Taking Over Me - von EngelohneZukunft (The Truth Beneath The Rose) ================================================================================ Kapitel 39: Ein neuer Tag ------------------------- Yami würde es niemals hinnehmen wollen, wenn er es als Selbstverständlichkeit ansah einem Freund wie ihm zu helfen, da er sich schließlich um Yugi sorgen müsste, doch müsste auch er sich um ihn sorgen, würde er ihm nicht helfen können oder gar dürfen, was ohnehin viel schlimmer war, sehr viel schlimmer. Nachdem er sich niedergesetzt hatte betraten Mokuba und dessen großer Bruder den Raum, welchen er für einen kurzen Moment aufmerksam betrachtete. Seto und er waren am Tag zuvor ein Team gewesen. Sie hatten sich gegenseitig geholfen, doch würde keiner von beiden je ein Wort darüber verlieren, geschweigedenn darüber was sie bewusst erlebt hatten. Als Anzu schließlich den Raum betrat, ruhten seine Augen einzig und allein auf ihr. Moment mal – konnte er dort in ihren Augen etwa Tränen aufschimmern sehen? Die Braunhaarige ließ ihren Blick kurz umherschweifen, ehe dieser einzig und allein Yami galt. Ein Grinsen breitete sich auf seinen Lippen aus. Er wusste wie stürmisch Anzu sein konnte. Yami sollte sich schon einmal auf eine würdige Umarmung gefasst machen. Schließlich schritt sie eilig auf den Pharao zu, werden er jeder einzelnen ihrer Bewegungen aufmerksam folgte und fiel ihm schließlich um den Hals, während sie ihn beinahe von seinem Stuhl riss. Er konnte Anzus Reaktion natürlich verstehen, denn immerhin hatte sie sich nicht minder gesorgt wie er um einen so kostbaren und wertvollen Freund, welcher so lange hatte leiden müssen. Doch etwas war eigenartig. Hatte er zuvor in ihren Augen wirklich Tränen aufschimmern sehen? Tränen die nicht der Erleichterung galten, noch bevor sie überhaupt Yami erblickt hatte. Doch warum? Das Angebot von Isis und Marik nahm er gerne und dankend an, ebenso auch wie die Bitte zu essen, nachdem es ihm so nach etwas verlangte, um seinen Hunger endlich zu stillen. Während er nun also begann zu essen, wanderte sein Blick abermals zu Anzu und dem Pharao hin. Nun weinte sie, doch nun waren es wahre Tränen der Erleichterung, doch zuvor? Als Anzu den Raum betrat, blickte er ihr nach. Er hätte nie wahrlich nie erahnen können, das sein großer Bruder und die Braunhaarige sich in der Nacht zuvor getroffen hatten, was vielleicht auch besser so war. Würde er es erfahren, ebenso auch die Worte, die sein großer Bruder an sie gerichtet hatte, so würde gewiss nicht nur ein Herz brechen, welches bereits zerbrochen war. Mokuba würde es nicht nur sehr leid um Anzu tun, die er ohnehin sehr mochte, sondern auch um seinen Bruder, welcher sich dem Gefühl der Liebe nicht hingeben wollte und konnte. Derweil hatte sich Mokuba, ebenso auch wie Yugi bereits auf das Essen ‚gestürzt’, um seinen Hunger endlich zu stillen. Yugi schien es nicht anders zu ergehen, denn er schien ebenso gierig zu sein seinem Magen endlich etwas sehr gutes zu tun, was ihn aufkichern ließ, als er zu dem anderen hinblickte. Auch Anzu war den Stimmen gefolgt, die sie leiteten. Sie ahnte noch nicht was sie erwarten würde, würde sie nun zu den anderen stoßen, denn sie wusste nicht das Yami nun endlich erwacht war, auch wenn er vielleicht noch immer nicht gänzlich aus seinem Leid erwacht war. Ihre Augen sahen sich aufmerksam in dem Raum um, bis er Blick schließlich auf Yami fiel. Kurz blinzelte sie, in der Hoffnung es sei keine Einbildung, dem nicht so war – Gott sei Dank. Eilig stolperte zu ihm hin und fiel ihm auch sogleich um den Hals, womit er vollkommen überrumpelt zu sein schien, nachdem sie ihn beinahe ihrer stürmischen Art und Weise von seinem Stuhl gerissen hatte. „Ich hab mir solche Sorgen um dich gemacht! Dir geht es gut!“, entfuhr es ihr überaus erleichtert, während nun warme Tränen über ihre Wangen liefen, die zuvor bereits in ihren blauen Augen schimmerten, doch nun einzig und allein nicht ihrem Schmerz, sondern der Erleichterung und Freude galten. Sie hatte sich solche Sorgen um ihren Freund gemacht, genau wie damals im Krankenhaus, als Yugi und sie kaum von seiner Seite gewichen waren, als er schon einmal einfach nicht seine Augen öffnen wollte. Die Anwesenheit der anderen war ihr in diesem Moment egal. Das Empfinden der Erleichterung überwältigte sie einfach und so musste sie Yami einfach umarmen, um vielleicht auch realisieren zu können, das er wirklich wieder bei ihnen war. Yami hatte beinahe vergessen das dort jemand war,der auf ihn wartete. So hatte er also nicht gemerkt wer an geschlichen gekommen war, Yugi hatte es ihm nicht verraten können durch seine Blicke. Das sie Tränen in den Augen gehabt hatte zuvor, wusste er nicht,doch spürte er jene an sich hinab tropfen. „Uwah~!