Die Zukunft wird warten müssen von SezunaChan (Verkupplung auf Uchihaart [SasuSaku NaruHina]) ================================================================================ Epilog: ~Geh nicht!~ -------------------- Titel: Die Zukunft wird warten müssen Autorin: SezunaChan Teil: 7/7 Genre: Romance, Humor Paaring: SasuXSaku, Nebenpaaring: NaruXHinata Warning: OOC Gefahr, aber nicht beabsichtigt. Disclaimer: Idee+Hana und Chidori = meins alles andere: Masashi Kishimoto. @ Sasuita_Fan: Ein Liebesjutsu wäre schon nicht schlecht, aber wenn sie so etwas hätten, könnten sie viele Probleme beheben. Und das wäre langweilig.^^ Kapitel 6 ~Geh nicht!~ So. Heute habe ich Geburtstag und darum bekommt ihr das letzte Kapi. Es hat doch nicht so lange gedauert wie gedacht. Hab mich gleich dran gesetzt, als ich die vielen Kommis gelesen habe. Es wurde 5 Mal überarbeitet, bis es mir gefallen hat. Die anderen Kapitel werden auch gerade überarbeitet. Aber genug mit dem Gerede. Hier kommt das letzte Kapitel. Viel Spaß beim lesen! Mit langsamen schritten bewegte sich der Schwarzhaarige auf die Tore Konohas zu. Es blieb stehen, als er hinter sich eine stimme vernahm. „Sasuke.“ Flüsterte Sakura leise, die dem Uchiha gefolgt war. Woher sie wusste, das er sich Richtung Ausgang bewegte? Sagen wir so. Zwei Vögelchen hatten es ihr geflüstert, oder besser gesagt mit Kunais an die Tür ihres Zimmers gepinnt. Die Uchiha drehte sich um. „Was willst du?“ fragte er kalt und mit einem ausdruckslosen Blick. Er sah aus wie eine Puppe, die keinen eigenen Willen mehr hatte. Hatte ihn das Juin schon so mitgenommen? „Sasuke, bitte. Du darfst nicht gehen.“ Heulte Sakura schon fast. Sasuke musterte sie nur kalt und drehte sich wieder um. Entschlossen setzte er seinen Weg fort. Das einize, was ihn interessierte war sein Bruder. Er würde ihn finden und töten. „Bitte Sasuke, geh nicht. Ich liebe dich!“ Wieder blieb Sasuke stehen. Damit hätte er nun nicht gerechnet. In seinem Inneren fing es an zu bröckeln. War Itachi es wirklich wert, das er einen geliebten Menschen verließ? Er mochte die Pinkhaarige wirklich sehr, aber er hatte sich Rache geschworen. Ohne sich umzudrehen antwortete er: „Und du denkst das hält mich zurück?“ Der Pinkhaarigen liefen schon Tränen über das Gesicht. Sie schluchzte und sah verzweifelt zu Sasuke. Der Schwarzhaarige setzte sich wieder in Bewegung. Ein Windhauch wirbelte Kirschblüten auf und Sasuke folgte diesen kurz mit seinem Blick. Sakura. Die Kirschblüten passten super zu ihr. Aber er ging weiter ohne die in Tränen ausgebrochene Sakura zu beachten. Die Haruno war mittlerweile in die Knie gegangen. „Wenn du schon nicht wegen mir bleibst, dann wenigstens wegen deinem ungeborenen Kind.“ Flehte sie. Abrupt blieb Sasuke stehen. Kind? Sein Kind? Verwundert drehte er sich um. Warum war es ihm nicht aufgefallen? Sakura war dicker als sonst und unnatürlich impulsiev. Sakura sah auf dem Boden. „K…Kannst du dich noch an diese Nacht im Park erinnern?“ fragte die Pinkhaarige verzweifelt. „Sasuke. Ich bin schwanger.“ Sakura faste sich an ihrem Bauch. „Im 4 Monat. Es ist ein Mädchen. Sie wird Sasuka heißen. Nach ihrem Vater.