Sometimes... von QueenB (Was it a destiny? [SasuSaku] Fortsetzung on!!) ================================================================================ Die Neue -------- Hier ist nun meine erste Naruto FF. ^^ Ich bitte um Verständnis, wenn sie nicht so gut ist! Ist erst meine dritte und ich bin kein großer Schreiber Hier kommt nun meine dritte FF *verbeug, Vorhang auf* - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - „Verdammt! Ich komme zu spät! Mein erster Tag an der Ninja- Akademie und ich komme zu spät!“, mit schnellen Sprüngen über die Äste lief ein junges Mädchen zur Ninja- Akademie. Ihre Beine taten schon langsam weh vor Anstrengung und ihr Puls raste. Sie verlangsamte ihr Tempo ein wenig. „Das ist der letzte Tag vor der nächsten Ge-Nin Prüfung, ich darf einfach nicht zu spät kommen. Endlich kam sie an der Akademie an. Sie atmete noch einmal tief durch und ging durch die Eingangstür. Der Raum warmit angehenden Ninjas überfüllt. Es waren noch 2 Plätze frei. Einer neben einem übergewichtigen Jungen der gerade fröhlich seine Chips verschlang und dann noch einer neben einem schwarzhaarigen Jungen. Sie schlug den Weg zum schwarzhaarigen Jungen ein. Das laute Mampfen des anderen würde sie niemals aushalten. „Ist der Platz noch frei?“, fragte sie den Jungen höflich. Doch anstatt einer Antwort bekam sie ein eiskaltes „Wer bist du, ich habe dich hier noch nie gesehen?!“ von dem Jungen zu hören. „Ich bin Sakura Haruno und neu in der Stadt und sollte in diesen Raum kommen. Ist dieser Platz jetzt frei oder…“, Sie stockte und drehte sich blitzschnell um. Sie hatte einen leichten Luftzug gespürt und lag richtig. Ein Kunai raste auf sie zu. Schnell blockte sie es ab und hob es dann wieder auf. Sie ortete das Chakra, dass sie an dem Kunai fühlen konnte und ging zu der Person. Sie erregte dabei großes Aufsehen. Jeder (und vor allem die Männlein^^)wollten wissen wer das neue Mädchen ist. Als sie bei der Person ankam schaute sie sie an und gab ihr das Kunai. Es war ein blondes Mädchen in lila Kleidern. „Pass das nächste mal besser auf, das hätte ins Auge gehen können“, sagte sie freundlich und mit einem Lächeln zu ihr. „Du eingebildete Kuh!“, schrie ihr das Mädchen ins Gesicht, dass sie zusammenzuckte. „Lass Sasuke in Ruhe“. „Ist das dein Freund?“ „Nein, aber…“ „Dann kann er doch selbst entscheiden ob er mit mir spricht oder nicht und jetzt entschuldige mich bitte. Ich gehe auf meinen Platz!“ Damit warf sie sich eine Haarsträne zurück und ging wiede zu ihrem Platz. Nach einigen Pfiffen die ihr zugeworfen wurden rief ihr Ino (schreibe jetzt Ino, denke mittlerweile weiß jeder wer es ist^^)wieder etwas zu: „Komm zurück Breitstirn, ich bin noch nicht fertig mit dir!“ Treffer! Versenkt! Ino hat ihre Stirn erwähnt! Die ist so gut wie TOT! Plötzlich verschwand Sakura, tauchte hinter Ino wieder auf und hielt ihr ein Kunai gegen den Hals. „Noch so eine Bemerkung und du bist tot, haben wir uns verstanden?“ Sasuke der das ganze mit verfolgt hatte schaute zu Sakura. . Sakura ging wieder zu ihrem Platz neben Sasuke und streckte Ino die Zunge raus. „Ob dieser Platz jetzt nun frei ist oder nicht, hier setz ich mich hin!“ sagte Sakura. Nach einiger zeit kam auch schon ein Sensei der die Schüler auf die morgige Prüfung zum Ge-Nin informierte. Danach übten sie noch einige Jutsus. Der Tag ging nach Sakuras Meinung viel zu schnell vorbei… „ICH HAB ES GESCHAFFT!“ rief Sakura erfreut über ihr Konoha Stirnband. Sie hatte die Prüfung mit Bravour gemeistert. Sie schaute sich etwas auf dem Platz hinter der Akademie um und erblickte einen blonden Jungen. Sakura hörte einige „ist Naruto schon wieder durchgefallen“ und „der schafft das doch nie“. Sie entschloss sich zu ihm zu gehen. „Hey“ „Hallo“, sagte er traurig. „du bist doch Naruto oder?“ „Woher weißt du das?“ Sie lächelte ihn an. „Spricht sich so rum… das mit der Prüfung… das… das schaffst du schon da bin ich mir sicher! Du probierst es einfach noch einmal.“ „Natürlich probiere ich es noch mal, schließlich werde ich der nächste Hokage!“ „Ich bin mir ganz sicher, dass du es schaffst! Dafür lege ich beide Hände ins Feuer!“ „Das ist lieb von dir! Wie heißt du eigentlich?“ „Sakura, Sakura Haruno, freut mich deine Bekanntschaft zu machen.“ Mit einem Lächeln gaben sie sich die Hand. - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Das wars! ^^ *sich die Finger pust* Würde mich sehr über Kommentare freuen^^… am Besten gaaaaaanz viele Kommis *gg* Das nächste Kapitel kommt schon bald! dalla^^ Glöckchenjagd ------------- Ich freu mich riesig, dass ihr beim letzten Kapitel Kommentare hinterlassen habt! *euch alle durchknuddel* Wenn ihr wollt könnt ihr auch Ideen hinterlassen, wie es weitergehen soll^^ Aber hier kommt erstmal das nächste Kapitel, viel Spaß beim lesen! … - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - „Das darf doch nicht wahr sein! Ich komme schon wieder zu spät! Ausgerechnet Heute wo die Teams eingeteilt werden!“ schon wieder hastete Sakura über die Bäume zur Akademie. Diesmal legte sie aber nicht so viel Tempo auf. Halbtot würde sie ihrem Team auch nichts nützen. Als sie nach einiger Zeit dann endlich dort ankam war niemand in dem Raum vorzufinden. „So ein Mist, wo sind die denn alle hin!“ „Sakura?“ Hörte sie eine Stimme hinter sich. Sie drehte sich um und sah Naruto… mit einem Konoha-Stirnband. „Wo hast du denn das her?“ fragte sie ihn und deutete dabei auf sein Stirnband. „Das habe ich Gestern von Sensei Iruka bekommen. Ich hab ihm aus der Klemme geholfen und dann hat er mir es gegeben.“ „Wow! Ich freu mich riesig für dich aber weißt du wo die anderen sind?“ „Deshalb bin ich ja hier. Ich soll dich abholen kommen, wir und der Herr Uchia bilden zusammen Team 7!“ „Das ist ja super… sag mal… Uchia… ist das der Typ, neben dem ich Gestern gesessen bin?“ „Ja genau, unser Sensei ist Kakashi…“ „Der Kopier-Ninja? Ist ja klasse!“ unterbrach ihn Sakura. „Ja aber wir sollten jetzt zu den Beiden gehen, wir wollten schon mit dem Training anfangen.“ „Also gut lass und gehen.“ „Aha, da haben wir ja unsere beiden anderen Teamkollegen. Ich glaube mittlerweile kennt man mich. Für die, die es noch nicht wissen, ich bin…,“ fing Kakashi an, wurde aber von Naruto unterbrochen. „Wir wissen wer sie sind! Können wir endlich mit dem Training anfangen? Mir wird laaaangweilig (typisch Naruto -.-).“ „Nun gut… wir beginnen mit dem Glöckchen -Training. Ihr habt zweimal zwei Stunden um mir diese beiden Glöckchen ab zu nehmen. Schafft ihr es habt ihr bestanden, wenn nicht seid ihr durchgefallen.“ „Aber es sind nur 2, das heißt einer fällt auf jeden Fall durch.“ Meldete sich nun auch Sasuke zu Wort. „Das ist richtig.“ Sie wurde in ihren Gedanken unterbrochen als Kakashi den Startschuss gab. In 2 Stunden treffen wir uns wieder hier! Los geht’s! Mit diesen Worten sprangen die neuen Ninjas in die Bäume. dachte sie sich und kniete hinter einem Busch. Naruto war bereits in die Falle gegangen und Sasuke kämpfte mit Kakashi. Sie machte sich auf den Weg, erstmal die Gegend zu erforschen. Nach einiger Zeit fand sie Sasuke. Sein Körper steckte in der Erde. Sakura lachte sich krum und schief. „Hahaha, der große Sasuke Uchia… hahaha… wie bist du da nur reingeraten?“ Langsam lies ihr Lachen nach. „Wenn du jetzt fertig bist kannst du mir dann bitte raushelfen?“ „Warum sollte ich? Naruto hängt am Baum und du kommst da wohl nicht so schnell wieder raus.“ „Jetzt mach keinen Scheiß!(entschuldigt meine Ausdrucksweise^^) Hol mich hier raus!“ „Also gut aber wenn du draußen bist hörst du mir zu, okay?“ „Tze, in Ordnung.“ Als er draußen war, begann sie zu erzählen. „So schafft das keiner von uns würden wir im Team arbeiten wäre das kein Problem!“ „Dann fällt aber trotzdem einer von ns durch!“ „Wenn das dein Problem ist melde ic mich freiwillig. Du und Naruto könnt von mir aus die Glöckchen haben.“ „Pff, wir sind ein Team. Wenn einer durchfällt fallen alle durch“, sagte Sasuke. Sakura stand auf und fühlte seine Stirn. „Was soll das jetzt?“ Er wurde ein wenig rot. „Hast du Fieber?“ „Hast du einen Knall?“ „Nein… egal, lass uns Naruto vom Baum holen und es dann noch einmal versuchen.“ „Gut.“ „Also wie besprochen. Ich laufe zu Kakashi und greife ihn an. Wenn er am wenigsten damit rechnet, kommt Naruto dazu und tritt ihm die Beine weg und bringt ihn zum Fallen. Anschließend macht ihn Sakura bewegungsunfähig, indem sie ihn mit Kunais und Shurikens am Boden festnagelt. Dann nehmen wir ihm die Glöckchen ab. Bereit?“ Klärte Sasuke die Sache noch einmal. Er erhielt ein Nicken als Antwort. „Dann los!“ Sie rasten auf Kakashi zu, der, weil er nur Sasuke sah, immer noch nicht von seinem Flirtparadies aufblickte. Als er dann Sasukes Tritte und Schläge abwehrte, bemerkte er zu spät, dass Naruto ihm die Beine wegtritt. Als dann auch noch Sakura dazukam und ihn festnagelte war es aus. „Geschafft!“ riefen die drei fröhlich und Naruto machte Luftsprünge vor Freude. Doch plötzlich verpuffte Kakashi und dort lag nur noch ein Stück Holz. „So ein Mist! Es war ein Klon!“ „Richtig“, sagte Kakashi hinter ihnen. Blitzschnell drehten sie sich um und sahen in sein verdecktes Gesicht. „Ihr habt bestanden“ sagte er mit einem Lächeln im Gesicht. „Wir haben was?“ fragte Sakura noch mal nach. „Ihr habt schon richtig gehört, ihr habt bestanden!“ Sakura brach die Stille: „WIR HABEN BESTANDEN!“ Sie viel Sasuke der neben ihr stand um den Hals. Als sie begriff, was sie gerade getan hatte, lies sie sofort von ihm ab. „Tschuldigung“, murmelte sie. „Schon gut“, antwortete er ihr halblaut. Naruto tanzte um die beiden rum, die inzwischen knallrot angelaufen waren. „Morgen werdet ihr eure ersten D-Rang Aufträge erhalten. Seid bitte pünktlich um 6 Uhr am vereinbarten Trainingsplatz. Bis Morgen.“ Damit verabschiedete sich Kakashi und verschwand in einer Rauchwolke. Die anderen drei gingen noch ein wenig den Weg entlang als sie in andere Richtungen mussten. „Ciao, bis Morgen“, rief Sakura den beiden noch zu. Am Abend lies sie sich aufs Bett fallen. „Was hat mich bloß dazu gebracht Sasuke zu umarmen…naja egal. Ich hoffe er nimmt es mir nicht übel… Aussprache ---------- Hallihallo^^ Hier ist mein neues Kapitel von Naruto! Vielleicht ist es beim letzten Kapitel überlesen worden! Ihr könnt Ideen hinterlassen wie es weitergehen soll! Aber hier kommt erstmal das neue Kapitel! Hinterlasst bitte Kommis…viiiiieeeele Kommis^^. *Vorhang auf* - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - „Hey, Heute könnte ich ja mal ausnahmsweise pünktlich sein.“ Sagte Sakura und schaute auf die Küchenuhr. „Ich hab noch eine viertel Stunde, das schaff ich locker!“ „Sakura bringst du bitte noch den Müll raus?“ Rief ihre Mutter aus dem Keller zu ihr. Vermutlich wusch sie gerade die Wäsche. „Ja~a, mach ich!“. „Puh, bei dem Müll den wir haben könnte man meinen wir seien eine Großfamilie, “ sagte Sakura als sie sich der zwei Mülltüten entledigte. „Von dem bisschen schleppen bist du schon erschöpft?“ hörte sie Sasuke hinter sich. „Was machst du denn hier?“ „Das war aber keine freundliche Begrüßung… aber egal, ich wollte dich abholen damit du nicht wieder zu spät kommst. Kommst du?“ „Ja, sofort!“ Und so gingen sie dann gemeinsam zum Trainingsplatz. „Sasuke… wegen Gestern…“ „Was soll da gewesen sein?“ „… Als ich dich umarmt habe?“ „Ich sagte doch es sei in Ordnung“ „Was soll ich den darunter verstehen?“ „Ich bin solche Umarmungen von Ino gewöhnt…“ „Du vergleichst mich mit dieser Zicke?“ „Das würde ich nie wagen“; ein leichtes Lächeln bildete sich auf seinem Gesicht. So leicht würde sie das nicht auf sich sitzen lassen. „Was ist denn an mir so anders?“ „Du bist stark, nicht so eingebildet und…“, er zögerte. Sakura hackte nach. „U~nd?“ „… Lass mich doch in Ruhe…“. So würde er ihr nicht davonkommen. Sie setzte ihr niedlichstes Gesicht auf, stellte sich vor ihn und faltete die Hände vor dem Gesicht (hoffe ihr könnt euch diese Pose vorstellen…^^“). „Entschuldige, wenn ich dich verärgert habe“, sagte sie und schaute ihm in die Augen. „Hmpf… du bist niedlich“, sagte er lächelnd und ging an ihr vorbei. ... ER sagte sie sei niedlich… und hat dabei gelächelt? War er irgendwie Krank? Schnell rannte sie zu ihm. „Was sollte das jetzt?“ „…ich sagte doch, du bist anders als Ino… ganz anders. Damit war das Thema beendet. Gemeinsam gingen sie zum Trainingsplatz, wo Naruto und Kakashi schon auf sie warteten. Sie führten noch einige Übungen durch, bis sie nach Hause durften. „Nein, nein und nochmals nein! Mir reichts! Ich bin doch kein Ninja geworden um irgendeine Katze zu fangen oder Unkraut zu jäten! Ich will eine richtige Mission!“ protestierte Naruto laut im Büro des Hokagen. „Nun… wenn du unbedingt willst soll es so sein! Ihr bekommt einen Auftrag mit C-Rang,“ antwortete ihm der Hokage. Auf Narutos Gesicht konnte man eindeutig erkennen, dass er zufrieden war. Als sie auf dem Weg waren ihren Schützling abzuholen, kamen einige Zweifel auf. „Sensei, meinen sie wirklich, dass das eine gute Idee ist? Wir haben doch erst 5 Trainingsstunden hinter uns…!“ sie wurde unterbrochen. „Was ihr kleinen Kinder sollt mich beschützen? Ein Kindergartenkind, ein Grufti…“, Sasukes Miene verfinsterte sich. „Halt dich zurück Sasuke“, flüsterte ihm Sakura zu. „… und ein kleines schwaches Mädchen. „…“, Sakura ballte die Hände zur Faust. , meldete sich wieder Sakuras innere Stimme zu Wort. Sie holte tief Luft und sah den Brückenbauer freundlich an. „Wenn es soweit ist werden sie von unseren Fähigkeiten überzeugt sein. Da können sie sich sicher sein!“ „Nun gut…“ Sie gingen durch das Konohator. Kakshi bückte sich etwas zu Sakura herunter: „Du hast dich wirklich gut unter Kontrolle.“ „Naja, so gut auch wieder nicht,“ sagte sie und öffnete die Handfläche. Ihre Fingernägel hatten sich in den Handballen gebohrt. Langsam trat das Blut aus der Wunde. „Das müssen wir verarzten…“ „Ist schon gut,“ sagte sie und streckte die Hand über der Wunde aus. Grünes Chakra leuchtete auf und die Wunde war verheilt. „Du kannst heilen?“ „Ja, meine Großmutter brachte es mir in Suna bei.“ Der weitere Nachmittag verlief ohne großartige Geschehnisse, doch plötzlich vernahmen die Ninjas ein rascheln und drehten sich blitzschnel zu der Stelle um. Zwei feindliche Ninjas traten aus dem Schatten. „Händigt uns den Brückenbauer aus…“ „Oder müssen wir ungemütlich werden?“ vollendete der Andere seinen Satz. Die drei Ge-Nins gingen in Angriffsposition, die beiden feindlichen Ninjas stürmten auf sie zu und schlugen Kakashi nieder. Nun waren die Ge-Nins auf sich allein gestellt… - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Das wars mal wieder^^ Sorry, dass dieses Kapitel so kurz war T.T Hinterlasst bitte trotzdem Kommis BIIIIIITTE! Ich les die immer so gern! Und wie ich schon oben gesagt habe, könnt ihr auch Ideen mitliefern wie es weitergehen soll^^ Freu mich auf eure Kommis dalla^^ Angriffe -------- Hier ist nun das nächste Kapitel^^ Möchte allen Kommischreibern ein riiiieeeesengroßes Danke sagen! Bleibt mir bitte weiter treu Hoffe das Kapitel wird länger als das davor^^ *Vorhang auf* - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Die feindlichen Ninjas griffen an. Sasuke stellte sich vor Sakura. „Dir wird nichts passieren“, sagte er zu ihr. „Sasuke ich schaff das schon kümmere dich um Naruto, der ist ein wenig blass auf der Nase“ „Bist du dir sicher?“ „Ja…vertrau mir“, sagte sie mit einem Lächeln. Vertrauen. Wie lange hatte er das nicht mehr gemacht… zu lange. Durch den Tod seiner Eltern muss er es wohl verlernt haben. Aber kann man das? Kann man einfach so vergessen zu vertrauen? Er wusste es nicht, wollte es auch nicht. Er tat einfach das was Sakura ihm gesagt hatte und lief zu Naruto. Mittlerweile war es nicht bei den beiden Ninja geblieben. Es kamen noch zwei weitere dazu. Jeder von den beiden übernahm somit zwei. Sakura formte schnell einige Fingerzeichen. „Jutsu der Waffenvergrößerung und Jutsu der Waffenvervielfältigung( sind beide ausgedacht!) Sie nahm ein Kunai in eine Hand. Sie verdreifachten sich und wurden mindestens einen Meter groß. Der erste kam auf sie zu. Sie raste ihm entgegen, trat ihm in den Magen und nagelte ihn mit vier Kunais am nächsten Baum fest. Schon kam der nächste. Sie hatte noch zwei riesige Kunais, nahm eins in jede Hand. Er streckte die Arme nach ihr aus, wollte wahrscheinlich ihre Hände festhalten. Sie holte weit aus und stach ihm mit den Kunais in die Hände. Sie bohrten sich tief in die Handfläche, schauten auf der anderen Seite wieder Raus. Ein Schmerzensschrei seinerseits lies Sasuke zu ihr schauen. … Sakura war noch längst nicht fertig mit ihm. Sie zog ihn näher zu sich, trat ihm unters Kinn. Der war erledigt. Doch was niemand merkte war, dass sich der am Baum festgenagelte Ninja befreite und zum Angriff überging. Sakura die mittlerweile bei Sasuke war bemerkte ihn nicht nicht. Auch Sasuke war anscheinend ahnungslos. Er wollte angreifen, doch der anscheinend bewusstlose Kakashi erschien auf der Bildfläche und schlug ich noch rechtzeitig nieder. „Gut gemacht Sakura, sehr geschmeidig Sasuke… Naruto, von dir hatte ich mehr erwartet. Nun zu dir Brückenbauer, das ist sicherlich keine Mission, die dem C-Rang zugeordnet sein kann…“ Der Brückenbauer begann zu erzählen. (Hoffe ihr wisst alle was er gesagt hat, möchte das nämlich nicht noch dabei schreiben^^) „Kinder…, begann Kakashi als sie einige Zeit gegangen waren. Wir werden angegriffen.“ Kaum waren diese Worte ausgesprochen, flog ein riesiges Schwert auf sie zu. Alle duckten sich. Alle… bis auf Sakura. „Sakura duck dich“,rief ihr Sasuke zu. „Hilf mir“! Er stellte sich neben sie. „Was hast du vor?“ Das Schwert kam immer näher. „Wir müssen das Schwert fangen.“ „Für was soll das nützlich sein?“ „Es ist eine große Waffe, wahrscheinlich kämpft der Gegner ausnahmslos mit ihr, fangen wir sie, haben wir ihn enorm geschwächt. Ich bin mir aber nicht sicher ob es klappt…“ Das Schwert kam näher und näher. „Es wird schon klappen“, fing Sasuke wieder an. „Was macht dich da so sicher?“ „… Ich vertraue dir“ Sasuke erschrak. Hatte er das wirklich gesagt? Ja, aber hatte er das auch so gemeint? …Ja! Sie kannten sich zwar noch nicht lange… aber etwas war an ihr… Er wusste, er konnte ihr vertrauen. (kleiner Tipp damit ihr wisst was ich meine. Oben habe ich geschrieben: „ …Kann man vergessen zu vertrauen? Er wusste es nicht… „, weiter unten: „… Er wusste er konnte ihr vertrauen“. Na? Begriffen?^^) Sakura schaute ihn verwundert an. Er vertraute ihr?... Ihr blieb keine Zeit sich darüber Gedanken zu machen. Das Schwert flog auf die beiden zu. Sie machten sich bereit, warteten auf den richtige Moment. Jetzt! Sasuke sprang hoch und trat fest gegen die Klinge. Das Schwert änderte leicht die Richtung. Just in diesem Moment griffen beide das Schwert am Griff und brachte es so zum stoppen. Sie steckten es in den Boden. Kakashi, der das ganze beobachtete war sichtlich erstaunt. . Kakashi stand auf, rief den Beiden und Naruto zu: „Team7, geht eurer Verpflichtung nach und beschützt den Brückenbauer. Ich kümmere mich um ihn.“ Sie stellten sich um den Brückenbauer. Blieben wachsam um jede noch so kleine Bewegung zu bemerken. Sie beobachteten den Kampf bis zu der Stelle, an der Kakashi zu verlieren schien. (Als ein dieser komischen Kugel aus Wasser gefangen ist und sich nicht wehren kann^^) „Wir müssen etwas tun!