The XV³ von RinOkumura (Wenn Naruto falsche Freunde hat [shonen-ai]) ================================================================================ Kapitel 1: Das Gerücht ---------------------- Titel: The XV³ Untertitel: Wenn Naruto falsche Freunde hat Manga: Naruto Genre: Romatik, Drama, Shonen-ai, Darkfic, Lemon/Lime, Action Pair: SoraxNaruto Kapitel: 1/40 Wörter: 1229 Warning: /// Autor: _Sasuke-sama_ Disclaimer: Die Charas gehören nicht mir und ich verdiene auch kein Geld hiermit _________________ Das Gerücht Ein schrilles Geräusch ertönte in einem kleinen Arpatment. Ein Junge mit Blondem Haar streckte den Arm unter der Bettdecke hervor und schlug auf den Wecker. Dann schlug er die Decke von sich runter. Naruto gähnte und streckte sich und stand dann auf. Danach suchte er sich seinen Orangen Trainingsanzug aus dem Kleiderschrank und verließ dass Schlafzimmer. Er ging ins Bad und stellt die Dusche auf kalt an. Er zog sich dass schwarze T-Shirt und die schwarze Boxershorts, die er immer zum schlafen an hatte, aus und stellte sich unter die Dusche. Es dauerte eine weile bis ihn dass kalte Wasser vollkommen wach gerüttelt hatte. Nachdem er fertig war, nahm er sich ein Handtuch und trocknete sich ab. Danach zog er sich an, putzte die Zähne, kämmte sein Haar und band sich als letztes sein Kopfband um. Als nächstes ging er in die Küche, er sah auf die Uhr und erschrak. Er hatte tatsächlich eine dreiviertel Stunde im Bad gebracht. Er nahm sich ein Toast, belegte es sich mit Wurst, schlang es hastig hinunter und suchte seine Ninja Ausrüstung zusammen. Als er alles zusammen hatte, sah er noch mal auf die Uhr. Er seufzte. Er war bereits 1 Stunde zu spät. //Sich jetzt noch zu beeilen bringt nichts. Kakashi-Sensei ist ja eh noch nicht da.// Damit verließ er die Wohnung und machte sich auf den Weg zum Trainingsplatz. Als er durch die Straßen ging hörte er Getuschel. Er drehte sich gar nicht erst um, er war es ja gewöhnt, dass man über ihn redete und auf ihn zeigte. Selbst an den kalten Blicken hatte sich in all der Zeit nichts geändert. Er hatte den Kopf gesenkt und schritt durch die Straßen. Nach einer Weile hatte er den Trainingsplatz von Team 7 erreicht. Von weiten konnte er schon Sakuras wütenden Gesichtsausdruck sehen. Als er dort ankam, schritt die wütende Kunoichi auf ihn zu ihn hielt ihm wieder mal eine Predigt, wie unzuverlässig er doch wäre und dass er bald sogar später als Kakashi-Sensei kommen könnte. Nach dem sie fertig war, setzte sie sich wieder zu Sasuke. Naruto ging eben falls zu den zwei und ließ sich unter einem Baum nieder. „Hey Leute habt ihr schon von dem Gerücht gehört?“ „Gerücht? Welches Gerücht?“ Jetzt hatte sie Narutos Neugierde geweckt, auch Sasuke sah sie an und wartete darauf dass sie anfing zu erzählen. „Also, es gibt da so ein Gerücht über eine Gang.“ „Was für eine Gang?“ fragte Naruto sie. „Naja, dass weiß keiner so genau. Aber es soll eine Gang geben, die von Dorf zu Dorf zieht und dort immer sehr großes Aufsehen erreckt. Sie habe so einen ganz komischen Namen. Ähm… Ich glaube sie nannten sich XV³.“ „XV³?“ kam es fragend von Sasuke, der eine Augenbraue hoch zog. „Ja genau. Der Name hört sich verrückt an, aber die XV³ sollen nur aus sehr starken Ninjas bestehen. Diese sollen sich auch von den Ninja-Rängen losgebunden haben.“ „Also heißt dass man kann nicht genau sagen wie stark sie sind, da sie keinen Ninja-Rang habe.“ Kam es wieder von Sasuke. „Stimmt. Keiner weiß so genau, wie stark sie sind. Viele gehen davon aus dass sie so stark wie Sho-Nins oder sogar Anbus sind.“ „Weißt du noch mehr über sie?“ Fragte Naruto sie. „Hmm… mal überlegen. Achja, die XV³, ist eine reine Jungen Gang. So viel man weiß, sind es 8 Jungs. Auch ihre Namen weiß man schon. Der Anführer heißt Kiseki. Dann gibt es noch Hebi, Tamashii, Sora, Yashi, Taiyo, Tore und Mune.“ Sasuke verzog fragend dass Gesicht. „Dass sind alles Namen, die sehr selten vorkommen.“ Sakura nickte. „Ja, aber mehr weiß man nicht. Sie sollen zwar ungefähr gleich alt sein, aber ganz sich ist man nicht.“ Naruto war begeistert. „Wow, wäre es nicht toll, in dieser Gang zu sein. XV³ der Name hört sich richtig Mysteriös an.“ „Ich weiß ja nicht Naruto. So wie es scheint, nehmen sie nur Leute auf die zwei Bedingungen erfüllen.“ „Und die wären?“ fragte Sasuke. „Also 1. du musst sehr stark sein und 2. musst du eben einen sehr seltenen und außergewöhnlichen Namen haben.“ „Na also, einen außergewöhnlich Namen hab ich doch, denn Naruto gibt es nur einmal. Und stark bin ich auch. Also wo liegt dass Problem Sakura-chan?“ Nun mischte sich auch Sasuke in dass „Gespräch“ ein. „Baka, was willst du denn bei denen? Du hast hier doch Freunde und außerdem müsstest du dann mit ihnen von Dorf zu Dorf ziehen, dass wiederum bedeutet dass du Konoha verlassen musst. Du wirst dann auch von den Ninja-Rängen freigesprochen und dass heißt du kannst deinen Traum Hokage zu werden, vergessen.“ Sakura ging zu Naruto und legt ihm eine Hand auf die Schulter. „Sasuke-kun hat recht. Was willst du denn bei solchen Typen. Vergiss dass ganze einfach.“ Naruto seufzte. „Ja ihr habt ja recht.“ Sakura und Sasuke lächelten sich kurz an. Sie redeten noch eine weile über dies und das. Nach einiger Zeit erschien dann auch Kakashi und dass Training konnte beginnen. Vorher musste Kakashi, wie Naruto, sich eine Moralpredigt über zu spät kommen von Sakura Anhören. Er ließ es über sich ergehen und versprach ihr dass es nie wieder vorkommen würde. Sasuke und Naruto schauten Kakashi bloß skeptisch an, beließen es aber dabei. Heute sollten sie ein neues Jutsu lernen. Naruto war natürlich begeistert und konnte es kaum abwarten. Als die Dämmerung herein brach. Lagen die drei Ge-Nin, keuchend und nach Luft ringend auf den Boden. Das Jutsu zu lernen war anstrengend außerdem brauchte man dafür eine Menge Chakra. Sasuke und Sakura hatten ihres schon vollkommen aufgebraucht, während Naruto noch so viel hatte um 2 Tage weiter zu Trainieren. „Oh man, das Jutsu ist sau schwer“, beschwerte sich Sakura. „Ach was Sakura du musst dich nur besser konzentrieren“, belehrte Kakashi sie. Darauf erntete er von Sakura einen wütenden Blick. Er zuckt unmerklich zusammen. //Man ey. Eins muss man ihr lassen, sie hat echt einen gruseligen Blick drauf.// Naruto rappelte sich wieder auf und fing wieder an dass Jutsu zu Trainieren. „Man Dope, wie viel Chakra hast du eigentlich?“ kam es genervt von Sasuke. In Naruto saugen zeigt sich kaum merklich die Traurigkeit. „Dank von Kyuubi, sehr viel“, war seine knappe antwort. Kakashi sah seinen Schüler an. Auch Sakura und Sasuke fingen an den Fuchsjungen zu mustern. //Leidet er etwa immer noch unter Kyuubi?// fragte sich Sasuke. „Hey Dope.“ Sprach Sasuke, Naruto wieder an. Genervt drehte sich Naruto zu Sasuke um. „Was ist?“ fragte er und wartete geduldig auf eine Antwort. „Wie wäre es wenn wir noch eine Schüssel Ramen essen gehen? Ich lad dich und Sakura ein.“ „Klar super, lasst uns gehen.“ Naruto schnappte sich seine zwei Team Kameraden und verschwand mit ihnen schon in Richtung Ramenbude. Kakashi schaute ihnen nach und schüttelte den Kopf. Er klappte sein Buch auf und verschwand schon in einer Rauchwolke. Währendessen war Team 7 schon an der Ramenbude angekommen und bestellten sich eine Schüssel. Währenddessen unterhielten sich, lachten und alberten rum. „So Jungs ich muss dann mal los. Wir sehen uns morgen.“ Damit verabschiedete sich Sakura und lief eilig nach Hause. „Soll ich dich noch nach hause bringen Naruto?“ fragte Sasuke. Naruto grinste. „Klar.“ Und schon machen sich die zwei auf den weg. Bei Naruto angekommen, verabschieden sich die zwei. Naruto geht in seine Wohnung und der der Uchiha Sprössling macht sich mit einem leichten Lächeln auf den Lippen, nach Hause. Kapitel 2: Narutos Veränderung ------------------------------ Titel: The XV³ Untertitel: Wenn Naruto falsche Freunde hat Manga: Naruto Genre: Romatik, Drama, Shonen-ai, Darkfic, Lemon/Lime, Action Pair: SoraxNaruto Kapitel: 2/40 Wörter: 1223 Warning: /// Autor: _Sasuke-sama_ Disclaimer: Die Charas gehören nicht mir und ich verdiene auch kein Geld hiermit. _________________ Narutos Veränderung Es war dunkel. Der Mond schien hell am Wolkenlosen Himmel. Seid 3 Stunden lag Naruto schon wach. Obwohl er eingesehen hatte, dass die Idee sich den XV³ anzuschließen, Schwachsinn war, malte er sich aus, wie es sei, mit den XV³ von Dorf zu Dorf zu ziehen. Er seufzte. Er dachte sich, wenn er bei den XV³ wäre, würde er den kalten Blicken der Dorfbewohner nicht mehr ertragen müssten. Es hatte Vorteile sich den XV³ anzuschließen. Ihm wurde langsam klar, dass er in einem Traum gelebt hatte. //Selbst wenn ich Hokage werde, werden sie mich immer noch so ansehen.// In Naruto steig die Wut auf. //Warum sollte ich so ein Dorf beschützen? Sasuke hat recht, ich bin wirklich ein Baka.// Naruto richtete sich auf, schlug die Decke zurück und ging ins Bad. Er stellte sich vor den Spiegel und musterte sein Spiegelbild. //Ich glaube, es ist an der Zeit, dass ich mich ändere.// Sein Blick wurde Emotionslos und auf seine Lippen legte sich ein fieses Lächeln. Er ging zurück und zu seinem Schrank und durchwühlte ihn. Nach zehn Minuten hatte er das Gesuchte gefunden. Es war eine Kette, an der ein schwarzer Totenkopf hing (sehr einfallsreich <.<). Er ging wieder ins Bett legte die Kette neben die andere mit dem blauen Stein von Tsunade. //Jetzt wird alles anders// mit diesem Gedanken fiel er in einen Traumlosen schlaf. Als er dass nächste Mal die Augen öffnete, war es immer noch dunkel. Er schaute auf seinen Wecker. //Hm?! Erst 5.48 Uhr. Das Training beginnt um 7.30 Uhr. Dann hab ich ja noch Zeit.// Er stand auf und ging ins Bad. Er lies Wasser in die Badewanne, zog sich aus und stieg in sie hinein. Er entspannte sich und blieb eine Weile so liegen. Als seine Haut schon ganz schrumplig war, stieg er aus der Wanne und lies dass Wasser raus. Nach dem er sich abgetrocknet hatte ging er wieder in sein Schlafzimmer. Er zog seine Orange-Farbene Hose an. Dann noch ein schwarzes T-Shirt und die Orange Jacke. Dann nahm er die Kette und band sie sich um. Er tauschte sein blaues Stirnband gegen ein schwarzes aus und band es sich ebenfalls um. Er schaute in den Spiegel. Sein Gesicht zeigte keine einzige Emotion. Er ging in die Küche, nahm all seinen Ramen und schmiss ihn weg. Dann machte er sich Tee und setzte sich an den Küchentisch. //Kein Ramen mehr, Frühstück brauch ich nicht, zu Mittag esse ich eh nie. Bleibt nur die Frage offen was ich abends esse.// Nach einigem grübeln entschied er sich für Reis mit Gemüse. Er schaute auf die Uhr. //Ich habe zwar noch eine dreiviertel Stunde Zeit, aber ich werde nicht mehr zu spät kommen. Ich will dass sie mein wahres ICH sehen.// Er holte sein Sachen und verließ die Wohnung. Draußen war es unglaublich heiß, deswegen hatte er sich seine Jacke auch um den Bauch gebunden. Er schritt durch die Straßen und wenn er Getuschel hörte, schaute er diejenigen mit einem mörderischen Blick an. Bei diesem Blick verstummten alle sofort. Als er am Trainingsplatz ankam, war er der erste. Er lehnte sich gegen einen Baum, verschränkte die Arme vor der Brust und stütze ein Fuß am Baum ab (Do you know, what I mean?^^). Nach zehn weiteren Minuten des Wartens, kamen auch schon Sakura und Sasuke. Sie schauten ihn verwundert an. Da es eigentlich nie vorkam dass der Fuchsjunge vor ihnen da war. Als sie bei ihm waren begrüßte Sakura ihn. Naruto blickte sie kurz kalt an, wendete sich dann aber ab. Sasuke und Sakura waren Fassungslos. Das war total Naruto-untypisch. „Naruto-kun, ist alles in Ordnung?“ fragte Sakura vorsichtig. „Kann dir egal sein, Pinki.“ Zischte er die Kunoichi an. Sakura blieb der Mund offen. // Was hat er denn? Bis jetzt hat er doch nie jemanden ohne Grund beleidigt.// Naruto schaute sie noch kurz an. Dann blieb sein Blick bei Sasuke hängen. Sasuke zuckte bei Narutos Blick unmerklich zusammen. Naruto wendete sich wieder vollkommen ab. Sakura und Sasuke fingen an Naruto zu mustern. Ihnen fiel seine neue Haltung auf und auch die Kette mit dem Totenkopf. Sasuke und Sakura schauten sich besorgt an. Und nahmen ein Stück von dem Fuchsjungen entfernt platz. Naruto nahm jede ihrer Bewegungen war. Sasuke und Sakura fingen an sich zu unterhalten. „Was ist nur los mit ihm?“ fragte die Kunoichi. „Ich hab keine Ahnung. Es ist schon merkwürdig. Seine kalten Blicke, dass Emotionslose Gesicht, dies Haltung, dass er so Still ist und die Kette mit dem Totenkopf.“ gab Sasuke von sich. Sakura nickte. „Wir sollten mal mit Kakashi-Sensei drüber reden.“ „Ja, aber erst nach dem Training, wenn Naruto weg ist.“ Wieder ein Nicken von Sakura. Sie warteten geschlagene zwei Stunden auf ihren Sensei. Zwei Stunden, in dem Naruto kein Wort sagte, wo er sich nicht bewegte oder etwas dergleichen tat. Sasuke schaute immer wieder zu Naruto und hoffte dass sich Naruto wieder normal verhalten würde. Aber jedes mal sah er in dass Emotionslose Gesicht des Blonden. Als Kakashi kam, viel sein Blick sofort zu Sasuke und Sakura die sich unterhielten. Dann schaute er zu Naruto der etwas abseits immer noch in der gleiche Pose am Baum lehnte. „Also gut dann kommt mal her, wir fangen dann jetzt mit dem Training an.“ Rief Kakashi und alle kamen zu ihm. Kakashis Blick glitt kurz über Naruto. Die Aufgabe war die gleich wie gestern. Sie sollten dass Jutsu lernen, dass sie Gestern gezeigt bekommen haben. Sasuke und Sakura murrten. Naruto Blickte seinen Sensei an. Wendete sich dann aber wieder ab und fing schweigend an dass Jutsu zu üben. Sakura, Sasuke und Kakashi schauten sich besorgt an. Keiner verstand dass verhalten des Blonden. Dann fingen auch Sakura und Sasuke an zu üben und Kakashi setzte sich an einen Baum gelehnt hin und las sein Icha-Icha-Paradise. Nach drei Stunden hatte Naruto dass Jutsu Perfekt drauf und Sakura und Sasuke mühten sich immer noch damit ab. Kakashi sah Naruto verwundert an. „Ich kann’s jetzt, darf ich gehen?“ kam es patzig von ihm. Kakashi nickte. „Morgen haben wir aber eine Mission. Also treffen ist um 8.00 Uhr am Stadttor. Die Mission wird nicht mehr als zwei Tage dauern. Wir müssen lediglich einen Mann in sein Heimatdorf bringen.“ kam es von Kakashi. Naruto nickte wendete sich ab und ging. Sasuke und Sakura kamen zu Kakashi. „Kakashi-Sensei, wegen Naruto…“ fing Sakura an, aber sie wurde von Kakashi unterbrochen. „Wer werden ihn in ruhe lassen der kriegt sich schon wieder ein. Macht einfach nichts. Lasst uns schauen wie sich dass geschehen entwickelt.“ Die beiden nickten. „Gut wir machen dann jetzt am besten Schluss. Also bis morgen.“ Kakashi verschwand. Sasuke und Sakura machten sich auf den Weg nach hause. Beide schwiegen und dachten über Naruto nach. Dieser war gerade dabei, Reis zu kaufen und auch Gemüse. Danach machte er sich auf den Weg zu sich nach Hause. Daheim bereitete er sich eine kleines Abendessen zu. Schlang es runter und setzte sich noch vor den Fernseher. Es lief nichts besonderes, deswegen schaute er irgendeine Talkshow. Nachdem es ihm zu bunt wurde, schaltete er die Kiste auf und machte sich fertig um schlafen zu gehen. Als er im bett lag dauerte es nicht lange und er schlief ein. Kapitel 3: Kleiner Streit wird zu großem Kampf ---------------------------------------------- Titel: The XV³ Untertitel: Wenn Naruto falsche Freunde hat Manga: Naruto Genre: Romatik, Drama, Shonen-ai, Darkfic, Lemon/Lime, Action Pair: SoraxNaruto Kapitel: 3/40 Wörter: 1104 Warning: /// Autor: _Sasuke-sama_ Disclaimer: Die Charas gehören nicht mir und ich verdiene auch kein Geld hiermit. ___________________________________________ Kleiner Streit wird zu großem Kampf Es war 5.43 Uhr. Naruto war schon längst auf den Beinen. Er hatte wie gestern ein schwarzes T-Shirt, mit einem roten Drachen drauf, an. Seine orangene Hose und seine Jacke hatte er sich wie einen Umhang um den Hals gebunden. Auch seine Totenkopfkette hatte er wieder an. Seine Sachen waren gepackt. Nun ging er zum Trainingsplatz. Er hatte ja noch Zeit also konnte er noch ein bisschen Trainieren. Eine halbe Stunde bevor sich Team 7 treffen sollte, machte er sich auf den Weg zu Konohas Stadttoren. //Wie ich erwartet hab. Noch keiner ist da.// Er stellte seine Tasche auf den Boden, lehnte sich an die Mauer, verschränkte die Arme vor der Brust und schaute den Wolken beim vorbei ziehen zu. Nach dem er zwanzig Minuten gewartet hatte, erschien Sasuke und setzte sich zu ihm. Kein Wort fiel zwischen ihnen, nach weitern fünf Minuten kam Sakura. „Hallo Naruto-kun, Hallo Sasuke-kun.“ „Hey, Sakura“ begrüßte Sasuke sie. „Man Haruno, musst du immer so laut sein?“ kam es genervt vom Blonden, der sie Eiskalt anschaute. Sasuke sah Naruto an und runzelte die Stirn. Er war wütend, um genau zu sein stink sauer. „Warum bist du sauer?“ fragte Sasuke ihn. Naruto schaute nun Sasuke an. „Was geht es dich an, Uchiha? Ich bin nicht sauer, ich kann es nun mal nicht ausstehen, wenn man mich nervt und dass tut diese Haruno grad.“ kam es als Antwort von Naruto. Sasuke ballte seine Hände zu Fäusten. Er stand auf, packte den Fuchsjungen am Kragen und zog ihn zu sich hoch. „Was ist dein Problem? Was haben wir dir getan? Los sag schon.“ schrie Sasuke ihn an. Naruto befreite sich mit einer geschickten Bewegung aus Sasukes Griff, bevor er ihm antwortete. „Es ist do. Ihr habt nichts getan und ich habe auch keine Probleme, weder mit dir Uchiha, noch mit Haruno. Es ist einfach dass ich euch hasse und ihr für mich bloß Teamkameraden seid, mehr nicht. Und man muss seine Teamkameraden ja nicht mögen. Dass hast du doch auch nie getan oder, Uchiha?“ Sakura sah Naruto geschockt an. Sie konnte nicht glauben was sie gerade gehört hatte. Sasuke waren jegliche Gesichtszüge entgleist. Es dauerte eine Weile bis er sich wieder gefangen hatte. „Warum hast du mich dann damals beim Kampf, so angeschrien ich wäre dein Freund? Nur deswegen bin ich zurück gekommen und bin nicht zu Orochimaru gegangen.“ Schrie Sasuke wieder. Naruto blieb unbeeindruckt. „Weißt du Uchiha, ich habe Haruno damals ein Versprechen gegeben. Dass wollte ich nicht brechen, dass du mein Freund bist hab ich nur gesagt, damit du zurück kommst.“ Sasuke knurrte gefährlich. „Dass wirst du mir büssen, Usuratonkachi.“ Damit stürzte sich Sasuke auf Naruto. Der wich aus und sprang von Sasuke weg. Sasuke zog fünf Shuriken und warf sie auf Naruto dieser werte sie geschickt mit einem Kunai ab. Bevor er ein paar Doppelgänger erschaffte und diese auf Sasuke los gingen. Sasuke hatte ganzschön mühe damit, die Schläge der Doppelgänger abzuwehren. Erst als er sein Sharingan einsetzte, konnte er jedem tritt und jedem schlag ausweichen. Nachdem er alle besiegt hatte, dreht er sich wieder zum echten Naruto. Dieser hatte immer noch nicht einen einzigen Kratzer, während Sasuke schon schwer Atmete und an einigen stellen blutete. Denn die Doppelgänger hatten nicht nur geschlagen und getreten sondern auch Kunais benutzt. Nun rannte er auf Naruto zu, kurz vor ihm verschwand er und tauchte wieder hinter ihm auf. Dass hatte der Fuchsjunge nicht erwartet und wurde durch Sasukes schlag in die Seite, zurück geschleudert und landete an der Wand. Danach knallte er hart auf dem Boden auf. Naruto konnte für eine Minute nicht Atmen und blieb deswegen auf den Boden liegen. Als er wieder Atmen könnte, rappelte er sich wieder auf. Wütend fixierte Naruto Sasuke. Naruto verschnauft noch kurz bevor er sich wieder auf den jungen Uchiha Sprössling stürzte. Dieser wich aus und schlug Naruto mit den Ellenbogen in den Rücken. So dass dieser wieder auf den Boden krachte. Naruto stöhnt vor Scherz auf. Mit einer geschickten Bewegung stand er aber schon wieder. Er erschuf nochmals Schattendoppelgänger. Diese warfen Shuriken auf Sasuke. Dieser Werte sie ab. Der echte Naruto rannte während dessen auf ihn zu. Las der Uchiha alle abgewährt hatte war Naruto schon vor ihm. Der Schwarzhaarige konnte nicht schnell genug reagieren und wurde von Naruto um Gesicht getroffen. Er würde zurück geschleudert und kam unsanft auf den Boden auf. Jetzt reichte es dem Uchiha endgültig, er führte die Zeichen für dass Chidori aus und Naruto erschuf mit seinem Doppelgänger dass Rasengan. Sie rannten auf einander zu. Sakuras rufe ignorierten sie. Bevor sie sich trafen erschien Kakashi, packte jeweils einen Arm und schleuderte sie so, dass sie mit ihrem Angriff jeder einen Baum trafen. Beide keuchten und waren ganz außer Atem. „Los ihr zwei, kommt sofort hier her.“ rief Kakashi. Beide gingen zu ihrem Sensei. „Was soll dass? Habt ihr den Verstand verloren? Ihr seid immer noch in Konoha. Wärt ihr gegeneinander gekracht mit euren Attacken hättet ihr die Stadt beschädigen können.“ belehrte Kakashi seine zwei Schüler. „Es tut mir leid, Kakashi-Sensei.“ entschuldigte sich Sasuke. Nun schaute Kakashi zu Naruto. Dieser zuckte mit den Schultern. „Na und? Ist doch nicht mein Problem, dann wäre Konoha eben beschädigt worden. Ist mir so was von egal.“ antwortete Naruto gelassen. „NARUTO!“ schrie Kakashi ihn nun an, damit fing er sich aber nur einen Eiskalten Blick von Naruto ein. Er verstummte und schaute seinen Schüler mit einem musternden Blick an. „Was ist nut los mit dir, Naruto? Sonst bist du doch auch nicht so. Letztens hättest du jeden nieder gemetzelt, der es gewagt hätte Konoha zu beschädigen.“ Sagte Kakashi und schaute den Fuchsjungen mit besorgtem Blick an. Naruto schaute seinen Sensei an. „Naja, da habe ich auch noch nicht so gedacht wie jetzt.“ Damit drehte sich Naruto um und holte seine Jacke die er beim Kampf verloren hatte. Er band sie sich wieder wie einen Umhang um, ging danach zu seiner Tasche und zog diese an. „Wollen wir dann los? Ich hab auch noch anderes zu tun. Als diese blöden Missionen für Konoha auszuführen.“ kam es wieder genervt vom Blonden. Kakashi nickte und gab Sasuke und Sakura dass Zeichen, dass sie auch ihr Taschen nehmen sollten damit die endlich losgehen konnten. „Sag sie mal Kakashi-Sensei, wo ist eigentlich der man den wir begleiten sollen?“ fragte Sakura. „Oh, denn hab ich ganz vergessen.“ sagte Kakashi. Naruto seufzte genervt. Sie machten kehrt und gingen zu Tsunade, wo ihr Klient schon ungeduldig wartete. Kapitel 4: Unbewusstes treffen mit den XV³ ------------------------------------------ Titel: The XV³ Untertitel: Wenn Naruto falsche Freunde hat Manga: Naruto Genre: Romatik, Drama, Shonen-ai, Darkfic, Lemon/Lime, Action Pair: SoraxNaruto Kapitel: 4/40 Wörter: 1378 Warning: /// Autor: _Sasuke-sama_ Disclaimer: Die Charas gehören nicht mir und ich verdiene auch kein Geld hiermit. _____________________ Unbewusstes treffen mit den XV³ Sie waren nun schon einige Stunden unterwegs. Normalerweise hätte der Blonde schon längst gequengelt, dass er nicht mehr konnte und Hunger hatte. Doch Naruto schwieg und ging ganz vorne. So merkte er auch nicht dass ihm seine Teamkameraden immer wieder besorgte Blicke zuwarfen. „Was ist nur los mit ihm? Seit ich dass mit den XV³ erzählt habe, ist er so.“ kam es von Sakura, die den Blonden musterte. Sasuke seufzte. „Ja da hast du recht Sakura, aber er hat doch gesagt, dass die Idee sich ihnen anzuschließen bescheuert ist.“ Ein nicken Seitens Sakura. Plötzlich blieb Naruto stehen. „Was ist los Naruto?“ fragt Kakashi de Blonden. „Man und ihr wollt Ninjas sein? Habt ihr etwa noch nicht bemerkt dass wir verfolgt werden?“ kam es von Naruto der die Augen verdrehte. Sein Team schaute ihn fragend an. „Los! Kiba, Lee, Neji, kommt raus, wir wissen dass ihr da seid.“ rief Naruto. Es raschelt und nun erschienen die drei genannten. „Hey Naruto, du wirst ja immer besser.“ lacht Kiba und legt eine Hand auf die Schulter des Fuchsjungen. Dieser schlug sie weg und sah Kiba grimmig an. „Fass mich nicht noch einmal an, du wirst es bereuen.“ zischte er den Hundejungen gefährlich an. Kiba, Lee und Neji schauten Naruto verdattert an. „Was ist den mit dir los? Schlecht geschlafen?“ fragte Neji ihn. „Nein hab ich nicht, ihr nervt mich alle nur und ich kann es nicht leiden wenn man mich anfasst.“ kam die patzige Antwort. Damit drehte Naruto sich um und lief wieder los. Auch die anderen setzten sich in Bewegung. Die drei anderen ließen sie verwirrt zurück. „Man Usuratonkachi, musste dass sein?“ fragte Sasuke. „Lass mich in ruhe Uchiha. Wie ich jemanden behandle und mit ihm spreche ist immer noch meine Sache.“ Sasuke knurrte. In ihm stieg wieder diese unglaubliche Wut hoch. Er ballte seine Hände zu Fäusten. Doch dann spürte er eine Hand auf seiner Schulter. Er drehte sich um und blickte in dass Gesicht seines Meisters. Dieser schüttelte den Kopf um ihm zu sagen, dass er jetzt nichts Unüberlegtes machen sollte. Sasuke nickte und schwieg. Der Klient schaute sich die Situation an, war aber verwirrt darüber, wie sich seine Begleiter verhielten. Er sagte aber nicht, schließlich konnte es ihm egal seien. „So wir machen jetzt erst mal eine Pause.“ Sagte Kakashi. Sasuke setzte sich auf einen Baumstupf, Kakashi lehnte sich an einen Baum und las sein Buch, Sakura setzte sich zu Sasuke, der Klient nahm ebenfalls auf der Wiese platz und Naruto ging in den Wald. „Wo willst du hin?“ fragte Kakashi ihn. „Ich will mir Wasser holen, hier in der nähe gibt es einen See. Ich bin in einer viertel Stunde wieder da.“ Damit verschwand der Blonde, ohne dass Kakashi noch etwas sagen konnte. Als der Fuchsjunge den See gefunden hatte blieb er stehen. An dem Ufer des Sees saß eine Gruppe von Jungs, die sich Unterhielten. Naruto ging an dass Ufer und füllte seine Flasche auf. Die kleine Gruppe ignorierte er. „Hey du da?“ rief ein Junge mit braunem Haar dass kurz geschnitten war und in verschiedene Richtungen abstand. Naruto drehte sich um und schaute den jungen an. „Was willst du?“ fragte er gelassen. „Du bist doch ein Ninja oder?“ sagte der braun Haarige. „Ja sieht man dass nicht?“ kam es als Antwort von dem blonden. „Hey, kein Grund gleich sauer zu werden. Es wundert mich nur, so wie ich es erkennen kann, bist du aus Konoha und dass ist doch ein Stückchen von hier entfernt. Was machst du also so alleine hier? Du bist wahrscheinlich noch ein Ge-Nin oder vielleicht auch Cho-Nin.“ wurde Naruto gefragt. Naruto stand auf und ging zu der Gruppe. „Ja, ich bin Ge-Nin und ja, ich komme aus Konoha. Warum ich hier bin? Ich erledige mit meinem Team eine Mission.“ „Eine Mission? Was ist dass für eine?“ fragte ihn nun ein Junge, mit ebenfalls braunen Haaren, die aber sehr lang und hinten zusammen gebunden waren. „Wir müssen so einen Typ in sein Heimatdorf zurück bringen.“ „Klingst ja nicht sehr begeistert.“ schaltete sich ein Junge mit lilanen Haaren und grünen Augen in dass Gespräch ein. „Als ob es so schwer wäre, einen alten Mann zu begleiten.“ Die Stimme von Naruto triefte nur so vor Sarkasmus. Die Gruppe lachte. „Kann man verstehen.“ kam es wieder von den Lila Haarigen. „Sag mal wie heißt du eigentlich?“ fragte mich ein Junge mit dunkel blauen haaren, die ebenfalls sehr lang waren und auch hinten zusammen gebunden. „Mein Name ist Naruto. Uzumaki Naruto.“ Ein Junge mit blauen kurzen Haaren schaute mich an. „Hmmm… Naruto als? Der Name ist sehr selten, um ehrlich zu sein, ich höre ihn zum ersten Mal.“ Naruto nickte. „Ja er ist einzigartig.“ Wieder lachte die Gruppe und Naruto lachte ebenfalls. //Diese Gruppe gefällt mir. Sie sind witzig und echt nett.// Naruto schaute sich die Gruppe mal genauer an. So wie es aus sah, waren es acht Jungs. Er sah einen Jungen mit lilanen haaren, der dem anderen langen braun Haarigen sehr ähnlich sah. Dann noch eine junge mit weißen haaren, dieser hatte sich ein grünes Stirnband umgebunden und der letzte hatte ebenfalls fast weißes Haar eher noch ein bisschen creamfarben, seine Augen waren fast so blau wie Narutos, nur dass sie noch ein bisschen heller waren, so wie der Himmel. „Naruto-kun.“ Schallte es plötzlich durch den Wald. Alle schauten zu der Richtung wo die Stimme herkam. Dort stand Sakura, Sasuke, Kakashi und ihr Klient. Naruto seufzte. „Ist dass dein Team?“ fragte der Junge mit den weißen Haar und den blauen Augen. „Ja dass ist mein Team. Also ich muss dann los. Ich hoffe wir treffen uns irgendwann mal wieder.“ Verabschiedete sich Naruto und lächelte sich freundlich an. Die Gruppe nickte und alle hoben die Hand zum Abschied. Naruto lief zu seinem Team und, sie machten sich wieder auf den Weg. „Hey Hebi, was hältst du davon wenn wir mal in Konoha vorbei schauen?“ fragte Kiseki. „Gute Idee Boss, es wird Zeit, dass die Leute in Konoha, die XV³ kennen lernen...“ antwortete Hebi und grinste. Naruto schwieg und hatte wieder seine Emotionslose Maske augesetzt. Sakura fragte ihn schon die ganze Zeit, wer diese Jungs waren, auch Sasuke und Kakashi fragten ihn andauernd, aber Naruto antwortete nicht und so gaben sie es bald auf, da Naruto eh nicht Antworten würde. Als es langsam dunkel wurde erreichten sie dass Dorf und brachten den Klient zu seiner Wohnung. Dieser bedankte sich und seine Frau bot ihnen an, die Nacht bei ihnen zu verbringen. Kakashi stimmte zu. Als sie gegessen hatten, duschten sie noch und gingen dann auch langsam schlafen. Alle schließen, alles war ruhig, man hörte nur dass gleichmäßige Atmen. Naruto lag wach und dachte an die Gruppe von Jungs zurück. //Sie waren sehr nett. Aber anscheinend sind sie keine Ninjas, denn keiner von ihnen hatte ein Stirnband an. Es waren wahrscheinlich bloß ganz normale Jungs aus einem Dorf, dass dort in der nähe war. Dann werden wir uns auch nicht mehr sehen. Schade eigentlich.