Vera Lamia 2 von CichAn (Fortsetzung) ================================================================================ Kapitel 1: Erwachen ------------------- Ist es nicht seltsam aufzuwachen? Der Moment in dem sich Traum und Wirklichkeit vermischen, indem man beginnt seine Umgebung wahrzunehmen. Gefühle, Gerüche, ganz langsam wird die Welt um einen herum wieder real. In meinem Fall war das Erwachen jedoch mehr als seltsam. Unerwartet. Unmöglich..? Ich hatte so lange nicht mehr meine Atmung wahrgenommen, das Blut in meinen Ohren rauschen hören. Ich habe so lange geschlafen. Wieso wache ich auf? Nicht dass mein Traum sonderlich schön gewesen war, aber sie haben sich doch so viel Mühe gegeben, genau das zu verhindern. Und jetzt können meine Finger über seidige weiche Bettwäsche streichen, ich kann Parfüm riechen, eine Frau summen hören. Ein Mensch. Ja eindeutig. Zum Aufwachen gehört es auch, die Augen zu öffnen, aber ich weiß nicht ob ich dazu schon bereit bin. Will ich denn überhaupt wissen, was dort hinter diesem dunklen Schleier auf mich wartet? Das Summen verstummt. Schnelle Schritte. Eine Tür die geöffnet, geschlossen und verriegelt wird. Sie muss wohl bemerkt haben, dass ich aufwache. Ob sie Angst vor mir hat? Langsam öffne ich die Augen. Furchtbar grelles Licht blendet mich. So hell, dass ich es nicht einordnen kann. Eine Kerze ist das auf jeden Fall nicht. Ich drehe den Kopf zur Seite, weg vom hellen Licht. Langsam zeichnet sich vor mir ein kleines Holztischchen ab. Ich liege wie schon vermutet in einem großen Bett bezogen mit strahlend weißer Wäsche, die mir auch in den Augen wehtut. Stöhnend versuche ich mich aufzurichten. Ich bin in einem kleinen quadratischen Raum, in dem es nichts außer dem Bett und einem kleinen Nachttisch gibt. An der Wand zum Fußende des Bettes ist lediglich eine große Eisentür ohne Klinke und daneben ein großes Fenster, das den Blick auf einen kahlen Flur freigibt. Ich streiche mir ein paar Strähnen aus dem Gesicht. Nur ganz leicht kann ich mich in der Scheibe des Fensters spiegeln. Meine schwarzen Haare sind zerzaust und viel zu lang. Mein Gesicht viel zu blass und unter meinen hellbraunen Augen zeichnen sich unschöne dunkle Ringe ab. Davon abgesehen bin ich um einiges älter und größer geworden, von einem zehnjährigem Kind zu einem vielleicht Siebzehnjährigen. Wenn man es aus menschlicher Sicht betrachtet, dummerweise bin ich keiner. Wie lange habe ich eigentlich geschlafen..? Wie lange braucht ein Vampir um dieses Aussehen zu bekommen? Während ich noch damit beschäftigt bin aus meinem Vogelnest eine Art Frisur zu machen, taucht nun ein Frauengesicht hinter der Scheibe auf. Ihre großen braunen Augen sehen mich mit einer Mischung aus Angst und Skepsis, durch große Brillengläser an. Das wird wohl die Frau von eben sein. Ich schenke ihr mein freundlichstes Lächeln, das wahrscheinlich eher unheimlich ist, bedenkt man mein Aussehen, und winke ihr zu. Ihre Wangen färben sich zart rosa, dann erwidert sie mein Lächeln. Kurzerhand strecke ich die Beine unter der Decke hervor und versuche aufzustehen. Was auch klappt, für genau zwei Sekunden, scheinbar bin ich noch zu schwach. Ohne viel dagegen tun zu können, sacke ich auf dem Boden zusammen. Er ist kalt und aus Stein. Ich schnaufe verächtlich und werfe meinen Beinen einen bösen Blick zu. Meine ‘neuen’ Beine sind wirklich schön, aber was nützt das, wenn ich sie nicht benutzen kann? Der Riegel der großen Eisentür wird geöffnet und herein tritt eine Frau mit einem goldenen und einem blauen Auge. Spontan würde ich sagen sie ist ein geborener Vampir, auch wenn sie dafür ein bisschen zu sehr nach Mensch riecht. Sie hockt sich vor mich und legt ihren Kopf leicht schräg, dabei fallen ihr ein paar braune Locken ins Gesicht. Das und ihr ausdrucksloses Gesicht lassen sie fast wie eine Puppe aussehen. “Na los komm rein. Er ist nicht gefährlich.” Natürlich bin ich nicht gefährlich! Wie kommt sie denn auf… Meine gedankliche Empörung wird mit einem Mal unterbrochen, als er eintritt. Ein Gefühl als würde mein Herz einen Schlag aussetzen. Als sich unsere Blicke treffen, scheint alles um mich herum auf einen Schlag stillzustehen, nicht nur mein Herz. Ich kann nicht anders, als ihn dümmlich anzulächeln. Er hingegen schließt kurz seine dunklen, braunen Augen und mein lahmgelegtes Herz, schlägt wieder schmerzhaft weiter. “Ich weiß nicht was wir hier sollen. Das geht uns nichts mehr an.”, schnauft er und verschränkt die Arme vor der Brust. Er trägt weiße Handschuhe, ein weißes Hemd, ja sogar die Hose und auch die Schuhe sind weiß. Nur seine braunen Haare und Augen geben seinem Erscheinungsbild einen Farbtupfer. Mit einem siegessicheren Lächeln, sieht sie ihn über ihre Schulter hinweg an. “Aber Dorian. Der Kleine ist doch dein Gefährte!”, “Lorelei!”, seine Stimme ist drohend und viel zu laut. Auf meiner Haut bildet sich eine Gänsehaut. Dorian also. Mein Gefährte… Wieder kann ich nicht anders als ihn anzulächeln, auch wenn er Blickkontakt mit mir scheinbar zu vermeiden versucht. Mit einem plötzlichen Ruck, werde ich von der Frau, die offensichtlich Lorelei heißt, auf die Beine gezogen und wieder auf das Bett gesetzt. “Wie ist denn dein Name?” Ihr Gesicht ziert nun ein zuckersüßes Lächeln, auch wenn es ihre Augen nicht ganz zu erreichen scheint. “Mein Name ist Janosh. Janosh von Gars.” Beide wechseln einen kurzen Blick. “Weißt du, dass du in einem Sarg gelegen hast?”, “In einem versiegelten Sarg.”, fügt Dorian trocken hinzu. Immer noch sieht er mich nicht an. Ich seufze und schaue auf meine Hände anstatt auf sein Gesicht. Sie spielen mit dem langen weißen Nachthemd das ich trage. “Ja… schon…” Das Bett neben mir senkt sich leicht. Loreleis Stimme ist nun ziemlich nah. “Und wieso lagst du da drinnen?” Sofort breitet sich so ein flaues Gefühl in meiner Magengegend aus. Das hier… wenn er davon erfährt… “Ich sollte lieber mit dem König sprechen. Könnt ihr ihn herholen, oder mich zu ihm bringen?” Wieder wechseln sie einen kurzen Blick und ich komme mir dadurch irgendwie klein und unwissend vor. “Tut mir Leid aber das geht nicht.”, “Wieso nicht..?” Lorelei seufzt kurz und streichelt mir dann über den Kopf. “Weil der König dummerweise nicht mehr lebt.” Ich weiß wirklich nicht was ich dazu sagen sollte… Mit offenem Mund sitze ich nun hier, während mein Gehirn versucht diese Nachricht und dessen Bedeutung zu begreifen. Tot. Derjenige der uns eingesperrt hat. Was nun? Was soll ich tun? Nur ganz leise und schwach höre ich eine kleine Stimme in meinem Hinterkopf lachen. Sie freut sich. Gut so! kichert sie… “Dann, dann eben mit dem neuen König. William nehme ich an?” Lorelei schüttelt den Kopf. “Seit dem