The XV³ von RinOkumura (Wenn Naruto falsche Freunde hat [shonen-ai]) ================================================================================ Kapitel 21: Wutausbruch und ein Kuss ------------------------------------ Titel: The XV³ Untertitel: Wenn Naruto falsche Freunde hat Manga: Naruto Genre: Romatik, Drama, Shonen-ai, Darkfic, Lemon/Lime, Action Pair: SoraxNaruto Kapitel: 21/40 Wörter: 3430 Warning: /// Autor: _Sasuke-sama_ Disclaimer: Die Charas gehören nicht mir und ich verdiene auch kein Geld hiermit. ____________________________ Wutausbruch und ein Kuss Am nächsten Tag waren alle im Krankenhaus um nach Naruto zu sehen. Doch dieser schlief immer noch tief und fest. „Schade, ich hatte gehofft dass er wach ist. Dann hätten wir ihn fragen können was passiert ist“ sagte Hinata schüchtern. „Ich glaube kaum dass er es uns gesagt hätte Hinata-sama“ antwortete ihr Cousin. „Ich habe mit Tsunade-sama geredet. Sie wird mit ihm reden, wenn er aus dem Krankenhaus entlassen wird“ mischte sich Kakashi ein. „Ich glaube kaum, dass das Naruto gefallen wird“ meinte Kiba. Ein seufzen ging durch die Runde. Es vergingen sechs Tage, als Naruto seine Augen endlich öffnete. Dass erste was er erblickte war eine weiße Decke. //Nani?! War die Decke gestern nicht noch schwarz?// Sofort saß Naruto Kerzengrad im Bett. „WO ZU TEUFEL BIN ICH?“ schrie er, so dass man es durchs ganze Krankenhaus hören konnte. Neji, Sasuke und Shino die im Raum waren hatten sich die Hände an die Ohren gepresst. Nach Narutos damit fertig war zu schreien. Nahmen sie die Hände wieder von den Ohren. Naruto schaute sich verwirrt um und als er die anderen erblickte. Verfinsterte sich seine Miene. „Ich bin in Konoha?“ fragte er die anderen. „Ja bist du“ antwortete Sasuke knapp. //Ich bin in Konoha. Ich bin in Konoha. Ich bin in Konoha. Wie zum Teufel komm ich nach Konoha? Bin ich etwa durch den Test gerasselt? Hoffentlich nicht, aber ich hab’s doch geschafft! Also kann ich nicht durchgefallen sein. Also gut Naruto komm wieder runter. Ganz ruhig.// Naruto Atmete einmal tief ein und aus, um sich zu beruhigen. „Ich geh einem Arzt bescheid sagen“ sagte Neji und verschwand. Einige Augenblicke später, betrat ein Arzt und Kakashi den Raum. „Oh, du bist als endlich wach Naruto. Schön, dann zieh dich an, wir gehen zu Tsunade“ sagte er und gab Naruto seine Sachen. Dieser stand auf und zog sich an. //Warum muss ich zu dieser alten Schachtel?// dachte der Blonde genervt. Aber aussprechen tat er es nicht. Wenn die XV³ wieder kommen würden um ihn zu holen und er hätte eine weiter Strafe die dann hieß, er dürfte dass Dorf nicht verlassen, dann hätte er ein großes Problem. Schweigend gingen die fünf zum Hokagegebäude. Sie standen vor dem Büro. Kakashi klopfte an, ohne auf das herein zu warten öffnete Naruto einfach die Tür und trat ein. Kakashi hätte Naruto am liebsten seine Meinung zu seiner Aktion gesagt, aber er hielt den Mund. „Naruto. Schön dich mal wieder zusehen. Du hast dich ganzschön gemacht.“ Kalt blickte der Junge sie an. „Ich bin nicht hier um mich mit ihnen zu unterhalten, wenn sie mir etwas sagen wollen dann tun sie’s endlich oder ich gehe wieder, ich habe nämlich noch anderes zu tun.