Mondschein und Asche von SezunaChan (~Das Schicksal zweier Seelen~ (SasuSaku, NaruHina, ShikaTema, SaiIno)) ================================================================================ Kapitel 9: heimliche Gefühle ---------------------------- Kapitel 5: heimliche Gefühle Sasuke betrat das Haus. Leise schloss er hinter sich die Tür und lauschte, ob er Sakura vielleicht hören konnte, doch es war alles ruhig. Nicht einmal das Geräusch von Wasser war zu hören, obwohl die Pinkhaarige jetzt eigentlich beim Aufwaschen sein sollte. Immerhin war es kurz nach Mittag. "Schatz?", fragte er laut in das Haus und von Oben kam ein Spitzer Schrei. "Sasukeeeeee!", schon sauste die pinkhaarige Kunoichi die Treppe runter und auf ihn zu. Sie sprang ihn vor lauter Freunde so an, sodas er nach hinten umkippte und sie auf ihm landete. "Stürmisch Begrüßung", war alles was er sagen konnte, bevor sie seine Lippen mit ein Kuss verschloss. Er erwiderte diesen zärtlich und strich mit seine Zunge sanft über ihre Lippen und bat damit um Einlass. Sie gewährte ihm diesen und beide Erkundeten abwechselnd die Mundhöhle des anderen, als hätten sie diese noch nie 'gesehen'. Als sie sich wider von ihm löste flüsterte sie "Hab dich vermisst." "Hn.", war alles was er sagte und sie kniff ihn dafür in die Seite. Sasuke wollte sich erheben, doch Sakura lag immer noch auf ihm drauf, also musst er wohl oder übel liegen bleiben. Sanft strich er über ihren Rücken und sie schmiegte ihren Kopf an seine Brust. Dass sie im Flur lagen war ihnen relativ egal. Hier gab es keine Fenster und die Kinder würden auch nicht so schnell wieder kommen. „Sakura…“, hauchte der Schwarzhaarige in ihr Ohr. „…Ich will dich…Jetzt.“ Wer konnte da schon nein sagen? Sakura bestimmt nicht. Leise kicherte sie. „Du kannst es aber auch nicht mal ein paar Tage aushalten oder?“, fragte sie gespielt empört. „Wenn so etwas Wunderbares auf einem liegt, dann sicher nicht.“, raunte er in ihr Ohr und begann ihr Oberteil hoch zu streifen. Sie hob die Arme so, das er es leichter hatte und fuhr dann mit ihren Händen unter Sein Shirt. Er keuchte leise, als sie begann sein Brust zu streichelt. "Was ist den du ach so großer Uchiha?", fragte sie gespielt empört und er sah sie grinsend an. "Vergiss es, ich mach nicht den Uke.", damit fasse er sie an den Schultern und drehte sich auf sie drauf. Sie quiekte und er begann wieder sie leidenschaftlich zu küssen. Sie erwiderte den Kuss und bald hatten sie Zungensalat. Noch während des Kusses strichen seine Hände über ihren Rücke und ihre Hände über seine Bauch und seine Seiten. "Ist der Boden auch bequem?", fragte er sie ironisch und sie kniff ihn wieder. "Wir können ja tauschen", grinst sei und warf ihn herum, was er aufgrund ihrer immensen Stärke nicht verhindern konnte. Sie küsste ihn und er hob sein Hände zum Verschluss ihres BH's. Er öffnete ihn und warf das störende stück Stoff beiseite. Seine Hände wanderten über ihren Körper und blieben dann bei ihren Brüsten hängen. Sanft strich er darüber und begann ihren Hals zu küssen. Ein leises Keuchen verließ ihre Lippen, bevor ihre Hände begannen über seinen Rücken zu streichen. Sasuke blieb an einer Stelle an ihrem Hals hängen. Sanft leckte er darüber, bevor er leicht hinein biss, bevor er leicht daran saugte. Sakuras Kehle verließ ein Seufzen. Er löste sich von ihr und betrachtete den kleinen Roten Fleck. Dann küsste er sich weiter runter, zu ihrem Bauch und leckte um den Bauchnabel herum. Im selben Moment folg die Tür auf und Sasuke hielt inne als wäre er eingefroren. "Teme?! Wo bist du?", schrie ein völlig gut gelaunter Hokage, der zufällig auch noch der Überraschunsninja Nummer eins war. Naruto starrt die beiden an, wie sie da unten auf dem Boden lagen. Sasuke ohne Shirt und Sakrua genauso. Er machte Augen so groß wie Untertassen und drehte ihnen dann den Rücken zu. "Sorry wollte nicht stören. Aber wer kann den wissen, das ihr es am helllichten Tag treibt wie die karnickel.