Eine unsterbliche Liebe von Kagome0302 (InuYasha & Kagome) ================================================================================ Kapitel 4: In der Not zeigt sich die wahre Freundschaft Teil 2 -------------------------------------------------------------- In der Not zeigt sich die wahre Freundschaft Teil 2 Dieses Kap widme ich diesmal Himiko-chan13. Ohne weitere Worte geht es weiter… Was bisher geschah: Nach einem Streit von Kagome und InuYasha, ging Kagome ziemlich verärgert in ihre Zeit. Dort traf sie auf Hojo, der ziemlich durchdrehte, weil Kagome ihn wieder abgewiesen hatte. Wenn InuYasha nicht rechtzeitig aufgetaucht wäre, hätte Hojo Kagome eiskalt vergewaltigt. Hojo kam zwar zurück um sich zu entschuldigen, dennoch entschied sich Kagome Hojo anzuzeigen. Die Anzeigen wurden von den Kommissaren Takagi und Sato aufgenommen. Danach musste Kagome zum Arzt gehen, wegen dem ärztlichen Gutachten. Sie musste aber nicht allein gehen, den InuYasha und die Staatsanwältin Eri Kisaki begleiteten sie. Als InuYasha und Kagome nach der Untersuchung eine kleinen Bummel durch die Stadt gingen, trafen sie auf Kagomes ‚angeblichen’ Freundinnen, die Kagome für verrückt erklärten, weil sie Hojo, der in der Zwischenzeit verhaftet wurde, anzeigte. So entschlossen sich InuYasha und Kagome ins Mittelalter zurückzukehren. Kagome gab Frau Higurashi ein Splitter des Juwels der vier Seelen, denn sie hatte sich dazu entschlossen bis zur Verhandlung nicht mehr in die Neuzeit zurückzukehren. Nun machten sie sich auf den Weg ins Mittelalter. (Ich hoffe ihr nehmt mir den kleinen Rückblick nicht übel. Wusste nicht wie ich das Kap anfangen sollte. Aber nun geht es weiter) Als sie im Mittelalter ankamen, fühlte sich Kagome schon ein wenig wohler. Sie schloss einfach die Augen um sich von den warmen Sonnenstrahlen streicheln zu lassen. Sie liebte es hier zu sein. Es ist zwar gefährlicher hier, als in ‚ihrer Zeit’, aber es war auch schöner hier. Die Natur war noch unberührt, die Luft war gesünder und das Wasser war so klar, dass man bis zum Grund schauen konnte. Zum ersten Mal nach Stunden, das für Kagome wie Tage vorkam, lächelte sie wieder. Auch InuYasha genoss es wieder in ‚seiner Zeit’ zu sein. Kagomes Welt war ihm zu laut und auch zu stickig. Aber hier war es schon ruhig. Auch er ließ sich von der Sonne wärmen. Als er zu Kagome schaute, sah er sie mal wieder lächeln. *Dieses Lächeln habe ich so vermisst. Als sie vorhin ihre Mutter angelächelt hatte, sah es so gequält aus, aber jetzt ist Freude zu erkennen. Ich hoffe, ich schaffe es sie wieder zum Lachen zu bringen.* Er könnte sie noch Stunden so anschauen, aber es würde bald dunkel werden und dann wäre es hier zu gefährlich. Als er sie in die Arme nahm um ihr zu sagen, dass sie ins Dorf gehen müssten, machte sein Herz plötzlich einen kleinen Hüpfer und er fing an sie anzustrahlen (lächeln). Sie schaute in seine Augen und da konnte InuYasha erkennen, das Kagomes Augen wieder ein wenig Glanz enthielten. * Der Glanz, er kehrt zurück. Es ist zwar nicht so stark wie früher, aber ich kann ihn erkennen. Woran liegt das? Liegt es daran, dass wir hier sind? Ja ganz bestimmt sogar.* Er war so glücklich darüber, dass er einfach nicht anders konnte als sie zu küssen. Als sie sich von einander lösten, erschrak er, denn er merkte, dass es schon dunkel geworden war. (Meine Fresse, haben die eine Ausdauer) Ohne ein weiteres Wort nahm er Kagome auf den Arm und rannte mit ihr ins Dorf. Kagome bemerkte nicht, dass InuYasha sie beobachtete. Aber als InuYasha sie in den Arm nahm und in ihre Augen sah, hatte sie ein Leuchten in seinen Augen gesehen, welches sie von ihm nicht kannte. *Hat er mich beobachtet? Ist es ihm aufgefallen, dass ich mich hier wohl fühle? Warum strahlt er so? Was ist passiert, dass er mich so anstrahlt?