The Truth Beneath The Rose - von EngelohneZukunft (Taking Over Me) ================================================================================ Kapitel 32: Schlechter Morgen [Azureshipping VII] ------------------------------------------------- Nachdem Seto beinahe relativ gut eingeschlafen war freute er sich fast schon auf einen wohl gelungenen Tag. Denn was sollte jetzt noch schief gehen wo Tea und Mokuba sich ausgesprochen hatte und sie einander nicht mehr suchend vorbei liefen nur weil Jemand sein Handy vergessen hatte oder der anderen sogar eine Verabredung ab zu sagen? Nachdem das Kriegsbeil nicht mehr so hoch erhoben Tea und auch ihm gegenüber stehen würde, war es schon sehr viel einfacher in ihrer Nähe. Nun mal sollte jedoch en Tag nicht vor den Abend loben und Seto, der eben erst erwachte wusste es nur all zu gut. Langsam setzte er sich mit zerzaustem Haar auf, gähnte einmal kurz und meinte schon seid einiger Zeit etwas durch das Haus wuseln zu hören, sollte es am Ende Tea sein von der er eben noch angenommen hatte sie würde ihn weniger ärgern wollen? Der Älteste hier im Haus ahnte ja nicht was die Jüngeren ihn und Tea gegenüber hatten vor, vor zu bereiten. Mit Boxershorts bewaffnet schlug er die warme Decke zur Seite, merkte das es Winter war und fröstelte. Eine heiße Dusche würde ihn wohl stärken für den heutigen Tag, denn nicht nur dass das quirlige Mädchen mit blauen Haaren ihn heute Morgen schon auf den Zeiger gehen könnte, nein Tea Gardner höchst persönlich würde ihn wohl oder übel an diesen jungen Tag noch über den Weg laufen. Ob er wusste das nicht einmal mehr eine heiße Dusche helfen würde ihn gegen die heutigen Gefahren zu bestehen? Nun, er würde es noch früh heraus finden, was es mit dem Sprichwort auf sich hatte, von wegen Lob. Das würde man sich heute wohl sparen. So zog er seine Tür auf und meinte doch, es riskieren zu dürfen beinahe so wie Gott ihn schuf durch das Haus zu schleichen, denn wen sollte er schon weibliches begegnen um einer solch brutalen Uhrzeit? Tea schlummerte tief und fest und erwachte überglücklich am nächsten Morgen in diesem wunderbar weichen und bequemen Bett, welches sie plötzlich wie eine Prinzessin empfinden ließ. Traumhaft~. Langsam rutschte sie aus dem Bett hinaus und streckte sich erst einmal ausgiebig, ehe sie zum Fenster hin wanderte, um einen Blick hinaus zu werfen. Draußen war es wunderschön. Der Tag würde gewiss ebenso wunderschön beginnen. Ja, da war sie sich ziemlich sicher. Mit bester Laune maschierte Tea erst einmal zur Tür, um zu dem Badezimmer zu gelangen, ohne sich selbst dabei anzukleiden, was sie hinther noch erledigen konnte, nicht wahr? So schlenderte sie mit nackten Beinen fröstelnd durch den Flur, während sie noch immer glaubte das ihr nichts und niemand ihr den Tag vermiesen könnte. Während sie schnell voran huschte, hielt sie ihre Arme um ihren Körper geschlungen und ihren Blick auf ihre nackten Füße gerichtet. Es war doch kälter, als sie bereits befürchtet hatte. Vielleicht hätte sie ihre Lieblingsdecke mit auf ihre Wanderung nehmen sollen~. Und gerade als Tea ohnehin meinte niemanden hier auf dem Flur zu begegnen, tat sich nicht weit von ihr entfernt die nächste Tür auf und ein frisch aus dem Bett geschlüpfter Seto Kaiba trat aus der Tür hinaus. Verdammt! Was tat er nun ausgerechnet hier, wo es doch noch andere Zeitpunkte gab, um aus seinem Zimmer hinaus zu schleichen? Warum ausgerechnet zu dem Zeitpunkt wo auch sie hier herum schlich? Nichts ahnend also wuselte er gen Flur. Also die Absicht ins Bad hatte er ja schon, aber nicht die, sich der einen gegenüber stehen zu sehen. Als er den Blick hob um zu sehen wer ihn denn so früh am Morgen dann doch geweckt zu haben schien, tippte er auf Mokuba und Blair, doch dem war nicht so. Keine Blair.. nicht einmal seinen jüngeren Bruder sah er dort nicht unweit von sich stehen. Und schon war er hell wach. Was tat sie denn schon hier? Und.. warum hatte sie bis auf ihrer Unterwäsche und ihrem Oberteil nichts an?! Das er bloß in Shorts bekleidet durch die Welt lief sollte hier in diesem Gebäude ja schon in Ordnung