“ Die Augen des Jungen weiteten sich. Nein! Das konnte doch nicht… Sakura erwartete ein Kind von ihm? Wie blind konnte ein Mensch denn nur sein? Wieder begann eine kalte Mauer um sein Herz herum zu brechen. Das Juin leuchtete kurz auf und ein leichter Schmerz zog sich von den Siegel durch seinen Körper. Der Uchiha ignorierte dies aber. Sasuke drehte sich um und lief weiter. Das konnte nicht sein. Das war unmöglich. Sagte er sich, während er den Toren Konohas immer näher kam. Nein sie war nicht schwanger. Das war nur eine Lüge. Zwar wusste der Uchiha, dass er sich gerade selber belog, aber irgendwie hatte er ein schlechtes Gewissen sein Kind alleine zu lassen. Also musste er sein Gewissen verbannen. Er hatte nur ein Ziel. Seinen Bruder töten. Nur dafür lebte er! Hana und Chidori beobachteten die sich ihnen bietende Szene genau. Die Schwarzhaarige war kurz davor ihren Vater grün und blau zu schlagen, hielt sich aber zurück, oder beser wurde zurück gehalten. Was bildete dieser arrogante Fatzge sich ein? Er konnte ihre Mutter doch nicht einfach so abblitzen lassen. Ihre Wut wurde immer stärker. Die Sharingan leuchteten gefährlich auf. Hätte Hinaru ihre beste Freundin nicht festgehalten, wäre sie schon als er gekommen war auf ihn losgegangen. „Hinaru, kümmere dich um Sakura.“ Meinte die Uchiha, befreite sich aus ihrem Griff und folgte ihrem Vater, der das Dorf schon fast verlassen hatte. Die Uzumaki seufzte, entschied dann aber lieber das zu tun, was Sasuka wollte, denn mit einer wütenden Uchiha war noch nie gut Kirschkuchen essen gewesen. Die Blauhaarige kniete sich zu der am Boden kauernden jungen Frau und versuchte sie zu beruhigen. „Keine Angst. Meine Freundin regelt das schon. Sie wird nicht zulassen, das er Konoha verlässt und wenn sie ihn ohnmächtig zurück schleifen muss.“ Irgendwie hatte das Mädchen ein Gefühl, dass es genau auf das hinaus laufen würde. Uchiha gegen Uchiha. Bestimmt ein interessanter Kampf, nur würde dann wahrscheinlich das Dorf leiden müssen. Die Schwarzhaarige hatte nämlich eine Angewohnheit. Anfangs kämpfte sie recht preziese und versuchte den Gegner möglichst geschickt zu besiegen, aber nach einer Weile verlor sie die Nerven und jagte ihre Umgebung in die Luft. Sie war eindeutig zu viel mit Deidara und Sara zusammen. Sasuka hatte sich ihren Vater in den Weg gestellt. „Geh zu Seite.“ Erklang Sasukes kalte und leicht gereizte Stimme. „Nein. Erst wirst du mich anhören.“ Eine ebenso kalte und wesentlich schneidendere Stimme kam von dem Mädchen. Sasuke zog eine Augenbraue in die Höhe, antwortete aber nicht. „Warum willst du Konoha unbedingt verlassen? Um deinen Bruder zu töten? Aus Rache sorgst du dafür, das deine Tochter eine ähnliche Zukunft hat wie deine Vergangenheit?“ Sasuke runzelte die Stirn. Tochter? Schon diese Tatsache war ihm nicht geheuer. Er kannte sie nicht und war sicher, dass Sakura sie auch nicht kannte. Und woher wusste sie, dass seine Tochter eine ähnliche Zukunft hat? Sasuka schien Sasukes Frage an seinen Blick lesen zu können. „Kannst du dir nicht denken, was passiert, wenn du zu Orochimaru gehst? Er wird das ganze Dorf zerstören.“ „Woher willst du das wissen?“ fragte der Uchiha kalt. Die Schwarzhaarige sah ihren Vater traurig an. „Ich weis es einfach.