“ rief Naruto. „Was denn? Er hat sogar Kakashi besiegt. Da können wir doch nicht viel ausrichten,“ rief Sakura. „Wir müssen ihn da raus bekommen“ meldete sich Sasuke zu Wort. Mal wieder heckten sie einen Plan aus. Sasuke wirft Naruto, der sich ein Wurfmesser verwandelt und ein gewöhnliches auf Zabuza. Er wird ihm ausweichen. In diesem Moment verwandelt sich Naruto zurück und wirft das andere Wurfmesser. Für den Fall, dass er wieder ausweichen sollte, greift Sakura ihn mit einem Riesigen Kunai an. Naruto und Sasuke kommen ihr helfen. Sie führten den Plan durch. Sakura musste ihn zwar nicht im Nahkampf bekämpfen, doch mit einem gezielten Wurf in die Schulter kampfunfähig machen. Kakashi war befreit. Er wollte weiter mit dem schwer verletzten Zabuza kämpfen. Jedoch kam ein weiterer Ninja mit einer ANBU Maske dazu. Dieser brachte Zabuza zur Strecke und nahm ihn mit. Mit einigen Kratzern setzten sie den Weg fort. An einem Fluss, den sie überqueren mussten, beschlossen sie zu übernachten. Am Abend saß Sakura am Ufer. Mit diesem Gedanken war sie eingeschlafen. „Sag mal Sasuke wo ist Sakura eigentlich?“ fragte Naruto ihn. „Ich weiß es nicht… Ich gehe sie suchen. Nach einiger Zeit fand er Sakura schlummernd am See(-.-zzzz ^^) dachte er sich und trug sie in das Zelt, dass sie aufgeschlagen hatten. - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - So^^ Fertig *freuzzz* Hoffe es hat euch gefallen! Hinterlasst bitte Kommis^^ Ganz doll viele, okay?? Freut mich wenn sie euch gefallen hat. Bin gerade am überlegen ob ich ne Yu-gi-oh FF machen soll. Wer wissen will was ich mir da ausgedacht habe solls im Kommi schreiben! Ich schreibs dann in die Benachrichtigung via ENS, die ich euch immer schreibe wenn ein neues Kapitel on ist!^^ Noch mal danke fürs lesen Dalla^^ PS: Sry wenns wieder zu kurz ist!! >_< Erholung -------- Hallo^^ Hier ist das nächste Kappi Danke hier wie immer den Kommischreibern! Es freut mich riesig, dass euch die FF gefällt! *euch durchknuddel* - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Sakura wachte früh am morgen auf. Verwirrt schaute sie sich um. „Ich hab dich hergetragen“. Wieder schaute sich um und sah Sasuke der an einem Baum lehnte. „Äh… danke. Warum bist du schon so früh wach?“ „Ich konnte nicht schlafen“ „Da sind wir ja schon zwei.“ „Wenn das mal keine Lüge ist!“ „Wie kommst du darauf?“ „Du hast geschlummert wie ein Baby“ „Zuerst werde ich mit dieser Yamanaka verglichen und jetzt auch noch mit einem Baby… naja… da gibt es keinen großen Untersch… Moment mal… das ist doch nicht mein Schlafsack!“ „Ich weis, das ist meiner“ „Und warum schlaf ich darin?“ „Ich habe deinen im Rucksack nicht gefunden.“ „Dann habe ich deinen die ganze Nacht belegt…“ „Ich sagte doch, ich KONNTE nicht schlafen.“ „Tut mir leid.“ „Schon gut… aber ich erwarte eine Gegenleistung“ „Und welche?“ „Du machst das Frühstück!“ „Gut, in der Zeit kannst du dich ja noch ein wenig hinlegen, ich wecke dich dann.“ „Feuerholz haben wir noch von Gestern Abend. Ich muss nur noch essen besorgen… mal sehen was ich finden kann.“ Sie machte sich auf den Weg. Nach einem kleinen Fußmarsch durch den Wald kroch ihr ein wohliger Geruch in die Nase. . Nach kurzer Zeit fand sie ein kleines Haus im Wald. Und was sah sie auf der Fensterbank? Drei Kuchen die frisch aus dem Ofen kamen. Ein lautes Magenknurren war zu hören. „Und wie ich das kann!“ Sie erstellte einen Doppelgänger der an der Tür klingelte. Der Doppelgänger setzte ein liebes Gesicht auf. Die Tür öffnete sich. Eine grimmige Frau trat heraus. „Was suchst du hier?“ „Ich bitte sie um eine Spende für mein Waisenhaus… Während der Doppelgänger die Frau auf trab hielt, stahl Sakura die Kuchen. Die Frau erschrak fürchterlich, als das Mädchen vor ihr verpuffte. Sie war ja sooo gut! Sie stellte die Kuchen am Lager ab und ging zu Naruto, Kakashi und dem Brückenbauer. Sie weckte sie. Danach ging sie Sasuke wecken. Einige Haarsträhnen waren in seinem Gesicht, Sie wollte sie ihm aus dem Gesicht streichen, als er ihre Hand packte. „Was soll das werden?“ dachte sie in Panik. „Ich… äh… du… äh… Essen ist fertig!“ „Ich komme“ Alle staunten nicht schlecht als sie drei dampfende Kuchen sahen. „Wie hast du das fertig gebracht?“ fragte Kakashi sie. „Guter Spürsinn, Grips und schnelle Beine!“ „Ist doch egal wo sie sie herhat! Kuuuuuuchen!“ rief der Chaosninja. Nach dem Frühstück überquerten sie den Fluss. Sie erreichten Tazunas Haus. Weil Kakashi durch den Kampf sein Sharingan zu sehr verausgabt hat, beschließen sie noch ein wenig dort zu bleiben. Kakashi hindert es jedoch nicht daran sein Team zu trainieren. Das Team wehrt sich dagegen. Was soll schon besonders daran sein, einen Baum hoch zu klettern? Nun wenn man die Arme nicht benutzen darf, ist das doch gleich was ganz anderes. „Um acht an der Lichtung die ich euch gezeigt habe,“ lies Kakashi noch von sich hören, bevor er in sein Zimmer verschwand. Auch die anderen gingen schlafen. „Guten Morgen“ , begrüßte Sakura die Runde die am Tisch saß. Naruto und Sasuke schaufelten pausenlos Essen in sich rein. Sie nuschelten etwas, dass sich anhörte wie: Hudden Lorgen. Sollte wohl ein Guten Morgen sein. Als sie an der Lichtung waren, fehlte von ihrem Sensei jede Spur. „Was sollen wir denn jetzt machen?“ fragte Naruto sein Team. „Ich hab da so eine Idee…“ „Und die wäre?“ fragte Sasuke Sakura. „Bringen wir uns doch unsere Jutsus bei!“ „Wie hast du dir das vorgestellt?“ „Naruto könnte uns sein Doppelgänger-Jutsu, du uns die Feuer-Jutsu und ich euch meine Waffen-Jutsus( siehe vorheriges Kapitel^^) beibringen. Na, wie wärs?“ Mit einem „Klasse Idee Sakura“ von Naruto begangen sie mit dem Training. Kakashi beobachtete alles von einem Baum aus. Er lies sie allein. So verliefen noch einige Tage, an denen sie auch Kakashi´s Jutsu lernten. Die anderen Jutsus beherrschten die jeweiligen „Lehrlinge“ zwar noch nicht perfekt, doch es war schon mal ein Anfang! „Puh bin ich geschafft“ Sakura lies sich auf das Bett fallen. „Am Besten, ich geh erstmal duschen. Sie zog sich aus und wickelte ein Handtuch um sich. So tapste sie durch den Flur. Sie öffnete die Badezimmertür und… lief gegen jemandem. Sie blickte auf. Und wen sah sie…oh jaaa… sie hatte ja sooo ein glück -.-. Herr Uchia höchstpersönlich. Beide liefen rot an. „Ahhhhhhjaahhh!! Tut mir leid, tut mir leid, tut mir leeeeeiiiiiiiid!!“ „Hey beruhig dich!“ Sie verstummte. „Ich bin schuld, ich hätte absperren sollen!“ „Aber ich bin doch…“ „Hey, unterbrach er sie. Ich erspare dir eine Entschuldigung, also belassen wirs dabei.“ „Gut“ „Kannst rein, jetzt ist es frei.“ „Jetzt ja…“ „Was?“ „Ach nix nix!“ Sie stieg in die Dusche. Sie duschte sich noch fertig und legte sich dann schlafen. Am nächsten Morgen reisten sie ab. Alle verabschiedeten sich von Tsunami, Tazuna und Iruna(glaub der hieß so ähnlich^^, meine den kleinen Jungen). Als sie auf der Brücke standen wurden sie von der einen auf die andere Sekunde von Nebel erfasst. „Das ist doch Zabuza´s Jutsu!“ „Das kann doch nicht sein!“ „Zabuza…“ zischte Kakashi. - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Das wars mal wieder… Schon wieder so kurz… *heul* Tut mir leid! Dafür wird’s im nächsten Kappi romantisch (zumindest ein bisschen!^^) Schreibt mir bitte wieder so liebe Kommis! Bleibt mir treu!^^ Dalla Ich lasse dich nicht sterben! ----------------------------- Hey ihr^^ Freu mich über die Kommis und das ihr meine FF lest! Könntet ihr evt. Ein bisschen Werbung für die FF machen? Würde mich freuen^^ Hier ist das nächste Kappi von Naruto! Viel Spaß! - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - „Zabuza…“ „Das ist doch nicht möglich, er ist doch besiegt,“ rief Naruto hysterisch. „Anscheinend wohl doch nicht.“ „Na, habt ihr mich vermisst?“ hörten sie eine Stimme. „Zabuza du Feigling, zeig dich!“ Eine dunkle Gestalt trat aus dem Nebel. „Welch unfreundliche Begrüßung. Dabei wollte ich euch doch nur einen Freund vorstellen…“ Wie auf Stichwort kam eine weitere Person dazu. „Da…das ist doch der Junge der dich getötet hat?“ rief Naruto und zeigte auf den Jungen. „Genau… wir wollten ein wenig mit euch spielen… ich hoffe das macht euch nichts aus.“ „Kinder, geht in Position und seid auf alles gefasst“ Sie stellten sich mit dem Rücken zueinander auf. Der Nebel wurde dichter und sie konnten ihren Sensei nicht mehr sehen. „Sensei, Sensei!“ „Es hat keinen Zweck Sakura, der Nebel ist zu dicht. Vermutlich legt er sich gerade mit Zabuza an,“ sagte Sasuke zu Sakura. „Ich gehe zu ihm“ Sasuke hielt sie an der Hand fest. Du bist doch verrückt, was willst du dort?“ „Dem Sensei helfen.“ „Das wirst du nicht.“ „Soll ich ihn allein gegen Zabuza kämpfen lassen? Das letzte mal hat er auch den kürzeren gezogen… und jetzt lass mich gehen.“ „Das werde ich nicht.“ „Du Idiot, lass mich.“ Sein griff lockerte sich. „Dann renn doch in dein Verderben!“ „Was?“ „Na los, geh schon! Ist mir doch egal!“ Sie schaute ihn geschockt an, doch dann wurde ihr Blick kalt. „Ohhh… ich hasse dich!“ Damit rannte sie zu ihrem Sensei. Sie fand ihn nach einiger Zeit. Er blockte die Schläge von Zabuza ab. „Sakura, was machst du hier?“ „Ich dachte mir, sie brauchen vielleicht Hilfe.“ „Lauf wieder zurück zu den anderen! Haku ist noch stärker als Zabuza! Ohne dich schaffen sie es nicht!“ „Meinen sie den Jungen? Er legt sich mit den Anderen an?“ „Ja verdammt“ Sie rannte los. Als sie bei den anderen ankam, kämpften tausende Hakus gegen Naruto. Sie versuchten sie von einem kuppelähnlichen Gebilde fernzuhalten. „Was ist hier los Naruto?“ „Haku kämpft mit Sasuke in dem Ding. Ich wollte ihm helfen aber seine Doppelgänger lassen mich nicht durch.“ < „Er ist stärker als Zabuza…“ > Kakashis Worte hallten in ihrem Kopf. „Verdammt, er hat keine Chance, SASUKE!!“ Sie rannte zu der Kuppel. Die Doppelgänger stellten sich ihr in den Weg. Sie formte Fingerzeichen Für ihre Waffenjutsus. „Lasst mich durch!“ Einen nach dem anderen metzelt sie nieder. . Sie kam an der Kuppel an. Ein grausames Bild spielte sich vor ihren Augen ab. Sasuke, die Arme schützend vor sein Gesicht haltend, wurde von vielen Spitzen Nadeln durchbohrt. Sie wollte zu Sasuke, lange hielt er das nicht mehr aus. Als sie zwischen den Spiegeln durchschlüpfen wollte, wurde sie von einer Art Bannkreis zurückgestoßen. „Verdammt ich muss da durch! Sasuke!“ Wild hämmerte sie gegen den Bannkreis. „Sasuke! Das war eine Lüge!“ Sasuke horchte auf. War das nicht Sakuras Stimme. Er blickte sich um… und tatsächlich, dort stand sie und sank auf den Boden. „Sakura verschwinde!“ „Es stimmt nicht was ich gesagt habe“ Heiße Tränen rannen ihr Gesicht runter“ „Wovon redest du“ Ein weiterer Hagel von Nadeln rasselte auf ihn runter. Er lag am Boden, konnte sich nicht mehr bewegen. „Sasuke, es stimmt nicht! Du bist weder ein Idiot, noch hasse ich dich! Bitte steh wieder auf!“ Als hätte er darauf gewartet das zu hören setzte er sich auf. Er hielt jedoch nicht lange durch und brach wieder zusammen. Entsetzt starrte sie auf den Körper von Sasuke. Doch plötzlich lächelte sie. Es war weder freundlich noch von Hass geprägt… es war traurig. Sie stand auf und wischte sich die Tränen weg. Sie formte einige Fingerzeichen. Tiger, Pferd, Ochse, Hase. „Jutsu des Personentausches!“ Es entstand jeweils eine Rauchwolke um Sakura und Sasuke. Als sich der Rauch dann legte, war Sasuke an der Stelle, an der Sakura vorher stand und Sakura… war in der Kuppel gefangen. „Wie komm ich hierher?“ fragte sich Sasuke. Er schaute auf und sah Sakura in der Kuppel stehen. „Sakura!“ Sie schaute ihn an. „Bist du verrückt geworden?!“ „Nein…“ antwortete sie ihm leise. „Und warum hast du das getan?“ „… Weil ich lieber sterben als einen Freund sterben zu sehen…“ Die Nadeln rasten auf sie zu. „Sakura, block sie ab!“ Doch sie rührte sich nicht. Die Nadeln kamen immer näher. Sasuke formte die Fingerzeichen des Feuerjutsus. So brachte er die Spiegel zum schmelzen. Er war am Ende seiner Kräfte. Mit letzter Kraft bewegte er sich noch auf Sakura zu, die von den Nadeln getroffen wurde… Sie schreckte auf, schloss die Augen aber wieder weil ich grelles Licht entgegenkam (Nein…nicht das Licht am Ende des dunklen Tunnels^^) Sie blinzelte und sah… Kakashi! „Wo bin ich… Sensei?“ Er sah sie an und ein Lächeln bildete sich unter seiner Maske. „Ich fand euch drei bewusstlos auf dem Boden, mehr weiß ich auch nicht.“ Sie blickte neben sich und sah Sasuke und Naruto. „Wie geht es den beiden?“ „Nun, ich hatte gehofft du könntest sie heilen.“ „Kein Problem.“ Sie stand auf und heilte zuerst Naruto, dann Sasuke. Nach einigen Minuten wachten sie auf. „Wie geht es euch?“ Fragte Sakura sie besorgt. „Mir geht’s suuuuuper!“ „Hmpf,… den Umständen entsprechend gut.“ „Das freut mich.“ Sasuke richtete sich an Sakura. „Sakura…versprich mir etwas!“ „Was denn?“ „…jag mir nie wieder so einen Schrecken ein!“ „...gut.“ Ein kleines Lächeln bildete sich auf seinem Gesicht. Sakura stand auf und fiel ihm unter Tränen um den Hals. „Ich bin so froh, dass es dir gut geht.“ Sasuke schaute drein wie ein begossener Pudel. Sie kurierten sich noch bei dem Brückenbauer aus, dann schlugen sie den Weg zurück nach Konoha ein. - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Das wars mal wieder! Hoffe es hat euch gefallen^^ Und ich flehe euch an! Macht bitte ein bisschen Werbung für die FF! Wäre seeeehhhr lieb von euch! Hinterlasst doch bitte auch wieder ein par Kommis^^ Liebe Grüße Dalla Chuu-Nin Prüfung ---------------- Hallo ihr Lieben^^ Hier ist jetzt das neue Kapitel Tut mir echt leid, dass es soooo lange gedauert hat TT Verzeiht mir! *Vorhang auf* - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - „Boahh… ich kann nicht mehr!“ meckerte Sakura die kurz vor dem Zusammenbruch stand. „Können wir nicht mal ne Pause machen?“ „Sakura, Erstens sind wir bald da und zweitens hast du den Hinweg doch auch geschafft.“ „Ja Sensei, aber da haben wir doch auch noch ne Übernachtung gemacht.“ „Jetzt hör doch mal auf zu meckern!“ sagte Sasuke genervt zu Sakura. Sie setzte ein verschmitztes Lächeln auf. „Wenn du noch so gut in Form bist Superman… dann trag mich!“ „Pfff, ich denk ja nicht dran!“ „Biiiitte“ „Nein“ „Bitte“ Nein“ „Bitte, bitte“ „Ich sagte nein“ „Sicher?“ „Ja“ „Du gibst nach!“ sie piekste ihn in die Seite. „Nein und hör auf damit“ „Doooch tust du!“ „Nein“ Sie stellte sich vor ihn und schaute ihn mit großen Augen an. „Warum denn nicht?“ Er lächelte leicht. „Unter einer Bedingung“ „Hmm… okay!“ „Ich habe einen Wunsch frei“ „Welchen?“ „Sag ich dir noch nicht“ Er setzte ein fieses Grinsen auf. Sie schreckte zurück. „Was hast du denn für Phantasien?“ „Doch nicht so was!“ „Da bin ich ja erleichtert“ „Und außerdem…“ „Jaaa?“ „Halb tot geschlagen zu werden nur um ein paar A-Cup-Brüste zu sehen lohnt sich nicht“ „Sasuke?“ „Hmm?“ Sie stellte sich vor ihn und setzte einen verführerischen Blick auf. „Warum bist du dir beider Größe so sicher?“ Er lief rot an „W…was?“ sie legte die Hände auf seine Schultern und lehnte den Kopf an seine Brust. „Sollte ich da etwas wissen?“ „Wie bitte?“ „Hast du…“ sie löste sich von ihm und lief etwas weiter, drehte sich dann jedoch um. „Hast du gespannt?“ Sie lief weg, Sasuke hinterher. „Bleib stehen du Biest!“ „Sensei?“ „Ja, Naruto?“ „War sie nicht noch vor fünf Minuten fix und alle?“ „Naja, sie scheint sich schnell erholt zu haben.“ Sie liefen ihnen hinterher. Sakura ging langsam die Puste aus. Sie lehnte sich an einen Baum. „Ich krieg dich“ Sie zuckte zusammen Sie lief so schnell sie konnte. Bald kam sie am Eingangstor von Konoha an. „Aus dem Weg!“ Sie lief durch das Tor und wich dabei einigen Ninjas aus die mit Akten beladen waren. Dort angekommen lies sie sich auf den Boden fallen. „Auch schon da?“ Sie drehte sich um und sah in schwarze Augen. „W…wie…du warst doch hinter mir!“ „Abkürzung“ „Na toll“ „Wo waren wir stehen geblieben?“ „Soll ich schon mal laufen?“ Er grinste sie an. „Kommt drauf an…hab ich nen Wunsch frei oder nicht?“ „Du hast mich aber nicht getragen!“ „Na gut, Sagen wir ein Vorsprung von 5 Sekunden? Die Zeit läuft!“ „Ist gut! Ich mach alles!“ „Alles?“ „Ja verdammt, was soll ich machen?“ „Ich heb ihn mir auf.“ „Das ist nicht fair!“ „Willst du laufen?“ „Schon gut“ „Hey Leute!“ „Naruto? Wo ist Kakashi?“ „Der ist noch beim Hokagen, wir sollen hier warten.“ „Der ist gut, bis der kommt sind wir vor Hunger und Durst gestorben!“ „Was soll man da schon machen?“ Ihm ne Uhr kauf…“ Sie wurde von einem Knall unterbrochen. Ihr Sensei erschien aus einer Rauchwolke. „Was gibt’s Sensei?“ fragte Sasuke kühl und gelassen. „Wunderbare Neuigkeiten“ „und die wären?“ „Bald steht die Chuu-Nin Prüfung an und ich habe euch angemeldet!“ „Wir werden Chuu-Nin!“ „Erstmal die Prüfung bestehen Dobe!“ „Nenn mich nicht so!“ „Unterbrecht mich nicht immer…“ fuhr Kakashi fort. „Jedenfalls beginnt die Prüfung Übermorgen. Seid bitte pünktlich!“ „Das sagt der Richtige“ riefen Sakura und Naruto im Chor, Sasuke lies nur ein genervtes Stöhnen von sich hören. Die Drei liefen noch ein bisschen zusammen, bis sich ihr Weg teilte. „Dann bis Morgen ihr zwei“ rief Naruto und lies die beiden. „Um auf den Wunsch zurückzukommen…“ „Ja?“ „Gib mir einen Kuss!“ Sie chaute entsetzt drein. „Vorhin hast du noch hysterisch geschrieen „Doch nicht sowas“ und jetzt?“ „Pfff… du bist doch echt drauf reingefallen“ „Was?“ „Ich wollte lediglich dein Gesicht sehen…muss sagen… es hat sich gelohnt,“ sagte er mit einem fiesen Grinsen. „Man sieht sich“ Sie zog ruckartig an seiner Schulter und gab ihm einen Kuss auf die Wange. „Und jetzt solltest du deinen Gesichtsausdruck sehen! Bis Morgen,“ sagte sie und streckte ihm die Zunge raus. „Tze“ Sie liefen beide nach Hause. „Morgen Mum… Mum?“ Sakura ging runter in die Küche. Sie fand einen Zettel: „Guten Morgen mein Schatz, dein Sensei hat mich darüber benachrichtigt, dass euer Training Heute ausfällt. Ich bin Heute den Tag über bei einer Freundin zu Besuch. Wenn ich zurück komme möchte ich das Haus in dem zustand finden, wie ich es zurückgelassen habe. Es wäre lieb on dir wenn du die Einkäufe erledigen könntest. Der Zettel ist auf der Pinnwand festgenagelt. Dicker Kuss Mum „Dann werde ich wohl einkaufen gehen“ Gerade wollte sie die Nachricht weglegen, fiel ihr noch ein weiterer Satz ins Auge: PS: Kaufe auch nur das, was auf de Zettel steht! < -.- wie alt glaubt die bin ich?... Egal, ich gehe jetzt einkaufen> Sie machte sich auf den Weg zum Supermarkt. „Naruto? Bist du das?“ „Sakura! Guten Morgen.“ „Wer ist das Naruto?“ „Das ist meine Teamkameradin Sakura,“ er erzählte dies einem kleinen Jungen. Sakura schätzte ihn auf ungefähr 9 Jahre. „Ist das deine Freundin, Boss?“ „Nunja… so könnte man das auch sagen…“ Die beiden erhielten eine Kopfnuss von Sakura, die danach ihren Weg zum Supermarkt fortsetzte. „Aua, das ist ein Monster! Habt ihr diese Stirn gesehen?“ Sie drehte sich Roboterartig um und leitete Chakra in ihre Beine. „Ich bring dich um!“ Mit riesigem Tempo lief sie hinter dem flüchtenden Jungen her. Nach einiger Zeit lief der Gejagte gegen einen anderen Jungen. Er hob ihn am Hals hoch und drückte zu. „Bist du verrückt? Lass den Jungen… Kankuro?“ „Sakura?“ „Lass zuerstmal den Jungen am Leben dann reden wir weiter,“ Sagte sie mit einem Lächeln. (Merke: Sakura zog von Suna nach Konoha.^^) Sie umarmte ihn nachdem er den Jungen losgelassen hatte. „Was macht ihr denn hier?“ Fragte sie an Temari und Kankuro gerichtet. „Und wo ist Gaara?“ „Hier“ Sie drehte sich um und sah in das Gesicht von Gaara. „Hallo!!“ Auch ihm fiel sie um den Hals. „Also, was führt euch nach Konoha?“ „Die Chuu-Nin Prüfung“ war die kurze Antwort. Sie unterhielten sich noch eine Weile und Sakura erledigte ihre Einkäufe, wobei Gaara und Kankuro gute Schleppesel waren. Am Abend ließ sie sich auf ihr Bett fallen und schlief nach kurzer Zeit ein. - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Das wars mal wieder! Möchte mich wieder entschuldigen dass es so lange gedauert hat und dass es so kurz ist TT Hinterlasst doch trotzdem ein paar Kommis! BIIIITTE! Hab euch lieb Dalla PS: War zum Schluß ein bisschen schreibfaul^^ Es beginnt ---------- Ein neues Kappi! Sry dass es so lange gedauert hat aber ich schreibe bald drei Klassenarbeiten. Wer kennt ihn nicht den Schulstress. -.