gehen, aber.. was um alles in der Welt hatte es ihr erlaubt? Es war noch viel zu früh, sodass er wirklich davon ausgegangen war bloß Mokuba zu begegnen, dessen eifriges herum laufen er wohl schon mit bekommen hatte um diese Uhrzeit. Seto hielt seinen Blick auf sie gerichtet und ließ ihn keinen Moment zögernd an ihren..langen Beinen hinab gleiten. Nein ihre Beine waren nicht lang , denn er sah ja nicht einmal genauer hin um heraus zu finden das sie scheinbar endlos waren. Dann schluckte er auf, fasste sich ein Herz und ging weiter, auf sie zu. Allen Anschein nach war sie auf keinen Spaziergang aus, sondern war auf dem Weg ins Bad, nicht wahr? Nicht das er es nötig hatte jetzt das selbe zu benutzen, sodass er auf sie zugehend in eines der anderen verschwinden würde, denn Höflichkeit schien er selbst jetzt zu besitzen. „Kein Wort!“, entschied er sich ihr zu zu murmeln, während er mit Eile wohl an ihr vorbei huschte. Nicht einmal mehr ansehen tat er sie und nachdem er sie passiert hatte schaute er auch nicht mehr heimlich über seine Schulter zurück nach ihr- sie sollte sich bloß nichts einbilden! Mit zerstrubbelten Haaren wanderte er weiter ohne daran zu denken, das er seine Kleidung vergessen hatte die er doch eigentlich nach einer heißen Dusche anziehen sollte um ihr nicht eventuell erneut mit freien Oberkörper über den Weg laufen zu müssen. Er besaß Höflichkeit, seinen Anstand hatte er für einen Moment im Bett liegen gelassen denn in einer solchen Situation selbst schien es sogar Seto zu vergessen der anderen einen guten Morgen zu wünschen. Tea nahm in diesem Augenblick sehr viel mehr wahr, als sie eigentlich wollte oder je beabsichtigt hatte. Er .. er .. trug nur .. nur .. seine Boxershorts und .. Just in jenem Moment der gar erschreckenden Erkenntnis lief Tea knallrot an. Nein, sie würde den Teufel tun und sich eingestehen, das er wirklich gut aussah. Was hieß hier ‚gut’ ..? Das er unheimlich gut aussah! Nein, so etwas würde sie niemals zugeben, weder noch sich selbst eingestehen! Und als er an ihr vorbei zog, schaffte sie es lediglich nur ihren Mund auf und wieder zu zu klappen, denn kein Wort der Empörung floh über ihre Lippen. Sie stand da .. vollkommen angewurzelt und sah ihm einfach nur nach. Hallo? Sie sollten endlich umdrehen und weiter gehen, denn schließlich war sie nicht hier um diesem Kerl nachzugaffen, was sie allen Anschein allerdings gerade viel zu offensichtlich tat. Nicht einmal auf ihre innere Stimme schien Tea zu hören, die ihr immer und immer wieder sagte, sie solle sich endlich in die andere Richtung bewegen. Eigentlich wollte sie ihm nachbrüllen, das sie ihm auch einen wunderschönen guten Morgen wünschte doch .. sie schaffte es einfach nicht, aus ihr unerklärlichen Gründen. Erst dann, als er sich ausgerechnet wieder plötzlich herum wandte – warum auch immer, so wusste sie ja nicht das er etwas vergessen hatte – wandte sich auch Tea herum und lief schnellen Schritten den Flur hinab, während sie selbst beinahe über ihre eigenen Füße stolperte. Auf halben Weg, den er doch nun als länger wahr nahm als zu vor viel ihn ein wieso er so fror. Nicht etwa wegen ihrer stummen Blicke die er doch noch spüren konnte, nein sondern weil er nichts am Leib trug. Schlussendlich kam er darauf zurück das er nach der Dusche ebenso wenig tragen könnte. So wand er sich also wieder auf den Rückweg , der noch schwieriger zu werden schien als der Weg bis hier her. Teas kurzes aufgeschrecktes Mustern, welches ihm galt und ihre plötzliche Idee doch nicht all zu sehr fest gefroren zu sein, ließen ihn nachdenklich über seinen Hinterkopf streichen. Wie merkwürdig sie doch war und nicht nur wenn sie müde war, sondern wohl auch zu wenig Schlaf hinter sich gebracht hatte. Nachdem sie sich nun dann endlich hinter der Badezimmertür verbarrikadiert hatte, machte er sich zurück auf den Weg in sein Zimmer, doch ließ er es sich nicht nehmen zuvor noch an die nun geschlossene Tür zu klopfen. Mit einem gemeinem Lächeln blieb er stehen, selbst wenn er fror diese Genugtuung konnte er sich einfach nicht nehmen lassen, sie bot es ihn doch auf einem bald goldenem Tablett an und das, wobei sie doch kaum Geld für so etwas besitzen zu schien. „Vergiss' nicht ab zu schließen!