“ Flüsterte sie leise und ihr Blick senkte sich. Leicht bildeten sich Tränen in den smaragdgrünen Seen der Uchiha. Sie wollte nicht mehr daran denken, wie sie damals alles was ihr wichtig war verloren hatte. Sie konnte die Erinnerungen aber nicht verdrängen. „Tzz.“ Damit setzte Sasuke seinen Weg fort. Dies zwei Buchstaben rissen die Uchiha wieder aus ihrer Gedankenwelt. Wenn sie jetzt aufgeben würde, wäre alles so, wie es schon einmal gekommen war. Aber sie war hier um es zu verhindern und das würde sie auch. Koste es, was es wolle! Sasuke drängte das Mädchen zu Seite und ging weiter. Die Grünäugige starrte ihren Vater wütend an. „Dann geh doch! Verschwinde! Sogar Itachi ist ein besserer Vater, als du es jeh sein könntest!“ Sie wusste, was sie mit diesen Satz bei ihrem Vater ausrichtete. Wie vom Blitz getroffen blieb der Schwarzhaarige stehen. Itachi ist Vater? „W…Was?“ keuchte er erschrocken. Er hätte mit allem gerechnet, aber damit. Wie bitte sollte es der Eisklotz von seinem Bruder schaffen ein Kind zu erziehen, ohne nur in Versuchung zu kommen es umzubringen? „Ja. Itachi ist Vater. Er hat eine kleine Tochter. Sie müsste jetzt fast 3 Jahre sein.“ Erklärte seine Tochter, die dabei gebannt auf den Boden starrte. „Tz. Woher willst du das denn wissen?“ fragte er mürrisch. Bei dem Gedanken daran fuhr ein stechender Schmerz durch seine Brust. Wie konnte Itachi es wagen glücklich zu sein?! Nun blickte Sasuka hoch. „Ist das nicht eindeutig.“ Ihre standen Tränen in den Augen. Sie sank zu Boden und Sasuke setzte seinen Weg fort. Die Gewissensbisse ignorierend. Immer wieder grübelte er nach. Die Mauer, die er sich so sorgsam aufgebaut hatte bröckelte weiter. Schon seit er Sakura kennen gelernt hatte. Er wollte nur eins. Rache an seinem Bruder für das was er ihm angetan hatte. Mehr wollte er nicht. Redete er sich ein. In Wirklichkeit wollte er bloß glücklich und in Ruhe leben können. „Sasuke! Wag es nicht einen Schritt weiter zu gehen! Ich werde nicht zulassen, das du Mama unglücklich machst!“ schrie die Schwarzhaarige ihren Erzeuger hinterher. Sasuke drehte sich wieder einmal um und erstarrte. Er blickte genau in zwei rotleuchtende Sharingans. „Hast du es jetzt verstanden?! Ich bin deine Tochter! Und wenn du es wagst weiter zu gehen, schleif ich dich mit Gewallt zurück.“ Sasukes Augen weiteten sich. Das…Das war doch unmöglich! Dieses Mädchen war seine Tochter? „Ich komme aus der Zukunft um zu verhindern, das Konoha untergeht! Anfangs wusste ich nicht einmal warum Konoha so zerstört wurde. Als Mama mir dann aber unter Tränen erzählte, das mein Vater daran Schuld sei habe ich sofort gehandelt. Selbst als du zusammen mit Orochimaru das Dorf zerstört hattest, hat sie noch an deine Unschuld geglaubt. Sie sagte, du stehst unter den Bann Orochimarus, doch ich weis es besser. Du bist keinen deut besser als Itachi. Er hatte wenigstens einen Grund für das was er getan hatte! Und ich habe ihn verziehen! Er hat versucht die zu schützen, die er liebt! Und das schaffst du scheinbar nicht!