Black Heaven von Persephone ================================================================================ Kapitel 12: Paradise City ------------------------- Halli hallo^^ Am Anfang wie immer, ganz großes Dankeschön an alle Kommischreiber^^ Hab mich wie immer sehr gefreut und hab auch gleich weiter geschrieben... Nun ja, dieses Mal is es etwas ruhiger, aber auch mehr oder weniger lustig ^^ Viel Spaß xD Kapitel 12: Paradise City Mit einer eleganten Bewegung riss May die Tür des Hotelzimmers auf und diese krachte gegen die Wand, wo sie kleine Spuren hinterließ. Dean war immer wieder erstaunt, was May für eine Kraft entwickeln konnte, vor allem, wenn sie wütend war. Aber er hatte Angst, dass ihr das irgendwann einmal das Genick brechen könnte. Unkontrollierte Wut... Sam war gerade in genau der selben Stimmung. Dieses Mal war Dean es, der den kühlen Kopf bewahrte. Er war der Vernünftige. “Was machen wir jetzt?”, fragte Sam an May gewandt und setzte sich auf das eine Bett. “Ich weis nicht... wir kriegen niemals raus, wo Kate ist! Dafür wird sie schon Sorgen...”, seufzte sie und fuhr mit ihrer Hand in ihre Hosentasche. Sie fühlte einen Zettel und erinnerte sich an das, was Bruce ihr heute noch gesagt hatte. Stuart Johnsons 66 Oxfordstreet 137616 “Wir müssen da hin!”, meinte May und wollte gerade wieder gehen, da packte Dean sie am Arm. “Warte, warte, warte...”, sagte er in einem sanften Tonfall und zwang sie, ihn anzusehen. Er umfasste ihr Gesicht. “Ich weis, dass du Lilly wieder haben willst, aber lass uns das morgen machen. Sogar du brauchst Schlaf.” May seufzte: “Ich-.” “Ihr wird nichts passieren... wenn Kate sie hätte umbringen wollen, dann...” Er sprach nicht weiter, May und Sam wussten auch so worauf er hinaus wollte. “Du hast recht”, gab sie zu und er musste lächeln. “Was? May!” Sam war immer noch auf 180 und hatte keine Lust einfach so tatenlos herumzusitzen. “Du willst hier bleiben? Das kann nicht dein Ernst sein, wir müssen doch irgendwas tun!” “Sam, wir sind genauso aufgebracht wie du. Sie ist immerhin meine Schwester, aber Dean hat recht... auch wenn ich das ungern zugebe”, seufzte sie und ging zu Sam. Sie legte ihre Hände auf seine Arme und sah ihn an. “Wenn wir da jetzt hin gehen, ohne groß zu überlegen und Kate dort ist oder dort auftaucht, dann kann es passieren, dass wir Fehler machen und dann passiert Lilly vielleicht wirklich was.” Ihr eindringlicher Blick brach das Eis und er stimmte nur nickend zu. “Ich hätte bei ihr bleiben sollen.” “Sam, es ist nicht deine Schuld!” “Ihr hättet ja auch alleine dort hingehen können... ich dachte ja nicht, dass so etwas passieren würde. Und ich hab ihr noch gesagt, dass ich auf sie aufpasse und nicht zulasse, dass ihr was passiert.” “Hey, du konntest es doch nicht wissen”, versucht sie sein schlechtes Gewissen zu vertreiben und legte die Arme um ihn. Einer musste Sam ja mal trösten, wenn es Dean schon nicht tat. Ohne zu zögern erwiderte er die Umarmung und sie strich durch seine Haare. “Hey! Schluss jetzt!”, schaltete sich Dean ein und die beiden lösten sich voneinander. “Keine Angst... ich werde sie dir schon nicht weg nehmen.” “Das will ich auch hoffen!” “Sam brauchte nur mal eine nette Umarmung”, grinste