangen, wenn es auch nie unkompliziert war. In letzter Zeit spüre ich, dass ich selbst immer leichter zu reizen bin, besonders, wenn Lars mal wieder einen seiner blöden Sprüche vom Stapel lässt. Ihn scheint das Ganze kein bisschen zu interessieren. Wenn es aber anders gewesen wäre, hätte es mich doch schwer gewundert. Dafür sind Leon und Karo umso betroffener. "Sag mal...fehlt Flo heute schon wieder in der Schule?", fragt Karo. Ich nicke. "Ja, seid er diese Hiopsbotschaft erfahren hat verkaribadiert er sich total und lässt keinen an sich ran.", "Nicht einmal Sam?", will Leon wissen. Ich schüttle den Kopf zu einer Verneinung. "Hmm, das muss ein harter Schlag für ihn sein es so zu erfahren. Ich glaube, dass er vor allem enttäuscht war, das ihr ihm davon nichts gesagt habt.", stellt Leon fest. Das ist mir bewusst, aber ich kann es nicht ändern. Selten habe ich mich so hilflos gefühlt. "Du Jan, du bringst Sam und Flo doch die Hausaufgaben oder?", fragt Leon. "Ja. Wieso?", bringe ich die Frage zurück. "Wie wäre es, wenn ich heute zu Flo gehe und mit ihm rede. Vielleicht öffnet er sich mir ja.", schlägt er er vor. Der Vorschlag ist vielleicht gar nicht so schlecht. Immerhin ist es ja möglich, dass Leon mehr bei ihm erreicht, weil er eine neutrale Person ist. Aber auf der anderen Seite kann es auch sein, dass er sich davon bedrängt fühlt. Jedoch, einen Versuch ist es Wert. Das ist immer noch besser, als gar nichts zu tun. Wenn er sich weiter so abschottet, wird er wohl noch sein Lächeln verlieren und sich selbst in seiner Trauer und Wut ertränken. Flo darf seinen Halt nicht verlieren. "Okay, machen wird das so. Ich hoffe, dass es was bringt.", Leon nickt und sieht zu seiner Freundin. Die nickt auch. "Ist schon okay.", antwortet sie erstaunlich gelassen. Sonst ist sie ja eher auf Streit aus, aber wenn es darauf ankommt ist eben doch Verlass auf sie. * Flo Ich liege regungslos auf meinem Bett und kann nur stumm an die kalte Wand starren. Ich will niemanden sehen, nichts hören, einfach nur in Ruhe will ich gelassen werden. Noch immer kann ich nicht fassen was da eigentlich passiert. Mit nur einer kurzen Nachricht, die ich zufällig gelesen habe, hat sich meine ganze Welt in einen Scherbenhaufen verwandelt. Sam...soll totkrank sein? Kein Wort hat er mir davon erzählt. Dabei habe ich mir doch solche Sorgen gemacht. Wie muss es für ihn wohl gewesen sein, dass zu erfahren? Das würde ich so gern wissen, aber ich kann ihm einfach nicht in die Augen sehen. Ich glaube, dass ich dann nur noch weinen könnte und ihm noch so viel mehr Kummer bereiten würde. Dabei hat er selbst echt schon genug zu ertragen. Meine Lippen pressen sich fest zusammen und ich versuche mir das Heulen zu verkneifen. Ich will stark sein! Ich muss stark sein! Für Sam, für uns, für diese Gefühle...die wir vielleicht nie wieder ausleben können. Ich schäme mich richtig, dass ich Jan so nahe gekommen bin. Das war falsch...Sam musste die ganze Zeit leiden und was habe ich gemacht... Plötzlich klopft es an der Tür und ich werde aus meinen Gedanken geholt. "Flo? Ich bin es, Leon. Darf ich reinkommen?", fragt dieser. Sein Erscheinen überrascht mich ein bisschen. Er hat mich noch nie besucht. Ich überlege noch eine Weile und wische mir die aufkommenden Tränen aus dem Gesicht. Ich kann ihn doch nicht einfach wegschicken...wie Jan und Sam... Ich setze mich auf, "Komm...rein.", stottere ich mehr, als ich sage und die Tür öffnet sich langsam. Der Blondschopf kommt in mein Zimmer und sieht sich kurz um, bis er mich erblickt. "Hey Flo.", begrüßt