“ Den letzte Teil schrie sie nur noch. In weniger als 2 Minuten hatte ein kleines 12 jähriges Mädchen es geschafft Sasukes ganze Weltanschauung zu zerstören. Konnte er ihr glauben? Die Risse in der Mauer um sein Herz wurden immer größer. Etwas in ihm sagte: Natürlich! Dich Sharingan sprachen für sich. Sie musste also wirklich aus der Zukunft kommen. Aber sie könnte auch Itachis Tochter sein und hergekommen sein um zu verhindern, das Sasuke stark genug wurde um ihren Vater zu töten. Sasuke wusste, dass das nun mehr als unlogisch war, denn wenn sie ihn aufhalten wollte, hätte sie ihn nur töten müssen. Und er konnte sich nicht vorstellen, das Itachis Tochter weinte. Es war verrückt. Der Schwarzhaarige wusste nicht, was er noch glauben sollte. In seinem Kopf herrschte ein unendliches Chaos. Die Schwarzhaarige war wie ihre Mutter zuvor auf den Boden gesunken und weinte sich die Augen aus. „Bitte. Geh nicht. Du machst Mama nur unglücklich und ich will nicht ohne Vater aufwachsen müssen.“ Es war ein leises Flüstern, das von den Schluchzern unterbrochen wurde, doch Sasuke verstand jedes Wort. Die Mauer, die sein Herz so lange von der Außenwelt trennte zerbrach entgültig. Langsam und ohne es wirklich zu wollen begab er sich auf das zusammengekauerte Etwas auf dem Boden zu. Sanft schloss er seine Arme um sie. „Ist gut. Hör auf zu weinen.“ Sasuka krallte sich förmlich an ihren Vater. Wie oft hatte sie sich gewünscht einmal von ihrem leiblichen Vater in den Arm genommen zu werden. Die starke Brust und das vertraute, geborgene Gefühl, welches sie so lange vermisst hatte. Sie weinte ungehemmt und drückte sich gegen seine Brust. Auch Sasuke liefen die Tränen. Er konnte es einfach nicht verhindern. Ihm wurde so eben im vollen Ausmaße klar, was er beinahe für eine Dummheit begangen hätte. „Chidori!!“ Wurden die Zwei nach einer guten halben Stunde unterbrochen. Sie lösten sich voneinander und sahen zu der Quelle allen Übels. Hana kam zusammen mit Sakura auf die beiden zugelaufen. „Bitte erzähl Sakura nichts.“ Bat Sasuka, ehe sie wieder zu Hana rannte und diese mit einen „Geschafft!“ fast zu boden riss. Sakura fiel sofort ihrem Sasuke um den Hals und brach in Tränen aus. Hana konnte es nicht glauben, dass sie es geschafft hatte Sasuke davon abzuhalten Konoha zu verlassen. Sie war unendlich stolz auf die Jüngere. … Es waren mehrere Wochen vergangen, seit Sasuke sich um entschieden hatte. Sasuka hing die meiste Zeit an Sasuke wie eine Klette. Sie musste unbedingt nachholen, was sie so alles verpasst hatte. Tsunade war so total happy, als sie die gute Nachricht erhielt, dass sie sich gleich in die nächste Bar setzte um zu feiern. Das sie natürlich besoffen zurück kam brauch ich hier glaube ich nicht zu erwähnen. Auch Naruto, Hinata, Sasuke, Sakura und ihre Kinder feierten ausgelassen. Hinata hatte ihr Kind gut zur Welt gebracht und wollte es unbedingt Mitzuki nennen. Hinaru gefiel das natürlich überhaupt nicht und sie versuchte alles um die beiden davon abzubringen, natürlich so, dass diese nicht mitbekamen, was sie vor hatte. Aber es war sinnlos. Sie hatte keine Chance. Die Beiden waren so versessen darauf ihr Kind Mitzuki zu nennen, dass sie Hinarus Versuche nicht einmal wahr nahmen. Der letzte Tag war gekommen, bevor die beiden Mädchen wieder in ihre Zeit zurück mussten. Naruto und Hinata wussten jetzt auch, dass die Beiden aus der Zukunft waren, aber von Hinaru wussten sie noch nichts. Das war auch gut so, denn eigentlich hatten die beiden Mädchen die Vergangenheit schon genug aus dem Gleichgewischt gebracht. Es könnte schädliche Auswirkungen auf ihre Zukunft haben. … Alle standen versammelt am Waldrand und warteten. Der Wind wehte als wolle auch er sich von den Zeitreisenden verabschieden. Wie gebannt starrte die Gruppe in den Wald und wartete. Nach einiger Zeit tauchte ein hellblaues Licht auf. Eine art Tür erschien und ein grünhaariges Mädchen trat heraus. Sie musterte die Anwesenden genau. Dann blickte sie zu ihren beiden Schützlingen. „Ich dachte, ich hätte euch gesagt, dass ihr es niemanden erzählen sollt.