// Damit beendete er seine Gedankengänge und viel kurze Zeit später in einen Traumlosen schlaf. Am nächsten Morgen machte sich Team 7 nach dem frühstück wieder auf den Weg. Sie machten wieder an derselben Stelle rast. Naruto ging wieder zum See. Nur leider war die kleine Gruppe heute nicht dort. Naruto war ein bisschen enttäuscht, aber er hatte geahnt dass die Jungs heute nicht hier sein werden. Er füllt seine Flasche auf und ging zurück. Die anderen warteten schon auf ihn. Sie machten sich wieder auf den Weg. Kein Wort fiel. Jeder einzelne hing seinen Gedanken nach. Dass Thema von Sasuke, Sakura und Kakashi, war NARUTO. Naruto dachte aber an die Gruppe von Jungs. Ein lächeln schlich sich auf seine Lippen. Seine Teamkameraden bemerkten dies und schauten den Blonden verwundert an. So ging dass weiter. Nachdem sie in Konoha angekommen waren und Tsunande von der Mission berichtet hatten. Gingen sie nach Hause um sich auszuruhen. Training war morgen keins. Da Kakashi, etwas Wichtiges zu erledigen hatte. So schliefen sie alle ein und freuten sich auf ihren freien Tag. Kapitel 5: Folgen von Narutos Veränderung und die Ankunft --------------------------------------------------------- Titel: The XV³ Untertitel: Wenn Naruto falsche Freunde hat Manga: Naruto Genre: Romatik, Drama, Shonen-ai, Darkfic, Lemon/Lime, Action Pair: SoraxNaruto Kapitel: 5/40 Wörter: 1101 Warning: /// Autor: _Sasuke-sama_ Disclaimer: Die Charas gehören nicht mir und ich verdiene auch kein Geld hiermit. ____________________________________________________ Folgen von Narutos Veränderung und die Ankunft Seid der Mission und den „treffen“ zwischen Naruto und den XV³ sind nun zwei Monate vergangen. Alle haben mittlerweile mitbekommen dass Naruto sich verändert hat. Keiner wusste warum und alle machten sich sorgen. Dass Naruto sich wieder einkriegen würde glaubte niemand mehr. Naruto hatte sich aber durch seine neue Art ein bisschen Respekt verschafft. Denn keiner tuschelte mehr wenn man ihn sah. Viele Mädchen fingen an zu sabbern wenn sie ihn sahen. Ja, Naruto war ein richtiger Mädchenschwarm geworden. Er weiß aber alle ab. Genau dass machte ihn in den Augen der Mädchen noch begehrenswerter. Aber es gab auch ein Riesen Problem. Denn in Konoha gab es jetzt den Uchiha-Fanclub und den Uzumaki-Fanclub. Die zwei Parteien stritten so oft es ging und jeder wollte der anderen Gruppe dass ihr „Schatz“ der bessere war. Naruto und Sasuke mussten sich dass immer und immer wieder anschauen und schüttelten verständnislos den Kopf. Aber was alle wunderte, Ino hatte sich dem Uzumaki-Fanclub angeschlossen. Nun war das Thema von Sakura und Ino, WER IST BESSER? NARUTO ODER SASUKE? Die zwei hatten sich ebenfalls oft in der Wolle. Keiner wollte nach geben. Naruto war von der ganzen Sache sichtlich genervt. Denn Ino hing wie eine Klette an ihm und Sakura hing an Sasuke. Egal was Naruto und Sasuke taten, ihren Fanclub wurden sich nicht los. Alle schienen mit den neuen Naruto zu frieden zu seien. Alle? Nein nicht alle. Sasuke, Sakura, Kakashi, Tsunade, Jiraya, Kiba, Hinata, Shino, Lee, Neji, Tenten, Shikamaru und Choji vermissten den alten Naruto sehr. Jeder hatte versucht mit ihm zu reden. Heraus zu finden warum er sie so abweisend behandelte. Aber er schwieg. Verlor nie ein Wort zu dem Thema und dass frustrierte sie. Naruto war in den vergangenen zwei Monaten sehr stark geworden. Alle mussten es einsehen. Naruto war der stärkste Ge-Nin Konohas. Er hatte vielleicht schon die stärke eines Chu-Nin oder Jo-Nin. Sasuke war darüber nicht sehr erfreut. Schließlich war er sonst immer der stärkste, aber egal wie hart er Trainierte, egal was für Jutsus er lernte. Naruto war immer besser. Naruto zog Sasuke oft damit auf und so kam es öfters zu Kämpfen zwischen den zweien. Aber Sasuke verlor immer. Ich kotze es einfach an. Narutos neue Art, dass er besser war, einfach alles. Er fing an den kleineren zu hassen. Naruto war der einzigste dem der Uchiha Sprössling seine kältesten Blicke schenkte, aber andersherum war es nicht anders. Nach einem weiteren Monat geschah etwas, dass Narutos leben noch mehr veränderte. Team 7 saß auf der Wiese von ihrem Trainingsplatz. Naruto und Sasuke, schickten sich immer und immer wieder Eiskalte Blicke zu. Sakura sonnte sich und Kakashi las eine neue Ausgabe seines geliebten Icha-Icha-Paradises. „Hey Leute!“ schrie Kiba ihnen zu. Alle schauten in seine Richtung, sie warteten bis er bei ihnen ankam. „Was ist den los Kiba-kun?“ fragte die Kunoichi neugierig. „Ihr habt doch sicher von den XV³ gehört oder?“ fragte er. „Klar, aber es ist schon einige Zeit her“ antwortete der Schwarzhaarige. Kiba nickte. „Stellt euch vor. Sie sind auf den Weg nach Konoha.“ Alle schauten in verwirrt an. „Soll dass ein schlechter Scherz sein Hundebengel?“ kam es nun von Naruto. Kiba ignorierte die Beleidigung gekonnt. „Nein es stimmt“ sagte Kiba. Naruto sprang wie von der Tarantel gestochen auf und rannte in Richtung Konohas Stadttore. Die anderen sahen ihm verwirrt hinterher. Aber auch sie machten sich auf den weg. Als sie dort ankamen waren schon jede Menge andere Leute da und hatten einen Kreis um die Gang gebildet. Sie stellten sich dazu. Sasuke, Sakura und Kakashi zogen scharf die Luft ein. „Was ist den los?“ fragte Neji der sich mit den anderen zu ihnen gestellt hatte. „Diese Gruppe, wir sind ihnen schon mal begegnet“ sagte Sakura. „Waaaas?!“ schrie Tenten. „Ja, auf so einer Mission. Sie waren an einem See und Naruto hatte sich mit ihnen Unterhalten.“ Alle schauten Sakura verständnislos an. Drehten sich dann zu den XV³ rum und fingen an sie zu mustern. Keiner von ihnen hatte ein Ninja Stirnband an, aber dass war ja bekannt. Auch trugen sie nicht die Kleidung, die Ninjas anhatten. //Aber dass ist doch… dass ist doch die Gruppe, die ich am See getroffen habe.// Naruto schaute sich jeden genau an. //Ja jeder Irrtum ausgeschlossen. Dass ist die Gruppe vom See.// „Jetzt verschwindet doch endlich mal. Wir sind keine Figuren die zum angaffen da sind.“ schrie Mune. Alle schritten ein Stück von der Gang weg. Die liefen nun einfach durch die Menge und machten sich auf den Weg um eine Gaststätte zu Suchen. //Wow, was für ein Durchsetzungs-Vermögen// schoss es Naruto durch den Kopf. Er schaute den XV³ noch lange nach. Langsam löste sich die Riesen Menge auf und alle gingen wieder ihren Aufgaben nach. Naruto hatte wieder mal seid langem ein leichtes Lächeln auf den Lippen. Seine „Freunde“ musterten ihn besorgt. „Ob es Folgen haben wird, also ich meine für Naruto. Ich glaube es ist nicht so gut wenn die XV³ hier sind“ sagte Hinata. Die anderen nickten. Naruto hatte bemerkt dass er beobachtet wurde. Er drehte sich zu den anderen rum. „Was klotzt ihr so“ zischte er. Er verschränkte die Arme. „Nichts, Naruto. Wir haben uns bloß unterhalten“ sagte Lee. Naruto hob eine Augenbraue und schaute sie ungläubig an. „Naruto-kun“ schrie jemand. Alle schauten in die Richtung. Jemand warf sich Naruto um den Hals. Naruto schaute an sich runter und erkannte Blonde Haar. „Ino“ sagte er genervt. „Hallo, Naruto-kun. Ich wollte fragen ob du heute noch was vor hast?“ fragte sich gleich drauf los. Naruto schüttelte leicht den Kopf. „Nein hab ich nicht“ antwortete er. Das Mädchen strahlte übers ganze Gesicht. „Wollen wir dann was zusammen machen? Ich lad dich zu einem Eis ein“ fragte Ino Naruto. Naruto seufzte. „Von mir aus, lass uns gehen“ sagte er und schon machen sich die zwei auf den Weg. Ino hatte sich bei Naruto eingehängt und strahlte wie nie zuvor. Bei Naruto konnte man keine einzige Gefühlsregung erkennen. Sein Gesicht war wie in den letzten drei Monaten, Ausdruckslos. Die anderen schauten den zwei verdattert nach. Es kam selten vor, dass Naruto auf eine Einladung einging. Aber sie hatten sich langsam daran gewöhnt. Niemand wusste mehr wie der Blonde tickte. Selbst Iruka war über dass benehmen von Naruto entsetzt. Aber zu ihm war Naruto immer freundlich. Alle waren darüber enttäuscht. Aber sie konnten es nicht ändern wie sehr sie es auch wollten. Aber eines wussten sie. Das ihnen dass schlimmste noch bevorsteht. Kapitel 6: Verabrednung und Training ------------------------------------ Titel: The XV³ Untertitel: Wenn Naruto falsche Freunde hat Manga: Naruto Genre: Romatik, Drama, Shonen-ai, Darkfic, Lemon/Lime, Action Pair: SoraxNaruto Kapitel: 6/40 Wörter: 1538 Warning: /// Autor: _Sasuke-sama_ Disclaimer: Die Charas gehören nicht mir und ich verdiene auch kein Geld hiermit. __________________________________ Verabredung und Training //Zwei Stunden! ZWEI STUNDEN! Ich kann nicht mehr. Wie kann man nur so lange reden ohne Luft zu holen? Man ey bis jetzt war noch keine Einladung so schlimm wie die hier mit Ino.// Naruto holte tief Luft. Er durfte sich jetzt nicht aufregen. Schließlich hatte er es sich selbst eingebrockt. Aber dass ganze hier zehrte Gewaltig an seinen Nerven. Es wunderte ihn selbst, dass er nicht schon längst ausgetickt ist. Er rieb sich die Schläfen. „Naruto-kun geht es dir nicht gut?“ fragte Ino gleich und schaute Naruto besorgt an. Dieser blickte auf und schaute Ino an. Ein kleines Lächeln umspielte seine Lippen. „Nein, alles in Ordnung. Ino, mach dir keine Sorgen“ sagte er. Ino musterte ihn noch kurz, fing dann aber wieder an zu reden. Naruto heulte innerlich. Wie lange er dass wohl noch ertragen musste. Durch die Tür der Eisdiele Schritt eine Gruppe Jungendlicher. Naruto erkannte dass es die XV³ waren. Als sie durch die Tür kamen, schauten sie alle an. Aber als zwei Mitglieder der Gang böse Blicke verteilte, drehten sich alle weg und ignorierten die Gruppe. Sie schauten sich um und als sie mich sahen kamen sie zu mir. „Hallo Naruto, lang ist es her“ sagte der Junge mit den kurzen braunen Haaren. Ich nickte. „Eigentlich dachte ich, dass ich euch nicht mehr sehen würde, außerdem dachte ich ihr seid ein paar normale Jugendliche aus einem kleinen Dorf“ kam es von Naruto. Die Mitglieder der XV³ fingen an zu lachen. Nun meldete sich der Junge mit dem blauen langen haaren zu Wort. „Naja, als „normal“ kann man uns nicht bezeichnen. Aber dass wir alle aus kleinen Dörfern kommen stimmt.“ Wieder lachten sie. „Hey Naruto hast du nicht Lust morgen den Tag mit uns zu verbringen?“ fragte der Junge mit den grünen Augen. „Ich würde ja gerne, aber ich habe morgen Training“ antwortete Naruto enttäuscht. Er hätte gerne morgen den Tag mit den XV³ verbracht, nur war da eben ja noch die Sache mit dem Training. „Na und? Schwänz doch einfach. Ob du jetzt einmal nicht beim Training erscheinst ist doch egal“ sagte der Hellblauhaarige. Naruto überlegte. //Eigentlich haben sie ja recht. Wenn ich dass Training einmal versäume ist dass alles ja halb so schlimm.// Naruto schaute nun wieder die Gruppe vor ihm an. „Also gut, ich denke mal. Dass ich morgen dass Training einfach mal schwänzen kann und wenn Kakashi-Sensie irgendwas sagt. Sage ich einfach, dass ich was Wichtiges erledigen musste.“ Die Jungs nickten. „Also gut, wir holen dich morgen um 8.00 Uhr ab. Wo du wohnst bekommen wir schon heraus. Also dann bis morgen“ verabschiedet sich der Junge mit den langen braunen Haaren. Ich hob zum Abschied meine Hand und schon waren sie verschwunden. Ino hatte die Situation in ruhe verfolgt. „Bist du dir sicher, dass du das machen willst?! Diese XV³ haben es faustig hinter den Ohren“ fragte Ino Naruto. Naruto schüttelte den Kopf. „Es ist doch bloß ein Tag. Also was soll schon groß passieren?“ kam die Gegenfrage. Ino wusste nicht was sie darauf antworten sollte. Es war in letzter Zeit so ungewohnt, dass Naruto so offen mit jemand anderen sprach. Sonst redete er nur mit Iruka so viel. Auch dass Naruto Gefühle zeigte war ungewohnt, es waren zwar nicht so große Gefühlsregungen wie früher aber immer hin. Ino musste darauf liebevoll lächeln, obwohl ihr der neue Naruto sehr gefiel, vermisste sie seine alte unbeschwerliche Art. Auch seine breites grinsen, seine Streiche und seine Tollpatschigkeit vermisste sie. Aber sie konnte es nicht ändern. Jeder hatte es versucht, ohne Erfolg. Sie musste seufzten. Dadurch erntete sie von Naruto einen verwirrten Blick. Sie schaute ihn an und lächelte. „Tut mir leid Naruto-kun, aber ich muss jetzt leider los. Vielen danke dass du mit mir hier her gekommen bist“ bedankte Ino sich. Naruto winkte aber mit seiner Hand ab. „Kein Problem“ sagte er. Ino bedankte sich trotzdem noch mal und kurze Zeit später war sie verschwunden. Naruto hatte ihr gesagt dass er die Rechung bezahlen würde. Genug Geld hatte er ja. Durch seine Veränderung hatte er viele kleine aber gut bezahlte Jobs machen können. Seine neue Art gefiel den Leuten und sie fingen an ihm zu Vertrauen. Als Naruto bezahlt hatte, machte er sich auf den Weg nach Hause. Vor seinem Haus blieb er stehen. Er drehte sich um und ging in Richtung Trainingsplatz. //Wenn ich morgen schon dass Training schwänze, dann kann ich ja heute noch ein bisschen Trainieren.// Als er am Trainingsplatz ankam sah er, dass er nicht der einzigste war, der noch Trainieren wollte. Sasuke war gerade dabei, die Kunais in einer bestimmten Form an einem Baum anzuordnen. Ihm schien es aber nicht ganz zu gelingen, da er immer wieder fluchte und mit dem Fuß wütend auf den Boden stampfte. Naruto ging zu ihm. „Na Uchiha. Was ist denn mit dir los? Lassen deine Fähigkeiten etwa nach?“ fragte der Blond spöttisch. Wütend drehte sich der Schwarzhaarige um. „Was geht es dich an Usuratonkachi?“ zischte der Uchiha. Naruto fing an zu lachen. Was bei ihm eine Seltenheit war. „Was gibt es da so blöd zu lachen?“ fauchte der Uchiha, sichtlich genervt. Naruto hatte sich wieder eingekriegt und sah den Uchiha, mit einem immer noch spöttischen grinsen an. „Naja, es wundert mich schon dass der GROßE Uchiha, es nicht schafft ein paar Kunais in einer bestimmten Form anzuordnen“ antwortete Naruto. Sasuke funkelte ihn wütend an. „Mach es doch besser Usuratonkachi“ konterte der Uchiha Sprössling. „Von mir aus. Wenn du mir sagst was es werden soll“ sagte Naruto Schulter zuckend. „Das Konoha Zeichen“ antwortete Sasuke ihm. Naruto zog seine Jacke, die er immer wie einen Umhang trug, aus und nahm sich eine Paar Kunais. Mit einer blitzschnellen und sehr eleganten Bewegung hatten die Kunais des Blonden dass Konoha Zeichen gebildet. Sasuke blieb der Mund offen stehen. Naruto drehte sich wieder zu Sasuke. „Na?“ fragte Naruto. „Anfängerglück“ murmelte Sasuke, aber Naruto verstand ihn trotzdem. „Nein mein Lieber Sasu, das nennt man können“ sagte Naruto. „Nenn mich nicht Sasu, Usuratonkachi“ zischte Sasuke. Narutos Augen blitzend kurz auf. Langsam ging er auf den Uchiha zu. Dieser wisch instinktiv zurück. Immer wenn Naruto ein Stück näher kam, wisch Sasuke ein Stück zurück. Bald spürte der Schwarzhaarige einen Widerstand im Rücken. Entsetzt musste er feststellen, dass es ein Baum war. Naruto ging weiter auf Sasuke zu. Dieser presste sich an den Baum und wurde von Sekunde zu Sekunde nervöser. Sasuke konnte seinen blick nicht von Naruto abwenden. Dieser war nur noch ein paar Schritte von ihm entfernt. Sasuke zitterte. Naruto blieb vor Sasuke stehen. Dann beugte er sich zu im vor. Sasuke schloss die Augen. Nach ein paar Sekunden die dem Schwarzhaarigen wie eine Ewigkeit vorkam, spürte er einen warmen Atem, der sein Ohr sanft streifte. „Sasuke, du solltest mehr Trainieren, denn in deiner momentanen Verfassung wirst du mich nie Besiegen können“ hauchte Naruto Sasuke ins Ohr. Diesem lief ein angenehmer Schauer den Rücken runter. Er zog den Geruch von Naruto ins sich auf. Er liebte diesen Geruch. Er hätte noch Stunden so verbringen könne, doch es kam nicht so. Naruto entfernte sich von Sasuke und ging zu seiner Jacke. Er band sie sich wieder um den Hals. Sasukes Herz schlug immer noch wie verrückt. Er verstand nur nicht warum. Naruto drehte sich wieder zu Sasuke. „Hey Uchiha. Du solltest meinen Ratschlag ernst nehmen. Denn wenn du so weiter machst, wirst du mich nie besiegen und ich denke dass willst du“ sagte Naruto. „Verlass dich drauf Usuratonkachi, ich werde dich schon noch besiegen“ antwortete Sasuke. Naruto lachte kurz auf. „Da bin ich ja mal gespannt.“ Damit ging Naruto vom Platz. Er hatte keine Lust mehr zu Trainieren, deswegen ging er diesmal wirklich nach Hause. Sasuke sah Naruto nach. Dann legt er eine Hand auf seine Brust. Sein Herzschlag war wieder normal, trotzdem kribbelte es in seinem bauch immer noch wie verrückt. Was war dass bloß? Er wusste es nicht. Sasuke schüttelte den Kopf. Nahm wieder seine Kunais und versucht ebenfalls wie Naruto die Kunais in die Richtige Reihenfolge zu bringen. Nach einer Weile hatte er es geschafft. Schweiß rann seine Stirn hinunter und tropft auf seinen nackten Oberkörper. Er hatte sein T-Shirt ausgezogen, da die Sonne umbarmherzig auf ihn nieder brannte. Er ging zu seiner Tasche und holte seine Wasserflasche raus. Gierig trank er etwas von dem kühlen nass. Danach versuchte er die Kunais in eine andere Form zu bringen. Langsam ging die Sonne unter und tauchte alles in ein glühendes rot. Langsam verschwand das rot und wurde zu einem zarten Rosa. Dann wurde alles dunkel. Als die Sonne vollständig untergegangen war, hörte Sasuke mit seinem Training auf. Er konnte jetzt eh nichts mehr erkennen. Er nahm seine Sachen und machte sich auf den Weg nach Hause. Dort angekommen stieg er unter die kalte Dusche. Danach aß er noch was und ging dann ins Bett. Er war geschafft und total müde. Es dauerte auch nicht lange und Sasuke war eingeschlafen. Auch Naruto schlief schon und Träumte von seinen morgigen Treffen mit den XV³. Kapitel 7: Ein schöner Tag?! ---------------------------- Titel: The XV³ Untertitel: Wenn Naruto falsche Freunde hat Manga: Naruto Genre: Romatik, Drama, Shonen-ai, Darkfic, Lemon/Lime, Action Pair: SoraxNaruto Kapitel: 7/40 Wörter: 1362 Warning: /// Autor: _Sasuke-sama_ Disclaimer: Die Charas gehören nicht mir und ich verdiene auch kein Geld hiermit. ___________________________ Ein schöner Tag?! Naruto wachte wie immer schon sehr früh auf. Es war grad mal 5.24 Uhr. Er hatte also noch genug Zeit. Dass Training begann um 7.00 Uhr und um 8.00 Uhr wollten ihn die XV³ abholen. Er war innerlich richtig glücklich, doch äußerlich war nichts davon zu sehen. Er ging Duschen, putze danach seine Zähne und ging dann ins Wohnzimmer. Er schaute selten fern, da er meistens Trainierte und danach gleich schlafen ging. So setzte er sich auf seine Couch und schaltete den Fernseher ein. Es lief nichts Spannendes. Verständlich so früh am morgen. Nach einer Weile hatte er sich für irgend so eine komische Talkshow entschieden. Die Zeit verstrich, dem Blonden kam es vor wie eine halbe Ewigkeit. Pünktlich um 8.00 Uhr klingelte es an seiner Tür. Er ging zu dieser und öffnete sie. „Hallo Naruto“ begrüßte ihn der junge mit dem blauen langen Haar. „Hi, ähm wie heißt du?“ fragte Naruto gleich. „Mein Name ist Hebi. Los pack deine schwimm Sachen ein, wir werden an den See im Wald gehen.“ Naruto nickte und ging seine Sachen zusammen zu suchen. Seine Badehose zig er auch schon mal an. Nachdem er fertig war ging er in die Küche wo Hebi schon auf ihn wartete. Die zwei machten sich auf den Weg. Unterwegs unterhielten sie sich und Hebi erklärte ihm wie jeder hieß und wie schön es ist, von Dorf zu Dorf zu ziehen. Nach zwanzig Minuten kamen sie am See an. Die Gang wartete schon auf sie. „Hallo Naruto, ich hoffe es war für dich nicht all zu schwer, dass Training ausfallen zu lassen“ sagte Kiseki, der Anführer. Naruto schüttelte den Kopf. „Nein dass ist schon ok. Wie heißt es. Einmal ist keinmal“ antwortete Naruto. Die anderen lachten. „Ja da hast du recht“ sagt Tamashii, er war der jüngste aus der Gang. Sie zogen sich bis auf hier Badehose aus. Danach veranstalteten sie ein Wettrennen wer als erstes im Wasser war. Sora aber blieb draußen. Hebi hatte Naruto erzählt dass er sehr schweigsam war, aber auch total nett war. Sie tollten herum und so begann eine Wasserschlacht. Währendessen warteten Sasuke und Sakura auf Kakashi und natürlich auf Naruto. Sie konnten ja nicht wissen, dass der zuletzt genannte heute überhaupt nicht vorhatte zu kommen. Nach einer Weile des Wartens erschien Kakashi. „Nanu?! Wo ist denn Naruto“ fragte er so gleich. Sasuke zuckte mir den Schultern. „Dass wissen wir nicht, bis jetzt ist er noch nicht aufgetaucht. Hat er sich nicht Krank gemeldet oder so?“ fragte Sakura. „Nein hat er nicht, sehr merkwürdig. Naja, sieht wohl so aus als würden wir heute nur zu dritt Trainieren“ antwortete Kakashi. Da Naruto nicht da war musste Kakashi dass Trainingsprogramm für heute ändern. Zuerst sollten sie 100 Runden um Konoha laufen. Dazu brauchten sie nicht lange. Nach zwei stunden kam Sasuke wieder bei Kakashi an und eine halbe Stunde später Sakura. Sakura war schon ganz außer Atem. Danach war Chakra Training angesagt. Sie mussten eine zwanzig Meter hohe Mauer hochspringen, ohne die Hände zu benutzen oder mit den Füßen dran hoch zu laufen. Das dauerte dann doch schon eine ganze Weile, denn alle beide hatten sichtlich Problem damit, trotz Chakra, so hoch zu springen. Naruto und die XV³ waren wieder aus dem Wasser raus. Es nun bereits Mittag und sie hatten Hunger. Die XV³ hatte jede Menge Essen mit gebracht. Während sie aßen, erzählten sie Naruto von ihren Erlebnissen, dieser hörte gespannt zu. //Wow, was sie alles schon erlebt haben. Ich wäre so gerne bei ihnen Mitglied. Aber leider bin ich nicht so stark wie sie. Aber fragen schadet nicht oder? Aber soll ich wirklich fragen?// Naruto versank in seinen Gedanken. Erst als Kiseki aufstand, kam er wieder zurück in die Realität. „Oh man ist dass heiß, kommt lasst uns ein Eis essen gehen“ sagte er. Die anderen fanden die Idee super und stimmten zu. Sie packten alles zusammen und machten sich auf den Weg. Sasuke und Sakura waren total geschafft. Beide hatten es nicht hinbekommen, mit Hilfe des Chakras ganz nach oben auf die Mauer zu springen. Kakashi kam zu seinen zwei Schützlingen. „Ihr müsst euch mehr konzentrieren“ tadelte er. Die beiden nickten, dachten im Moment dass selbe. //Was ist bloß mit Naruto. Sonst versäumt er doch auch kein Training.// Sie rappelten sich wieder auf und dass ganze ging von vorne los. Doch konzentrieren konnten sie sich immer noch nicht. Die XV³ waren schon an der Eisdiele angekommen, sie suchten sich draußen einen Tisch uns setzten sich. Sie bestellten sich jeder einen großen Eisbecher. Wieder unterhielten sie sich, lachten und machten quatsch. //So viel wie heute habe ich schon lange nicht mehr gelacht// dachte sich der Fuchsjunge. Sie aßen ihr Eis, bezahlten und brachten Naruto dann nach Hause. //Jetzt oder nie// dachte sich Naruto. „Ähm, kann ich euch mal was fragen?“ fragte er zaghaft. Die anderen nickten und warteten darauf dass Naruto weiter sprach. „Ähm, also ich wollte euch fragen ob, ich bei euch Mitglied werden kann“ die anderen blieben stehen und schauten Naruto fragend an. „Warum willst du dass?“ fragte Kiseki. „Naja, ihr seid super nett. Eure Abenteuer sind spannend und ihr habt einfach ein aufregendes Leben“ sagte Naruto. „Dir ist aber schon klar, dass du Konoha verlassen musste wenn du bei uns einsteigst?“ fragte Yashi. Naruto nickte. „Ja ich weiß aber was ist daran so schlimm?“ fragte er. „Was ist mit deinen Freunden und Teamkameraden?“ fragte Kiseki. „So was habe ich nicht, mich hassen doch eh alle“ antwortete er und ballte die Hände zu Fäusten. Die XV³ sahen ihn verwirrt an. „Wieso tun sie dass?“ meldete sich auch Taiyo mal zu Wort. „Naja wisst ihr dass ist so“ Naruto senkte den Kopf, „Also vor 15 Jahren griff dass Neunschwänzige Fuchsungeheuer Kyuubi, Konoha an. Der Hokage der 4. Generation, bannte ihn in ein Kind und dieses Kind war ich. Alle hatten angst vor mir. Sie haben mich verachtet, ignoriert, beleidigt und haben mich geschlagen.“ Die anderen hatten Naruto aufmerksam zugehört, als er geendet hatte, waren sie geschockt. //Wie kann man nur so grausam sein?// war der Gedanke von allen 8 Mitgliedern der XV³. „Also gut. Wir werden drüber nachdenken Naruto. Sag niemanden etwas darüber, wir werden uns bald wieder bei dir melden“ sagte Tori. Naruto nickte. Die XV³ gingen und Naruto schloss die Tür seiner Wohnung auf. Auch wenn man es nicht sah. Er war glücklich, er hatte also wirklich eine Chance. Er ging in die Küche und machte sich was zu essen. Seine Teamkameraden waren immer noch dabei, die mauer hoch zu springen, ohne Erflog. Langsam ging auch ihr Chakra zu neige außerdem waren sie Erschöpft. Die Sonne hatte die ganze Zeit unbarmherzig auf sie runter geschienen. Sie Schwitzen und ihr Kleidung klebte an ihrem Körper. Kakashi sah ein dass es keinen Zweck mehr hatte. Er beendete dass Training und verschwand. Sasuke und Sakura lagen im Gras und ruhten sich aus. „Duhu Sasuke?“ fragte die Kunoichi. „Hm?!“ kam es bloß von Sasuke. „Wollen wir nicht mal nach Naruto schauen?“ fragte sie. Sofort war Sasuke auf den Beinen. „Ja, los komm.“ Er nahm Sakura bei der Hand und rannte los. Alle sahen ihnen nach, es kam ja nicht oft vor, dass man einen rennenden Sasuke Uchiha sah. Erst als sie vor Narutos Apartment standen, lies Sasuke Sakura los. Diese hatte einen leicht rötlichen Schimmer auf den Wangen. Sasuke klingelte. Wenige Augenblicke später öffnete Naruto die Tür. Er war erstaunt als er seine zwei Teamkameraden sah. „Was wollt ihr?“ fragte er patzig. „Wo warst du denn? Wir hatten Training!“ antwortete Sakura. „Achso ja, ich hatte was Wichtiges zu erledigen und habe vergessen Kakashi-Sensei zu sagen dass ich heute nicht kommen werde“ log er. „Achso na dann, morgen ist wieder Training, aber dass weißt du ja.“ Naruto nickte als Antwort. Sasuke und Sakura verabschiedeten sich und gingen nach Hause. //Puh, zum Glück haben sie mir dass geglaubt// dachte Naruto erleichtert. Da es schon recht spät war. Machter er sich Bettfertig und ging schlafen. Kapitel 8: Der Kuss, er war ein Unfall -------------------------------------- Titel: The XV³ Untertitel: Wenn Naruto falsche Freunde hat Manga: Naruto Genre: Romatik, Drama, Shonen-ai, Darkfic, Lemon/Lime, Action Pair: SoraxNaruto Kapitel: 8/40 Wörter: 1134 Warning: /// Autor: _Sasuke-sama_ Disclaimer: Die Charas gehören nicht mir und ich verdiene auch kein Geld hiermit. _________________________________ Der Kuss, er war ein Unfall Das treffen mit den XV³ ist nun schon 1 Woche her. Seitdem hat Naruto sie nicht mehr gesehen, seine Hoffnung, dass er Mitglied werden würde, wurde von Tag zu Tag weniger. Er hatte das ganze Dorf nach ihnen abgesucht. Selbst den Wald hat er durchcampt, aber gefunden hat er sie nicht. //Das gibt’s doch nicht, ich hab ganz Konoha nach ihnen abgesucht, aber nicht gefunden//erschöpft lies Naruto sich ins Gras sinken. Er hatte innerhalb von drei Stunden den ganzen Wald und das ganze Dorf abgesucht. „Na du bist ja sehr fit, Usuratonkachi“ sagte Sasuke Sarkastisch. Naruto blickte Sasuke wütend an. „Sei still Uchiha. Ich brauche deine blöden Kommentare nicht“ Naruto schloss die Augen, schließlich lag er im Gras, nun konnte er sich ein bisschen entspannen. Sasuke setzte sich neben den Blonden und musterte dessen Gesicht. Sein Blick blieb kurz an den weichen, roten Lippen hängen. Danach glitt sein Blick weiter. //Ich muss zugeben, er sieht wirklich gut aus. Da wundert es mich nicht, dass die Mädchen reihenweise umfallen, wenn sie ihn sehen.// Naruto war total entspannte, so bemerkte er die Blicke von Sasuke nicht. Dieser legte sich nun ebenfalls hin. Naruto entwisch ein Seufzer, worauf er von dem Uchiha Sprössling einen verwunderten Blick erntete. Als Naruto bemerkte, dass er geseufzt hatte, stieg ihm dir röte ins Gesicht. „Was schaust du so? Darf ich nicht auch seufzen?“ fragte er den Schwarzhaarigen. „Doch schon, nur es ist so ungewohnt“ erwiderte Sasuke. Narutos Blick wurde traurig. „Weißt du, Sasuke! Es gibt Momente, wo ich einfach losheulen könnte, aber ich habe mir geschworen keine Gefühle mehr zu zeigen. Ich habe mich lange genug hinter meiner fröhlichen Maske versteckt. Ihr habt immer gedacht, dass es mir nichts ausmacht, dass mich das ganze Dorf hasst. Aber es war nicht so, es hat mich immer verletzt, aber dass ist Vergangenheit.“ Sasuke hatte Naruto aufmerksam zugehört. Naruto schloss seine Augen wieder, er hatte während er geredet hat, die Wolken beobachtet. Er kämpfte gerade dagegen an, nicht los zu heulen. Trotzdem fand eine Träne ihren weg über sein Gesicht. Er richtete sich auf und wollte sie wegwischen, aber er wurde festgehalten. Sasuke hatte Naruto am Handgelenk gefasst und ihn am wegwischen der Träne gehindert. Sasuke legte seine Hand auf die Wange des Fuchsjungen und strich, die Träne mit dem Daumen weg. Dies machte er eine noch eine Weile weiter. Naruto hatte seine Augen wieder geschlossen und schmiegte sich leicht an Sasukes Hand. Der Uchiha Sprössling schaute in dass entspannte Gesicht von Naruto. Als er ihn so sah, hatte Sasuke den plötzlichen drang, den jüngeren zu küssen. Er beugte sich vor. Naruto spürte einen Atem, er öffnete leicht die Augen und sah in Sasukes Gesicht. Dieser hatte die Augen geschlossen. Der Schwarzhaarige legte seine Lippen auf die des Blonden. Dieser war erst geschockt, genoss danach aber den Kuss. Sasuke legte mit seiner Zunge fordernd über Narutos Lippen. Dieser öffnete sein Mund einen Spalt. Sasuke strich erst über Narutos Zähne, und erkundete danach jeden Winkel von Narutos Mund. Als er fertig war, stupste er Narutos Zunge an und eine heißes Zungengefecht entstand. „Naruto-kun!“ „Sasuke-kun!“ schrien zwei Stimmen. Die zwei Jungs schossen auseinander und schauten in dir Richtung aus der die zwei Stimmen kamen. Sakura und Ino rannten auf die beiden zu. Beide Jungen hatten einen leichten roten Schimmer auf den Wangen. „Naruto-kun, Sasuke-kun, wollt ihr mit uns Eis essen gehen?“ fragte Ino so gleich. Naruto war der erste der sich wieder fasste. „Ähm… Ja klar“ sagte er und Sasuke sah ihn entsetzt an, nickte dann aber auch. So machten sich die vier auf den Weg, vorne die zwei überglücklichen Mädchen und hinten dran die schweigenden Jungs. „Hey Uchiha“ flüsterte Naruto. Sasuke schaute ihn an. „Dass vorhin… das war ein Unfall, es wird nie wieder passieren, klar?