er mich, schließt die Tür hinter sich und kommt auf mich zu. Kurz vor mir bleibt er stehen und sieht mich an. "Darf ich...mich zu dir setzen?", fragt er fast schon vorsichtig. Ich nicke verhalten und das Bett senkt sich. Langsam rutscht er zu mir auf, bis er neben mir sitzt. "Flo...ich bin nicht hier um dich zu bedrängen...", beginnt er den Satz, "...aber ich dachte, dass du vielleicht ein bisschen Gesellschaft gebrachen könntest. Von jemandem, der dir keine komischen Fragen stellt und einfach nur für dich da ist. Wenn du reden möchtest, sag einfach bescheid. Ich hör dir zu. Wenn dir zum weinen zu Mute ist, dann weine und wenn du einfach nur so da sitzen möchtest, ist das auch okay.", teilt er mir mit und bleibt einfach stillschweigend neben mir sitzen. Leon sieht mich nicht einmal an. Er sitzt einfach nur da und sagt nichts. Nichts zu der Situation, nichts zu Sam oder Jan. Leon...ist anwesend...nur anwesend. Ich kann es mir selbst nicht erklären aber...ganz plötzlich muss ich doch weinen. Die Tränen wollen einfach nicht da bleiben wo sie sind. Ich bin versucht sie mir aus dem Gesicht zu wischen. Das ist doch so peinlich....aber es geht nicht mehr anders. Laut schluchze ich und Leon wird aufmerksam. Wie ein Häufchen Elend hocke ich da vor ihm und heule. Leon streckt seine Arm nach mir aus und zieht mich zu sich. Nicht einmal wehren kann ich mich. Ich drücke mich einfach an seine Brust und weine, ohne das die Tränen ein Ende nehmen wollen. Er hält mich fest. So ungewohnt das auch ist. Früher hätte ich alles für einen solche Moment getan, aber jetzt...ist es einfach nur beruhigend und warm...da ist kein Herzklopfen oder ein aufkommendes Gefühl, dass diesen Moment stört. Der Mensch, der mich hier umarmt ist einfach nur für mich da. Völlig neutral und als guter Freund. Das tut richtig gut. Zum ersten Mal, seid ich davon erfahren habe, fühle ich mich nicht bedrängt, oder ausgefragt. Von Leon höre ich nicht mal eine gut gemeinte Entschuldigung für meine Situation. Nein, er ist nur da und das genügt mir. Er hat sich von Anfang an rausgehalten und die Sache stillschweigend beobachtet, um im richtigen Moment zu erscheinen, wenn ich es brauche. Selbst, wenn ich damit überhaupt nicht gerechnet habe. "Hast du dich ein bisschen beruhigt?", höre ich seine Stimme fragen, als mein Schluchzen deutlich weniger geworden ist. Langsam richte ich mich wieder auf und wische mir die restlichen Tränen aus dem Gesicht. "Ja, ein bisschen...", murmle ich. "Dann ist ja gut.", meint er sanft, seine Umarmung lockernd. Ich nicke. "Möchtest du reden?", ich seufze, "Ich weiß nicht...mir ist eigentlich nicht nach reden.", antworte ich ehrlich. "Verstehe...und Sam? Hast du schon mal richtig mit ihm geredet?", fragt er. Ich schüttle den Kopf. "Nicht so richtig...ich war so wütend und enttäuscht, dass ich ihm gar nicht,...zuhören konnte.", bei meinen letzten Worten gerate ich ins Stocken. Ich sehe Leon an, der plötzlich ein ernstes Gesicht macht. "Dann stimmt es also und du hast noch nicht wirklich mit ihm geredet.", wiederholt er meine Worte und jagt mir damit einen eiskalten Schauer durch den Körper, der nicht gerade angenehm ist. Jetzt gerade schäme ich mich für mein egoistosches Verhalten und presse die Lippen aufeinander. Leon legt mir eine Hand auf die Schulter. "Dann wird es vielleicht mal Zeit. Zeit ist sehr vergänglich meinst du nicht? Gerade jetzt. Willst du nicht auch so viel Zeit wie möglich mit ihm verbringen wie es geht?", stellt er mir die entscheidene Frage. Wie ein Schlag trifft es