May und stieß den jüngeren Bruder freundschaftlich in die Seite. “Oh ja, Sammy das kleine Mädchen...” “Ach halt doch die Klappe, Dean”, meinte Sam und nahm sich ein paar seiner Sachen aus der Tasche. “Ich geh duschen...” “Ach wir sollen wohl nicht sehen, dass du weinen musst?”, lachte Dean und Sam warf ihm einen bösen Blick zu. “Jerk!” “Bitch!”, warf Dean ihm hinterher, als sein kleiner Bruder die Badtür hinter sich schloss. Seine Lederjacke bekam den erstbesten Platz auf der Stuhllehne und Dean setzte sich auf eines der Betten, er beobachtete May, wie sie immer wieder auf und ab ging. Sie schien sich den Kopf darüber zu zerbrechen, was sie jetzt tun sollten, ohne unüberlegt zu handeln. “Was, wenn ihr och etwas passiert ist?”, riss sie ihn aus den Gedanken und Dean sah zu ihr. “May, versuch dich zu beruhigen, Lilly wird schon nichts passiert sein... da bin ich sicher. Mach dir jetzt bitte keine Vorwürfe oder Schuldgefühle, den Part hat Sam eben schon übernommen.” “Ich bin ruhig!”, fuhr sie ihn an. Sie fing an ihre Schläfen zu massieren und vergrub ihr Gesicht in den Händen. “Tut mir leid... ich wollte dich nicht so anfahren...”, meinte sie schließlich in einem entschuldigenden Ton. “Schon okay... Hey, komm her.” Seiner Aufforderung nachkommend, setzte sie sich neben ihn und wie selbstverständlich legte er den Arm um sie und drückte sie an sich. “Es wird alles glatt gehen. Wir werden sie da rausholen, diesen Dämon vernichten und das war es dann... sie ist stark, genauso wie du”, meinte er und strich durch ihr Haare. “Ich versteh Kate einfach nicht, ich versteh nicht, was sie mit ihr will...” “Vielleicht will sie Lilly gegen Riley eintauschen?” “Denkst du?” Ihre Augen fixierten ihn. “Ich kenne Kate nicht, aber was sollte sie sonst wollen. Das klingt jetzt vielleicht hart, aber was würde Lilly ihr nützen, wenn sie tot wäre?”, zuckte er mit den Schultern. Ja, wahrscheinlich hatte er Recht. Aber Kate wusste, das es viel mehr weh tun würde, wenn May nicht wusste, was mit ihrer kleinen Schwester passiert war. Alleine der Gedanke, dass Kate Lilly etwas viel schlimmeres antun könnte als den Tod... Dean fuhr mit der Hand in ihren Nacken und zog sie zu sich. Als sie seine weichen Lippen auf ihren eigenen spürte, schloss sie ihre Augen und genoss seine Zärtlichkeiten. Sanft strich sie über seine Unterlippe und seufzte, als seine Zunge gegen ihre stupste. Sie klammerte sich an seinem Shirt fest, sie braucht jetzt irgendeinen Halt und May war froh, dass er bei ihr war. Dean fuhr mit der einen Hand unter ihre Bluse, die sie sich vorhin aus ihrem Wagen geholt hatte, streichelte über ihren Rücken, was bei ihr eine leichte Gänsehaut verursachte. Ein Räuspern ertönte und Dean sah genervt zu Sam, der gerade wieder ins Zimmer gekommen war. “Ich will euch ja nicht stören... “Ach du störst nicht”; grinste May und löste sich von Dean, um ebenfalls ins Bad zu gehen. “Machst du dir Sorgen?”, wollte Sam wissen und legte sich in das andere Bett. Dean nickte und zog sein T-Shirt aus. “Ich will sie nicht noch mal verlieren. Ich will allgemein niemand mehr verlieren, der mir wichtig ist.” Als sie wieder aus dem Bad kam, hängte sie ihre Sachen auf die Stuhllehne und ging dann zum