- Nja… so viel dazu! Möchte mich bei den Leuten bedanken die ein Kommentar hinterlassen haben! Danke! Hinterlasst bitte wieder eins! ;-P^^ Hier kommt nun das nächste Kappi! - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Sie wälzte sich wild im Schlaf. Andauernd hörte sie eine Stimme… eine unheimliche Stimme die ständig Sasuke´s Namen rief und dass sie ihn holen würde. Augen wie die von einer Schlange erschienen in ihrem Inneren Auge. Sie wollte schreien, doch ihre Stimme versagte. Diese Augen kamen ihr bekannt vor… aber etwas war klar. Von einer guten Erinnerung stammen sie nicht! Plötzlich erschien Sasuke auf der Bildfläche. Der Kopf, der zu den schlangenartigen Augen gehört, kommt langsam aus dem Nebel, der sich überall befindet. Allmählich sieht man einen Hals. Einen Hals der von der einen auf die andere Sekunde eine beachtliche Länge erreicht und auch immer länger wird. Mit einem unglaublich schnellen Tempo rast der Hals auf Sasuke zu, der nur noch einen Schmerzensschrei ausstößt… „Ssuke!“ Sie schreckte auf. Der gleiche Traum wie jede Nacht seit dem sie Sasuke kennt. Immer will sie wissen, was geschieht nachdem er,oder sollte man besser sagen „es“, Sasuke beißt. Aber wollte sie das wirklich? Wollte sie jede Nacht Sasukes unerträglichen Schrei hören? Der Gedanke schmerzte. „Kein gutes Omen…“, sagte sie mehr zu sich selbst. Sakura schaute auf die Uhr. Schon bekam sie ein Gefühl, was sie durch ihre Gedanken verdrängte… einen riieeesigen Hunger. < Der Hunger muss warten, erstmal geh ich duschen> Kaum gedacht, schon stand sie unter der Dusche. dachte sie als sie das rote kleid hochhielt. Sie betrachtete sich im Spiegel (die neue Kleidung findet ihr in der Chara- Beschreibung^^) Ihre Haare band sie sich noch schnell zu einem Zopf. Beim Kämpfen würden sie nur stören. Schnell frühstückte sie noch und machte sich dann auf den Weg zu dem Gebäude, in dem die Prüfungen abgehalten werden. Was sie sah, versaute ihr buchstäblich die Laune. Da stand doch wirklich diese Blonde von letztens bei ihrem Team und quakte Sasuke voll. Trotz dieser Plage namens Ino, lies sie sich dann doc von ihrer Inneren Stimme breitschlagen, die Ino ja eine schallende Ohrfeige verpassen wollte. Sie ging und wurde sofort missbilligend gemustert. „Ein neues Outfit? Das wird dir auch nicht helfen wenn du gegen mich…“ Sie stoppte als sie Sasuke´s Blick sah. „Was schaust du die Breitstirn so an???“ „Wer ist hier ne Breitstirn du Biest? Merkst du denn nicht das du unerwünscht bist?“ „Ach ja?“ „Ja“, kam es kalt von Sasuke. „Da hast du´s! Und jetzt zieh ab!“ Niedergeschlagen machte sie sich vom Acker. Sakura schaute Sasuke an. Eine Ader pochte auf seiner Stirn. „Das Mädchen redet wie ein Wasserfall“ „Du Armer“, sagte Sakura mit gespieltem Mitleid in der Stimme. „Sakura Guten Morg… Sakura du siehst klasse aus!“ kam nun auch Naruto dazu. Sakura, bei der ein kleiner Rotschimmer auf der Nase zu sehen war, schaute beschämt zu Boden. „Hör auf so zu schreien! Das ist doch peinlich!“ „Gomen“ „Trotzdem danke für das Kompliment!“ Auf Narutos Gesicht bildete sich ein Lächeln. „Stimmt doch auch. Oder Sasuke?“ „Jaja, ist ganz okay…“ Überrascht schaute Sakura ihn an. „Sasuke?“ „Mh“ „Muss ich mir Sorgen machen?“ „Wieso das?“ „War das gerade ein ehrlich gemeintes Kompliment?“ „Von mir aus“ „Das nehme ich mal als ja“ Sie warteten noch auf den Aufruf um ins Haus gelassen zu werden und gingen dann hinein. Gerade kamen sie vor der Tür an als sie sahen, dass ein Junge von einem der Türsteher zu Boden geschubst wurde. „Lasst uns rein verdammt.“ Sasuke war kaum zwei Minuten da, schon fing er einen Kampf mit einem der Türsteher an. Er holte mit dem Bein aus und wollte gerade zutreten, als der Junge der gerade noch auf dem Boden lag dazwischen ging und seinen Tritt abblockte. Kurz darauf trat er auf Sakura zu. „Was ist? Willst du kämpfen?“ Sie ging einen Schritt zurück und stellte sich in Position. „Ganz im Gegenteil“ „Nani?“ „Mein Name ist Rock Lee“ er stellte sich ihr gegenüber. „Sakura Haruno“ Sie gaben sich die Hand. „Das weiß ich“ „Woher…“ „Sei bitte meine Freundin! Ich verspreche dir, ich beschütze dich mit meinem Leben!“ Sakura wurde nervös Sasuke warf Lee einen tot bringenden Blick zu. „Also… wir kennen uns doch erst seit Kurzem“ „Heißt das nein?“ Er sah aus als würde die Welt zusammenbrechen. Sakura lächelte. „Ich überlegs mir!“ und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Sakura schrieb drauf los. Leider war sie die einzige aus Team 7 die mit den Fragen keine Probleme hatte. Naruto hatte Schweißausbrüche und Sasuke verstand noch nicht einmal eine Frage. Nach einer halben Stunde war Sakura fertig und lehnte sich zurück. Vom einen auf den anderen Moment spürte sie Ino´s Chakra das immer näher zu kommen schien. Hastig drehte sie sich um und sah… nichts! Sie schaute Ino an. Keine einzige ihrer Bewegungen blieb unentdeckt. „…dieses Jutsu wird oft zu Spionzwecken eingesetzt. Eigentlich bemerkt man es nur durch das Chakra, das sich langsam auf einen zubewegt und dass der Gegner in eine Art Schlaf versetzt wird, da seine Seele sich nicht mehr in seinem Körper befindet. Das Jutsu kann nur durch den Anwender oder durch Bewegen des Körpers beendet werden. Einige Ninjas können das Jutsu auch durch reine Willenskraft zerstören. Besonders oft geschah dies jedoch noch nicht…“ Sakura erinnerte sich genau an dieses Thema in der Akademie. Ihr war auch bekannt, dass Ino dieses Jutsu beherrschte. Schließlich prahlte sie es den ganzen weiteren Tag in der Gegend herum. Ochse, Hase, Tiger. Das Jutsu traf die Seele, die zu Ino zurückgeschleudert wurde. Ino erwachte wieder und las sich ihr Blatt durch… nichts, kein einziger Buchstabe. Hatte Sakura nicht die ganze Zeit wie ein Weltmeister geschrieben. Ino blickte sich um und bemerkte, dass sie immer noch in ihrem Körper steckte. Sie schaute zu Sakura, die ihr nur frech zugrinste. Ino donnerte ihre Hand auf den Tisch. „Was fällt dir ein??“ „Ruhe da hinten“ Ino beruhigte sich immer noch nicht, blieb aber trotzdem ruhig. „Die Stunde ist um, gebt die Zettel ab“ Jeder tat wie es gesagt wurde. Team 7 traf sich vor „dem Wald des Schreckens“. „Na wie lief es bei euch?“ fragte Sakura in die Runde. „Hinata hat mich abschreiben lassen“ „Mit Sharingans kein Problem“ „…Ihr Beide habt wirklich abgeschrieben?“ Ein Nicken von Sasuke bestätigte es noch mal. „Es war nicht ausdrücklich verboten!“ rechtfertigte sich Naruto. „Naja… ihr habt es geschafft, nur das zählt.“ Kurzer Zeitsprung Sind schon im Wald des Schreckens: „Wir müssen uns einen Angriffsplan ausdenken!“ „Wir haben 5 Tage Zeit Sasuke, warum sollten wir jetzt schon angreifen?“ Naruto war überhaupt nicht begeistert davon. „Außerdem muss ich mal!“ „Geh doch“ „Aber hinter den Busch!!!“ „Schon klar Sakura-chan“ Nach 10min war er immer noch nicht zurück. Da raschelte etwas im Busch. Sasuke stellte mal wieder seine guten Reflexe zur schau und warf ein Kunai. „Wir werden angegriffen.“ „Blitzmerker“. Auf beide schnellte ein riesiger Schlangenkopf zu. (Merke: Sakura hatte den Traum) „Runter“ Sie warf sie brachte die beiden in Sicherheit. „Wen haben wir denn da?“ Ihre Augen weiteten sich. „Wir müssen weg von hier!“ „Sakura, was ist das für ein Ding?“ „Ich habe schon oft davon geträumt…“ „Willst du mich veralbern?“ Sie rannten los. „Ich wünschte es wäre so!“ „Ihr könnt laufen so viel ihr wollt, ihr entkommt mir trotzdem nicht!“ „Gott, was sit das für ein Psycho?“ „Weglaufen bringt nichts“ „Sollen wir hier stehen bleiben?“ „Wir werden kämpfen, bald hat er uns sowieso schon eingeholt!“ „…“ „Bald, jetzt, vielleicht schon in diesem Moment“. Die Person rammte ihnen ein Kunai in den Rücken. *Puff* „Gar nicht mal so schlecht, bald bist du mein Sauke Uchiha.“ „Ich sagte doch, stehen bleiben ist eine schlechte Idee!“ „Wer oder was ist das?“ „Bis jetzt war es immer der gleiche Traum. Immer endete er damit, das er dich in den Hals beißt!“ „Schlaues Mädchen“ Sie wirbelten herum. „Wenn ich mich vorstellen darf, Orochimaru ist mein Name.“ Sie sackten auf die Knie… Hoffe jeder weiß wie der Kampf zwischen Sasuke und Orochimaru abläuft. Wenn nicht kann man sich die Folge in You Tube oder My Video ansehen^^! Der Kopf raste auf ihn zu und Orochimaru biss ihm in den Hals. „Sasuke“ Sakura erledigte Orochimarus Dopperlgänger, die sie in Schachte hielten und eilte zu Sasuke, der dich vor Schmerzen am Boden krümmte. „Bald kommst du von ganz allein, Sasuke.“ Sakura rannte auf ihn zu. „Du miese Schlange! Was hast du ihm angetan?“ „Welsch ein unschöner Ausdruck…“ Sie traf ihn mit einem ihrer riesigen Kunais an der Schulter. Blut rann aus der offenen Wunde. „Du gefällst mir Mädchen“ „Soll heißen?“ Sie trat zu, verfehlte ihn aber. „Diese Einfachen Tricks funktionieren bei mir nicht!“ „Beantworte die Frage…“ Ein Schlag der traf, der andere wurde abgeblockt. „Dass ich dich im Hinterkopf behalte“ „Wa…“ Er schlug sie fest in den Magen, sodass sie an den nächsten Baum flog. Langsam verschwand er. „du Wiesel! Bleib da!“ „Wir werden uns wieder sehen, das sei dir versichert!“ Damit war er endgültig weg. „BASTARD!“ schrie sie ihm noch hinterher. Ein Schrei. „Sasuke?“ Er hielt ihre Hand und drückte so fest zu, dass es schmerzte, dann brach er zusammen. Wieder ein Zeitsprung Sakura legte Naruto neben Sasuke auf den Boden. Sie fand ihn neben einer toten, großen Schlange. Er war wohl nach dem Kampf mit ihr vor Erschöpfung zusammengebrochen. Nun war sie auf sich alleine gestellt, etwas, was sie gar nicht mochte. Ein rascheln im Gebüsch ertönte, worauf Sakura ein Kunai zückte und es wachsen lies. Sie stellte sich in Kampfposition und funkelte die soeben erschienenen Ninjas tödlich an. „Verschwindet oder ihr werdet es bereuen!“ „Ohhh, das Mädchen droht uns.“ „Ich wiederhole mich ungern! Zischt ab!“ „Du sollst eine Herausforderung sein? Orochimaru- sama muss sich getäuscht haben!“ „Ihr seid seine Leute?“ „Ganz recht“ „…Bereitet euch auf den Tod vor!“ Sie raste auf die Ninjas zu… - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Das wars! Mal wieder so kurz aber die werden einfach nicht länger! Tut mir leid! ACHTUNG: Ihr könnt entscheiden! Schafft Sakura die Oto nins alleine, oder muss Sasuke sie erledigen? Soll Sakura ihre Haare abtrennen oder nicht? Ihr dürft Vorschläge machen! Sagt mir auch bitte gegen wen Saku in der dritten Prüfung, dem 1 gegen 1 Kampf, kämpfen soll!! Bitte um eure Hilfe! Hab euch lieb! Dalla Let`s fight! ------------ Neues Kapitel ist jetzt endlich da! Und mal wieder hab ich zu lange dafür gebraucht! T.T Aber dieses Mal kann ich es entschuldigen! Ich war über die Ferien im Urlaub! Hehe^^ Aber jetzt wünsche ich euch viel Spaß bei diesem Kapitel! Und vielen Dank, dass ihr eure Meinungen im Kommentar geschrieben habt! Hinterlasst doch bitte wieder ein Kommentar, ja?!^^ *Vorhang auf* - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Flashback: Sakura legte Naruto neben Sasuke auf den Boden. Sie fand ihn neben einer toten, großen Schlange. Er war wohl nach dem Kampf mit ihr vor Erschöpfung zusammengebrochen. Nun war sie auf sich alleine gestellt, etwas, was sie gar nicht mochte. Ein rascheln im Gebüsch ertönte, worauf Sakura ein Kunai zückte und es wachsen lies. Sie stellte sich in Kampfposition und funkelte die soeben erschienenen Ninjas tödlich an. „Verschwindet oder ihr werdet es bereuen!“ „Ohhh, das Mädchen droht uns.“ „Ich wiederhole mich ungern! Zischt ab!“ „Du sollst eine Herausforderung sein? Orochimaru- sama muss sich getäuscht haben!“ „Ihr seid seine Leute?“ „Ganz recht“ „…Bereitet euch auf den Tod vor!“ Sie raste auf die Ninjas zu… Flashback Ende „Macht euer Testament!“ Sakura zückte mehrere Shuriken und warf sie auf das Mädchen. Jedoch stellte sich ein anderer Junge namens Zaku vor Kin, das Mädchen, und schoss die Shuriken mit einem starken Luftstoss wieder zu Sakura zurück. Sakura formte wieder die Fingerzeichen für das Druckluft- Jutsu. Durch die Abgabe der Luft auf beiden Seiten blieben die Shuriken regelrecht in der Luft hängen. Ein kleiner Stromschock entstand, was Sakura bemerkte. Sie sprang hoch und bildete wieder ihre Druckluft, dieses mal aber in beiden Händen. „Kannst du nur dieses eine Jutsu? Wie erbärmlich!“ Langsam kam sie auf ihn zu. Sakura schlug ihre Hände zusammen. Ein riesiger Blitz entstand daraus, der Zaku einen Schlag verpasste. Er ging zu Boden. „Eine der wichtigsten Ninja- Regeln: Den Gegner nie unterschätzen, das kann böse Enden mein Freund.“ Sie spürte Dosu`s Chakra im Rücken. Sie zückte ein Kunai, wollte damit Zaku den Gnadenstoss geben, als sie plötzlich inne hielt. Ihre Ohren schmerzten höllisch. „Na tut es weh?“ „D…das schmerzt kein Stück“ Das war gelogen. Sie hielt den Schmerz zwar kaum noch aus, aber wollte sie ihm diesen Triumph überlassen? Nein! Sicher nicht. „Ach nein? Das wollen wir doch mal ändern. Weißt du was Geräusche sind?“ „Vibrationen,“ presste Sakura zwischen ihren Lippen hervor. „Richtig meine Liebe, ich kann sie ganz nach meinem Belieben verändern, sodass ein riesiger Schmerz deine Ohrmuschel durchströmt. Mal sehen wie viel du aushältst!“ Er verstärkte den Druck auf ihren Ohren. Sie sackte zusammen, lange würde sie das nicht mehr aushalten. Doch plötzlich… „Konoha- Wirbelwind“ Dosu wurde gegen den nächsten Baum befördert. Der Schmerz ließ nach, bis er ganz verschwand und Sakura blickte auf. „Lee- kun?“ Ein nicken seinerseits. „Er soll es noch einmal versuchen dir Schmerzen zu zufügen, das wird er mit dem Tod bereuen!“ „Nani?“ „Ich gab dir doch ein Versprechen. Ich beschütze dich mit meinem Leben!“ Darauf erwiderte Sakura nichts mehr. Keine Frage, Lee hielt die Oto- nins gut in Schacht, Sakura bekam nicht einen Kratzer. Lee war jedoch schon von ihnen übersäht. Dosu`s Vibrationen gaben ihm den Rest. Ein weiteres Problem war, dass Zaku wieder auf den Beinen war. „Lee-kun“ Sie wollte zu ihm, doch von Kin kam ein kräftiger Tritt und Zaku setzte seine Luft mal wieder ein, dass sie gegen den nächsten Baum flog. Dosu nahm Shurikens und Kunais und nagelte Sakura damit fest. „Mist, ich kann mich nicht bewegen!“ Kin trat vor. „Ein schönes Outfit. Das nächste Mal solltest du lieber trainieren anstatt shoppen zu gehen.“ Zaku ging auf die beiden Bewusstlosen zu. „Bleib da weg! Ich warne dich, fass sie nicht an!!“ „Klappe, wir haben einen Auftrag, der wird ausgeführt! Ob es dir passt oder nicht schert uns einen Dreck!“ Warme Tränen rannen ihre Wangen herunter. „Lass sie in Ruhe du Dreckskerl…!“ Ein Schlag von Kin in ihren Bauch brachte sie zum Schweigen. „Klappe sagte ich!“ Sakura konnte es nicht fassen. Sie würde ihre besten Freunde verlieren, wenn sie nicht schnell was unternahm. Immer mehr Tränen bildeten sich in ihren Augen. Lee würden sie danach bestimmt auch töten… NEIN! Um jeden Preis würde sie sie beschützen, auch wenn sie ihr Leben dafür geben muss! Sie hob die Beine an und drückte sich vom Baumstamm weg. Ihre Kleidung riss… „Was zum…“ Sie konnte diesen Satz nicht zu ende bringen, den sie spürte ein Kunai in ihrem Bauch. Sie blickte an sich herunter und sah wie Sakura zur selben Zeit Fingerzeichen formte. „Ich spieß dich auf!“ Das Kunai wuchs und durchstach Kin`s Bauch. Sie war erledigt! (Anmerkung:1. Kin lebt noch keine Sorge!^^ Und 2. Sakura hat den Oberkörper mit Bandagen umwickelt und noch eine Hose an. Kuzgesagt: Nein sie steht nicht in Unterwäsche da!!! xD) Das Kunai ließ Sakura in Kin stecken und zückte ein weiteres, das auch wuchs. Sie sprang so hoch sie konnte und befand sich über Zaku, der nun bedrohlich nah bei Sasuke und Naruto war. Sie flog nun von oben auf ihn zu, wollte gerade zustechen, als er auswich. Das Kunai hinterließ einen Riss im Boden und Sakura landete in der Hocke. Der nächste Angriff lies nicht lange auf sich warten. Sakura nahm eine Schriftrolle. Mehrere große und kleine Waffen erschienen daraufhin, die auf Zaku zurasselten. „Du lernst nie aus deinen Fehlern, was?“ Schon wieder kam ein Luftstoss aus seinen Händen. „Das glaubst du!“ Einige Waffen wurden größer und auch schwerer. Zaku rechnete nicht damit, stieß eine zu geringe Menge an Luft aus und wurde deshalb getroffen. „Da war es auch nur noch einer…“ Sakura drehte sich um und sah Dosu eiskalt in die Augen. „Es war ein Fehler dich zu unterschätzen, aber das passiert mir nicht mehr!“ Gerade begann er auf sie zu zulaufen, da blieb er auch schon wieder stehen. „Sasuke“ Sakura wirbelte herum und sah, dass Sasuke wieder auf den Beinen war. dachte sich Dosu und setzte sich wieder in Bewegung. Schon stand er vor ihr und wollte zuschlagen, da blockte Sasuke den Schlag ab. „Bist du für Sakura`s Verletzung verantwortlich?“ Ein schauer lief Sakura über den Rücken. War das wirklich Sasuke? Plötzlich schlug er zu. Als ob dieser Schlag schon nicht genug war, setzte er auch noch sein Feuer- Jutsu ein, indem sich Shurikens befanden. Alle trafen. Die schwarzen Male, die sich nun nochmals vermehrt haben, verliehen ihm eine unglaubliche Kraft uns Chakramenge. Sasuke wollte wieder einen Angriff starten, als plötzlich wunderbare Wärme seinen Körper durchströmt. Er blickt nach unten und sieht Sakura, die wiederum zu ihm hoch starrt und ihn umarmt. „Hör bitte auf! Ich erkenne dich gar nicht wieder!“ Zum zweiten mal bildeten sich Tränen in ihren Augen und wieder wegen derselben Person. Sie drückt ihn noch fester an sich was zur Folge hat, dass Sasuke Blut aus ihrer Wunde, die ihr Kin am Bauch zugefügt hat, an sich kleben hat. Das machte ihn noch rasender. Er versuchte sich aus ihrer Umklammerung zu lösen, jedoch ohne Erfolg. „Ich flehe dich an! Lass es sein!“ Eine Träne tropfte auf das Mal und die Schwarzen Flecke auf seinem Körper verschwanden. Er sackte zusammen und atmete laut. „W…was war das?“ „Orochimaru`s Mal“ Sakura und Sasuke schauten auf Dosu, der Kin und Zaku eingesammelt hatte. „Du solltest dich geehrt fühlen es zu besitzen! Nicht jeder erhält es von ihm! Ich lasse die Schriftrolle hier, aber du lässt uns gehen.“ Mit diesen Worten verschwand er. - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Das wars! Hoffe doch es hat euch gefallen! Und vergesst das Kommentar nicht, ja?!^^ Lieber Gruß! Dalla Die Prüfung geht weiter ----------------------- Hallo Leuts^^ Hab heute mal ausnahmsweise nicht so viel um die Ohren wie sonst und da dacht ich mir „wieso kein neues Kapitel hochladen?“ Joah, würd mal sagen hier ist dann mal das neue Kapitel ^^ Und wieder kräftig Kommentare hinterlassen!! Büüüüdde! H3h3 *Vorhang auf* - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Flashback „Hör bitte auf! Ich erkenne dich gar nicht wieder!“ Zum zweiten mal bildeten sich Tränen in ihren Augen und wieder wegen derselben Person. Sie drückt ihn noch fester an sich was zur Folge hat, dass Sasuke Blut aus ihrer Wunde, die ihr Kin am Bauch zugefügt hat, an sich kleben hat. Das machte ihn noch rasender. Er versuchte sich aus ihrer Umklammerung zu lösen, jedoch ohne Erfolg. „Ich flehe dich an! Lass es sein!“ Eine Träne tropfte auf das Mal und die Schwarzen Flecke auf seinem Körper verschwanden. Er sackte zusammen und atmete laut. „W…was war das?“ „Orochimaru`s Mal“ Sakura und Sasuke schauten auf Dosu, der Kin und Zaku eingesammelt hatte. „Du solltest dich geehrt fühlen es zu besitzen! Nicht jeder erhält es von ihm! Ich lasse die Schriftrolle hier, aber du lässt uns gehen.“ Mit diesen Worten verschwand er. Flashback Ende Eine Weile starrten beide noch auf den Platz, auf dem Dosu noch vor einigen Sekunden stand. „Du solltest dich geehrt fühlen? Geehrt? Der Kerl hat´se doch nicht mehr alle! Der soll mir noch einmal über den Weg laufen!“ kam dann eine Reaktion von Sakura. Sie blickte auf Sasuke. „Geht es dir auch wirklich gut? Du machst auf mich einen ziemlich bedrückten Eindruck.“ „Wie würde es dir denn gehen, wenn du die Kontrolle über deinen eigenen Körper verlierst?