Raze to the Ground von MangaManiacKyo-Chan ================================================================================ Kapitel 4: The Beat ------------------- Chapter four: The Beat //ACHTUNG!!! In diesem Kapitel habe ich ein wenig in der Mitte rumgespackt und altrenative Weitergänge erfunden, die mit Absätzen gekennzeichnet sin, zudem ein Gespräch mit meiner Mutter, wers nicht Lesen möchte, soll es Bitte überspringen, danke für die Aufmerksamkeit^^ // Um ihn herum war alles weiß. Der Schnee fiel langsam auf Maru herab. Maru stand in einer Eiswüste inmitten von Schnee, aber er fror nicht. Der Schnee hatte etwas vertrautes, wie er so langsam auf seine Wange fiel und im selben Moment schmolz um als kleines Rinnsal sein lächelndes Gesicht herunter zu laufen. Maru streckte seine Hand aus um den Schnee in ihr zu fangen, doch als hätte der Schnee seine Absicht erkannt, verschwand er plötzlich und Maru stand inmitten des Nichts. Schwarze Gewitterfronten tauchten vor ihm auf und eine Gestalt umhüllt von Nebel und Rauch forderte ihn auf ihm zu folgen. Maru rannte auf ihn zu doch egal wie schnell er lief er schien ihm nicht näher zu kommen. Maru wusste wie wichtig es war die Gestalt schnell zu erreichen doch er schaffte es nicht. Plötzlich zuckte ein Blitz durch die Dunkelheit gefolgt von einem Donnerschlag, gefolgt von einem Platzregen. Der Regen spülte den Nebel weg und Maru erkannte für einige wenige Sekunden die Gestalt. Maru stockte der Atem erdrohte von dem regen weggespült zu werden, doch er setzte sich zur Wehr. Die Gestalt wendete sich von ihm ab Maru versuchte ihm zu folgen, doch er konnte nicht. Die Gestalt drehte sich noch einmal um, Maru erkannte die Tränen in seinen Augen. „UEDAAAA!“ Maru öffnete schwer atmend die Augen und wurde sich bewusst, dass das alles nur ein Traum gewesen war. Ueda lag hier auf seinem Schoß friedlich schlafend und – (Lied) Maru fuhr hoch, das war der Klingelton seines Handys, das weit entfernt auf dem Tisch lag. Er wollte Ueda, der einen festen Schlaf hatte und somit immer noch schlief, nicht wecken und versuchte deshalb das Handy im sitzen zu erreichen. Er streckte die Hand aus, doch er war immer noch einen halben Meter von dem Handy entfernt. Er streckte sich und streckte sich, doch das verdammte Handy konnte der beim besten Willen nicht erreichen. Er lehnte sich noch einmal so weit vor wie er konnte doch – Bumm! Plötzlich lag er quer über dem Tisch und hatte das Handy in der Hand. „moshi moshi“, rief er verwirrt in das Telefon. Irgendwie hatte er das Gefühl, dass er gerade etwas vergessen hatte und irgendetwas schief gelaufen war. Doch er war zu perplex als er den Schrei auf der anderen Seite der Leitung wahrnahm: „WHAT THE HECK???!! NAKAMARU!!!!“ Maru fiel vor Schreck vom Tisch und hielt sich das Telefon einen halben Meter vom Ohr weg, doch erstaunlicherweise, verstand er trotzdem jedes Wort, dass Koki sagte, oder mehr schrie. „WARUM KOMMST DU NICHT ZUR PROBE? WEGEN DIR MÜSSEN WIR NOCH BIS IN DIE NACHT ÜBERSTUNDEN MACHEN!“ Maru hörte, dass die Stimme verstummte und hielt sich das Telefon ans Ohr, er erkannte Junnos Stimme die versuchte Koki zu Beruhigen. „ICH MICH BERUHIGEN“ Maru riss das Telefon wieder vom Ohr. „WENN DU NICHT BALD DEINEN ARSCH HIERHIN BEWEGST SETZT ES WAS UND FALLS UEDA BEI DIR IST; SEID IHR BEIDE TOOOOOOT!“ Maru blickte auf...Er vernahm ein Tuten im Ohr er war sich nicht ganz sicher ob das jetzt das Freizeichen war oder ob er von Kokis Geschrei einen Tinitus bekommen hatte. Maru sah sich um. Irgendetwas war schief gelaufen, irgendetwas… „UEDA!