“, grinste der Hokage in sich rein. "Naruto?", fragte Sakura, die sich mittlerweile wieder angezogen hatte mit lieber Stimme. "Jap?", fragte dieser arglos. Bamm Mit einem Schlag von ihr flog der Blonde durch die Luft aus dem Haus. "UND WEHE DU KOPFST DAS NÄCHSTE MAL NICHT!", schrie sie ihn nach. Sasuke grinst und meint ironisch "Es wird kein nächstes mal geben, er wird den Flug nicht überleben." Sakura sah Sasuke tadelnd an. „So schlimm war es doch gar nicht oder?“, fragte sie mit Schuldbewusster Stimme und machte dabei ein Gesicht wie ein kleines Kind, dass gerade Müll gebaut hatte. Sasuke seufzte. „Unkraut vergeht nicht. Dass weißt du doch.“, meinte Sasuke und küsste seine Frau. Die Pinkhaarige seufzte in den Kuss hinein. „Lass uns hoch gehen.“, meinte der Schwarzhaarige dass grinsend und zog Sakura mit sich. … Team 14 lief durch den Wald. Ein Junge der alles in die Luft jagte? Das könnte kompliziert werden. Sie waren doch erst Ge-Nin. Ob sie so was hinbekamen? Rukia war etwas nervös. Sie hatte noch nie einen so gefährlichen Auftrag. Sie blickte zu ihren beiden Teammitgliedern. Sato schien nicht nervös zu sein, oder überspielte es gekonnt, und Shun schlief wieder mal. Manchmal beneidete sich den Yamanaka. Er konnte in jeder Lage schlafen und selbst wenn er bei Laufen schlief, der lief nirgendwo dagegen. So was würde sie auch gerne können. Seufzend blickte die Ge-Nin wieder nach vorne und bereitete sich seelisch auf ihren Auftrag vor. Auch Sato war nicht so ganz davon überzeugt, dass sie es schaffen würden, aber dieses Gefühl verdrängte er. Er war ein Uchiha. Er hatte das zu schaffen. „Wir sind da.“, holte der Inuzuka die drei Ge-Nins aus ihren Gedanken. Kaum hatte er diesen Satz ausgesprochen, hörte man auch schon eine Explosion, die nach der Lautstärke nicht sehr weit weg sein dürfte. Team 14 blieb stehen um sich leise an die Stelle zu schleichen. Es dauerte nicht lange und sie kamen an der Stelle an, an der wahrscheinlich die Bombe gezündet wurden war. Ein großer Krater zierte den Boden, doch er war nicht der Einzige. Nicht weit entfernt konnte man noch mehr Krater erkennen und immer noch verdeckten Rauch und Staub die Sicht. Als er sich lichtete konnte man einen Jungen, oder auch ein Mädchen erkennen. Grüne Haare verdeckten das linke Auge des Unbekannten und die türkisfarbenen Augen leuchteten überglücklich. „Art is a Bang, un!“, hörte man ihn rufen und nun waren sich alles sicher. Er war Männlich. Seine raue Stimme deutete eindeutig darauf hin. Der Junge war ungefähr 16 Jahre alt und er trug einen schwarzen Mantel mit roten Wölkchen. Die Akatsuki. Das wusste jeder Ninja. Rote Wölkchen auf schwarzem Grund war die Akatsuki. „Wir sollen und mit den Akatsukis anlegen?“, fragte Rukia ängstlich. Das passte ihr gar nicht. So was konnte sie nicht. Dazu waren sie noch zu schwach. Auch Sato hatte Bedenken. Sein Vater hatte ihm schon oft erzählt, wie er gegen Deidara, einen Akatuki mit Blonden Haaren gekämpft hatte. Jede Einzelheit und Sato staunte immer noch, wie stark sein Vater war. Dieser Deidara musste sicher stark gewesen sein. Aber wer war dieser Junge? Er war sicher nicht Deidara. Denn dieser Deidara war blond und nicht grünhaarig. Eben jener grünhaarige bemerkte sie auf einmal und sprang mit einem Schrei zurück. „Weeeeee, wer seid ihr den, un?“, fragte er und deutete mit der Hand auf sie. „Wer bist du ist eher die Frage“, meinte Sato und legte eine Hand an die Kama. Der Kerl sah ihn an und antwortete. „Meine Name ist Dara und ich weiß zwar nicht was ihr hier wollt, aber ihr habt mich gesehen und deshalb müsst ihr sterben, un.“, damit hob er grinsend eine Hand und alle konnten den Mund erkennen, der in der Mitte der Hand saß. „Was ist’n das für ein Freak?“, kam die Frage von Sato und im selben Moment spuckte der Mund einen Lehmklumpen aus und Dara formte daraus eine Libelle mit vier Flügeln. „Art is a Bang, un!“, grölte er wieder und lies die Libelle auf sie zufliegen. Sato sprang auf. Das kannte er doch irgendwoher. Sein Vater hatte erzählt, das Deidara auch so gekämpft hatte. Dieses Ding würde explodieren. Er sprang in die Luft und aktiviert seine Sharingan. Dann warf er mit tödlicher Genauigkeit einen Shuriken in die Libelle und diese folg in die Luft. „Waaaah, was war das den?!