“ flüsterte Naruto wieder. „Aber…“ wollte Sasuke anfangen, wurde aber von dem Blonden unterbrochen. „Kein aber, Uchiha. Wir sind Rivalen und mehr nicht“ flüsterte der Fuchsjunge mit bedrohlichem Ton. Sasuke musste es akzeptieren, ob er wollte oder nicht. Sie kamen am an der Eisdiele an und suchten sich einen Tisch. Die Mädchen bestellten sich einen Eisbecher. Ino einen Schokoladen Eisbecher und Sakura einen Erdbeerbecher. Die Jungs waren mit einem Eiskaffee zufrieden. Die Mädchen erzählten und redeten. Die Jungs hörten gar nicht richtig zu sondern dachten an das vorhin geschehene. Naruto wusste einfach nicht, warum er es zugelassen hatte, dass dieser Möchtegern Uchiha ihn einfach mal so küsste. Er war wütend, nicht aus Sasuke sondern auf sich selbst. Sasuke ging es nicht besser, trotzdem fand er es irgendwie schön, den Blonden zu küssen. Er hatte so zarte und weiche Lippen und außerdem schmeckte er so süß. Er schaute die zwei Mädchen an. Er würde sie am liebsten erwürgen, da sie der Grund waren, weshalb sie den Kuss schon so früh lösen mussten. Auch wenn Ino und Sakura gute Freunde von Sasuke waren, nervten sie ihn immer noch sehr. Bei Ino war es nicht so schlimm, sie stand ja jetzt auf Naruto, aber bei Sakura hatte sich nichts geändert. Hätten die beide das gesehen, wäre Naruto von Sakura erschlagen wurden und Sasuke von Ino. Sasuke hatte auch bemerkt, dass der Uzumaki-Fanclub größer war als der seiner, also der Uchiha-Fanclub. Sasuke war dass recht und er grinste immer wenn er sah wie Naruto versuchte die Mädchen loszuwerden. Meistens benutzte er einen fiesen Trick. Er lächelte dich Mädchen verführerisch an, diese schwanken kurz in ihrer Traumwelt und in diesen Momenten machte sich der Blonde aus dem Staub und lies die verwirrten Mädchen zurück. Er hatte es sich bei ihm abgeguckt und tat dies ebenfalls, zuerst war Naruto davon nicht sehr begeistert, da es ihm nicht passte dass der Uchiha sich bei ihm was abguckte. Aber er hatte nie mit ihm darüber geredet. Jedes Gespräch dass sie anfingen endete mit Streit, Kampf und Verletzungen. Niemand wagte sich dazwischen zu stellen, da sie den Störenfried sofort zusammen schreien würde, da dies schon mit Kiba und Tenten passiert ist, ließen die Leute sie Lieber streiten. Nach zwei Stunden verließen sie die Eisdiele. Naruto und Sasuke brachten die zwei Mädchen noch nach Hause, was Ino und Sakura natürlich sehr freute. Danach gingen Sasuke und Naruto durch den Park, da es eine kleine Abkürzung zu ihren Häusern war. Sie redeten kein Wort, man hörte die Grillen zirpen und die Glühwürmchen flogen umher. Sasuke konnte aus dem Augenwinkel sehen wie Naruto ganz zart lächelte und dass ganze beobachtete. //Auch wenn er immer so kalt sein will, kommen trotzdem ab und zu mal wieder paar kleine Emotionen durch.// Nun musste auch Sasuke lächeln. An einer kleinen Abzweigung trennten sich ihr Wege. Sie verabschiedeten sich kurz und gingen dann nach Hause. Kapitel 9: Gedankengänge ------------------------ Titel: The XV³ Untertitel: Wenn Naruto falsche Freunde hat Manga: Naruto Genre: Romatik, Drama, Shonen-ai, Darkfic, Lemon/Lime, Action Pair: SoraxNaruto Kapitel: 9/40 Wörter: 354 Warning: /// Autor: _Sasuke-sama_ Disclaimer: Die Charas gehören nicht mir und ich verdiene auch kein Geld hiermit. ___________________ Gedankengänge Weiter der Tage sind verstrichen. Naruto und Sasuke tun so als wäre der Kuss nie passiert. Was den Uchiha Sprössling, etwas enttäuschte, aber warum er enttäuscht war wusste er selbst nicht. Es war Nacht und Konoha schlief Seelenruhig. Nein nicht ganz Konoha, zwei Jungs lagen wach in ihren Betten und waren tief in ihren Gedanken versunken. //Ich verstehe es nicht. Warum hab ich ihn damals geküsst? Vielleicht, weil ich nicht wollte dass er so traurig ist? Ja wahrscheinlich, es passt einfach nicht zu ihm, obwohl alles was er Momentan sagt und macht nicht zu ihm passt. Naruto was ist nur los? Sind an all dem wirklich die Dorfbewohner Schuld? Hat der Hass dich so sehr zerfressen? Wie kann ich dir bloß helfen? Bitte Naruto, sag mir wie!// Sasuke dachte nun schon seit Tagen darüber nach, wie er dem Kyuubi Träger helfen kann, aber ihm fiel nichts ein. Naruto stritt sich immer noch mit ihm, sie konnten nie ein normales Gespräch führen. Also hatte er kein Ahnung, was den Blonden so bedrückte. Sasuke seufzte schwer. Er drehte sich auf die Seite und schlief bald darauf ein. //Ich warte jetzt schon über eine Woche darauf, dass mir die XV³ ihre Entscheidung mitteilen. War es vielleicht doch falsch, sie zu fragen? Hätte ich lieber der tollpatschige Naruto bleiben sollen? Aber dann hätten mich die Dorfbewohner nie Respektiert. Jetzt wo ich so Gefühlskalt bin, fangen sie an mich zu Respektieren. Sie Begrüßen mich, geben mir Jobs wo ich einigermaßen gut Geld verdiene und sie schauen mich nicht mehr so kalt an oder machen einen großem Bogen um mich. Auch wenn es den anderen nicht gefällt, wie ich jetzt bin, ist es mir egal. Denn endlich, bin ich ein jemand. Ich werde jetzt von allen war genommen. Genau dass wollte ich immer und endlich habe ich es geschafft. Es war als nicht falsch, mich zu verändern.// Mit diesem Gedanken war Naruto dann sehr zufrieden. Er nahm sich vor. Einfach noch ein bisschen zu warten, vielleicht würden die XV³ sich ja morgen melden. Er drehte sich ebenfalls auf die Seite und fiel in einen traumlosen schlaf. Kapitel 10: Das Ende?! ---------------------- Titel: The XV³ Untertitel: Wenn Naruto falsche Freunde hat Manga: Naruto Genre: Romatik, Drama, Shonen-ai, Darkfic, Lemon/Lime, Action Pair: SoraxNaruto Kapitel: 10/40 Wörter: 1666 Warning: /// Autor: _Sasuke-sama_ Disclaimer: Die Charas gehören nicht mir und ich verdiene auch kein Geld hiermit. ___________________ Das Ende?! Am nächsten morgen, wachten Sasuke und Naruto zeitgleich auf. Sie machten sich fürs Training fertig. Während Sasuke Frühstückt, macht Naruto sich schon auf den Weg zum Trainingsplatz. Nach einer geraumen Zeit des Wartens, kamen Sasuke und dann Sakura. Sasuke und Sakura unterhielten sich und Naruto schaute schweigend den Wolken beim vorbei ziehen zu. Dies tat er jedes Mal wenn sie auf Kakashi warten mussten, es war zu einer Gewohnheit geworden. Nachdem sie mal wieder zweieinhalb Stunden warten mussten, erschien ihr Meister und dass Training konnte beginnen. An der Tagesordnung stand ein Überlebenstraining. Sprich im Wald gegeneinander kämpfen bis nur noch einer Übrig ist. Sakura war davon nicht wirklich begeistert, sie hasste diese Überlenstrainings und ganz besonders wenn sie gegen ihren so heiß geliebten Sasuke kämpfen musst. Naruto und Sasuke störte dies aber wenig. Kakashi erklärte ihnen, dass sie jede Art von Jutsu anwenden dürfen. Dann sprach er noch zu Naruto und Sasuke. „Ich hab gesagt dass ihr jedes Jutsu anwenden dürft. Aber ich will euch beide heute Abend lebend wiedersehen verstanden?“ „Verstanden“ murrten Sasuke und Naruto. Kakashi nickte. „Also gut dann… FANGT AN!“ und schon waren die drei im Wald verschwunden. Alle liefen in verschieden Richtungen, sie wussten schon dass sie bei dieser Art von Training viel Geduld brauchten. Die Minuten verstrichen, nach drei Sunden war immer noch nichts passiert. Langsam wurde es den dreien lästig. Sakura schlich leise durch den Wald. Sie hatte eigentlich keine Lust mehr, deswegen setzte sie sich auf einen Stein und ruhte sich aus. Doch da hörte sie ein rascheln, sie sprang auf holte ein Kunai aus ihrer Tasche und blickte sich um. Wieder ein rascheln sie drehte sich in die Richtung aus der es kam. Es raschelte wieder, die Blätter des Busches bewegten sich leicht und aus ihm heraus trat… Ein Fuchs?! Sakura schaute verwirrt zu dem Tier was sich vor ihr Füße gesetzt hatte und es mit großen Augen ansah. Sakura lächelte und beugte sich zu den kleinen runter. Plötzlich machte es Puff, der Fuchs verschwand und nun stand Naruto vor ihr. In weniger als drei Minuten, hatte er Sakura außer Gefecht gesetzt. Er drehte sich um und verschwand wieder. Schließlich hatte Sakura ja vor Schreck aufgeschrien und dass hatte Sasuke sicher gehört. Leise und wir unsichtbar bewegte Naruto sich durch die Baumwipfel auf der suche nach dem Schwarzhaarigen. Es verstrichen weiter zwei Stunden bis Naruto den Uchiha Sprössling fand. Dieser hatte es sich auf einem Ast bequem gemacht und schien zu schlafen. Naruto schüttelte verständnislos den Kopf. //Das glaub ich doch nicht, der schläft mitten beim Training. Na warte Uchiha, ich werde dir zeigen was bei so einer Aktion passieren kann.// Ein kaltes lächeln legte sich auf Narutos Lippen. Ein nahm drei Kunais und warf sie auf Sasuke. Diese öffnetet schlagartig die Augen und wisch den Waffen aus. „Du hast aber lange gebracht, Usuratonkachi“ rief Sasuke. Naruto sprang auf den Ast auf dem Sasuke noch eben „geschlafen“ hatte. „Man schläft beim Training nicht Uchiha“ antwortete Naruto. „Tze… ich habe nicht geschlafen, dein Chakra hab ich schon längst gespürt und ich habe bloß gewartet bist du bei mir bist.“ Narutos Gesichtsausdruck verdunkelte sich, während Sasuke anfing zu grinsen. „Du…“ zischte Naruto ihm zu. „Was ich?“ fragte Sasuke und sein grinsen wurde noch breiter. „Los lass uns kämpfen, diesmal wird uns kein Kakashi dazwischen funken“ sagt der Blonde und stellte sich in Angriffs Position. Er fackelte nicht lang und sprang auf den Ast wo Sasuke drauf stand und sprintete auf ihn zu. Er hob seine Fauste und zielte auf Sasukes Gesicht. Dieser aber aktivierte sein Sharingan und wisch geschickte aus. Naruto schlug in den Baumstamm wo jetzt ein Loch war. Sasuke formte ein paar Zeichen und ein riesiger Feuerball kam auf Naruto zu. Er konnte dem Angriff von Sasuke nur knapp ausweichen seine Hosenbein war leicht angesengt. Naruto erschuf ein paar Schattendoppelgänger und diese Verschwanden in alle Richtungen auch der echte verschwand und versteckte sich. Naruto suchte mit seinen Augen die Umgebung ab. „JETZT!“ rief einer der Naruto und schon flogen tausende von Shuriken auf Sasuke zu. Er konnte nicht allen ausweichen. Einer der Shuriken die ihn trafen hatte sich in seine Schulter gebohrt. Sasuke zog es raus und suchte ein weiteres Mal die Umgebung ab. „An deiner Stelle würde ich mir die Shuriken mal genauer anschauen Uchiha“ sprach nun wieder einer der Narutos. Sasuke ging dem Vorschlag nach und schaute sich die Shuriken an. „Verdammt…“ war das einzige was er sagen konnte bevor die meisten Shuriken Explodierten. Alle Bäume in der Umgebung wurden aus dem Boden gerissen und in die Luft geschleudert und andere wiederum brannten. Sasuke hatte sich noch schnell hinter einen weiter entfernten Baum retten können, aber trotzdem hatte er die Aktion nicht ohne Verletzungen umgehen können. Er Atmete schwer und der Rauch brannte in seinen Lungen. Er sprang auf dem Boden wo ihn der Rauch nicht erreichen konnte. Naruto war nun ebenfalls auf den Boden seine Schattendoppelgänger hatte er aufgelöst. „Uchiha, du bist wirklich erbärmlich, so etwas hättest du doch bemerken müssen und ich hatte gedacht du wärst ein Genie. Aber davon ist nichts zu sehen“ sagte Naruto. In Sasuke stieg die Wut auf. Er knurrte und ballte seine Hände zu Fäusten. Er nahm ein Kunai und Stürmte auf Naruto zu dieser wisch aus. Sasuke drehte sich in diesem Moment perfekt und rammte Naruto dass Kunai in den Bauch. Dieser schrie auf und sank auf die Knie. Naruto zog dass Kunai heraus und hielt sich den Bauch. Jede menge Blut strömte aus der Wunde. Naruto stand wieder auf und ging auf Distanz. „Na warte Uchiha, dass wirst du bereuen“ zischte Naruto. Er formte ein paar Fingerzeichen und löste sich dann einfach in Luft auf. Sasuke schaute verdutzt auf die Stelle wo Naruto eben noch gestanden hatte. //Was zum… Wie kann er sich einfach in Luft auflösen? Dass ist unmöglich, dass muss ein Gen-Jutsu sein// dachte sich der Schwarzhaarige. Er konzentrierte sich und versuchte seinen Chakrafluss kurz zu unterbrechen, damit sich dass Gen-Justu auflöste. Er hörte Naruto lachen. „Das wird dir nichts bringen, mein lieber Sasuke. Das hier ist kein Gen-Jutsu. Es ist ein Jutsu, mit dem man sich gematerialisieren kann. Ich hab es von Jiraya beigebracht bekommen“ flüsterte eine Stimme direkt neben Sasukes Ohr. Dieser dreht sich Schlagartig um, aber sah niemanden. „Kuso, was soll der Scheiß?“ rief er. „Oh, kommst du etwa nicht mit dieser Situation klar? Bist du etwa überfordert?“ erklang Narutos Stimme. „Seit wann greifst du zu so unfairen Mitteln?“ fragte Sasuke und schaute sich wieder einmal um. „Was ist daran unfair? Kakashi-Sensei hat gesagt jedes Jutsu.“ //Mist, er hat ja recht, verdammter Kakashi.// Sasuke wusste einfach nicht was er machen sollte, wie greift man auch jemanden an den man nicht sehen kann. Selbst Narutos Chakra konnte er nicht spüren. //Das ist schlecht, dass ist einfach verdammt schlecht.// Plötzlich spürte er einen kleinen Windhauch und er drehte sich in dieser Richtung, eine schmerz durchzuckte ihn und er fiel zu Boden. Er hielt sich dich Backe wo Naruto ihn getroffen hatte. //Der schlag hat gesessen, wenn das so weiter geht, besiegt er mich ohne dass ich einen Gegenangriff starten konnte.// Sasuke rappelte sich aus. Wieder ein Windhauch und danach ein schlag in den Bauch. Sasuke hustete und hielt sich den Bauch. „Was ist denn Uchiha, los lass dir mal was einfallen. Wenn du es nicht tust, ist das Training bald beendet.“ Ein erneuter Windhauch, wieder Schmerz und ein schlag in die Seite. Langsam fing Sasuke an zu begreifen. //Jedes Mal bevor mich einer seiner Schläge trifft spüre ich aus dieser Richtung aus der er auch zuschlägt einen Windhauch, ja dass ist es. Dies ist meine Chance sein Jutsu aufzulösen. Sasuke schloss seine Augen und konzentrierte sich. „Willst du etwa wieder schlafen?“ fragte Naruto. Sasuke spürte den Windhauch er drehte sich in diese Richtung und schlug mit seiner Faust zu und er traf etwas. Nun stand Naruto wieder Vollkommen sichtbar vor Sasuke. „Hab dich, Naruto“ sagte er und grinste wieder. Naruto knurrte. //Wie hat er es geschafft mein Jutsu aufzulösen. Verdammter mist, was mach ich denn jetzt? Ich muss mir was Neues einfallen lassen und zwar schnell.// Naruto sprang von Sasuke weg. Aber weit kam er nicht. Er drehte sich einmal um die eigene Achse, was Sasuke dumm schauen lies. Naruto hatte einen Merkwürdigen Gesichtausdruck. „Was ist los Dope, hast du jetzt etwa Angst?“ „Klappe! Schau dich lieber mal um, du Idiot“ schrie Naruto ihn an. Sasuke tat was Naruto sagte und schaute sich um. Jetzt Verstand er warum Naruto so merkwürdig war. Sie hatten beim kämpfen nicht gemerkt, dass das Feuer sie eingeschlossen hatte. Beide wischen zurück und stellten sich Rücken an Rücken in die Mitte. „Und jetzt?“ fragte Sasuke. „Woher soll ich dass wissen?“ „Du tust doch immer so schlau.“ „Ich tue nicht nur so ich bin es.“ „Lass und jetzt nicht streiten, dass ist wirklich der falsche Augen blick“ beendete Sasuke dass ganze. Naruto nickte. Sasuke hörte wie Naruto hustete und dann auf die Knie sank. Sasuke drehte sich um und kniete sich neben den Blonden. „Was hast du?“ fragte er. „Mein Bauch“ war dass einziegste was Naruto sagte und dann dass Bewusstsein verlor. Sasuke fing Naruto auf. //Verdammt, die Verletzung die ich ihm zugefügt habe, ist so tief und er hat viel Blut verloren.// Sasuke war überfordert. Er saß hier mit seinem Freund, der kurz vorm streben war, im Arm und war auch noch von Feuer umringt. Sasuke hustete ebenfalls. Der Rauch brannte in der Lunge. Sein Sicht verschwamm leicht vor seinen Augen. //Nein ich darf jetzt nicht auch noch Bewusstlos werden.// Aber seine Sicht verschwamm immer mehr. Es dauerte nicht lang und ihm wurde ebenfalls Schwarz vor Augen. //Ist dass das Ende?// war sein letzter Gedanke bevor er von der Schwärze umhüllte wurde. Kapitel 11: Nächtlicher Sparziergang mit Sorgen ----------------------------------------------- Titel: The XV³ Untertitel: Wenn Naruto falsche Freunde hat Manga: Naruto Genre: Romatik, Drama, Shonen-ai, Darkfic, Lemon/Lime, Action Pair: SoraxNaruto Kapitel: 11/40 Wörter: 1290 Warning: /// Autor: _Sasuke-sama_ Disclaimer: Die Charas gehören nicht mir und ich verdiene auch kein Geld hiermit. _________________________________________ Nächtlicher Sparziergang mit Sorgen //Hm?! Wo bin ich? Oh man mein Kopf tut weh.// Sasuke öffnete leicht seine Augen, er blickte sich um. Er lag in einem Bett, die Decke und Wände waren weiß, genauso wie die Bettwäsche. //Ich muss im Kranken Haus sein, wer mich wohl hier hin gebracht hat. Ob Naruto…// Sasuke stockte. Ihm viel alles was passiert war wieder ein. Schnell richtete er sich auf und wollte aufstehen, als er in dass Bett neben ihm sah. Und wer lag dort? Natürlich Naruto. Er schlief noch, sein Atem ging leicht unregelmäßig und er rasselte leise. Besorgt musterte Sasuke seinen Kameraden. Er war auch ziemlich blas und hatte über all verbände. Da Naruto kein T-Shirt an hatte, konnte man einen großen Verband um den Bauch des Blonden erkennen. Sasuke senkte seinen Kopf. Plötzlich wurde dir Tür geöffnet und Tsunade trat zusammen mit Kakashi, Sakura und ein paar Medic-Nins ein. „Oh schön Sasuke, du bist wach“ sprach Tsunade und ging zu ihm. Sie untersuchte ihn, fragte ihn ob es weh tat wenn sie irgendwo drückte. Sasuke lies es über sich ergehen und antwortete immer brav. Die anderen Medic-Nins waren gerade dabei, die Verbände von Naruto zu wechseln und seine Werte zu prüfen. Danach bekam er noch eine Spritze, wahrscheinlich gegen die Schmerzen. „Was ist mit ihm“ fragte Sasuke Tsunade als sie fertig war. „Naja Sasuke, er hat viel Blut verloren, außerdem hat er sich wie du eine Kohlenstoffdioxid Vergiftung zugezogen.“ Sasuke nickte und schaute wieder zu dem Fuchsjungen. Nun kam auch Kakashi zu Sasuke. „Ich dachte ich hätte mich gestern deutlich ausgedrückt, dass ich euch lebend wiedersehen wollte“ tadelte er. „Gomen, aber dass wir vom Feuer umringt wurden konnten wir nun mal nicht ändern“ verteidigte sich Sasuke. „Na und, dass ändert nichts dran dass Naruto an der Verletzung verblutet wäre. Hätte Jiraya euch nicht gefunden und sofort ins Krankenhaus gebracht, wär’s dass gewesen.“ „Jiraya hat uns gefunden? Aber wie hat er uns daraus bekommen?“ fragte Sasuke sofort. Kakashi zuckte mit den Schultern. „Ich weiß nicht, aber da er ein San-Nin ist, war dass sicher kein Problem. Trotzdem was ihr getan habt war unverantwortlich. Deswegen hat Tsunade sich auch schon eine Strafe für euch beide ausgedacht.“ Sasuke schluckte. //Eine Strafe?! Das bedeutet nichts gutes.// „Was ist dass den für eine Strafe?“ fragte er zögerlich. „Das wirst du erfahren wenn Naruto wieder wach ist.“ Damit stand sein Sensei auf und verlies mit Tsunade den Raum. Sakura ging zu Sasuke. „Hey alles okay?“ fragte sie ihn, da dieser einen geknickten Eindruck machte. „Ein Strafe. Wenn es irgendwas mit unseren B-Rang Missionen zu tun hat, wird Naruto austicken.“ Sakura nickte. „Ja, hoffen wir mal dass ihr nur irgendwelche kleinen Arbeiten verrichten müsst.“ Sie lächelte ihren Teamkameraden aufmunternd an. Sie unterhielten sich und als es schön dämmerte verlies Sakura dass Krankenhaus. Sasuke legte sich hin um zu schlafen, er war immer noch ziemlich erschöpft. Es war Nacht. Ganz Konoha schlief und im Krankenhaus war alles Still. Ein Junge mit Blonden Haaren lag in seinem Bett, seine Augen waren geschlossen und es sah aus als ob er schlief. Was aber nicht so war. Naruto war bereits seit 2 Stunden wach. Er war müde und wollte deswegen noch schlafen, aber irgendetwas hinderte ihn daran. Der Fuchsjunge seufzte und richtete sich langsam auf. Seine Wunde am Bauch schmerzte, aber das ignorierte er. //Ich glaub ich geh mal ein bisschen an die frische Luft.// Gedacht getan. Er sprang aus dem Bett, zog sich an und verschwand dann durch dass Fenster in die Stille Nacht. Er lief langsam durch ganz Konoha. Bei jedem Schritt schmerzte ihn sein Bauch mehr und mehr. Aber die kühle frische Luft macht dass wieder weg. Er ging auf die Tore von Konoha zu. Sie waren geschlossen und ein Paar Wachen standen davor. Naruto ging auf diese zu und Bittete sie ihn heraus zu lassen. Zuerst wollten sie nicht, aber nach einer Weile gaben sie nach und ließen ihn durch, aber er sollte in spätestens drei Stunden wieder hier sein. Naruto willigte ein und ging dann in Richtung Wald. Er lief ziellos umher und kam dann an einen See, wenn er da sah lies ihn scharf die Luft einziehen. Die XV³ saßen dort, hatte Lampen angemacht und unterhielten sich. Naruto schritt langsam auf sie zu. „Hallo Naruto“ sagte Kiseki und dreht sich zu ihm um. „Hallo“ antwortete er knapp. „Los komm und setzt dich“ sagte Hebi und machte Naruto platz. Dieser setzte sich und schaute sich die Jungs der reihe nach an. „Also Naruto, wir haben nachgedacht und uns lange darüber unterhalten, ob wir dich aufnehmen“ begann Kiseki. Nacht schluckte und versucht den Kloß ihm Hals loszuwerden. „Wir waren unterschiedlicher Meinungen, aber wir haben dich vor 2 Tagen im Wald kämpfen gesehen. Das Jutsu was du benutzt hast und wie raffiniert du vorgegangen bist hat uns sehr beeindruckt. Deswegen sind wir zu dem Schluss gekommen, dass wir dich testen werden und wenn du diesen Test bestehst, nehmen wir dich offiziell als neues Mitglied in unsere Gang auf“ endete Kiseki. Naruto hatte gespannt zugehört. Am liebsten hätte er Luftsprünge gemacht, beließ es aber bei einem fetten grinsen. „Und was wird dass für ein Test sein?“ fragte er, da ihn dass schon interessierte. „Dass wirst schon noch erfahren. Aber wir müssen für den Test etwas vorbereiten und verlassen dann für ungefähr einen Monat die Stadt. Wenn wir wieder kommen werden wir dich holen und dir alles erklären“ erklärte Tori. //Einen Monat?! Dann muss ich ja schon wieder so lange warten, aber wenn ich dann bei ihnen aufgenommen werde, lohnt sich dass warten alle mal// „Gut ok, ich werde warten.“ Damit war dass Thema abgeschlossen, Naruto blieb noch bei ihnen sitzen und verbracht die restliche Nacht mit ihnen. Dass er schon längst wieder in Konoha hätte sein sollen, hatte er vollkommen vergessen. Als es anfing zu Dämmern brachten sie Naruto zum Krankenhaus. Sie Verabschiedeten sich und gingen dann zu ihrem Unterschlupf um ihre Sachen für die Reise zu packen. Naruto wollte wieder durchs Fenster in sein Zimmer, nur dass dieses verschlossen war. Naruto stutze und musste dann wohl oder über durch die Eingangshalle und wie erwartet, warteten schon Sasuke, Kakashi, Tsunade und die anderen auf ihn. Er wollte an ihnen vorbei gehen wurde aber von Neji und Shino zurück gehalten. „Was soll dass?“ zischte er die beiden an. „Wo warst du Naruto?“ fragte Tsunade ihn und blickte ihn strafend an. „Warum sollte ich euch dass erzählen, außerdem kann ich nun mal nicht solange im Bett bleiben“ antwortet der Blonde gelassen. Man konnte sehen dass eine Ader hinter Tsunades Stirn anfing zu Pulsieren. Hielt sich aber in Zaun. „Sag mal spinnst du? Du wärst beinahe verblutet und rennst mitten in der Nacht durch den Wald. Als die Wächter uns gesagt haben, dass du nach den vereinbarten drei stunden nicht wieder zurück gekommen bist, haben wir alle dich gesucht. Wir waren die ganze Nacht unterwegs.“ Tsunade wurde immer lauter, bis sie am Ende in richtig anbrüllte. Dieser zuckte nur Unbeeindruckt mit den Schultern. „Ist doch nicht mein Problem oder?“ sagte er gelassen. Man hörte einen leisen knall. Naruto hielt sich die Wange, wo Sakura ihm gerade eine Ohrfeige verpasst hatte. Naruto funkelte sie wütend an und Sakura funkelte ebenfalls wütend zurück. Er befreite sich aus dem Griffen von Neji und Shino. Dann drehte er sich um und ging auf sein Zimmer. Alle sahen ihn verdattert hinterher. Sie hatten jetzt eigentlich einen Wutausbruch erwartet. Naruto war aber durch dass geschehen der vergangen Nacht zu gut Gelaunt um sich jetzt aufzuregen. Er zog seine Sachen wieder aus, legte sich uns Bett um den versäumten schlaf Nachzuholen. Kapitel 12: Das Spiel hat begonnen ---------------------------------- Titel: The XV³ Untertitel: Wenn Naruto falsche Freunde hat Manga: Naruto Genre: Romatik, Drama, Shonen-ai, Darkfic, Lemon/Lime, Action Pair: SoraxNaruto Kapitel: 12/40 Wörter: 1290 Warning: /// Autor: _Sasuke-sama_ Disclaimer: Die Charas gehören nicht mir und ich verdiene auch kein Geld hiermit. Vorwort: Also ich meld mich dann auch mal. Der Grund ist eigentlich ganz einfach. Ich wollte fragen ob die FF nicht zu langweilig wird, da die XV³ nicht so oft vorkommen. Dass wird sich noch ändern, aber es ist mir trotzdem wichtig dass ihr beim lesen nicht kurz vorm einpennen seid.^^ Also wird es zu langweilig müsst ihr es einfach sagen. Achja und noch was dieses Kapi widme ich flummery, da ihr Kommi mich dazu motiviert hat, die FF hier weiter zu schreiben. Nochmals vielen dank flummery. *knuddel* __________________________ Das Spiel hat begonnen Die anderen standen immer noch unten und waren fassungslos. „Dieser… Wenn er mir nur noch einmal so eingebildet gegenübertritt dann werd ich seinen Krankenhaus Aufenthalt verlängern“ knurrt Tenten leise, aber für alle hörbar. Neji, Kiba und Shino nickten zustimmend. Sie konnten und wollten sich einfach nicht an die neue Art des Blonden gewöhnen, denn sie hatten immer noch die Hoffnung dass er wieder normal werden würde. „Am besten ihr geht jetzt nach Hause, Sasuke du bleibst noch zwei Tage zur Beobachtung hier“ erklärte Tsunade. Sasuke war einverstanden und ging nun auch wieder aufs Zimmer. Er legte sich ins Bett und schloss die Augen um auch noch etwas zu schlafen. Die anderen gingen nach Hause nur Kakashi blieb, da Tsunade sich mit ihm noch unterhalten wollte. Er selbst wusste ja noch nicht welche Strafe Naruto und Sasuke bekommen würden. Dass wollte sie jetzt nachholen und so gingen die zwei in das Büro der Hokage. Dass Kakashi die Strafe nicht gefiel konnte man an den lauten Protesten hören, die durch die Tür auf den Flur standen. Die Medic-Nins hatten sich an so was ja bereits gewöhnt und ließen sich nicht in ihren Aufgaben stören. Es dauerte ganze drei Stunden bis Kakashi eingesehen hatte, dass es keinen Sinn hatte, er konnte Tsunade eh nicht umstimmen. Er wusste ja selbst dass die Strafe genau richtig war, aber er wusste auch was für folgen diese Strafe auf Naruto haben könnten. Sasuke würde dass bestimmt nicht sonderlich jucken, aber Naruto war da eben anders. Geknickt verlies er dass Büro und machte sich auf den Weg nach Hause. Er wurde ja mitten in der Nacht geholt um bei der Suche nach Naruto zu helfen, jetzt wollte er einfach nur noch schlafen. Naruto und Sasuke schliefen den ganze restlichen Tag und die ganze Nacht. Ab und zu sahen ein Paar Medic-Nins nach ihnen und Verbunden auch Naruto neu. Erst am morgen wachte Sasuke auf, der lange schlaf hatte ihm gut getan, seine Lunge brannte kaum noch und er fühlte sich wieder ganz fit. Naruto wachte erst um die Mittagszeit auf. Ihnen wurde essen gebracht, was Naruto sofort ablehnte, mit dem Kommentar, dass er mittags nichts isst. Aber die Krankenschwester hatte solange auf ihn eingeredet, bis er sich dann doch dazu herb lies und etwas aß. Mit einem zufriedenen lächeln verließ die Krankenschwester dass Zimmer. Zwischen Sasuke und Naruto herrschte eine unangenehme Stille. „Wo warst du“ fragte Sasuke nach einer weile in die Stille. „Was meinst du?“ der Blonde verstand nicht ganz. „Na in der Nacht wo wir dich gesucht haben.“ „Ich war an einem See, ich war nicht müde und habe die Zeit vergessen. Deswegen war ich erst am morgen wieder zurück“ erklärte Naruto. Sasuke hob eine Augenbraue. Er glaubte den Blonden kein Wort, dass war einfach zu absurd. Naruto vergaß nie die Zeit. Aber er wollte nicht weiter fragen, er wusste wie wütend Naruto werden konnte, wenn man ihn nervte. Nachdem sie gegessen hatten, betraten Tsunade und Kakashi den Raum. Sasuke schluckte, er wusste was jetzt kam, schlie0lich hatte Kakashi schon erzählt dass sie eine Strafe bekommen würden. „Also Sasuke Naruto, was in dem Wald passiert ist, war nicht richtig, deswegen bekommt ihr wegen eurem Fehlverhalten eine Strafe“ erklärte Tsunade. Naruto entgleisten alle Gesichtszüge, es dauerte ein bisschen bis er richtig realisiert hatte was geraden gesagt wurde. „WAAAAS?“ schallte es durchs ganze Krankenhaus. Alle Angestellten waren erst verwirrt, erinnerten sich aber daran, was Tsunade ihnen erzählt hatte. Jeder wusste dass Naruto geraden gesagt bekommen hatte, dass er und Sasuke eine Strafe bekamen. Tsunade, Sasuke und Kakashi hatten sich die Hände an die Ohren gepresst, schließlich war Naruto nicht gerade leise gewesen. „Und was ist dass jetzt für eine Strafe?“ fragte Sasuke. „Also da ihr wie gesagt so unverantwortlich gehandelt habt. Werdet ihr 5 Monate lang keine B-Rang und nur ganz wenige C-Rang Missionen bekommen“ endete sie. Sasuke hatte so was schon geahnt und schlimm fand er es auch nicht. Aber bei Naruto war dass schon anders. „Dass kannst du nicht machen“ schrie er und sprang aus dem Bett. „Ihr könnt nicht einfach unsere B-Rang Missionen streichen, außerdem wird Haruno dann unnötig mitbestraft.“ „Ich weiß und deswegen hat Tsunade mich gebeten mit Sakura zu reden. Sie hat gesagt dass das vollkommen in Ordnung ist und sie kein Problem damit hätte“ antwortete Kakashi. Naruto wurde bei jedem Wort dass sein Sensei sagte immer wütender. Er ballte die Hände zu Fäusten. Er nahm die Vase die in seiner Reich weite stand und schmiss diese mit voller wucht auf den Boden. „Naruto beruhigt dich“ sagte Kakashi ruhig. „Beruhigen? Ich soll mich allen ernstes beruhigen? Ich mach was ich will damit dass klar ist. Ich werde keine Sekunde länger in diesem verfluchten Krankenhaus bleiben.“ Damit zog er sich in Windeseile an und verschwand. Die drei hatten so schnell nicht reagieren können, als Naruto die Tür zuknallte, lösten sie sich aus der Starre und rannten Naruto hinterher. Aber dieser war schon längst Verschwunden. „Verdammt, wenn sich seine Wunde wieder öffnet und keiner weiß wo er ist, wird er diesmal wirklich verbluten“ sagte die Hokage und schaute sich nervös um. „Ich werde die anderen bitten uns beim suchen zu helfen, Kakashi-Sensei kann ja noch die anderen Jo-Nins holen“ erklärte Sasuke ruhig. Die anderen waren einverstanden. Tsunade wollte auch ein paar Anbus holen, sie wollten sich dann in einer halben Stunde an den Toren Konohas treffen. Naruto währenddessen, war tief in dem Wald gelaufen. Als anfingen seine Seiten zu schmerzen stoppte er uns setzte sich auf einen Stein. Er war immer noch wütend, am liebsten hätte er die Vase Tsunade an den Kopf geschmissen, aber zum Glück hatte er sich dann doch für den Boden entschieden. Als sein Atem wieder regelmäßig ging stand er auf und sucht sich einen Stabilen Baum. Er musste sich jetzt abreagieren egal wie. Er schlug und trat auf den Baum ein, ignorierte seinen Schmerz im Baum und auch als seine Hände schon ganz wund waren und Bluteten hörte er nicht auf. Seine Wut wurde einfach nicht weniger, umso mehr er an die Strafe dachte umso wütender wurde, nachdem er eine viertel Stunde auf dem Baum eingeschlagen hatte, gab dieser nach und viel um. Er suchte sich den nächsten und dieser gab irgendwann auch wieder nach, so ging dass immer weiter. Nach einer halben Stunde standen alle am Tor und warteten auf Tsunade und die Anbus. Als dieser auch endlich da waren teilten sie sich auf. Die Jo-Nins bildeten eine Gruppe, die Anbus mit Tsunade und die Ge-Nins teilten sich in zwei Gruppen. Dann machten sie sich in verschiedene Richtungen auf um Naruto zu suchen. Dieser hatte bereits sieben Bäumen ihr „leben“ genommen. Seine Hände und Füße schmerzten, aber es war ihm egal. Der Schmerz tat ihm in gewisser weiße gut, da er ihn daran hinderte an dass vergangene Geschehen zu denken. Sein Atem ging wieder schneller. Schweiß rann über sein Gesicht und sein T-Shirt klebte an seinem Oberkörper. Er setzte sich wieder auf einen Stein der Wind strich durch seine Haare. Er schloss die Augen und genoss dass Gefühl des kühlen Windes auf seiner Haut. Doch da spürte er Chakra, dass sich auf ihn zu bewegte. Er wusste von wem es war. Von seinem Sensei und den anderen Jo-Nins die ihn suchten. Naruto kam eine geniale Idee. //Dann lassen wir uns doch ein bisschen Spielen.