“ Er ging zu dem schlafenden Leader, den es anscheinend gar nicht gestört hatte, dass er plötzlich am Boden lag. Er strich ihm die Haare aus dem Gesicht, wie friedlich er dalag. Maru hatte jetzt schon Gewissensbisse, dass er ihn wecken musste. Doch es musste sein, er war noch zu jung und schön als dass Koki ihn einfach umbringen durfte. Er rüttelte an seiner Schulter. „Ueda, aufwachen.“ Doch der Schwarzhaarige rührte sich nicht. Maru rüttelte fester. „Ueda. Ueda!“ Doch Ueda wachte immer noch nicht auf. Maru schüttelte ihn so stark wie er nur konnte: „UEDA! Wach auf!!!“ Doch das schien ihm nicht im Geringsten zu stören. „Ich schenk Koki dein Tagebuch!“ „WHAT?!“, plötzlich stand Ueda Kerzengerade vor Maru. „Das wagst du nicht!“ „Mach dich fertig Ueda, wir müssen los!“ „Ich hab es versteckt, du findest es NIE!“ „Jetzt echt Ueda mach dich fertig! Außerdem weiß ich sowieso, dass es in deinem Gefrierfach liegt!“ „Was schnüffelst du in meinem Gefrierfach rum???!“ „Ich hab die Peperoni gesucht… Jetzt mach dich endlich fertig!“ „Ich hab meine Peperoni doch sowieso nie in meinem Kühlschrank! Peperoni?!! Ich hab doch gar keine Peperoni!! Willst du mich fertig machen?!! Was ist das eigentlich!???“ Maru verdrehte die Augen während Ueda sich zusehends weiter in den Peperoni- Krampf reinsteigerte. „Peperoni!!! Ich erzähl dir jetzt mal was über Peperoni! Peperoni ist eine Hülsenfrucht, die…“ Doch Maru wandte sich ab und hörte ihm nicht mehr zu. Er ging ins Bad um sich fertig zu machen Ueda bemerkte das gar nicht sondern ratterte alles herunter, was er bei Wikipedia über die Peperoni gelernt hatte. Nachdem sich Ueda halbwegs beruhigt hatte, brachte Maru ihn dazu sich fertig zu machen und 1 ½ Stunden später verließen sie endlich das Haus. „Koki wird uns UMBRINGEN“, jammerte Maru. „Warum?“, fragte Ueda und knabberte an seinem Toast. „Weil die anderen seit 4 Stunden auf uns warten und wegen uns wahrscheinlich noch Überstunden schieben müssen!“ „WTF!“ Das sah auch Ueda ein, dass sie sich vielleicht langsam mal beeilen sollten, wenn sie vorhatten über 30 zu werden. Nach einer weiteren halben Stunde erreichten sie das Studio. KAT-T saß in einer Ecke und sie hörten wie Junno zu Kame sagte: „Kame, ich hab gehört Probe fällt aus?“ „Ja das hab ich ja auch gehört ne?“ entgegnete Kame. Da näherte sich –UN. Koki sprang schneller auf als sie gucken konnten. „AAAAAAAAAAAAAAAAAAHHH!“, schrie er. „IHR TRAUT EUCH NOCH HIERHER?!! WISST IHR EIGENTLICH WIE SPÄT ES IST???“ „Sorry Leute! Wir haben verschlafen!“, entschuldigten sich die beiden. „VERSCHLAFEN?!“ „Koki beruhig dich!“, beschwichtigte Junno. „ICH-“ „KLAPPE KOKI!“, mischte sich Jin ein. „Du schreist den ganzen Morgen nur rum! Jetzt beruhig dich mal und sei froh, dass sie überhaupt noch gekommen sind!“ „Tut uns echt leid.“, bekräftigte Ueda noch einmal. „Dann lasst uns jetzt lieber anfangen, wir reden dann später darüber.“ Und so machten sie sich auf den Weg, damit Ueda und Maru auch noch vom Manager angeschrieen werden konnten. Als sie das Studio betraten, kam Ryo ihnen auch schon entgegen. „Wie war die letzte Nacht mit deinem Lover?“, grinste Ryo ihn an, doch plötzlich verzog er es zu einer übertriebenen Trauermiene: „ Hat Julia etwa den armen Romeo betrogen?“ „Nein, wie grausam!“ rief Yassu. „OOOOOOOOOhhhhh“ ertönte es im Kanjani8 Chor. „KYAAA! ICH HABS JA IMMER GEWUSST!