“, schrie Rukia und hielt die Arme vor ihr Gesicht. “Explosiver Lehm.“, antwortete zu ihrer Überraschung Shun, der anscheinen wieder aufgewacht war. „Seit wann bist du wach?“, fragte Kiba von hinter den beiden und der Yamanaka antwortete mit einem Gähnen. „Seit der Kerl so laut macht. Echt nicht nett von dem mein Schlaf zu stören.“ Dara hatte sich inzwischen Sato zu gewand. „Das Sharingan? Du bist als ein Uchiha? Dann hab ich die perfekte Gegnerin für dich.“, mit diesen Worten pfiff er durch die Zähne und ein kleine Mädchen kam aus dem Wald auf ihn zugelaufen. „Lin ist schon da!“, schrie es und erstarrt bei dem Anblick von Sato, der mit gezückten Kama dastand. Sie wand sich an Dara, deutete auf Sato und fragte mit kindlicher Stimme „Darf Lin mit dem spielen?.“ Dara grinste und nickte. „Ja. Darum hab ich dich doch gerufen.“ „Oh ja. Lin will spielen.“, jubelte die Maskenträgerin und war auch schon verschwunden. Sato und die anderen sahen sich verwirrt um. Allerdings dauerte es nicht lange und Sato wurde an den nächsten Baum getreten. „Was war denn das?“, fragte Rukia sofort. „Sie ist schnell.“, stellte Shun fest. Aus seinem Rucksack zog er eine Schriftrolle und dann einen Pinsel. Er biss sich in den Finger und tauchte den Pinsel in sein eigenes Blut, bevor er zu zeichnen begann. Die Bären, die er zeichnete wurden lebendig und sprangen auf Dara zu. „Hilf Sato.“, meinte Kiba. „Ich kümmere mich mit Shun um diesen Dara.“ Rukia nickte und eilte auf Sato zu. Sie hatte ihr Byakugan aktiviert und versuchte so zu verhindern, dass Lin sie von hinten angriff, doch leider gab es beim Byakugan einen blinden Fleck. Plötzlich stand das kleine Mädchen neben ihr und tippt ihr auf die Schulter. „Lin will wissen warum ihr Dara angreift? Lin weiß das Dara nichts getan hat. Aber Dara hat gesagt, Lin soll mit euch spielen. Lin hört auf Dara, Lin is a good Girl.“ und im nächsten Moment stand sie vor Rukia und schlug dieser in den Bauch. Es war erstaunlich was sie für eine Kraft hatte, denn Rukia wurde zurückgeschleudert und krachte in eine Baum. „Rukia!“, schrie Sato und machte einen Schritt auf sie zu. Doch Lin stellte sich ihm in den Weg und deutete mit dem Finder auf ihn. „Junge hat auch rote Augen. So wie Lin. Lin hat aber tollere.“, mit diesen Worten Tauchte sie genau vor seinem Gesicht wieder auf, und er konnte in ihre Augenlöcher sehen. Was er darin erkannte raubte ihm den Atem. Das kleine Mädchen hatte Sharingan. Dreifache Sharingan. Sie war doch höchstens 4 oder 5. Wie konnte sie das Sharingan haben? Das war doch nicht möglich. Ohne es wirklich zu wollen trat er einen Schritt zurück. Sie würden nicht gegen sie gewinnen können. Nicht wenn sie das Sharingan hatte. Und dazu noch das dreifache. „Scheiße.“, murmelte der Uchiha. „Kiba-sensei! Wir sollten uns zurückziehen.“, rief er dann plötzlich und alle anderen sahen ihn an. „Aber…“, wollte sich Shun schon einmischen, der gerade dabei war Dara mit Wölfen aus Blut anzugreifen. „Sato hat recht!“, rief der Inuzuka und schnitt Shun so das Wort ab. Schnell entfernten sie sich von den beiden Fremden. „Los!“, damit sprangen sie in alle Richtungen und hofften, dass sie nicht diejenigen waren, die von ihnen angegriffen wurden. „Soll Lin sie verfolgen?“, fragte die Maskenträgerin und sah den älteren Jungen an. Dieser schüttelte den Kopf und sagte dann „Wir werden mit Koro und unseren Dads reden. Mal sehen was die sagen.“ Lin nickte freudig und antwortete. „Lin is an good girl. Lin hört auf Dara. Lin hat Dara gern.“, der Grünhaarige grinste und sagte dann „Da ist Dara aber froh.“ Und das stimmte. Er war ja nicht lebensmüde. Also hatte er Lin auch gerne. Und das nicht nur, weil er sonst Gefahr lief zu sterben, nein, er mochte sie auch, weil sie Lin war. Einfach nur Lin. Hört sich seltsam an, ist aber so. „Los Lin! Ich nehme dich Huckepack.“, das kleine Mädchen quietschte. „Au jaa.“, damit klebte sie an seine Rücken und er verschränkte die Arme so, das sie nicht runterrutschen konnte. „Auf nach hause Lin.