mich. Wieso...war ich nur so stur? Ich kann Leon nur starr ins Gesicht sehen und bringe kein Wort mehr herraus. "Flo, du bist nicht einfach sein bester Freund, du bist der Mensch, den er liebt und den er beschützen wollte. Es geht hier nicht darum, was er richtig oder falsch gemacht hat. Ich glaube auch nicht, dass Sam von dir erwartet, dass du ihm vergibst, aber du solltest dich zumindest mit ihm aussprechen.", macht er mir klar und er hat recht. Sam würde sowas nie von mir verlangen...fast alles was er tut, macht er nur, um mich zu beschützen. Ich wollte es nur nicht wahrhaben...ich konnte nicht damit umgehen. Das ist alles so über mich herrein gebrochen, aber...wie muss es erst für Sam gewesen sein, als er das erfahren hat? Das muss doch ein Schock gewewesen sein. "Ich habe eben mit deiner Mutter gesprochen. Mach dich am besten gleich auf den Weg zum Krankenhaus. Er wird heute für ein paar Tage entlassen, bevor er die Therapie beginnt. Das war sein eigener und dringender Wunsch. Du solltest die Zeit nutzen.", rät er mir und meine Augen weiten sich. Schon wieder habe ich das Gefühl weinen zu müssen. Sam! Es ist wie ein innerer Impuls, der mich zu meiner nächsten Handlung treibt. Mein Körper setzt sich einfach in Bewegung. Immer fort mit dem Gedanken, zu Sam zu müssen. Viel zu lang hat das gedauert, bis ich es begriffen habe. "Mama, fahren wir zu Sam!" Meine Mutter sieht mich überrascht an, als ich herunter gelaufen komme, nickt dann aber lächelnd und wir machen uns auf den Weg. "Leon...kommst du auch mit?", dieser schüttelt den Kopf, als er langsam die Treppe herunter gelaufen kommt. "Geh du nur...Sam wartet sicher schon auf dich.", antwortet er und schreitet durch die Tür. Kurz halte ich ihn am Arm fest. "Danke Leon.", er schüttelt den Kopf. "Schon gut. Dazu sind Freunde doch da. Achja...melde dich auch auch mal wieder bei Jan. Der kommt fast um vor Sorge.", teilt er mir mit. Ich habe echt vieles wieder gut zu machen. Kurz verziehe ich meine Mundwinkel und presse ein, "Okay.", hervor. "Achja...noch eine Bitte. Bitte lächel für Sam, so viel und so gut es geht.", bittet er mich und verschwindet dann. Auch damit hat er recht. Sam...hat immer so schön für mich gelächelt. Nun wird es wohl an mir sein...für zu lächeln und ihn zu beschützen. Keine 20 Minuten später stehen wir vor dem Krankenhaus in dem Sam eine Operation und eine anschließende Chemoterapie bevorsteht. Unser ganzes Leben hat sich umgekrempelt und wird vielleicht nie wieder so sein, wie es war. Mein bester, und liebster Freund, der Mensch, der mir von allen am meisten bedeutet, der immer für mich da war...soll das alles nicht alleine durchstehen müssen. Kaum das wir bei Sam angekommen sind, sehe ich ihn mit einem Arzt sprechen, der ihm noch einige Dinge erklärt, ehe er nach Hause kommt. Danach geht meine Mom zu dem Arzt rein. Sie begrüßen sich. Bestimmt hat sie in letzter Zeit schon viele solcher Gespräche geführt. Über Risiken und Nebenwirkungen, Möglichkeiten, Gesundung und so weiter. Als alles fertig besprochen ist, wird auch Sam auf mich aufmerksam. Er ist blass und scheint in der kurzen Zeit abgenommen zu haben. Dieser Moment ist wie Magie, als hätten wir uns ewig nicht gesehen. Meine Fassung, all die Tränen, meine Gefühle....sie nehmen einfach freien Lauf. "Flochen...", höre ich seine Stimme leise, einen leichten Husten unterdrückend. "Sam...", erwiedere ich. Mein Freund nimmt mich bei der Hand und zieht mich mit sich durch die Gänge des Krankenhauses nach draußen. Dort setzen wir uns auf eine Bank und er legt vorsichtig