“, kreischte Kame und lag wieder am Boden. Kanjani8 brach in Gelächter aus, Ueda wollte sich zur wehr setzten und auch Maru hatte die Faust erhoben, doch in diesem Moment kam der Manager rein und begann mit seiner Standpauke. Ueda fühlte sich wie ein Schoko Riese, der zulange in der Sonne gelegen hatte. ( Anm: Der Redakteur fühle sich ziemlich angeekelt!) Maru hingegen fühlte sich wie ein Eukalyptus Bonbon, das langsam den Aggregatzustand wechselte. Der Rest KAT-TUN`s genoss es endlich mal NICHT angeschrien zu werden, kaufte sich Popkorn und setzte sich bequem in die Studio Sessel. Als Maru und Ueda dann völlig zermatscht zurückkamen, wurden sie von Junno wieder aufgebaut: „Setzt euch hin, nehmt euch nen Keks.“ … *schnarch* *weiter schnarch* Ó.Ò Okay los geht’s! -ó.ò *doch keine Lust hat* Ich bin Yoshi! Hi Chu! Wie heißt du? Äääähhh ya, hallo ersmal. Ich weiß nicht ob du es schon wusstest aber ich bin di Chyco! Hätte ich dich gefragt hätte ichs gewusst? ICH bin ein Mafioso! Mit Mario und Lugi mach ich die Stadt unsicher! Wäääääh Chyco mag mich nicht! T.T Alles nur weil ich Mafioso bin! Immer diese Vorurteile! Das geile Gespräch mit meiner Mutter D: Mama wir mögen doch Ryo oder? M: Ryo? Ryo Raiser oder die stadt Ryo? D: Den Mögen wir oder? M: Ryo? Ich war noch nie in Ryo. D: Das heißt ja nicht das wir ihn nicht mögen. M: Ich war noch ie in Ryo. D: Das ist ein Kerl. M: Kenn ich nich D: aber du magst den M: Stellst du mir den mal vor? D: neee das wär schlecht… M: Sieht der denn gut aus? D: Ich würden nicht sagen das der gut aussieht… M:Dann mögen wir den auch nicht.. D: Aber es zählen doch die inneren Werte.. M: Wer das sagt der lügt!! Während der Proben schien alles zu laufen wie bisher, doch in Maru begann es zu brodeln. Er hatte nie darauf geachtet, was Ryo tat, wenn niemand hinsah, doch er ließ tatsächlich keine Gelegenheit aus um Ueda zu ärgern. Immer wenn Ueda fiel hatte er gedacht, es sei Uedas Schussligkeit zuzuordnen, aber in Wahrheit war es Ryo, der ihm ein Bein gestellt, oder einfach nur aus dem Konzept gebracht hatte. Maru regte sich so darüber auf. Er hatte eine solche Wut auf Ryo, wie er es niemals für möglich gehalten hätte. Er nahm sich vor nach den Proben mit Ryo zu reden . Zu „Reden“, obwohl er ihm lieber eine in seine schleimige Fresse geballert hätte. Aber das hatte Maru nicht nötig. Er wollte ihm einfach nur sagen, dass er aufhören soll, ansonsten würde er zur Polizei oder zu Johnny gehen.(Johnny ist die Polizei… Johnny ist auch die Presse… Johnny ist ALLES…^^) Dann würde Ryo schon spuren. Als die Proben vorbei waren ging Maru zu Ryo „Kannst du mal kurz mit kurtz mitkommen.Da sagte Ryo zu Kurtz :ßehr, ßehr gutt und kurtz antwortete:Jesus! Dann gingen sie mit Maru und spielten den 2. Weltkrieg nach. Als die Proben vorbei waren machte sich Maru auf zu neuen Gelfilden um Gefährten zu suchen um mit ihnen gemeinsam die dunkelen Abgründe Ryo´s Seele zu erkunden Die düsternis des Düsterwaldes war gar nichts dagegen. Als die Proben vorbei waren machte maru sich auf dem Weg zu Ryo um ein tiefsinniges gespräch zu führen. Doch er wurde von Bianka P. unterbrochen die zu ihm sagte: You told me you´re not the suicidal type!!! Als die Proben vorbei waren machte sich Maru auf den Weg neuen Abenteuern entgegen Als die Proben vorbei waren schnitt Maru Ryo den Weg ab,… und das war nicht das einzige was er abschnitt..