“ Darauf wusste sie keine Antwort. „Sasuke -kun?“ „Hm?“ „…Ich muss noch kurz nach Lee sehen. Naruto müsste auch bald wieder aufwachen.“ Ein Nicken seinerseits. „Wenn es etwas gibt was ich für dich tun kann sag mir bescheid, ja?“ Wieder ein Nicken. Sakura seufzte schwer und tapste in Richtung Lee. Sie schaute sich ihn genau an. „Wie geht es ihm?“ Sasuke trat dazu. „Den Umständen entsprechend“ „Warum ist er eigentlich hier?“ „…Er hat sein Versprechen eingelöst“ „Verstehe, hätte nicht gedacht, dass er es hält“ „Ich um ehrlich zu sein auch nicht“ Sakura legte ihre Hände auf Lee´s Brust und fing an ihn zu heilen. Sasuke zog eine Augenbraue hoch. „Das du nach dem Kampf noch Chakra übrig hast.“ „Naja, das hatte ich mir für Dosu aufgehoben. Aber das hast dann ja du übernommen.“ Nach einigen Minuten öffnete Lee dann die Augen. Sofort sprang er auf und ging in Kampfstellung. Die Beiden Anwesenden starrten ihn verwirrt an. „Äh, Lee -kun?“ „Wo sind sie hin? Ich verarbeite sie zu Kleinholz!“ „Öhh, erstens sind sie schon lange weg und zweitens solltest du dich noch schonen, so schnell geht das auch wieder nicht!“ „Ach was ich fühl mich topfit!“ „Übertreib es trotzdem nicht! Hochmut kommt bekanntlich vor dem Fall!“ „Alles klar, ich pass auf! Muss aber los, Tenten und Neji machen sich sonst noch Sorgen,… zumindest Tenten. Man sieht sich!“ Sakura winkte noch zum Abschied und schon war er weg. „Fehlt nur noch Naruto, kommst du?“ Mal wieder kam ein Nicken von Sasuke. „Deine ständige Nickerei kann einem ziemlich auf die nerven gehen. Du bist zwar schweigsam, hast aber trotzdem Stimmbänder, wie jeder andere Mensch auch, die du wenigstens bei mir benutzen könntest.“ „Sorry, ist nicht so mein Tag“ Ein seufzen entwich Sakura´s Kehle. „Kann man verstehen… wenn die Prüfung um ist machen wir beide uns mit Naruto -kun und Kakashi -sensei einen schönen Tag!“ „Wer sagt, dass ich da mitmache?“ „Wow, mit soviel Begeisterung habe ich nicht gerechnet! Zügele dich Sasuke -kun!“ „Tze“ „Spaß bei Seite, ich sag es und damit ist Schluss! Ich dulde keine Widerrede!“ „…Na gut“ presste er zwischen seinen Lippen hervor. „Ging ja schneller als ich dachte!“ Sasuke stand auf. „Müssen wir nicht noch zu Naruto?“ „Komme schon!“ Sakura starrte ungläubig auf Naruto. „Ist es so schlimm?“ fragte Sasuke sie. „Ich fass es nicht!“ „So schlecht kann es ihm doch nicht gehen!“ „So ist es auch, unser Freund hier hat alles verschlafen!“ Nachdem diese Worte ausgesprochen waren, geschah etwas mit dem Sakura noch nicht mal in tausend Jahren gerechnet hatte. Sasuke Uchiha lachte. Es war kein überhebliches oder schadenfrohes Grinsen, nein. Er lachte wie ein normaler Junge in seinem Alter. Sie lächelte ihn an. „Unglaublich, dass ich dich mal lachen sehe!“ Er beruhigte sich langsam. „… Lange her, dass ich so gelacht habe!“ Leider setzte er seine kalte Fassade wieder auf. Sasuke schaute sie plötzlich an. „Was schaust du mich so an? Hab ich was im Gesicht?“ „Nein, aber wie lange willst du noch in diesem Aufzug rumlaufen?“ „Na solange bis ich die Gelegenheit habe mich umzuziehen. Ich glaube aber nicht, dass ich in der nächsten Zeit einen Kleiderschrank auch nur von weitem zu sehen bekomme!“ Kurzerhand zog Sasuke sein T-Shirt aus und hielt es ihr hin. < Heiß, heiß, heiß, heiß, HEIß> Ihre innere Stimme war am durchdrehen, Sakura versuchte ruhig zu bleiben, doch sie spürte, wie die röte ihr ins Gesicht stieg. „Nimm schon!“ „A… aber i…ich kann doch n…nicht einfach…!“ Sasuke legte ein fieses Lächeln auf. „Wird da jemand verlegen?“ „G… GAR NICHT WAHR!!“ „Du machst einer Tomate Konkurrenz.“ „Und wenn schon! Ich kann dich doch nicht die ganze Zeit oben ohne rumlaufen lassen!“ „Lieber ich als du, oder? Der Verband sieht ja nicht so aus, als würde der noch lange was aushalten. Keine weitere Diskussion, oder ich überlege es mir noch anders ob ich an deinem eben geplantem Treffen von Team 7 mitmache.“ „Gut“ „Na also, geht doch!“ Sakura zog sich das T –Shirt über. Es war ihr eindeutig zu groß. „Ich sollte mich wohl geehrt fühlen, was?“ Sasuke schaute sie fragend an. „Na immerhin ist da das Uchiha Symbol drauf!“ „Was dagegen?“ Er schaute sie tödlich an. Sakura hob abwehrend die Hände. „Nein, nein, nein!! Wie schon gesgt fühle ich mich geehrt!!“ „Will man doch hoffen“ „Sorry, war nicht so gemeint“ „Schon gut, ich glaubs dir ja. Aber lass uns jetzt erstmal unser Dornröschen wecken, sonst kommen wir gar nicht mehr weiter.“ Gesagt getan. Es dauerte zwar eine Weile, bis sie Naruto wach bekamen, aber mit der Drohung, den Rahmenstand abzureisen, bekamen sie ihn dann doch noch wach. Kleiner Zeitsprung: Team 7 ist jetzt in dem Turm und hat schon alle Angriffe der feindlichen Ninjas und auch schon alle Fallen hinter sich gebracht. Der Hokage himself erklärte die Regeln der nächsten Prüfung: „Anfangs werden alle Namen noch übrig gebliebenen Prüflinge auf einen Zettel geschrieben. Diese Zettel werden anschließend in eine Lostrommel geworfen (bei mir ist das jetzt mal gaaaaanz altmodisch xD). Dann werden immer zwei Zettel gezogen. Und diejenigen, die auf den Zetteln stehen, werden gegeneinander Kämpfen. Noch Fragen?...Nein? Gut, dann wünsche ich hiermit allen viel Glück.“ Die Zettel wurden gezogen und folgende Paare standen nun fest: Sasuke Uchiha - Yoroi Akado Shino - Zaku Sakura Haruno - Hinata Hyuuga Ino Yamanaka - Kin Temari Sabakuno - Tenten Shikamaru Nara - Neji Hyuuga Naruto Uzumaki - Kiba Rock Lee - Choji Gaara Sabakuno - Dosu Tsurugi Misumi - Kankuro Sabakuno (Ich hab die Nachnamen von einigen vergessen, sry!!^^`) Die ersten beiden Kämpfe gingen nach Sakura´s Meinung viel zu schnell um. Sasuke konnte den Kampf klar für sich entscheiden und im zweiten Kampf behielt ein Junge Namens Shino die Oberhand. Sie kannte ihn zwar nicht, war aber trotzdem glücklich, dass er gewonnen hat, weil er gegen einen der Oto –nins gekämpft hat und dieser deshalb ausschied. Doch jetzt war sie an der Reihe. Sakura musste sich gegen ein Mädchen mit Namen Hinata behaupten. Sakura sprang mit einem großen Satz in die Arena herunter. „Sakura…“ Sie blickte hoch und erblickte Team Suna. Gaara führte den Satz weiter: „Enttäusch uns nicht.“ Hinata blickte Sakura entsetzt an (Hinata hatte das Team aus Suna mit Shino und Kiba beobachtet und hat ja auch bekanntlich große Angst vor ihnen). „Keine Sorge Gaara –kun! Ich schaff das mit links!“ Der Schiedsrichter erklärte den Kampf für eröffnet. Schon begann das Gebrüll. Sie wurde von Lee und Naruto lauthals Angefeuert. Das versetze Hinata einen Stich. Immerhin feuerte gerade ihr Naruto ihren Gegner an. Wut flammte in ihr aus und sie griff nach ein paar Kunai, die sie auch sofort auf Sakura warf. Diese war damit beschäftigt, Naruto und Lee zum Schweigen zu bringe und bemerkte plötzlich einen leichten Luftzug im Nacken. Sakura drehte sich um und sah, wie die Kunai auf sie zukamen. Sie ließ mal wieder ein Kunai wachsen und wehrte damit alle Kunais gleichzeitig ab. Anschließend steckte sie ihr Kunai leicht in den Boden ohne es loszulassen (ihr könnt euch diese Pose ungefähr so vorstellen, wie Temari ihren Fächer immer hält) „Mit so was wirst du bei mir nicht weit kommen Mädchen! Lass dir was Besseres einfallen, oder gib gleich auf.“ Hinata jedoch reagierte nicht auf die Drohung sondern lief auf sie zu und brachte ihr Tai –Jutsu zur schau. Mit Tritten und Schlägen bewirkte sie aber auch nicht viel, denn sie wurden alle abgeblockt. Sakura machte sich zum Gegenangriff bereit und formte die Fingerzeichen des Druckluft –Jutsus. Sie hielt die Hand genau vor Hinata´s Gesicht. Hinata schaute zuerst etwas überrascht, wurde aber schon im nächsten Moment nach hinten, gegen die Wand geschleudert. Langsamen Schrittes ging Sakura auf sie zu. Sie bückte sich zu Hinata hinunter. „Du solltest wirklich aufgeben, nachher verletzt du dich noch.“ Hinata dachte jedoch gar nicht daran. Sie schloss kurz die Augen und als sie sie wieder öffnete, hatte sie ihr Bluterbe, das Byakugan (richtig geschrieben?) aktiviert. Sie schlug Sakura in den Magen, diese verpuffte daraufhin. Die echte Sakura hielt sich mithilfe von konzentriertem Chakra in den Füßen an der Decke der Halle fest. . Sakura erschuf einen Doppelgänger und ließ ihn an ihrer Stelle gegen Hinata kämpfen. Sakura entwich ein großer Seufzer. Ihr Doppelgänger befestigte Hinata mit Hilfe von Shurikens am Boden und löste sich daraufhin in Rauch auf. Sakura löste den Chakrafluss in ihren Beinen und ließ sich herunter fallen. Leichtfüßig landete sie neben Hinata und hielt ihr das gewachsene Kunai, das eben noch im Boden gesteckt hatte, an den Hals. „Du hast verloren“ „Sieger dieses Kampfes: Sakura Haruno.“ Sakura zog die Shurikens heraus und reichte Hinata die Hand. „Danke für die fairen Kampf, hat wirklich Spaß gemacht gegen dich zu kämpfen.“ Lächelnd nahm Hinata diese Geste an. „Keine Ursache.“ Sakura sprang leichtfüßig wieder zu Naruto und Sasuke. „Kompliment, hätte nicht gedacht, dass es so schnell geht.“ „Tja, Herr Uchiha, unterschätzen sie mich mal nicht.“ „Würde ich doch nie wagen!“ Sakura lächelte daraufhin nur. Die restlichen Kämpfe wurden ausgetragen und es stand nun fest, wer weiterkommen würde. Team 7 und das Team aus Suna waren die einzigen, die vollständig weiterkamen. Außerdem kamen noch Shino, Neji und Lee weiter. Kakashi war mehr als stolz auf seine Schüler und erklärte ihnen, dass es vor der nächsten Prüfung eine Pause von mehreren Tagen geben wird. Also machten sie sich auf den Heimweg. Die letzten Tage waren mehr als anstrengend gewesen! - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Kuss und Schluß^^ Ist für meine Verhältnisse mal ziemlich lang geworden! Hehe Hoffe doch es hat euch gefallen! Hinterlasst bitte wieder Kommis! Bitte gaaaaaaaaaanz viele! Hab euch lieb Und viel Spaß beim Lesen! Dalla Ein ganz normaler Tag --------------------- Hier haben wirs´s^^ Das neue Kapitel von Naruto Das letzte mal habe ich festgestellt, dass ich mal mehr als eine Seite geschrieben habe! Bitte um Beifall. xD Spaß bei Seite^^ Ist mal mehr geworden. Versuche das Kapitel wieder so lang zu machen! Mal sehen ob ich es schaffe^^ Wünsche euch jetzt aber viel Spaß beim lesen!! *Vorhang auf* - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Flashback: Sakura sprang leichtfüßig wieder zu Naruto und Sasuke. „Kompliment, hätte nicht gedacht, dass es so schnell geht.“ „Tja, Herr Uchiha, unterschätzen sie mich mal nicht.“ „Würde ich doch nie wagen!“ Sakura lächelte daraufhin nur. Die restlichen Kämpfe wurden ausgetragen und es stand nun fest, wer weiterkommen würde. Team 7 und das Team aus Suna waren die einzigen, die vollständig weiterkamen. Außerdem kamen noch Shino, Neji und Lee weiter. Kakashi war mehr als stolz auf seine Schüler und erklärte ihnen, dass es vor der nächsten Prüfung eine Pause von mehreren Tagen geben wird. Also machten sie sich auf den Heimweg. Die letzten Tage waren mehr als anstrengend gewesen! Flashback Ende Die Sonne ging langsam auf und malte lange Schatten der Bäume und Häuser auf die grünen Wiesen und gepflasterten Straßen Konohas. Ein schöner Morgen kündigte sich an, auf den höchstwahrscheinlich ein noch schönerer Morgen folgen würde. Einige Sonnenstrahlen fanden ihren Weg durch kleine Ritzen der zugezogenen Vorhänge, die zu dem Zimmer von Sakura Haruno gehörten. Dadurch merkte die eben genannte ein leichtes Kitzeln auf der Nasenspitze, das sie aufwachen ließ. Leicht blinzelte sie und schaute sich in dem noch dunklen Raum um. Ein Gähnen, gefolgt von dem reiben ihrer Augen, blies nun auch noch den letzten Funken Müdigkeit aus ihr. Sie schlug die Decke zur Seite und tapste zum Fenster. Mit einem Ruck zog sie die Vorhänge beiseite und die grellen Strahlen der Sonne schienen ihr entgegen. Es dauerte einige Zeit bis sich ihre Augen daran gewöhnten. Sakura blickte aus dem Fenster. Kleine Kinder, darunter auch Konohamaru, spielten Ninja, die Vögel sangen ihre gewohnten Lieder und ein riesiger Kirschbaum, der seine Blüten trug rundeten das Bild eines perfekten Morgen ab. Noch einige Zeit blickte sie aus dem Fenster, entschied sich dann aber dazu sich zu duschen und anzuziehen. Ein Blick auf die Uhr verriet, dass es neun Uhr war, also noch genug Zeit, da das Training, das sie auf die nächste Prüfung vorbereiten sollte. Nach dem das morgendliche Ritual vollzogen war, fand Sakura sich vor dem Kühlschrank wieder. Normalerweise stand schon immer alles vorbereitet auf dem Tisch. Diesen Morgen aber schlief Sakura´s Mutter aber noch, die dies zu verantworten hatte. Sakura beschloss sie nicht zu wecken, da sie Gesternabend erst spät von einer Mission zurückkam und dann noch einige Vorbereitungen zur Chuu-nin Prüfung treffen musste. Sakura wäre aber nicht Sakura, wenn das ein Problem für sie darstellte. Milch und Müsli taten es doch auch. Also Schüssel aus dem Schrank, Milch und die Getreideflocken rein und drauf losgelöffelt. Nachdem Sakura auch das Frühstück hinter sich gebracht hatte band sie sich eine Schürze um, um unnötige Wasserspritzer zu vermeiden und spülte die Schüssel ab. Gerade als sie die Milch und das Müsli wieder verstaut hatte, fiel ihr eine kleine Verpackung in der nähe des Brotkastens auf. Sie nahm sie in die Hand. „Kochreis in Beuteln, fertig in nur 10 Minuten“ las sie laut vor. Sie blickte auf die Uhr. Noch eine Stunde bis zum Training. Ein Geistesblitz gefolgt von einem fröhlichen Lächeln. Heute würde sie alle mit einer selbst gemachten Brotzeit überraschen. Damals in Suna brachte sie auch Gaara immer eine mit, dieser mochte sie sehr. Sakura konnte sich noch gut an die Zeit erinnern, in der Gaara niemanden hatte. Keiner wollte was von ihm wissen, weil er einen Dämon in sich trug. Keiner wollte mit ihm spielen, mit ihm reden. Auch sie wollte man damals von ihm fernhalten, für Sakura machte das aber keinen Sinn. Die erwachsenen wunderten sich damals darüber, dass er sich mit Hilfe des Sandes zu wehren versuchte, als die Kinder ihn mit fiesen Beschimpfungen und manchmal sogar Schlägen piesackten. Sakura war es schon immer egal gewesen, ob er nun einen Dämon in sich trägt oder nicht! Was konnte er denn dafür? Er wurde sicherlich NICHT gefragt oder durfte es sich aussuchen, ob er diesen Dämon überhaupt will. Ob es ihr die Erwachsenen nun verbaten oder sie deswegen Hausarrest bekam, sie traf sich jeden Tag mit ihm, jeden Tag um zwölf am Dorftor. Eine unzertrennliche Freundschaft baute sich daraufhin auf, obwohl es schon sehr lange dauerte bis er sich ihr öffnete. Sie ist die Einzige, dem er vertraut und schon immer vertraut hat. Aber genug in den guten, alten Zeiten verweilt. Die Brotzeit macht sich ja nicht von alleine! Sie entschloss sich, noch einen kleinen Salat und Fischstücke dazu zu machen. Nachdem sie den Reis zu Reisbällchen geformt und diese in die vier Brotdosen verteilt hatte, machte sie noch den Salat und den Fisch dazu. Sie schnitt noch jeweils drei Tomatenscheiben ab und legte sie dann auf den Salat. Sie begutachtete ihr „Werk“. Hätte sie noch nicht gefrühstückt hätte sie sich schon längst darüber her gemacht. dachte sie sich und packte die vier Brotdosen und eine Decke in einen Korb. Ein weiterer Blick auf die Uhr sagte ihr, dass sie noch zwanzig Minuten hatte, also noch genügend Zeit um gemütlich zum Trainingsplatz zu laufen. Aber sie hatte doch irgendetwas vergessen… Wie ein Blitz schoss es ihr durch den Kopf. Es lag noch zusammengelegt auf ihrem Schreibtisch. Sie hechtete die Treppe hoch und packte es auch in den Korb. Noch schnell die Tasche mit den Waffen um das rechte Bein geschnallt und los geht’s. „Guten Morgen Naruto-kun, hallo Sasuke-kun!“ rief Sakura ihren zwei Teamkameraden entgegen. Sie erhielt ein fröhliches „Dir auch einen guten Morgen Sakura-chaaaaan!“ von Naruto und ein „Guten Morgen“ von Sasuke als Antwort. Als sie dann näher zu den Beiden kam, bemerkte Naruto den Korb. „Was ist das Sakura-chan?“ Sasuke öffnete durch diesen Satz seine Augen, die er die ganze Zeit geschlossen hatte. Anscheinend ist sein Interesse geweckt. Sakura grinste nur fies. „Das wüsstest du wohl gerne, was? Aber das bleibt erstmal mein kleines Geheimnis!“ Sasuke gab sich damit zufrieden und schloss seine Augen wieder, im Gegensatz zu Naruto, der versuchte es aus ihr rauszuquetschen, doch Sakura hielt dem eisern stand. Ein plötzlicher Knall lies Naruto verstummen und Kakashi erschien aus einer Rauchwolke. „Entschuldigt die Verspätung aber…“ „Sparen sie sich das!“ „Naruto unterbrich mich nicht immer, dieses Mal ist meine Verspätung zu entschuldigen. Ich habe gerade erfahren, dass unser heutiges Training aus zwei Teilen bestehen wird. Erstens, aus einer Aufwärmphase und im Zweiten Teil bekommen wir Besuch vom Team 10. Also Asuma´s Team. Ein genervtes Aufstöhnen Seiten Sakura´s und, kaum zu glauben, Seiten Sasukes. „Was habt ihr zwei denn?“ fragte Naruto mir fragendem Blick. „Ino“ war die Antwort die von Beiden wie aus einem Mund geschossen kam. „Naja Kinder… da kann man nichts machen. Zwischen den zwei Teilen des Trainings machen wir noch eine kurze Pause. Jetzt läuft ihr aber zuerst zehn Mal ums Dorf. Na los!“ Und schon setzten sie sich in Bewegung. Naruto beschäftigte sich beim Laufen damit, schneller als Sasuke zu sein, der jedoch nicht zuließ, dass der ihn überholt. Sprich, ein Wettrennen war vorprogrammiert. dachte sich Sakura und beschleunigte ihren Gang. So liefen sie die ganze Zeit nebeneinander her. Doch dann kam die letzte Runde. Sasuke und Naruto gaben alles und Sakura hatte Mühe mit ihnen mitzuhalten. Und auch ihre innere Stimme gab mal wieder ihren Senf dazu. Trotz des eilenden Schritts, lag sie immer noch einige Meter hinter den beiden Jungs zurück. Und da kamen sie auch schon zum Endspurt. Sasuke und Naruto liefen eindeutig u dicht beeinander, was zur Folge hatte, dass sie sich immer abwechselnd schubsten. Schon war es passiert. Sasuke und Naruto setzten gleichzeitig den Ellbogen ein und landeten in den Büschen, die am Rand des Weges standen. Sakura lief noch die letzten paar Meter und schaute nach hinten. Sie waren gerade damit beschäftigt, sich lauthals darüber zu streiten, wer jetzt daran Schuld ist…naja… Naruto war laut, Sasuke ignorierte ihn. „Tja, seht ihr mal was Mädchen so können, was?!“ „Hätte mir der Dobe nicht im Weg gestanden, hätte ich gewonnen!“ „Wer ist hier ein Dobe? Theme!“ Und schon wieder war ein Knall zu hören und Kakashi erschien auf der Bikdfläche. „Es ist Zeit für die Pause, Kinder. Setzt euch auf die Wiese und ruht euch aus.“ „HALT! KEINER BEWEGT SICH!“ Jeder aus Team 7 schaute Sakura stutzig an. „Gibt es ein Problem Sakura-chan?“ „Nein, aber tut mir den Gefallen und wartet noch ein bisschen! Sagen wir …5min?“ „Ich weiß zwar nicht was das soll, aber in Ordnung.“ Gut, wenn Kakashi sein OK gibt, kanns ja los gehen. „Bis später“ Sakura lief schnell am Treffpunkt vorbei um den Korb zu holen. An der Wiese angekommen (Die Wiese liegt hinter den drei Pfählen. Hoffe ihr wisst was ich meine^^) breitete Sakura die Decke aus und stellte das Essen darauf. Sakura holte Luft: „IHR KÖNNT KOMMEN!“ Naruto gefolgt von Sasuke und Kakashi tapsten in ihre Richtung. Als Naruto zu jubeln begann, schaute auch Kakashi von seinem Buch auf. Er begann unter der Maske zu Lächeln. „Da hat sich jemand ziemlich viel Mühe gemacht würde ich sagen. Danke Sakura.“ „Immer wieder gerne Sensei!“ Nachdem sich alle gesetzt hatten, reichte Sakura jedem sein Essen. „Itadakimaaaaasu“ (für die, die es nicht wissen: Guten Apetit auf japanisch^^) Naruto stopfte sich den Mund voll, auch Kakashi und Sasuke nahmen einen Bissen. Sakura schaute alle mit großen Augen an. „Und? Wie schmeckts?“ „Das schmeckt genial Sakura-chan!“ „Seht gut!“ „Hn“ „Was heißt denn „Hn“ Sasuke-kun? Schmeckt es dir nicht? Tut mir leid…“ Sasuke schüttelte nur den Kopf. „Ganz im Gegenteil, es ist das Beste was ich je gegessen habe!