“, sagte er auf und hörte sie von der anderen Seite auch schon poltern, was ihn dann doch auf lachen ließ. Der Weg in sein Zimmer war schnell getan denn selbst wenn er wollte, manchmal war der braun haarige Gast unberechenbar, nicht das sie noch in Unterwäsche hinter ihm her laufen würde..würde sie? Nachdem er seine Sieben Sachen zusammen gerafft hatte tabste er leise, so wie immer doch, zurück in das andere Bad wo er sich nun langsam bibbernd daran gut tat die Türe zu zu schließen, nicht das sie nachher noch auf die Idee kam heraus zu finden ob er es am Ende sein würde, der sie vergaß zu zu schließen. Sie hatte wirklich lange Beine.. Dieser Idiot! Idiot! Idiot! Sie würde ihm gewiss nirgendwohin nachlaufen. Weniger noch würde sie herausfinden wollen, ob er seine Badezimmertür abgeschlossen hatte oder nicht! Alles was sie wollte war an diesem Morgen sich einfach nur ein wenig frisch zu machen. Schön, und nun war der zuvor noch wundervoll begonnene Morgen .. durch sein Erscheinen einfach zerstört worden. Wieso sah das Schicksal es auch ausgerechnet vor sie ständig auf ihn treffen zu lassen? So toll waren die Momente in denen sie sich trafen nun auch wieder nicht, das sie ständig nach einer Wiederholung schrien! Und während sich Tea nachdenklich im Spiegel betrachtete und hin und wieder etwas kaltes Wasser in ihr Gesicht warf, musste sie – ob sie wollte oder nicht – an ihre Begegnung ihm Flur denken .. Sie sah ihn wieder genau vor sich und das verdammt nochmal nur in seiner Boxershorts bekleidet. Stöhnend fasste Tea sich an ihre Stirn und schüttelte fassungslos ihren Kopf. Sie würde ihn doch nicht etwas als gut aussehend oder gar attraktiv ansehen ..? Oh nein. Das würde ihr gerade noch fehlen. Nein, nein. Die Frauen, die er immer zu sich in sein Bett gelockt hatte, die sollten von ihr aus so über ihn denken, doch nicht sie! In der heißen duschen, war es ihm.. zu warm. Verdammter Morgen. Verdammte Tea! So drehte er das Wasser energisch kälter. Viel zu kalt. Viel zu kalt! Erschrocken hüpfte er zur Seite und drückte sich an die noch eisigeren Fliesen. Scharf zog er die Luft zischen die Zähne ein und fluchte nicht leise auf, schloss das laufende Wasser und stand dort, noch erbärmlicher frierend als eben noch unter der nicht mehr laufenden Dusche. Mit tropfendem braunen Haar schloss er seine Augen und drückte sich endlich von den widerlichen Fliesen. Mit einer Hand strich er sich die nassen Haare aus dem Gesicht und sah wütend aus eis blauen Augen an die Wand. Niemals mehr würde er sie hier schlafen lassen und da konnte sich selbst Mokuba auf den Kopf stellen, so ein verdammter Mist. Sein Spiel.. ging irgendwie nicht auf doch wieso war es nur so? Wieso schaffte es Tea ihn mit bitter bösen Blicken zu begegnen wo er doch nicht minder mehr versuchte an sie heran zu kommen? Würde sie am Ende selbst die sein die das Spiel beherrschte? So wusste er nichts von ihren eigenen Flüchen, die sie ihrem Spiegelbild zu wisperte. Langsam sah er wieder auf zum Brausekopf, während er die Augen schloss um sich erneut eine Chance zu geben nicht zu heiß, und auch nicht zu kalt ab zu duschen. So ein verdammter Mist.. Murrend senkte er seinen Kopf dann wieder und öffnete nicht ernst gemeint seine Seelenspiegel und blickte hinab. Wieso war er nicht giftig? Hatte sie irgendein Gegengift bei sich das es ihr erlaubte in seiner Nähe weiter zu atmen und seine tödlichen Blicke zu überleben? Tea verharrte bereits viel zu lange im Badezimmer und das obwohl sie sich doch eigentlich nur kurz frisch machen wollte an diesem eigentlich so wundervollen Morgen. An diesem doch so verdammten Morgen wagte er es ihre Gedanken zu beherrschen und das nur, weil sie ihm ausgerechnet im Flur über den Weg laufen musste und das ausgerechnet dann wo sie dachte um diese Uhrzeit ohnehin niemanden über den Weg zu laufen. Das Schicksal schien es wirklich nicht gut mit ihr zu meinen .. Gut, das Mokuba und Blair sie nicht abermals auf nahezu frischer Tat ertappt