^^ Als die Proben vorbei waren macht sich Maru auf um Ryo zu suchen. Er fand ihn allein in der Umkleide der Kanjanis vor . Er verprügelte ihn und war glücklich bis an das Ende seienr Tage heiratete Ueda und sie Hatten 3 Kinder (fragt mich nicht wie sie das gemacht haben…) Als die Proben vorbei waren macht sich Maru auf um Ryo zu suchen. Er fand ihn allein in der Umkleide der Kanjanis vor. Ryo zog sich grade um. Maru fand das voll sexy, wie sein heißer Körper langsam immer weniger anhatte. Das fand er voll geil. Er fand das voll sexy UND voll geil, deswegen fragte er Ryo:“ Wollen wir Freunde sein?“ Und weil Ryo ihn auch voll sexy fand sagte er ja und sie verprügelten gemeinsam bis ans ende seiner(uedas) Tage, das war nicht sehr lang… Als die Proben vorbei waren macht sich Maru auf um Ryo zu suchen. Er fand ihn allein in der Umkleide der Kanjanis vor. „Hast du kurz Zeit? Oder kann ich kurz mit dir reden?“ fragte Maru. „Du tust es doch schon. Also was willst du?“ Maru kam näher „Ich will das du Ueda in Ruhe lässt!“ Ryo starrte ihn an. Plötzlich fing er an zu grinsen. „So, so er hat also gepetzt. Und jetzt kommt der Ritter in seiner goldenen Rüstung um ihn zu retten. Warum sollte ich auf dich hören?“ „Ich bitte dich Ryo, lass es bleiben…“ „Warum sollte ich auf das Rücksicht nehmen was du willst? Ich mache was mir gefällt und daran wirst du auch nichts ändern können!“ Maru wurde langsam immer wütender. Ryo kotzte ihn an. „Wenn du es nicht bleiben lässt geh ich zur Polizei, Ryo!“ „Was wollen die denn gegen mich unternehmen. Der sagt doch sowieso nichts, also können die mir nichts nachweisen. Ich kenne Ueda gut genug um zu wissen, dass er niemals gegen mich aussagen wird. Ich kenne ihn so viel besser als du glaubst ihn zu kennen. Du kannst nichts dagegen tun.“ DAS war zuviel des Guten, Maru konnte sich nicht mehr unter Kontrolle halten - PAAN ! Ryo fand sich am Boden wieder, doch er grinste nur und wischte sich das Blut von der Lippe. „Tsss, glaubst du das würde helfen? Überschätze dich nicht, ich bin stärker als du.“ Er stand wieder auf. Sein überhebliches Grinsen war nicht von seinem Gesicht gewichen. Maru starrte ihn an. Was bildete er sich eigentlich ein? Maru war größer als er und sowieso stärker. Aber das war es nicht was seine Faust ein zweites Mal in Ryos Gesicht landen ließ. Es war die Art wie er über Ueda redete. Als gehöre er ihm und wisse immer, was er täte. Maru brannte vor Wut, deshalb sah er Ryos Bein nicht kommen und lag im Bruchteil einer Sekunde auch am Boden. Ihn durchzuckte ein stechender Schmerz, dann spürte er sein warmes Blut sein Kinn hinunterlaufen. „Das hast du nicht umsonst getan!“, rief Maru. Er holte zum nächsten Schlag aus, aber Ryo war wendiger als er gedacht hatte und versetzte ihm einen Schlag ins Genick. Marus Wut platzte aus ihm heraus mit jedem Schlag den er Ryo versetzte. Er schlug so hart er konnte und schon bald hatte Ryo dem größeren Jungen nichts mehr entgegen zu setzten und fiel auf die Knie. „Hör auf, Nakamaru!“, schrie er. Doch Maru, der noch viel zu wütend war, hörte ihn nicht. Er holte aus um Ryo ein weiteres Mal zu schlagen, als ihn ein Arm von hinten festhielt. „Nakamaru-San! Hören sie sofort auf!“ Maru war unfähig sich loszureißen, weil er all seien Kraft an Ryo verbraucht hatte. Der Manager von News zerrte ihn von Ryo weg. Maru war so wütend gewesen, dass er alles um sich herum vergessen und nicht einmal bemerkt hatte wie der Manager hereingekommen war. Je weiter er von Ryo weggezogen wurde, desto klarer wurde sein Kopf. Er sah Ryo sich auf dem Boden kauern und wurde sich klar in was für eine Dummheit er begangen hatte. Konnte aber nicht umher sich doch ein wenig zu freuen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)