“, entkam es ihn erschrocken,als sein Stuhl unkontrolliert anfing zu kippen, doch dank seiner Reaktion die doch noch aufgewacht war hatte er sich halten können mitsamt Anzu die ihn nun umarmte als sei es der Jüngste Tag. So legte er sanft seine tröstenden Arme um ihren schlanken bebenden Frauenkörper. Er hatte sie vermisst, ihren Duft,ihre Nähe.. vielleicht auch ihre Tränen und vor allen ihre Gefühle. Die dünnen Arme der anderen hielten sich fest um seinen Hals, doch weh tat sie ihm nicht. Sanft schloss er seine Augen und drückte sie beinahe zärtlich an sich. Ja,er spürte es deutlicher als eben noch. Auch sie hatte er wahnsinnig vermisst. So saß er auf dem Stuhl,der weggerückt worden war durch den doch noch kontrollierten Kippversuch und hielt auf seinen Schoß das vor Erleichterung weinende Mädchen,was ihn noch nicht auffiel war, das Seto außergewöhnlich still dabei blieb. Sonst hörte er immer zu Bemerkung,gerade wenn es um Gefühle und deren Ausbruch kam. Doch nun herrschte einfach nur aus seufzende Stille über all die, die hier waren. Ob Seto wirklich bei ihm gewesen war und ihn versucht hatte mitsamt Yugi zu befreien? Den Namen des alten Priesters hatte er oft gerufen.. doch war Seto wirklich bei ihm gewesen mitsamt Yugi? „Mir geht es gut, ja.“, sprach er leise an ihr Ohr,als ob er nur ihr die Worte schenken wollte,so leise waren sie und so voller Glück,das er nicht vergessen wurde,weil er einfach abgehauen war. Auch ihr gegenüber musste und wollte er sich entschuldigen zu einer gegebenen Zeit, nur für sie,nur vor ihr alleine. Langsam öffnete er wieder seine Augen,als sein Herz wieder etwas langsamer schlug und strich der anderen sanft über den Hinterkopf,wobei er sie dann auch schon von sich schob,nicht zu heftig, nur ganz wenig, denn ihre stürmische Begrüßung war nicht umsonst so stürmisch ausgefallen, sie hatte ihn vermisst,hatte angst gehabt um ihn,so wollte er sie nicht weg stoßen wo sie es mitunter am wenigstens verdient hätte ihn gegenüber. Mit einem leichten Lächeln sah er sie an, blickte ihr in die roten Augen die so voller Sorge und Angst waren, die mit den Tränen langsam verschwanden und Glück erscheinen ließen. „Es ist schön dich hier zu haben,Anzu.“, sagte er leise, ließ sie los und sah ihr einen Moment verbunden tief in die Augen. Ja, er war ihr wirklich dankbar und er sagte es nicht nur so, das würde sie noch früh genug herausfinden. So spürte die Jüngere allmählich wohl auch,das sie direkt auf den Schoß der Pharao saß und entfernte sich nun langsam wohl etwas peinlich berührt aber nicht bedauernd über ihren Gefühlsausbruch. Seto hatte nicht viel gegessen, eher war er seinen Gedanken nach gehangen und hatte lediglich auf den Tisch gestarrt der ihn nicht wirklich dazu brachte etwas zu essen. Als er sich nun doch überreden lassen wollte von den Essenden, die das wohl sehr gerne taten, auch etwas zu sich zu nehmen, sah er nochmal zu Yami und hinter ihm erkannte er Anzu. Schweigend nahm er ihren Aufenthalt hin, der genauso lange sein würde wie seiner hier in dieser noch fremden Zeit. Doch ihr plötzlicher Ausbruch von Tränen ließ ihn inne halten. Glück gehabt, es war nicht seine Schuld gewesen wobei er sich vorstellen konnte, das sie sich gerne auch wegen ihrem Herzen zu den Tränen hinreißen ließ um noch ein wenig mehr von ihrem Kummer los zu treten. Das sie sich freute tat ihm gut. Hatte sie wenigstens ihre Freunde an die sie sich wenden konnte und sich ablenken, so war er nicht ihr Zentraler Punkt, von Kummer und Sorge, das hatte er nie beabsichtigt zu werden. Sonst hatte er immer gespottet, hatte vor allen sie dumm angemacht wenn es etwas heftiger wurde, dank der Gefühle die sie in sich trug und Seto wusste,wie vielfältig ihr Spektrum darin war. Doch auch er hatte erleichtert aufgeatmet als er den Pharao hatte endlich in Sicherheit wissen