Tod von Alexandre haben wir keinen König mehr. William und seine Schwester leben zwar, aber der Thron wurde nicht neu besetzt.”, “Dann… trotzdem! Könnt ihr William nicht herholen?” Laut schnaufend verlässt Dorian den Raum und rempelt dabei fast das Mädchen mit der Brille an, das scheinbar schon eine Weile in der Tür gestanden hat. Auch Lorelei steht nun auf. “Ich werde sehen was sich machen lässt. Aber du solltest bis auf weiteres hier drinnen bleiben.” Ich nicke nur schwach. Kurz darauf schließt sich die Tür wieder. Erschöpft lasse ich mich zurück in die Kissen fallen. Scheinbar habe ich wirklich sehr lange geschlafen. Der König ist tot. Das macht die Sache ein wenig kompliziert… Nein. Das macht die Sache wirklich kompliziert! Alles ist gut. Rache war nie unser Ziel. Ich weiß… Freiheit… Ja… --- Satorus Klammergriff am frühen Morgen zu entkommen gestaltete sich wie immer schwer. Sobald William sich rührte, schienen seine starken Arme ihn noch fester zu umarmen. Außerdem wollte er seinen Gefährten nicht gleich aufwecken, sonst könnte er das Frühstück ganz vergessen. Nur mit Mühe erkämpfte er sich die Freiheit und kletterte aus dem Bett. Ein kurzer Blick auf die Uhr verriet ihm, dass sie wie immer zu lange geschlafen hatten. Leise grummelnd schlang Satoru nun seine Arme um eines der Kissen. Wenn er so friedlich dalag und schlief, seine schwarzen Haare zerzaust und seine Gesichtszüge entspannt, sah er fast harmlos aus… Ohne viel darüber nachzudenken, strich William ihm ein paar Haarstränen aus dem Gesicht und gab ihm einen Kuss auf die Schläfe. Was er gleich wieder bereute, denn nur wenige Augenblicke später hatte Satoru ihn in seine Arme und somit auch ins Bett gezogen. Unschuldig lächelnd und immer noch mit geschlossenen Augen, gab er seinem Gefährten einen Kuss nach dem anderen, ohne dass dieser sich großartig wehren konnte. “Lass das! Luisian wird sicher böse, wenn wir schon wieder das Frühstück verpassen!” Aber Satoru ließ sich nicht beirren und schmunzelte weiter vor sich hin, während er sich an Williams Hals festsaugte. “Was geht deine Schwester unsere Ernährung an?”, “Wir sind bei ihr zu Gast! Also benimm dich!” Schnaubend verzog Satoru das Gesicht. “Ist doch ihre eigene Schuld wenn sie uns aus den Flitterwochen holt. Da muss man doch damit rechnen, dass wir den ganzen Tag im Bett bleiben.” Mit einer gekonnten Bewegung legte er William nun auf den Rücken und sich auf ihn, um weitere Fluchtversuche zu verhindern. “Ich denke, sie ist nur eifersüchtig weil wir tun und lassen können was wir wollen, ohne dass du fett wirst.” Ohne dass er es verhindern konnte, wurden Williams Wangen rot. “Sie ist nicht fett, sondern schwanger, du Idiot!” Satoru konnte nicht anders als kurz aufzulachen und sich dann wieder Williams Hals zu widmen. “Ach komm schon… Nur noch ein paar Minuten schmusen…” Sein Atem streifte Williams Ohrläppchen, was sofort für Gänsehaut sorgte. “Aber wirklich nur ein paar Minuten…” Gerade als William die Arme um Satorus Hals gelegt hatte und sie kurz davor waren sich zu küssen, wurde die Tür aufgerissen. Und auch wenn William kurz zusammenzuckte, fuhr Satoru unbeirrt fort. Nur mit Mühe gelang es William seinen Kopf in Richtung Tür zu drehen. Dort stand nun zu seinem Erstaunen Lorelei, mit verschränkten Armen und einem abfälligen Gesichtsausdruck. “Ich hatte