“, grinste er uns sprang los. … Schnell rannten die Konoha-Nins durch den Wald. Sie mussten sofort zurück und dem Hokage Bescheid sagen. Diese zwei könnten ihnen noch gefährlich werden. Vor allem diese Kleine. „Warum wolltest du, dass wir uns zurückziehen.“, meckerte Shun. „Hast du mal wieder geschlafen?“, fragte Sato gehässig. „Hast du nicht mitbekommen, wie stark sie waren?“ Der Blonde grummelte etwas unverständliches und danach war es ruhig. Der Uchiha seufzte. Warum schlief dieser Depp schon wieder? Das kotze einen echte an. Ruka lief etwas weiter hinten. Sie hatte sich bei dem Schlag scheinbar eine Rippe gebrochen. Das war gar nicht gut. Sie sollte sofort ins Krankenhaus gehen, wenn sie wieder da waren. Im selben Moment verfehlte sie ein Ast und Rukia verlor das Gleichgewicht. Sie schrie und alle drehten sich zu ihr um. „Rukia!!!“, kam es von Sato und er sprang auf sie zu. Er schafft es gerade noch so, sie aufzufangen, bevor sie auf dem Boden aufschlug. „Alls okay?“, fragte er sie, bevor er sie vorsichtig wieder hinstellte. Sie schüttelte den Kopf und hielt sich die Rippen „Ich glaube meine Rippe ist gebrochen. Ich kann kaum atmen, geschweige denn laufen.“, keuchte sie und war wieder kurz davor den halt zu verlieren. Sato stütze sie und sah sie an. „Soll ich dich tragen?“, fragte er und sie wurde ob dieser Worte rot. //So eine Chance bekomme ich vielleicht nicht wieder.//, dacht sie sich //Trau dich.// „Ähm.. ja.“, kam die schüchterne Antwort und er nahm sie vorsichtig auf den Rücken. Rukia schlang ihr Arme um seine Hals, damit sie sich festhalten konnte und er verschränkt seine Arme über ihren Knien. „Los geht’s.“, sagte er und sprang auf den nächsten Ast. Sie war nicht schwer, und so war das ein Kinderspiel für ihn. Rukia legte den Kopf auf seine Schulter und atmete seinen Duft ein. Sie mochte Sato und wenn sie ehrlich war, mehr als sie eigentlich sollte. Er war zwar ein Uchiha, wies aber nicht die typischen Merkmale auf. Er war weder kalt, abweisend, noch eingebildet. Er war ein netter Junge und vielleicht gerade deshalb bei den Mädchen beliebt. Sogar beliebter als sein großer Bruder. Shun lief hinter den beiden und schlief abwechslungsweise einmal nicht. Er beobachtete Rukia. Warum hatte er sich nicht getraut zu fragen, ob er sie tragen sollte? Warum war er nur so schüchtern? Er mochte es nicht, dass dieser Uchiha sie trug. Rukia gehörte ihm. Er wollte sie, doch traute sich nicht. Und zu allem Überfluss schien Rukia den Uchiha auch noch zu mögen. Das war gar nicht gut, vor allem, da ihre große Schwester scheinbar schon was von Satos älteren Bruder wollte. Warum wurden diese Uchiha immer so bevorzugt? Warum bekam die alle so tolle Mädchen? Das war doch unfair. Er war der talentierteste Ge-Nin, den es in Konoha gab, er hätte schon lange Chu-Nin sein können. Er war es nur nicht, weil er nicht wollte, aber er wollte Rukia. Und er würde sie bekommen. Wenn es sein musste mir Gewalt. Hey, Moment mal, was dachte er den hier. „Shun, was ist los? Du schaust so seltsam?“, fragte Kiba und lief neben dem jungen Yamanaka her. Dieser sah seine Sensei nicht an. Er wollte niemanden sehen. „Nichts“, zischte er und Kiba hob eine Augenbraue, sagte aber nichts weiter und lies ihn in Ruhe. Rukia indes hatte sich wieder an Sato Schulter gekuschelt und genoss seine Wärme. „Danke das du mich trägst.“, flüsterte sie auf einmal und er wurde leicht rot bei diesen Worten. „Keine Ursache.“, antwortete er ganz leise, damit Kiba es nicht hörte. Er wusste das de Inuzuka ein Freund seines Vaters war und Sato wollt nicht, das diese erfuhr, das er Rukia mochte. Er wollte das es niemand erfuhr. Er wusste nicht, wie die Leute darauf reagieren würden, immerhin waren sie noch jung. Aber wenn er daran dachte, dass seine Mutter ihrem Vater in diesen Alter schon hinterher gerannt war, war es vielleicht doch keine so schlechte Idee, aber er wusste nicht, wie Rukia reagieren würde. Zwar sah es momentan so aus, als würde sie ihn auch mögen, aber wenn sie auch nur annähernd so war wie ihre Schwester, würde sich dass sicher ändern. Sato seufzte leise. Warum musste das alles so kompliziert sein. Es dauerte nicht lange und sie waren in Konoha angekommen. „Sato. Bring bitte Rukia ins Krankenhaus.