“ Die anderen hinter Naruto schüttelten den Kopf. Tsunade sah den Jungen vor sich an. Er hatte sich in der Zeit wo sie ihn dass letzte Mal gesehen hatte, noch mehr verändert. Sein Blick ist schon kälter als der den Sasuke damals hatte. Besorgt schaute sie den Jungen an. Stand auf, ging um ihren Schreibtisch und blieb vor dem Fuchsjungen stehen. Sie legte ihm eine Hand auf die Schulter, dieser schlug sie aber weg. Tsunade seufzte. „Naruto!“ sprach sie ruhig und sah den Jungen sanft an. „Was ist los mit dir? Was hat dich so verändert? Warum bist du so verstört?“ Narutos Augenbraue zuckte kurz. // Verstört! Verstört?! Verstört? Ich bin nicht verstört. Was bildet dieses Weib sich eigentlich ein?// „Ich bin nicht verstört“ sprach Naruto ruhig. Er hatte Schwierigkeiten sich in Zaum zu halten. „Du merkst es noch nicht mal Junge. Du sollest wirklich mal mit jemanden reden.“ Naruto ballte die Hände zu Fäusten. Er war kurz vorm Wutausbruch. In Naruto brach ein Kampf zwischen Wut und Selbstbeherrschung aus. Wieder Atmete er tief ein und aus, bevor er sich wiederholte. „Ich bin nicht verstört.“ Kakashi trat neben den Jungen und schaute ihn ebenfalls sanft an. Da platzte Naruto der Kragen. Er fing an die anderen aus voller Kehle anzuschreien, so dass man es selbst auf der Straße ausgezeichnet hören konnte. „Ich bin nicht verstört. Wenn dass ihr einer ist dann ihr. Kapiert es doch endlich dass ich mit verändert habe. Ich bin nun mal nicht mehr der Idiot von früher. Ob euch dass passt oder nicht, ist mir so was von scheiß egal. Ich bin und bleibe so. Ich bin so ich es will und lasst mich endlich in ruhe. Ich lebe mein Leben wir ich will, dass geht euch nichts an. Es brauch euch noch nicht einmal zu interessieren. Ich hasse euch alle und dass wird sich nicht ändern.“ Damit drehte sich Naruto um und stürmte aus dem Büro, knallte die Tür zu und rannte durch die Straßen. Sein Gesicht war Wutverzerrt, als er bei sich ankam. Schloss er die Tür auf. Zum Glück hatte sich sein Schlüssel in seiner Hosentasche befunden. Er verschwand wieder in der Wohnung und knallte die Tür ebenfalls wie die anderen vorher, mit voller Wucht zu. Sein Atem ging schnell. In ihm prodelte die Wut. Er ging ins Bad und stellte die Dusche auf kalt an. Mit samt Klamotten und Stirnband, stellte er sich unter das kühle Nass. Nachdem er sich etwas beruhigt hatte. Stellte er es wieder ab und stieg aus der Dusche. Er zog die nassen Sachen aus band sich ein Handtuch um die Hüfte und stellte sich vor den Spiegel. In seinen Augen stand immer noch die blanke Wut. Er ballte seine rechte Hand zu Faust und schlug auf den Spiegel ein. Dieser zerbrach und die Scherben fielen klirrend zu Boden. Die anderen standen immer noch am selben Fleck und schauten auf die Stelle wo Naruto ebengerade noch seinen Wutausbruch gehabt hatte. Erst als es klopfte kamen sie zurück. „Herein“ rief Tsunade. Die Tür öffnete sich. „Verzeiht die Störung, Tsunade-sama. Aber ich habe erfahren dass Naruto aus dem Krankenhaus entlassen wurde und er hier sei um mit ihnen zu reden“ sagte Iruka. Traurig blickte die Blonde den ehemaligen Sensei von Naruto an. Dieser befürchtete schon dass schlimmste. „Komm Iruka. Ich werde dir erzählen was gerade passiert ist.