hatten wo sie schon beide beinahe halb nackt auf dem Flur miteinander flirteten~. Ha, was ein ironischer Gedanke, denn flirten würde sie mit ihm ohnehin niemals aber wer wusste schon was in den Köpfen von Mokuba und Blair derweil vorging? Nachdem sie nun aber ihre kleine ‚Nachdenkerei’ über ohnehin viel zu überflüssige Dinge leid war, verließ sie wieder schnell das Badezimmer und huschte mit ebenso eiligen Schritten über den Flur. Es war noch immer schrecklich kalt – doch kein Wunder, denn immerhin trug sie noch immer nichts wärmeres an ihrem Körper, was sie ändern wollte. Ja, eigentlich hatte sie sich noch für ein paar Minütchen zurück in das Bett verkrümeln wollen, welches so herrlich warm und bequem gewesen war, doch zu diesem Vergnügen würde sie wohl nicht mehr kommen .. Der braun haarige brauchte eine Weile eher er dazu kam endlich angezogen , gut duftend und weniger frierend aus dem Bad zu kommen. Doch bevor er gänzlich sich in den Flur drückte sah er sich etwas verunsichert um. Nachher rief man ihn noch so etwas wie Perversität nach wobei er doch in seinen eigenen Vier Wänden herum lief wie es ihm doch gefallen sollte. Nun wo keine Tea auf ihn wartete um ihn nach zu stalken, huschte er gen Flur und sogleich erst einmal endlich in die Küche in der er sich Gott sei Dank genauso einsam wieder fand wie im Flur. Diese Ruhe.. wobei wenn er sich überlegte war es sogar im Flur ruhig gewesen. Nicht nur eben, auf dem Hinweg zur Küche sondern als sie sich getroffen hatten, ziemlich frierend und karg bekleidet. Geschwiegen hatte sie. Seto hielt inne in dem was er tat und senkte nachdenklich seine Blicke. Wann war Tea mal freiwillig und von sich aus stumm und ohne Worte gewesen? Etwas überrascht über die späte Erkenntnisse sah er warten gen Flur. Er hatte in all der vielen lange Zeit noch nie so eine stille von ihr vernommen wie gerade eben. Man konnte ja beinahe behaupten das er ihr alle Worte beraubte und das, ja das musste schon etwas großes bedeuten. War er es wirklich ganz alleine gewesen der sie so hatte verstummen lassen ohne dabei großartig getan zu haben? Langsamer als sonst versuchte er nun die Ursache ergründend den Kaffee, den er so dringen nötig zu haben schien wie wohl auch Tea an diesen Morgen zusammen zu stellen. Sie war ein ziemlich merkwürdiges Mädchen.. mit langen Beinen. Warum um alles in der Welt hatte er sie auch angesehen wo er sich so darum bemüht hatte sie nicht so in Erinnerung zu behalten wie sie es nun vor zog in seine Gedanken ein zu ziehen. Oh hätte er sie doch nur in dem Schnee des Nachts nach Hause geschickt..dann wüsste er jetzt nicht wie endlos ihre Beine zu sein schienen was ihn auch niemals interessiert hatte! Als sie schließlich endlich ohne weitere ‚Zwischenfälle’ das Zimmer erreichte in welchem sie die Nacht verbracht hatte und es ihr derweil noch immer nicht gelungen war diverse Gedanken um einen gewissen jemand aus ihrem Denkapparat zu kehren, entschied sie sich nicht dafür in ihre warme Kleidung zuschlüpfen, die noch immer auf dem Boden verteilt herum lag, sondern noch für einen kurzen Augenblick zurück in das kuschelige Bett in der Hoffnung sie würde ihren Kopf endlich frei bekommen, würde sie diesen noch eine Weile unter dem Kopfkissen versenken. Oder vielleicht sollte sie einfach einmal ganz laut in das Kopfkissen hinein schreien? Ja, das war die Idee und half für gewöhnlich auch, wenn es darum ging ein wenig Frust abzulassen, nicht wahr? So schlüpfte Tea zuerst unter die Bettdecke, ehe sie sich nun hin kniete, um gehörig und kräftig in das Kopfkissen hinein zu schreien. Und ..? Ging es ihr nun besser? Sie bemerkte noch keine Veränderung, ausser das sie vollkommen aus der Puste war .. Seto musste nicht ins Kissen schreien, dafür hatte er die Dusche schon viel zu sehr verflucht. Mit dem Kaffee nun in seiner Hand sah er gen Flur in dem er Mokuba dann endlich sah, der doch sicherlich den Morgen schon durch die Gegend gerannt war wie ein Marathonläufer. Was die beiden vor hatten, und wie viel Müll dabei schon Morgends daraus entstehen sollte ahnte er nicht. Als Mokuba dann aber mit einem Karton an ihm vorbei zog und ins Wohnzimmer abbog, hob er nun endlich misstrauisch die Braue und war nun dabei ihn zu folgen. „Was habt ihr beiden jetzt schon wieder vor?