“, meinte Kiba und ging dann mit Shun zum Hokage. Der Schwarzhaarige nickte und machte sich mit seinem ‚Gepäck’, dass mittlerweile eingeschlafen war, auf den Weg Richtung Krankenhaus. Dort angekommen lief er, immer noch mit Rukia auf dem Rücken zum Schwersternzimmer und rief laut. „Mum? Bist du da?“, eine grauhaarige ältere Schwester lugte um die Ecke und erkannte ihn. „Hallo Sato. Wie ich höre willst du zu deinen Mutter.“, sagte die älter Dame und dann sagte sie „Wen hast du den da mitgebracht?“ Sato nickte zur Antwort auf ihre erste Frage und sagte dann „Das ist Rukia Hyuga, Tante Pina. Sie wurde auf eine Mission verletzt und ich brache meine Mutter, wem anders vertraue ich sie nicht an.“ Pina grinste und hob den Hörer des Telefons. „Ich ruf sie an.“, dann wählte sie eine Nummer und am andere ende meldete sich eine Stimme „Hai?“ „Doktor Haruno? Hier ist Schwester Pina, Station 11. Ihr Sohn steht gerade vor mir und will sie sehen. Seine Freundin ist verletzt und er verlangt ausdrücklich nach ihnen.“, von hinter ihr und vom anderen ende der Leitung kam ein Schrei „Freundin???“ Pina bestätigte dies und Sakura antwortete „Lass sie nicht wegrenne Pina, ich will doch meinem Sohn gratulieren. Bin gleich da.“, damit legte sie auf und Pina sah den jungen Uchiha an. „Deine Muter kommt gleich. So lange wirst du se noch halten müssen.“ Sato nickte, immer noch mit leit rotem Kopf und sagte dann. „Das hätte nicht sein müssen. Jetzt wir Mutter mich wieder ewig ausquetschen.“ Darauf Lachte Pina bloß. Rukia war wieder munter geworden und sah sich erst verwirrt um, bevor sie bemerkte, dass sie im Krankenhaus sein musste. Und wie sie dass so mitbekam, trug Sato sie immer noch huckepack. Von dem Gespräch hatte sie jedoch nichts mitbekommen. Sakura bog um die Ecke und lief auf ihren Sohn zu. „Na so was Schatz. Du hast mir gar nicht gesagt, dass du mit Hyuga Rukia zusammen bist.“, meinte Sakura lächeln. „Setz deine Freundin doch erst einmal auf die Liege.“, meinte die Pinkhaarige glücklich. „Äh. Ja.“, meinte der Schwarzhaarige und setzt seine Teamkameradin auf die Liege. Danach versuchte er stotternd zu erklären, dass sie nicht zusammen waren, doch seine Mutter beachtete ihn gar nicht. Rukia war in der Zwischenzeit rot angelaufen und stammelte unverständliche Sachen vor sich hin. „Ich bin ja so begeistert. Ich freu mich für euch.“, flötete Sakura und Sato wurde noch röter. Rukia setzte wieder an und wurde dann von der Uchiha unterbrochen. „Nicht reden, das könnte jetzt weh tun.“, sagte sie und die Hyuga nickte. Dann tastete Sakura ihren Brustkorb durch das Kleid hinweg ab und Rukia schrie vor Schmerz auf. „Oh, oh, das sieht nicht gut aus.“ Damit lies sie Rukia los und rief nach Pina. „Schwester, ich brache Verbandszeug und zwar ein bisschen schnell.“ „Hai Dockter Haruno“, kam von dieser und sie wollte schon losrennen, als Sakura wieder das Wort erhob. „Pina, wie lange bin ich jetzt verheirate? 18 Jahre? Und du hast dir immer noch nicht gemerkt, das ich Uchiha heiße?“ Die Schwester lächelte und tippt sich gegen den Kopf „Ich bin alt und werde halt vergesslich.“, grinste sei dann und verschwand um das Verbandszeug zu holen. Sakura wand sich wieder an Rukia und sagte „Wir müssen den Verband anlege, deine Rippen sich wirklich gebrochen und zwar zwei. Würdest du dich bitte rumdrehen, ich muss dein Kleid aufmachen um an deine Brustkorb zu kommen.“ Rukia wurde rot uns sah an ihr vorbei auf Sato, der auch rot wurde und sich schnellstmöglich umdrehte. „Ich… ich guck schon nicht.“, sagte der junge Uchiha und Sakura grinste. Dann sagte sie mit gespielt böser Stimme „Will ich dir auch geraten haben junger Mann.“ Rukia kicherte als sie ihn laut und vernehmlich schlucken hörte. Im selben Moment brachte Pina das Verbandszeug und ging dann wieder. Sakura schnürte Rukia das Kleid auf und begann den Verband anzulegen. Als Sakura den Verband angelegt hatte, half sie Rukia wieder in ihr Kleid und sagte dann. „Du solltest dich erst einmal ausruhen. Ich denke, das kannst du zu Hause. Mit dem Heil-Jutsu, dass ich angewendet habe, dürften deine Rippen in einer Woche wieder ok sein.