können und so sollte Anzu erst Recht ihren Anteil an Freude ausleben dürfen, denn sie nannte ihn seinen Freund. Eiversucht oder ähnliches kam nicht einmal im sterben hoch in sein Herz,denn wieso sollte er? Er wusste das sie bloß Freunde waren,wieso sonst hatte sie so geweint um ihn vor wenigen Stunden mitten in der Sternenklaren Nacht? Ja, auch sie hatte sich zuvor an ihn geworfen,geweint und ihn gebeichtet das sie sich gesorgt hatte um ihn, aber das hatte sie auf eine solche merkwürdige fremde und seltene Art getan,das es etwas anderes war als das,was er nun sehen konnte. Anzu hatte sich niemals zuvor um ihn gesorgt und ihre auffällige häufige Nähe bei ihm hatte ihn mehr als Freundschaft zu gewispert. So machte er sich ans Essen und schloss einen Moment gequält die Augen. Nein er würde nichts sagen, nicht lachen über Gefühle oder Tränen. Nicht mehr gegenüber ihr, vor allen Dingen nicht ihr gegenüber,denn sie hatte geweint um ihn und das hatte ihn berührt- es blieb in ihm für ewig. Darüber hinaus wollte er sie jetzt in dieser Lage nicht noch weiter belasten. Vielleicht konnte er sich nun auch gegenüber Yugi zügeln,denn ihn hatte er viel zu verdanken. Nur da sie beide zusammen gehalten hatten - hatten sie beide überlebt und schließlich noch den Pharao retten können,doch dies blieb ihr Geheimnis. Die unendliche Erleichterung hatte sie so sehr übermannt, woraufhin sie sich stürmisch um seinen Hals warf und schließlich nicht einmal zu bemerken schien, das sie auf seinem Schoß ruhte. Seine Arme umfingen sie und es war ein wundervolles Gefühl. Sie war so unendlich froh, das es ihm gut ging, das er wieder hier war. Und obgleich sie ihm so unglaublich nahe war, was ihr noch peinlich bewusst werden würde, spürte sie nicht die selbe Wärme und das selbe Gefühl, welches sie spürte, wenn Seto in ihrer Nähe war. „Ich bin so froh ..“, bemerkte sie mit einem Lächeln auf ihren Lippen, während sie ihre Tränen mit ihrer Hand ganz einfach wieder fort wischte. Erst jetzt, wo sie sich seiner Nähe so bewusst war, fiel ihr plötzlich wieder ein, das er damals mit ihr sprechen wollte, was sie allerdings einfach vergessen hatte, nach der Nähe Seto Kaibas, die ihre Sinne gänzlich benebelte. Und es tat ihr wirklich leid es einfach vergessen zu haben, doch würde er ihr gewiss verzeihen. Und schließlich wurde ihr auch peinlich bewusst, das sie die ganze Zeit über auf seinem Schoß saß – wie überaus peinlich. Peinlich berührt sprang sie schließlich auf, während eine leichte Schamesröte ihre Wangen bedeckte, ehe sie sich schließlich auf einen eigenen Stuhl sinken ließ. Ihr Blick wanderte für einen kurzen Moment zu Seto hin, dessen kalte Augen sie nicht zu beachten schienen – was hatte sie anderes erwartet? Nichts. Dennoch war es erstaunlich das kein Spott über diese ‚Gefühlsduselei’ über seine Lippen wich, wie schon so oft. Doch Anzu war sich fast sicher, das er sie nicht mehr verspotten würde, ganz gleich wie oft er es schon getan hatte .. Schließlich begann auch die Braunhaarige zu essen, denn schließlich hatte sie am Abend zuvor kaum etwas zu sich genommen, so dass ihr Hunger nun durchaus berechtigt war. Während er aß warf er hin und wieder einen Blick zu Anzu und Yami. Vielleicht hatte er sich das einfach nur eingebildet – warum hätte er auch Tränen in ihren Augen aufschimmern sehen sollen? Und auch wenn Anzu nun äußerlich sehr glücklich wirkte, so konnte sie ihn nicht beirren. Irgendetwas bedrückte sie. Er wusste es genau und konnte es förmlich spüren, immerhin waren sie die besten Freunde. Yugi kannte sie schon so lange .. Er hatte schnell aufgegessen, schnell und eilig. Er konnte es kaum abwarten bis Isis und Marik ihnen ihre Fragen beantworten würden, doch darauf musste er offenbar noch verzichten – leider. Nun, nachdem sie ihnen angeboten hatten noch ein Weilchen länger bei ihnen zu verweilen, hatten sie Zeit, auch wenn die Fragen die er hatte dringend beantwortet werden wollten. Vorallem die Frage, warum sich Yamis und sein Geist schließlich voneinander getrennt hatten und wie es nun weiter gehen würde .. „Wie lange habt ihr denn gedacht sollten wir bleiben?