“ Naruto hatte die Scherben zusammen gekehrte und schmiss sie in den Müll. Er zog sich wieder, schmiss sich auf die Couch. Dann griff er zur Fernbedienung der Stereoanlage und schaltete diese an. Während Naruto sich entspannt, lief die Musik leise neben her. Gespannt lauschte Naruto den beruhigenden Tönen und dem Gesang. Du bist ein Teil vom Storm der Zeit Den keiner je sieht Niemand weiß, woher er kommt Und wohin er zieht Zeit ohne Form und farblos Die Gestalt gewinnt Wo du auf- und niedertauchst Bist du in ihr zerrinnst Der Storm der Zeit Ist groß und weit Denn er ist die Energie Der Storm der Zeit Ist Ewigkeit, ist Augenblick Und er duldet kein zurück, kein zurück Du hast noch eine Strecke zu gehn Wer weiß, wie weit? Such nie das Gestern zu sehn Halte dich bereit Das Feuer ist ein Teil deiner Macht Tod und Leben zugleich Gut und Böse Tag und Nacht Mach es dir nicht leicht Der Storm der Zeit Ist groß und weit Denn er ist die Energie Der Storm der Zeit Ist Ewigkeit, ist Augenblick Und er duldet kein zurück, kein zurück Der Storm der Zeit Ist groß und weit Denn er ist die Energie Der Storm der Zeit Ist Ewigkeit, ist Augenblick Und er duldet kein zurück, kein zurück Naruto seufzte. //Ja, selbst wenn ich es wollte, ich kann nicht mehr zurück. Ich hab mich entschieden bei den XV³ einzusteigen und dass werde ich auch tun. Ich habe noch nie etwas abgebrochen und dass wird sich nicht ändern. Ich bin nicht mehr wie damals. Diese Zeiten sind vorbei. Warum wollen sie dass nicht verstehen? Ich bin jetzt ein verantwortungsvoller Ninja. Wäre ich heute noch wie damals, dann hätte ich jetzt immer noch keinen Respekt, aber jetzt habe ich ihn. Hokage zu sein ist auch nicht mehr mein Traum, ich brauche keine Träume. Ich lebe mein Leben so wie mein Schicksal es gerade will. Bald werde ich eh nicht mehr in Konoha sein. Also ist es besser, dass sie es endlich verstehen, dass sie mich hassen sollen. Genau so wie ich sie hasse.// Wieder seufzte er. Die anderen waren sehr hartnäckig, dass wusste er. Sie würden ihn niemals hassen. Aber warum machte er sich darum Sorgen? Es konnte ihm doch egal sein was sie dachten oder fühlten wenn er ginge. Er würde eh nicht mehr zurück kommen. Also was soll’s. Damit stand Naruto auf. Ging zum Kühlschrank, schmiss dass verdorbene Essen weg. Danach nahm er etwas von seinem Geld und machte sich auf den Weg zum Supermarkt. Dort ging er durch die Reihen und suchte seine Sachen die er brauchte zusammen. „Naruto-kun“ schrie eine helle Stimme und wenige Sekunden später wurde Naruto von hinten umarmt. „Ich hab dich sooo vermisst, mein Süßer?“ hauchte Ino in Narutos Ohr. Dieser drehte sich in der Umarmung um und schaute in die strahlenden Augen des Mädchen. „Was willst du, Ino?“ Erfreut dass er sie nicht wie die anderen mit ihrem Nachnamen ansprach antwortete sie. „Wollen wir nicht ein bisschen spazieren gehen?“ „Von mir aus, aber zuerst bring ich noch meine Sachen nach Hause“ antwortete Naruto. „Gut und ich geh mich schnell umziehen, ich hol dich dann ab, bis gleich mein Süßer“ und damit war sie auch schon verschwunden. „Uuuuh, dass du dich auf ein Date einlässt hätte ich nicht gedacht.“ Genervt drehte sich Naruto zu der Stimme um und blickte in dass Gesicht von Shikamaru. „Was ich mache und was nicht, ist meine Sache Nara?“ meinte Naruto kalt. Shikamaru hob abwährend die Hände. „Schon gut, immer schön locker bleiben.“ Naruto verdrehte die Augen. Nicht einmal beim einkaufen hatte er seine Ruhe. „Also willst du mir irgendwas sagen, wenn nicht möchte ich gerne daheim sein wenn Ino kommt.“ Shikamaru nickte und schaute Naruto hinterher. Choji der neben ihm stand hatte dass ganze Stillschweigend mit angehört. „Ist dir was aufgefallen?“ fragte er kauend. „Nein! WAS?“ fragte Shikamaru und schaute ihn fragend an. „Ino ist die einzigste von uns die er mit Vornamen anredet.