“, dann drehte sie sich zu Sato um. „Schatz. Würdest du Rukia bitte nach Hause tragen? Und pass bitte auf sie auf.“, fragte sie ihren jüngsten Sohn. Sato drehte sich wieder zu seiner Mutter und Rukia. Leichte Röte zierte seine Wangen und er nickte. Wieder nahm er die Hyuga auf den Rücken und trug sie durch das Dorf. Da Rukia ziemlich leicht war, machte es Sato überhaupt nichts aus. „Sag mal, isst du nichts ordentliches? Du bist so leicht.“, stellte er fest. Rukia überlegte erst, ob sie darauf antworten sollte. „Ich komme selten zum Essen.“, erklärte sie dann. Sato seufzte. Er konnte sie verstehen. Wenn seine Mutter nicht wäre, würde er wohl auch viel weniger wiegen, weil er nicht zum Essen kam. Vor dem Haus der Hyugas blieben sie stehen. Sie wohnten zwar in einem anwesen, aber etwas weiter entfernt des anderen Anwesens, in dem Hiashi und die anderen Hyugas lebten. Neji mochte es nicht von Dienern umgeben zu sein, also war er etwas weiter weg gezogen. Sato klingelte und wartete, doch keiner öffnete die Tür. „Hm. Sind wohl nicht da.“, meinte er stirnrunzelnd. „Ich hab einen Schlüssel. Du kannst mich hier absetzen und gehen.“, meinte Rukia leise und zog einen Schlüssel aus ihrer Hüfttasche. Sie wollte gerade von seinem Rücken runter, als Sato ihr den Schlüssel aus der Hand nahm. „Kommt gar nicht in Frage. Mama sagt, du sollst dich wenig bewegen und außerdem soll ich auf dich aufpassen.“, erklärte der Uchiha und schloss auf. Rukia würde rot, sagte aber nichts mehr. Sato betrat mit ihr die große Eingangshalle und sah sich um. „Schönes Haus.“, grinste er sie dann auf seine Rücken an und sie lächelte zurück. „Du kannst…“, fing sie wieder an doch er fiel ihr ins Wort. „Wo ist dein Zimmer?“, sie wurde wieder rot. Noch nie war ein Junge in ihrem Zimmer gewesen. Aber was sollte sie machen? „Im ersten Stock. Die erst Tür rechts.“, gab sie also zur Antwort und Sato setzte sich in Bewegung. Er war schnell im ersten Stock und fand die Tür, von der sie gesprochen hatte. Er öffnete sie mit einer Hand und trug sie zum Bett. Dort angekommen legte er sie ganz vorsichtige ab und stellte sich dann vor ihr Bett. „Ich will dich noch mal dran erinnern, das du dich nicht bewegen sollst. Nur wenn unbedingt nötig“ Rukia legte den Kopf schief und sah ihn an. Er war noch süßer, wenn er sich Sorgen machte. Hey, was dachte sie da. Fand sie ihn wirklich Süß? JA! „Tschau Rukia.“, sagte er und wollte sich umdrehen, doch sie fasste seine Hand und sah ihn an. Warum hatte sie das getan? „D…Danke.“, begann sie zu stottern und Sato grinste. „Keine Ursache.“ Gerade als er gehen wollte knurrte ihr Bauch so laut, dass es der Uchiha, der in der Tür stand hörte. Er drehte sich noch einmal um und sah auf das Mädchen, dass sich aufgesetzt hatte. Dann seufzte er. „Blaib liegen. Ich mach dir was.“, meinte er dann noch. Rukia wurde rot. „Nein. Nein. Schon ok.“, meinte sie dann und stupste wie Hinata ihre Finger aneinander. „Nein. Du sollst dich nicht bewesen und meine Mutter wird sicher sauer, wenn ich nicht auf dich aufpasse. Also. Wo ist die Küche?“ Wegen seiner Mutter tat er das also. Und sie hatte sich schon etwas davon versprochen. „Unten, wenn man reinkommt rechts.“, erklärte sie und blickte auf die ach so interessante Decke. Sato nickte und machte sich auf den Weg. Die Küche war wie der Rest des Hauses ziemlich groß. Zu groß, wenn man Sato fragte. Wer dass wohl alles putzte? Er dreht sich und suchte nach den Sachen, die er zum kochen benötigen würde, doch leider fand er nichts. Ein leiser Seufzer glitt über seine Lippen. Da würde er wohl Rukia runter holen müssen. Na klasse. Sein Mutter würde ihn töten und außerdem wollte er nicht das es dem Mädchen schlecht ging. Also stapfte er die Treppe hinauf und betrat wieder Rukias Zimmer. Dieses sah gerade aus dem Fenster und wand erstaund den Kopf in seine Richtung. "Ich finde nicht alles was ich brauche.", erklärte er die Situation und ging dann zu ihr ans Bett. "Also werde ich dich mitnehmen müssen", sagte er und reichete ihr eine Hand. Sie ergriff sie und lies sich von ihm aus seine Rücken ziehen. Er trug sie so in de Küche und setzt sie behutsam auf einen Stuhl. "Sag mal, ich hab durst. Wo habt ihr die Gläser?" Rukia sah ihn an und deutete dann auf einen Schrank. „Da drin.