“ „Das freut mich!“ Sie aßen noch alle zu Ende. Doch das war sozusagen nur die Ruhe vor dem Sturm. Denn nach einiger Zeit erklang schon ein schrilles „Sasuke-kuuuuuuuuun!“ Sasukes Pupillen weiteten sich und der Schweiß rann ihm von der Stirn. „Oh nein!“ Sakura schlug sich die Hand vor den Kopf. Wie konnte eine einzelne Person nur so dermaßen peinlich sein, dass sich schon das ganze Dorf schämen musste? Die Antwort stand in den Sternen. Das Ino-shika-cho –Deppen- Trio, wie Sakura sie immer gerne nannte, beinhaltete auch noch den Kettenraucher Asuma Sarutobi. Müsste der nicht langsam an dem Nikotingehalt in seiner Lunge abkratzen? „Sasuke –kun, freust du dich auch schon auf unser gemeinsames Training?“ Dieser schaute sie nur tödlich an, Ino ignorierte das aber gekonnt. Einige Zeit verging in der Kakashi und Asuma besprachen, wer gegen wen kämpft. Heraus kam dann dieses Ergebnis: Naruto x Choji Sasuke x Shikamaru Sakura x Ino “Ha, dich mach ich fertig, Schlampe!“ „Ich stampf dich in den Boden Zicke“ sie funkelten sich tödlich an. In dem ersten Kampf traten Choji und Naruto gegeneinander an. Naruto gewann, als er den ins rollen gekommenen Choji mit seinen Schattendoppelgängern aufhielt und ihn dann mit Schlägen und Tritten K.O schlug. Auch in dem Zweiten Kampf behielt Team 7 die Oberhand. Sasuke sah Shikamarus Bewegungen voraus und der konnte ihn deshalb nicht mit seinem Jutsu einfangen. Sasuke gewann, als er Shikamaru mit Shurikens angriff, die er in dem Jutsu der flammenden Feuerkugel versteckte. Sakura überlegte So geschah es dann auch. Sakura wich Inos Waffen, Schlägen, Tritten Jutsus einfach aus. Schluss endlich brachte sie es dann mit einem Blitz zu Ende, den sie aus der kalten und warmen Luft ihres Druckluft-Jutsus formte. Kakashi grinste wie ein Honigkuchenpferd. „Tja Asuma, ich habe die Wette gewonnen!“ „Welche Wette Sensei?“ fragte Naruto nach. „Ähm… Öh…“ „Raus mit der Sprache“ setzte Sakura ihn nun auch unter Druck. Sogar Sasuke schaute den Sensei nun interessiert an. Kakashi seufzte. „Also gut… Asuma und ich haben gewettet, gewinnt mein Team, bekomme ich ein neues Flirtparadies, gewinnt sein Team, kaufe ich ihm eine neue Schachtel Zigaretten.“ „Sie haben uns benutzt?“ stieß Naruto entsetzt aus. „Also war das doch nicht als Training gedacht? Und sie schimpfen sich Sensei?“ wurde er von Sakura zurechtgestutzt. Sasuke schüttelte unverständlich den Kopf. „Tut mir Leid, ich lade euch als Wiedergutmachung auf eine Runde Ramen ein, wie wärs?“ „Wir verzeihen ihnen Sensei!!“ Ohja mit Ramen konnte man Naruto schon immer gut bestechen. „Und was ist mit euch beiden?“ Kakashi schaute auf Sakura und Sasuke. Die gerade Erstgenannte seufzte einmal laut auf. „Also gut, kommst du Sasuke-kun?“ meinte sie und setzte sich in Bewegung. Also gingen Naruto und Kakashi, gefolgt von Sakura und Sasuke zum Ramenstand. Nachdem jeder eine Schüssel Ramen gegessen hatte, bzw. Naruto sieben Schüsseln, ging einer nach dem anderen nach Hause. - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Das wars mal wieder! Für diejenigen, die sich jetzt fragen, wann sich Sasuke und Sakura näher kommen…. Ich weiß es um ehrlich zu sein noch nicht! Vielleicht ja im nächsten Kapitel^^ Aber das passiert spätestens dann, wenn Sasuke das Dorf verlässt. Und dafür habe ich mir auch schon was gaaaaaaanz Besonderes einfallen lassen! Lasst euch überraschen^^ Hinterlasst bitte wieder Kommentare! Lieber Gruß Und viel Spaß beim Lesen! Hab euch alle ganz doll lieb! Dalla Wie konnte ich nur so blind sein? --------------------------------- Das ist mal wieder ein neues Kapitel von Naruto. Heute löst Sasuke sein Versprechen ein, mit Sakura und den anderen beiden was zu unternehmen… Joa…sie kommen sich außerdem näher!^^ Wünsche euch nun viel spaß beim Lesen^^ Hinterlasst bitte bitte ein Kommentar! *Vorhang auf* - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Flashback Ohja mit Ramen konnte man Naruto schon immer gut bestechen. „Und was ist mit euch beiden?“ Kakashi schaute auf Sakura und Sasuke. Die gerade Erstgenannte seufzte einmal laut auf. „Also gut, kommst du Sasuke-kun?“ meinte sie und setzte sich in Bewegung. Also gingen Naruto und Kakashi, gefolgt von Sakura und Sasuke zum Ramenstand. Nachdem jeder eine Schüssel Ramen gegessen hatte, bzw. Naruto sieben Schüsseln, ging einer nach dem anderen nach Hause. Flashback Ende Tja, da saß sie nun. Unschlüssig, was sie heute anziehen wollte stand sie vor dem Kleiderschrank der, nach ihrer Meinung, schon mal bessere Tage hinter sich gehabt hatte. Wirklich NICHTS gab es hinter diesen zwei Türen des Kleiderschranks. Heute ging es nicht, wenn sie mal wieder im Trainingsoutfit am Trainingsplatz ankam. Nein, denn diesmal wird nicht Trainiert. Das Fest zu Ehren der angehenden Chuunin stand vor der Tür. Ihre Mutter hatte schon mehrere Tage damit, dem Hokagen und Co. dabei zu helfen, das Fest zu organisieren und Sakura hatte sch fest vorgenommen, mit ihrem Team wenigstens ein einziges Mal dort aufzukreuzen. Wie schon gesagt. Sie hatte es sich vorgenommen, der Rest des Teams hatte keine Ahnung von der Tagesplanung der jungen Kunoichi. Jedoch wäre sie nicht Sakura Haruno, wenn sie Team 7 davon überzeugen konnte. Bei Naruto gäbe es da ja keine Probleme. Der war komischerweise von allem was sie tat total begeistert. Eine größere Herausforderung stellten die beiden anderen dar. Sasuke ist normalerweise von Training nicht abzubringen und Kakashi würde das Training wohl um keinen Preis ausfallen lassen. Schließlich wollte er sein Team siegreich aus der Chuunin Prüfung kommen sehen. Das plötzliche Auftreten von Jiraya, einem der heiligen Sannin und Schriftsteller seines Schmuddelbuchs, könnte dazu führen, dass er das Training ausfallen lässt. Aber wann schaut schon mal einer der stärksten Ninjas überhaupt vorbei? Die Chancen stehen schlecht. Sehr schlecht sogar. Naja, soviel dazu. Aber kommen wir zurück zu dem Hauptproblem. In diesen Momenten wünscht man sich doch ein Mann zu sein. Die haben es doch viel einfacher im Leben. Einfach Kleider raus und die dann angezogen! Dieses Geschlecht besitzt auch lediglich nur zwei paar Unterhosen. Alternative auch gerne: Boxershorts. Die eine die sie tragen und dann noch die andere, die nur dann aus dem Schrank gefischt wird, wenn sie die eine die sie tragen verlieren!....okay, doch lieber Frau sein. Also Augen zu und durch. Sie steckte einfach die Hand in den Kleiderhaufen griff sich etwas und zog die Hand wieder raus. Strengen Blickes begutachtete Sakura ihre beiden Kleidungsstücke. Glückstreffer! Schwarzer Faltenrock und weißes Top. Damit huschte sie ins Badezimmer. Nach dem morgendlichen Ritual von Waschen etc. band sie sich einen Zopf, bei dem noch einige Strähnen locker ins Gesicht hingen und zog sich die Kleidung plus Unterwäsche an. Zur Sicherheit noch schnell die Waffentasche ums linke Bein gebunden, man weiß ja nie was noch passieren kann, Schuhe an und weg war sie. Am Trainingsplatz angekommen fand sie, nicht wie gewohnt, Naruto und Sasuke vor, diesmal beehrte sie nur Sasuke mit seiner Anwesenheit. „Morgen Sasuke-kun!“ „Ist das nicht das falsche Outfit zum Trainieren?“ Meinte er und musterte sie. -.- „Wie wärs mit einem „Hallo, Sakura“ oder einem „dir auch einen schönen guten Morgen?“ aber egal. Um auf deine Frage zurück zu kommen, nein zum Trainieren ist das nicht wirklich geeignet, aber das Training fällt heute aus!“ Gab Sakura mit zufriedenem Gesichtsausdruck zurück. „Wer sagt das?“ „Ich“ „Seit wann bestimmst du die Regeln?“ „Seitdem heute das Fest zu Ehren der angehenden Chuunin gefeiert wird und ich beschlossen habe, das Training ausfallen lasse.“ „Von mir aus“ „Du bist damit einverstanden?“ Sakuras Augen glitzerten vor Freude. „Ich habe nur keine Lust auf eine Diskussion und außerdem musst du noch Kakashi überzeugen. Der lässt das sowieso nicht zu, dafür ist er in letzter Zeit zu vernarrt in das Training.“ „Ich werde ihn schon rumkriegen!“ Entschlossen hob sie die Faust. Und wie auf Stichwort erschien Kakashi. „Entschuldigt die Verspätung ich habe…“ Er stockte. „Wo ist Naruto?“ „Das ist im Moment nicht so wichtig, den finden wir schon! Viel wichtiger ist, dass ich sie bitte heute das Training ausfallen zu lassen“ Bittend faltete sie die Hände vor dem Gesicht. „Gibt es einen besonderen Anlass?“ „Das Fest zu Ehren der angehenden Chuunin!“ war die schnelle Antwort. „Dafür haben wir keine Zeit! Eingeschlossen heute haben wir nur noch vier Tage zum trainieren!“ „Aber Gai hat es seinen Schülern auch erlaubt! Lee-kun hat mir erzählt, dass er heute zusammen mit ihm und den beiden anderen zum Fest geht!“ „Ein weiterer Grund nicht hinzugehen!“ „Aber,….“ Weitere 15min wurden damit verbracht, die Diskussion fortzuführen. Es sah ziemlich schlecht aus für Sakura. Doch da kam die Rettung…. Oder auch Naruto kam endlich am Trainingsplatz an. Doch viel bedeutender war er hatte doch tatsächlich Jiraya dabei!! Sakura schaute in dem Moment sicher wie ein Auto drein. Auch Kakashi sah nicht viel besser aus, nur Mr. Obercool, auch bekannt unter Sasuke Uchiha behielt seinen kühlen Gesichtsausdruck bei. Sie konnte es immer noch nicht glauben da kam doch tatsächlich Jiraya aus sie zu. Sie fing sich wieder und stürmte auf den heiligen Sannin zu. Freudig umarmte sie ihn. „Erstmal wünsche ich ihnen einen schönen guten Morgen!“ Ihm blieb keine Zeit ihr auch einen schönen Morgen zu wünschen, da plapperte sie auch schon weiter. „Sie kennen mich zwar nicht, aber ich sie! Ich möchte sie um einen großen Gefallen bitten!“ Jiraya überlegte kurz. „Gut, ich bin einverstanden, du darfst mir deine Unschuld schenken.“ Ein spitzer Schrei entglitt ihrer Kehle. Sie holte aus und verpasste ihm eine Ohrfeige die sich gewaschen hatte. Sasuke hatte dank seiner guten Ohren alles mitbekommen und ob man es glaubt oder nicht, kurz hatte sich sein Gesicht wutverzerrt und seine Sharingan blitzten gefährlich auf. Dieser Tag war wirklich mehr als verrückt. Erst taucht Kakashi mal früher als einer von uns auf, dann möchte plötzlich Jiraya ihr die Unschuld rauben und Sasuke wäre beinahe, wegen Sakura, einem Sannin an die Gurgel gegangen. Wie auch immer. Noch hatte sie ihren willen nicht durchgesetzt und dies wird ihr durch Jirayas Kommentar noch mehr vereinfacht! Sie beugte sich runter zu Jiraya, der nach dem Schlag zu Boden gegangen war und flüstert ihm leise etwas zu. „Jetzt passen sie mal auf! Entweder, sie überreden Kakashi dazu, das Training ausfallen zu lassen, indem sie ihm seine Flirtparadiese signieren, oder ich klage sie wegen sexueller Belästigung an!“ Ohhhhhhhhh ja, dies brachte ihr ein Eigenlob ein! Denn von einem auf den anderen Moment stand Jiraya bei Kakashi und machte ihm das Angebot seine Flirtparadiese zu signieren. Der war sofort voller Elan dabei und verschwand mit Jiraya hinter der nächsten Ecke. Naruto erklärte Sasuke und ihr, dass er mit Jiraya trainieren ginge und deshalb nicht bei ihnen bleiben konnte. Gut jetzt könnte man meinen, dass Sasuke und Sakura doch ein bisschen überrascht waren, weil sie plötzlich alleine auf dem Trainingsplatz waren. Und, welch Überraschung, so war es auch. Sasuke setzte sich in Bewegung. „Wo willst du jetzt hin?“ „Nach Hause, falls du es noch nicht bemerkt hast ist das Training anscheinend ausgefallen.“ Sie packte seinen Arm und zog ihn einfach mit. „Was soll das denn jetzt?“ „Wenn die anderen Beiden auf den ganzen Spaß verzichten wollen, Bitte! Aber dich werde ich zu deinem Glück zwingen, Sasuke-kun!“ antwortete Sakura und schenkte ihm eins ihrer zuckersüßen Lächeln. dachte sich Sasuke. Ein kleines Lächeln bildete sich auf seinem Gesicht, was Sakura aber verborgen blieb. Sakura schaute auf eine Uhr, die an der Wand des Ramenstandes befestigt war. Halb sieben. Sie blickte neben sich und sah einen erschöpften Sasuke. Seid nun geschlagenen vier Stunden befanden sie sich nun schon auf dem Fest. Vier Stunden, die sie pausenlos rum gelaufen sind. Sie gönnten sich gerade eine Schüssel Ramen. Als beide fertig damit waren bezahlten sie noch und verließen dann den Stand. Wieder irrten sie auf den überfüllten Straßen nebeneinander her, als Sakuras Blick an einem der Stände hängen blieb. Ein Wurfstand. Sasuke folgte ihrem Blick. „Willst du es ausprobieren?“ „Warum nicht? Komm!“ Freundlich begrüßte sie der Besitzer des Standes. Sakura bezahlte einmal und bekam drei Ringe in die Hand gedrückt. Diese musste sie auf eine der drei aufgestellten Stangen werfen. Sieht ja eigentlich ganz einfach aus. Sie holte aus und warf, er ging jedoch daneben. Auch der zweite und dritte Wurf trafen nicht das gewünschte Ziel. „Och menno.“ Sasuke griff kurzerhand in seine Tasche und legte das Geld auf den Tresen. Sasuke bekam die Ringe in die Hand gedrückt. Der erste Ring traf genau. Der zweite …traf! Und Nummer drei…Treffer! Der Besitzer drückte Sasuke einen riesigen Teddy in die Hand, der ihn aber sofort an Sakura weiterreichte. „F…Für mich?“ Sie erhielt ein Nicken als Bestätigung. Sakura nahm den Teddy entgegen und hakte sich bei Sasuke ein, der es komischerweise einfach zuließ. Eine angenehme Atmosphäre herrschte zwischen den Beiden, sie wurde aber leider zu schnell unterbrochen. „Sasuke-kuuuuuuuuuuuun“ Beide blickten gleichzeitig nach hinten. Und wie konnte es auch anders sein? Ino, Ami & Co. Irgendwer da oben musste sie „lieben“. Da kam doch tatsächlich der ganze Uchiha- Fanclub auf sie und Sasuke zu gerannt. Sasuke blieb unbeeindruckt, umfasste Sakura an der Hüfte und sprang mit ihr auf ein nahe gelegenes Dach. Dazu hatte er Chakra in den Beinen und war dann so schnell verschwunden, dass sein Fanclub ihm nicht folgen konnte. Oben angekommen setzte er Sakura ab. „Du hast zu viele Fans Sasuke-kun. Ich liege doch richtig mit der Annahme, dass du nicht mehr freiwillig runter zu den Hühnern gehst, oder?“ „Freiwillig, nie!“ „Und was jetzt?“ Schweigen Nach einiger Zeit übernahm dann Sasuke das Wort. „Ich wüsste da einen ruhigen Ort…“ „Und wo ist der?“ Ein fieses Grinsen zierte Sasukes Gesicht. „Überraschung. Mach die Augen zu, ich nehm dich Huckepack.“ Sakura tat wie befohlen und stieg auf Sasukes Rücken. „Augen auf“ Sakura öffnete die Augen hob dann aber die Hand, um nicht geblendet zu werden. Als sich ihre Augen aber an das Licht gewohnt hatten verschlug ihr der Anblick die Sprache. Sie standen auf einem Steg, vor dem ein See war. Die Sonne ging gerade dahinter unter. „Wunderschön.“ „Komm wir setzen uns.“ Sakura folgte Sasuke, der sich schon an den Rand des Stegs gesetzt hatte und setzte sich daneben. „Das ist wirklich ein schöner Ort.“ „Ich war damals oft hier als…“ Er brach ab. „Als?“ „Ist nicht so wichtig!“ Sie sah in seine Augen, irgendetwas berückte ihn. „Nun sag schon, ich seh doch dass mit dir etwas nicht stimmt. Es wäre wirklich besser mal mit jemandem darüber zu reden und ob du´s glaubst oder nicht, ich bin ein guter Zuhörer!“ Beim letzten Teil lächelte sie ihn an, es wurde aber nicht erwidert. Sakura lehnte sich zurück und stützte sich mit den Armen am kalten Holz ab. Als sie schon die Hoffnung aufgegeben hatte, dass Sasuke ihr sagte was ihn bedrückt, begann er zu erzählen. „Weißt du… es war damals ein ganz normaler Tag gewesen. Ich versuchte meinen Bruder zu überreden, mit mir Nin-Jutsu zu üben. Ich war damals erst 6. Auf jeden Fall ließ sich Itachi, mein Bruder, nicht breitschlagen. Er müsse zum Training meinte er. Ich war sehr enttäuscht… In diesem Moment ahnte ich noch nicht mal was an diesem Tag auf mich zukommen würde. Ich verbrachte dann den Tag wie gewohnt auf der Akademie. Als ich dann Abends wieder nach Hause kam, brannte kein einziges Licht in dem Viertel in dem der Uchiha- Clan lebte, obwohl noch nicht mal Schlafenszeit war. Ich war ziemlich ängstlich gewesen also lief ich so schnell ich konnte zu dem Haus meiner Eltern. Natürlich machte ich mir auch Sorgen.“ Er machte eine Kurze Pause. Sakura hatte bisher aufmerksam gelauscht. „Als ich dann aber ins Wohnzimmer unseres Hauses kam, wurde mein Leben vom einen auf den anderen Moment zerschlagen. Ich sah die Leichen meiner Eltern auf dem Boden liegen, Blutüberströmt… und daneben Itachi noch mit erhobenem Katana. Immer wieder fragte ich ihn warum er das getan hat, versuchte gegen ihn anzukommen, doch er war einfach zu stark. Noch in der selben Nacht verschwand er dann und ließ mich als einzigen am Leben. Ich schwor mir meine Eltern und den gesamten Uchiha- Clan zu rächen. Jetzt weißt du warum ich kaum jemanden an mich ranlasse.“ Sakura hatte zwar aufgrund seines Gesichtsausdrucks gewusst, dass es schlimm war, aber das übertraf ihre Vorstellungen bei weitem. Ohne es zu wollen fing sie an zu weinen. Sasuke, der das Schluchzen bemerkte, nahm sie in den Arm. „T…tut mir leid, ich hätte n…nicht fragen sollen!“ „Schon gut, aber hör auf zu weinen, das seh ich überhaupt nicht gerne. Außerdem hattest du recht, es tat gut, sich das mal von der Seele zu reden.“ Noch einige Zeit verweilten sie in dieser Position, aber dann hatte Sakura sich beruhigt. „Geht´s wieder?“ „Ja, danke.“ „Keine Ursache“ Die Sonne war mittlerweile schon untergegangen. Sakura lehnte sich an Sasuke Schulter. „Sasuke-kun?“ „Hm?“ „Weißt du was?“ „Nein, aber so wie ich dich kenne sagst du es mir bald.“ Sakura lächelte nur und kuschelte sich noch ein bisschen mehr an ihn. „Ich mag dich sehr!“ Auch Sasuke begann zu lächeln. „Ich dich auch!“ sagte er und legte einen Arm um sie. Ein Knall ließ Sakura zusammenzucken. Ein großes Feuerwerk erleuchtete den Himmel. „Danke für den schönen Tag…“ Sie hob den Teddy hoch. „Und den Teddy, hat wirklich spaß gemacht.“ „Muss auch zugeben, dass ich mir es schlimmer vorgestellt hatte.“ „Hey, heiß ich Ino?“ „Du hast ja recht tut mir Leid.“ „Mir fällt gerade ein, dass ich dein T-Shirt immer noch habe. Ich geh es schnell holen.“ „Ist schon gut“ „Wie?“ „Behalt es nur, T-Shirt´s hab ich genug.“ „Okay ähm danke!^^“ „Gute Nacht und schlaf gut!“ Mit diesen Worten tat er etwas, was sich Sakura noch nicht mal in ihren kühnsten Träumen vorgestellt hatte. Er beugte sich runter und gab ihr einen kurzen Kuss auf die Wange. Sakura lief erstmal knallrot an, murmelte dann aber ein „Gute Nacht“. Er hob noch einmal die Hand zu Abschied. Bei Sakura: „Mama, wo hast du meinen Schlafanzug hingelegt?“ „Der ist in der Wäsche, Schatz. Hol dir einen neuen!“ rief ihre Mutter die Treppe hoch. Gerade wollte sie die Schranktür öffnen, da fiel ihr der Picknickkorb in den Blickwinkel. Sie tapste auf ihn zu und öffnete ihn. Wie nicht anders zu erwarten, lag da immer noch Sasukes T-Shirt. Ein Lächeln legte sich auf ihr Gesicht. Sie zog sich um und legte sich, mit Sasuke´s T-Shirt ins Bett. Sie versuchte einzuschlafen, doch andauernd schweiften ihre Gedanken zu dem Uchiha- Sprössling ab und ließen sie nicht zur Ruhe kommen. Mit einem Ruck saß sie aufrecht in ihrem Bett. „Ich hab mich doch tatsächlich in dich verliebt, Sasuke-kun.“ Bei Sasuke: Auch er hatte Probleme mit dem Einschlafen, da er doch tatsächlich an Sakura dachte und das pausenlos. Er wälzte sich hin und her, doch es half nichts. Er schloss die Augen. Aber sie gingen ruckartig wieder auf. Nach vielen Versuchen gelang es den Beiden dann doch noch einzuschlafen. In dieser Nacht träumten sie vom jeweils anderen. - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Das wars! Hab doch gesagt sie kommen sich näher!!^^ Seid bitte so lieb und hinterlasst kommis, ja?! Lieber gruss Dalla Verrat? ------- Nach ein paar Unannehmlichkeiten (auch Schularbeiten genannt -.-) Hab ich jetzt mal das 14 Kapitel von „Naruto“ on bekommen!^^ Wünsche euch viel spaß beim lesen Und hinterlasst doch bitte wieder ein Kommentar!^^ Ich les die immer so gern *lol* *Vorhang auf* - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Flashback: Bei Sakura: „Mama, wo hast du meinen Schlafanzug hingelegt?