// Ein fieses grinsen legte sich auf seine Lippen. Er stand auf, erschuf ungefähr 50 Doppelgänger und alle verschwanden in verschiedene Richtungen. Dass „Spiel“ hatte begonnen. Kapitel 13: Nervensache ----------------------- Titel: The XV³ Untertitel: Wenn Naruto falsche Freunde hat Manga: Naruto Genre: Romatik, Drama, Shonen-ai, Darkfic, Lemon/Lime, Action Pair: SoraxNaruto Kapitel: 13/40 Wörter: 1229 Warning: /// Autor: _Sasuke-sama_ Disclaimer: Die Charas gehören nicht mir und ich verdiene auch kein Geld hiermit. _______________________ Nervensache Während die ganzen Naruto Kopien durch den Wald sprangen, suchte sich der richtige Naruto ein Versteck. Er wollte ja schließlich nicht gefunden werden, wenn sie herausfanden, dass sie jeweils nur eine Kopie von ihm ins Dorf bringen. Wieder schlich sich ein fieses lächeln auf seine Lippen. Nach einer weile hatte er eine Höhle unter den Wurzeln eines Baumes gefunden. //Das ist dass Perfekte versteck// dachte er sich und war auch schon darin verschwunden. Die Minuten vergingen, alle machten sich sorgen und wurden immer nervöser. „Hey, da vorn“ rief Sakura. Die Gruppe 1 der Gen-Nins bestehend aus, Sasuke, Sakura, Hinata, Choji, Shikamaru und Lee sprangen auf einen von Narutos Doppelgängern zu. „Naruto du Idiot, wie kannst du nur einfach abhauen?“ schrie Sakura den Dopplergänger an. „Tze… Was interessier euch es eigentlich immer wo ich bin und was ich mach?“ kam die Gegenfragen. Die anderen seufzen. Es war klar dass er es ihnen nicht sagen würde. Shikamaru und Sasuke schnappten sich den Doppelgänger und liefen zurück nach Konoha. Währenddessen hatte die Gruppe 2 der Gen-Nins bestehend aus Shino, Kiba, Tenten, Neji und Ino ebenfalls einen der Narutos gefunden. Dieser wurde gerade von Kiba und Tenten angeschnauzt, antwortete aber ebenfalls nur mit derselben Frage. Dann wurde er von Shino und Neji gepackt und mit nach Konoha geschliffen. Die Jo-Nins waren auch bereits mit einem der Narutos auf den und die Anbus warteten bereits schon mit einem auf die anderen. Zeitgleich kamen die anderen bei der Anbu Truppe an und schauten nicht schlecht. Sie schauten die vier Narutos an die nun vor ihnen standen. Diese grinsten aber nur und versuchten den Lachanfall zurück zu halten. Neji und Shino begriffen nach einiger Zeit, was dass sollte. „Er hat uns mit ein paar Doppelgängern reingelegt“ sagt Shino bloß. In allen stieg die pure Wut auf. Was fiel Naruto ein sie so zu verarschen? Kiba packte einen der vier Narutos am Kragen. „Wo ist er?“ schrie er. „Wenn meinst du?“ fragte der Doppelgänger unschuldig. „Ich meine den echten Naruto! Wo ist er? Los sag schon.“ „Woher sollen wir dass denn wissen? Glaubst du wirklich dass wir ihn gefragt haben wo er hin will?“ schaltete sich nun ein anderer ein. Kiba lies von dem Naruto ab und haute allen eine runter so dass sie verschwanden. „Und was machen wir jetzt?“ fragte Hinata. Tja gut Frage was sollten sie nun machen. Dass waren sicher nicht die einzigen Doppelgänger und wenn sie wieder los gehen würden, würden sie mit Sicherheit wieder nur auf einen Doppelgänger treffen. „Ich hab ne Idee“ sagte Lee und alle schauten ihn interessiert und erwartend an. „Wir können ja alle allein gehen und jeden Naruto den wir unterwegs treffen eine schlag verpassen, da keiner von denen der echt sein wird, denn Naruto ist ja nicht dumm und hat sich sicher irgendwo im Wald versteckt. Wir schauen einfach in jede Höhle und dort wo wir einen Naruto finden, dürfte dass dann der echt sein.“ Alle Stimmten zu, es war in dieser Situation leider die einzigste und schnellste Möglichkeit. Also machten sie sich nun alle jeweils alleine auf den Weg. Immer wenn sie einen Naruto fanden, verpassten sie diesem eine und er löste sich in Luft auf. Dass Spiel ging nun schon seid einigen Stunden und es zehrte allen ganzschön an den Nerven. Der echte Naruto währenddessen saß immer noch in seiner Höhle. Ab und zu kam einer der Doppelgänger zu ihm und statte Bericht und was er da so erzählt bekam amüsiert ihn sehr. //Also haben sie auch schon Anbus dazu geholt um mich zu suchen, mal sehen wie lange sie noch brauchen.// Eine Stunde… Zwei Stunden… Drei Stunden… „Aaaaaah!“ ein Schrei erklang durch den ganzen Wald. „Ich halt dass einfach nicht mehr aus, wo ist er?“ schrie Tenten. Sie hatte nun endgültig die Beherrschung verloren. Sie rannte mit einen Affenzahn durch den ganzen Wald. Schaute überall nach, aber fand keinen Naruto. Bei Ino, Sakura, und Choji war es nicht anders. Aber Sasuke, Neji, Lee, Kiba, Hinata und Shikamaru ließen sich nicht aus der ruhe bringen. Sie wussten ja dass es ihnen nichts brachte, sich aufzuregen. Und bei den Krach würden sie Naruto dann auch nie finden, deswegen waren sie ganz Still und bewegten sich vorsichtig durch den Wald. Dass die Anbus und die Jo-Nins sich nicht aufregten war klar. Sie waren es gewöhnt Personen über mehrere Tage zu Suchen, obwohl sie sich drüber ergehrten dass sie so von Naruto ausgetrickst wurden. Sie hätten bemerken müssen dass es nur ein Doppelgänger war. Einer der Doppelgänger hatte Naruto von Tentens Wutausbruch berichtet und diesmal konnte er sich nicht zurück aus. Er brach in schallendes Gelächter aus. Aber als er spürte dass sich ein Chakra auf ihn zu bewegte, verstummte er und lauschte. So wie es aus sah gehörte dieses Chakra zu Kiba. Nach ein paar Minuten stand Kiba vor der Höhle und schaute rein. „Hm?! Sieht aus als hätte ich dich gefunden Naruto“ sagte er, verpasste ihm aber vorsichtshalber noch eine Kopfnuss. Da aber nichts geschah, bestätigte sich Kibas Aussage. Dann packte er Naruto und zog ihn aus der Höhle. „Hey, könnte ihr mich hören?“ fragte er über Funk. Ein einstimmiges „Ja“ erklang. „Ich hab den echten Naruto gefunden und mach mich nun mit ihm auf den Weg zurück nach Konoha“ sagte er und machte sich dann auch mit Naruto im Schlepptau zurück nach Konoha. Die anderen hätten am liebsten Freudensprünge gemacht. Liesen es aber lieber und gingen nun ebenfalls zurück ins Dorf. Während Der Blonde und der Hundejunge unterwegs waren sprach keiner etwas. Als sie an den Toren ankamen, warteten schon die anderen auf sie. Sofort fingen alle an, ihn anzuschreien. Naruto aber blieb unbeeindruckt. Dass ging eine ganze Weile so, als Naruto es dann aber zuviel wurde ging er einfach an den anderen vorbei und lies sie dort stehen wo sie standen. Die Protestrufe der anderen ignorierte er gekonnt. Am liebsten wären ihm die anderen hinterher gerannt und hätten ihn zusammen geschlagen, da sie aber wussten dass Naruto stärker war und sie an ihrem Leben hingen ließen sie es dann doch lieber. Tsunade bedankte sich bei den Anbus für ihre Hilfe. Die anderen machten sich nun auf den Weg nach Hause. Sie wollten sich ausruhen und irgendwie die Wut auf Naruto loswerden. Die einen machten dass mit Training, die anderen Spielten eine Runde Schach und wiederum andere schliefen einfach ein bisschen. Naruto war nun ebenfalls daheim und lag auf der Couch. Er dachte darüber nach ob es wirklich richtig gewesen war was er getan hatte. Die Musik die er angemachte hatte dudelte leise nebenher. //Irgendwie war es gemein was ich getan habe. Sie haben sich doch bloß Sorgen gemacht. Ich hätte dass nicht tun dürfen. Aber eigentlich habe ich ihnen schon oft genug gesagt dass sie sich um ihren eigenen Kram kümmern sollen. Hoffentlich haben sie es jetzt endlich verstanden.// Damit war für Naruto die Sache abgeschlossen. Er ging in die Küche um etwas zu essen. Es dämmerte nämlich schon und er hatte durch die Aktion Riesen Hunger bekommen. Nachdem er gegessen hatte, schaute er noch ein bisschen Fern. Als die Uhr dann kurz vor zwölf anzeigte, schaltete er den Fernseher aus. Er ging ins Bad duschte noch schnell und ging weniger Momente später ins Bett und fiel in einen Traumlosen Schlaf. Kapitel 14: Stumme Tränen ------------------------- Titel: The XV³ Untertitel: Wenn Naruto falsche Freunde hat Manga: Naruto Genre: Romatik, Drama, Shonen-ai, Darkfic, Lemon/Lime, Action Pair: SoraxNaruto Kapitel: 14/40 Wörter: 1438 Warning: /// Autor: _Sasuke-sama_ Disclaimer: Die Charas gehören nicht mir und ich verdiene auch kein Geld hiermit. ___________________ Stumme Tränen Seid dem kleinen Spiel, dass Naruto mit seinen Freunden veranstaltet hatte, sind nun zwei Tage vergangen. Naruto hatte sich kein einziges Mal Blicken lassen. Weder beim Training, noch wo anders. Alle waren darüber ziemlich froh, sie waren immer noch ziemlich wütend auf ihn. Aber dass Naruto nicht dass Haus verlies hatte einen Grund, um genau zu sein konnte er es nicht. Er lag im Bett und konnte sich durch die Schmerzen kaum rühren. Seine Hände und Beine waren durch dass eindreschen der Bäume, Wund und aufgeplatzt. Als er dann auch noch auf dem Boden gesessen hatte, hatten sich die Wunden entzündet und sie brannten Höllisch. Seine Wunde am Bauch hatte sich auch wieder leicht geöffnet und Blutete leicht munter vor sich hin. Jeder Teil seines Körpers tat weh und bei der kleinsten Bewegung stöhnte er gequält auf. Er hätte sich ja längst Hilfe holen können, aber Stolz wie er nun mal war, hatte er darauf verzichtet. Sein Bett war schon mit Blut befleckt und es wurde immer mehr. Er hasste sich dafür, dass er sich von so ein paar „mickrigen“ Verletzungen, aus der Bahn werfen lies. Er hatte es geschafft, sich ein paar Schmerzmittel aus der Küche zuholen. Er hatte gleich fünf Tabletten auf einmal geschluckt. Jetzt wartete er darauf, dass die Schmerzen nachließen. Nach vier Stunden des Wartens, konnte er sich wieder einigermaßen bewegen. Er ging ins Bad, zog die Blut beschmierten Klamotten aus und stellte sich unter die Dusche. Das Shampoo brannte als es in die Wunden kam und dass Duschen war keine Erholung, sondern verschlimmerte seinen Schmerz wieder. Er stieg aus der Dusche, trocknete sich ab und zog frische Klamotten an. Dann ging er in dich Küche um sich was zu essen zu machen. Er hatte Hunger und seit zwei Tagen nichts gegessen. Gierig schlang er dass essen runter. Als er fertig war ging di Sonne schon wieder unter. Er spülte dass Geschirr und räumte es weg. Dann holte er seine Ninja Ausrüstung und fing an diese zu putzen. Als auch dass erledigt war, hatte die Sonne sich bereits verabschiedet und dem Mond platz gemacht. //Ich habe zwei Tage nicht trainiert. Bewegen kann ich ja wieder ziemlich gut. Am besten ich Trainiere jetzt noch ein bisschen.// dachte er sich. Zog sich schnell um, nahm seine frisch geputzte Ausrüstung und verschwand auch schon aus der Wohnung. Er ging zu dem Trainingsplatz von Team7. Er verschnauft kurz, da es anstrengend war. Mit diesen Wunden so lange ohne Pause zu laufen. Nach dem er wieder richtig Luft bekam und die Schmerzen wieder nachließen, fing er an zu Trainieren. Erst lief er ein paar Runden um sich aufzuwärmen, dann Trainierte er ein bisschen mit seinen Chakra und dann begann er mit Tai-Jutsu. Er erschuf so um die 80 Doppelgänger. Diese griffen den echten Naruto an und dieser Versuchte so gut wir nur möglich, die Angriffe abzuwehren. Doch plötzlich, eine Bewegung, ein Schmerz, ein Schrei. Hart schlug Naruto auf dem Boden auf. Dort lag er nun, hielt sich den Bauch und krümmte sich vor Schmerzen. Die Wunde am Bauch war nun wieder ganz aufgerissen. Das Blut strömte nur so aus der Wunde. Naruto hustete und spuckte Blut. Die Sonne ging langsam wieder auf. Naruto lag immer noch dort. Seine Augen waren leicht geöffnet und Blickten leer auf einen Unsichtbaren Punkt. Er spürte den Schmerz bereiz nicht mehr. Auch die Kälte die in seine Knochen gekrochen ist, hatte er ausgeblendet. Auch die Stimmen die sich ihm näherten, hörte er nicht. Sasuke, Sakura und ihre freunde waren auf dem Weg zu Trainingsplatz. Sie wollten heute alle Gemeinsam Trainieren. Sie bemerkten am Anfang, den in einer Pfütze aus Blut liegenden Naruto, nicht bemerkten. Erst als Neji seinen Blick wieder nach vorne richtete sah er in. Er blieb wie versteinert stehen. Seine Gesichtzüge waren ihm entgleist und er war blasser als sonst. Die anderen blieben stehen und musterten Neji besorgt. „Neji-nii-san alles in Ordnung?“ fragte Hinata besorgt. „Naruto“ flüsterte er kaum hörbar. Nun drehten sich auch die anderen um. Man hörte einen Schrei durchs ganze Dorf. Klar dass die Senseis die in der nähe waren diesen hörten und sofort los stürmten. Shino, Kiba, Sasuke und Neji waren die ersten sie sich aus ihrer Starre lösten. Sofort rannten sie auf den Blonden zu. „Naruto. Hey Naruto! Hörst du mich? Sag was!“ Kiba rüttelte Naruto leicht. Aber dieser blickte immer noch mit leerem Blick an ihnen vorbei. Die anderen kamen auch wieder zurück in die Realität. Sofort rannten Sakura und Ino zu ihm. Die beiden fingen an ihn Vorsichtig zu untersuchen. Darauf bedacht ihm nicht noch mehr Schmerzen zuzufügen. „Oh mein Gott“ war dass einzige was Ino raus bekam. Sasuke packte sie am Kragen. „Was ist mit ihm?“ schrie er schon panisch. In diesem Moment kamen die Jo-Nins bei der Gruppe an. Ihre Rektion war nicht besser als die ihrer Schüler. Fassungslos starrten sie den Fuchsjungen an. Dieser hatte begonnen zu röcheln. Sofort trat Kakashi auf seinen Schützling zu. Hob ihn Vorsichtig auf seine Arme und war mit einen lauten Puff auch schon mit samt Naruto verschwunden. Ino, Sakura, Sasuke, Neji, Lee und Shino knieten immer noch in der Pfütze aus Blut. Der Anblick war einfach schrecklich. Doch dann sprang Sasuke auf und rannte in Richtung auf. Durch diese plötzliche Bewegung, wurden die anderen wieder zurück geholt. Sie standen ebenfalls auf und rannten Sasuke hinter her. Alle waren erstaunt, Sasuke war ja schnell. Aber so schnell wie jetzt war er noch nie. Als sie im Krankenhaus ankamen, wartete bereits Kakashi auf sie. Alle fingen an durcheinander zu reden. Dieser hob die Hände und alle schweigen. „Beruhigt euch. Also Naruto wird gerade Operiert. Er hatte einen hohen Blutverlust und anscheinen hat er auch starke Schmerzen. Aber bevor wir ihn sehen können, müssen wir warten, bis er wieder aus dem OP kommt. Dass wird sicher etwas dauern, deswegen denk ich solltet ihr nach Hause gehen. Wenn er aus dem OP kommt, lass ich euch hol…“ weiter kam er nicht denn schon hörte er ein einstimmiges „NEIN“ von allen. Er seufzte, dass hatte er befürchtet. Aber er wusste wenn sie so fest entschlossen waren, konnte er nichts tun. Er selbst fühlte sich ja nicht besser. Er machte sich auch Sorgen, egal was vor drei Tagen passiert war. Er machte sich Vorwürfe. Er hätte nach Naruto sehen sollen, als dieser zweimal nicht zum Training kam. Geknickt wartete er zusammen mit den anderen. Nach langen neun Stunden kam Tsunade es dem OP. Ihr Gesichtsausdruck war besorgt und traurig. Die beteiligten schluckten schwer, als sie die Hokage sahen. Tsunade schaute alle nach der Reihe an. Sah die ängstlichen Gesichter. So holte tief Luft bevor sie anfing zu sprechen. „Also, die OP ist gut gelaufen“ all Atmeten erleichtert aus „Aber, trotzdem konnten wir es nicht verhindern, dass er…“ sie stockte „ins Koma fällt und sein Zustand ist unstabil!“ beendet sie nun. Stille. Niemand sagte etwas. Die Zeit schien Still zu stehen. Kakashi stand auf. Nahm Sakura und Sasuke und ging mit ihnen in dass Zimmer von Naruto. Dieser lag im Bett. Unzählige Kabel waren an ihm angeschlossen. Ein leicht unregelmäßiges Piepsen war zu hören. Die drei traten zu ihm ans Bett. Sein Atem rasselte immer noch leicht. Seine haut war blass und er hatte wieder einen dicken Verband um Bauch und Brust gebunden bekommen. Ein schlauch fing an einer Flasche mit Blut an und endete an Narutos Arm. Wo dass Blut in seinen Körper geleitet wurde. Die Stille die zwischen den drei herrschte war erdrückend. Keiner traute sich was zu sagen. Sasuke strich sanft eine Strähne aus Narutos Gesicht. Er seufzte. Sakura schaute sich nervös um. Es war ihr unangenehm hier zu sein und nur dass unregelmäßige piepsen zu hören. Eine oder vielleicht auch zwei Stunde, sie wussten es nicht ganz genau, blieben sie dort stehen wo sie standen. Dann aber nahm Kakashi Sakura und brachte sie nach Hause, da sie den Anschein machte gleich zusammen zu brechen. Sasuke blieb noch. Er setzte sich auf einen Stuhl neben dem Bett, nahm Narutos Hand und strich sachte über den Handrücken des kleinen. „Naruto, bitte wach auf, dass kannst du uns nicht antun. Du darfst nicht sterben, du Baka“ flüsterte er. Tränen sammelten sich in seinen Augen. Er versuchte sie zu unterdrücken. Aber es gelang ihm nicht. Sie rollten über sein Gesicht und tropften dann auf dass Laken. Kein schlurzer kam über seine Lippen und so weinte Sasuke zum ersten Mal seit dem tot seiner Eltern, stumme Tränen. Kapitel 15: Naruto du Mörder ---------------------------- Titel: The XV³ Untertitel: Wenn Naruto falsche Freunde hat Manga: Naruto Genre: Romatik, Drama, Shonen-ai, Darkfic, Lemon/Lime, Action Pair: SoraxNaruto Kapitel: 15/40 Wörter: 1192 Warning: /// Autor: _Sasuke-sama_ Disclaimer: Die Charas gehören nicht mir und ich verdiene auch kein Geld hiermit. ________________________ Naruto du Mörder Die Stunden vergingen und die Tage strichen langsam dahin. Seit einer Woche liegt Naruto nun schon im Koma. Sasuke saß wie jeden Tag neben dem Bett und hielt die Hand des Blonden. Friedlich und ruhig Atmend schlief der Blonde Junge. Sasuke seufzte. Er war müde und erschöpft. Aber er war ja selbst Schuld. Er ging erst spät abends nach Hause und war dann schon wieder in aller frühe im Krankenhaus. Er wollte da sein wenn der Fuchsjunge aufwachen sollte. Dass war er ihm Schuldig schließlich war er Schuld am zustand seines Freundes. „Naruto…“ kam es leise von ihm. //Oh man. Wo bin ich?// Langsam öffnete Naruto seine Augen. Wo lag er hier? Dass war ja sein Schlafzimmer. Vorsichtig richtete sich der Junge auf. Wie war er hier hergekommen. Er lag doch auf dem Trainingsplatz oder? Er stand auf und schaute sich um. Komisch warum ist es hier so staubig und unordentlich. Er ging zu Tür, er öffnete sie und trat auf den Flur. Die Lampe lag auf dem Boden und war zerbrochen. //Wie ist dass den passiert?// Er ging weiter den Flur entlang, danach die Treppe runter wo das Geländer schon zu Hälfte fehlte. //Was zum Teufel ist hier los?// Er scheute sich um. Seine ganze Wohnung sah aus als hätte dort ein Kampf statt gefunden. //Oh man, ist es warm hier.// Er trat an die Haustür und öffnete diese. Am liebsten hätte er sie sofort wieder zugeschlagen. Dort stand es, dass Dorf Konoha, eines der besten, der 5 großen Ninja Dörfer und es brannte. Die Häuser und Geschäfte standen in Flammen. Naruto rannte los ihn Richtung Stadtzentrum, wo dass Haus des Hokages stand. „Was…“ Dass Haus war zerstört, nur noch Trümmer. Als nächstes rannte er zur Akademie aber dort war es nicht anders. Alles brannte, alles war zerstört. „Was ist hier los?“ schrie Naruto. Sofort rannte er wieder los. Dass Uchiha Anwesen war hier ganz in der nähe. Als er dort ankam, sah er dass schrecklichste was er noch nie gesehen hatte. Seine Freunde lagen dort, ihre Kleidung zerfetzt, Wunden am ganzen Körper. Überall war Blut und Waffen lagen auf dem Boden. Er hörte ein husten, sofort rannte er zu demjenigen. Tenten sah zu ihm hoch. Naruto wollte zu ihr gehen und hier helfen, aber sie wisch zurück. „Komm nicht näher“ sagte sie ängstlich. Naruto sah sie verwirrt an. Er wollte was sagen, aber schon bohrte sich ein Kunai in die Brust der Kunoichi und sie viel Leblos zurück auf den Boden. Tot. Geschockt und mit weit aufgerissenen Augen sah er dass tot Mädchen vor sich an. „Wer war dass? Wie hat dass getan? Wer hat sie alle so grausam getötet?“ seine Stimme zitterte. „Hahaha… So naiv“ erklang ein Stimme. Naruto drehte sich um und schaute in die Augen von Kyuubi. „Du! Du warst es!“ schrie er den Fuchs an. Wieder lachte Kyuubi auf. „Was wäre denn wenn ich es getan hätte? Was willst du den tun?“ fragte er. Naruto knurrte. „Warum? Warum hast du dass getan?“ schrie Naruto nun noch lauter. „Dass war nicht ich.“ Naruto sah ihn mit Wut verzehrtem Gesicht an. „Wer dann? Warum hat er dass getan? Los sag schon“ Kyuubi fing an zu grinsen. „Warum fragst du dich dass nicht selbst? Dreh dich mal um.“ Naruto tat wie ihm geheißen. Er stockte. //Nein, dass kann nicht sein. Unmöglich.// Naruto sah geschockt den Jungen vor sich an, nämlich sich selbst. Die Augen waren rot und er hatte spitze Eckzähne. An seinen Händen waren nun krallen uns an ihnen klebte Blut. Dass Blut seiner Freunde. „Na? Was ist, warum bist du denn so geschockt? Du hast sie doch gehasst“ Sagte der Kyuubi-Naruto. „Nein, ich habe sie nicht gehasst.“ „Achja und warum hast du dass dann getan? Warum hast du sie dann getötet? Warum hast du Konoha vernichtet mit allen Dorfbewohnern?“ sprach Kyuubi-Naruto in einem kalten und mörderischen Ton. „Nein ich war dass nicht. Hör auf ich, war es nicht.“ Naruto presste sich die Hände an die Ohren. Tränen rannten ihm übers Gesicht. Langsam ging er in die Knie. Immer mehr Tränen strömten über sein Gesicht. Der Kyuubi-Naruto schritt auf den echten zu. Er kniete sich vor ihm hin. Er legte deine Hand auf dass Kinn und hob es an. So war Naruto gezwungen in die Feuerroten Augen zu schauen. Wie gebannte schaute er in diese Augen. Der Kyuubi-Naruto beugte sich neben dass Ohr von Naruto. Eine ganze Weile verharrten sie so. Naruto zitterte am ganzen Körper. Leise wurde ein Wort in sein Ohr gehaucht. „Mörder.“ Ein schrei hallte durchs ganze Krankenhaus. Naruto saß aufrecht ihm Bett seine Augen schauten sich ängstlich um. Er zitterte am ganzen Körper. Sasuke war vor Schreck aufgesprungen und schaute nun auf den Jungen vor ihm. Die Tür wurde aufgerissen, Tsunade und Kakashi kamen in den Raum gestürzt. Ihr Blick richtete sich auf den immer noch zitternden Jungen. Kakashi lief zu ihm und packte ihn an den Schultern leicht rüttelte den Jungen leicht. „Naruto? Naruto was ist los? Was hast du?“ fragte er. Aber Naruto antwortete nicht. Ängstlich sah er seinen Sensei an. Bei diesem Blick schien es Kakashis Herz zu zerreißen. Langsam sammelten sich Tränen in den Augen des Jungen. Es war Naruto egal, ob er hier jetzt weinen würde, dass er damit seinen guten Ruf zerstörte, dass er Schwäche zeigte. Langsam rollten die Salzigen Tränen über sein Gesicht. Ein leises Wimmern kam über seine Lippen. Die drei schauten auf Naruto. Der seine Hände vors Gesicht hielt und versuchte seine Tränen zu verbergen. Immer wieder hörten sie ein leises Wimmern. //Warum? Warum hab ich dass geträumt? War es ein Traum? Oder werde ich dass noch tun? War dass ein Blick in die Zukunft?// Er spürte wie sich zwei starke Arme um ihn legten. Dann würde er an einen Körper gezogen. Kakashi hielt Naruto fest im Arm. Naruto so zu sehen, war schrecklich. So hatte er ihn noch nie erblickt. Naruto krallte sich an die Jacke von Kakashi und vergrub sein Gesicht in dessen Brust. Tsunade und Sasuke standen immer noch auf ihrem Platz und schauten Naruto besorgt an. Ihnen war Bewusst. Egal was passiert war, es muss schlimm gewesen sein, denn einfach so, würde Naruto nicht weinen. Lange dauerte es bis Naruto anfing sich zu beruhigen. Er war von vielem weinen erschöpft. Er schlief dann einfach in dem Armen seines Senseis ein. Vorsichtig und darauf bedacht Naruto nicht wieder zu wecken, legte Kakashi Naruto zurück ins Bett und deckte ihn zu. Dann verließ er mit den anderen den Raum. Sasuke protestierte und wollte bei ihm bleiben. Aber Kakashi schickte ihm nach Hause und sagte er solle sich jetzt erstmal richtig ausschlafen, vorher dürfte er nicht mehr zu Naruto. Motzend und maulend lief Sasuke nach Hause. Daheim aß er was, ging duschen und lag danach schon in seiner Decke eingekuschelt im Bett. Lange dachte er über das nach, was vorhin passiert war, aber auch ihm fielen dann irgendwann vor Erschöpfung die Augen zu und er fiel in einen langen und tiefen Schlaf. Kapitel 16: Dämonen und Menschen -------------------------------- Titel: The XV³ Untertitel: Wenn Naruto falsche Freunde hat Manga: Naruto Genre: Romatik, Drama, Shonen-ai, Darkfic, Lemon/Lime, Action Pair: SoraxNaruto Kapitel: 16/40 Wörter: 2273 Warning: /// Autor: _Sasuke-sama_ Disclaimer: Die Charas gehören nicht mir und ich verdiene auch kein Geld hiermit. __________________________ Dämonen und Menschen Die anderen hatten bereits von dem Ereignis erfahren. Jeden Tag kamen sie und besuchten Naruto. Dieser war nach zwei weiteren Tagen wieder aufgewacht, aber er hatte seit dem kein Wort mehr gesagt. Er sagt nichts darüber was passiert war, egal wie sehr die anderen auf ihn einredeten. Sasuke verlor langsam die Geduld. Nach weiteren 5 Tagen sollte Naruto entlassen werden. Seine Freunde waren gekommen um ihn nach Hause zu begleiten. „Naruto, willst du uns nicht langsam mal erzählen was passiert ist während du im Koma lagst?“ fragte Ino. Naruto schwieg, kein Wort kam über seine Lippen. Sasuke schauten in Narutos Gesicht. Wie erwartet sah er keine einzige Emotion. Langsam kocht die Wut in Sasuke auf. Er packte den Blond am Kragen und schrie ihn auf voller Straße laut an. „Jetzt hör mir mal zu Usuratonkachi. Wir machen uns alle Sorgen, wir wollen dir helfen, aber dass können wir nicht wenn du uns nichts sagst.“ Seit langem änderte sich Narutos Gesicht, kalt Blickte er Sasuke an. „Ich verspüre aber nicht den drang, euch etwas zu erzählen“ sagte er mit einem mörderischen Unterton. „Und jetzt nimm deine Finger von mir.“ Damit wand sich Naruto aus Sasukes eisernem Griff. Er verteilte noch einmal kalte Blicke, bevor er sich umwand und weiterging. Die anderen standen immer noch wie angewurzelt auf dem Platz. „Warum? Vertraut er uns nicht mehr? Aber warum? Wir wollen doch nur helfen.“ Sakura war den Tränen nahe. Die anderen sahen betreten zu Boden, dachten darüber nach was Naruto gesagt hatte und was Sakura gesagt hatte. Ja sie hatte recht. Vertraute Naruto ihnen wirklich nicht mehr? Aber warum? Was war der Grund? So viele Fragen und keine Antworten. Ein seufzen ging durch die Runde. Langsam gingen ihnen echt die Ideen aus. Sie hatten so vieles Versucht um Naruto zu ändern, aber nichts, rein gar nichts hatte geklappt. Sie verabschiedeten sich voneinander und gingen dann nach Hause. Also Naruto daheim war, lies er sich auf die Couch nieder. Der Traum ging ihm einfach nicht aus dem Kopf. Er war sich noch nicht einmal sicher ob es ein Traum oder eine Vision war. Er wusste aber egal was es war, dass Kyuubi dafür verantwortlich war. Wenn er wissen wollte was es mit dieser Sache auf sich hatte, dann musste er Kyuubi einen Besuch abstatten. Er musste dafür nur ein Jutsu anwende, dass Jirayia ihm beigebrachte hatte. Trotzdem brauchte er sehr viel Chakra dafür und lange dürfte er sich bei Kyuubi auch nicht aufhalten, sonst würde dass Jutsu seine Seele auflösen. //Also gut, wenn ich nicht heraus finde was dass zu bedeuten hat, wird ich nie mehr richtig schlafen können.// Entschlossen stand er auf, ging in die Mitte des Raumes und kniete sich auf den Boden. Er schloss seine Augen und konzentrierte sich. Danach formte er ein Paar Fingerzeichen, die man aber durch die Schnelligkeit nicht erkennen konnte. Plötzlich wurde vor Narutos Augen alles Feuerrot, er kniff die Augen zusammen, da dass Rot in seinen Augen brannte. Als er seine Augen wieder öffnete war dass Rot verschwunden. Er befand sich in einen Gang, der Boden war mit Wasser bedeckt. Naruto kannte diesen Gang nur allzu gut, war er doch schon sehr oft hier gewesen. Ein leises Grollen war zu vernehmen. Langsam ging er den Gang entlang, er folgte dem immer lauter werdenden grollen. Nach dem er ein paar Mal abgebogen war, stand er vor einem Riesen großen Tor aus Gitterstäben. An diesem klebte ein kleines Stückpapier dass mit dem Schriftzeichen „Siegel“ versehen war. Dass Papier war schon leicht eingerissen und es hatte sich schon leicht gelöst. Ja dass Siegel war Schwächer geworden, irgendwann würde es reisen, dass ist sicher. Aber Naruto kümmerte dies wenig, er hatte gelernt Kyuubi zu kontrollieren. Er ging auf dem Käfig zu und blieb kurz davor stehen. Zwei rote Augen erschienen. „Was willst du?“ knurrte Kyuubi. „Du hast doch etwas mit diesem Traum zu tun oder?“ Ein schallendes Lachen erklang. „Ja dass habe ich, aber es war kein Traum, es war viel eher eine Warnung.“ „Eine Warnung?“ wiederholte Naruto. „Ganz genau, dass was du gesehen hast könnte einmal passieren, es ist eine von vielen Sachen die passieren könnte“ erklärt Kyuubi. „Dass heißt wenn ich einmal zu Schwach bin um dich zu kontrollieren, könntest du diesen Vorteil nutzen und meinen Körper in beschlag nehmen und dann dass ganze Dorf auslöschen.“ Wieder lachte Kyuubi auf. „Wie ich sehe, scheinst du den Ernst der Lage begriffen zu habe, solltest du einmal Seelisch Schwach sein, dann werde ich mit deinen Körper dass gesamte Dorf Konoha dem Erdboden gleich machen.