“, fragte er er ziemlich deutlich das, sobald Mokuba etwas erzählen würde was ihm nicht gefallen würde, er es gleich lassen sollte. Seitdem er mit Blair zusammen den Tag verbrachte schien er noch ein wenig aufgedrehter als sonst, nicht das er zuvor nicht merkwürdige Ideen gesponnen hatte doch gemeinsam hatten sie nicht sals Unsinn im Kopf und ja, Seto hatte so Recht.. Doch wusste er es? Nein, genau so wenig wie Jemand im Haus begann seinen Frust in Kissen zu brüllen. Langsam setzte er sich auf das Sofa und lauschte Mokubas Erklärung, das sie vor hatten mit dem Schmuck vom Dachboden die Wohnung ein wenig festlicher zu gestalten, was Seto nur die Augen verdrehen ließ aber, oh Wunder wortlos dahin gestellt sein. Als Blair dann ziemlich verschlafen aber wach nun zu ihnen stieß wusste er doch, das sie die Nacht hier geblieben war. Gut geschlafen und aus geruht schienen sie beide, denn nachdem sie und er sich kurze Blicke aus getauscht hatten kramten sie schon ziemlich in ihrem Spaß in dem Karton herum, während er bloß dort saß und nicht verstand wie man an so etwas Spaß haben konnte. Wie gut das er keinen Karton brauchte oder ein Kissen sondern einfach nur seine Kaffeetasse.. Mokuba hatte in der Nacht noch lange nachgedacht .. Vielleicht sollte er es wagen .. und selbst wenn sie sich zusammen unter einem Mistelzweig wieder finden sollten, dann würde er es immer noch auf diese Tradition zur Weihnachtszeit schienen können, nicht wahr? .. Vielleicht .. wenn er sich nicht trauen würde ihr endlich zu sagen, das er in sie verliebt war. Er selbst war schon lange auf seinen Beinen, während er Blair in Ruhe schlafen ließ, denn schließlich wollte er bevor sie erwachte einige Mistelzweige unter verschiedenen Türrahmen anbringen, denn sonst würde sein Plan so gar nicht aufgehen können, wenn sie ihm auf seine ‚Tour’ durch das Haus begleitete. Blair lag, das ganze Bett nutzend auf ihrem Bauch. Hände und Füße von sich gestreckt lag sie oben auf der Decke und fror, was ihr allerdings wohl keinen Anlass dazu gab auf zu wachen. Frierend thronend im großen weichen Bett, welches durchaus mit Decke wärmen konnte, schlief sie weiter. Unbeeindruckt wohl von Mokubas morgendlichen Tätigkeiten ruhte sie dort im dunklen Zimmer. Würde sie von seinen Plan wissen der ihrem zwar ähnlich war, im Grunde jedoch peinlich andere Ziele verfolgte, hätte sie sich wohl an seine Fersen geheftet um ja keinen Standort der Mistelzweige zu verpassen. Sich wälzend klammerte sie sich dann an die Decke, die eigentlich nicht in ihren Armen liegen sollte sondern über ihr, die Gänsehaut an ihren freien Armen zeigte deutlich das draußen der Schnee lag. Wüsste sie doch nur ein wenig mehr~ Das auch Tea und Seto bereits auf ihren Beinen waren wusste er nicht, denn er war viel zu beschäftigt, um alles weitere in seiner Umgebung wahrzunehmen und seien es nur Stimmen oder Schritte. Hier und dort hängte er einige Mistelzweige unter die verschiedensten Türrahmen, ehe er sein Werk als vollbracht ansah, denn alle Mistelzweige waren aufgehängt. Den Rest würde er mit Blair erledigen~. Doch ob diese bereits schon auf ihren Beinen war ..? Langsam schlich Mokuba zurück zu seinem Zimmer, um selbst einmal nachzuschauen. Und wenn sie nicht wach war, sollte er sie dann vielleicht wecken ..? Mh, er wusste es eigentlich nicht so recht .. Ob sie geweckt werden wollte? Als das Rollo vorsichtig, dennoch für sie viel zu laut hochgezogen wurde vergaß sie, wo sie sich befand. Langsam kroch sie unter die abgekühlte Bettdecke, zog sie über ihren Kopf und verschwand darunter, klein und frierend zog sie die Beine noch enger an sich. „Ah.. Ferien!“, murrte sie mit geschlossenen Augen auf und war wohl wirklich in ihren Gedanken in ihrem Zimmer, welches sie in der Akademie mit Mitschülerinnen teilen musste. Sie wollte noch weiter schlafen und sie fror.. ob Mokuba eine gute Chance hatte den Morgen unbeschadet zu überstehen? Nachdem nun ein wenig mehr Licht in sein Zimmer fiel, konnte er auch Blair besser erkennen, die fröhlich murmelnd sich näher an seine Bettdecke heran kuschelte. „Blair ..?