“ „Der ist in der Wäsche, Schatz. Hol dir einen neuen!“ rief ihre Mutter die Treppe hoch. Gerade wollte sie die Schranktür öffnen, da fiel ihr der Picknickkorb in den Blickwinkel. Sie tapste auf ihn zu und öffnete ihn. Wie nicht anders zu erwarten, lag da immer noch Sasukes T-Shirt. Ein Lächeln legte sich auf ihr Gesicht. Sie zog sich um und legte sich, mit Sasuke´s T-Shirt ins Bett. Sie versuchte einzuschlafen, doch andauernd schweiften ihre Gedanken zu dem Uchiha- Sprössling ab und ließen sie nicht zur Ruhe kommen. Mit einem Ruck saß sie aufrecht in ihrem Bett. „Ich hab mich doch tatsächlich in dich verliebt, Sasuke-kun.“ Bei Sasuke: Auch er hatte Probleme mit dem Einschlafen, da er doch tatsächlich an Sakura dachte und das pausenlos. Er wälzte sich hin und her, doch es half nichts. Er schloss die Augen. Aber sie gingen ruckartig wieder auf. Nach vielen Versuchen gelang es den Beiden dann doch noch einzuschlafen. In dieser Nacht träumten sie vom jeweils anderen. Flashback ende Freudig lief sie über die noch überfüllten Straßen Konoha´s. Obwohl es noch ziemlich früh war, tummelten sich hier viele Schaulustige. Denn heute würde die Chuunin-Prüfung fortgesetzt werden. Bei dem Gedanken stahl sich ein Lächeln auf Sakura´s Gesicht. Sie steckte schon voller vorfreude, denn eins war sicher. Die rosahaarige Kunoichi aus Konoha würde auf keinen Fall verlieren! Und falls doch, würde sie demjenigen, der sie besiegt, nach dem Kampf eigenhändig den Kopf umdrehen! Schließlich hatte sie die restlichen vier Tage nur mit trainieren verbracht. Außerdem würde Sakura lügen, wenn sie sagt, sie hätte sich kein bisschen verbessert. Doch auch sie war sehr überrascht, was man durch pausenloses Training erreichen kann. Durch gute Konzentration konnte sie jetzt kalte und warme Luft in einer Hand bündeln. Das hatte zur Folge, dass sie jetzt zwei Blitze, einen pro Hand, gleichzeitig für sich nutzen kann. Sakura verbrauchte auch weniger Chakra zum Heilen und für die Waffenjutsus. Mit der gleichen Mange an Chakra verdreifachten sich die Waffen, sie wuchsen um 10cm mehr und sie konnte eine Komplettheilung durchführen. Ihr Gegner konnte sich schon mal auf sein Ende vorbereiten, denn das würde schmerzhaft werden. Sehr schmerzhaft sogar. Sakura hoffte nur darauf, dass Sasuke und Naruto auch einige Fortschritte gemacht haben. Naruto hat schon mal ausgeplaudert, Jiraya wolle ihm das Jutsu des vertrauten Geistes beibringen. Sie wünschte ihm alles Glück der Welt, denn dies war keinesfalls ein leichtes Jutsu. Und Sasuke? Der behielt wie immer Stillschweigen und meinte nur, dass er mit Kakashi trainieren würde. Wenn man gerade beim Thema Sasuke angekommen ist, stellt man sich jetzt die Frage, wie sich Sakura ihm gegenüber verhielt. Schließlich hatte sie sich eingestanden, dass sie ihn liebt. Die Antwort darauf war einfach: Ganz normal, wie sonst auch immer! Warum auch nicht? Bisher verstanden die Beiden sich super… glaubte sie zumindest. Und verändern wollte sich Sakura nicht, ganz und gar nicht! Warum auch? Wegen einem Typen? NEVER! Gut er sieht gut aus, ist stark, klug, hat diese atemberaubenden Augen, kann auch freundlich sein… okaaaay, lassen wir das. Trotzdem würde sie sich nicht verändern, nur dann, wenn es keinen anderen Ausweg mehr gibt. Andernfalls sicherlich nicht. Außredem muss sich Sasuke auf seine Rache konzentrieren und das respektiert sie auch. Denn Sasuke hatte keine leichte Kinsheit, so ganz ohne Eltern. Dann war auch noch der eigene Bruder, dem man blind vertraut, der Mörder. Voll heftig! Sakura´s Kehle entwich ein Seufzer. Falls Sasuke hilfe bei seiner Rache benötigte, war er bei ihr genau richtig. Diesem Kerl, Itachi, müssten mal die Leviten gelesen werden. Das plötzliche Schlagen der Turmuhr riss Sakura aus ihren Gedanken. In zwei Stunden würde der Hokage die Eröffnungsrede halten und somit den letzten Teil der Prüfung einleuten. In diesem Moment war Sakura auf dem Weg zum Supermarkt, denn ihre Mutter hatte sie darum gebeten, noch einige Besorgungen zu machen. So schnell konnte Sakura gar nicht schauen, da zischte plötzlich der kleine Konohamaru mit seinen Freunden an ihr vorbei und brachten sie zum Fallen. meinte Sakura ironisch. Sie stand auf und wollte sich gerade lauthals über diese Bälger beschweren, als sie mit einem Ruck in eine Nebengasse gezogen wurde. „Was zum….“ Brachte sie noch heraus, bevor sich ein Stechender Schmerz in ihrem Nacken breitmachte und ihr schwarz vor Augen wurde. Sakura ging zu Boden… „Auu, mein Kopf.“ Sakura fühlte sich gar nicht gut. Immerhin war sie gerade in einem vollkommen dunklen Raum aufgewacht und ihr Kopf brummte als hätte man mit 20 Presslufthammern gleichzeitig neben ihrem Kopf gearbeitet. < Halt nur einmal die Klappe! 1. brummt mein Kopf ohne dich schon genug und 2. ist es in solchen Situationen ganz schlecht wenn man die Nerven verliert und Panik bekommt!> „Sakura…“ Reflexartig griff Sakura an ihr rechtes Bein, wo sich normalerweise die Waffentasche befand. Aber eben nur normalerweise. Denn sie musste zu ihrem Entsetzen feststellen, dass sich dort nichts mehr befand, noch nicht mal ein kleines Shuriken. Aber sie musste sich eingestehen, dass ihr doch ein bisschen mulmig wurde. „Beruhig dich Sakura,“ versuchte sie sich selbst zu beruhigen. Sie tastete sich an der Wand hoch und bekam etwas zu fassen, was sich wie ein großer Kerzenständer anfühlte. Diese Vermutung wurde bestätigt, als sie einen Docht am oberen Ende ertastete. Durch einen kleinen Blitz brachte sie die Kerze zum leuchten. „D…das ist doch nicht möglich! Sensei, was machen sie hier in Konoha?“ (Das ist Sakura´s alter Sensei aus Suna^^) „Ich begleite Teamari, Kankuro und Gaara zur Chuunin-Prüfung, der Rest ist unwichtig für dich.“ „Verstanden!“ Sakura wusste genau, dass mit ihrem alten Sensei nicht zu spaßen war, also beließ sie es dabei. „Was ist der Grund zu all dem, Sensei? Sicher nicht um mit mir einen Tee zu trinken und über die alten Zeiten zu plaudern, oder?“ „Wie ich sehe, wllst du nicht lange um den heißen Brei reden, also kommen wir gleich zur Sache, Sakura.“ Dieser Tonfall gefiel ihr gar nicht. Er holte Luft. „Sakura… Suna wird Konoha bei der heutigen Prüfung angreifen. Wir werden keine Gnade kennen. Die Frage ist nun, kämpfst du gegen, oder mit uns?“ Sakura schaute auf den Boden. Sollte sie wirklich ihre neu gewonnen Freunde verraten? Sollte sie wirklich Sasuke verraten? Aber sie konnte doch nicht einfach ihr altes Dorf, in dem sie 12 Jahre lang gelebt hat hintergehen… Sakura blickte auf. Ihre Augen waren seltsam kalt. „Wann geht es los, Sensei?“ Ein zufriedenes, aber dennoch kaltes Lächeln stahl sich auf die Lippen des Jounin. Sakura stand auf der Plattform und starrte hinunter in die „Arena“. Bald würde an dieser Stelle ihr Kampf stattfinden. Der Hokage hielt gerade seine Rede. Ob er wohl weiß, dass es seine letzte sein könnte? Eher nicht… Der Ringrichter, der derselbe Prüfer war wie zuvor, ging herunter und gab die verschiedenen Paare bekannt, die gegeneinander kämpfen würden: Rock Lee - Temari Sabakuno Dosu - Kankuro Sabakuno Naruto Uzumaki - Neji Hyuuga Shino Aburame - Sakura Haruno Sasuke Uchiaha - Gaara Sabakuno Gaara wird also gegen Sasuke kämpfen, das versprach ein spannender Kampf zu werden. Vorausgesetzt, Sasuke taucht bald auf, denn er und Kakashi waren wie vom Erdboden verschluckt. Sie selbst muss sich mit einem Shino Aburame (heißt der so???) rumplagen. Gewöhnlich würde sie jetzt voll die Panik bekommen, denn Shino benutze Käfer und Insekten zum Angreifen. Käfer und Insekten, Ihre selbsternannten Todfeinde. Der erste Kampf begann… und endete dann auch nach 15 min. Temari hatte Lee wohl unterschätzt, denn sie war einmal unachtsam, Dies hatte Lee dann ausgenutzt und sie mit einem kräftigen Tritt in den Nacken außer Gefecht gesetzt. Auch der zweite Kampf dauerte nicht besonders lange. Kankuro ging direkt in die Offensive und Dosu hatte somit keine Chance. Dieser hatte Glück, dass er mit ein paar Knochenbrüchen davonkam. Als nächstes kämpften dann Naruto und Neji. Naruto freute sich sichtlich darauf, denn er sprang sofort herunter. Sakura nahm aber keine Notiz von diesem Kampf. Die 30 min, die die Beiden mit Kämpfen verbrachten, hinkte Sakura ihren Gedanken nach. Ob es wirklich die richtige Entscheidung war, sich gegen Konoha zu stellen? Erst durch Naruto´s rumgetanze und Jubelrufe merkte sie, dass der Kampf sich entschieden hat und wohl Naruto als Sieger hervorging, was schwer zu übersehen war. Doch sie hatte keine Zeit für große Gratulationen, denn schon wurde ihr Kampf eingeleutet. Dieser Shino verbrachte keine Zeit damit, große Reden zu schwallen, sondern griff sofort an. Mit tausenden kleinen Kakerlaken, die auf Sakura zukrabbelten, wollte er sie anscheinend aus der Fassung bringen, doch Sakura beförderte sei einfach mit einem Blitz ins Jenseits. Shino ließ Sakura aber keine Pause und machte sofort weiter. Viele kleine Wespen kreisten Sakura ein und kamen immer näher. Ihren Stacheln sollte man besser nicht zu nahe kommen! Sakura formte Fingerzeichen und als die Wespen angriffen, verpuffte sie, Sakura sprang an einen nahe gelegenen Baum und entwurzelte ihn mit Hilfe von Chakra in den Häden. Sie griff ihn mit beiden Händen am Stamm und warf ihn auf das Kleinvieh, dass sich immer noch an der Stelle befand, an der Sakura vor kurzem noch stand. Alle wurden unter dem Stamm zerquetscht. Ihre innere Stimme jubelte. Sakura hingegen Schluckte schwer. Die ganze Zeit, in der sie sich mit den Waspen herumgeplagt hatte, hatte Shino damit verbracht, aus vielen kleinen Fliegen und Mücken, eine riesige zu formen. Das Ding war locker so groß wie ein Einfamilienhaus! Trotz dieser Größe, war es keinesfalls langsam. Mit Riesentempo raste es auf Sakura zu. Sakura zückte ein Kunai, an dem ein Schritzeichen befestigt war, und warf es. „Die Explosion ist zu niedrig, das wird es höchstens kitzeln!“ sagte Shino gerade noch so laut, dass man es hören konnte. „Das ist mir durchaus bewusst!“ Sakura formte wieder Fingerzeichen, dieses Mal aber für das Jutsu der Waffenvervielfältigung. Die Kunai´s plus Schriftzeichen verdreifachten sich. Sakura formte immer wieder dieselben Fingerzeichen und die Zahl der Kunai´s wuchs auf mindestens 50. Sakura ging in Deckung, indem sie sich flach auf den Boden legte. Die Explosion fegte über sie hinweg, während Shino mit voller Wucht gegen die Steinmauer flog und danach regungslos liegen blieb. Anscheinend war er unglücklich mit dem Kopf aufgekommen. „Sieger des Kampfes: Sakura Haruno!!“ hörte sie den Ringrichter rufen. Sakura stand auf und klopfte sich den Dreck vom Kleid. Zur selben Zeit, als Sakura zurück auf die Plattform sprang, sprang Sasuke hinunter. Er musste wohl vor kurzem wieder aufgetaucht sein. Als Sakura dann oben ankam, schaute sie zu ihrem Sensei aus Suna. Nach seinem Gesichtsausdruck zu urteilen, würde es nicht mehr lange dauern. Sakura schaute sich um. In ihrer Nähe standen Gai, Kakashi und zu allem Überfluss auch noch Jiraya. Hoffentlich würde man ihr Verstärkung schicken! BOUM Das war das Startsignal! In den oberen Reihen fand eine Explosion statt und in den Zuschauerreihen wurde Schlafgas eingesetzt. Zu ihrem Glück ließ auch die Verstärkung nicht lange auf sich warten. Die Ninja´s aus Suna erschienen auf der Bildfläche. „Sakura! Weg da! Schnell!“ warnte Kakashi sie. Ein Lächeln bildete sich auf Sakuraßs Gesicht. Wie naiv Kakashi doch sein konnte! Sakura ging langsamen Schrittes auf die Suna Ninja´s zu. Bei jedem Schritt packten sie immer mehr Zweifel. Wollte sie das wirklich? Wollte sie ihre Freunde verraten? Bei ihnen angekommen drehte sie sich um. Sakura blickte zu Boden. Sie wollte ihnen jetzt nicht auch noch in die Augen sehen. Ihr alter Sensei trat neben sie. „Du übernimmst die beiden Genin.“ Immer noch kam keine Reaktion von Seiten Sakura´s. „… Verstehe,“ brachte Kakashi hervor. Sakura´s Kopf schnellte nach oben. „Verstehen?? Was wollen sie verstehen? Ich hab mir verdammt noch mal Gedanken darüber gemacht, ob das die richtige Entscheidung war, mit meinem alten Dorf, gegen meine Freunde zu kämpfen! Und ja! Ich hab was festgestellt! Und zwar, dass das ne scheiß Entscheidung war!!“ Mit diesen Worten zückte Sakura ein Kunai, ließ es wachen und erstach damit einen Ninja neben sich. „Tut mir Leid, Sensei. Ich steig aus!“ Ihr alter Sensei schaute ihr verblüfft nach, als sie zu Kakashi rannte. „Ich bin bereit für meine Bestrafung, Sensei!“ Sakiura ballte die Hände zur Faust. Was sie wohl jetzt erwarten würde? Verbannung aus dem Dorf, ein heftiger Schlag? „Red keinen Stuss, Sakura!“ Verblüfft schaute sie Kakashi an. Ein Lächeln bildete sich unter der Maske. „Geh und hilf Sasuke, der könnte ein bisschen Hilfe gebrauchen!“ Sie ging ans Geländer und schaute herunter. Tatsächlich, Sasuke tat sich schwer gegen Gaara. Dass er wirklich so schlecht gegenüber Gaara ist? Außer… Sakura riss die Augen auf. „Gaara´s Dämon,“ entwich es ihr. Sie setzte schon zum Sprung an, da drehte sie sich noch einmal um. „Sensei, Danke!“ sagte sie mit einem Lächeln und sprang hinunter zu Sasuke. „Willkommen zurück, Sakura“ Sasuke saß wirklich in der Klemme. Andauernd wurde er von Gaara´s Sand attackiert. Lange würde er dem nicht mehr stand halten. Wieder wollte Gaara zuschlagen, da stand Sakura schon vor Sasuke und ließ den Sand mithilfe des Druckluftjutsus abprallen. Sie stellte sich neben Sasuke. „Hab mich schon gefragt wo du bleibst! Was hast du denn so gemacht?“ fragte Sasuke keuchend. „Ich habe zwei Dörfer verraten,“ antwortete Sakura mir einem Lächeln. Sasuke schaute sie fragend an. Als sie diesen Blick bemerkte brachte sie unter Lachen ein „Vergiss es, ja?!“ raus. Beide gingen in Kampfstellung. - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - ENDE^^ Na wie fandet ihrs?? Hoffe doch es hat gefallen! Hinterlasst bitte wieder ein Kommi^^ Lieber Gruß Dalla Kampf gegen Gaara ----------------- Hallo ihr Lieben^^ Sry dass es mal wieder so lange gedauert hat, aber mein Word war abgekackt und da konnt ich net schreiben, GOMEN! Tut mir echt leid T.T Hoffe ihr habt Spaß bei dem Kapitel und hinterlasst wieder kommis! Wäre außerdem lieb, wenn ihr i-wie Werbung für die ff machen könntet Würd mich freuen!^^ - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Es war zum Mäusemelken! Seitdem Sakura sich entschlossen hat gegen ihr altes Dorf zu kämpfen sind jetzt kaum fünf Minuten vergangen und sie war schon erschöpft. Dafür gab es auch einen Grund. Gaara, der nach und nach immer mehr die Kontrolle über seinen Dämon verlor, attackierte sie und Sasuke pausenlos. Sakura diente hierbei dazu die ständigen Angriffe mit Hilfe des Druckluftjutsus abzublocken, während Sasuke versuchte irgendwelche Angriffe gegen Gaara zu starten. Diese gingen aber meistens in die Hose! Sakura´s Chakrareserven waren bald aufgebraucht. Na dann gute Nacht! Gaara, oder besser gesagt der Dämon, ließ ihr dann sicher keine Verschnaufpause. Wieder startete er einen Angriff, den Sakura wieder abblockte. Ununterbrochen trat ihr der Schweiß aus den Poren und sie keuchte laut auf, denn langsam taten ihr die Handinnenflächen weh. Die ständige Abgabe von Luft aus ihnen hinterließ ihre Spuren. Tiefe Schnitte an einigen Stellen, an Anderen konnte man schon langsam blaue Flecke sehen. Man musste an Gaara herankommen, egal wie! Gaara hatte doch gemeint, er könnte den Dämon kontrollieren, wie war das dann passiert? Eins war aber sicher, sie mussten ihn hier erstmal rausschaffen. Erstens könnte er so das halbe Dorf zerstören und Zweitens könnte er sich dabei verletzen… Wobei Punkt Zwei doch eher unwahrscheinlich ist. Ihnen blieb nicht mehr viel Zeit, denn so wie Sakura die Sache einschätzte würde es nicht mehr lange dauern, bis der Dämon die komplette Kontrolle über Gaara erlangt. „Sasuke wir müssen ihn hier rausbekommen, hast du gehört?“ Anscheinend nicht, denn der kämpfte einfach weiter als wäre er besessen von diesem Kampf. Seine Sharingan blitzten abermals gefährlich auf und ohne nachzudenken raste er auf Gaara zu, dieser bemerkte ihn aber und beförderte ihn mit seinem Sand in die Luft. Als wäre es noch nicht genug formte er lange Nadeln aus dem Sand und schoss sie auf Sasuke. Dieser konnte nicht mehr ausweichen. Sakura formte die Fingerzeichen für das Jutsu des Personentausches. Sasuke und Sakura tauschten den Standort. Wieder formte Sakura Fingerzeichen und ein gerade gezücktes Kunai wachsen. Damit blockte sie die Nadeln ab. Als sie dann gerade auf dem Boden aufgekommen war musste Sakura schon wieder sehen, wie Sasuke unüberlegt handelte. Er warf eine große Menge an Kunais und Shurikens auf Gaara, die er aber auf gleichem Weg zurückschickte. Sakura handelt schnell und stellte sch vor Sasuke. Zur glichen Zeit nahm sie ein Shuriken aus der Waffentasche und warf es den anderen Waffen entgegen. Das Kunai vervielfältigte sich und blockte die Waffen ab. Schon wieder wollte Sasuke angreifen, doch diesmal hielt Sakura ihn am Handgelenk fest. „Lass mich!“ fauchte er sie an. Soo~, das wars Uchiha! Jetzt ist das Maß voll! Sich zuerst immer retten lassen und den „Retter“ dann noch anschnauzen? Bei aller Liebe, aber jetzt REICHTS!!! Sakura holte aus und verpasste dem Uchiha eine schallende Ohrfeige. „Weilst du jetzt endlich wieder unter uns?“ Sasuke hielt sich die glühend rote Wange, während Sakura einen weiteren Angriff abblockte. Er richtete sich auf. „Danke, die hab ich wohl gebraucht,“ meinte er dann mit einem kleinen Lächeln. „Echt? Schön, dass du es einsiehst!“ gab Sakura dann zurück sie heilte sich gerade die Hände und merkte nicht den erneuten Angriff Gaaras. Sie nicht, aber Sasuke merkte es und formte Fingerzeichen. Blitzschnell erschien er vor ihr und blockte den Angriff ab… und zwar mit Sakuras Druckluftjutsu. -.- Ohhh, toll! Jetzt wird man nicht mal mehr gefragt, ob man sein eigenes Jutsu kopieren darf, aber lassen wir das! Hätte er es nicht gemacht, wäre Sakura wohl… daran wollen wir gar nicht denken! „Hörst du mir jetzt zu?“ „Ja, jetzt hab ich Zeit,“ sagte er mit ironischem Unterton. Tief atmete sie ein. „Wir müssen Gaara hier rausbekommen, andernfalls schlägt er hier alles kurz und klein!“ „Wie sollen wir das schaffen? Er wird wohl kaum freiwillig hier raus!“ „…Das überlass mal mir,“ ein hinterhältiges Lächeln legte sich auf ihre Lippen. Gaara griff wieder an. „Block den und die folgenden Angriffe auf mich ab, den Rest mach ich alleine!“ „Hm“ Heißt wohl ja. Sasuke blockte den Angriff ab und Sakura sprang so hoch wie es ging über Gaara. Gaara und Sakura waren nun an der Jeweils anderen Stelle. Die Haruno drückte sich mit aller Kraft am Boden ab und flog auf Gaara zu, der immer wieder Angriffe startete. Diese blockte Sasuke aber ab. Komisch, dass er das Jutsu schon so gut kann, aber egal. Gaara wurde mit der Zeit immer wütender, mit ihm war jetzt wohl nicht mehr gut Kirschenessen. -.- In der Zeit, in der Sasuke die Angriffe abblockte, konzentrierte Sakura ihr ganzes Chakra in ein Kunai, das daraufhin wuchs. Und wie es wuchs! Es hatte mindestens eine Länge von 4m. „Weg da, Sasuke!“ Der tat wie ihm „befohlen“ und machte sich aus dem Staub. Sakura schlug daraufhin zu. Mit dem unteren Teil des Kunais beförderte sie ihn aus der Arena.(Wie beim Tennis^^) Sanft landete Sakura auf dem Boden. Das Kunai hatte wieder seine ursprüngliche Größe, denn würde Sakura dieses Maß beibehalten, hätte sie kein Chakra für den nächsten Kampf übrig und der lässt nicht mehr lange auf sich warten. „Du kannst ziemlich brutal sein, weißt du?!“ Sasuke trat neben sie. Sakura drehte sich aber gespielt beleidigt weg. „Das hat nichts mit Brutalität zu tun, sondern mit Kreativität!“ „Natürlich!“ Da! Schon wieder diese Ironie! „Wärst du denn auf diese Idee gekommen?