“ Nun war es Naruto der anfing zu lachen, sein Lachen war kalt und grausam. „Du.. haha… glaubst doch nicht… haha… im allem Ernst dass… haha… ich jemals so Schwach sein werde“ brachte Naruto unter seinem lachen heraus. Kyuubi knurrte. Sein Kralle schnellte durch dass Gitter hervor, konnte Naruto aber nicht erreichen. Naruto wusste wie weit er von Gitter entfernt sein musste. Überlegen grinste er Kyuubi an. „Achja an deiner Stelle wäre ich mir da nicht so sicher. Ich kenne deine Schwachstellen, glaub mir. Auch wenn du so tust, es macht dich absolut fertig zu sehen, dass deine Freunde eine Familie haben und auch andere Kindern. Nur du hattest nie ein und du wirst sie auch nie haben. Du bist ein Monster, ein Mensch der von einem Dämon besessen ist, du bist ei Dämon Naruto. Daran wird sich nie etwas ändern und dass weißt du. Dämonen werden verachtet und gehasst. Sie haben keine Freunde, sie können so etwas wie Freundschaft einfach nicht empfinden. Liebe ist für einen Dämon ein fremdes Gefühl. Eine Seuche könnte man es nennen.“ „Warum hassen Dämonen dieses Gefühl?“ fragte Naruto. „Wer liebt, wird geliebt, wer geliebt wird, wird verletzt, wer verletzt wird, wird traurig, wer traurig ist, wird einsam, wer einsam ist, stirbt. Dämonen wollen nicht sterben, deswegen hassen sie dass Gefühl was man Liebe nennt. Die Menschen sind zu dumm um das zu begreifen. Sie lassen sich von diesem Gefühl beherrschen. Wenn der Mensch den man liebt in Gefahr ist beschützt man ihn und stirbt vielleicht selbst. Wenn er den man liebt stirbt, wird man Traurig, man wird einsam, entweder stirbt dieser Mensch an der Einsamkeit oder er bringt sich um. Weitere Gründe, warum Dämonen dieses Gefühl verachten. Um sich vor diesen Gefühl zu schützen, haben Dämonen angefangen alle Positiven Gefühle zu bannen und sich nur noch von Hass und Wut leiten zu lassen.“ „ Es gab also auch Gute Dämonen?“ Kyuubi schwieg einen Moment bevor er weiter sprach. „Ja, es gab mal Gute Dämonen. Sie waren sogar in der Überzahl. Die Bösen Dämonen wurde von den Guten Dämonen getötet. Die Dämonen beschützten einst die Menschen. Dass ging viel Jahrhunderte so, aber bald erkannten die Dämonen, wie hinterlistig die Menschen waren. Heimlich töteten die Menschen die Guten Dämonen um aus ihrer Haut Kleidung oder anderes anzufertigen. Die Krallen Knochen und Zähne wurden für Waffen besteckt oder derartiges verwendet. Dass Fleisch aßen sie, denn wer dass Fleisch eines Dämonen isst, bekommt die Kraft dessen Dämons. Als die Dämonen dass herausfanden, rasten sie vor Wut. Viele Menschen wurden damals getötet. Es war ein Katastrophe. Seitdem Tag, hassen wir Dämonen die Menschen und du bist auch ein Dämon, du solltest sie auch hassen alle Menschen, egal wen ob Kind Erwachsener, Man oder Frau. Die Menschen habe es einfach nicht verdient zu leben. Sie denken nur an sich Selbst. Was für sie gut ist. Kinder hungern und müssen auf der Straße schlafen. Aber es ist ihnen egal solange es ihnen gut geht. Sie töten Tiere, es ist ihnen egal ob sie diese Tiere unnötig töten oder nicht. Sie töten sich gegenseitig, sie achten dass Leben nicht, sie wollen immer nur nehmen, aber geben wollen sie nicht. Uns nennen sie Monster, dabei sind sie es, die Monster sind. Wir hassen die Menschen und dass wird sich niemals ändern.“ Naruto hatte gelauscht und was er dort hörte gefiel ihm überhaupt nicht. „Hasst du deswegen Konoha angegriffen, weil du die Menschen töten wolltest für das was sie getan haben?“ „Ja aber nicht nur für das was sie getan haben sonder auch für dass was sie tun. Der Hokage der vierten Generation, bannte mich in dir. Er gab sein Leben dafür. Aber wurde er für seine Taten beachtet? Wurde er geehrt? Nein, sie haben ihn vergessen. Sie denken nicht an ihn, an dass was er getan hat. Dich und Gaara habe die Menschen verachtet weil ihr anders wart. Anders ist in ihren Augen schlecht. Schlechter als sie und unwürdig zu leben. Sie haben euch beschimpft, ignoriert und verletzt. Sie haben nicht daran gedacht, was sie euch antun. Weil sie nur an sich selbst denken, weil sie vor euch Angst hatten, sie wollten nicht von euch getötet werden. Sie hängen an ihrem Leben, haben aber kein Problem damit anderen ihr Leben zu nehmen. Menschen sind verachtungswürdige Wesen, sie habe es nicht verdient zu Leben, egal was man tut, sie werden einen nach dem tot vergessen.“ Naruto wusste dass es stimmte was Kyuubi sagte, auch wenn er dass alles nicht so ganz verstand. „Denk darüber nach Naruto. Du bist einer von uns. Wir Dämonen achten dich, wir sind diejenigen die deiner Werte zu schätzen wissen. Wir nennen die nicht Monster. Du bist wie wir und dass wissen wir. Ich lasse die soviel Zeit wie du brauchst um darüber nach zu denken und du solltest jetzt gehen, du bist schon sehr lange hier und dass Jutsu fängt bald an deine Seele aufzulösen wenn du jetzt nicht gehst.“ Naruto nickte. Er kniete sich wieder hin. Konzentrierte sich und formte eine paar Fingerzeichen. Wieder wurde es rot und Naruto kniff die Augen zusammen. Als er sie diesmal öffnete. Fand er sch in seine Wohnzimmer auf dem Boden liegend wieder. Es war bereits Dunkel. //Wie lange war ich bei Kyuubi?// Naruto stand auf, ging in die Dusche. Er stellte das Wasser auf kalt. Als er fertig war ging er in die Küche aß schnell ein Kleinigkeit und war wenige Momente später im Bett. Lange lag er noch wach und dachte darüber nach, was Kyuubi gesagt hatte. Er wusste nicht was er den Menschen gegenüber empfinden sollte. Zu einem Teil dachte er dass Kyuubi Recht hatte und zum anderen Teil wieder nicht. Er kam zu keinem Ergebnis. Erst als die Sonne wieder anfing aufzugehen, schlief Naruto ein. Erst am späten Nachmittag war er wieder erwacht. Er hatte schlecht geschlafen, denn er hatte davon geträumt wie die Dämonen von den Menschen getötet werden, alles was Kyuubi erzählt hatte, hatte er gesehen und es war wirklich kein schöner Anblick. Aber es gab ein paar Dinge die er nicht verstand. Wieso habe die Dämonen nicht mir den Menschen geredet. Wieso habe sie nicht nach einer anderen Lösung gesucht, statt ihre Positiven Gefühle zu verbannen. //Ich muss Kyuubi wohl noch einmal besuchen, aber erst einmal muss ich warten, bis ich dass Jutsu wieder anwenden kann// Naruto stand auf. Er hatte durch das viele Nachdenken höllische Kopfschmerzen. Er nahm gleich zwei Aspirin Tabletten auf einmal, als sie anfingen zu wirken und er wieder einigermaßen klar denken konnte, machte er sich einen Tee und setzte sich an den Küchentisch. Wieder drifteten seine Gedanken zu den Worten Kyuubis ab. So saß er da und nahm nicht in seiner Umgebung war. Auch dass klopfen an seiner Tür nahm er nicht war. Erst als derjenige an die Tür hämmerte und seinen Namen rief kam er wieder in die Realität zurück. Er stand auf und öffnete die Tür. Sofort fiel ihm ein Mädchen um den Hals. „Naruto-kun, ich hab dich ja sooo vermisst“ sprach Ino in einem Zuckersüßen Ton, bei dem Naruto schlecht wurde. Naruto drückte Ino von sich Weg. „Was willst du Yamanaka?“ fragte er dass Blonde Mädchen. „Ich wollte dich fragen ob du mit mir und den anderen zum See willst.“ „Nein danke, keine Lust.“ Aber Ino lies natürlich nicht locker. Sie redete eine ganze halbe Stunde auf ihn ein, bis Naruto genervt stöhnte und dann zustimmte mitzukommen. Ino verabschiedete sich und sagte ihm dass sie sich um sechs Uhr am Trainingsplatz trafen und dann zusammen zum See zu gehen. Mit wenig Begeisterung fing Naruto an seine Tasche zu packen. Seine Schwimmhose zog er schon mal an. Zehn Minuten vor sechs machte er sich auf den Weg zum Trainingsplatz. Aller er ankam waren schon ein paar da. Sie begrüßten den Blonden, aber dieser schwieg wieder nur. Nach einer Weile des Wartens waren sie vollzählig und gingen an den See. Kiba, Sakura, Ino und Lee zogen sich in Windeseile aus und sprangen ins Wasser. Die anderen ließen sich Zeit und breiteten auch gleich ihre Handtücher aus. Danach gingen auch sie ins Wasser. Naruto setzte sich auf den Steg und lies seine Beine ins Wasser hängen. Kiba, Lee, Ino und Tenten lieferten sich eine Wasserschlacht. Sakura war wieder draußen und sonnte sich. Shikamaru lag faul im Schatten. Choji war wieder am Essen. Hinata und Shino unterhielten sich. Neji und Sasuke machten ein Wettschwimmen. Dass Problem war nur dass beide gleich schnell waren. Im Großen und Ganzen lief der der restliche Tag ganz ruhig ab. Kiba und Lee schuppsten Naruto ins Wasser. Dieser war stink wütend und verteilte an sie eine paar Kopfnüsse. Als die Sonne unterging tauchte sie dass Wasser und die Umgebung in ein glühendes rot. Alle waren davon begeistert und selbst bei Naruto zeichnete sie ein kleines Lächeln ab. Als die Sonne untergegangen war, machten sie ein Feuer. Lee und Neji hatten Grill zeug mitgebracht. Lange saßen sie noch da, alberten rum und amüsierten sich. Kapitel 17: Das Warten hat ein Ende ----------------------------------- Titel: The XV³ Untertitel: Wenn Naruto falsche Freunde hat Manga: Naruto Genre: Romatik, Drama, Shonen-ai, Darkfic, Lemon/Lime, Action Pair: SoraxNaruto Kapitel: 17/40 Wörter: 1375 Warning: /// Autor: _Sasuke-sama_ Disclaimer: Die Charas gehören nicht mir und ich verdiene auch kein Geld hiermit. __________________________ Das Warten hat ein Ende Die letzten Wochen unternahmen die anderen jeden Tag etwas. Naruto war selten dabei, da er einfach keine Lust hatte und er über die Sache nachdenken musste, die mit Kyuubi passiert war. Es war mitten in der Nacht als Naruto durch dass klingeln seiner Türklingel geweckt wurde. Murrend und bereit denjenigen zu killen stand Naruto auf und ging zu Tür. Er wollte schon los schreien, aber als er erkannte wer ihn geweckt hatte, schloss er wieder lautlos seinen Mund. Mit einem „Hi“ wurde er von Mune begrüßt. „Hi! Ähm… was machst du denn hier?“ fragte Naruto. „Wir sind hier, damit wir dich testen können, hast du dass schon vergessen?“ Naruto schüttelte seinen Kopf. „Nein, hab ich nicht.“ „Dann ist ja gut. Ich bin hier um dir zu sagen dass du deine Sachen packen sollst. Wir werden morgen Konoha verlassen, da wir den Test wo anders durchführen werden.“ „Und was ist dass jetzt für ein Test?“ fragte Naruto interessant. Ein leichtes Lächeln zeichnete sich auf dem Lippen von Mune ab. //Er ist, auch wenn die Dorfbewohner was anderes sagen, ziemlich ungeduldig, genau wie ich// „Dass wirst du noch früh genug erfahren Naruto. Geh jetzt zu deinem Sensei und melde dich für die nächsten zwei Wochen fürs Training ab. Wir haben keine Lust, dass ein Anbu-Einheit dich suchen geht.“ Wieder ein nicken seitens Naruto. „Gut, wir treffen uns morgen um zehn an den Toren.“ Mit diesem Worten verschwand Mune lautlos in der Dunkelheit. Mit einem zufriedenem Lächeln, fing Naruto an seine Sachen zu packen. Dann legte er sich ins Bett. Er wollte morgen zum Trainingsplatz gehen und den anderen sagen, dass er die nächste Woche nicht käme, die würden es dann auch Kakashi sagen. Nach nur wenigen Minuten viel Naruto in einen tiefen Schlaf. Wieder wurde der Blonde Ninja durch einen schrillen Ton geweckt. Naruto schlug die Decke zurück und stand dann auf. Er suchte sich seine Sachen zusammen und ging dann ins Bad. Er war total verspannt und da er noch genügend Zeit hatte lies er sich ein Bad ein. Mit einem erleichtertem Seufzer lies sich Naruto in die Wanne sinken. So blieb er eine ganze Weile liegen. Nachdem er sich besser fühlte stieg er wieder heraus. Lies dass Wasser ab und zog sich an. Wie immer schwarzes Kopfband, toten Kopfkette und seine Jacke band er sich wieder um den Hals. Danach ging er ins Wohnzimmer, nahm seine Tasche und verließ das Haus. Sorgfältig schloss er die Tür ab und verstaute den Schlüssel in seiner Tasche. Langsam machte er sich auf den Weg zum Trainingsplatz. Unterwegs wurde er freundlich von den Dorfbewohnern begrüßt und man hörte dass aufgeregte tuscheln der vielen Mädchen. Naruto schritt auf den Trainingsplatz zu wo Sasuke und Sakura schon auf ihn warteten. Zu seinem erstaunen war auch Kakashi schon anwesend. //Was ist denn jetzt kaputt?// „Oh Naruto! Gut du bist dann jetzt auch da, dann können wir ja beginnen. Eure Aufga…“ Weiter kam Kakashi nicht, da er schon von Naruto unterbrochen wurde. „Ich komme heute und dich nächsten zwei Wochen nicht zum Training“ sagte er mit Emotionsloser Stimme. Sein Team schaute ihn verdutzt an. „Und darf ich erfahren warum?“ kam es von Kakashi. „Weil ich was zu erledigen hab. Mehr müssen sie nicht wissen.“ Damit drehte sich Naruto um und verlies den Platz. Immer noch verdutzt schaute ihm sein Team nach. „Was er wohl so wichtiges zu erledigen hat?“ fragte Sakura. Sasuke zuckte mir den Schultern. „Weiß nicht, aber ich hab kein gutes Gefühl dabei.“ „Also gut, dann Trainieren wir in nächster Zeit eben nur zu dritt. Dann lasst uns mal anfangen.“ Und damit begann dass Training für Sasuke und Sakura. Naruto Schritt wieder durch Konoha und näherte sich den Stadttoren. „Hey Naruto!“ Naruto blieb stehen und schaute in die Richtung aus der er gerufen wurde. „Wo willst du denn hin Naruto? Du und dein Team ihr bekommt doch keine B-Rang Missionen mehr“ sprach Lee. Neji und Tenten gesellten sich auch zu ihnen. „Ich hab was zu erledigen und muss deswegen eine weile Konoha verlassen.“ Neji hob eine Augenbraue. „Und dass wäre?“ „Nichts was dich angeht, Hyuuga“ zischte Naruto. Er drehte sich um und lief weiter. Wieder lies er die anderen dort stehen wo sie eben standen. Dass Team schauten sich gegenseitig an. Irgendwas war faul und dass wussten sie. Als Naruto an den Toren ankam, waren die XV³ bereits vollzählig versammelt. „Gut du bist da. Also ich frage dich nur noch einmal. Willst du dass hier wirklich machen?“ fragte Kiseki. „Ja!“ Naruto war fest entschlossen sich den XV³ anzuschließen und diesen Test um jeden Preis zu bestehen, selbst wenn er dafür töten müsste. Wenn Naruto wüsste wie recht er damit hatte. Er würde töten müssen und dass nicht gerade wenige Personen. Aber der Fuchsjunge konnte dies ja nicht wissen. Somit machten sich die XV³ auf den Weg. Sie liefen den restlichen Tag und die Nacht durch. Am nächsten Tag machten sie eine Pause und aßen etwas. Dann schlugen sie ihr Lager auf und verweilten dort bis es wieder dunkel wurde. Während sie rasteten, legten die meisten sich schlafen. Die Dunkelheit brach ein. Sie bauten ihr Lager ab und machten sich wieder auf den Weg. Am morgen ereichten sie ein Haus. Kiseki schloss diese auf und die Gang schritt in dass Haus. Es war groß und sehr wohlhabend. „Wow“ war das Einzigste was Naruto raus bekam. Die anderen betrachteten grinsend die Reaktion des Kyuubi Trägers. „Toll nicht?! Dass ist unser Hauptsitz. Du wirst hier dein eigenes Zimmer und ein dazugehöriges Bad bekommen“ erklärte Tamashii. „Echt? Mein eigenes Bad?“ Dass grinsen der anderen wurde immer größer. „Ja dein eigenes. Komm ich bring dich in dein Zimmer.“ Naruto folgte Taiyo. Sie gelangten über eine Treppe zu einem langen Gang. Sie liefen sie entlang. Am Ende blieb Taiyo stehen. „Also dass hier ist dein Zimmer Naruto. Dass Bad ist direkt gegenüber. Du kannst dich hier frei Bewegen. Hinter dem Haus ist ein großer Garten. Also ich lass dich dann jetzt mal in ruhe deine Zimmer betrachten. Wenn es essen gibt wird dich jemand holen. Naruto nickte. Taiyo verschwand und Naruto betrat sein Zimmer. Naja Zimmer konnte man es nicht nennen. Es war eine richtig kleines Arpatment. Naruto stand im Wohnzimmer. Dieses war Creamfraben angestrichen und in der Mitte stand eine Dunkelrote Couch. Die Schränke waren in einem hellen Braun gehalten und die Gardinen waren ebenfalls dunkelrot. Ein großer Fernseher stand an der Wand und in einem der Regale stand eine große Stereoanlage. Naruto ging auf eine dunkelbraune Tür zu und öffnete sie. Dieser Raum war wieder komplett anders. Er war in einem Dunklem blau gehalten und es standen große schwarze Schränke darin. Naruto öffnete die Schränke. In ihnen waren verschieden Anziehsachen. Verschieden farbene T-Shirts, Hosen. Jedem menge schwarze Umhänge. Verschiedene Schuhe und in einer kleinen Glasvitrine, waren allerlei Ketten und Ohrringe. Staunend betrachtet Naruto diese. Als er den Raum wieder verlies Schritt er auf die zweite dunkelbraune Tür zu. Diese öffnete er und stand dann im Schlafzimmer. Der Raum war in einem hellem Orange gestrichen. In der Mitte stand ein großes Bett mit schwarzen Vorhängen. Die Gardinen waren ebenfalls Hellgelb. Die Bettwäsche war schwarze und eine rotes Schriftzeichen war darauf abgedruckt. Dass Schriftzeichen für Hoffnung. Naruto lies sich auf sein Bett nieder. Er war total erschöpft. Ohne dass er es wollte fiel Naruto in einen tiefen Schlaf. „Naru..“ „…“ „Naruto, aufwachen es gibt essen.“ Naruto öffnete seine Augen und schaute in dass Gesicht von Hebi. Dieser lächelte ihn warm an. „Na? Wie gefällt dir dein Zimmer? Hast du dir schon alles angeschaut?“ „Nein, ich war noch nicht im Bad aber dass werde ich nach dem Essen noch nachholen.“ Hebi nickte. Naruto richtete sich auf und ging mit Hebi aus Narutos „Zimmer“. Sie gingen wieder den Gang entlang und die Treppe runter. Sie traten durch eine große Flügeltür. Die anderen warteten bereits. Naruto staunte nicht schlecht als er das Zahlreiche essen sah. Die zwei setzten sich hin und schon begannen sie zu essen. Währenddessen redeten sie und lachten viel. Naruto fühlte sich jetzt schon wie daheim. Er würde den test schaffen. Da war er sich sicher. Kapitel 18: Der erste Teil des Tests ------------------------------------ Titel: The XV³ Untertitel: Wenn Naruto falsche Freunde hat Manga: Naruto Genre: Romatik, Drama, Shonen-ai, Darkfic, Lemon/Lime, Action Pair: SoraxNaruto Kapitel: 18/40 Wörter: 1049 Warning: /// Autor: _Sasuke-sama_ Disclaimer: Die Charas gehören nicht mir und ich verdiene auch kein Geld hiermit. ______________________________ Der erste Teil des Tests Die Sonne senkte sich langsam am Horizont. Die XV³ und Naruto saßen vor dem Fernseher, sie sahen sich eine Komödie an. Sie kamen aus dem lachen fast nicht mehr raus. Nachdem der Film geendet hatte, stand Naruto auf und streckte sich. „Ich geh duschen und dann schlafen. Bin irgendwie voll müde.“ Die anderen lächelten ihn an. „Gute Nacht Naruto. Schlaf gut!“ sprachen fast alle gleichzeitig. „Ja Gute Nacht“ damit verschwand Naruto auch. Er ging in sein Arpatment und holte sich schnell was zum anziehen für die Nacht. Dann ging er wieder aus er Wohnung raus und lief ins Bad. Das Bad war in unterschiedlichen Brautönen gehalten. Die Boden und die Wände waren gefliest. Es gab eine große Badewanne in der Mitte des Raumes. Dann noch eine Dusche und ein Klo. Die Gardinen waren wieder in einem dunklem rot. Naruto ging zu großen Wanne und lies das Wasser ein. Während das Wasser in die Wanne lief zog sich der Blond aus. Dann stieg er in die Wanne. Ein zufriedener Seufzer verlies seine Kehle. Er schloss die Augen und genoss dass angenehme Gefühl, dass sich in ihm ausbreitete. Ein Weile blieb er mit geschlossenen Augen liegen. Dann stieg er wieder heraus, lies dass Wasser ab und zog sich die Sachen an. Eine schwarze Boxershorts und ein weißes etwas zu großes T-Shirt. Dann verlies er dass Bad und ging zurück in die Wohnung. Dort schmiss er sich auf sein Bett. Zog die schwarzen Vorhänge zu und kuschelte sich in seine Decke. Es dauerte nicht lange da fiel Naruto in einen tiefen und ruhigen Schlaf. Eine sanfte Stimme rief immer und immer wieder Narutos Namen. Der Blonde wurde gerüttelt. Murrend öffnete er seine Augen. „Morgen“ begrüßte ihn Tori. „Morgen“ antwortete auch Naruto. Der Blonde schlug die Decke zurück und stand auf. „Mach dich fertig und dann komm ins Esszimmer. Frühstück ist schon fertig.“ „Ja, ist gut“ kam es vom Blonden. Tori verlies dass Zimmer und Naruto suchte sich was zum anziehen raus. Dann machte er noch schnell sein Bett und war wenige Minuten schon bei den anderen. Sie fingen an zu essen und unterhielten sich über Gott und die Welt und anderes. (I-wie ein blöder Satz) Nachdem sie fertig waren, war es still. Dann fing an der Boss der Gang sich zu räuspern. „Also gut Naruto. Ich werde dir jetzt erklären was du bei dem Test zu tun hast.“ Ein nicken von Naruto. „Der Test wird aus zwei Teilen bestehen. Du musst den ersten Teil abschließen um den zweiten überhaupt machen zu können.“ Wieder ein nicken. „Der erste Teil wird sein, dass ich dir ein Jutsu zeige und du es in binnen von vier Tagen können musst.“ //Ein Jutsu? Dass wird sicher nicht einfach. Schließlich ist dass hier ein Test und kein Training// „Und was ist dass für ein Jutsu?“ fragte der Kyuubi Träger. „Dass wirst du gleich erfahren. Komm wir gehen erstmal auf unseren Trainingsplatz.“ Sie standen auf und gingen aus dem Haus. Darum herum und kamen auf eine große Wiese, auf der fiel Pfeiler zu Trainieren standen. „Hebi wird dir zeigen wie dass Jutsu funktioniert. Du musst genau zuschauen.“ Hebi trat vor uns stelle sich ungefähr 500m von der Gruppe weg. Er schloss seine Augen. Er hob eine Hand und erschuf darin eine Chakrakugel. Hebi konzentrierte sich. Langsam fing an sich die Chakrakugel zu verformen. Die Kugel wurde zu einer langen Schlange und schloss sich um Hebi zu einem Ring zusammen. Ein Geräusch war zu hören. Es hörte sich wie dass heulen des Windes an. Er formte eine Reihe an Fingerzeichen. Tiger, Hund, Drache, Schaf und Ratte. Danach verpuffte der Ring in tausend kleine Lichter. Dann gab es einen lauten knall und eine und Naruto wurde von Rauch umhüllt. Als dieser sich gelegt hatte, staunte Naruto nicht schlecht. Alles im Umkreis von 400m um Hebi war in Schutt und Asche gelegt worden. Nichts war mehr so wie es am Anfang war. Naruto stand der Mund offen und Hebi grinste ihm von dem kleinem Stück Wiese wo er stand und was übrig geblieben war entgegen. Auch die anderen grinsten, selbst der eigentlich so kalte Sora hatte ein leichtes grinsen auf den Lippen. Hebi kam wieder zu der Gruppe zurück. „Dieses Jutsu ist sehr schwer und vor allem Gefährlich Naruto. Wenn du dich bei der Durchführung des Jutsus nicht richtig konzentrierst und deine Gedanken abschweifen, wird es explodieren und dich in Stücke reißen.“ Naruto schluckte schwer. //Ich hatte wirklich nicht zu viel erwartet. Dass Jutsu ist unglaublich.// „Ähm und hat dass Jutsu auch einen Namen?“ fragte Naruto. Kiseki nickte. „Es heißt, Byu Kaze no Jutsu. (Übersetzt: heulender Wind^^) Es heißt so weil wie du gehört hast der Ring beim drehen um die Person ein heulendes Geräusch macht. Wir haben es selbst erfunden und niemand anderes außer uns, kennt dieses Jutsu. Als Mitglied der XV³ darfst du unsere Jutsu niemand anderem beibringen, verstanden?“ „Hai! Verstanden“ rief Naruto. „Du hast wie gesagt vier Tage Zeit um dieses Jutsu zu lernen wenn du es nicht schaffst, bist du durchgefallen. Der erste Tag der vier Tage beginnt morgen.“ Damit gingen die XV³ rein. Naruto stand draußen und schaute sich noch mal die Wiese, jetzt Schlachtfeld an. Dass Gras war verbrannt und der Boden hatte überall Risse. Es hatte Steine in die Luft geschleudert und die Pfeiler aus dem Boden gerissen. //Byu Kaze no Jutsu! Ob ich es schaffe dieses Jutsu nur in vier Tagen zu lernen. Dass ist doch unmöglich, aber wenn ich es nicht Versuch kann ich es gleich vergessen bei den XV³ aufgenommen zu werden. Wie war die Reihenfolge der Fingerzeichen gleich noch mal!? Tiger, Hund, Drache, Schaf und Ratten, ja ich glaub dass ist richtig so.// Naruto ging rein und ging ihm Kopf immer und immer wieder die Reihenfolge dieser fünf Fingerzeichen durch. Er lief in sein Zimmer und setzte sich auf die Couch. Er fing an die Fingerzeichen zu formen. Erst langsam und dann wurde er immer schneller. Nach nur drei Stunden, konnte er die Zeichen ohne große Probleme formen. Dann stand er auf und machte sich auf den Weg ins Esszimmer. Dort setzte er sich und wartete darauf, dass die anderen kamen und es Essen gab. Kapitel 19: Annäherung ---------------------- Titel: The XV³ Untertitel: Wenn Naruto falsche Freunde hat Manga: Naruto Genre: Romatik, Drama, Shonen-ai, Darkfic, Lemon/Lime, Action Pair: SoraxNaruto Kapitel: 19/40 Wörter: 1597 Warning: /// Autor: _Sasuke-sama_ Disclaimer: Die Charas gehören nicht mir und ich verdiene auch kein Geld hiermit. _______________________ Annäherung Der erste Tag der Prüfung war angebrochen. Naruto war bereits seit vier Uhr Nachts auf den Beinen und übte dass Jutsu. Mit der Chakrakugel hatte er keine Probleme. Nur wenn er versucht sie in eine lange Schlange zu Formen, zerplatzte sein Chakra. //Kuso! Kuso!// „KUSO!“ schrie Naruto. Er kniete auf dem Boden und schlug mit seiner Faust auf den Boden. Die Sonne stieg langsam den Horizont empor und Naruto hatte es in den ganzen Stunden die er schon Trainierte, nicht geschafft auch nur irgendwie voran zu kommen. „Naruto, beruhig dich. Du darfst dich nicht aufregen, sonst schaffst du es nicht dass Jutsu zu lernen.“ Naruto blickte auf, als er die Stimme hörte und sein Arm festgehalten wurde, damit er nicht weiter auf den Boden einschlug. Er blickte in ein Paar wunderschöne Liliane Augen. „Sora“ kam es leise über Narutos Lippen. Die Gesichter der zwei trennten nur noch wenige Zentimeter. Auf Narutos Wagen schlich eine leichte röte. Sie konnten den Atem des anderen auf der eigenen Haut spüren. Ein kribbeln breitete sich in Naruto aus und er fing an sich zu beruhigen. Seine Wut verschwand. Sora hob die Hand und wuschelte Naruto kurz durch sein Blondes Haar. „ Naruto“ hauchte Sora. Narutos Nackenhaare stellten sich auf als er die dunkle Stimme seines Gegenübers hörte. Narutos röte verstärkte sich. //Er ist Sasuke irgendwie ähnlich. Seine Augen sind so unergründlich tief und sie ziehen einen in ihren Bann. Auch seine Art erinnert mich an Sasuke. Er ist eher schweigsam, lacht nur manchmal und er hat ein gleichgültigen Gesichtsausdruck. // Naruto schüttelte den Kopf. //Warum denk ich jetzt an diesen Teme. Warum denke ich in so einer Situation bloß an diesen Uchiha?// Sora schaute in die blauen Augen von Naruto. //Sie sind wunderschön// schoss ihm durch den Kopf. Als ihm klar wurde was er dachte schreckte er auf. Er stand auf und entfernte sich so von dem Fuchsjungen. „Du darfst dich nicht aufregen, bleib ruhig und konzentriert dich, dann wirst du es auch schaffen“ damit drehte sich Sora um und verschwand. Er ging ins Haus und rannte in sein Arpatment. Sein Herz schlug schneller und auch auf seinen Wangen war eine leichte röte zu erkennen. //Was war dass? Mir wurde so heiß und was war dass für ein Gefühl als ich seinen Atem auf meiner Haut gespürt habe? Warum schlägt mein Herz so schnell? Was ist dass bloß?// Der Herzschlag von Sora normalisierte sich wieder. Er Atmete tief ein und wieder aus. Dann öffnete er seine Zimmer Tür und ging in den Esssaal wo die anderen Mitglieder der XV³ schon auf ihn warteten. „Und Sora? Wie macht er sich?“ fragte Kiseki. „Naja er kann eine perfekte Chakrakugel erschaffen aber danach…“ Kiseki nickte. „Verstehe.“ Dann fingen sie an zu essen. Ihnen war klar dass Naruto nicht zum essen erscheinen würde. Der Tag schien wie im fluge zu vergehen. Die Sonne senkte sich und wurde von der Nacht langsam verdrängt. Naruto stand keuchend auf der Wiese. Schweiß rann ihm über dass Gesicht und den Oberkörper. Er hatte sein T-Shirt ausgezogen. Die Umgebung wurde in ein schönes Rot getaucht. Die Schweißtropfen glitzerten und die restlichen Sonnenstrahlen verfingen sich in Narutos Blonden Haar, das jetzt leicht orange wirkte. Seine Augen leuchteten und dass Blau bekam einen kleinen rot Stich. Um es kurz zu fassen. Naruto sah im Licht der untergehenden Sonne einfach atemberaubend aus. Er ging zu einem Baum und lies sich dort nieder und lehnte sich an den Stamm. Er nahm seine Wasserflasche und trank dass Wasser gierig. Ein kleines bisschen Wasser floss aus seinem Mundwinkel über sein Kinn und tropfte auf die Sonnengebräunte Brust. Der Blonde hörte einen Ast knacken und drehte sich in die Richtung. Sora kam auf ihn zu und hatte eine weiter Flasche Wasser und etwas zu essen dabei. Er setzte sich neben Naruto und drückte ihm dass mitgebrachte in die Hand. Naruto schaute ihn erst verwirrt an, fing dann aber dass essen runter zu schlingen. Er bemerkte so auch nicht dass Sora in von der Seite musterte. Sein blick glitt von seinen Blonden Haaren zu seinen Blauen Augen, weiter zu seinen wichen geschwungenen Lippen. Dort blieb der Blick Soras ein paar Augenblicke hängen, bis er sein Blick zu Narutos Brust ging. Über die Brustmuskeln zu Narutos Brustwarzen. Weiter zu den Bauchmuskeln. Sora musste zugeben, dass Naruto wirklich sehr gut aussah. Mit seinen blonden Harren, den blauen Augen und der leicht gebräunten Haut, sah er wirklich zum vernaschen aus. Ein leichtes Grinsen schlich sich auf Soras Lippen. Naruto war währenddessen mit dem Essen fertig. Ein Reiskorn klebte in der nähe von Narutos Mundwinkel. „Naruto, du hast da was“ sagte Sora und hob die Hand. Mit dem Daumen strich er über die Stell wo dass Reiskorn klebte. Naruto wurde bei dieser Berührung wärmer und wieder schlich sich eine leichte röte auf seine Wangen. Sora zog seine Hand zurück und zeigte dem Blonden das Reiskorn. Sora steckte sich den Daumen mit dem Reis in den Mund. Naruto sah dass und ihm wurde bei diesem Anblick noch wärmer. Sora bemerkte die röte auf Narutos Gesicht und dass sein Gegenüber immer Nervöser wurde. Sora näherte sich Naruto wieder er stand kurz auf und lies sich dann wieder vor Naruto nieder. Eine Hand hatte er neben Narutos Kopf am Baumstamm platziert und die andere neben Naruto auf dem Boden. Langsam kam dass Gesicht von Sora dem von Naruto sehr nahe. Naruto wurde von Sekunde zu Sekunde unruhiger. Kurz bevor sich ihr Lippen berührten stoppte Sora. Er konnte wieder den heißen Atem des Kyuubi Trägers auf seiner Haut spüren. „Du riechst gut Naruto“ flüsterte Sora mit einem Verführerischen Unterton. Naruto lief ein angenehmer Schauer den Rücken runter. Sanft strich Sora mit seinen Fingerkuppen über Narutos Wange. Ein Seufzer verlies Narutos Kehle. Er fuhr mit ihnen die weichen Lippen nach. Dann strich er über Narutos Hals was dem Blonden dazu brachte scharf die Luft einziehen zu lassen. Sora beugte sich neben Narutos Ohr. „Naruto“ hauchte er wieder mit einem erotischen Bass hinein. Diesmal keuchte Naruto leicht auf. Die Finger strichen wieder über die zarte Haut am Hals. Narutos Atmen beschleunigte sich und sein Kopf war schon so rot wie eine Tomate. Sora fing an sanft an Narutos Ohr zu knabbern. Wieder keuchte Naruto auf. Doch plötzlich erhob sich der Junge mit dem grünen Stirnband. „Du solltest duschen gehen und dann schlafen. Ich hab gesehen dass du bereits die Schlange formen kannst. Jetzt musst du sie nur noch zu einem Ring um dich schließen können und sie dann mit den Fingerzeichen explodieren lassen.