“ Verwirrt blickte er Choji an, es dauerte ein bisschen bis die Nachricht zu ihm durch gedrungen war. „Du meinst, er ist in… in… in Ino… er ist ins sie Verliebt?“ Coji zuckte mit den Schultern. „Wäre gut möglich. Schließlich hat er ziemlich oft mit ihr eine Verabredung oder? Mehr als mit anderen jedenfalls.“ Scharf zog Shikamaru die Luft ein. //Oh weia. Wenn dass Stimmt, dann ist hier aber der Teufel los. Ich seh es schon vor mir Ino Yamanaka und Naruto Uzumaki, Konohas Traumpaar// Der Braunhaarige schüttelte den Kopf. //Ach was denk ich denn da Ino und Naruto? Vorher geht die Welt unter// „Los Choji, lass uns gehen.“ So verließen die zwei ebenfalls den Supermarkt. Naruto war währenddessen daheim und räumte die Sachen weg. //Also gut, wenn ich schon mit Ino ausgehe, dann kann ich mich wenigstens etwas schick für sie machen.// So ging Naruto in sein Schlafzimmer und öffnete den Schrank. Mit fragendem Blick schaute er in diesen. Nach zehn Minuten des Suchens hatte er sich für eine Olivefarbene Cargo-Hose und einen blauem weiten Pullover mit einer Kapuze. Dann schaute in den Spiegel und kämmte seine Haare. Die Kette und dass Stirnband zog er nicht an. So ging er wieder ins Wohnzimmer und setzte sich auf die Couch. Dann schaltete er den Fernseher an, um sich die Zeit zu vertreiben. Nur eine viertel Stunde später klingelte es an der Tür. Naruto schaltete die Kiste aus, ging zur Tür zog sich noch schnell ein paar schwarze Schuhe an und öffnete dann die Tür. Als er Ino sah vergas er ganz kurz zu Atmen. Sie Kleid an dass zart Blau und mit fast nicht sichtbaren Blume bedruckt war. Die Schultern waren bedeckt und an jeder Schulter war eine violette Schleife. Dass Kleid ging ihr bis zu den Knien und eine weiter kleine Schleife ebenfalls zart blau war an der Brust. Unter der schleife war ein kleiner runder Ausschnitt. ( http://www.animegalleries.net/img/137432 ) Narutos Mund war leicht geöffnet, Ino lächelte in mit leicht rosafarbenen Wangen an. Naruto fing sich wieder und lächelte dann ebenfalls leicht. Er fühlte sich geschmeichelt, dass Ino sich nur wegen ihm so angezogen hatte. „Wollen wir?“ fragte er sie und bot ihr den Arm an. Diese nickte glücklich und hackte sich bei den Blonden ein und schmiegte sich leicht an seinen Arm. Dann liefen sie los, die blicke der anderen ignorierend. Viele Mädchen sahen Ino mit Hass erfülltem Blick an, die Jungs wiederum sahen Naruto mit Eifersüchtigem Blick nach. Die zwei verließen Konoha, währenddessen redeten sie über belanglose Dinge, lachten ab und zu und verstanden sich prächtig. Naruto wusste selbst nicht was er hier tat, aber irgendwie hatte er wirklich Spaß und er fühlte sich wohl als Ino sich noch mehr an ihn schmiegte. Sie liefen eine weil durch den Wald, bis sie an den See kamen der in der nähe von Konoha lag. Das Wasser glitzerte im Sonnenlicht und Ino schaute glücklich auf dass Wasser. „Naruto-kun, vielen dank dass du mit mir hier her gegangen bist“ sie schaute in Narutos Augen, dieser erwiderte ihren Blick. „Ähm… Schon gut, kein Problem“ nuschelte Naruto leise. Ino musste darauf leise kichern. „Du bist wirklich süß“ sagte sie worauf Naruto leicht rot anlief. Wieder schaute sie an. Lange blickten sich die zwei einfach nur an. Dann plötzlich stellte sich Ino auf die Zehnspitzen und nährte sich langsam Narutos Gesicht. Vorsichtig legte sie ihre Lippen auf die des Blonden. Narutos Augen weiteten