“, versuchte er dann ihre Aufmerksamkeit zu erhaschen, indem er sie vorsichtig ansprach. Er wusste nicht wie sie reagieren würde .. ob sie nun ein Morgenmuffel war oder nicht. Es war allerdings trotzdem allmählich an der Zeit aufzustehen, nicht wahr? Schließlich hatten sie noch einiges vor und selbst Tea und sein großer Bruder waren schon auf den Beinen. Unter der Bettdecke sich verkrümelnd wollte sie dem Licht sich entziehen. Gähnend drückte sie ihre Augen fester zusammen um auch dem Licht unter der Bettdecke noch zu entgehen. „Hn..“, murmelte sie nur leise und man wusste nicht so recht ob es jetzt ein ja oder ein nein war oder doch irgendwie gar nichts. Murmelnd hob sie den zerzausten Kopf unter der Bettdecke hervor und blinzelte aus kleinen Augen zu ihm herüber wie er dort im Zimmer stand und zu der Schlafmaus sah, abwartend und noch etwas unsicher. Mokuba.. warum war er hier in ihrem Zimmer? Als sie sich verwirrt um sah und langsam nachher wurde kam ihr die Idee, vielleicht gar nicht in ihrem sondern in seinem Zimmer geschlafen zu haben. Gut, sie wusste wo sie war.. doch wenn sie nicht bei sich war, warum war sie bei Mokuba nun aufgewacht? „Mokuba?“, fragte sie sichtlich verwirrt und setzte sich auf und nicht nur sie schien verwirrt zu sein. Ihre Haare waren genauso munter wie sie, waren sie nicht so aalglatt wie doch sonst so bekannt. Mokuba kratzte sich verlegen am Hinterkopf und entschuldigte sich umständlich bei ihr. Vielleicht war es doch nicht der rechte Zeitpunkt gewesen um sie zu wecken? Es tat ihm wirklich leid. „Entschuldige. Ich dachte nur wir sollten rechtzeitig beginnen ..“, sagte er dann und blickte Blair dabei reuevoll an. Das es ihr nicht einmal darum ging, sondern um die Frage was sie hier eigentlich tat wusste er nicht, denn schließlich ging er nicht davon aus, das sie es vergessen hatte, so hatte sie am Abend zuvor doch keinen Alkohol getrunken. Doch als Blair ihn immernoch so vollkommen verwirrt betrachtete, war es an Mokuba ebenso verwirrt dreinzublicken. „Eh ..“. Hatte er irgendetwas falsches gesagt oder getan? Nachdem sie sich aufgesetzt hatte und die Bettdecke zurück geworfen, rutschte sie gen Bettrand. Ihn musternd rieb sie sich die Augen, holte kurz tief Luft und überlegte angestrengt. Als sie den Schnee draußen sah viel es ihr wieder ein weshalb sie hier saß. Langsam richtete sie sich auf und musterte ihn. Mokuba schien schon ziemlich lang auf den Beinen zu sein, ganz im Gegensatz zu ihr. Verlegen lag es nun an ihr sich am Hinterkopf zu kratzen. „Ah.. guten Morgen.“, entkam es ihr nervös auf lachend während sie sich zurück unter die Decke wünschte. „Ja, wir.. sollten dann wohl wirklich anfangen zu schmücken!“, fiel es ihr Wort für Wort wieder ein. Ja, jetzt ergab Mokuba in seinem Zimmer auch wieder einen Sinn. Sich streckend hob sich das T-shirt, welches nicht zu groß zu sein schien bei ihrer etwa gleich großen Körpergröße über den Hosenbund. Wie das möglich war? Nun ihre Hose musste ja genauso wenig perfekt sitzen wie ihr T-shirt. Gähnend reckte sie sich und gab sich wie sie war, und es war einfach denn Mokuba blieb schon eine ganz lange Weile in ihrer Nähe sodass sie wusste das es okay war, das sie so war, wie sie war. Ein leises Kichern entfloh seinen Lippen, als Blair nun endlich ein wenig ‚wacher’ zu sein schien als eben noch für einigen Augenblicken. „Okay. Wie wär’s wenn du dich erst einmal umziehst und ich hole die anderen Kisten vom Dachboden. Was meinst du?