* Als InuYasha sie nun auch noch küsste, erschrak sie, aber nur ganz leicht. Dann erwiderte sie seinen Kuss. Auch sie war völlig von den Socken, als sie merkte, dass es schon dunkel geworden war. *Oh mein Gott, es ist ja schon dunkel.* Als sie spürten wie InuYasha sie auf die Arme genommen hatte, fühlte sie sich schon viel sicherer. Als sie im Dorf ankamen, wurden sie schon lautstark von Shippou begrüßt. „Hallo Kagome! Wieso warst du so lange weg? Ich hab dich ja sooooooo vermisst. Ich dachte schon du kommst gar nicht mehr. Hat sich InuYasha schon bei dir entschuldigt? Ich meine wegen dem Essen!“ Kagome hatte es schon wieder vergessen, dass sie sich gestritten hatten, dennoch sagte sie zu ihm: „Ja mein kleiner Shippou. Ich weiß, dass es nur ein Missverständnis war. Manchmal muss ich ihm einfach nur ausreden lassen.“ „Was hat er denn zu dir gesagt?“ „Och, Shippou, hör auf Kagome zu nerven und geh endlich von ihr runter!“, keifte jetzt InuYasha. „Nein, das mache ich nicht. Du hast sie die ganze Zeit für dich gehabt und jetzt bin ich mal dran.“ „Rede nicht von Kagome, als ob sie ein Spielzeug wäre, das man mal abwechselnd benutzen darf. Sie ist ein Mensch hörst? Sie hat Gefühle und jetzt steig endlich von ihr runter, bevor ich die Geduld verliere.“ „Nein, ich mache was ich will. (Zunge raussteck)“ Das reichte InuYasha und er verpasste Shippou ein paar saftige Kopfnüsse. Kagome stand nur daneben und schaute den beiden Streithähnen zu. Sie hatte heute keine Kraft mehr um den Streit zu schlichten. Als Shippou, durch die Kopfnüsse auf den Boden lag, ging sie auf Kaedes Hütte zu. Shippou verstand die Welt nicht mehr. Normalerweise würde InuYasha jetzt den Boden küssen, aber heute ließ sie ihn einfach kommentarlos zurück und ging auf Kaedes Haus zu. InuYasha hingegen, hatte in diesem Moment keine Angst den Boden zu küssen. Es nervte ihn nur, dass Shippou Kagome behandelte wie sein Eigentum, oder wie ein Spielzeug. Nach dem Motto: „Heute ich, morgen du.“ Aber er wunderte sich komischer weise auch nicht, dass von Kagome keine Reaktion auf die Kopfnüsse kam. *Sie hat ihre Energie heute schon verbraucht. Das war alles zu viel für sie.* Shippou hatte sich wieder aufgerappelt. Er sprang auf InuYashas Schulter und fragte: „Weißt du was heute mit Kagome los ist? Sie ist irgendwie komisch heute. Normalerweise würde sie dich jetzt auf den Boden schicken.“ Das hätte Shippou nicht sagen dürfen, denn nun erntete er eine neue Kopfnuss. Dann ging auch er zu Kaedes Hütte. Kurz vor der Hütte holte InuYasha Kagome ein und sie gingen gemeinsam hinein. Als sie drinnen ankamen, fand sich Kagome auch schon in einer Umarmung wieder. Es war Sango, die auf sie zugelaufen kam und sie an ihr Herz drückt. Keiner bemerkte, dass Kagome ihr Gesicht vor Schmerzen verzog. Als sich Sango von der Umarmung löste, sagte sie: „Schön das du wieder da bist. Ich hab mir solche Sorgen gemacht.“ Jetzt merkte Sango, das etwas nicht mit ihrer besten Freundin stimmte. Aber als sie fragen wollte, was denn passiert war, zwang Miroku Sango zur Seite und umarmte Kagome. Dabei konnte er leider seine Finger nicht bei sich behalten und er betatsche Kagomes Po. Normalerweise würde sie ihm jetzt eine kleben, aber heute war es anders. Sie fuhr zusammen, ihre Augen weiteten sich und sie schrie: „AAAAHHH!!!“ Dann löste sie sich aus Mirokus Umarmung und rannte weinend hinaus. Sango die das Ganze beobachtet hatte knallte ihm eine und rannte Kagome hinterher. InuYasha war außer sich und brüllte Miroku an: DU MIESER PERVERSLING. SAG MAL KANNST DU DEINE FINGER NICHT BEI DIR BEHALTEN? SIE FING GERADE WIEDER AN SICH WOHLZUFÜHLEN UND DANN KOMMST DU DAHER. DAS IST HEUTE BEREITS DAS ZWEITE MAL DASS SIE SICH BETASCHEN LASSEN MUSSTE. MACHST DU DAS NOCH EINMAL HACK ICH DIR DIE FINGER AB.“ Kaede die alles mitgehört hatte, fragte jetzt: „Wie meinst du das InuYasha?