sich, während Inos geschlossen waren. Nach einer Ewigkeit wie es schien löste sich Ino wieder von Naruto. Dieser schaute sie nur verwirrt und fragend an. Wieder kicherte sie. „Ein kleines Geschenk für dich, mein Süßer“ sagte sie und umarmte den Blonden noch mal kurz. Dieser wurde noch röter, konnte einfach nicht fassen was gerade passiert war. „Lass uns zurück gehen“ sagte sie und hackte sich wieder ein. Beide bemerkten nicht wie sie zwei schwarze Aufmerksame Augen beobachteten. Sasuke war ein bisschen im Wald trainieren gewesen. Hatte dann aber Ino und Naruto gesehen und war ihnen gefolgt. Er hätte dieser blonden Kuh an den Hals springen können als sie Naruto geküsst hatte. Sasuke war eifersüchtig, aber er wusste nicht warum? Er schüttelte den Kopf und machte sich ebenfalls zurück nach Konoha. Naruto ging mit Ino noch ins Eiskaffee und lud sie natürlich ein. Ino bestellte sich einen Früchtebecher und Naruto einen Eiskaffee. Lange saßen sie dort, als es dunkel wurde bezahlte Naruto und brachte Ino dann noch nach Hause. „Der Tag war wunderschön, vielen dank Naruto-chan!“ sagte sie, gab ihm einen flüchtigen Kuss auf den Mund und war dann auch schon verschwunden. Naruto stand noch einen Augenblick vor dem Haus der Yamanakas stehen, bis er sich umdrehte und nach Hause ging. Daheim zog er sich die Schuhe aus und lies sich auf die Couch fallen. Wieder schaltete er dass Radio an und lauschte der Musik. Irgendwann kommt für jeden der Tag An dem man für alles bezahlt, dann stehn’ wir da Denken, wie schön es mal war Bereuen unsere Fehler, hätten gern alles anders gemacht Hätten all unsere Boshaftigkeiten niemals getan Wir leben versteckt, wischen all unsere Spuren weg Vor den anderen und vor uns selbst Damit kein Mensch jemals sieht, wer wir in Wahrheit sind... Wo ist der Ort für den ehrlichsten Kuss Ich weiss, dass ich ihn für uns finden muss Auf ’ner Strasse im Regen, auf ’nem Berg nah beim Mond Oder kann man ihn nur vom Totenbett holen Wo ist der Ort für einen ehrlichen Kuss Den einzigen, den ich Dir noch geben muss... All denen, die uns am nächsten steh’n, tun wir am liebsten weh Und die Frage warum das so ist, bleibt unser Leben lang steh’n Wann ist die Zeit für einen ehrlichen Kuss Der all unsere Lügen auslöschen muss Gib’ mir die Zeit für einen ehrlichen Kuss So wollen wir uns küssen, wenigstens am Schluss Es wird ein Kuss sein, der alles verzeiht Der alles vergibt und uns beide befreit Du musst ihn mir schenken – ich bin zwar ein Dieb Doch gestohlen ist er wertlos, und dann brauch ich ihn nicht //Warum kommen immer Lieder dann, wenn gerade genau über so etwas oder ähnliches nachdenkt? Was hab ich denn bitte gemacht? Wieso hat sie mich eigentlich geküsst? Ein Geschenk und wofür? Ach man wenn man aus Mädchen schlau werden will. Aber dass schlimmste ist, ich hab mich auch noch küssen lassen. Wieso hab ich sie nicht von mir gestoßen?// Naruto vergrub seine Finger in den Blonden Haaren. Er stellte die Musik ab, ging ins Bad. Dann viel ihm ein dass er noch einen neuen Spiegel kaufen musste. Genervt Atmete er einmal tief durch. Zog wieder seine Schuhe an und verlies erneut dass Haus. Er lief durch die Straßen. Plötzlich lief er gegen jemanden und knallte auf den Boden. „Kannst du nicht aufpassen?“ zischte Naruto sauer. „Pass du doch auf, Usuratonkachi.