“, sprach Seto dann endlich irgendwann einmal auf,nachdem er zu Ende gegessen hatte und sich eingestehen musste das das was er gegessen hatte- was immer es auch hätte sein gemocht- gut getan hatte. So lehnte er sich auf seinem Stuhl zurück,verschränkte die Arme hinter seinem Kopf und sah eine Weile zu Isis die wohl noch Zeit brauchte um sich ihre Antwort zurecht zu legen. Nun damals hatte er sofort den Einwurf gehabt,gar nicht zu bleiben,nicht mal länger als nötig und sobald wie möglich -am Besten nach dem Essen -wieder zu verschwinden. Doch das hatte er nicht getan sondern fragte stattdessen wie lange man ihn versuchte hier zu halten. Es schien beinahe wirklich so zu sein,als ob Seto sich vielleicht nicht ganz bewusst war was nun mit ihm gesehen sollte,es weniger nicht an nahm es aber immerhin zu bemerken schien,das er nicht immer zu weglaufen konnte. Das was er durchgemacht hatte mit Yugi hatte ihn die Augen geöffnet. Und es hatte ihn auch sehen lassen welch gewaltige Mächte sich hinter den Gegenständen der Millenniums Fragmente versteckten. Eine solche Macht hatte er gespürt und gesehen,das er ,Seto Kaiba davor großen Respekt bekam und gegenüber seiner Liebe und seinen Bruder Furcht verspürt hatte. Eine solche Macht würde er kontrollieren wollen und müssen um niemanden zu verletzen. Aus dieser Furcht hatte er schließlich auch Mokuba und Anzu zurück zum Flugzeug befohlen und das mit einer Dringlichkeit die selten so gehört werden konnte aus seinen hübschen Mund. Während Isis also antwortete sie sollten ruhig noch eine Weile bleiben, nickte er schließlich nur. Seto würde von sich aus so lange bleiben bis er wusste was er brauchte um zu verstehen was er dort wirklich in den Händen hielt. Tatsache war- die anderen würden genauso lange bleiben müssen wie Kaiba ob sie nun wollten oder nicht,aber dies hielt er ihnen nicht vor es gab andere Dinge. Während er also sich Fragen überlegte die er sicherlich früher oder später haben würde blickte er hin zu Anzu die sich wahllos hatte hin gesetzt und gegessen. Verstecken tat er seine blauen Augen nicht,weniger noch das anblicken von ihr, wobei er dann seine Augen schloss um aufzustehen, sich abzuwenden vom Rest. Doch bevor er wirklich irgendetwas unternehmen konnte war da auf einmal Marik, Isis Schwester der ihn dazu aufforderte ihn zu folgen. Seto hob eine Braue ,hatte sich aufgestellt und stand imposant wie eh und je dort ,mit durch gedrückten Kerzen geraden Kreuz und einer Erscheinung,eines Gottes, und auch eines Dämons gleich. “Wieso sollte ich dies tun?“,sprach er seine Bedenken laut aus, wobei Isis nur meinte, das es nur zu seinem Besten wäre. Seto lächelte böse auf und sah über seine Schulter zurück zu Isis. „Wie alles andere zuvor auch,habe ich Recht?“, brummte er mit bösem Unterton,bevor er sich Kopf schüttelnd nun an Marik wand. Es war doch so wie so schon zu spät für seine Rettung. Das Schicksal hatte ihn doch eingeholt und riss ihn mit sich. So war er der Erste auf dem Weg in den einen Raum voller Hieroglyphen und einem breiten Becken voll von Wasser in welches er sich begeben sollte. Als er den Raum betrat- Marik hatte ihn dann doch erzählt wo er hingeführt wurde, weil Seto ihn drohte einfach wieder zu verlassen wenn er weiterhin seine Zeit stehlen würde – sah er mit großen Augen sich um. Es roch merkwürdig nach unterschiedlichsten Kräutern und irgendwie wurde ihm hier ganz anders. „Ah- ha.“, sagte er nur auf eher dann hinter ihm die Tür zu gezogen wurde, mit den Worten er würde dann geholt, wenn er fertig sein würde. Mit einem bitter bösen Blick konnte er die Tür aber nicht wieder aufschieben,sodass er sich seufzend entkleidete. Was sollte es schon weg zu rennen,wo er schon hier war ,konnte er den Zirkus auch mit machen, immer noch besser als in der Wüstenhitze sich das Hirn kochen zu lassen. Tücher sah er doch nicht seine neue Kleidung,verständlich er rechnete nicht damit sodass er seine eigenen Sachen zusammenlegte,nieder legte und dann in das Stück Wasser hinab stieg das außergewöhnlich gut tat mit seinen Duft und seiner Wärme. Seufzend schloss er die Augen. Was war nur mit ihm los? Seitdem er hier war, schien er sein Eigenes Ich kaum noch wirklich so zu halten wie sonst auch immer.. Als er so seine Augen geschlossen hielt, musste er an Anzu denken. Würde sie ihn nun meiden und aus seinem Weg hüpfen,sobald er kam? Vielleicht,doch er kannte ihre Stärke- die vielleicht gebrochen worden war durch ihn. Interessiert sah er