Fenster, um die Vorhänge zuzuziehen. Sie kroch zu Dean ins Bett, unter seine Decke und er legte den Arm um ihre Hüfte. In ihren Nacken spürte sie seinen warmen Atem kribbeln. “Versuch zu schlafen”, flüsterte er und küsste ihre Schulter. ~*~ Nicht der Straßenlärm und auch nicht das nervige Geräusch der Heizung warfen ihn aus seinen Träumen zurück in die Realität, sondern zwei warme Hände, die gerade dabei waren zärtlich seinen Oberkörper hoch und runter zu streicheln. Er spürte ihre weichen Lippen, die kleine Küsse auf seinem Nacken und seinen Schultern verteilten. May schloss die Augen, als verschiedene Bilder durch ihren Kopf strömten, während sie über die Narben auf seiner Haut fuhr. Der Tod, verkleidet als guter Wille... eine blonde Frau... Besessenheit... der Streit mit Sam... Menschen, die schlimmer als Dämonen sind... “Hm...”, schnurrte er. Woher wusste sie so verdammt genau, welche Knöpfe sie bei ihm drücken musste? Dean drehte sich zu May um und zog sie an sich. “Du machst mich echt verrückt, weist du das?”, grinste er und küsste sie. “Ja, ich weis...” Die junge Jägerin schmiegte sich an ihn. “Hattest du Angst?” “Wovor?”, wollte er dann wissen und sah ihr direkt in die Augen. “Na ja... du weist schon... Angst zu sterben”, sagte sie zaghaft. Jetzt wusste, worauf sie hinaus wollte. “May”, fing Dean an und musste grinsen “...versuchst du mich zu analysieren...” “Hm... nun ja in den letzten paar Tagen, hab ich mehr über dich erfahren, weil du nicht mehr blockst und da dachte ich... ach, vergiss es.” Gezielt wich sie seinen Blicken aus, im Moment kam sie sich dumm vor... sie hätte nicht fragen sollen. “Nein...” Er nahm ihre Hand und legte sie auf seien Brust. “Du weist doch, ich kann meine Gefühle nicht gut in Worte verpacken und deswegen-.” “Leute, aufstehen!”, rief Sam, der gerade durch die Tür kam und die schmutzigen Vorhänge zur Seite zog. Einzelne Sonnenstrahlen fielen durch das Zimmer und Dean gab ein leises Grummeln von sich. “Sam!” “Ja, Brüderchen...”, lachte er und stellte eine Tüte auf dem Tisch. “Du störst! Du hast ein Talent dafür, kann das sein?”, fragte er schnippisch und setzte sich ein Stück auf. “Entschuldigt... aber dafür hab ich auch was mitgebracht”, meinte er nur und deutete auf die Tüte “... Was leckeres!” Sofort war Dean hellwach und stand auf. Typisch... Bei dem Gedanken an Essen schaltete sich sein Gehirn aus... “Donuts?” “Klar, die magst du doch.” “Ja, Sam... aber das sind doch nicht wieder welche mit Schuhcreme oder?” Sam lachte. “Nein...” Dean biss herzhaft in den Donut und fing an zu kauen, also bis jetzt spürte er noch nichts. “Die sind mit Hundefutter!” Dean Augen weiteten sich und er unterdrückte die aufsteigende Übelkeit. “Das war ein Scherz...”, hörte er seinen jüngeren Bruder sagen und sah ihn mit einem bösen Blick an, bevor er zu May sah, die sich vor Lachen den Bauch hielt. “Ruhe auf den billigen Plätzen!” “Ach Dean... das geht so leicht in letzter Zeit”, meinte Sam und warf May auch einen Donut zu. May stand vom Bett auf und streckte sich erst mal, zusammen in diesem kleinen Bett war ziemlich unbequem gewesen die Nacht. “Wenn du dich noch etwapf mehr schträcksssst, dann fall ich jepft gleich über dich her”, sagte er mit vollen Mund, was sich für sie eher wie ein stumpfes Mampfen anhörte. “Schluck du erst mal hinter, dann können wir weiter reden”, lächelte sie und verschwand ins Bad. “Mit 100 Gramm im Mund lässt es sich schlecht reden”, meinte Sam und suchte aus seiner Tasche etwas heraus, was ganz gemein wie eine Waffe aussah. Dean gab nur ein Grummeln von sich und nahm sich einen weiteren Kuchen. ~*~ „Ach du scheiße, das ist es?