“ Damit drehte er sich um und ging wieder ins Haus. Naruto starrte immer noch auf den Fleck wo eben gerade noch Sora gestanden hatte. Sein Atmen ging immer noch stoßweise und sein Herzschlag hatte sich beschleunigt. Außerdem war ihm unglaublich heiß und er spürte ein leichtes kribbeln dort wo er berührte würde. Für einen kurzen Moment hatte er sogar Sasuke vor sich gesehen. Naruto stand auf. Schnappte sich die leeren Flaschen und sein T-Shirt und ging nun ebenfalls ins Haus. Er stieg die Treppen hoch und öffnete die Tür zum Wohnzimmer. Dann ging er zu der Tür die zu den Schränken führte. Er holte sich eine blaue Boxershorts und ein ebenfalls blaues T-Shirt. Mit diesen Sachen ging er dann ins Bad. Er zog sich seine alten verdreckten Sachen aus. Stellte dass Wasser der Dusche auf Eiskalt uns stellte sich dann darunter. Dass kalte Wasser rieselte auf Naruto herab und suchte sich einen Weg über Narutos muskulösen und schönen Körper. Zufrieden seufzte Naruto auf. Sein Herzschlag war wieder normal, dass kribbeln war verschwunden und ihm war auch nicht mehr so heiß. Er wusch sich schnell die Haare, stellte dass Wasser aus und stieg dann aus der Duschen. Er trocknete sie ab. Kämmte sich noch mal schnell dass Haar und putzte sich die Zähne. Dann zog er sich an und verlies dass Bad. Er ging ins Wohnzimmer, setzte sich auf die Couch und machte den Fernseher an. Er zappte durch die Programme. Bei einer Dokumentation stoppte er. „Die Liebe zwischen zwei Jungs bzw. Männern ist heutzutage etwas total Normales geworden. Die meisten denken dass zwei Jungs keinen Geschlechtsverkehr haben können, doch dass stimmt, der eine führt seine Männlichkeit in die …“ Naruto schaltete sofort um. Dass musste er nun wirklich nicht wissen. Schließlich war er nicht Schwul und auch nicht verliebt. Naruto schaltete weiter durch die Programme und stoppte wieder bei einem Krimi. Er mochte so was nicht aber es war dass Momentan interessanteste was lief. Aber so wirklich konnte er sich nicht auf den Film konzentrieren. Seine Gedanken drifteten immer zu dem vorher geschehenen. //Warum hab ich Uchiha gesehen, als Sora mich berührt hat. Sie sind sich zwar vom Charakter und so ziemlich ähnlich, aber ihr aussehen ist komplett unterschiedlich. Uchiha mit seinen schwarzen Augen und dem Schwarzen leicht bläulichen Haaren und Sora mit seinen dunkel violetten Augen und dem weißen eher leicht grauen Haaren. Also warum hab ich dann um alles in der Welt Uchiha gesehen?// Naruto schüttelte den Kopf. Was interessierte es ihn. Schließlich konnte er Sasuke ja nicht ausstehen. Es wird wahrscheinlich bloß ein versehen gewesen sein. Er hätte ja auch jeden anderen sehen können. Diesen Hyuuga zum Beispiel oder Aburame oder der Nara-Typ. Damit schaltete Naruto seine Gedankengänge und den Fernseher ab. Er ging in sein Schlafzimmer. Setzt sich aufs Bett, zog die Vorhänge zu und kuschelte sich danach in sein Kissen. Wenige Momente später war der Blonde auch schon vor Erschöpfung eingeschlafen. Kapitel 20: Nur die Nacht und der Tag ------------------------------------- Titel: The XV³ Untertitel: Wenn Naruto falsche Freunde hat Manga: Naruto Genre: Romatik, Drama, Shonen-ai, Darkfic, Lemon/Lime, Action Pair: SoraxNaruto Kapitel: 20/40 Wörter: 2017 Warning: /// Autor: _Sasuke-sama_ Disclaimer: Die Charas gehören nicht mir und ich verdiene auch kein Geld hiermit. _____________________________ Nur die Nacht und der Tag Lange schlief er nicht. Du Sonne war gerade dabei aufzugehen, als Naruto erwachte. Schnell zog er die Vorhänge zur Seite, sprang aus dem Bett und stürmte aus dem Schlafzimmer. Als er gerade am Wohnzimmer Tisch vorbei rennen wollte, fiel ihm etwas ins Auge was ihn stoppen lies. Auf dem Tisch stand eine Schüssel Reis, Sauce, Fleisch und Gemüse, es dampfte noch was soviel hieß dass es noch einigermaßen heiß war. Ein leichtes lächeln spielte sich auf Naruto Lippen ab. Dann drehte er sich um und lief in dass Schrankzimmer. Holte sich was zum anziehen und zog sich in Windeseile um. Dann ging er wieder ins Wohnzimmer. Setzte sich an den Tisch und fing an dass Essen genüsslich zu verzehren. Nachdem er fertig war stand er auf und verlies dass Apartment. Schnellen Schrittes lief er den langen Gang entlang, lief die Treppe runter und verlies dass Haus. Ging darum herum und zu dem Trainingsplatz. Wider platzierte er sich dort in der Mitte. Er schloss die Augen und konzentrierte sich. Langsam bildete sich in seiner rechten Hand eine kleine Kugel, die immer großer würde. Bald hatte sich eine angemessene Größe erreicht. Langsam formte sich die Kugel zu einer Art Schlange aus Chakra. Sie fing an sich um den Körper das Blonden zu einem Ring zusammen zu schließen. Immer schneller umkreiste der Ring den Fuchsjungen. Nach einer Stunde hörte er dass Geräusch auf das er gewartet hatte. Ein heulen erklang. Naruto formte in Sekunden schnell die Fingerzeichen. Der Ring zerplatzte in tausend kleine Lichter. Eine Sekunde… Zwei Sekunden… Drei Sekunden… Vier Sekunden… Es gab einen lauten knall. Staub wurde aufgewirbelt. Steine, Bäume und anderen Dinge wurden in die Luft geschleudert und kamen krachend auf dem Boden auf. Der Boden erzitterte und Riss somit die anderen aus dem Schlaf. Sofort waren sie waren zogen sich was über und rannten aus dem Haus zum Trainingsplatz. Dort blieben sie wie angewurzelt stehen. Die Staubwolke hing immer noch über den Platz. Langsam verschwand die Wolke und die Sicht auf den nicht mehr vorhandenen Trainingsplatz wurde immer klarer. Naruto stand auf einem kleinen übrig gebliebenen Stück Wiese. Sein Atem ging schwer und stoßweise. Schweiß rann über sein Gesicht. Seine Kleidung war leicht zerfetzt, aber Verletzt war er nicht. Es hatte Naruto sehr angestrengt dass Jutsu komplett auszuführen. Seine Sicht verschwamm. Sein ganzer Körper schmerzte vor Anstrengung. Er hörte die Stimmen der anderen, diese liefen gerade auf ihn zu. Naruto wurde schwarz vor Augen, aber bevor er auf dem Boden aufkam wurde er von Hebi aufgefangen und auf den Arm genommen. Dieser trug ihn rein und brachte ihn ins Bett. Dann kümmerte er sich um den Blonden, untersuchte ihn auf Verletzungen oder derartiges. Die anderen sahen sich währenddessen Narutos Werk an. „Unglaublich. In nicht ganz zwei Tagen hat er dass Jutsu drauf und es ist noch stärker und effektiver als bei uns“ sagte Tamashii. Kiseki der Anführer grinste. „Sieht ganz so aus, als hätte er den ersten Teil der Prüfung bestanden. Wir bringen ihn nach Konoha dort wird man sich besser um ihn kümmern können. Wenn er wieder Fit ist, so in einer Woche dann wird er die zweite Aufgabe erklärt bekommen.“ „Aber, wir haben doch gesagt dass er es gleich hintereinander machen muss, deswegen sollte er sich ja auch zwei Wochen vom Training abmelden. Es ist gerade mal eine Woche rum“ sprach Hebi, der sich wieder zu ihnen Gesellte. „Wie geht’s ihm?“ fragte Sora, leichte Besorgnis schwamm in seiner Stimme mit. „Ihm geht’s so weit ich es beurteilen kann gut, aber es wäre wirklich besser wenn er von Medic-Nins untersuchte werden würde.“ Sora Atmete erleichtert aus und nickte dann. „Darf ich ihn zurück nach Konoha bringen?“ fragte er sofort. Die anderen hoben eine Augenbraue. Sora, DER Sora, wollte Naruto nach Konoha bringen? Er war es doch gewesen der es überhaupt nicht wollte, dass Naruto in die Gang kam. Wegen ihm machten sie ja auch den test mit ihm. Eigentlich wollten sie ihn gleich ohne große Umwege aufnehmen, aber Sora war ja dagegen gewesen. „Was ist denn mit dir? Du wolltest doch erst nicht dass Naruto zu uns kommt und jetzt scheinst du dich ja richtig um den kleinen Sorgen zu machen“ sagte Mune. Sora funkelte ihn Böse an. Was viel diesen Typen ein so was zu behaupten? Er sorgte sich nicht um diesen Jungen. Kein Stück tat er dass. Aber warum wollte er ihn dann nach Konoha bringen? Gestern hatte er den drang den Jungen zu berühren einfach Nachgegeben. Also musste er den Jungen in gewisser Weise doch irgendwie mögen. „Ich will ihn einfach heil zurück nach Konoha bringen. Da wo er hin gehört.“ Wütend blickten sich die zwei an. Ja auch bei den XV³ gab es ab und zu mal streit. Meistens waren Mune und Sora die Streitenden. „Also gut Sora. Du darfst ihn zurück nach Konoha bringen. Solltest du aber irgendwie Versuchen zu überreden dass er die Sache abrechen sollte. Dann kannst du was erleben verstanden? Er kann seine Entscheidungen alleine fällen, er ist dafür alt genug und du musst dich damit abfinden, dass er bald ein Mitglied von uns sein wird“ zischte Kiseki gefährlich. Sora zuckte unmerklich zusammen. Nickte dann kurz und ging an Mune vorbei, der ihm mit einem Wütenden Blick nachschaute. Sora ging in Richtung Narutos Apartment. Steiß die Tür auf und lief dann auf die Schlafzimmer Tür zu. Diesmal leise öffnete er sie und schritt dann auf den schlafenden zu. Sachte hob er diesen hoch, öffnete dass Fenster und machte sich auch den Weg nach Konoha. Schnell und leise bewegt er sich wie ein Schatten durch die Baumkronen. Naruto lag auf seinen Rücken und schlief immer noch tief und fest. Langsam senkte sich die Sonne am Horizont. Auf einer kleinen Lichtung stoppte er. Legte Naruto auf den Boden und deckte ihn zu. Dann holte er Feuerholz und entfachte ein Feuer. Später legte er sich ebenfalls hin und schlief eine Weile. Dass Feuer flackerte weiter und wärmte die zwei Schlafenden. Aber auch dass Feuer musste irgendwann ausgehen. Die Sonnenstrahlen kitzelten Sora an der Nase. Dieser öffnete seine Augen. Sein Blick glitt zu Naruto. Der Blonde atmete ruhig, sein Brustkorb hob uns senkte sich gleichmäßig. Der Wind spielte mit einigen Haarsträhnen des Blonden. Dieses Bild brachte Sora wieder dazu leicht zu lächeln. Er strich Naruto ein paar Strähnen aus dem Gesicht. Dann hob er ihn wieder auf den Rücken und machte sich wieder auf den Weg. Er brauchte nicht lange da sah er schon die Tore von Konoha. Nach weiteren zehn Minuten hatte er dass Dorf erreicht. Die Tore waren im Moment unbewacht. So legte Sora Naruto vor die Tore. Kurz strich er noch mal über die Wange des Fuchsjungen. Dann hörte er Stimmen die sich näherten und schon war er wieder in den Schatten der Bäume verschwunden. Kiba, Shino, Neji und Lee hatten sich verabredet um im Wald ein wenig zusammen zu Trainieren. Sie gingen durch die Tore. Kiba war der erste der Naruto sah. Sofort rannte er zu diesen, auch die anderen entdeckten den Blonden und liefen eilig zu diesem. „Naruto. Hey, komm schon, wach auf! Naruto, Naruto. Dass ist wirklich nicht witzig“ rief Kiba und rüttelte Naruto. Doch dieser gab keinen Mucks von sich. „Am besten wir bringen ihn ins Krankenhaus“ sagte Shino. Die anderen nickten. Neji hob Naruto sachte auf seine Arme und machten sich dann schnell auf den Weg ins Krankenhaus. Dort wurde ihnen Naruto abgenommen und in ein Behandlungszimmer gebracht. „Sollten wir nicht am besten Kakashi bescheid sagen?“ fragte Lee. „Ja, dass wäre am besten. Übernimmst du dass Lee du bist der schnellste von uns“ antwortete Shino. Lee nickte und machte sich dann auf den Weg Richtung Kakashi. Als er dort ankam schlug er ein paar Mal kräftig gegen die Tür. Doch niemand öffnete ihm. //Verdammt! Der ist doch mit Sasuke und Sakura beim Trainingsplatz// Und schon ging er zum Trainingsplatz. Sakura und Sasuke waren gerade beim Shuriken Training und Kakashi lag im Schatten und las sein geliebtes Icha-Icha-Paradise. „Kakashi-Sensei“ rief Lee schon von weiten. „Was ist denn Lee?“ fragte er den Jungen als er bei ihm ankam. „Naruto, wir haben ihn bewusstlos vor den Toren Konohas gefunden und ihn ins Krankenhaus gebracht“ brachte Lee heraus. Sofort schaute Kakashi Lee erstmal verwirrt an, genau wie Sasuke und Sakura. Es dauerte ein Moment, dann machte es klick. Ohne ein Wort rannte Sasuke zum Krankenhaus. Kakashi sprang auf und lief mit Sakura und Lee im Schlepptau zum Krankenhaus. Sasuke war schon bei Neji, Shino und Kiba angekommen. „Was ist mit ihm“ fragte Sasuke und schüttelte Kiba leicht. „Ganz ruhig Sasuke“ sprach Kakashi und legte Sasuke eine Hand auf die Schulter. Er fand es wirklich komisch wie sich Sasuke verhielt wenn es um Naruto ging, aber darüber konnte er auch noch später nachdenken. Er ging zu einer Krankenschwester. Sprach kurz mit dieser und ging dann wieder zu den anderen, die ihn beunruhigt anschauten. „Und?“ war dass einzigste was Sakura raus bekam. „Also es geht ihm gut. So wie es aussieht, hat er sehr viel Chakra auf einmal verbraucht, außerdem ist er sehr erschöpft und scheint nicht sehr viel geschlafen zu haben. Deswegen wird es ein paar Tage dauern bis er wieder aufwacht.“ Neji schüttelte den Kopf. „Naruto macht uns echt nur Sorgen. Jetzt liegt er schon wieder ohne Bewusstsein im Krankenhaus. Was treibt der denn, dass er dauernd so erschöpft ist?“ Neji schaute Kakashi fragend an, die anderen blickten ebenfalls zu dem Grauhaarigen. Dieser blickte besorgt zu Boden. „Ich weiß es nicht. Ich weiß nur so viel wie ihr wisst. Ich habe auch schon darüber mit Iruka gesprochen. Doch er weiß ebenfalls nichts.“ Ein Enttäuschtes Seufzen der anderen. „Naja, wir werden sehen was noch so passiert. Irgendwann müssen wir es ja erfahren was mit ihm ist“ sagte er aufmunternd. „Dass glauben sie doch selbst nicht Kakashi-Sensei. Naruto ist so verschlossen und auch gerissen, dass er alles was er will vor uns verheimlichen kann“ sagte Sasuke. Wieder lies Kakashi leicht den Kopf hängen. Die anderen waren nicht dumm, sie würden wirklich nie erfahren was mit Naruto los ist, wenn sich nicht langsam mal was unternahmen. Zusammen verließen sie dass Krankenhaus. Leider durften sie erst morgen zu Naruto. Weil dieser erstmal seine Ruhe brauchte. Kakashi beendete dass Training für heute und machte sich auf den Weg zur Hokage um mit dieser über dass Problem Naruto zu sprechen. Die anderen entschieden sich dafür Iruka bescheid zusagen, dass Naruto im Krankenhaus lagen. Als sie bei diesem ankamen, wurden sie freundlich begrüßt und herein gebeten. Sie traten ein und setzten sich auf die Couch. Sie erzählten Iruka von Naruto. Dieser wollte schon aus dem haus stürmen wurde aber von den anderen aufgehalten. Sie erklärten ihm dass er erst morgen zu Naruto konnte. Dieser nickte bloß und lies geknickt den Kopf hängen. Sakura verabschiedet sich zuerst und lief dann eilig nach Hause. Die anderen blieben noch eine Weile, als es Dunkel würde verabschiedeten sie sich dann auch und gingen nach Hause. Neji erzählte Hinata von Naruto, diese war nicht sehr begeistert von dem was sie hörte. Lange überlegten die zwei was sie tun könnten um zu erfahren wieso Naruto sich so verändert hatte. Aber alles was sie von dem vielen Nachdenken bekamen waren Kopfschmerzen. Irgendwann gaben sie es dann auf und legten sich ins Bett. Währendessen hatte auch der Rest von Narutos Freunden, erfahren dass Naruto im Krankenhaus war. Alle wollten gleich morgen früh zu dem Blonden um ihn zu Besuchen und wenn dieser wach war, auch mit ihm zu reden was passiert war, dass er vor Konohas Toren bewusstlos auf dem Boden lag. Die Sonne war untergegangen und die Nacht war eingetreten. Der Mond lies sein Licht in dass Krankenzimmer des Fuchsjungen fallen. Die Sterne funkelten. Ja die Nacht, sie war die Zeit die Naruto hatte gelernt zu lieben. Sie und der tag wussten was mit Naruto war. Aber erzählen würden sie es nicht. Sie behielten dass Geheimnis und ließen Naruto sein Leben leben, so wie er es wollte. Kapitel 21: Wutausbruch und ein Kuss ------------------------------------ Titel: The XV³ Untertitel: Wenn Naruto falsche Freunde hat Manga: Naruto Genre: Romatik, Drama, Shonen-ai, Darkfic, Lemon/Lime, Action Pair: SoraxNaruto Kapitel: 21/40 Wörter: 3430 Warning: /// Autor: _Sasuke-sama_ Disclaimer: Die Charas gehören nicht mir und ich verdiene auch kein Geld hiermit. ____________________________ Wutausbruch und ein Kuss Am nächsten Tag waren alle im Krankenhaus um nach Naruto zu sehen. Doch dieser schlief immer noch tief und fest. „Schade, ich hatte gehofft dass er wach ist. Dann hätten wir ihn fragen können was passiert ist“ sagte Hinata schüchtern. „Ich glaube kaum dass er es uns gesagt hätte Hinata-sama“ antwortete ihr Cousin. „Ich habe mit Tsunade-sama geredet. Sie wird mit ihm reden, wenn er aus dem Krankenhaus entlassen wird“ mischte sich Kakashi ein. „Ich glaube kaum, dass das Naruto gefallen wird“ meinte Kiba. Ein seufzen ging durch die Runde. Es vergingen sechs Tage, als Naruto seine Augen endlich öffnete. Dass erste was er erblickte war eine weiße Decke. //Nani?! War die Decke gestern nicht noch schwarz?// Sofort saß Naruto Kerzengrad im Bett. „WO ZU TEUFEL BIN ICH?“ schrie er, so dass man es durchs ganze Krankenhaus hören konnte. Neji, Sasuke und Shino die im Raum waren hatten sich die Hände an die Ohren gepresst. Nach Narutos damit fertig war zu schreien. Nahmen sie die Hände wieder von den Ohren. Naruto schaute sich verwirrt um und als er die anderen erblickte. Verfinsterte sich seine Miene. „Ich bin in Konoha?“ fragte er die anderen. „Ja bist du“ antwortete Sasuke knapp. //Ich bin in Konoha. Ich bin in Konoha. Ich bin in Konoha. Wie zum Teufel komm ich nach Konoha? Bin ich etwa durch den Test gerasselt? Hoffentlich nicht, aber ich hab’s doch geschafft! Also kann ich nicht durchgefallen sein. Also gut Naruto komm wieder runter. Ganz ruhig.// Naruto Atmete einmal tief ein und aus, um sich zu beruhigen. „Ich geh einem Arzt bescheid sagen“ sagte Neji und verschwand. Einige Augenblicke später, betrat ein Arzt und Kakashi den Raum. „Oh, du bist als endlich wach Naruto. Schön, dann zieh dich an, wir gehen zu Tsunade“ sagte er und gab Naruto seine Sachen. Dieser stand auf und zog sich an. //Warum muss ich zu dieser alten Schachtel?// dachte der Blonde genervt. Aber aussprechen tat er es nicht. Wenn die XV³ wieder kommen würden um ihn zu holen und er hätte eine weiter Strafe die dann hieß, er dürfte dass Dorf nicht verlassen, dann hätte er ein großes Problem. Schweigend gingen die fünf zum Hokagegebäude. Sie standen vor dem Büro. Kakashi klopfte an, ohne auf das herein zu warten öffnete Naruto einfach die Tür und trat ein. Kakashi hätte Naruto am liebsten seine Meinung zu seiner Aktion gesagt, aber er hielt den Mund. „Naruto. Schön dich mal wieder zusehen. Du hast dich ganzschön gemacht.“ Kalt blickte der Junge sie an. „Ich bin nicht hier um mich mit ihnen zu unterhalten, wenn sie mir etwas sagen wollen dann tun sie’s endlich oder ich gehe wieder, ich habe nämlich noch anderes zu tun.“ Die anderen hinter Naruto schüttelten den Kopf. Tsunade sah den Jungen vor sich an. Er hatte sich in der Zeit wo sie ihn dass letzte Mal gesehen hatte, noch mehr verändert. Sein Blick ist schon kälter als der den Sasuke damals hatte. Besorgt schaute sie den Jungen an. Stand auf, ging um ihren Schreibtisch und blieb vor dem Fuchsjungen stehen. Sie legte ihm eine Hand auf die Schulter, dieser schlug sie aber weg. Tsunade seufzte. „Naruto!“ sprach sie ruhig und sah den Jungen sanft an. „Was ist los mit dir? Was hat dich so verändert? Warum bist du so verstört?“ Narutos Augenbraue zuckte kurz. // Verstört! Verstört?! Verstört? Ich bin nicht verstört. Was bildet dieses Weib sich eigentlich ein?// „Ich bin nicht verstört“ sprach Naruto ruhig. Er hatte Schwierigkeiten sich in Zaum zu halten. „Du merkst es noch nicht mal Junge. Du sollest wirklich mal mit jemanden reden.“ Naruto ballte die Hände zu Fäusten. Er war kurz vorm Wutausbruch. In Naruto brach ein Kampf zwischen Wut und Selbstbeherrschung aus. Wieder Atmete er tief ein und aus, bevor er sich wiederholte. „Ich bin nicht verstört.“ Kakashi trat neben den Jungen und schaute ihn ebenfalls sanft an. Da platzte Naruto der Kragen. Er fing an die anderen aus voller Kehle anzuschreien, so dass man es selbst auf der Straße ausgezeichnet hören konnte. „Ich bin nicht verstört. Wenn dass ihr einer ist dann ihr. Kapiert es doch endlich dass ich mit verändert habe. Ich bin nun mal nicht mehr der Idiot von früher. Ob euch dass passt oder nicht, ist mir so was von scheiß egal. Ich bin und bleibe so. Ich bin so ich es will und lasst mich endlich in ruhe. Ich lebe mein Leben wir ich will, dass geht euch nichts an. Es brauch euch noch nicht einmal zu interessieren. Ich hasse euch alle und dass wird sich nicht ändern.“ Damit drehte sich Naruto um und stürmte aus dem Büro, knallte die Tür zu und rannte durch die Straßen. Sein Gesicht war Wutverzerrt, als er bei sich ankam. Schloss er die Tür auf. Zum Glück hatte sich sein Schlüssel in seiner Hosentasche befunden. Er verschwand wieder in der Wohnung und knallte die Tür ebenfalls wie die anderen vorher, mit voller Wucht zu. Sein Atem ging schnell. In ihm prodelte die Wut. Er ging ins Bad und stellte die Dusche auf kalt an. Mit samt Klamotten und Stirnband, stellte er sich unter das kühle Nass. Nachdem er sich etwas beruhigt hatte. Stellte er es wieder ab und stieg aus der Dusche. Er zog die nassen Sachen aus band sich ein Handtuch um die Hüfte und stellte sich vor den Spiegel. In seinen Augen stand immer noch die blanke Wut. Er ballte seine rechte Hand zu Faust und schlug auf den Spiegel ein. Dieser zerbrach und die Scherben fielen klirrend zu Boden. Die anderen standen immer noch am selben Fleck und schauten auf die Stelle wo Naruto ebengerade noch seinen Wutausbruch gehabt hatte. Erst als es klopfte kamen sie zurück. „Herein“ rief Tsunade. Die Tür öffnete sich. „Verzeiht die Störung, Tsunade-sama. Aber ich habe erfahren dass Naruto aus dem Krankenhaus entlassen wurde und er hier sei um mit ihnen zu reden“ sagte Iruka. Traurig blickte die Blonde den ehemaligen Sensei von Naruto an. Dieser befürchtete schon dass schlimmste. „Komm Iruka. Ich werde dir erzählen was gerade passiert ist.“ Naruto hatte die Scherben zusammen gekehrte und schmiss sie in den Müll. Er zog sich wieder, schmiss sich auf die Couch. Dann griff er zur Fernbedienung der Stereoanlage und schaltete diese an. Während Naruto sich entspannt, lief die Musik leise neben her. Gespannt lauschte Naruto den beruhigenden Tönen und dem Gesang. Du bist ein Teil vom Storm der Zeit Den keiner je sieht Niemand weiß, woher er kommt Und wohin er zieht Zeit ohne Form und farblos Die Gestalt gewinnt Wo du auf- und niedertauchst Bist du in ihr zerrinnst Der Storm der Zeit Ist groß und weit Denn er ist die Energie Der Storm der Zeit Ist Ewigkeit, ist Augenblick Und er duldet kein zurück, kein zurück Du hast noch eine Strecke zu gehn Wer weiß, wie weit? Such nie das Gestern zu sehn Halte dich bereit Das Feuer ist ein Teil deiner Macht Tod und Leben zugleich Gut und Böse Tag und Nacht Mach es dir nicht leicht Der Storm der Zeit Ist groß und weit Denn er ist die Energie Der Storm der Zeit Ist Ewigkeit, ist Augenblick Und er duldet kein zurück, kein zurück Der Storm der Zeit Ist groß und weit Denn er ist die Energie Der Storm der Zeit Ist Ewigkeit, ist Augenblick Und er duldet kein zurück, kein zurück Naruto seufzte. //Ja, selbst wenn ich es wollte, ich kann nicht mehr zurück. Ich hab mich entschieden bei den XV³ einzusteigen und dass werde ich auch tun. Ich habe noch nie etwas abgebrochen und dass wird sich nicht ändern. Ich bin nicht mehr wie damals. Diese Zeiten sind vorbei. Warum wollen sie dass nicht verstehen? Ich bin jetzt ein verantwortungsvoller Ninja. Wäre ich heute noch wie damals, dann hätte ich jetzt immer noch keinen Respekt, aber jetzt habe ich ihn. Hokage zu sein ist auch nicht mehr mein Traum, ich brauche keine Träume. Ich lebe mein Leben so wie mein Schicksal es gerade will. Bald werde ich eh nicht mehr in Konoha sein. Also ist es besser, dass sie es endlich verstehen, dass sie mich hassen sollen. Genau so wie ich sie hasse.// Wieder seufzte er. Die anderen waren sehr hartnäckig, dass wusste er. Sie würden ihn niemals hassen. Aber warum machte er sich darum Sorgen? Es konnte ihm doch egal sein was sie dachten oder fühlten wenn er ginge. Er würde eh nicht mehr zurück kommen. Also was soll’s. Damit stand Naruto auf. Ging zum Kühlschrank, schmiss dass verdorbene Essen weg. Danach nahm er etwas von seinem Geld und machte sich auf den Weg zum Supermarkt. Dort ging er durch die Reihen und suchte seine Sachen die er brauchte zusammen. „Naruto-kun“ schrie eine helle Stimme und wenige Sekunden später wurde Naruto von hinten umarmt. „Ich hab dich sooo vermisst, mein Süßer?“ hauchte Ino in Narutos Ohr. Dieser drehte sich in der Umarmung um und schaute in die strahlenden Augen des Mädchen. „Was willst du, Ino?“ Erfreut dass er sie nicht wie die anderen mit ihrem Nachnamen ansprach antwortete sie. „Wollen wir nicht ein bisschen spazieren gehen?“ „Von mir aus, aber zuerst bring ich noch meine Sachen nach Hause“ antwortete Naruto. „Gut und ich geh mich schnell umziehen, ich hol dich dann ab, bis gleich mein Süßer“ und damit war sie auch schon verschwunden. „Uuuuh, dass du dich auf ein Date einlässt hätte ich nicht gedacht.“ Genervt drehte sich Naruto zu der Stimme um und blickte in dass Gesicht von Shikamaru. „Was ich mache und was nicht, ist meine Sache Nara?“ meinte Naruto kalt. Shikamaru hob abwährend die Hände. „Schon gut, immer schön locker bleiben.“ Naruto verdrehte die Augen. Nicht einmal beim einkaufen hatte er seine Ruhe. „Also willst du mir irgendwas sagen, wenn nicht möchte ich gerne daheim sein wenn Ino kommt.“ Shikamaru nickte und schaute Naruto hinterher. Choji der neben ihm stand hatte dass ganze Stillschweigend mit angehört. „Ist dir was aufgefallen?“ fragte er kauend. „Nein! WAS?“ fragte Shikamaru und schaute ihn fragend an. „Ino ist die einzigste von uns die er mit Vornamen anredet.“ Verwirrt blickte er Choji an, es dauerte ein bisschen bis die Nachricht zu ihm durch gedrungen war. „Du meinst, er ist in… in… in Ino… er ist ins sie Verliebt?“ Coji zuckte mit den Schultern. „Wäre gut möglich. Schließlich hat er ziemlich oft mit ihr eine Verabredung oder? Mehr als mit anderen jedenfalls.“ Scharf zog Shikamaru die Luft ein. //Oh weia. Wenn dass Stimmt, dann ist hier aber der Teufel los. Ich seh es schon vor mir Ino Yamanaka und Naruto Uzumaki, Konohas Traumpaar// Der Braunhaarige schüttelte den Kopf. //Ach was denk ich denn da Ino und Naruto? Vorher geht die Welt unter// „Los Choji, lass uns gehen.“ So verließen die zwei ebenfalls den Supermarkt. Naruto war währenddessen daheim und räumte die Sachen weg. //Also gut, wenn ich schon mit Ino ausgehe, dann kann ich mich wenigstens etwas schick für sie machen.// So ging Naruto in sein Schlafzimmer und öffnete den Schrank. Mit fragendem Blick schaute er in diesen. Nach zehn Minuten des Suchens hatte er sich für eine Olivefarbene Cargo-Hose und einen blauem weiten Pullover mit einer Kapuze. Dann schaute in den Spiegel und kämmte seine Haare. Die Kette und dass Stirnband zog er nicht an. So ging er wieder ins Wohnzimmer und setzte sich auf die Couch. Dann schaltete er den Fernseher an, um sich die Zeit zu vertreiben. Nur eine viertel Stunde später klingelte es an der Tür. Naruto schaltete die Kiste aus, ging zur Tür zog sich noch schnell ein paar schwarze Schuhe an und öffnete dann die Tür. Als er Ino sah vergas er ganz kurz zu Atmen. Sie Kleid an dass zart Blau und mit fast nicht sichtbaren Blume bedruckt war. Die Schultern waren bedeckt und an jeder Schulter war eine violette Schleife. Dass Kleid ging ihr bis zu den Knien und eine weiter kleine Schleife ebenfalls zart blau war an der Brust. Unter der schleife war ein kleiner runder Ausschnitt. ( http://www.animegalleries.net/img/137432 ) Narutos Mund war leicht geöffnet, Ino lächelte in mit leicht rosafarbenen Wangen an. Naruto fing sich wieder und lächelte dann ebenfalls leicht. Er fühlte sich geschmeichelt, dass Ino sich nur wegen ihm so angezogen hatte. „Wollen wir?“ fragte er sie und bot ihr den Arm an. Diese nickte glücklich und hackte sich bei den Blonden ein und schmiegte sich leicht an seinen Arm. Dann liefen sie los, die blicke der anderen ignorierend. Viele Mädchen sahen Ino mit Hass erfülltem Blick an, die Jungs wiederum sahen Naruto mit Eifersüchtigem Blick nach. Die zwei verließen Konoha, währenddessen redeten sie über belanglose Dinge, lachten ab und zu und verstanden sich prächtig. Naruto wusste selbst nicht was er hier tat, aber irgendwie hatte er wirklich Spaß und er fühlte sich wohl als Ino sich noch mehr an ihn schmiegte. Sie liefen eine weil durch den Wald, bis sie an den See kamen der in der nähe von Konoha lag. Das Wasser glitzerte im Sonnenlicht und Ino schaute glücklich auf dass Wasser. „Naruto-kun, vielen dank dass du mit mir hier her gegangen bist“ sie schaute in Narutos Augen, dieser erwiderte ihren Blick. „Ähm… Schon gut, kein Problem“ nuschelte Naruto leise. Ino musste darauf leise kichern. „Du bist wirklich süß“ sagte sie worauf Naruto leicht rot anlief. Wieder schaute sie an. Lange blickten sich die zwei einfach nur an. Dann plötzlich stellte sich Ino auf die Zehnspitzen und nährte sich langsam Narutos Gesicht. Vorsichtig legte sie ihre Lippen auf die des Blonden. Narutos Augen weiteten sich, während Inos geschlossen waren. Nach einer Ewigkeit wie es schien löste sich Ino wieder von Naruto. Dieser schaute sie nur verwirrt und fragend an. Wieder kicherte sie. „Ein kleines Geschenk für dich, mein Süßer“ sagte sie und umarmte den Blonden noch mal kurz. Dieser wurde noch röter, konnte einfach nicht fassen was gerade passiert war. „Lass uns zurück gehen“ sagte sie und hackte sich wieder ein. Beide bemerkten nicht wie sie zwei schwarze Aufmerksame Augen beobachteten. Sasuke war ein bisschen im Wald trainieren gewesen. Hatte dann aber Ino und Naruto gesehen und war ihnen gefolgt. Er hätte dieser blonden Kuh an den Hals springen können als sie Naruto geküsst hatte. Sasuke war eifersüchtig, aber er wusste nicht warum? Er schüttelte den Kopf und machte sich ebenfalls zurück nach Konoha. Naruto ging mit Ino noch ins Eiskaffee und lud sie natürlich ein. Ino bestellte sich einen Früchtebecher und Naruto einen Eiskaffee. Lange saßen sie dort, als es dunkel wurde bezahlte Naruto und brachte Ino dann noch nach Hause. „Der Tag war wunderschön, vielen dank Naruto-chan!