ihre Röte an und schmunzelte leicht. Ihr Gespräch hatte nun zweierlei Grund. Einmal sein Bedanken und der andere Grund..würde er sich noch ergeben? So schloss er die Augen,nachdem er auch vieles gegessen hatte und sah hin zu Seto, der nun aufstand. Weg wollte er nicht so viel hatte er verstanden. Seto hatte sich verändert und er hatte es wohl selbst nicht gemerkt, das sein Wesen sich zum positiven, zum Gesellschaftlichen Ende hatte hin zugewendet. So hob er seine Braue als Seto plötzlich abgeführt wurde. Dann schmunzelte er auf. Der andere war tatsächlich los gezogen,murrend aber folgsam. Dann hob er seinen Blick ,mit etwas leichtem Unwissend. „Wie.. ich als Nächster?“, fragte er überrascht auf und zeigte auf sich, was Isis ein Schmunzeln entlockte was er ihr außerordentlich gut stand, wie er meinte sehen zu können. Dann sah er in die leere Tür ,in der Marik zuvor hatte gestanden und bloß gesagt,Seto solle ihn folgen, nicht aber aus welchen Grund und wohin. „Aber wieso?“, fragte er wieder auf und blickte zu Isis zurück. Er wollte noch bei Anzu bleiben und bei Yugi. Sein Blick fiel auf den leeren Platz von Seto,dann auf Mokuba der neben diesen saß, und alleine aussah ohne sein großes Gegenstück. Isis antworte nicht, was ihn aufsehen ließ und eine Weile schweigend die Augen schließen ließ. Eigentlich waren seine Fragen alle so sinnlos- eigentlich müsste er dies alles wissen aber er tat es nicht. Sein Gedächtnis war zerbrochen Tausende von Scherben schien es aufzusammeln und dabei sollte man zwischen dem Blut, das aus den aufgeschnitten Fingern ronn, versuchen das Puzzle aus Vergangenheit und Schicksal zusammen zu setzen. Dann schwieg er eine Weile beharrlich und nickte dann doch auf ohne jedoch noch etwas dazu zu sagen. Würden Anzu und Yugi ihm dann irgendwann einmal folgen und dann würden sie alle zusammen doch endlich auf Antworten stoßen? Er setzte sich zurück in seinen Sitz und blickte anschließend herüber zu Mokuba, der ihn ab und an immer noch etwas irritierte Blicke zuwarf, was ihn nicht störte. „Mokuba.. wieso seid ihr eigentlich hier?“, fragte er dann auf und sah extra nicht zu Yugi oder Anzu die die Antwort schon bereit hielten. Doch Atemu wollte es aus dem Mund des Jüngsten hören. Er wollte hören,das Seto der Grund gewesen war. Es gefiel ihm sehr, das sie nicht sofort wieder abreisen mussten. Im gefiel diese Gegend und zudem würden sie gewiss zusammen noch alle sehr viel Spaß haben können. Als sein Bruder allerdings schließlich fort geführt wurde, blickte er diesem nach. Mokuba wollte zuerst protestieren, da er nicht nochmals von seinem Bruder getrennt werden wollte, doch unterließ er es schließlich. Vielleicht gab es einige Dinge wegen dieses Milleniumsstabes zu klären, welchen Seto nun mit sich trug, die er ohnehin nicht verstehen würde. So ahnte er ja nicht was wirklich auf seinen großen Bruder wartete, was ihn letztendlich neidisch werden lassen würde. Als die Stimme des Pharao schließlich an sein Gehör drang, blickte er sofort zu diesem hin. „Wie?“, fragte er perplex, bis ihm schließlich einfiel, das er es noch gar nicht wissen konnte in seiner ‚Abwesenheit’. „Ob du es glaubst oder nicht, Seto und ich haben uns dazu bereit erklärt zu helfen!“, erklärte er vergnügt und ziemlich stolz mit einem breiten Grinsen auf seinen Lippen. Warum er so stolz schien? Nun, wann konnte er schon einmal behaupten, das sein Bruder anderen bereitwillig helfen wollte? Auf den Zügen des Anderen breitete sich Erstaunen aus, was ihn aufkichern ließ. Er war wohl ziemlich überrascht – kein Wunder. Auch Anzu blickte Seto nach, dessen gewohnte abweisend emotionslose Stimme sie kaum noch beeindruckte, nachdem sie für wenige Augenblicke hinter seine Maske blicken durfte, die selbst in ihrer Anwesenheit bereits verrutscht war. Als Mokuba nun voller Stolz berichtete, das er und sein Bruder ihnen bereitwillig zur Hilfe eilen wollten, konnte sie sich ein Schmunzeln einfach nicht länger verkneifen. Nachdem sie selbst aufgegessen hatte, lehnte sie sich zurück und schloss für einen kurzen Moment ihre Augen. Sie würden also noch für unbestimmte Zeit alle hier zusammen sein. Im Grunde hatte sie absolut nichts dagegen, der einzige Nachteil an alldem war allerdings die Tatsache, das sie und Seto sich immer und immer wieder über den