“, wollte Sam noch einmal von May wissen und sah ihr über die Schulter, als sie den Zettel auseinander faltete. „Ja, das ist es, hier steht es.“ Sie reichte ihm den Zettel und er las sich noch einmal die Adresse durch und sah dann an das Haus. Es stimmte... hier war es. „Also ich find es klasse...“ „Das war mir klar“, seufzte Sam auf Deans Worte hin. Dem Älteren der Winchesters schien es sichtlich zu gefallen, als sie bei der Adresse ankamen, die ihnen Bruce gegeben hatte. Dieser Stuart konnte ihn also weiter helfen? Sie standen vor einem - mehr oder weniger - großen Gebäude, was auch schon einmal bessere Zeiten erlebt hatte. Ein einfacher Betonklotz, wo hier und da schon die Farbe abblätterte. Auf dem Anzeigeschild, was hoch über dem Eingang hing, stand in roten Lettern Paradise City. So sah es aber ganz und gar nicht aus. „Da wohnt der Typ?“ „Ach sei doch nicht albern, Sammy... hier wird er arbeiten... das ist doch eindeutig ein Strippschuppen“, schüttelte Dean Augen verdrehend den Kopf, als wollte er sagen, dass Sam das eigentlich hätte wissen müssen. „Oh... entschuldige, ich bin nicht so bewandert in dieser Szene.“ „Ja, ja schon gut, gehen wir rein“, grinste Dean und die drei gingen über die Straße zum Eingang. „Paradiese City erinnert etwas an Guns´N´Roses...“ „Oh ja... Axl Rose“, grinste May und biss sich auf die Lippe. „Och nee, stehst du auf diesen Typen?“ „Ich weis nicht, er hat was!“ „Der ist doch ein totaler Vollidiot!“, wies Dean sie daraufhin. „Na da habt ihr doch was gemeinsam!“, lachte sie dann und Sam stimmte mit ein. Ein schwarzgekleideter Kerl stand genau and der Tür und musterte sie, wahrscheinlich der Rausschmeißer. „Sorry Süße, aber ist leider nur für Männer.“ „Wie bitte?“ „Ich sagte, dieser Club hier“, fing er an und machte eine alles sagende Gestik. „... Ist nur für Männer, außer du willst hier arbeiten.“ Er nahm seine Sonnenbrille runter und musterte May ganz genau. „Hören Sie mir zu, ich will nur zu Stuart, er soll nämlich-.“ Dean räusperte sich und stellte sich dann zwischen May und diesen Schrank, der jetzt Dean argwöhnisch musterte. „Lass mich mal“, grinste er und May verschränkte die Arme vor der Brust. „Genau deswegen sind wir hier“; er deutete auf seinen Bruder und dann auf May. „Weswegen?“ „Na sie will hier arbeiten“, meinte er und spürte einen stechenden Schmerz in der Rippengegend. Der Rausschmeißer sah noch einmal zu May. „Na ja ein hübsches Fahrgestell hat die Kleine ja, vielleicht sollte sie an ihrer großen Klappe noch arbeiten.“ „Ja, das wird sie...“ „Weis Stuart bescheid?“ Dean nickte und dieser Kerl glaubte ihm das auch noch. „Okay, kommt rein... und du Süße musst dir unbedingt was anderes anziehen“, lächelte er und May wollte gerade etwas erwidern, da schob Dean sie durch den Eingang. „Wird sie... komm schon, Candy!