“ Sprach sie ruhig und wirkte gelassen. In ihren Augen sah man weder Ärger noch Wut. Vielleicht lag ein wenig amüsierendes in den grünen Iriden. „Ach komm Yukiko. Es ist doch nichts passiert.“ Meinte Sasuka beschwichtigend und kurz davor los zu lachen. Yukiko seufzte. „Das stimmt wohl. Jetzt kommt. Eure Eltern machen sich Sorgen und ich bekomm Ärger, von Papa, wenn ich euch nicht schnell wieder Heim bringe.“ Hinaru lächelte. „Hat es Itachi doch mitbekommen?“ Yukiko lachte auf. „Ja na klar. Man war der sauer. Vor allem, weil er mir Zeitreisen verboten hat.“ „Und wie hast du ihn wieder beruhigt?“ wollte die Schwarzhaarige Uchiha wissen, die sich Itachis Gesicht schon bildlich vorstellen konnte. Yukiko machte eine Handbewegung und meinte: „Mama hat ihn für mich abgelenkt. Und außerdem tut ein Bad im Teich gut. Also nicht, dass ich die Beiden reingeschupst habe bevor ich abgehauen bin“ Yukiko pfiff undschuldig und schaute eine Weile in der Gegend rum. Die anderen schauten nur interessiert zu. „Na gut. Zeit das wir uns verabschieden.“ Meinte Sasuka und drückte ihre Eltern noch einmal. Yukiko blickte wieder zu ihren schützlingen. Hinaru stand unschlüssig vor ihren Eltern. „Bis bald.“ Nuschelte sie und drehte sich zu ihren Freundinnen. Alle drei standen nun vor dem hellblauen Tor. „Ach Hinata, Naruto. Tut ihr mir noch einen Gefallen?” fragte Sasuka. Ohne auf eine Antwort zu warten fuhr sie fort. „Nennt euer Kind nicht Mitzuki. Hinaru passt besser.“ Lächelte sie. Hinaru gab ihr einen kleinen Stoß in die Rippen. „Was denn, willst du Mitzuki heißen?“ fragte sie lachend. Die junge Uzumaki schüttelte den Kopf. Naruto und Hinata schauten die beiden etwas verwirrt an. Langsam machte sich die Erkenntnis breit, dass sie die ganze Zeit über ihre Tochter bei sich wohnen lassen haben. Wie konnten sie nur so blind sein? Die Beiden umarmten sich, genau wie Sasuke und Sakura. Sie blickten ihren Kindern hinterher. Und waren stolz darauf, dass aus ihren Fleisch und Blut solche tollen Menschen werden würden. Sie werden wohl noch etwas warten müssen, bevor sie die Zwei so wiedersehen konnten. Aber die Zukunft würde sicher auf sie warten. Irgendwann würden sie sich wieder gegenüber stehen. Das es so bald war konnte keiner ahnen. ENDE Ich hoffe, das letzte Kapitel hat euch gefallen. Es ist mal länger als die anderen und es hat mir Spaß gemacht, das Gespräch zwischen Sasuke und Sasuka zu schreiben. Den Titel hatte ich geändert. Erst hieß er „Küsschen“ Das hat aber nicht gepasst. Ich suche noch Ideen für die Fortsetzung. Sagt mir wer von den Charas alles wieder auftauchen soll. Auch, ob ich vielleicht noch andere Kinder einbauen soll. Wenn ihr mir nichts sagt, schreib ich, wie ich es denke. By SezunaChan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)