“ sagte sie, gab ihm einen flüchtigen Kuss auf den Mund und war dann auch schon verschwunden. Naruto stand noch einen Augenblick vor dem Haus der Yamanakas stehen, bis er sich umdrehte und nach Hause ging. Daheim zog er sich die Schuhe aus und lies sich auf die Couch fallen. Wieder schaltete er dass Radio an und lauschte der Musik. Irgendwann kommt für jeden der Tag An dem man für alles bezahlt, dann stehn’ wir da Denken, wie schön es mal war Bereuen unsere Fehler, hätten gern alles anders gemacht Hätten all unsere Boshaftigkeiten niemals getan Wir leben versteckt, wischen all unsere Spuren weg Vor den anderen und vor uns selbst Damit kein Mensch jemals sieht, wer wir in Wahrheit sind... Wo ist der Ort für den ehrlichsten Kuss Ich weiss, dass ich ihn für uns finden muss Auf ’ner Strasse im Regen, auf ’nem Berg nah beim Mond Oder kann man ihn nur vom Totenbett holen Wo ist der Ort für einen ehrlichen Kuss Den einzigen, den ich Dir noch geben muss... All denen, die uns am nächsten steh’n, tun wir am liebsten weh Und die Frage warum das so ist, bleibt unser Leben lang steh’n Wann ist die Zeit für einen ehrlichen Kuss Der all unsere Lügen auslöschen muss Gib’ mir die Zeit für einen ehrlichen Kuss So wollen wir uns küssen, wenigstens am Schluss Es wird ein Kuss sein, der alles verzeiht Der alles vergibt und uns beide befreit Du musst ihn mir schenken – ich bin zwar ein Dieb Doch gestohlen ist er wertlos, und dann brauch ich ihn nicht //Warum kommen immer Lieder dann, wenn gerade genau über so etwas oder ähnliches nachdenkt? Was hab ich denn bitte gemacht? Wieso hat sie mich eigentlich geküsst? Ein Geschenk und wofür? Ach man wenn man aus Mädchen schlau werden will. Aber dass schlimmste ist, ich hab mich auch noch küssen lassen. Wieso hab ich sie nicht von mir gestoßen?// Naruto vergrub seine Finger in den Blonden Haaren. Er stellte die Musik ab, ging ins Bad. Dann viel ihm ein dass er noch einen neuen Spiegel kaufen musste. Genervt Atmete er einmal tief durch. Zog wieder seine Schuhe an und verlies erneut dass Haus. Er lief durch die Straßen. Plötzlich lief er gegen jemanden und knallte auf den Boden. „Kannst du nicht aufpassen?“ zischte Naruto sauer. „Pass du doch auf, Usuratonkachi.“ Naruto blickte auf und schaute in Sasukes Gesicht. „Uchiha“ murmelte Naruto. „Ich weiß wie ich mit Nachnamen heiße“ sagte dieser patzig. „Was ist denn mit dir? Schaust drein wie sieben Tage Regenwetter“ sagte Naruto als er aufstand. „Ach, du musst ja ganz fröhlich sein, nachdem dich Ino so schön geküsst hat.“ Geschockt sah Naruto seinen Gegenüber an. „Du…“ „Ja, ich habe euch gesehen.“ „Glaubst du ich hab dass freiwillig gemacht?“ Sasuke zog eine Augenbraue hoch. „Warum hast du dich dann küssen lassen.“ „Ich… naja…. weißt du… ach ich weiß es doch selbst nicht.“ „Wer’s glaubt!“ „Glaub was du willst“ damit wollte Naruto an Sasuke vorbei stürmen, wurde aber am Handgelenk gefasst und in eine Gasse gezogen. Dort wurde er gegen eine Wand gedrückt. „Spinnst du?“ zischte Naruto Sasuke an. Dieser antwortete nicht. Musterte nur Naruto von oben bis unten. //Er sieht wirklich geil aus// ein Perverses grinsen schlich sich auf die Lippen des Uchiha Erbens. Naruto funkelte Sasuke bloß weiter wütend an. „Teme, lass mich endlich los.“ „Warum?“ fragte Sasuke. „Weil ich es will“ antwortete Naruto. „Warum?“ fragte Sasuke erneut. „Sehr witzig Uchiha. Geh weg!“ Naruto legte seine Hände auf Sasukes Brust und versuchte ihn wegzudrücken. Doch Sasuke bewegte sich keinen Zentimeter. Schnell hatte der Schwarzhaarige die Hände von Naruto genommen und drückte sie mit einer Hand über Narutos Kopf an die Wand. „Was wird dass Teme. Bist du verrückt?“ Sasuke antwortete nicht. Sonder strich mit seiner freien Hand über Narutos Wange. Dieser hielt den Atem an. Nun schob Sasuke seine Hand unter Narutos Pullover. Naruto unterdrückte ein keuchen. //Was macht dieser Teme da?// Sasukes Hand fuhr die Bauchmuskeln von Naruto nach, dann ging er weiter nach oben. Er hob den Pullover etwas an und fing an Narutos Bauch zu küssen. Narutos Hände befestigte er mit einem Band aus Chakra an der Wand. Er fuhr mit seiner Zunge über Narutos Bauch, hoch zu seiner Brust. Er umkreiste die Brustwarzen, biss hinein und leckte den entschuldigend darüber. Naruto entwisch ein leises stöhnen. Dass machte er solang bis die sich die Brustwarze härtete. Danach wiederholte er dass selbe auf der anderen Seite. Immer wieder kamen hörte mein ein unterdrücktes Stöhnen des Blonden. Dann saugte er sich an Narutos Hals fest bis sich dort ein roter Fleck bildete. Kurz betrachtete Sasuke mit einem breiten grinsen dass Liebesmahl. Dann fing er wieder an über Narutos Hals Schmetterlingsküsse zu verteilen. //Verdammt! Dass kann er vergessen, glaubt er dass man mich so leicht haben kann?// Gerade wollte Sasuke seine Hand in Narutos Hose fahren lassen. Als dieser mit dein Paar Fingerzeichen, die Chakrafesseln löste und Sasuke hart von sich stieß. Dieser landete auf den Boden. Naruto Zog seinen Pullover wieder richtig an. Schenkte Sasuke einen kurzen vernichteten blich und verschwand mit den Worten „Glaubst du ich lass mich von die durchnehmen?“. Sasuke saß auf den Boden und würde sich am liebsten selbst eine reinhauen. //Was hab ich da bitte gerade gemacht? Ich hab mich an Naruto vergriffen!// Er stand auf und ging ohne Umwege nach Hause. Naruto kaufte noch schnell einen Spiegel, lief dann eilig nach Hause. Zuhause hing er den Spiegel aus und ging dann duschen. Danach trocknete er sich ab, zog eine T-Shirt und eine Boxershorts an und legte sich ins Bett. Es dauerte lange bis Naruto einschlief. Er träumte von Sasuke wie dieser ihm seine Liebe gestand und sie danach eine heiße Nachte hatten. Kapitel 22: Liebliche Melodie ----------------------------- Titel: The XV³ Untertitel: Wenn Naruto falsche Freunde hat Manga: Naruto Genre: Romatik, Drama, Shonen-ai, Darkfic, Lemon/Lime, Action Pair: SoraxNaruto Kapitel: 22/40 Wörter: 1270 Warning: /// Autor: _Sasuke-sama_ Disclaimer: Die Charas gehören nicht mir und ich verdiene auch kein Geld hiermit. _________________________ Liebliche Melodie Mitten in der Nacht schreckte Naruto aus seinen Traum. Schweiß rann über sein Gesicht und sein T-Shirt klebte an seiner Brust. //Was soll das? Was Träum ich da und warum Träum ich dass ich ES mit ihm tue. Er ist doch auch ein Junge. Dass ist vollkommen unmöglich. Mit Ino wäre es ja noch akzeptabel sie ist ja ein Mädchen, aber Sasuke. Ich sollte mich besser von den anderen Fern halten. Ich fange wieder an ihnen gegenüber wich zu werden// Damit stand Naruto auf, ging ins Bad, zog sich die wegen Schweiß nassen Sachen aus, stellte die Dusche auf kalt, um so sein kleines Problem zu regeln. Ohne dass er Hand anlegen musste. Nach einer Weile hatte er sich beruhigt, stieg wieder aus der Dusche, band sich ein Handtuch um die Hüfte und verlies dass Bad. Draußen war es noch dunkel. Es war ja auch grad mal 3.28 Uhr. In der Küche machte er sich einen Kaffee, schlafen konnte er jetzt eh nicht mehr, wenn er einmal wach war dann war er nun mal wach. Er trank seinen Kaffee, spülte die Tasse und stellte sie weg. //Was soll ich jetzt bloß machen. Warum bin ich hier in Konoha, langsam fang ich an zu glauben, dass ich den Test wirklich vermasselt habe. Was mach ich denn wenn es wirklich so ist? Vielleicht sollte ich die Akatsukis fragen, ob sie mich nicht Trainieren können. Wäre keine schlechte Idee// Naruto seufzte. Er mochte die Akatsukis nicht wirklich. Er hatte nichts dagegen jemanden zu töten, nur waren sie ihm nicht ganz geheuer. Naruto stand auf und suchte seinen kram fürs Training zusammen. Damit verließ er die Wohnung und ging zum Trainingsplatz. Doch kurz vor dem Trainingsplatz hörte Naruto ein Geräusch, nein es war eher der klang einer Flöte. Je näher Naruto dem Trainingsplatz kam umso deutlicher konnte er den klang der Flöte hören. Es war eine langsame Melodie, weder traurig noch fröhlich. //Wow, es hört sich wunderschön an. Wer da wohl spielt?// Lautlos folgt Naruto dem klang. Auf einem Baum saß auf dem Gestalt, so wie es aussah ein Junge in seinem Alter. Naruto ging noch näher auf den spielenden zu. //Aber dass ist doch…// „…Sasuke“ sprach Naruto aus. Sasuke unterbrach sein Spiel und schaute runter zu Naruto. „Naruto? Was machst du so spät noch hier?“ fragte Sasuke ihn. „Ich konnte nicht mehr schlafen und warum bist du hier?“ kam die Gegenfrage. „Ich konnte auch nicht schlafen.“ Naruto sprang hoch zu Sasuke auf den Ast. „Dass was du eben gespielt hast. Es war wunderschön“ flüsterte Naruto leise. Erstaunt sah Sasuke ihn an, lächelte dann aber. „Wirklich?“ Naruto nickte. „Woher kannst du dass?“ „Naja ich brauchte neben dem Training noch eine andere Beschäftigung.“ Naruto schwieg. Er rang gerade mit sich selbst, was dem Uchiha nicht verborgen blieb, da Naruto einen merkwürdigen Gesichtsausdruck machte. „Was ist Naruto? Du willst mich doch was fragen oder?“ Ertappt lief Naruto leicht rot an. „Ähm… macht es dir was aus, wenn ich hier bleibe und dir beim spielen zuhöre?“ fragte Naruto zögernd. Sasuke kicherte leicht. „Du bist echt merkwürdig.“ Verwirrt schaute Naruto ihn an. „Wie meinst du dass.“ Wieder kicherte der Uchiha Sprössling. „Na, meistens bist du kalt und abweisend und beachtest uns gar nicht, aber manchmal bist du immer noch so liebevoll und schüchternd wie früher, aber du kannst gerne bleiben.“ Sasuke lächelte Naruto an. Dieser lächelte etwas. Sasuke fing wieder an zu spielen. Naruto schloss währenddessen die Augen und lauschte der Melodie. Sasuke schaute ab und zu, zu dem Blonden, der die Blicke nicht bemerkte. Auch Sasuke schloss dann auch bald die Augen und konzentrierte sich bloß auf dass Lied. Dass Lied ließ in Naruto eine unglaubliche ruhe aufkommen. Naruto merkte gar nicht, wie er seinen Kopf auf die Schulter von Sasuke legte. Dieser lies es zu, öffnete aber seine Augen wieder und schaute auf den Kopf der auf seiner Schulter ruhte. Nun legte Sasuke seinen Kopf auf den von Naruto und spielte weiter die beruhigende Melodie. Lange saßen die zwei noch dort, langsam ging die Sonne auf und Sasuke unterbrach sein Spiel. Naruto öffnete seine Augen, jetzt merkte er dass Gewicht auf seinem Kopf und dass er auf der Schulter von Sasuke lag. Sofort lief er rot an und fing an zu stottern. „Oh, So-sorry! Ich…“ „Schon gut“ wurde er von Sasuke unterbrochen. Sasuke stand auf. „Ich muss dann mal, kommst du später zum Training?“ Naruto schüttelte den Kopf. „Nein, ich denke nicht, ich hab noch andere Sachen zu tun.“ „Verstehe!“ Damit sprang Sasuke vom Baum und machte sich auf den Weg nach Hause. Auch Naruto erhob sich und ging nach Hause. //Na toll. Eigentlich wollte ich doch Trainieren// Naruto seufzte und schloss die Tür zu seiner Wohnung auf. //Vielleicht sollte ich doch zum Training gehen// Naruto ging ins Wohnzimmer und schaltete den Fernseher ein. Er zappte durch dass Programm und entschied sich für eine Komödie. Um 9.00 Uhr, machte er den Fernseher aus, er hatte sich entschieden doch zum Training zu gehen. Er nahm zu Wiederholten male seine Ausrüstung und machte sich auf den Weg zu Trainingsplatz. Als er dort ankamen waren Sasuke und Sakura bereits da und zu Narutos Verwunderung, auch ihr Sensei. Sein Team schaute ihn erstaunt an. „Oh Naruto, mit dir habe gar nicht gerechnet. Sasuke hat mir gesagt du würdest nicht kommen“ sprach Kakashi seinen Schützling an. „Ich hab meine Meinung geändert. Ich habe jetzt schon einige Zeit nicht mehr Trainiert, außerdem muss ich Fit bleiben, sonst übertrumpft mich Uchiha doch irgendwann.“ Die anderen lachten. Es war also doch noch etwas von dem alten Naruto da und dass machte sie sehr glücklich. Sie hatten also doch noch eine Chance ihn wieder in sein normales „Ich“ zu ändern. „Also gut. Da Naruto jetzt wieder da ist, können wir uns ja von Tsunade eine Mission holen.“ Naruto verzog bei dem Namen Tsunade sein Gesicht, was Kakashi bemerkte. „Keine Sorge Naruto. Tsunade ist dir wegen gestern nicht böse.“ Erstaunt hob Naruto eine Augenbraue, sagte aber nichts dazu und folgte seinem Team zum Büro der Hokage. Dort angekommen klopften sie und Naruto öffnete die Tür diesmal erst nach dem „Herein“. Sie betraten dass Büro. Erstaunt schaute Tsunade auf Naruto, lächelte ihn aber dann freundlich an, was den Blonden leicht verunsicherte. //Man Naruto. Beruhig dich, du wirst wirklich wieder weich.// „Ich denke mal ihr wollt eine Mission oder?“ „Ja genaue, haben sie denn eine für uns?“ Tsunade nickte. „Ja schon aber leider nur eine D-Rank Mission. Sonst haben wir leider keine.“ Naruto verzog sein Gesicht und die anderen machten sich schon auf einen Wutausbruch bereit. Naruto atmete tief ein. „Und was ist das für eine Mission?“ fragte er mit einem desinteressierten Ton. Allen anwesenden klappte die Kinnlade runter. Naruto hasste D-Missionen, dass wussten alle. Eigentlich hätte er wie gestern oder damals im Krankenhaus, anfangen müssen zu schreien und zu toben. Doch dieser sah sie bloß mit einem gleichgültigen Blick an. „Ihr solltet eure Münder wieder schließen.“ Wie auf Kommando machten alle ihren Mund wieder zu, was Naruto zu einem grinsen bracht. //Die hören ja immer noch auf mich.// „Also gut, die Mission lautet, dass ihr auf so einen Jungen aufpassen müsst. Die Eltern wollen heute Abend ausgehen und brauchen einen Babysitter. Sasuke und Naruto stöhnten genervt und Sakura freute sich. Was klar war, da sie Kinder liebt und solche Missionen mal ab und zu alleine machte. „Die nehmen wir“ sagte Kakashi und fing sich einen bösen blick von den zwei Jungs des Teams ein. //Na das kann ja was werden// dachten sich Naruto und Sasuke. Kapitel 23: Babysitting ----------------------- Titel: The XV³ Untertitel: Wenn Naruto falsche Freunde hat Manga: Naruto Genre: Romatik, Drama, Shonen-ai, Darkfic, Lemon/Lime, Action Pair: SoraxNaruto Kapitel: 23/40 Wörter: 1697 Warning: /// Autor: _Sasuke-sama_ Disclaimer: Die Charas gehören nicht mir und ich verdiene auch kein Geld hiermit. ____________________ Babysitting Naruto und Sasuke waren daheim. Sie wären ihrem Sensei am liebsten an den Hals gesprungen. Denn beide waren von dieser Mission nicht sonderlich begeistert. Sie hatten keinerlei Erfahrung mit Kindern, zum Glück ist Sakura noch dabei, die wenigstens etwas von Babysitting verstand. Aber was die zwei Jungs so zum kochen brachte, war die Tatsache dass ihr Sensei sie die Mission alleine Erledigen lies. Aber ändern konnten sie nichts dran und Schwänzen war auch nicht drin. Also machten sich die zwei zehn Minuten vor sechs auf den Weg. Sasuke war als erstes am Haus des Klienten, kurze Zeit später kam Naruto und dann Sakura. Gemeinsam gingen sie den Weg zum Haus hoch, stiegen die Treppe der Veranda hoch und standen dann vor der Haustür. Sakura klingelte und kurze Zeit später wurde ihnen auch schon geöffnet. „Oh, ihr müsst die Ninjas sein die auf unseren kleinen Liebling aufpassen wären wir weg sind oder?“ fragte eine Frau freundlich. Sie hatte Kastanienbraunes Haar und violette Augen. „Hai!“ antworte Sakura. „Gut dann kommt mal rein.“ Die Frau trat zu Seite und die drei Ge-Nins gingen an ihr vorbei in die Wohnung. Dort stand ein Mann, er hatte rote Haare und gelbe Augen. Dass komplette Gegenteil von seiner Frau. „Ah, da seid ihr ja, wir haben euch bereits erwartet.“ „Guten Abend!“ Die drei verbeugten sich. „Gut dann stelle ich euch jetzt meinen Sohn vor. Niji würdest du bitte mal kommen.“ Ein kleiner Junge in alter von sieben Jahren kam die Treppe runter. Er hatte dass Haar seiner Mutter und die Augenfarbe seines Vaters geerbt. „So darf ich euch Vorstellen, dass ist unser Sohn Niji.“ „Hallo Niji, mein Name ist Sakura und dass sind meine Freunde Sasuke-kun und Naruto-kun.“ Von den zwei Jungs war ein kurzes „Hi“ zu hören. „Also gut, wir werden so um ein Uhr zurück sein. Essen ist im Kühlschrank. Niji muss um zehn Uhr ins Bett, wenn was ist unsere Handynummer ist im Telefon gespeichert.“ „Keine Sorge es wird schon nichts passieren. Viel Spaß“ verabschiedete sich Sakura. „Gut bis heute Nacht.“ Damit waren die Eltern verschwunden. „Also gut Niji hast du Hunger?“ fragte Sakura. Niji fing an zu lächeln. „Ja, ich habe Hunger Sakura-Onee-chan.“ „Gut dann mache ich was zu essen und ihr beschäftigt solange den Jungen“ sprach Sakura zu ihren zwei Teamkameraden und verschwand dann in die Küche. Jetzt standen Sasuke und Naruto mit Niji im Flur und wussten nicht was sie tun sollen. „Ähm… Niji also was willst du machen?“ fragte Naruto. „VERSTECKEN“ schallte es durch das ganze Haus. Sasuke seufzte, er wusste warum er kleine Kinder hasste, weil sie laut und nervig waren. „Gut, dann versteckst du dich Niji und ich und Sasuke suchen dich.“ Glücklich quiekte Niji auf. Sasuke und Naruto kehrten Niji den Rücken und dieser suchte sich ein Versteck. Er lief leise die Treppe hoch und lief dann ins Zimmer seiner Eltern, dort öffnete er den Schrank und krabbelte rein. Dann schloss er die Tür. „Ich glaube wir können ihn suchen gehen, Naruto.“ Naruto nickte. Sie beschlossen zusammen zu suchen und ihr Ninja Fähigkeiten nicht zu nutzen. Die beiden suchten dass ganze Wohnzimmer ab, danach die Küche. Sakura konnte ein grinsen nicht verbergen, es war einfach zu süß wie die zwei verzweifelt nach dem kleinen suchten. Nachdem sie unten fertig waren liefen sie hoch und suchten dort. Als sie im Zimmer der Eltern waren, sprang Niji aus dem Schrank und stürzte sich auf Naruto. „Naruto-Onii-chan!“ quiekte der Junge fröhlich. Naruto verlor den halt und stürzte zu Boden wollte sich noch an Sasuke festhalten, den es dann aber mitzog. So lag ganz unten Naruto dann Sasuke und ganz oben Niji. Niji lachte sich einen ab und Sasuke lag immer noch auf Naruto. Dass Bild war wirklich zum schlapp lachen. „Würdest du von mir runtergehen Uchiha? Du bist nicht grade leicht.“ „Kommt ihr essen?“ rief Sakura von unten. Sasuke stand auf und half Naruto hoch. „Los kommt essen“ sagte Niji packte die zwei Jungs an der Hand und zog sie hinter sich her. Sasuke und Naruto ließen es geschehen und flogen aber deswegen beinahe die Treppe runter. Sakura saß bereits am Tisch und wartete auf die drei. Sie setzten sich dazu und fingen an zu essen. Ok, Niji spielte eher mit damit anstatt dass er es aß. Dabei machte er eine ganzschöne Sauerei. Sasuke und Naruto hatten Probleme damit ihr Temperament im Zaun zu halten. Sakura sah dass ganze nur mit einen lächeln an. Niji lachte und quiekte vergnügt. Dann fing er an Sasuke mit dem Essen zu beschmeißen. Dieser bekam eine Ladung ins Gesicht. Naruto und Sakura fingen an laut los zu lachen und Niji schaute sich sein „Werk“ mit einem zufriedenen grinsen an. Sasuke atmete eine tief ein und aus um sich zu beruhigen. „Am besten geht ihr zwei mit dem kleinen jetzt Baden“ sagte Sakura und fing an den Tisch abzuräumen. „Warum? Der kann doch wohl allein baden“ motzte Naruto. „Bitte, Naruto-Onii-chan. Bitte Sasuke-Onii-chan! “Der kleine sah die beiden mit großen Augen an. Naruto und Sasuke seufzten und ließen ihr Köpfe hängen. „Also Gut. Dann gehen wir eben mit dir baden“ sprach Sasuke. „Super!“ Schon wurden die zwei wieder gepackt und ins Bad geschliffen. Die beiden sahen sich verzweifelt an. Im Bad, ließ Sasuke dann dass Wasser ein, während Naruto Niji half sich seine Sachen auszuziehen. Danach sprang der kleine rein und auch die zwei Jungs zogen sich ihr Klamotten aus, drehten sich aber instinktiv voneinander weg. Danach stiegen auch sie in die Wanne und spielten mit Niji. Auch wenn sie es nicht zu gaben. Es machte ihnen Spaß und sie mochten den kleinen. Beide hatten nie so eine schöne Kindheit wie Niji gehabt, aber in der zwischen Zeit, haben sie auch Freude am leben gefunden. Sasuke war auch nicht mehr so sehr auf Rache aus wie früher. Noch eine ganze Weile blieben sie in der Wanne und alberten rum. Danach wuschen sie sich und stiegen wieder aus der Wanne. Sie trockneten erst Niji ab und dann sich selbst. Sasuke und Naruto zogen wieder ihre alten Sachen und holten dem kleinen dann seinen Schlafanzug. Es war bereits viertel vor zehn und Niji musste langsam ins Bett. Sie legten den kleinen in sein Bett und deckten ihn zu. „Lest ihr mir noch was vor?“ fragte der kleine. Sasuke nickte und bat Niji sich ein Buch auszusuchen. Dieser kam mit einer kleinen Tiergeschichte wieder und drückte sie Sasuke in die Hand. Dann legte er sich wieder hin. Naruto setzte sich auf den Boden und Sasuke auf die Bettkante. Dann fing er an zu lesen. Nachdem er fertig war, legte er dass Buch weg. Niji war bereits eingeschlafen. Beide standen leise auf und verließen den Raum. Sie gingen die Treppe runter ins Wohnzimmer. Sakura saß auf der Couch und hatte den Fernseher eingeschaltet. Die zwei Jungs setzten sich dazu und gemeinsam schauten sie dann Fern. Gelangweilt schaute Sasuke auf den Bildschirm. Sakura war bereits eingeschlafen, doch auch Naruto machte den Anschein langsam einzupennen. „Sag bloß du bist müde, Usuratonkachi“ sagte Sasuke und grinste Naruto fies an. Dieser schenkte ihm aber bloß einen Bösen Blick und wendete sich dann wieder dem Film zu. Sasuke folgte nun ebenfalls wieder dem Film. Die Stunden vergingen, die Uhr zeigte bereits halb eins an. Naruto hatte Probleme die Augen aufzuhalten, da er immer noch ein bisschen angeschlagen war und der Tag war auch anstrengend gewesen. Es hatte zwar Spaß gemacht, aber es war auch nicht gerade leicht auf ein Kind aufzupassen. Ein halbe Stunde später hörten die zwei wie jemand die Tür aufschloss. Die Eltern des kleinen Niji betraten dass Wohnzimmer und lächelten die zwei noch fast wachen an. „Sieht aus als wärt ihr müde, ihr solltet jetzt gehen. Gab es irgendwelche Probleme?“ Beide schüttelten den Kopf. Standen dann aber auf, Naruto hob die schlafende Sakura auf seinen Arm und gingen dann nach einer langen Verabschiedung zu ihr nach Hause. Dort nahm Sakuras Vater Naruto dass Mädchen ab und wünschte den zweien eine Gute Nacht bevor er die Tür schloss. „Willst du mit zu mir, mein Haus ist nicht so weit weg“ fragte Sasuke Naruto. Dieser nickte und folgte Sasuke zum Uchiha Anwesen. Er staunte nicht schlecht, als er dass riesige und vornehme Haus sah. Sasuke schmunzelte leicht. „Los komm Dope“ sagte er leicht belustigt. Wieder bekam er von Naruto einen Eiskalten Blick, der Sasuke einen Schauer über den Rücken jagte. Sasuke schloss die Tür auf und betrat mit Naruto im Schlepptau, das Haus. Sasuke und Naruto gingen die Treppe hoch und danach in einen Raum. „Warte kurz“ sagte Sasuke und war dann auch schon verschwunden. Dass Zimmer war sehr schlicht eingeräumt. Ein großes Bett stand in der Mitte. Die Wände waren in einem dunklem Blau gehalten und die Vorhänge waren Schwarz. Dann stand noch eine dunkelbraune Kommode neben dem Bett und ein dunkelbrauner Schrank. Sasuke betrat dem Raum wieder und drückt Naruto ein weißes T-Shirt und eine schwarze Boxershorts in die Hand. „Hier dass kannst du zum schlafen anziehen. Dann geh ich mal schlafen, wenn was ist mein Zimmer ist direkt gegenüber von deinem. Gute Nacht!“ Nachdem Naruto Sasuke ebenfalls eine gute Nacht gewünscht hatte verlies Sasuke den Raum. Naruto zog sich aus und legte die Sachen neben das Bett auf den Boden. Dann zog er sich dass T-Shirt und die Boxershorts an und legte sich ins Bett. Er brauchte nicht lange um einzuschlafen. Naruto wurde von einem klopfen geweckt. Er richtete sich auf konnte aber nichts entdecken. Wieder hörte er ein klopfen. Er drehte sich zum Fenster. Taiyo stand auf einem Ast eines Baumes und klopfte an dass Fenster. Naruto stand auf, ging zum Fenster und öffnete es. „Los, zieh dich an Naruto. Der zweite Teil deines Tests erwartet dich.“ Naruto nickte, zog sich an. Legte die Boxershorts und das T-Shirt auf Bett, schrieb noch schnell einen Zettel und legte diesen auf die geliehenen Sachen. Er ging zum Fenster und schloss dieses mit dem Grund, dass er besser durch die Tür ging, damit das Fenster nicht offen blieb. So verlies Naruto das Haus des Uchihas und verschwand mit Taiyo in der Nacht. Kapitel 24: Der zweite Teil des Tests ------------------------------------- Titel: The XV³ Untertitel: Wenn Naruto falsche Freunde hat Manga: Naruto Genre: Romatik, Drama, Shonen-ai, Darkfic, Lemon/Lime, Action Pair: SoraxNaruto Kapitel: 24/40 Wörter: 2703 Warning: /// Autor: _Sasuke-sama_ Disclaimer: Die Charas gehören nicht mir und ich verdiene auch kein Geld hiermit. _______________________________ Der zweite Teil des Tests Zwei Tage brauchten sie um das Hauptquartier von den XV³ zu erreichen. „Also du kannst wieder in dein altes Zimmer. Heute Abend werden wir dir sagen was du tun musst. Vielleicht solltest du dass Jutsu vorher noch mal üben. Du wirst es brauchen.“ „Gut, ich werde den Test bestehen, egal was kommt“ sagte Naruto voller Selbstvertrauen. Taiyo grinste. „Dass wollen wir doch hoffen.“ Damit fing er sich einen verwirrten Blick des Blonden ein. Taiyo drehte sich aber um winkte kurz und lies den Blonden in der riesigen Eingangshalle stehen. Dieser zuckte nur mit den Schultern und ging auf den riesigen Trainingsplatz um dass Jutsu noch einmal zu üben und es zu verbessern. „Aber er kann doch nicht einfach verschwinden. Ihr habt wirklich überall nach ihm gesucht?“ fragte Tsunade. Neji trat vor. „Ja haben wir, bei ihm daheim, an seinen Lieblingsplätzen, im Wald. Wir haben alles Abgesucht aber er ist nirgends zu finden.“ Tsunade runzelte die Stirn. //Naruto verschwindet nie einfach, er meldet sich immer bei jemanden ab. Bei mir oder Kakashi und auch bei den anderen Jo-Nins.// Jetzt trat Hinata zu Neji. „Bitte Tsunade-sama lassen sie uns Naruto-kun suchen. Wenn ihm irgendwas passiert. Wenn die Akatsuki ihn finden oder derartiges.“ Tja, Hinata hatte sich geändert sie war nicht mehr so schüchtern wie früher und sie hatte viel an Selbstbewusstsein gewonnen. Tsunade überlegte und schaute die große Truppe aus Ge-Nins vor sich an. Die blickten erwartend zurück. Sie seufzte. „Also gut, aber Kakashi wird eich mit Pakkun begleiten, so findet ihr Naruto schneller.“ Ein eifriges Nicken der anderen. „Gut, in einer Stunde am Tor. Ich werde Kakashi bescheid sagen.“ So schnell konnte Tsunade-sama nicht schauen, waren die anderen aus der Tür verschwunden und hatten dabei ein paar Papiere vom Tisch gefegt. Tsunade schüttelte ihren Kopf. //Naruto kann sich über so treue Freunde freuen.// Die anderen rannten ohne auf die Dorfbewohner zu achten durch Konoha. Man hörte immer wieder Schreie und Geschimpfe, da sie ab und zu jemanden umrannten. Sie drehten sich dann immer um und riefen denjenigen ein „Gomen“ zu. Daheim angekommen packten sie ihre Sachen. Die meisten waren schon zwanzig Minuten früher da. Genau zu der verabredeten Zeit tauchte auch Kakashi auf und bekam von Sakura und Sasuke einen verwunderten Blick. Dieser grinste sie unter seiner Maske an. „Also gut, dann lasst uns mal Naruto suchen. Pakkun hast du schon seine Fährte gefunden?“ „Hai, folgt mir!“ sagte er und lief los. Die anderen hinterher. Naruto war währenddessen in seinem Zimmer und ruhte sich aus. Dass Jutsu war anstrengend, aber es war ihm egal. Er freute sich auf den zweiten und letzten Teil seines Tests. Ein breites Grinsen schlich sie auf Narutos Gesicht. //Die werden sich alle noch wundern.// Darauf nickte Naruto ein und döste vor sich hin. Er merkte nicht wie die Zeit verging und die Sonne sich langsam senkte. Erst nachdem er sanft gerüttelt wurde öffnete er die Augen. Freundlich lächelte ihn Sora an und Naruto erwiderte dass Lächeln. „Los komm, wir müssen und beeilen, du hast nur diese eine Nacht um den Test zu bestehen.“ Sora zog Naruto auf die Beine, drückte ihm einen schwarzen Umhang in die Hand und ging mit ihm zu den anderen die schon in der Eingangshalle warteten. Alle hatten bereits ihre schwarzen Umhänge an und die Kapuze über den Kopf gezogen. Naruto und Sora taten es ihnen gleich und dann verließen sie dass Haus. Schnell und lautlos bewegten sie sich durch die Wipfel der Bäume. „Nanu?“ Pakkun hielt plötzlich an. „Was ist?“ fragte Kakashi ihn. „Naruto ist hier in der nähe“ sagte er. „Super!“ rief Sakura. „Nur…“ fing der Hund an. „Was nun?“ fragte Sasuke. „Es sind noch anderen Personen bei ihm. So um die acht. Aber es gibt keine Gefahr oder Anzeichen dass sie Kämpfen oder verfeindet sind.“ Verständnislos schauten die anderen ihn an. „Glaubst ihr, dass Naruto-kun sich mit jemanden trifft“ kam es unsicher von Lee. „Schon möglich“ gab Shino von sich. „Am besten sehen wir einfach nach“ kam es von Ino und sie bewegten sich weiter Richtung Naruto. Die XV³ waren an ihrem Ziel angekommen. „Was ist dass?“ fragte Naruto. „Dass hier wird dein Prüfung Naruto“ sagte Kiseki. Verwirrt schaute Naruto ihn an. Sie standen vor einem riesigen Anwesen mit mehreren Gebäuden. „Also, deine Aufgabe ist, dass du dich dort rein schleichst und dann zum Haupthaus gehst, dass in der Mitte ist. Halt dich einfach an dass größte Haus auf dem Anwesen. In dem Haus gibt es ein Zimmer in dem eine Schriftrolle aufbewahrt wird, die wir unbedingt brauchen. Hol sich, wenn du sie hast. Spreng dass Anwesen, mit allen Insassen in die Luft. Benutz dass Jutsu dass du von uns gelernt hast.“ //Ich soll was?// „Ich soll einfach alle Menschen und dass ganze Anwesen den Erdboden gleich machen?“ „Ganz genau“ bestätigte Tamashii. Sie sprangen von den Bäumen auf die Mauer wo sie niemand sehen konnte. „Also, lässt du’s und verschwindest nach Konoha und machst du’s?“ fragte Mune. //ich habe gesagt ich werde alles tun um den Test zu bestehen und selbst wenn ich töten muss.// „Ich werde euch die Schriftrolle holen“ sagte der Fuchsjunge entschlossen. Die anderen erreichten nun ebenfalls dass Anwesen. Sie sahen wie neun in Umhänge gehüllte Gestallten auf der Mauer standen. „Ist er dort bei denen?“ fragte Kiba. „Ja, einer von ihnen muss Naruto sein“ sprach Pakkun knapp. „Was die da wohl machen?“ fragte Tenten interessiert. Ein allgemeines Schulterzucken. Doch da sahen sie wie die Gestallten ihre Kapuzen abzogen. Zuerst Naruto, dann Kiseki, Mune, Sora, Tamashii, Hebi, Yashi, Tori und als letztes Taiyo. Die anderen schauten fassungslos auf die Gruppe. „Bitte sagt mir dass ich gerade schlecht Träume. Sagt mir dass dort nicht Naruto mit den XV³ steht“ bettelte Sakura. „Ich würde dir sehr gerne sagen dass es ein Traum ist, wenn es einer wäre“ kam es von Sasuke. „Aber… Was macht Naruto-kun denn bei denen?“ fragte Hinata. „Ich weiß nicht“ sagte Kakashi. Sie sahen wie Naruto in dem Anwesen verschwand und die anderen wieder in den Schutz der Bäume gingen. //Was soll dass Naruto?