“ Er nickte und ging auf den Schrank zu, auf den sie deutete. Er nahm zwei Gläser aus dem Schrank und griff nach der Flache mit Apfelsaft, die neben dem Kühlschrank stand. Er goss ihnen etwas ein und reicht ein Glas Rukia. Diese nahm es entgegen und in dem Moment berührten sich ihre Hände. „Ähm…“ sagte sei und sah ihm ins Gesicht. In seine wunderschönen Augen. Auch er blickte voller Faszination in ihre Lavendelfarbenen Iriden. Für einen kurzen Augenblick schien die Zeit still zu stehen. Keiner der beiden sagte auch nur ein Wort, erst als das Glas, welches Rukia fest umklammert hielt in ihrer Hand zersprang und ihre Hände aufschnitt, wurden die beiden in das Hier und Jetzt zurück geholt. „Oh. Alles in Ordnung?“, fragte Sato und betrachtete ihre Hand. „I…Ist schon gut.“, stotterte die Hyuga leicht verlegen. Der Schwarzhaarige nahm ihre Hand und drehte sie mit der Handfläche nach oben. „Das passiert mir auch öfter.“, lachte der Junge, bevor er sich einen Lappen griff. „Mama hat mir gezeigt, wie man so was macht.“ Sanft wischte er das Blut, dass auf den Boden tropfte von ihrer Hand. Danach entfernte er sanft die Glassplitter, bevor er es mit einer Binde, die er im Küchenschrank fand, verband. Rukia starrte die ganze Zeit auf Satos Hände, die immer wieder ihre Haut berührten und ein angenehmes Kribbeln hinterließen. Dass er so sanft sein konnte, hätte sie nicht gedacht und dass obwohl er doch ein Ninja war. „So fertig.“, meinte Sato gut gelaunt und blickte auf und wieder in ihre Augen. „D…Danke.“, stotterte Rukia und drehte den Kopf zur Seite. „Aber jetzt machen wir dir etwas zu Essen.“ Der Uchiha drehte sich zum Herd und begann zu kochen, während Rukia ihn beobachtet. Irgendwie waren die Rollen hier aber vertauscht. Steht normalerweise nicht die Frau am Herd und der Mann glotzte auf ihren Hintern? Aber Rukia musste zugeben sein Hintern war nicht schlecht. Schnell schüttelte sie den Kopf und wurde rot. An was dachte sie denn da? So was gehörte sich nicht. Leicht verlegen wand sie ihren Blick ab. Sato war wirklich verführerisch, dass musste sie zugeben. Nicht umsonst hatte er einen Fan-Club der aus halb Konoha bestand. Dass ihrer mindestens genau so groß war, ließ sie dabei außen vor. Sato stellte ihr einen Teller Curry mit Reis vor die Nase und meinte: „Da. Ich hoffe es schmeckt.“ „Danke.“, lächelte sie und brach die Stäbchen entzwei. Sie hatte schon einiges im Mund, als sie Sato fragte: „Willst du nicht auch etwas essen?“, fragte sie dann. Sato überlegte kurz. Es war schon später als er gedacht hatte und wenn er wieder zu Hause war, dann hatten seine Eltern sicher schon gegessen. „Ja ok.“, meinte er dann und nahm sich ebenfalls etwas Curry. Gemeinsam saßen sie nun am Tisch und aßen. „Was habt ihr Morgen so vor?“, fragte die Hyuga auf einmal unvermittelt um ein Gespräch anzufangen. Sato blickt auf. „Ich weiß nicht.“, erklärte der Uchiha. „Wir werden sicher keine Mission haben, da du nicht einsatzbereit bist.“ Die Hyuga blickte auf den Tisch. „Es tut mir leid.“, nuschelte sie schuldbewusst. Nur wegen ihr mussten sie also wieder das langweilige Training absolvieren. Nach dem essen begann Sato sogar noch auf zu waschen, was Rukia sehr verwirrte. Die braunhaarige Kunoichi blickte sich währenddessen etwas im Zimmer um und entdeckte einen kleinen Zettel, der auf dem Boden lag. Eure Mutter und ich sind bei einer Mission. Wir kommen erst in einer Woche wieder. Stellt nichts an. Neji „Na toll.“, murrte Rukia. “Was ist denn?“, fragte Sato und drehte sich zu ihr um. „Meine Eltern sind die ganze nächste Woche nicht da.“, grummelte sie schlecht gelaunt und wollte den Kopf auf die Tischblatte legen, doch ein stechender Schmerz zog durch ihre Rippen. „Au.