Weg laufen würden. Sie wollte ihm nicht aus dem Weg gehen, dennoch würde es einfach nicht leicht für sie sein, würde sie ihn immer und immer wiedersehen. Sie sollte mit ihrem verletztem Herz umgehen, ebenso auch mit ihrem Schmerz, doch das konnte sie einfach nicht. Sie liebte ihn nun einmal, so würde es ihr die Sehnsucht gewiss nicht leichter machen, würde sie sich mit dem zufrieden geben was sie hatte: einen guten Kontakt zu Seto, den sie niemals brechen wollte. Yami schmunzelte sacht auf,doch den genaueren Grund behielt Seto wohl für sich. Einen Moment schloss er seine Augen und stand dann auf, natürlich mit dem versprechen an Isis,vielleicht auch an die anderen drein, nicht weglaufen zu wollen. Das Schmunzeln blieb, während er wohl aus Gewohnheit heraus seine Hände in die Hosentaschen zwängte und zu der offenen Tür ging ,aus der Isis zuvor in der Abwesenheit alles geschaut hatte. Er stellte sich bloß in den Rahmen, sodass die anderen sicher sein konnten,da er tatsächlich bleiben würde. So stand er dort und vergaß Atemzüge lang zu wissen wo er war,denn etwas anderes machte sich in ihm breit: Heimweh. Er wollte nach Hause, zu seinem wahren Ich. Der Sand , die Wüste und all das was hier her gehörte schienen ihn so bekannt,so vertraut als ob er nur einen Schritt weiter gehen müsste um das Tor in seine eigene Welt geöffnet haben zu können. Einen Moment lang schloss er die Augen und lehnte seinen Kopf gegen das kalte Gestein. Ein Flüstern, dann eine deutliche Stimme sagte ihm, das er sich nicht Sehen sollte nach dem was er nicht hatte,stattdessen sich darauf vorbereiten was ihn erwartete auf seiner Reise. Langsam öffnete er die Augen und sah in den Raum, aus dem die Stimme geklungen war. Als er sich dann die Augen rieb, der Hitze und Trockenheit wegen, in die er geblickt hatte wusste er, das er keinen Tagtraum gehört hatte sondern Isis, die zu ihm hatte gesprochen in der Sprache, die ihn einen Moment auf seufzen ließ. Sanft schmunzelte Yami auf und sah Isis an, es schien als würden Yugi und seine Freunde ausgeblendet sein sodass nur noch die Ägypterin und der Ägypter hier wären in einer Zeit die nirgendwo war und doch nur in ihren Herzen existierte. Etwas lange vergessenes und verbotenes schienen sie zu teilen, ihre Vergangenheit und ihre Geheimnisse. Sein Schmunzeln war traurig und es schien tatsächlich,als ob der Pharao wusste in welcher Postion zu ihm gesprochen worden war, als Untergebener seiner besessenen Kräfte. Den Blick gesenkt, legt er den Kopf schief und schloss seine Augen eine Weile eher er wieder zu Isis blickte,die für ihn Momentan etwas zu sein schien, was er vermisst und doch gesucht hatte jedoch nur teilweise gefunden. Etwas, das für ihn als Brücke fungierte zwischen seinen Fragen und endlosen Antworten. „Ich weiß, aber ich habe schon so lange mich in Geduld üben müssen, das es selbst mir schwer fällt noch weiter etwas zu suchen,das ich niemals zuvor gesehen habe.“, sagte er leise auf mit dem traurigen Blick gen Boden. Das, was ihn erst viel später bewusst wurde war, das er nicht mehr hier stand wo er stand. Nein, er hatte in seinen geistigem Auge auf einen prunkvollen Thron gesessen, die Handfläche auf der Stirn mit Sorgenfalten. Ein Gewand aus wertvollem Stoff hatte er getragen und viel reichen Schmuck um seine Postion deutlich zeigen zu können. Vor ihm hatte Isis gekniet, eine alte Freundin die wie all seine anderen treuen Anhänger mit den Millenniums Gegenständen sich um ihn hatten gesorgt und versuchten hin und wieder Ratschläge mit auf den schweren Weg des Pharao mit zugeben damit er nicht alleine weiter gehen musste. Als er seine Augen wieder öffnete, sah er Isis einen Moment erschrocken an und er führte sich eine Hand auf seine Lippen. Die Worte die er benutzt hatte- hatte er sie wirklich ausgesprochen? Unsicher sah er zu Yugi und den anderen am Tisch sitzenden und bekam seine Bestätigung auf Grund ihrer Blicke. Er hatte nicht auf der seinen bekannten Sprache gesprochen, sondern auf jener geantwortet, die ihn damals als Muttersprache gedient hatte. Yami sah irritiert zu Boden und ließ sich an der nächsten Wand mit seinem Rücken gelehnt stützen, sah aber nicht wieder auf. Es tat so sehr weh in seiner Seele etwas gesehen zu haben was er nicht zu kennen schien und doch hatte es ihm