“ Naruto blickte auf und schaute in Sasukes Gesicht. „Uchiha“ murmelte Naruto. „Ich weiß wie ich mit Nachnamen heiße“ sagte dieser patzig. „Was ist denn mit dir? Schaust drein wie sieben Tage Regenwetter“ sagte Naruto als er aufstand. „Ach, du musst ja ganz fröhlich sein, nachdem dich Ino so schön geküsst hat.“ Geschockt sah Naruto seinen Gegenüber an. „Du…“ „Ja, ich habe euch gesehen.“ „Glaubst du ich hab dass freiwillig gemacht?“ Sasuke zog eine Augenbraue hoch. „Warum hast du dich dann küssen lassen.“ „Ich… naja…. weißt du… ach ich weiß es doch selbst nicht.“ „Wer’s glaubt!“ „Glaub was du willst“ damit wollte Naruto an Sasuke vorbei stürmen, wurde aber am Handgelenk gefasst und in eine Gasse gezogen. Dort wurde er gegen eine Wand gedrückt. „Spinnst du?“ zischte Naruto Sasuke an. Dieser antwortete nicht. Musterte nur Naruto von oben bis unten. //Er sieht wirklich geil aus// ein Perverses grinsen schlich sich auf die Lippen des Uchiha Erbens. Naruto funkelte Sasuke bloß weiter wütend an. „Teme, lass mich endlich los.“ „Warum?“ fragte Sasuke. „Weil ich es will“ antwortete Naruto. „Warum?“ fragte Sasuke erneut. „Sehr witzig Uchiha. Geh weg!“ Naruto legte seine Hände auf Sasukes Brust und versuchte ihn wegzudrücken. Doch Sasuke bewegte sich keinen Zentimeter. Schnell hatte der Schwarzhaarige die Hände von Naruto genommen und drückte sie mit einer Hand über Narutos Kopf an die Wand. „Was wird dass Teme. Bist du verrückt?“ Sasuke antwortete nicht. Sonder strich mit seiner freien Hand über Narutos Wange. Dieser hielt den Atem an. Nun schob Sasuke seine Hand unter Narutos Pullover. Naruto unterdrückte ein keuchen. //Was macht dieser Teme da?// Sasukes Hand fuhr die Bauchmuskeln von Naruto nach, dann ging er weiter nach oben. Er hob den Pullover etwas an und fing an Narutos Bauch zu küssen. Narutos Hände befestigte er mit einem Band aus Chakra an der Wand. Er fuhr mit seiner Zunge über Narutos Bauch, hoch zu seiner Brust. Er umkreiste die Brustwarzen, biss hinein und leckte den entschuldigend darüber. Naruto entwisch ein leises stöhnen. Dass machte er solang bis die sich die Brustwarze härtete. Danach wiederholte er dass selbe auf der anderen Seite. Immer wieder kamen hörte mein ein unterdrücktes Stöhnen des Blonden. Dann saugte er sich an Narutos Hals fest bis sich dort ein roter Fleck bildete. Kurz betrachtete Sasuke mit einem breiten grinsen dass Liebesmahl. Dann fing er wieder an über Narutos Hals Schmetterlingsküsse zu verteilen. //Verdammt! Dass kann er vergessen, glaubt er dass man mich so leicht haben kann?// Gerade wollte Sasuke seine Hand in Narutos Hose fahren lassen. Als dieser mit dein Paar Fingerzeichen, die Chakrafesseln löste und Sasuke hart von sich stieß. Dieser landete auf den Boden. Naruto Zog seinen Pullover wieder richtig an. Schenkte Sasuke einen kurzen vernichteten blich und verschwand mit den Worten „Glaubst du ich lass mich von die durchnehmen?“. Sasuke saß auf den Boden und würde sich am liebsten selbst eine reinhauen. //Was hab ich da bitte gerade gemacht? Ich hab mich an Naruto vergriffen!// Er stand auf und ging ohne Umwege nach Hause. Naruto kaufte noch schnell einen Spiegel, lief dann eilig nach Hause. Zuhause hing er den Spiegel aus und ging dann duschen. Danach trocknete er sich ab, zog eine T-Shirt und eine Boxershorts an und legte sich ins Bett. Es dauerte lange bis Naruto einschlief. Er träumte von Sasuke wie dieser ihm seine Liebe gestand und sie danach eine heiße Nachte hatten. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)