“, fragte er sie dann, während er gänzlich vergaß sie zu fragen ob sie hungrig war in seinem Tatendrang. Als sie allerdings nickte war es für ihn okay und so verließ er das Zimmer, um sich zum Dachboden zu begeben, wo noch einige Kisten auf ihn warteten, die er nun alleine hinab tragen würde in der Zeit in der Blair sich umzog, ehe sie schließlich zu ihm stoßen würde. Nachdem sie ihren Tagesablauf nun also geplant hatten zog sich Blair eilig um, denn ein so großes Haus brauchte sicherlich viel Zeit um schön zu werden. Zu Zweit würde es auf Dauer etwas mühselig werden oder? Vielleicht würden sie ja irgendwann Seto oder sogar Tea dazu bringen können zu helfen, wobei Blair nicht wissen konnte das die braun haarige noch immer im Haus war und am Abend jenes auch nicht vorgehabt hatte zu verlassen. Nachdem sie Seto, der frisch geduscht dort auf dem Sofa saß begrüßt hatte mit einem kurzem Blick, kniete sie sich neben Mokuba um mit in den gebrachten Karton zu blicken. Sie kannte es kaum von Seto das er in bequemeren oder weiten Klamotten durch das Haus tigerte, so war sie also nicht überrascht der der Präsidien der Kaiba Coporation geschniegelt wie eh und je, ein wenig ziemlich gut duftend dort saß und seinen Kaffee trank und sie sogar machen ließ. Es freute sie sehr das sie in Setos Nähe geduldig wurde und sie bemühte sich unheimlich das sich daran auch nichts änderte, sie mochte Mokuba dazu viel zu sehr als das sie es riskieren würde.. Nun gut. Seto hatte ihn also auf frischer Tat ertappt, doch das sollte ihn von ihrem Vorhaben gewiss nicht abhalten, oder? Nein, denn auch wenn sein großer Bruder nicht gerade angetan von der ganzen Sache zu sein schien, so verlangte er nicht von ihnen es zu unterlassen – welch ein Glück. Und während Mokuba und Blair heiter in der Kiste zu kramen begannen, betrat Tea plötzlich dein Raum, welche sich doch tatsächlich von ihnen verabschieden wollte. Sofort blickte Mokuba auf, in welchem schon beinahe die Alarmglocken zu leuten begannen. Sie durfte jetzt nicht gehen, schon gar nicht wo er und Blair doch nur zu gespannt darauf waren zu sehen wie sie und sein großer Bruder sich unter einem Mistelzweig verhalten würden, nicht wahr? „Hey, Tea. Komm schon. Willst du uns nicht helfen? Was willst du denn zu Hause?“, flehte er sie nun indirekt direkt an zu bleiben. Nachdem sie nun all ihren Frust und ihre Verzweiflung an dem Kissen ausgelassen hatte, legte sie es wieder zurück und rutschte nun mit mehr oder weniger neuer Energie zurück aus dem Bett, um sich nun endlich anzuziehen .. Sie sollte nun endlich nach Hause gehen, nicht wahr? Vielleicht würde sie später ohnehin wieder kommen, wenn .. Moment! Musste sie Mokuba selbst in den Ferien überhaupt Nachhilfe geben? Wohl kaum. Es waren Weihnachtsferien, das hätte sie ja beinahe vergessen. Gab es dann überhaupt einen Grund für sie wieder zu kommen vorerst? Wegen Kaiba, vielleicht? Wohl kaum. Dieser würde es wohl kaum vorsehen jeden Tag bei einem Tässchen Tee einen gemütlichen Plausch mit ihr zu halten um ihre Bekanntschaft ein wenig zu pflegen, als Kompromiss ihrer Lohnerhöhung wegen. Nein, auch sie würde es nicht vorsehen wollen. Seufzend schlenderte Tea aus dem Zimmer heraus und schloss die Tür hinter sich. Sie sollte sich verabschieden und dann verschwinden .. Und so machte sie schnell die Stimmen aus, die sie gewiss zu Mokuba und Blair führen könnten und selbst zu Mokubas großen Bruder, von welchem sie an diesem Tag bereits schon genug gesehen hatte für ihren Geschmack. Als Tea das Zimmer betrat, fiel ihr Blick zuerst auf Mokuba und Blair, ehe sie zu Kaiba hinblickte, welche ruhig auf dem Sofa saß und seinen Kaffee schlürfte. „Ich .. eh .. ich wollte mich nur verabschieden!“, sagte sie, als sie nun zu Mokuba hin blickte, welche ganz andere Pläne mit ihr zu haben schien. ..? Mit gehobener Braue lauschte sie seinen Worten .. Okay, am Ende hatte er recht .. wo zu Hause doch ohnehin kaum jemand auf sie wartete, doch ob es okay war? Schließlich wollte sie dem frisch verliebten Päärchen nicht ihre Zweisamkeit rauben. Tea sah wieder zu Kaiba zurück, ehe sie ihre Augen verdrehte. Okay, so viel zum Thema Zweisamkeit~. Nun als der Morgen ein wenig voller zu werden schien als geplant erhob er sich. Nachdem Tea nun abermals einen Grund gefunden zu haben schien ihn weiterhin auf den Wecker zu gehen erhob er sich und schob sich an Tea vorbei in den Flur um seine Tasse zurück in die Küche zu bringen. Seto wusste genauso wenig wie alle anderen das sein kleiner Bruder heute Morgen schon mehr als fleißig gewesen war. Das der Jüngere ihn jedoch genauso böses