“ entgegnete Sakura wieder etwas lauter… vielleicht auch etwas zu laut, denn Sasuke entgegnete genauso laut. „Nein denn ich bin nicht so brutal!“ „Was glaubst du…!“ Sie wurde unterbrochen und … von einem Hund??? O.o Okay, unheimlich!... „Ich unterbreche eure Streitigkeiten nur ungern, aber…,“ „Wir streiten nicht, wir diskutieren!“ kam prompt die Antwort von den Beiden. „Wie auch immer, Kakashi schickt mich, ich soll euch helfen diesen rothaarigen Jungen zu finden.“ „Dieser Junge heißt Gaara und außerdem, wie konnte Sensei- Kakashi bemerken, dass Gaara… naja… sagen wir „weggeflogen“ ist?“ „Deine Nummer von vorhin war schwer zu übersehen, Brutalo!“ „Musst du immer das letzte Wort haben, Uchiha?“ Daraufhin schenkte Sasuke ihr einen seiner kalten Blicke, worauf Sakura ihm nur keck die Zunge rausstreckte. „Kinder beruhigt euch, in der nächsten Zeit werdet ihr euch aufeinander verlassen müssen!“ „Wir verlassen uns aufeinander! Es war nie die Rede davon, dass wir es nicht tun! Oder Sasuke?!“ Dieser bestätigte das Ganze mit einem Nicken. „Gut, ich werde euch nun zu…“ „Gaara, er heißt Gaara!“ „Richtig, ich werde euch nun zu Gaara bringen!“ „Und wie willst du das machen?“ mischte sich Sasuke ein. „Das ist ein Hund Sasuke -kun, die riechen dich auf meilenweiter Entfernung gegen den Wind! Ist doch so?!“ Symbolisch ging sie in die Hocke und tippte dem Hund gegen die feuchte Nase. Als sie den Hund dann etwas länger anschaute fiel ihr etwas auf. „Weißt du was mir gerade auffällt? Du bist richtig knuffig!“ Just hob sie ihn hoch und knuddelte ihn durch… Zeitsprung: Eine Stunde später Sakura hechtete mit Naruto durch die Bäume. Sie waren gerade auf dem Weg zu Gaara, der den Dämon hoffentlich noch einigermaßen unter Kontrolle hat. Wo sie Naruto aufgegabelt hat? Naja, das war so… Flashback: Der Hund sprang durch die Baumkronen des nahe gelegenen Waldes, Sasuke und Sakura hinterher. „Mir drängt sich schon die ganze Zeit eine Frage auf, wenn wir bei Gaara ankommen, was machen wir dann? Vorhin hatten wir es auch nicht geschafft ihn zu besiegen und jetzt werden wir es erst recht nicht schaffen, da der Dämon nun logischerweise noch mehr zum Vorschein gekommen sein muss. Also, wie siehts aus?“ „Warum kämpfst du eigentlich gegen Gaara? Ich dachte ihr seid Freunde?!“ „Sind wir auch Sasuke -kun, sind wir! Aber wie soll ich ihm denn anders helfen? Wenn der Dämon die Überhand gewinnt, kann es sein, dass Gaara ihn überhaupt nicht mehr unter Kontrolle bekommen wird und dann bleibt er in diesem Zustand. Wird er verletzt, dann kann ich ihn auch später heilen! Zurück zu meiner Frage.“ „Die ist berechtigt, kleines Mädchen…“ -.- „Ich heiße Sakura“ „Wie auch immer, diese Frage ist berechtigt und ich habe mir um ehrlich zu sein noch keine Gedanken darüber gemacht!“ *drop* „Ohhh~, TOLL! Also rennen wir geradeaus in unser Verderben oder wie darf ich das verstehen??? Ò.ó „Das Problem ist leicht zu lösen,“ überrascht schauten Sakura und der Hund zu Sasuke. „Überlegt doch mal, wie bekämpft man einen Dämon am Besten?“ Stille. „Mit einem anderen Dämon ihr Genies!“ Jetzt machte es Klick. „Verstehe… also müssen wir Naruto holen?“ Wieder ein Nicken von Sasuke. Das der sich noch nicht das Halsgelenk ausgerenkt hat von der ganzen Nickerei -.- . „Der Fuchsjunge?“ „NARUTO!“ Der Hund kann sich keine Namen merken!! „Ich werde ihn holen gehen, mein Chakra muss sich sowieso noch etwas aufladen… spar dir das Kommentar Sasuke,“ schnitt Sakura Sasuke das Wort ab, der schon zu einem „Brutalo“ angesetzt hat… Flashback Ende Und nun folgte sie eben mit Naruto den Spuren von Sasuke und seinem kleinen Gefährten, dem „ich merke mir keine Namen- Hund“. Es würde wohl nicht mehr lange dauern bis sie die beiden erreicht haben, denn unterwegs haben sie schon einen bewusstlosen Kankuro und eine bewusstlose Temari aufgegabelt, die Sakura noch schnell geheilt hat. Und da waren sie auch schon, doch es sah nicht gut aus für Sasuke, denn der lag vor Schmerzen gekrümmt auf dem Boden und Gaara startete einen Angriff. Jetzt musste es schnell gehen! Sakura blockte den Angriff ab, wobei sie deutlich merkte, dass er stärker war, seit dem letzten Mal. „Naruto -kun übernimm du Gaara, ich kümmere mich um Sasuke!“ „Okay, Sakura –chan!“ Sie schaute sich Sasuke an, da bemerkte sie plötzlich, dass sich Sasuke eine bestimmte Stelle am Hals festhielt. Vorsichtig nahm sie seine Hand weg und schaute sich Sasuke genauer an. Das Mal versucht durch ein Siegel zu brechen. „Das war Kakashi,“ meldete sich der Hund zu Wort. Wenigstens den Namen behielt er! „Sakura –chan, pass auf!“ Sakura wirbelte herum. Sie sah im letzten Moment eine Art Hand aus Sand auf Sasuke zukommen und stellte sich vor ihn. Sie wurde getroffen. Als sie dann in der Luft war, versuchte sie wieder den Sand mit dem Druckluftjutsu zu durchbrechen, doch dieses Mal war der Sand hart wie Stein. Also konzentrierte sie Chakra in ihre rechte Hand und ließ den „Stein“ zerbrechen. Doch mit einer weiteren Attacke Gaaras die sofort folgte hatte sie nicht gerechnet und wurde somit an einem Baum festgenagelt. Die Hand zog sich immer mehr zusammen und Sakura verlor das Bewusstsein… Langsam blinzelte sie. Sakura wachte auf… in einem kahlen, grellen, weißen Raum. Blitzschnell saß sie aufrecht im Bett. „Gaara –kun!“ Es war wohl doch ein wenig zu voreilig, denn ihr wurde etwas schwarz vor Augen. Als ihre Sicht dann klarer wurde sah sie sich um und stellte fest, dass sie in einem Zimmer des Krankenhauses gelandet war. Sie wollte gerade aufstehen, als ein freundlich lächelnder Kakashi das Zimmer betrat. „Na wie geht es unserer kleinen Verräterin?“ „Ja Sensei, mir geht es gut, danke der Nachfrage!“ meinte Sakura genauso ironisch. „Trage mir das bitte nicht nach, Sensei. Letztendlich habe ich mich noch um entschieden! Wie bin ich eigentlich hierher gekommen?“ „Nachdem Naruto den Kampf gegen Gaara gewonnen hat, nahm dich Sasuke huckepack. Dem ging es bis auf einige Kratzer ganz gut und Naruto hat das Krankenhaus schon verlassen können.“ Für ihre innere Stimme war der Tag gelaufen. „Welcher Tag ist heute, Sensei? Ist Gaara schon abgereist?“ „Heute ist Dienstag und Gaara wollte heute Abend abreisen, also jetzt.“ „Könnte ich ihn und sein Team noch einholen Sensei?“ „Schau aus dem Fenster. Du bist im höchsten Stock untergebracht du müsstest eigentlich das Dorftor und Umgebung sehen können. So tat es Sakura dann auch. Sie lief schnellen Schrittes zum Fenster und da standen sie tatsächlich noch! „Bin gleich wieder da, Sensei!“ Sakura öffnete schnell das Fenster und lief mit Chakra in den Beinen die Wand herunter. dachte sich Kakashi und ging Kopfschüttelnd aus dem Zimmer. „Gaara –kun, Temari –san, Kankuro –san, Sensei!“ Die vier Suna –Ninjas drehten sich um. Sakura lief auf sie zu und blieb schließlich keuchend zum stehen. „Ich wollte mich noch verabschieden, also… tschüß!“ ^^ Mit diesen Worten umarmte sie die drei Schüler, doch vor ihrem Sensei stoppte sie und machte eine kleine Verbeugung. „Auf Wiedersehen, Sensei.“ Doch dieser umarmte sie, worauf Sakura doch etwas dumm aus der Wäsche schaute. „Nicht so förmlich Sakura!“ meinte dieser mit einem Lächeln. Moment… rückspulen, anhalten, STOP! Er lächelt? „Entschuldigen sie die Frage Sensei, aber haben sie Fieber oder etwas der gleichen?“ „Wie kommst du darauf?“ „Nunja… ich habe sie doch sozusagen „hintergangen“, oder?“ „Im Krieg ist alles erlaubt Sakura,“ erwiderte er, jedoch hatte er wieder seinen kalten Gesichtsausdruck aufgesetzt. Sakura lächelte darauf nur etwas verwirrt. „Ach ja, Temari -san, Kankuro –san, passt mir gut auf Gaara auf, ja?!“ „Ich brauch niemanden, der auf mich aufpasst,“ mischte sich Gaara nun ein. „Und du, sei ein bisschen freundlicher zu deinen Geschwistern!“ „Hmpf“ Das war Gaara, wie er leibt und lebt. Mürrisch bis zum geht nicht mehr, aber man muss ihn einfach mögen.^^ Mit diesen Worten verabschiedete sich Sakura von den Vieren. Als sie dann aber wieder im Krankenzimmer angekommen war, war Kakashi schon verschwunden. Nur eine Krankenschwester, die ihr Bett neu bezog war dort. Von ihr bekam sie auch die Nachricht, dass sie nach Hause gehen konnte. Gesagt getan, schon war sie auf dem Heimweg… Zeitsprung: Am nächsten Tag Heute war ein schöner Tag, die Blumen blühten, Vögel zwitscherten. Kaum zu glauben, dass hier vor einigen Stunden noch ein Krieg geführt wurde. Nur einige Trümmer hier und da wiesen noch daraufhin. Am täglichen Treffpunkt von Team 7 angekommen, herrschte eine Stimmung wie sieben Tage Regenwetter. Komischerweise war Kakashi schon anwesend und alle schauten bedrückt auf den Boden. „Was ist denn mit euch los?“ keine Antwort. Sakura schaute in die Runde, immer noch keine Reaktion. „Könnte man mich jetzt endlich mal aufklären?“ sagte Sakura dann etwas lauter als beabsichtigt. „Sakura… Hokage –sama ist tot, er wurde ermordet, im Kampf gegen die Suna und Oto –nins. Orochimaru soll der Mörder sein.“ Wieder herrschte bedrückende Stille… - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Na wie fandet ihrs? Mir gefällts eigendlich ganz gut^^ Biiiitte kommis dalassen, ja?? Lieber gruß Dalla Schicksalhafte Begegnung... --------------------------- Das nächste Kappi is da >_< Sry aber hatte ne riesige Schreibblockade! Sind auch vorraussichtlich nur noch (mit dem Kapitel) 2 Kapitel bis Shippuden anfängt! Da freu ich mich schon die ganze Zeit drauf! Wünsch euch viel Spaß bei diesem Kapitel! - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Flashback: Zeitsprung: Am nächsten Tag Heute war ein schöner Tag, die Blumen blühten, Vögel zwitscherten. Kaum zu glauben, dass hier vor einigen Stunden noch ein Krieg geführt wurde. Nur einige Trümmer hier und da wiesen noch daraufhin. Am täglichen Treffpunkt von Team 7 angekommen, herrschte eine Stimmung wie sieben Tage Regenwetter. Komischerweise war Kakashi schon anwesend und alle schauten bedrückt auf den Boden. „Was ist denn mit euch los?“ keine Antwort. Sakura schaute in die Runde, immer noch keine Reaktion. „Könnte man mich jetzt endlich mal aufklären?“ sagte Sakura dann etwas lauter als beabsichtigt. „Sakura… Hokage –sama ist tot, er wurde ermordet, im Kampf gegen die Suna und Oto –nins. Orochimaru soll der Mörder sein.“ Wieder herrschte bedrückende Stille… Flashback ende Leicht bewölkter Himmel legte sich über die Dächer von Konoha. Anscheinend würde es bald regnen… es würde regnen, wie an der Beerdigung des Hokagen. Ja, Hokage- sama ist gestorben, im Kampf gegen den Feind. Auch Sakura gehörte für kurze Zeit zu den Gegenspielern. Ein Fehler, wie sie später auch erkannte. Bei dem Gedanken eventuell an dem Tod des Hokagen teilgehabt zu haben jagte Sakura einen Schauer über den Rücken. Wobei wir wieder beim Thema Orochimaru angelangt wären. Oft fragte sich Sakura, wie er so geworden sein könnte. Sicherlich muss es ein Ereignis gegeben haben, was ihn so kalt und…Angst einflößend werden ließ. Sakura schüttelte kräftig den Kopf. Sie tat doch gerade wirklich das, was Orochimaru wollte. Sich Gedanken über ihn machen und sich vor ihm fürchten. Doch wer fürchtete sich schon nicht vor Orochimaru? Schon seit Tagen hielten die Dorfbewohner alle Fenster und Türen geschlossen. Auch die Wache am Dorftor wurde verstärkt, aus Angst vor einem neuen Angriff. Eigentlich unnütz, denn Orochimaru würden die verstärkte Wache und geschlossene Fenster sicherlich nicht aufhalten. Dafür müsste schon ein neuer Hokage her, einen neuen Hokage, den man nun seit drei Tagen suchte. Jiraya wurde sogar schon gefragt, der lehnte jedoch ab. *tropf* Auf Sakura´s Nasenspitze fiel ein Regentropfen. Sie schaute daraufhin gen Himmel. Das sah nicht gut aus. Der Regen war schon vorprogrammiert. Sakura schaute auf den Weg vor ihr. Viele kleine und große dunkle Flecken bildeten sich auf Konoha´s Straßen. Gewöhnlich mochte Sakura den Regen. Die frische Luft die man danach einatmen konnte war herrlich. Doch erinnerte sie der Regen in letzter Zeit immer an die Beerdigung… Warum verdammt kommt alles wieder zu iesem Thema?! Aber damals schien es, als würde auch der Himmel um Hokage- sama trauern. Am schlimmsten war für sie der Moment, in dem der kleine Konohamaru begann, unaufhörlich zu weinen. Sie hatte sich heruntergebückt und versuchte ihn zu beruhigen. Er warf sich aber nur in ihre Arme und weinte weiter. Ihn schien es sehr schlimm getroffen zu haben, denn sein Großvater war schon immer sein Vorbild gewesen. Er hatte sich fest in den Kopf gesetzt, Hokage zu werden… nach Naruto. *tropf* Abermals fielen Tropfen auf Konoha nieder. Sie vermehrten sich rasend schnell. Langsam sollte sich Sakura nach einem Unterschlupf umsehen. Sie befand sich gerade auf dem Weg zu Naruto´s Wohnung. Warum? Nun, Naruto sollte nach Kakashi´s Meinung nicht immer diese ungesunden Fertigramen essen. Deshalb hatte sich Sakura dazu entschlossen, Naruto etwas von ihrem Mittagessen zu bringen. Über ihre innere Stimme konnte man wirklich nur den Kopf schütteln! Wie gerufen tauchte Naruto´s Schatz auf. Der Ramenstand. Sakura beschloss, sich dort unterzustellen, bis der Regen vorüber war. Eile war geboten, denn der Regen wurde immer stärker. Sakura hob die Vorhänge an, um sich in den sicheren Unterschlupf zu begeben. „Sie an, der Regen sucht sich wohl seine Opfer aus.“ Sakura drehte sich überrascht um. „Sasuke-kun? Was verschafft mir die Ehre?“ meinte Sakura daraufhin mit einem Lächeln. „Wohl oder übel wurde ich vom Regen überrascht und stelle mich hier unter,“ sagte Sasuke monoton. Sakura setzte sich neben Sasuke auf einen Stuhl… Sie unterhielten sich noch eine Weile, bzw. Sakura unterhielt sich und Sasuke brachte manchmal ein Nicken hervor. Nachdem der Regen aufgehört hatte, machten sich die beiden auf den Weg zu Naruto. Ja, Sasuke kam auch mit. Er meinte er hätte sowieso nichts Besseres zu tun und würde sie deshalb zu dem Dope begleiten. Ein fataler Fehler. Wer hätte schon wissen können, dass diese Geste zu einer schicksalhaften Begegnung führen würde… *klick* Mit einem leisen Geräusch schloss sich die Tür zum Treppenhaus. „Ich hoffe doch, Naruto-kun hat Hunger. Ich möchte den Weg nicht umsonst gelaufen sein!“ Mit diesen Worten blickte sie rechts neben sich, wo der Uchiha gerade die Treppen hochlief. Ob er ihr wohl zugehört hat, oder sein Gehirn wieder auf Durchzug gestellt ist? Sie kamen im obersten Stockwerk, wo sich Naruto´s Wohnung befand, an. „Du könntest mir ruhig mal zuhören. Schließlich…,“ Sakura hielt inne. Wer ist das denn? Zwei Leute standen gerade an Naruto´s Haustür. Ob er wohl Besuch hat? Nein, denn sonst würden sich diese Leute nicht so in ihre Mäntel gehüllt haben. Und wenn wir schon gerade bei den Mänteln sind, sie sehen wirklich merkwürdig aus. Schwarz mit roten Wolken… Die Tür öffnete sich und, wie nicht anders zu erwarten, trat Naruto aus dieser. Auch er machte, wie Sakura, einen ziemlich überraschten Eindruck. Wohl doch keine Besucher. Sasuke hatte bisher auch keinen Mucks von sich gegeben und beobachtete das Geschehen nur. Wird Zeit einzugreifen! „Naruto-kun, was hat das zu be…,“ Sakra stoppte. Einer der Fremden hatte sich umgedreht und blickte sie mit Blutroten Augen an. Jetzt nicht einschüchtern lassen! „Wer bist du und was willst du von…“ *klatsch* Sakura wirbelte herum. Ihre Wange glühte. Dieser Kerl hatte sie doch tatsächlich geschlagen! Aus heiterem Himmel schlug er einfach mit der Faust zu. Doch nicht mit Sakura Haruno! Sie riss ihren Arm nach vorne, wollte ihn am Hals packen, doch dieser Schachzug verfehlte seine Wirkung und Sakura riss nur den Mantel von seinen Schultern. Sein Gesicht wurde freigegeben… „Itachi!“ zischte es aus einer Ecke. Erst in diesem Moment blickte Sakura auf und schaute tatsächlich in das Gesicht eines Uchiha´s. Er war Sasuke wie aus dem Gesicht geschnitten. Erst jetzt begriff sie, wer da vor ihr stand. Itachi Uchiha, Abtrünniger und Mörder seiner und Sasuke´s Eltern. „ITACHI!“ Sakuras Blick wanderte nach links. Sasuke hatte sein Chidori aktiviert und raste auf Itachi zu. Es sah schlecht aus für den Abtrünnigen Uchiha, denn Sasukes Chidori war nicht zu unterschätzen! Schon mit einem siegessicheren Blick verfolgte sie Sasuke´s Angriff. Doch Itachi packte ihn einfach am Handgelenk und lenkte den Angriff um. Verdammt, jetzt muss gehandelt werden. Kurzerhand sprang Sakura auf und wollte Itachi ihre Faust ins Gesicht rammen. Rache war ja bekanntlich süß. Just in diesem Moment stellte sich der andere Fremde vor Itachi und schleuderte Sakura zur Seite weg. Doch diese brachte vorher noch ihre gute Reaktionsfähigkeit zur Schau und riss seinen Kopf mit. Komischerweise knackte es nicht und es kam auch kein anderes Geräusch durch das man den eigentlichen Genickbruch deuten konnte. Also ließ sie los und schaute auf. Nichts! Noch nicht mal ein kleiner Kratzer… aber er war blau! Hatte sie nun durch diese Aktion in irgendeiner Weise die Blutversorgung des Kopfs gestoppt oder war dies seine natürliche Hautfarbe? Doch da entdeckte sie Kiemen am Hals. Er ist also ein Fischmensch. Sie hatte zwar schon mal von ihnen gehört aber noch nie einem gesehen (ich nehme mal an von denen gibt es mehrere). Es blieb Sakura doch keine Zeit darüber nachzudenken, denn Blaugesicht griff an. Mit einem schnellen Sprung war er ihr nah gekommen… zu nah. Für seine beachtliche Größe war dieser doch ziemlich schnell. Ohne lange zu überlegen streckte sie ihm eine Hand entgegen und ließ einen Blitz auf ihn los. Doch er verpuffte auf einmal. „Netter Versuch!“ Erschrocken blickte sie zurück. Er stand mit einem fiesen Grinsen hinter ihr. Aus Reflex sprang Sakura in die entgegen gesetzte Richtung… und er hinter ihr her. Diesmal gab sie mit ihrem Druckluftjutsu kontra, doch er durchbrach die Luftmauer einfach. Es gab keine Fluchtmöglichkeit, also musste man sich eine machen. Sakura sammelte Chakra in den Händen und durchschlug die links gelegene Mauer. Sie setzte gerade zum Sprung an. Doch der Fischmensch packte ihr Bein und drückte fest zu. Das typische Knacken bei einem Knochenbruch, das vorhin ausblieb, setzte ein. Es schmerzte höllisch. Und als wäre der Beinbruch nicht genug warf er sie auch noch mit kräftigem Schwung gegen die Wand. Der Fischmensch kam bedrohlich näher und nahm sein Schwert zur Hand. „Noch ein paar letzte Worte?“ sprach er und streckte ihr das Schwert entgegen. Soll es das jetzt wirklich gewesen sein? Sollte sie jetzt wirklich sterben? War es vielleicht doch nur ein Traum? Ein Albtraum, aus dem sie bald aufwachen würde? Doch der Schmerz in ihren Beim sprach dagegen, dass es sich hier um einen Traum handelt… Sakura kniff nur noch die Augen zusammen. Doch da knallte es, was Sakura zum Aufblicken brachte. Vor ihr stand nicht mehr dieser Fischmensch sondern Jiraya. Sie konnte es kaum fassen. Sein plötzliches Auftreten hatte ihr das Leben gerettet. Sie lebte noch. Doch wie lange blieb das auch noch so? Keine Frage. Jiraya war außergewöhnlich stark und ein ernstzunehmender Gegner. Doch Kiemenfresse war auch nicht von schlechten Eltern. Während Jiraya Itachi und den Fischmenschen in Schacht hielt, plapperte die innere Sakura drauf los. <…> Woher nun das Wasser nehmen? Dieser Minuspunkt sollte sie aber nicht davon abhalten, den Plan durchzuführen, denn er stelle keine weiteren Probleme dar! In der, für Naruto bestimmte, Lunchbox war auch eine große Wasserflasche vorhanden. Diese zückte Sakura dann, löste den Verschluss und beförderte den Inhalt der Flasche direkt auf den Fischmenschen. Danach bündelte sie heiße und kalte Luft in jeweils einer Hand und ließ einen starken Blitz auf ihn herab. Nur noch ein geschockter Gesichtsausdruck war zu sehen, bevor er zu Boden ging. Eine meisterhafte Leistung, wenn man bedenkt, dass Sakura immer noch mit gebrochenem Bein am Boden saß. Doch leider kam Hochmut bekanntlich vor dem Fall und der Fischmensch richtete sich wieder auf, mit dem am meistens vor Wut verzerrten Gesicht, dass Sakura je gesehen hat. Schon heilte Sakura den gebrochenen Knochen und entging dem Angriff des Fischmenschen in letzter Sekunde mit einem Sprung. Doch er hechtete schon hinterher. Sakura´s Angriff konnte doch nicht einfach an ihm abgeprallt sein, da sprachen schon alleine die vielen Brandnarben dagegen! Auch seine Gesichtsfarbe war sehr unnatürlich. Gut, war sie vorher auch schon, aber im Moment ging sie schon fast ins Weiße! “Kisame!