gehofft, ihr hättet die ‘frisch verliebt’ Phase endlich mal hinter euch…”, “Sag was du willst und verschwinde. Ich werde nämlich nicht aufhören.”, nuschelte Satoru an Williams Brust und verschwand unter der Bettdecke. “Ich bin hier um euch nach London zu holen.”, “L..london,,,?” Nur mit großer Mühe konnte William seinen Gefährten davon abhalten, ihn weiter zu bedrängen. Lorelei legte den Kopf leicht schräg. “Sagt dir der Name Janosh von Gars etwas..?” --- Das ist er nun also… mein erster Abend in meinem schneeweißen Gefängnis. Ich kann hier so gut wie nichts tun. Nur auf dem Bett sitzen und warten das jemand zu mir kommt. Die einzige Abwechslung die ich habe, ist wenn mich jemand zum Bad bringt. Nicht das es draußen auf dem kurzen Stück Flur, das ich so sehe, viel zu entdecken gäbe… Auch im Bad nicht… Obwohl das schon ziemlich beeindruckend ist… Es hat sich einiges getan, während ich geschlafen habe, das Wasser kommt einfach aus einem Hahn an der Wand und jeder Raum und Gang wird nicht von Kerzen sondern von Glühbirnen erhellt. Das Mädchen mit der Brille ist tatsächlich dafür zuständig sich um mein Wohlbefinden zu kümmern. Auf meine Fragen reagiert sie zwar schüchtern, aber immerhin habe ich sie schon dazu gebracht, mit mir in einem Raum zu sein. Sie wusste zwar nicht, wann ich hier rauskomme, aber sie hatte mir versprochen mir Morgen etwas zu bringen, mit dem ich mich über die jetzige Zeit informieren könnte… Ich habe nicht nur einiges aufzuholen. Ich will unbedingt mehr sehen! Es ist wirklich deprimierend hier festzusitzen, wenn es da draußen so viel zu entdecken gibt… Leider stehen zwischen mir und dem da draußen zwei gigantische Wachen. Sie sind zwar menschlich, dennoch sehen sie aus, als wenn man sich nicht mit ihnen anlegen sollte… Ich bin wirklich ein Gefangener. Der Polizei von London. Sie denken wohl immer noch das ich in irgendeiner Weise gefährlich bin. Aber das bin ich wirklich nicht! Bei diesem Gedanken fängt die leise Stimme in meinem Inneren natürlich wieder an zu kichern. Meine montane Situation scheint ja wirklich amüsant zu sein. Seit einer ganzen Weile liege ich nun schon zusammengerollt auf dem Bett und starre die Wand an. Das hier hilft mir auch nicht gerade ein bisschen mehr mit meinem ‘neuen’ Körper klarzukommen. Wenn ich aufstehe wird mir immer noch schwindelig und wenn ich nicht aufpasse, sacke ich zusammen. Aber einfach nur im Raum auf und ab zu laufen ist mir auch zu albern und zu langweilig. Ich schnaufe missmutig und setze mich auf. Das einzig Gute an dieser ganzen Situation ist, dass ich meinen Gefährten gefunden habe. Nicht das mir das was nützen würde, da er ganz offensichtlich nichts mit mir zu tun haben will. Irgendwie macht mich dieser Gedanke nur noch trauriger… Ich will ihn noch einmal sehen! Und er soll mich gefälligst auch ansehen! Als hätte er meine Gedanken gelesen, öffnet Dorian die Tür. Vor Schreck wäre ich fast vom Bett gefallen… “Wieso so ein langes Gesicht?”, grummelt er und lehnt sich an den Rahmen der Tür. Ich verstehe nicht ganz und bringe nur ein jämmerliches: “Wa..?” raus. Sollte wohl ein ‘Was?’ werden. Hat nicht geklappt. Mist. Nur für den Bruchteil einer Sekunde, scheint er sogar zu lächeln. Dann deutet er auf das Fenster neben der Tür. “Du standest… Warum bist du nicht reingekommen?”, wieder ist meine Frage nur ein schwaches