gehört. Wie konnte er nur so viel vergessen haben!? Isis saß ungerührt auf ihren Platz und hatte Yami nachgesehen wie er in seiner Vergangenheit versuchte etwas zu erkennen, das ihm helfen würde zu erkennen wer er war und da spürte sie dieses eine Empfinden,was ihr sogar erlaubte tief in den Geist des Pharao und seiner Sehnsucht hinein zu steigen. Nur durch seine Hilfe hatte sie geschafft etwas zu erschaffen was den Anderen nun aus der Fassung zu bringen schien. Ihre Hände hatte sie sanft um ihre Kette gelegt, während sie ununterbrochen zum Pharao geblickt hatte der mit seiner Einsicht vollkommen über erfordert zu sein schien. Dabei hatte sie die ganze Zeit hier gesessen und er dort gestanden und zeitgleich war in ihren Köpfen etwas ganz anderes passiert. Wobei ihre Worte laut ausgesprochen worden waren, bekam die Illusion die bloß Erinnerungen waren und keine reine Fantasie, viel mehr Bedeutung. Während Atemu nun überrumpelt von sich selbst an der Wand lehnte und nach Fassung und Verständnis rang, schloss sie sanft ihre Augen und schüttelte den Kopf,als Yugi beinahe wieder drauf und dran war auf sein Gegenstück los zu laufen. „Nein, lasst ihn einen Moment in Ruhe, bitte.“, sagte sie leise und blickte die drei am Tisch an. Dann schmunzelte sie sacht,er wird euch bald sagen können was geschehen ist,sobald er selbst es verstanden hat. So stand sie endlich auf und bat Marik,der gekommen war, wohl weil er etwas gespürt hatte, was sie sich gut vorstellen konnte, bitte Yugi und den kleinen Mokuba mit sich zu nehmen. Sie lächelte sanft auf und nickte den beiden aufmunternd zu. „Keine Angst, dem Pharao geht es nicht schlecht.“, versprach sie vor allen Yugi den sie sanft zu Marik hin drängte,der den beiden nun nicht direkt das selbe wie Seto versprechen konnte, jedoch eine andere Art und angenehmer Überraschung, eine Modeschau mit alt ägyptischer Kleidung zum Beispiel. So blieb sie mit einem Mal alleine zurück, bei Yami und Anzu wobei sie die beiden dann auch bat, einen anderen Raum aufzusuchen. Leise bat sie Anzu bitte sich um Yami zu kümmern, bis er auch nun von Marik würde geholt werden. Dabei wies sie deutlich mit einem Zeigen auf eines der etwas ab seid ausgelegten Räumen und wartete bis die beiden sich endlich zusammen raffen konnten um zu gehen. Sie alle hatten hier nichts zu befürchten. Denn sie waren im Hause der Grabwächter von Atemu. Die Geschwister wussten sicher wie sie andere schützen konnten, bloß mussten Yugi & Yami dies erst noch verstehen lernen wie es schien. Nachdem sie Yugi und Mokuba nachblickte, fiel ihr Blick auf Yami mit welchem sie schließlich den Raum verließ. Natürlich würde sie sich um ihn kümmern, sie waren doch Freunde. „Hör mal ..“, begann sie zögernd, als sie sich in dem anderen Raum eine Weile umsah, bis sie ihren Blick schließlich wieder zu ihm hinwarf. Seine Augen funkelten geheimnisvoll und zeigten deutlich, das ihn etwas sehr belastete, wobei Anzu schon denken konnte was er war: seine Vergangenheit. „Wenn es irgendetwas gibt, was ich für dich tun kann dann lass es mich wissen, okay?“, sagte sie schließlich mit einem leichten Lächeln auf ihren Lippen. Sie würde alles für ihn tun, selbst wenn sie sich ein Geschichtsbuch zu schnappen müsste, um ihm schließlich einen 2 stündigen Vortrag über das alte Ägypten zu halten. Sie war ebenso aufopferungs bereit wie selbst Yugi, denn immerhin bedeutete auch ihr Yami unheimlich viel, sehr viel. Seine Augen wirkten so unendlich traurig. Wie hätte sie ihm ein Lächeln auf seine Lippen zaubern können? Wäre es ihr möglich, so hätte sie es natürlich sofort getan. Unweigerlich entfloh ihren Lippen ein ziemlich frustrietes Seufzen. Noch nie zuvor stand sie ihm alleine ohne Yugi gegenüber. Nun seid der Trennung der beiden, war sie zum ersten Mal wirklich alleine mit ihm. Es war ein merkwürdiges Gefühl und dennoch nicht unangenehm – vielleicht einfach nur ungewohnt. Sein Blick ruhte sorgenvoll auf seinem treuen Freund. Wer annahm er würde nicht mehr leiden, so irrte er, denn er litt noch immer, wenn vielleicht nicht unten den Schatten tief in seinen Herzen, dann unter der Tatsache, das er noch immer unter so vielen verlorenen Erinnerungen zu leiden hatte. Yugi konnte sich vorstellen wie es ihm ergehen musste, vorallem weil es beinahe so erschien, als würde