“, jammerte sie leise und richtete sich wieder auf. Sato begann sie zu mustern und zog eine Augenbraue in die Höhe. Rukia, der das unangenehm war, wurde nun schon wieder rot. „Ist was?“, fragte sie verlegen und drehte sich weg. Sato seufzte. „Ich glaub nicht, dass du das alleine hinbekommst. Ich sollte dich doch ins Krankenhaus bringen, wenn deine Eltern nicht da sind.“, erklärte der Uchiha dann. Rukia sah ihn mit großen Augen an. „Nein. Nein. Bloß nicht ins Krankenhaus.“, sie wedelte abwehrend mit den Armen. Was hatte sie jetzt auf einmal? Sato wusste natürlich nicht, dass die Hyuga Krankenhäuser so wenig mochte wie Umme Gewitter. Es war ihr schon ein Rätsel, wie sie sich hatte überhaupt dort hin bringen lassen. Ach ja. Sie war eingeschlafen. „Hn. Dann wird dir nichts anders übrig bleiben, als mit mir zu kommen. Du wirst die Woche bei uns bleiben.“, erwiderte er und sah an die Decke, damit sie nicht sah, das er rot wurde. Rukia schluckte und schüttelte dann den Kopf. „Das geht nicht, Umme wird das nicht erlauben, und ich will nicht, dass sie alleine ist.“, sagte sei leise und sah auf den gefliesten Küchenboden. Sato stutzte und fing dann an hemmungslos zu lachen. Rukia hob den Kopf und sah den Uchiha an. „Was.“ Er musste sich Mühe geben, nicht zu lachen und wischte sich mit dem Handrücken über die Augen. „Du bist echt süß. Deine Schwester nicht alleine lassen… kleine Schwester sorgt sich um große Schwester, Müsste das nicht andersrum sein? Jedenfalls ist es bei Nii-san und mir so. Ich muss mir keine Sorgen um ihn machen, der kommt schon klar.“ Rukia wurde rot bei dieser Aussage und schüttelte dann aber den Kopf. „Verrat es keinem, aber Umme ist nicht so stark wie sie immer tut. Klar, sie ist eine ausgezeichnete Kunoichi, aber das ist nicht alles oder?“, fragte sie und sah ihn an. Sato schien kurz zu überlegen, schüttelte dann aber den Kopf. „Du willst sie nicht alleine lassen?“, fragte er und Rukia verneinte mit einem Kopfschütteln. „Dann musst du erst recht mitkommen.“, grinste er breit und sie starrte ich fassungslos an. „Hä?“ „Kakashi hat, nach dem katastrophalen Ausgang der letzten Mission, befohlen ein Spezialtraining zu machen. Team 7 wieder eine ganze Woche lang in unserem Haus übernachten, weil die jeden Tag im Wald hinter unserem Haus trainieren werden. Nii-san kotzt das ziemlich an, aber ich glaube …“ hier brach er ab und sah sich in der Küche um. Hoffentlich hatte das keiner gehört, er hatte Shin doch versprechen müssen es niemandem zu sagen und dann ausgerechnet noch Rukia, das war nicht gut. Warum redete er nur so viel? „Was denkst du?“, fragte diese inzwischen. „Äh hä?“, fragte Sato verwundert und hob den Kopf. „An nichts.“, sagte er dann schnell. Er konnte doch Rukia nicht sagen, dass er dachte, dass Umme und Shin zusammen waren. Oder doch? Rukia sah Sato weiter forschend an. Was verheimlichte er? Wusste er von Ummes Schwäche oder wollte er sagen, dass Umme was von Shin wollte, oder vielleicht anders herum? Sofort lief die Hyuga rot an. Das wäre schrecklich. Dann konnte sie Sato gleich vergessen. Halt Moment! Wer sagte, dass sie was von Sato wollte? „Na ja…“, begann Sato zu stottern. „Shin mag deine Schwester, so wie es aussieht.“ Na toll, und was jetzt. Umme macht mir die Hölle heiß, wenn ich was von dem Bruder ihres Freundes wollte. Aber wer sagte den das sie was von Shin wollte? Und ich von Sato. Aber was sollte sie ihn jetzt antworten? Sollte sie sagen, das sie das nicht wisse. Da wäre gelogen. Sie wusste, das Umme als einziges vor ihn Respekt hatte. In Ummes Augen war er der einzige ihn ihrem Alter, der es Wert war ein Shinobi zu sein. Aber was sollte sie nun Sato antworten. „Hn.“, machte sie deshalb neutral und ihn imitierend. Darauf hin musste er lachen und dann stand er aus. „Lass uns gehen, und keine Wiederreden.“, damit zog er sie wieder auf seinen Rücken und lief in ihr Zimmer, damit sie ihre Sachen packen konnte. So. dafür, dass das andere Kapi so kurz geworden war, kommt hier ein extra lange X3 und hier noch Bilder Chidori new Ari Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)