“ ertönte plötzlich eine Stimme. Es wurde nicht sehr laut gesprochen und trotzdem konnte man sie gerade noch hören. Sakura, die gerade mit einem gewachsenen Kunai das Schwert ihres Gegners abblockte horchte auf. Kisame hieß er also. Und die Stimme gehörte eindeutig zu Itachi. „Wir gehen,“ sprach Itachi dann in der gleichen Lautstärke weiter. „Einen Moment noch! Bin hier gleich fertig!“ erwiderte dann Kisame mit einem riesigen Grinsen im Gesicht. „SOFORT!“ Einen dermaßen lauten Ruf eines Uchiah hatte sie nicht erwartet und auch Kisame schien dies zu überraschen, denn dieser ließ mit einem „Nochmal Glück gehabt, Kleine“ von ihr ab und trottete zu Itachi, der schon vor dem Loch auf ihn wartete, dass Sakura eben in die Mauer geschlagen hatte. Normalerweise würde Sakura wegen dem Wort „Kleine“ ausrasten, doch zu diesem Zeitpunkt erschien es ihr nicht angebracht den Gegner noch mehr zu reizen. Also schwieg sie und sah zu wie die beiden durch das Loch aus dem Wohnblock gelangten und übers Wasser flüchteten. Aber flüchteten sie wirklich? Eher nicht… oder doch? Belassen wir´s dabei. Sie flüchten weil sie erkannt haben, dass man mit dem Sannin Jiraya keine Spaße machen kann. UND wegen der rosahaarigen Kounoichi aus Konoha. Der zweite Punkt würde ihrem Egi sicher gut tun. Was war eigentlich mit den anderen beiden aus Team 7? Von dieser Frage gepackt rannte sie um die Ecke und erblickte Sasuke Uchiha, der sich eine klaffende Wunde am Becken hielt und Naruto, der versuchte mit zahlreichen Stofffetzen die Blutung zu stoppen. Seinem Gesichtsausdruck zu urteilen handelte er sehr panisch und die Schweißtropfen rannen ihm die Wangen herunter. Nun war Eile geboten, sonst könnte Sasuke dem Hokagen bald Gesellschaft leisten. Sie kniete sich zu Sasuke herunter und heilte seine Wunde, von der nur noch eine kleine Narbe zu sehen war. „Wie geht es dir?“ „…“ Sie erhielt keine Antwort von Seiten Sasuke´s. Also wedelte sie mit der Hand vor seinem Gesicht herum. „Hast du jetzt doch den Löffel abgegeben, oder weilst du noch unter uns, Teme?“ So gab auch Naruto seinen Saft ab. Leicht lächelte sie nach diesem Kommentar. Die Lage konnte noch so ernst sein, Naruto lässt sich von einem spaßigen Kommentar nicht abbringen. Sakura richtete ihren Blick wieder auf Sasuke. Doch was sie sah, versetzte ihr einen Stich. Er schaute einfach nach vorne, keine Emotion war von seinem Gesicht abzulesen und sogar die Kälte aus seinen Augen war entwichen. Es schien, als konnte man noch so laut rufen, es würde ihn nicht erreichen, an einer meterdicken Wand abgeprallt und vergessen. Als sie Sasuke aufstehen sah, wollte sie noch etwas sagen, ihn fragen ob es ihm gut geht. Ber sie Worte blieben Sakra buchstäblich im Hals stecken. So bog er um die Ecke ab und verschwand aus dem Blickwinkel von Sakura, Naruto und Jiraya. Der alte Sannin schien nichts davon bemerkt zu haben, genauso wenig wie Naruto. Denn diese Unterhielten sich gerade über Itachi und seine Begleitperson, Kisame. Sakura jedoch hielt den Blick immer noch an der Stelle an der Sasuke verschwunden war. Im Hintergrund konnte sie Naruto und Jiraya hören. „Warum haben sie ein Loch in die Wand geschlagen?!“ „Ich war das nicht!“ „Wer denn sonst? Die Ramenfee?“ „Das war deine kleine Freundin!“ „… Dann macht das nichts *grinst*!“ Auch Sakura erhob sich, verabschiedete sich von den Beiden und tapste genau wie Sasuke vorher die Treppe herunter. Eines war sich Sakura sicher. Dieser Tag war noch nicht vorbei. Dies verriet ihr ein ungutes Gefühl im Magen. Wie recht sie doch hat… Zeitsprung: Am späten Abend Sakura schritt langsamen Schrittes durch Konoha. Sie hatte sich noch zu einem Abendspaziergang entschieden, denn das ungute Gefühl hielt immer noch an und Sakura konnte deshalb nicht schlafen. Es war eine schöne Nacht. Der Mond schien hell und nur vereinzelt verdeckten Regenwolken ihn, die noch vom Regenschauer am Mittag übrig geblieben waren. Ohne ein Ziel lief sie von einer in die andere Pfütze. In Gedanken, warum sie dieses schlechte Gefühl hatte und ob es wirklich etwas mit Sasuke zu tun hatte, kam sie plötzlich am Dorftor an. Weiterhin machte sie sich Gedanken. Es musste eindeutig etwas mit Sasuke zu tun haben, denn sie hatte es ab dem Zeitpunkt, indem sie seine ausdruckslosen Augen gesehen hatte. Und ihr wurde noch mulmiger zumute als sie daran dachte, dass sich ihre Gefühle immer bestätigt hatten. Nehme man zum Beispiel den Biss, den Orochimaru Sasuke zugefügt hat. In der vorherigen Nacht hatte sie noch davon geträumt. Sakura schreckte auf. Das plötzliche Rascheln eines Busches riss sie aus ihren Gedanken. Sie wirbelte herum und zückte auch gleich ein Kunai, immer auf einen Angriff vorbereitet. *klirr* Das Kunai fiel zu Boden, als sie geschockt feststellte, dass Sasuke aus dem Gebüsch getreten war. An sich nichts schlimmes, doch er hatte einen Rucksack auf dem Rücken geschnallt… - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Hier ist erstmal Schluss! Ich weiß ich bin fies *muahahahaha* An so ner stelle auszuhören Ich sollte mich schämen xD Aber so habe ich hoffentlich euer interesse am nächsen kapitel geweckt. ACHTUNG!!! ACHTUNG!!! ACHTUNG!!! Ich weiß, das der abstand von Itachis auftauchen und Sasuke´s abschied viel größer ist, doch ich hab den zeitraum bewusst weggelassen! 1. ist mir dazu nicht wirklich viel eingefallen, sprich, ich hätte die story nur noch einmal nacherzählt! 2. In diesem Zeitraum geht es fast nur um Narto und den komischen Typ 3. ich hätte meine geschichte komplett umkrempeln müssen, denn bei mir gibt es einen etwas anderen grund, warum sasuke das dorf verlässt. Das wärs dann. Den punkt könnt ihr schon mal nicht kritisieren *ätsch* xD Hab euch alle ganz dolle lieb! Dalla Good bye Konoha --------------- Das ist das letzte Kapitel von Sometimes… Zumindest vor dem Zeitsprung xD Die Fortsetzung kommt auf jeden Fall! So leicht wird man mich nicht los^^ Wünsch euch viel spaß beim „letzten“ Kapitel!! - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Flashback: Weiterhin machte sie sich Gedanken. Es musste eindeutig etwas mit Sasuke zu tun haben, denn sie hatte es ab dem Zeitpunkt, indem sie seine ausdruckslosen Augen gesehen hatte. Und ihr wurde noch mulmiger zumute als sie daran dachte, dass sich ihre Gefühle immer bestätigt hatten. Nehme man zum Beispiel den Biss, den Orochimaru Sasuke zugefügt hat. In der vorherigen Nacht hatte sie noch davon geträumt. Sakura schreckte auf. Das plötzliche Rascheln eines Busches riss sie aus ihren Gedanken. Sie wirbelte herum und zückte auch gleich ein Kunai, immer auf einen Angriff vorbereitet. *klirr* Das Kunai fiel zu Boden, als sie geschockt feststellte, dass Sasuke aus dem Gebüsch getreten war. An sich nichts schlimmes, doch er hatte einen Rucksack auf dem Rücken geschnallt… Flashback ende Fassungslos schaute Sakura den eben aufgetauchten Sasuke an, der den Blick starr auf den Boden richtete. Weiterhin setzte Sasuke seinen Weg fort, ohne auch nur einmal aufzusehen. Wollte er sie nicht sehen? Hatte er denn Angst davor? Man konnte ausschließen, dass er Sakura noch nicht bemerkt hatte, denn mittlerweile stand er ohne jegliche Bewegung vor ihr, die Hände wie immer lässig in den Hosentaschen begraben. „Was machst du hier? Es ist schon spät, geh nach Hause und schlaf!“ wies er sie wie einen Fremden ab und ging an ihr vorbei. Noch nicht einmal in die Augen hat er ihr dabei gesehen. „Nach Hause gehen? Und dich geradeaus in dein Verderben rennen lassen? Warum hast du nie etwas gesagt?“ „Ich weiß nicht was ich dir sagen sollte!“ Geschockt starrte Sakura auf Sasukes Rücken. War das denn wirklich Sasuke? Oh bitte, bitte lass es einen Traum sein! Die ersten Tränen fanden den Weg in ihr Auge und perlten an ihrer Wange herab. Sie musste ihn aufhalten, irgendwie! „Du bist so anders, was ist nur los mit dir?!“ Sasuke hielt inne. „Was soll schon anders sein? Ich habe eingesehen, dass ich auf diese Art nie meine Rache bekommen werde!“ „D…Dir geht es nur um die Rache? Glaubst du dadurch wirst du glücklich? Wird überhaupt jemand glücklich?“ „Ich bin ein Rächer, ich habe mein Leben einzig und allein der Rache gewidmet. Ich habe versucht, wie du und Naruto zu sein, aber letztendlich, hat sich mein Herz für Rache entschieden“, sprach er mit ruhigem Ton. „Es hat sich für das Alleinsein entschieden, nicht für Rache! Glaubst du, du seiest der Einzige, der jemals alleine war? Auch Naruto war und ist immer noch alleine!... Sogar ich habe zwei geliebte Menschen verloren. Mein Vater starb vor meinen Augen und mein Bruder verschwand ohne ein Wort. Lass mich es nicht noch einmal durchleben, einen guten Freund zu verlieren. Es ist wahr, ich habe meine Mutter und Freunde, aber wenn du gehst… dann bin ich der einsamste Mensch!“ Er zeigte keine Reaktion. „Von hier an… wird sich ein neuer Weg für uns alle öffnen…“ „Ich… ich flehe dich an, nicht zu gehen! Wenn du bei mir bleibst, wirst du es nicht bereuen. Jeder Tag wird uns Spaß machen, wir werden auf jeden Fall glücklich sein! Ich werde alles für dich tun… deswegen, bitte bleib hier… bei mir,“ rief sie voller Verzweiflung. Die Tränen vielen zu Boden und hinterließen kleine und große, dunkle Flecke. Und tatsächlich! Sasuke schaute ihr direkt ins Gesicht, das erste Mal an diesem Abend, und sprach die Worte aus, die Sakura nie von ihm hören wollte. „Du bist… echt nervig.“ Dann ging er weiter, langsamen Schrittes als würde er nur darauf warten, zurückgehalten zu werden. War ihr einziger Gedanke. Sie würde es sich nie verzeihen, wenn er Konoha jetzt verließ. Der Wind blies von hinten, als würde er ihr Rückendeckung geben. „Geh nicht! Wenn du gehst, werde ich schreien und…“ Sasuke verschwand aus ihrem Sichtfeld und vom einen auf den anderen Moment, wehte auch kein wind mehr. Nicht das kleinste Lüftchen wehte noch. Es war einfach den Grund zu finden: Sasuke stand hinter ihr und sie in seinem Windschatten. „Sakura… danke.“ schrie ihre innere Stimme. Nein! Nicht noch einmal wird sie einen Menschen gehen lassen, der ihr etwas bedeutet! Sasuke holte aus und schlug ihr in den Nacken… Rauch tat sich auf. Schon lag an Sakuras Stelle ein Baumstumpf vor seinen Füßen. Mit seinen Augen suchte er die Umgebung nach ihr ab und ortete sie schließlich über sich. Ihre Silhouette war wegen des hell leuchtenden Mondes deutlich zu erkennen und auch dir Tränen glänzten im Schein des Mondes. Sakura zückte ein Kunai, ließ es wachsen und erhöhte ihre Fallgeschwindigkeit mit dem Druckluft- Jutsu. So war es Sasuke kaum möglich auszuweichen, doch er schaffte es. „Du verlässt dieses Dorf nur über meine Leiche!“ Es war eindeutig eine Verzweiflungstat, was auch Sasuke erkannte. Er wich ihren Schlägen und Tritten aus, was sich als eher einfach als schwer herausstellte. Sie waren unpräzise und nicht durchdacht. So konnte er auch ohne viel Mühe ihre Handgelenke festhalten. Sakura wandte den blick ab. Sasuke musste einen Kompromiss finden. Es gab eindeutig leichteres, als in einer Situation wie dieser jeden zufrieden zustellen und auch schlicht unmöglich. „Sakura… ich kann nicht bleiben und es ist auch nicht möglich, dass ich hier die Stärke erlange, wie sie Orochimaru mir geben kann. Ich habe das Gefühl, dass, wenn ich bei euch… bei dir bleibe, meine Rache vergesse. Das kann und darf ich nicht…“ Dann war es das also? Aus und vorbei? Es führte doch einzig und allein dazu, dass er Orochimaru seinen Körper überlassen muss, wollte er es denn nicht einsehen? Anscheinend war er zu sehr von seiner Rache geblendet. „Aber…“ Aber? Dieses kleine Wort ließ Sakura aufhorchen. Gab es also doch noch eine andere Möglichkeit, dass er bei ihr bleiben konnte? „Aber… ich kann dich mitnehmen…“ „Es wäre die einzige Möglichkeit, bei mir zu bleiben.“ Sakura schien tatsächlich darüber nachzudenken mit ihm zu gehen. „Gibt es keine andere Wahl?“ Darauf schüttelte Sasuke nur den Kopf. „Es ist mir klar, dass du dich nicht von hier auf jetzt entscheiden kannst… also werde ich hier auf dich warten. Morgen um dieselbe Zeit hier und… verrate mich nicht!“ Er ließ von Sakura ab und sprang in die Bäume. Etwas rüttelte sie an der Schulter. „Sakura mein Schatz, du musst aufstehen! Du bist viel zu spät dran!“ Die angesprochene schlug die Augen auf. „Was ist denn los?“ „Das Training hat schon vor einer Stunde angefangen! Ich dachte du bist schon aus dem Haus!“ Die rosahaarige Kunoichi griff nach dem Wecker. Eindeutig zu spät! Sie schlug die Decke beiseite und rempelte ihre Mutter, beim Weg ins Badezimmer, an. „Entschuldige!“ „Mach das du schnell fertig wirst!“ *klick* Die Tür fiel ins Schloss. Sakura wählte den schnellen Weg über die Dächer von Konoha. Was für ein Traum. Sie hatte doch wirklich geträumt, Sasuke wolle das Dorf verlassen! Wie absurd! Am Trainingsplatz angekommen sah sie schon Kakashi und Naruto vor sich stehen. „G…Gomen *keuch* ich hab verschlafen!“ hechelte Sakura hervor. Man hatte sie ein Tempo drauf! „In Ordnung, wenigstens noch einer,“ gab Kakashi kopfschüttelnd zur Antwort. Sakura, die ihre Arme auf die Oberschenkel gestemmt hatte, um besser Luft zu bekommen, richtete ihren Blick auf den Kopier-Ninja. „Wieso „wenigstens noch einer“?“ Sakura war deutlich verwirrt. „Sasuke fehlt heute“, meldete sich der blonde Chaosninja zu Wort. Der Rosahaarigen wurde es gleichzeitig heiß und kalt. Immer wieder hallten Naruto´s Worte durch ihren Kopf. „Na wie auch immer. Naruto und Sakura, führt einige Trainingskämpfe durch, ich beobachte euch von dem Baum aus“, brachte Kakashi unter seiner Maske hervor und deutete auf den Baum, auf den er auch gleich sprang. „O.K. Sensei! Kommst du Sakura-chan?“ „W…was? Ja sofort!“ Und so taten sie wie „befohlen“. Sakura verlor fast jeden Kampf. Dauernd schweiften ihre Gedanken zu Sasuke ab. Es war also kein Traum. Schön, was sollte sie denn jetzt tun? Hier bleiben und Sasuke nie wieder sehen, oder mitgehen und dafür ihre Freunde zurücklassen? Dieser Sasuke brachte ihr auch immer wieder Kopfzerbrechen! Aber diese Entscheidung könnte ihr Leben verändern! Sakura war so zerstreut, dass sie den Schlag von Naruto weder bemerkte, noch ihn abfing und se so gegen den nächsten Baum flog. „Waah, es tut mir leid Sakura! Das war keine Absicht! Ich dachte du blockst ihn ab!!“ „Schon okay, war ja mein Fehler!“ Schnell heilte sie die Stelle, an der Naruto sie erwischt hatte. Sich durch das Rascheln von Blättern bemerkbar machend, trat Kakashi hinter einem Busch hervor, den er nach einem misslungenen Wurf eines Riesenkunais von Sakura aufgesucht hatte. „So hat das keinen Sinn, Sakura du scheinst nicht ganz bei dir zu sein. Geht es dir denn auch gut?“ Kakashi klang besorgt. War das denn so leicht zu durchschauen, dass sie mit ihren Gedanken ganz woanders war? Die Antwort wurde ihr abgenommen, als sich die in rot gekleidete Kunoichi umsah. Kunais und Shurikens, die im Boden steckten, ein abgeholzter Baum und ein Busch, der nach einem Blitzangriff in Flammen aufgegangen war, deuteten klar auf fehlende Konzentration hin. „Tut mir leid, ich weiß auch nicht was mit mir los ist!“ Ob er ihr diese Lüge abkaufte? Egal, skeptischen Blickes beließ er es dabei und entschied sich, Sakura und Naruto für den Rest des Tages freizugeben. „Komm, Sakura-chan! Wir gehen Sasuke besuchen und hören uns die Entschuldigung für sein Fehlen an!“ plapperte Naruto schon drauf los, als Kakashi in einer Rauchwolke verschwunden war. Sakura lief ihm nach und nahm seine Hand. „S… Sakura-chan?“ stotterte der blonde Ninja. „Naruto-kun, wir können uns doch einen schönen Tag machen, na? Vielleicht Ramen essen gehen?“ Naruto glich mittlerweile schon einer überreifen Tomate. „A…aber.“ „Ich wusste, du sagst ja!“ Kicherte Sakura und zog ihn zum Ramenstand. Der Besitzer des Ichiraku- Ramenstandes stellte den beiden jeweils eine Schüssel hin. Naruto zückte schon seinen Geldbeutel, doch Sakura winkte ab. „Schon gut Naruto. Ich lade dich ein!“ „Das kommt gar nicht in…“ Er wurde zum Schweigen gebracht, als Sakura ihn mit einem Fischküchlein fütterte. „Doch ich zahle! Immerhin hab ich dich doch dazu überredet!“ Und damit drückte sie dem Inhaber schon das Geld zu. Sie unterhielten sich zwischen den bissen, was dazu führte, dass sie dementsprechend lange für das Essen brauchten. Sakura schaute auf die Uhr und erschrak. Schon in zwei Stunden sollte sie mit gepacktem Rucksack bei Sasuke sein, oder zu Hause bei ihrer Mutter und sie war mit ihrer Entscheidung kein Stück weiter gekommen. „N…Naruto?“ „Mhm?“ „Ei… Eine Freundin von mir steht vor einer Entscheidung, die ihr Leben verändern soll und hat mich um Rat gefragt. Leider hab ich auch keine Idee was sie machen soll. Kannst du mir da helfen?“ „Eine Freundin also?“ Eifrig nickte Sakura. „Mhm, lass mal überlegen… sie sollte es nach ihrem Gefühl entscheiden!“ „Was soll ich darunter verstehen?“ „Na sie soll sich mal überlegen wie es ihr im Moment geht, ohne dieses Ereignis…“ „…und wie sie sich mit ihm so fühlt!“ „Ich hoffe ich konnte weiterhelfen!“ grinste Naruto über beide Ohren. Zum ersten Mal an diesem Tag lächelte Sakura. „… Ja! Danke Naruto!“ „Immer wieder gerne, Sakura-chan!“ „Ich muss jetzt aber auch los, meine Mutter macht sich sonst noch Sorgen!“ „Okay, Sakura-chan. Ich bringe dich nach Hause, es ist immerhin schon dunkel, nicht das dir etwas passiert!“ „Das ist lieb von dir, aber ich gehe lieber alleine heim.“ „Bist du sicher?“ „Ja… Naruto, ich danke dir!“ „F… Für was denn?“ Aber Sakura lächelte nur, doch dann tat sie etwas, was Naruto noch nicht einmal in seinen kühnsten Träumen erwartet hätte. Sie gab ihm einen Kuss auf die Wange. „Versprichst du mir etwas?“ Naruto brachte keinen Ton heraus, also nickte er. „…verachte mich bitte nicht!“ Und damit ließ die rosahaarige Kunoichi von ihm ab und lief den Weg entlang. Doch dann stoppte sie plötzlich und drehte sich noch einmal zu ihm um. „Naruto? Dich trifft keine Schuld! Mach dir keine Vorwürfe!“ „Warte was meinst du…“ Doch sie war schon verschwunden. „…damit?“ Vollendete er den Satz. Dann schlug er auch den nach Hause Weg ein. Er hätte ja nicht ahnen können, dass es das letzte Mal für mehrere Jahre ist, dass er sie sieht… Sasuke wartete auf einem der Bäume in der Nähe des Stadttores. Der Uchiha sprang vom Baum. Er drehte sich um, um sicher zu sein, dass sie nicht doch noch kam, ging dann aber auf das Dorftor zu. Plötzlich hörte er ein rascheln und war doch mehr als erstaunt. Sakura lief auf ihn zu. „Danke, dass du gewartet hast, aber uns bleibt keine Zeit mehr! Das Schlafmittel wird meine Mutter nicht mehr lange zurückhalten. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis sie die ANBU ruft, also los!“ Mit diesen Worten schnappte die Haruno sich Sasukes Hand und lief auf den Wald zu, der hinter der Dorfgrenze lag. „Sakura… es freut mich, dass du mitkommst.“ Es fiel ihm wohl schwer es zu sagen, denn es war nur ein flüstern. Trotzdem bekam Sakura es mit. „…Sicher.“ Innerlich machte ihr Herz einen Hüpfer. Beide hatten nichts dagegen, dass sie noch den ganzen Weg nach Oto die Hand des Anderen hielten… - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Na wie wars?? Ich bin eigentlich sehr zufrieden damit! Hinterlasst doch bitte ein Kommentar, ja? Hab euch alle ganz doll lieb! Dalla Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)