piepsen. Für ein paar Momente, ein paar sehr lange Momente, herrscht Schweigen. Er hat mittlerweile aufgehört mich anzusehen. Seine Augen tasten nun die Tür ab, als sei jeder Millimeter davon unheimlich spannend. Spannender als ich. Ich warte immer noch auf meine Antwort und werde so langsam etwas ungeduldig. “Du… bist nicht das, was ich erwartet hatte…”, “Was?!” Toll. Ich habe meine Stimme wieder gefunden und bin verdammt sauer! Nicht das was er erwartet hatte?? “Was soll das bitte heißen?”, wiederhole ich meine Frage etwas ausführlicher und mit ein wenig mehr Nachdruck. Aber wieder scheint er nicht wirklich darauf antworten zu wollen. Fast augenblicklich dreht er sich zum gehen um und ich reagiere schnellstmöglich, springe aus dem Bett und stolpere zu ihm. Um ihn am gehen zu hindern (und nicht wieder umzufallen) halte ich mich an seinem Hemd fest. Während mir das Herz bis zum Hals schlägt, weil ich ihm auf einmal so nahe bin, sieht er schon fast panisch abwechselnd von meinem Gesicht zu meinen Händen. “L..lass los…”, “Oh…” Er mag es offenbar nicht, wenn man sich an sein Hemd hängt, gut zu wissen. Seinem Gesicht nach zu urteilen überlegt er gerade wirklich mich wegzustoßen… Aber dann müsste er mich ja anfassen und diesen Gedanken scheint er noch weniger zu mögen. Auch wenn diese Situation eher tragisch ist, lasse ich ihn los, fange an zu lachen und kann gar nicht mehr aufhören, weil er ein wenig Abstand zwischen uns bringt und nur noch panischer und verwirrter dreinschaut. Mittlerweile riskieren auch die Wachen einen Blick durch die Tür. Als er es bemerkt, scheint er fast ein wenig rot zu werden und stürmt aus der Tür an ihnen vorbei. Ich für meinen Teil beruhige mich langsam wieder und sacke auf den Boden. “T..tut mir Leid…”, ich schnappe nach Luft, “Wirklich… bitte geh nicht!” Aber er ist schon weg und die beiden Wachen sind sofort damit beschäftigt die Tür wieder zu schließen. Das hatte ich ja gründlich versaut… “Ach verdammt…” Da bekomme ich schon mal so tollen Besuch und ich..? Ich lache ihn aus. Seufzend schaue ich hoch zur Decke. Jetzt war mir nicht mehr nach Lachen zu Mute… Mein Gefährte mag mich nicht. Er will nicht angefasst werden und hat scheinbar nicht viel Sinn für Humor. Klasse. Ich ziehe die Beine an und schlinge meine Arme darum. “Jetzt will er sicher nicht mehr herkommen…” Sag doch so was nicht… Ihr hattet nur einen… schwierigen Start. flüstert die Stimme in meinem Inneren aufmunternd. “Na ich weiß nicht… Ich habe mir sicher alles verdorben…” Keine Sorge… Er kommt wieder. Er kann nicht anders. Ihr seid füreinander bestimmt. Zumindest eure Seelen sind es… “Unsere Seelen..?” Dummer neuer Körper… Nicht mal dafür ist er also gut. Wieder ein leises Kichern. Tu nicht so überrascht und mach ihn gefälligst nicht schlecht! Ich habe mir so viel Mühe mit unserem neuen Körper gegeben! “Ich weiß… Tut mir Leid…” ----- öhm jaaa… ein bissel seltsamer start des zweiten teils. XD aber ich hoffe ihr seht es mir nach. hauptsächlich wird die geschichte mit Janosh als ich-erzähler erzählt. ^^ und im laufe der zeit wird alles auch ein bissel klarer. und iwie konnte ich es mir nicht verkneifen Will und Satoru wieder einzubauen. für alle fans des ersten teils. XD sie tauchen noch ziemlich oft auf! ok na dann, wir lesen uns! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)