einen Arm um mich. Die Situation ist für mich, als sei es etwas völlig Neues bei Sam zu sein. Ich lege meinen Kopf auf seine Schulter und weine, obwohl es eigentlich an ihm wäre dies zu tun. Er streichelt meinen Rücken. "Flochen...es tut mir leid, dass ich es dir verheimlich habe...ich wusste einfach nicht, was ich tun sollte...Zu erfahren, dass ich Krebs habe kam für mich völlig unerwartet und die Tatsache...das du darunter leiden könntest...hat mich völlig fertig gemacht.", auch ihm fällt es schwer zu sprechen, weil er versucht die Tränen zu unterdrücken, auch sein Gesundheitszustand ist sehr angeschlagen. Das ist nicht mehr der Sam von früher, der immer so stark war. "Weißt du Flo, ich werde....alles machen, um so lange zu leben wie möglich... Mit ganz viel Glück, werde ich sogar geheilt werden.", versucht er verzweifelt mir zu versprechen. Ich schaue zu ihm auf und nicke mit zusamengepressten Lippen. "Ja...mir tut es auch leid...dass ich so egoistisch war.", entschuldige ich mich bei Sam. Dieser schüttelt den Kopf und lächelt. "Schon gut...Flo...egal was kommt...ich werde dich immer lieben. Und egal was kommt, vergiss mich nicht, aber...verlerne niemals zu lachen.", verspricht mir Sam und bittet mich gleichzeitig um diesen Gefallen. Ich nicke und drücke fest seine Hand mit dem Gefühl, dass die Zeit, einfach so an uns vorbei gehen wird, wenn auch nicht völlig spurlos. "Du Spinner...du redest ja so, als wäre alles schon vorbei.", necke ich ihn ein wenig und versuche für ihn mein schönstes Lächeln aufzubringen. Sam belohnt mich mit einem seiner wunderschönen Lächeln, die ich so vermisst habe. Ohne ihn, wäre ich doch nicht ich, ohne ihn wäre diese Welt doch ganz schön einsam oder? Ich möchte alles tun, um ihn glücklich zu machen, dafür Sorgen, dass jeder noch so kleine Moment der Verzweiflung, sich in Mut und Hoffnung verwandeln kann. Für den Menschen...den ich liebe... ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Wow Q_____Q Das war für mich eines der emotionalsten Kapitel, die ich je geschrieben habe. Es ist so schrecklich traurig und ich habe fast die ganze Zeit über geweint. Ich hoffe dieses Kapitel war verständlich und hat euch genauso berührt wie mich. Hiermit ist diese Geschichte aber noch nicht beendet, es wird noch etwas weitergehen. Viele Kapitel werden aber wohl nicht mehr folgen. Ich kann euch aber verkünden, dass es eine Fortsetung geben wird, die ich schon von Anfang an geplant habe. =) Viel mehr wird noch nicht verraten. Vielleicht ahnt der Eine oder Andere ja schon, wie es mit der Fortsetung weitergehen könnte und wie diese Geschichte ausgeht. Die Fortsetzung wird einen neuen Titel tragen und sich eventuell auch ein wenig verselbstständigen. Im Übrigen, wird meine Umfrage noch eine Weile Laufen und wie versprochen wird es eine Fortsetzung zu einer der genannten Titel geben. Zur Zeit sieht es so aus, als würde "Winter Love Story" das Rennen machen, da es von allen die meisten Stimmen hat. Wer aber noch einen anderen Wunsch hat, darf diesen gern äußern in einem Kommentar, im Rahmen der Umfrage. =) So jetzt habe ich schon wieder so viel um den heißen Brei geredet. Ich hoffe ihr hattet trotz der tragischen Umstände ganz viel Spaß beim Lesen. Als nächstes folgt ein Kapitel aus Sams Sicht. Aber zuvor geht es mit "Unfreiwilliger Familienurlaub" weiter. LG Middy Ps: Aus verschiedenen Gründen werden die nächsten Kapitel sich aber verspäten und ich denke, dass es erst so in 2 bis 3 Wochen weitergehen kann. 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