“ Als die beiden durch die Tür schritten, kam ihnen gleich der Geruch von Alkohol und Zigarettenqualm in die Nase, der perfekte Geruch für so einen Laden - fand Dean. „Candy?“ „Mach keine Szene, sonst fliegen wir am Ende noch auf“, wies Dean sie daraufhin. „Ich gebe dir gleich Szene...“ Die annehmen Klänge von AC/DC´ s Touch Too Much zauberten ein Lächeln auf sein Gesicht. Ihr erster Eindruck war wohl nicht der beste gewesen von diesem Laden hier, aber der Zweite war mehr als gut. Das hier war keine billiger 0815 Strippclub... nein, das war ein richtig exklusiver Schuppen. Dean überlegte, wenn sie diesen ganzen stressigen Job hier erledigt hatten, dann würde er noch einmal hier vorbei schauen. Ja, er würde May mitschleppen und dann konnte sie wirklich für ihn tanzen. Bei dem Gedanken musste er kichern und May drehte sich zu ihm um. „Alles klar?“, wollte sie mit hochgezogener Augenbraue wissen. „Hm ja, alles in Ordnung... hab mich nur etwas umgeschaut.“ Sie folgte seinen abwesenden Blick zu der Bühne und den Tänzerinnen. „Das war mir so was von klar“, seufzte sie und drehte sich wieder von ihm weg. „Aber hey, du könntest ja auch mal so für mich tanzen... in einer etwas privateren Umgebung... mit Zugabe“, grinste er dreckig und seine Hand fuhr über ihren Rücken, bis zu ihrem Hintern. „Später Cowboy, lass uns das hier erst erledigen“, lächelte sie und strich über seine Wange. „Okay, ich nehme dich beim Wort.“ Als sie durch den halben Club gelaufen waren, nur um Stuart zu finden, der nirgends ausfindig zu machen war, standen alle drei, wie bestellt und nicht abgeholt, an der Bar. „Können Sie mir sagen, wo wir Stuart finden?“, wandte sich Sam dann an den Barkeeper. „Hm... natürlich“, lachte er und deutete auf die Treppe. „Ihr geht die Treppe nach oben und dann ist oben eine blaue Tür... sein Büro.“ „Dankeschön...“, bedankte sich der Winchester und sah dann zu den anderen beiden. „Die Treppe nach oben... und dann eine blaue Tür.“ Beide nickten stumm und folgten Sam durch den Club, bis nach oben über die Treppe. May war sichtlich erleichtert, als sie oben ankamen... sie hatte schon drei Ohrfeigen verteilt und einem Mann fast den Arm gebrochen, als dieser ihr an den Hintern gepackt hatte. „Was für ein Drecksladen“; schimpfte sie und warf noch mal einen Blick nach unten. „Na dann wollen wir mal“, sagte Dean mit einem Lächeln und klopfte an. Ein dumpfes Herein war aus dem Zimmer zu vernehmen und er drückte die Türklinke nach unten. „Mr. Johnsons?“, warf May in den Raum und dieser sah auf. „Ahhhh... hallo, komm doch rein“, lächelte er sie an und die drei Jäger traten ein. Stuart stand von seinem Stuhl auf und kam auf die drei zu, um ihnen allen die Hand zu geben. „Was kann ich für euch tun?“ Sein Blick fiel auf May. „Du willst doch nicht bei mir anfangen oder?“ „Nun ja, nein... eigentlich nicht...“ „Gut, für ein Mädchen wie dich ist das hier auch ganz sicherlich nicht der richtige Job... ein großes Temperament schlummert in dir, das seh ich in deinen Augen.“ Sam und Dean sahen sich an, was war denn das wieder für ein Kerl? Er sprach wie ein Sektenguru... Und sein Klamottenstil war auch mehr als fragwürdig. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)