wollte wie Tea ahnte doch niemand, denn die beiden kleinen Menschen erahnten ja nicht dass das, was sie gesehen hatten am Abends nur in ihrer Fantasie eine Wahrheit gefunden hatte. Tea und Seto mochten sich nach wie vor genauso wenig leiden. Während er also sie an sich vorbei ins Wohnzimmer schob und nicht in den Flur drängte auf das sie endlich verschwinden sollte wand er sich kurz zu ihr um. Würde sie nicht bleiben, würde Mokuba ihr ewig damit in den Ohren hängen, ob sie es wusste? Doch bevor er ihr erklären konnte weshalb er sie nicht länger in dem Türrahmen stehen sehen wollte, duckte er sich unverhofft nachdem er an etwas raschelndes gestoßen war. Irritiert legte er sich die Hand auf seinen Kopf und sah verwirrt nach oben, hob den Blick. „Ah~ was macht das Unkraut da?!“, fragte er auf und sah mit mahnenden Blicken zu Mokuba und Blair. Das Tea sich nun mit großen Augen über das vermeintliche Grünzeug keine Gedanken mehr machen musste weil ihr klar wurde unter was sie dort eigentlich stand, konnte er nicht sehen. Doch das Mokuba mit einem breiten Lächeln ihm als erster eine Antwort gab gefiel ihm ganz und gar nicht.. nein überhaupt nicht! Als Blair dann allerdings noch klein laut jubelnd mit in Mokubas Drängend einstimmte sah er nochmals verfluchend nach oben über seinen Kopf. Einen Mistelzweig? Wo hatten sie diesen Unsinn her und..seit wann wuchs so etwas über Nacht in diesem Gebäude?! Seto wusste sehr wohl um viel Unsinn auch wenn er es für schwachsinnig hielt. Als Blairs und Mokubas Worte endlich zu ihm durchdrangen sah er perplex zu Tea herüber die genauso bald sterbend seinen Blick erwiderte. Das Tea eher verstanden hatte unter was sie sich befanden als er, konnte er ihr jetzt ansehen- warum war sie nicht einfach fort gerannt? Steckte sie hinterher noch mit den anderen beiden unter einer Decke wo sie ihn schon heute Morgen vielleicht gar nicht so zufällig wie gedacht über den Weg gelaufen war? Das er sich keinen Millimeter bewegte ähnlich wie Tea gefiel wohl der blau haarigen ganz und gar nicht. Als sie ihrem vermeidlichen Un- Glück einen Schubs in die 'richtige' Richtung vorgab fand sich Tea überrascht taumelnd in Setos Armen wieder. Was sollte er denn jetzt nur anstellen? Die braun haarige mehr oder weniger auffangend in ihren eiligen geschubsten Schritten zu ihm, fand er sich unter dem Grün nun mit einer Frau wieder. Er und eine Frau. Und ein Kuss? Das war ja kaum aus zu halten und danach würde er sie alle aus sperren, in den tiefsten Schnee schubsen und vergraben auf das sie erst im Frühling wieder gefunden würden! Das die braun haarige genauso sprachlos so wie tatenlos war wie er vernahm er genauso wie das immer penetranter Drängen dazu endlich das zu tun was der Brauch vorgab in einer solchen speziellen Situation. Vor den Kindern?! Seto war ein Mensch der sich wenig ansehen ließ, das er jedoch hier bei ziemlich überrannt worden war, sah man ihn deutlich an, genauso wie der, in seinen Armen die er kaum los lassen konnte, da er sonst wohl befürchten müsste das Mokuba und Blair ihn an Tea fest kleben würden bis sie bekamen was sie sehen wollten. Das würden sie wieder heimgezahlt bekommen mehr als einmal.. Und während er also mit sich selbst ringend zu ihr herab sah, beugte er sich schließlich genervt von den Anfeuerungsrufe der beiden Zuschauer zu der wohl immer noch nicht ganz klaren Tea herab. Eine Hand in ihrem Rücken, die andere auf ihren Hinterkopf zog er sie enger zu sich heran, während er sie ansah und keine Chance gab sich ihm zu entziehen. Sollten sie es endlich hinter sich bringen auf das der Frühling noch lange auf sich warten lassen möge! Das Tea vielleicht die ganze Sache überschauen hatte war ihm ziemlich gleich, denn schon im nächsten Moment blickte er ziemlich genau in ihre glänzenden blauen Augen, die er doch kannte, denn genauso hübsch war ein klarer Himmel. Doch dem nicht genug, blickte er sie weiterhin an, selbst nachdem sich ihre Lippen nun endlich berührten, ohne ein Protest ihrer Seite aus. Tea schien heute ziemlich wortkarg zu sein.. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)