“ In seiner Wut hatte er gar nicht mitbekommen, was er gesagt hatte. Aber da er sich verplappert hatte, erzählte er Kaede und Miroku was bei Kagome passiert war. Als er alles erzählt hatte, sahen Kaede und Miroku ihn nur geschockt an. „Oh mein Gott!“, war das einzige was Miroku und Kaede zu Stande brachten. „Versteht ihr? Sie kann solche Attacken…“ bei dem Wort starte InuYasha Miroku scharf an und sagte dann: „…einfach nicht gebrauchen. Sie hatte ihren Glanz in ihren Augen verloren. Und als wir dann hier ankamen, kehrte ein wenig davon zurück. Ich möchte ihr einfach zeigen, dass das Leben schön ist und das die Liebe etwas Wunderbares ist.“ (Wie gesagt er hat alles erzählt. Auch das Kagome und er zusammen sind) Kagome lief zum nahe gelegenen See. Sie merkte nicht, dass Sango und auch Shippou ihr folgten. Shippou sah nur wie Kagome aus der Hütte stürmte und Sango ihr hinterher. Er entschied sich auf Sangos Schulter zu springen und nach zu fragen was passiert ist. „Miroku hat sie betatscht, aber sie hat ihn nicht wie üblich eine geknallt, sondern hat aufgeschrieen und ist dann weinend raus gelaufen.“ „Das ist komisch. Vorhin hat sie InuYasha nicht auf den Boden geschickt, als er mir Kopfnüsse verpasst hat. Es war ihr egal.“ „Nein Shippou, das glaube ich nicht. Irgendetwas ist in ihrer Zeit passiert, wovon wir nichts wissen. Wir als ihre Freunde sollten mal mit ihr reden und sehen ob wir ihr helfen können.“ Als sie dann am See ankamen, sahen sie wie Kagome zusammengekauert am Ufer saß. „Kagome, was ist los? Was ist in deiner Welt passiert?“, fragte Sango. Kagome sah Sango mit Tränenverschmiertem Gesicht an und stürzte sich in Sangos Arme. Sango versuchte sie zu beruhigen, was aber nur schwer gelang. Auch Shippou streichelte Kagomes Kopf und sagte: „Kagome nicht weinen. Ich bin zwar klein, aber wenn ich dir helfen kann, sag es mir, bitte. Wenn du nicht aufhörst zu weinen, fange ich auch gleich an.“ Das hat geholfen, denn augenblicklich später, hörte Kagome auf zu weinen. Als sie sich gefasst hatte, erzählte sie nun den beiden was passiert ist. Shippou, der zwar nicht wusste, was eine Vergewaltigung ist, ahnte dass es nichts Gutes sein muss, wenn man dann so traurig ist, wie seine ‚Mama’. Er hatte sich vorzunehmen zu fragen, was das ist, wenn Kagome nicht in der Nähe war. Bei Sango sah die Sache anders aus. Sie war völlig geschockt. Sie sah Kagome nur an, nahm sie in die Arme und sagte: „Oh mein Gott! Ich wage es mir gar nicht aus zu denken, was passiert wäre, wenn InuYasha nicht dazwischen gegangen wäre. Wenn ich etwas für dich tun kann, sage es mir frei heraus. Ich würde zu dieser Verhandlung gerne mitkommen, dich zu unterstützen.“ Als Kagome das hörte, wurde ihr leichter ums Herz. Jetzt wusste sie, dass ihre wahren Freunde hier im mittelalterlichen Japan waren und dass sie sie nie allein lassen würden. Nach einer Weile standen die drei auf und gingen zu Kaede und den anderen zurück. Als sie bei Kaede eintrafen, rannte Miroku auf Kagome zu, verbeugte sich vor ihr und sagte: „Bitte verzeih mir, Kagome. Ich wollte dich nicht erschrecken. Wenn ich dir helfen kann sage es bitte.“ „Hat InuYasha es euch erzählt?“, fragte Kagome leicht ängstlich. „Ja, gezwungener Maßen. Denn als er Miroku angebrüllt hatte, ist ihm ein Teil rausgerutscht und wir haben ihn, dann ausgequetscht.“, antwortete Kaede. InuYasha rannte zu Kagome und sagte kleinlaut: „Verzeih mir!“ „Ist schon in Ordnung. Sie sind schließlich meine besten Freunde.“ Mit diesem Satz schloss sie ihre Augen und sackte in sich zusammen… So hier endet das Kap. Was wird als nächstes passieren??? Ist Kagome ernsthaft krank??? Hinterlasst mir Kommis und ich schreibe weiter… Ich möchte die Gelegenheit auch noch nutzen, mein neuen eifrigen Leser BloodySword zu grüßen und natürlich auch Kagome0. Eure Kagome0302 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)