er seine verlorenen Erinnerungen nicht so schnell erlangen können, auch wenn es sein Herzenswunsch gewesen war. Wie gerne wäre er nun einfach aufgestanden, um sich an die Seite seines Freundes zu stellen und um ihn schließlich eine beruhigende Hand auf seine Schulter zu legen, doch musste er es nicht tun. Auch wenn Yugi vielleicht nicht immer bei ihm sein würde oder ihn vielleicht nicht immer unterstützen konnte, so war er doch immer bei ihm, schon immer. Yugi verkniff sich ein Seufzen, welches soeben seiner Kehle entweichen wollte. Hätte er Isis bereits fragen können, ob sie eine Vermutung hatte, warum sich ihre Geiste voneinander getrennt hatten? Er hatte seine eigene Vermutung, doch ob das Schicksal es nun wirklich genauso für sie beide vorherbestimmte wusste er nicht. Und auch wenn ihn die Frage schier quälte, so sprach er diese nicht aus, vielleicht war es noch nicht an der Zeit. Schließlich wollte er jene Frage nicht einfach so in den Raum werfen .. Während er sein wertvolles Gegenstück aufmerksam betrachtete, verspürte er zunehmend den Drang doch zu ihm zu laufen, um für ihn da zu sein. Und doch wurde er von Isis daran gehindert eben diesen Drang nachzugeben, was er letztendlich akzeptierte. Als Mokuba und er Marik folgen sollten warf er einen letzten Blick zu Yami hin, ehe er schließlich mit Mokuba und Marik gemeinsam den Raum verließ. Gespannt folgte er mit Yugi gemeinsam dem jungen Grabwächter. „Wo führst du uns hin?“, packte ihn schließlich die Neugier, die ihn jene Frage unausweichlich ausspucken ließ. Seine Frage blieb unbeantwortet, denn nach einigen wenigen weiteren Schritten erreichten sie schließlich ihr Ziel und Mokuba hätte sich seine Frage selbst beantworten können. Marik öffnete ihnen die Tür und hinein traten sie in einem übergroßen Kleiderschrank wie es schien. „Wow~ irre Cool!“, entfuhr es ihm erstaunt, als er sich aufmerksam umsah. Dieser Raum schien gefüllt mit alten Kleidern und Gewändern aus alter Zeit, es war unglaublich. Sofort stürmte er voran, um sich alles genau anzusehen, denn wann hatte man schon einmal die Chance sich solche Kleider genauer zu betrachten oder diese sogar anzuziehen!? Selbst Yugi war überaus begeistert, was ihm seine hinab geklappte Kinnlade verriet. Hier und dort zog Mokuba komische Gewänder hervor, die einfach zu komisch aussahen. Kaum zu glauben, das man so etwas überhaupt anziehen konnte. Mit einem amüsierten Lächeln besah er sich Mokuba und Yugi dabei wie sie durch alte Sachen stöberten. Doch nach einiger Zeit war er nun an der Reihe etwas zu geben, was passen sollte. „Yugi,mach dir keine Sorgen um deinen Freund. Der Pharao ist sehr stark auch wenn es im Moment kaum so scheint. Isis und ich merken das die Schatten schwächer geworden sind, er muss sich nur eine Weile erholen. Solange meine Schwester keine schlimmen Vorahnungen beschleichen ist alles im Grünen Bereich.“, sprach er auf während er den vor sich stehenden seine Kleidung zum anziehen gab. Ein sanftes aufmunterndes Lächeln umgab seine Lippen, während er dann zu Mokuba sah der seine neuen Sachen etwas irritiert musterte,allen Anschein nach hatte er etwas ´cooleres´ erwartet. „Mokuba..“,er war sich nicht sicher ob der Name der richtige war,aber der Jüngere hörte darauf also lag er wohl nicht so ganz falsch. „..dein Bruder ist sicherlich stark, aber er wird bestimmt auch von Zeit zu Zeit jetzt jemanden brauchen. Aber ich glaube das du sogar noch ein wenig stärker bist als er, um ihn zu helfen.“, sagte er auf und musterte den Jüngeren den er nicht zu wenig zumutete. Doch er erkannte, das die Brüder ein sehr festes Band einander trugen und er schmunzelte,als der Jüngere es wohl als Pflicht und als Kompliment auffasste mit einer solch ´wichtigen´ indirekten Aufgabe vertraut gemacht worden zu sein. Die Blicke von Yugi spürte er schon eine Weile auf sich,auch Isis hatte er oft so angesehen, doch da war er nicht der Einzige,auch Seto hatte solche Blicke auf die Geschwister geworfen,doch sie würden nicht reden, nicht wenn es nicht der passende und richtige Zeitpunkt für ihre Seelen war. So wand er sich bloß an Yugi um ihn endlich in eine ungestörte Ecke zu schicken damit er sich umziehe konnte, damit man sehen könnte wie es ihm nun stehen würde. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)