// dachte Kakashi und sah seine Schützling nach. „Glaubt ihr er schafft es?“ fragte Tori in die Runde. „Ich denke schon. Er ist sehr stark und außerdem hat er einen starke Willenkraft“ antwortete Mune. Naruto lief leise und Vorsichtig durch dass Anwesen. „Oh man ist dass öde dieser Wachdienst“ hörte der Blonde jemanden sagen. „Ja stimmt, aber wir werden ja gut bezahlt“ schaltete sich eine zweite Stimme ein. Die Stimmen kamen auf ihn zu. Naruto schaute sich um und verschwand in einer dunklen kleinen Gasse. Die Stimmen kamen näher und wenige Momente später liefen zwei Wachmänner an der kleinen Gasse vorbei. Naruto wartete bis die Stimmen weit genug weg waren, kam aus seine Versteck und lief weiter in Richtung Zentrum. Es dauerte eine ganze Weil, da er immer wieder ein Versteck suchen musste, damit er auf keine Wachen traf. Nach einer für den Blonden quälend langen Stunde, kam er auf Haupthaus an. Es war sehr gut Gesichert. Kameras und jede Menge Wachen. Naruto steig auf dass Haus dass Gegenüber von Haupthaus stand. Er band ein Seil an ein Kunai, befestigte ein zweites am anderen Ende. Eines der beiden Kunais, schmiss er Gegen die Wand des Haupthauses dass anderen befestigte er am Haus auf dem er stand. So gab es nun eine Verbindung. Naruto schaute nach unten. //Keine Wache da.// Naruto Balancierte auf dem Seile von dem einem Haus zu anderen. Dort nahm er ein zweites merkwürdiges geformtes Kunai. Er hatte es von Yashi bekommen. //Er hat gesagt dass man damit Glas zerschneiden kann. Naruto setzte dass Kunai an eine Fensterscheibe. Machte einen Kreis und hob dass Runde stück Glas aus dem Fenster. Dann griff er durch dass Loch und öffnete dass Fenster. Er stieg in dass Haus. Er schaute sich im Zimmer um. //Keine Kamera.// Er ging auf die Tür zu und öffnete sie. Ein langer Gang erstreckte sich vor ihm. Wieder sah er sich nach einer Kamera um. Es waren zwei angebracht. Naruto musste sich sehr geschickte Bewegen, da die Kameras sich bewegten um alles zu erblicken. Naruto ging immer genau dort wo die Kamera gerade nicht stand. So ging dass weiter bis er an die Treppe kam. Dort waren zwar keine Kameras aber in jedem Stockwerk stand eine Wache. Die Treppe ging Kreisförmig nach oben. Naruto erschuf ein paar Doppelgänger, die für die Ablenkung sorgten. Nachdem die Wachen den anderen Naruto folgten, war die Treppe nun leer. Schnell rannte Naruto die Treppen nach unten. In einen Gang, dort ging dass Spiel mit dem Kameras weiter. Erschöpft lies Naruto sich vor der großen Tür, wo hinter sich sein Ziel befand, auf den Boden sinken. Er verschnaufte einen Augenblick. Versuchte seinen Atem unter Kontrolle zu bekommen. Sein Atem ging schnell und Stoßweise. Es war anstrengend nicht nur Körperlich. Er musste immer konzentriert bleiben, durfte nicht erwischt werden. //Kuso, Kuso. Ich darf’s jetzt nicht verpatzen. Sonst war’s dass für mich.// Naruto rappelte sich wieder auf. Naruto öffnete die Tür. Sein Objekt, lag in der Mitte auf einen kleinen Tisch. Naruto warf eine Kugel, die einen gelben Rauch Ausstoß. Rote Laserstrahlen kamen zum Vorschein. //Dass ist doch nicht deren Ernst. Wie soll man da durchkommen. Dass grenzt an ein Wunder wenn ich dass schaffe.// Naruto schaute sich um und Versuchte eine Lücke zu finden. Sein Blick blieb an der Decke hängen. Der Kyuubi Träger fing an zu Grinsen. Mit Hilfe seines Chakras lief er die Wand hoch, dann die Decke entlang. Genau dort gab es nur ganz wenige Laserstrahlen. Wieder befestige er ein Seil an einem Kunai und steckte dieses in die Decke, dann Band er sich dass Seil und die Hüfte. Vorsichtig lies er sich hinab, darauf bedacht, keinen roten Strahl zu berühren. Er griff nach der Schriftrolle, nahm sie von dem kleinen Tisch und steckte sie in seine Tasche für die Kunais und Shuriken. Danach stieg er selbst auf dem Tisch löste das Seil und konzentrierte eine Chakrakugel in der Hand. Als die Kugel groß genug war, formte er sie zu einer Schlange und danach zu einem Ringe der sich in schneller Geschwindigkeit um den Blonden drehte und eine heule erzeugte. Er machte ein paar Fingerzeichen. „Byu Kaze no Jutsu!“ rief er. Der Ring löste sich in tausend kleine Lichter auf. „Was macht er denn da drin?“ fragte Shikamaru genervt. „Wir wissen genau so wenig wie…“ Ein lauter knall ertönte. Dass gesamte Anwesen ging in einer riesigen Explosion auf. Die anderen wurden durch die Druckwelle einige Meter zurück geschleudert. Die XV³ saßen immer noch auf der Selben Stelle. Einige grinsten zufrieden und ein paar andere Lächelten vergnügt. Kakashi und die anderen richteten sich auf. Geschockt schauten sie auf die Stelle wo eben noch dass riesige Anwesen stand. Nichts war mehr da. Alles lag in Trümmern und ein Gewisser Blondschopf mitten drin. Die anderen Verstanden nicht was gerade passiert war. Naruto schritt auf die XV³ zu die von dem Baum sprangen. Freundlich empfingen sie ihn. Er wurde von Yashi, Kiseki und Hebi umarmt. Die anderen schüttelte ihm die Hand oder klopften ihm anerkennend auf seine Schulter. Glücklich überreichte Naruto Kiseki die Schriftrolle, der sie ihm dankend abnahm. „Sehr gut gemacht Naruto-kun! Willkommen bei den XV³!“ Fröhlich umarmte Naruto Kiseki, der die Umarmung erwiderte. Die anderen saßen immer noch auf dem Boden. „Dass war nicht Naruto, er hat nicht gerade ein ganzes Anwesen in die Luft gesprengt oder?“ fragte Lee geschockt, konnte dass Zittern in der Stimme nicht unterdrücken. „So wie es aussieht, doch Lee. Hat er!“ antwortete Choji. Sie standen auf, der Schock lag immer noch in ihren Gliedern. Gerade als sie zu Naruto gehen wollten. Zogen die XV³ ihre Kapuzen auf und verschwanden. Die anderen hatten sie nicht bemerkt. Kiba, Sasuke, Neji, Shino und Lee wollten schon hinterher, wurden aber von Kakashi aufgehalten. „Lassen sie uns los Kakashi-sensei!“ schrien die fünf im Chor. „Nein, ihr folgt ihnen nicht. Wir werden zurück gehen und mit Tsunade und Jiraya sprechen. „Aber…“ setzte Sasuke an, wurde aber von seinem Sensei unterbrochen. „Kein aber, Sasuke. Los lasst uns gehen.“ Geknickt und auch wütend folgten ihm die anderen. Die XV³ kamen daheim an. „Oh man, war dass anstrengend. Ich hab Riesen Hunger“ sagte Naruto. Just in diesem Moment, knurrte sein Bauch. Die anderen fingen an zu lachen, während Naruto leicht rot anlief. „Komm, wir machen was zu essen“ sagte Tamashii. Zusammen gingen sie in die Küche und bereiteten ein richtiges Festmahl zu. Danach verspeisten sie alles. Lange feierten die neun, bis es mittags war. Naruto war am Tisch eingeschlafen, er hatte sich richtig Mit Alc zugeschüttet. Die anderen schauten den Blonden eine Weile beim schlafen zu. Sein Gesicht hatte einen friedlichen Ausdruck. Seine Wangen waren durch den großen Alkohol intus leicht gerötet und ein kleines Lächeln zierte seine Lippen. Hebi hob nach einer Weile den schlafenden auf die Arme und trug ihn in sein Zimmer. Automatisch kuschelte sich Naruto näher an Hebi, der dabei leicht errötete. Behutsam legte er ihn auf dass Bett und deckte ihn zum Schluss zu. Er strich Naruto noch eine Strähne aus dem Gesicht, der bei dieser Berührung leise anfing zu schnurren. Erstaunt fing der Blauhaarige an, Naruto über die Wange zu streicheln, durch dass seidige Haar und dann kraulte er ihn leicht im Nacken. All diese Taten wurden durch ein Schnurren seitens Naruto begleitet. Hebi schüttelte lächelnd den Kopf, hörte aber mit seiner Tätigkeit nicht auf. Noch eine Weil blieb er bei den Blonden und verwöhnte diesen mit kleinen Streicheleinheiten. Aber bald überkam auf Hebi die Müdigkeit. Er löste sich von dem Blonden und ging leise aus dem Zimmer, um sich ebenfalls wie alle anderen schlafen zu legen. Die anderen sahen schon die Tore Konohas. Sie waren in einem unglaublichen Tempo unterwegs. Sie stürmten in die Stadt. An den Wachen vorbei, die ihnen verwirrt hinterher blickten. Wie die irren rannten sie auf das Haus der Hokage zu. Ohne anzuklopfen stürzten sie in dass Büro, verloren aber dass Gleichgewicht und schon landete alle auf den Boden. Tsunade hob eine Augenbraue und sah auf die Personen die vor ihr auf den Boden lagen und versuchten sich aufzurichten. Da aber alle gleichzeitig aufstehen wollten und sie aufeinander lagen knallten sie gleich wieder hin. „Was ist denn hier los?“ fragte die Hogake. „Naruto… er… hat…“ keuchte Neji und der Last von Sasuke und Tenten. „Was ist mit Naruto?“ fragte sie. „Habt ihr ihn gefunden?“ „Geht jetzt runter von mir“ schrie Neji. Ein viertel Stunde musste Tsunade warten bis alle wieder aufrecht vor ihr standen. „Also, was ist denn jetzt mit Naruto? Wo ist er?“ Kakashi trat nach vorne und fing an zu Berichten was sie gesehen hatten. Tsunade wurde zunehmend blasser. //Naruto hat sich den XV³ angeschlossen? Ist der denn verrückt? Dass sind Mörder, ihnen liegt nichts an dem leben eines Menschen. Wieso hat er sich dieser Gang angeschlossen?// „Was machen wir denn jetzt Tsunade-sama?“ quengelte Sakura. „Nichts“ antwortete sich schlicht. „WAS?“ schrien die anderen entsetzt auf. „Wieso denn das? Wir müssen Naruto zu Vernunft bringen.“ Tsunade schüttelte den Kopf. „Wir werden abwarten. Irgendwann muss er nach Konoha kommen um sich hier offiziell abmelden. Dann werden wir mit ihm reden.“ „Also ob dass so einfach wäre“ nuschelte Sasuke sauer. „Hast du was gesagt Sasuke?“ fragte ihn die Hokage. Der Schwarzhaarige schüttelte den Kopf. „Nein ich habe nichts gesagt“ antwortete er, die Wut unterdrückend. „Gut, dann solltet ihr jetzt nach Hause gehen und euch ausruhen.“ Die anderen seufzten enttäuscht, aber sie wussten dass sie nichts ändern konnten. Also taten sie wie ihnen befohlen und gingen nach hause um sich auszuruhen. +++++++++++++++ So. Damit wäre Naruto jetzt ein offizielles Mitglied der XV³. Es werden noch ein paar Kapitel folgen. Ich kann nicht genau sagen wie viel, da jetzt auch Gaara, Temari und Kankuro ins Spiel kommen. Also 5 werden es wahrscheinlich noch werden. Nur langsam gehen mir die Ideen aus. Wenn ihr welche habt, wäre es toll wenn ihr sie mir schicken könntet.^^ Dat Engelchen Kapitel 25: Gespräch mit Kyuubi ------------------------------- Titel: The XV³ Untertitel: Wenn Naruto falsche Freunde hat Manga: Naruto Genre: Romatik, Drama, Shonen-ai, Darkfic, Lemon/Lime, Action Pair: SoraxNaruto Kapitel: 25/40 Wörter: 1192 Warning: /// Autor: _Sasuke-sama_ Disclaimer: Die Charas gehören nicht mir und ich verdiene auch kein Geld hiermit. ______________________- Gespräch mit Kyuubi „Naruto! Naruto!“ sagte eine Stimme. Der Blonde lief durch einen langen Gang, der Boden war mit Wasser bedeckt und an den Wänden liefen lange Rohre. Ein knurren war zu hören. //Nani?! Warum bin ich bei Kyuubi?// Verwirrt ging er die Gänge entlang, er war schon so oft hier, dass er den Weg bereits auswendig kannte. Er kam in dem großen Raum an, wo Kyuubi eingesperrt war. „Naruto. Es ist einige Zeit her. Ich bin erstaunt, dass du so viele Menschen einfach getötet hast.“ Naruto senkte kurz den Blick, sah danach aber Kyuubi wieder fest entschlossen in die Blutroten Augen. „Ich habe gesagt, dass ich alles tun werde um bei den XV³ Mitglied zu werden. Ich habe gesagt, dass ich sogar töten werde wenn es sein muss und ich habe es getan und ich wurde aufgenommen. Ich bereue nichts von dem was ich getan habe, es war die richtige Entscheidung zu ihnen zu gehen.“ Kyuubi schaute auf den kleinen Jungen der vor ihm stand und ihn aus kalten Augen anschaute. „Du hast dich sehr verändert“ sagte Kyuubi. „Hätte ich es nicht, wäre ich immer noch darauf besessen, Hokage zu werden. Ich wäre immer noch ignoriert worden und ich wäre immer noch der kleine Schwächliche Baka.“ Ein leicht Wütender Ton schwang in Narutos Stimme mit. Wieder entstand eine kurze Stille zwischen den beiden. „Du bist stark, da hast du Recht. Aber du bist dir doch bewusst, dass du nach Konoha musst um dich dort als Ninja abzumelden. Du wirst nie wieder zurück kehren können und was ist mit deinen Freunden?“ sprach Kyuubi ernst. //Freunde?// Man hörte ein kleines kichern des Blonden, das Kichern wurde immer lauter und wurde zu einem kalten Lachen. Naruto brauchte eine Weile bis er sich wieder beruhigt hatte. „Freunde? Die und meine Freunde? Für sie bin ich doch auch nur ein Monster. Ich bin für Konoha nur eine Waffe. Bei den XV³ ist es nicht so, bei ihnen werde ich als Mensch angesehen. Sie sind sogar stärker als ich. Würden sie mich nur als Waffe benutzen wäre das ja Blödsinn, da ich noch immer ziemlich Schwach bin“ sagte Naruto leicht Sarkastisch. Ein weiteres mal die Stille. „Kyuubi?“ fragte Naruto. “Was ist?“ antwortete Kyuubi. „Sag mal, wäre es möglich dass du mir, wenn ich dass Siegel abnehme, deine Kraft und dein Chakra als Dämon gibst? Schließlich will ich stärker werden und als einfacher Mensch wird dass ziemlich schwer.“ „Warum? Du bist doch ein Dämon. Du hast Eigenschaften die normale Menschen nicht haben. Dass du so viel Energie hast kommt nicht allein davon, dass ich in die gebannt bin. Genau wie deine bessere Hör, Seh und Riech Fähigkeiten. Du brauchst meine Kraft als Dämon nicht. Das Chakra kann ich dir geben, aber den Rest brauchst du einfach nicht.“ //Ich bin ein Dämon? Aber, wie kann dass sein? Ich sehe, abgesehen von den Narben auf meine Wangen, aus wie ein stink normaler Mensch.// Genau diese Frage stellte Naruto Kyuubi auch. „Aber wie kann ich ein Dämon sein. Ich sehe ja nicht wirklich Dämonisch aus.“ Kyuubi lachte kurz auf. „Weißt du Naruto. Es gibt besondere Dämonen, die als Mensch auf die Welt kommen, aber die Seele eines Dämons haben. So ein Mensch kommt nur sehr selten vor und du bist so einer.“ „Die Seele eines Dämons?“ fragte der Blonde verwirrt. „Ja, ist gibt Dämonen die haben die Fähigkeit ihre Seele kurz vor ihrem Tot, in ein Kind zu geben dass Gerade geboren wurde. Du trägst meine Seele in dir. Also hast du auch einige meiner Fähigkeiten.“ Naruto nickte, das klang mehr als Logisch. „Am besten gehst du jetzt, die Sonne ist bereits aufgegangen und du musst noch nach Konoha.“ „Gut. Danke Kyuubi du hast mir sehr geholfen.“ Naruto wurde von einer unheimlich Schwärze eingehüllt. Naruto schlug die Augen auf. Er lag in seinem Bett, hatte aber unglaubliche Kopfschmerzen. //Verdammt, ich hätte nicht so viel Alkohol trinken dürfen// murrend setzt sich der Blonde auf und hielt sich den vor Schmerz pochenden Kopf. Nachdem der Schmerz etwas nachgelassen hatte, stand er auf und verlies dass Schlafzimmer. Er holte sich frische Sachen und ging danach ins Bad. Er stellte die Dusche auf eine Angenehme Temperatur. Dass Wasser prasselte auf Naruto runter und lies diesen aufseufzen. Naruto hörte ein klopfen an seiner Badetür. „Naruto-kun? Bist du da drinnen?“ hörte er die gedämpfte Stimme von Hebi. „ja, bin ich! Was ist denn?“ fragte der Fuchsjunge. „Dass Frühstück ist fertig. Kommst du?“ „Ja, ich komme gleich. Fangt schon mal an.“ „Ja, gut ok.“ Naruto hörte Schritte die sich rasch entfernten. Naruto wusch sich schnell die Haare, trocknete sich ab und zog seine Sachen an. Er verließ dass Bad und lief in de Esssaal, wo die anderen saßen und auf ihn warteten. „Ich hab doch gesagt ihr könnt schon anfangen“ sagte der Blondschopf. Kiseki grinste ihn an. „Wir warten bis alle Mitglieder da sind, Naruto-kun!“ Narutos Gesicht hellte sich auf. Er setzte sich auf seinen Platz und sie fingen an zu Frühstücken, dabei unterhielten sie sich über alles Mögliche. „Ich kann’s immer noch nicht glauben“ quiekte Naruto. Die anderen lächelten ihn an. „Tja, es ist aber so. Du gehörst jetzt zu uns“ sagte Kiseki. Ohne Vorwarnung, umarmte Naruto Kiseki wieder, er war einfach zu glücklich. Kiseki schaute erst verdutzt erwiderte dann aber die Umarmung. Die anderen fingen an zu lachen, da dieser Anblick wirklich süß war, wie Naruto da in Kisekis Armen lag und sich es auf dem Schoß von diesem bequem machte. „Naruto-kun?“ kam es von Tamashii. Naruto löste sich leicht von Kiseki, aber blieb trotzdem auf seinem Schoß sitzen. Fragend schaute Naruto Tamashii an, dass soviel hieß dass er ihm zuhörte. „Wann hast du eigentlich vor, nach Konoha zu gehen um dich abzumelden?“ fragte er, auch die anderen schauten Naruto an. Dieser überlegte kurz. „Hmmm… Ich werde morgen früh los gehen. Heute möchte ich mich noch etwas ausruhen, da ich ziemlich viel Alkohol getrunken habe.“ Die anderen lachten und Naruto zog einen Schmollmund. „Klar, du bist ja sogar schon am Tisch eingeschlafen“ lachte Taiyo. „Sah richtig süß aus“ mischte sich auch Tori ein. Naruto lief leicht rot an, worauf die anderen noch mehr lachten. „Also was machen wir heute?“ fragte Hebi der sich als erstes wieder fing. Die anderen überlegten. „Wie wäre es wenn wir erst ein bisschen im Pool schwimmen und dann ein oder zwei Filme schauen“ schlug Yashi vor. Die anderen waren einverstanden, Naruto erhob sich von Kiseki und die anderen standen ebenfalls auf. Sie räumten den Tisch ab und spülten gemeinsam. Danach gingen sie in ihre Zimmer um sich fürs schwimmen fertig zumachen. Naruto hatte die ganze Zeit ein fettes grinsen im Gesicht, so Glücklich wie jetzt war er noch nie in seinem Leben. Kapitel 26: Tag zum entspannen ------------------------------ Titel: The XV³ Untertitel: Wenn Naruto falsche Freunde hat Manga: Naruto Genre: Romatik, Drama, Shonen-ai, Darkfic, Lemon/Lime, Action Pair: SoraxNaruto Kapitel: 26/40 Wörter: 895 Warning: /// Autor: _Sasuke-sama_ Disclaimer: Die Charas gehören nicht mir und ich verdiene auch kein Geld hiermit. ______________________ Tag zum entspannen Naruto hatte sich eine Badehose angezogen, dann ein Handtuch geschnappt und war nun auf den Weg in den Garten, wo sich die der große Pool befand. Als er dort ankam, musste er fest stellen dass er der erste war. Er ging auf einen der vielen Sonnenstühle zu und legte dort sein Handtuch drauf, danach legte er sich auf die liege und lies sich die Sonne ins Gesicht scheinen, die Augen hatte er genießerisch geschlossen. Die Blätter rauchten im Wind und die Vögel trällerten ihre schönen Lieder. Naruto liebte diese Ruhe, wenn er ungestört der Natur zuhören konnte, langsam versank er in seiner eigenen Welt und so merkte er auch nicht, wie sich zwei Personen auf ihn zu bewegten. Vorsichtig und ganz leise schlichen Hebi und Taiyo auf Naruto zu. Hebi stellte sich hinter Narutos Kopf und Hebi vor Narutos Füße. Hebi packte Naruto an den armen und Taiyo schnappte sich die Beine des Blonden, Danach hoben sie ihn hoch. Naruto quietschte erschrocken auf. Die zwei „Täter“ liefen mit Naruto an den Rand des Pools, dieser zappelte und schrie, die anderen schauten belustigt zu. „Auf drei“ sagte Hebi. Taiyo nickte. „Eins…“ Naruto wurde nach vorne geschwenkt. „Zwei…“ Und wieder wurde er leicht nach vorne geschwenkt. „Drei…“ Diesmal ließen sie den Blonden los, dieser schrie auf und landete mit einem platsch im Wasser. Naruto tauchte auf und schaute die zwei Böse an, diese fingen aber bloß an zu lachen. Doch das lachen verging ihnen als sie von zwei Schattendoppelgängern von Naruto ins Wasser geschuppst wurde. Diesmal war es Naruto der anfing zu lachen. Die anderen beiden schauten ihn sauer an und so begann eine Wasserschlacht, wo sich auch die anderen bald dazu gesellten. Lange tobten sie noch im Wasser, lachten und alberten rum. Aber nach einer Weile waren sie erschöpft sie stiegen aus dem Pool und legten sich auf die Liegen, dort ließen sie sich von der Sonne trocknen. Naruto, schlief sogar ein. Erst als er an der Schulter gerüttelt wurde, öffnete er wieder seine Augen. Er schaute erst etwas verpeilt, bemerkte aber schnell wer ihn geweckt hatte. „Kiseki-kun“ kam es vom Blonden, dieser lächelte ihn nur sanft an. „Komm, zieh dich an, wir wollen jetzt noch ein oder zwei Filme schauen.“ Naruto nickte und lief eilig in sein Zimmer, schnell zog er sich eine Boxershorts und ein T-Shirt drüber, danach lief er zu den anderen ins Wohnzimmer, diese hatte ebenfalls wie Naruto bloß ein T-Shirt und eine Boxershorts an. Er setzte sich zwischen Kiseki und Sora auf die Couch. „Also gut. Vorschläge was wollen wir schauen?“ warf der Boss in die Runde. „Kill Bill“ sagte Yashi. War ja klar dass dieser Vorschlag nur von ihm kommen konnte. „The Da Vinci Code“ sagte Hebi. „Im Haus der Verdammnis“ kam es von Taiyo. „Also mir ist es egal“ warf Sora nebenbei ein. „Mir auch“ stimmte Naruto mir ein. Kiseki war es auch ziemlich egal. „Also ich finde wir haben den Film ‚Der Eiskalte Engel’ schon lange nicht mehr gesehen“ sagte Mune mit einem fette Grinsen. Die anderen stimmten zu. So legten sie die DVD ein und fingen an den Film zu schauen. Klar dass der Film nichts für Schwache Nerven war und Naruto hatte zwar eigentlich nichts gegen Massenkiller und Horror, aber den Film fand er wirklich ziemlich extrem. Er zuckte immer mal zusammen, was Kiseki nicht verborgen blieb. Dieser schnappte sich Naruto und platzierte ihn zwischen seinen Beinen, die Arme legte er um den kleinen. „Es ist in Ordnung wenn du Angst hast“ flüsterte dieser leise. Naruto nickte und wendete sich wieder dem Film zu. Immer wieder wenn es zu ziemlich heftigen stellen kam, drückte Kiseki Naruto leicht an sich, so das diesem die Angst genommen wurde. Nachdem der Film fertig war, legten sie noch den Film „Kill Bill“ ein da Yashi darauf bestand und die ganze Zeit gequengelt hatte. Nachdem auch dieser Film geendet hatte, war es schon später Abend. Naruto stand auf und streckte sich. „Ich geh dann mal schlafen. Will morgen früh ja mich auf den Weg nach Konoha machen.“ „Ist gut, aber wir werden mitkommen“ sagte Tori. Naruto legte den Kopf leicht schief und schaute die anderen verwirrt an. Allen schoss gleichzeitig derselbe Gedanke durch den Kopf //Süß//. „Naja, wir kommen mit. Glaubst du im allen ernst deine Freunde würden dich einfach so sang und klanglos verschwinden lassen?“ Naruto überlegte. //Daran habe ich gar nicht gedacht. Es ist wirklich besser wenn sie mit kommen//. Naruto nickte, verlies dann aber das Zimmer und lief eilig in sein Apartment. Dort schmiss er sich dann in sein Bett, stellte den Wecker, der eigenartiger Weise auf der Kommode stand, deckte sich zu und schlief dann auch schnell ein. ____________________________ Gomen dass das Kapitel so kurz ist, nur habe ich ziemlichen Stress in der Schule. Ich muss bei 4 Lehrern Nachsitzten und werde auch noch ein paar mal Nachsitzten müssen, dann kommen noch die HA's und meine Strafarbeiten dazu. Leider schaffe ich es einfach nicht im Unterricht meine Klappe zu halten und außerdem lege ich mich dann auch noch mit den Lehrern an. Deswegen wird es immer ein bisschen dauern bis ein neues kapitel on kommen, ich werde versuchen auch in der Schule etwas an meiner FF zu schreiben^^ Bitte habt verständnis und hinterlasst mir doch ein paar Kommis ja? Kapitel 27: Unser nächstes Wiedersehen wird Blutig -------------------------------------------------- Titel: The XV³ Untertitel: Wenn Naruto falsche Freunde hat Manga: Naruto Genre: Romatik, Drama, Shonen-ai, Darkfic, Lemon/Lime, Action Pair: SoraxNaruto Kapitel: 27/40 Wörter: 2926 Warning: /// Autor: _Sasuke-sama_ Disclaimer: Die Charas gehören nicht mir und ich verdiene auch kein Geld hiermit. ___________________________________________ Unser nächstes Wiedersehen wird blutig Ein leises schrilles Geräusch holte Naruto aus seinen schlaf. Er drehte sich zum Wecker um und schlug einmal drauf, Der Wecker verstummte und Naruto schlug die Decke zurück. Er setzte sich auf und streckte sich ausgiebig. Er stand langsam aus und suchte sich ein paar Sachen aus dem Schrankzimmer, danach verlies er sein Apartment und ging in das gegenüberliegende Bad. Er ließ Wasser in die Badewanne. Er wollte sich gut auf den heutigen Tag vorbereiten und überlegen was er machen sollte und das konnte er bei einem Bad am besten. Das Wasser lief in die große Wanne, Naruto ließ sich langsam in das Warme Wasser gleiten. Er seufzte zufrieden auf. Lange saß er dort, dachte nach, über das was geschehen war und über das was kommen wird. Er hat Angst, große Angst, seine Heimat, dort wo so viele Erinnerungen waren, einfach zu verlassen. Aber er dachte auch daran, wie viel leid er dort verspürt hatte. Wie sehr ihn doch alle hassten und verachteten. Alle würden glücklich sein, wenn er weg wäre und er wäre bei den XV³ glücklich. Entschlossen stand der Blondschopf auf und stieg aus der Wanne. Er ließ das Wasser ab, trocknete ab und zog sich an. Er verließ das Bad und ging in die große Eingangshalle. Zu seiner Verwunderung standen dort schon all anderen und warteten auf ihn. „Na, Naruto-kun? Können wir los?“ fragte Kiseki. Naruto nickte. So verließen sie das Haus und danach das Anwesen. Mit raschen Schritten bewegten sie sich durch das Laub der Bäume. Nach nur einen Tag und einer Nacht erreichten sie Konoha. In Naruto machte sich die Übelkeit breit. Am liebsten wäre er umgekehrt und dieser, ihm bevor stehenden Situation, aus dem Weg gegangen. Die anderen merkten die Veränderung von Naruto. Sie bleiben stehen und wurden fragend von dem Fuchsjungen Angeschaut. Kiseki und Hebi gaben den anderen das Zeichen, schon mal vor zu gehen. Erst zögerten die anderen, machten sich aber dann doch wieder los in Richtung Konoha. Naruto, Hebi und Kiseki blieben zurück. „Naruto“ sagte Kiseki ruhig und ging auf Naruto zu. Er legte seine Hand auf die Schulter des Blonden. „Du musst keine Angst haben. Wir werden auf dich aufpassen, schließlich bist du unser Freund. Kommt dir jemand zu nahe, wird er es mit mir und Hebi zu tun bekommen. Die anderen sind sicher auch mit von der Partie.“ Naruto schaute Kiseki an und danach Hebi. Beide grinsten ihn aufmunternd an. Langsam wich die Übelkeit und er beruhigte sich. „Dann lasst und gehen“ sagte Naruto und machte sich wieder auf den Weg, die anderen zwei folgten ihm. Die anderen waren schon an den Toren des Dorfes angelangt, hielten sich aber noch im Schatten der Bäume verborgen. „Na? Bist du bereit Naruto?“ fragte Taiyo. Naruto nickte und trat aus den Schatten der Bäume. Sein Gesicht war zu Emotionslos. Sein Blick strahlte eine unheimliche Kälte aus und auf seinen Lippen lag ein leichtes, aber gefährliches Lächeln. Heut zu Tage ist es schwer durchs Leben zu kommen, doch meinen Weg hab ich mit selbst vorgenommen. Mein Buch des Lebens hab ich selbst geschrieben, als kleiner Junge dachte ich niemals ans Lieben. Ich war froh über jede Kleinigkeit, die ich damals hatte, meine alten Freunde, auf die ich immer noch warte. Mein Engel an meiner Seite, ich wollte mich bessern, doch unsere Zeit damals habe ich schon längst vergessen. Die anderen Schritten ebenfalls auf das Tor zu. Ihre Blicke waren fest auf ihr Ziel gerichtet, sie hatten einen ernsten Ausdruck, der hieß „Wer sich uns in den Weg stellt, wird erledigt.“ Sie liefen an den Wachen vorbei, die sie wie erstarrt anschauen. Sofort liefen sie los um Tsunade bescheid zu sagen. Die XV³ interessierte, das herzlich wenig. Zielstrebig laufen die Neun auf das Gebäude der Hokage zu. Es ist traurig zu hören was man über mich erzählt, ich bin vielleicht anders, doch diesen Weg hab ich gewählt! Und es ist ganz egal was ihr alle von mir denkt, denn unser lieber Gott hat mich in diese Richtung gelenkt! Und es kommt auch vor, dass ihr mich nicht wieder erkennt, ich bin nun mal nicht anders, ich hab’s nicht anders gelernt. Auf keinen zu hören und das richtige zu tun, Entscheidungen selbst zu treffen, dazu bin ich nicht zu dumm. Währendessen war die Wache bei der Hokage angekommen, die gerade versuchte, Narutos Freunde zu überzeugen, dass sie ihn nicht suchen sollten. „Ich habe euch schon gesagt, dass wir abwarten werden“ sagte Tsunade. „Aber er ist bereits so lange weg. Was wenn er nicht wiederkommt oder irgendwas passiert ist“ schrie Sakura hysterisch. „Sakura…“ wollte Tsunade wieder anfangen, als sich die Wache räusperte. „Was ist? Siehst du nicht das ich beschäftigt bin?“ fragte Tsunade leicht genervt. „Es tut mir leid Hokage-sama, aber Uzumaki-san ist auf den Weg hierher. Er hat noch acht Begleiter dabei.“ „Die XV³“ flüsterte Hinata leise. Die anderen zogen scharf die Luft ein und man sah wie Tsunade etwas unruhig wurde. Eigentlich hatte sie gehofft Naruto würde ohne diese Gang kommen. Man hörte wie sich Schritte auf das Büro zu bewegten. Dann wurde es still. Es klopfte an der Tür. Tsunade und die anderen schluckten hart. „Herein“ rief die Hokage mit fester Stimme. Und es ist auch ganz egal, welche Hindernisse, für meine Liebsten habe ich immer mein Herz zerrissen. Und es ist auch ganz egal ob Regen oder Dreck, ich gehe meinen Weg, ich gehe meinen Weg. Naruto öffnete die Tür. Erschaute sich um und kurz verlor seine Gesicht das unheimliche Lächeln. Aber nur für wenige Sekunden. Er ging auf den Schreibtisch der Hokage zu die anderen traten beiseite und sie XV³ hatten sich um Naruto gestellt. Als Schutz, wenn jemand dem Blondschopf zu nahe kommen sollte. Mit dem kältestem Blick, den Tsunade gesehen hatte, schaute der Fuchsjunge die Hokage an. „Naruto. Was kann ich für dich tun?“ fragte Tsunade und ein leichtes Lächeln schien auf ihr Gesicht. Naruto wurde dadurch etwas verunsichert, was aber nur die XV³ merkten. Naruto sah kurz zu Hebi und Kiseki, die ihn leicht anlächelten. Wieder verschwand die Nervosität. Er drehte sich wieder zur Hokage um. „Ich bin ihr, um mich als Konoha-Nin abzumelden.“ Das Lächeln der Blonden Frau verschwand. Die anderen sahen ihn an. Wollten nicht glauben, wollten es nicht verstehen. „Und warum willst du das?“ fragte Tsunade mit leicht zittriger Stimme. Den ich gehe meinen Weg, ich spring über Steine, ich steh wieder auf, auch wenn ich mal weine. Gott gab mir das Leben, ganz egal aus welchem Zweck, so halte ich mein Kopf hoch und gehe meinen Weg! Ja ich gebe zu ich habe Sünden begangen, ehrlich gesagt, habe ich Gott niemals verstanden. Jeden zweiten Tag seh ich wie ein Mensch von uns geht, wie langsam seine Asche vom Grabstein verweht. Mein Weg war nicht immer leicht, ich hatte gZ- und sZ’s, siehst du wie die Zeit vergeht?, jetzt ist es zu spät! Meine inneren Gefühle habe ich zu oft versteckt, hab gar nicht gemerkt wie schnell sich mein Weg streckt. „Weil ich den XV³ beigetreten bin. Ich kann deswegen nicht länger in Konoha bleiben und das Dorf beschützen“ sagte Naruto. „DAS KANNST DU NICHT MACHEN“ schrie Kiba. Er rauchte an Sora und Yashi vorbei. Er packte Naruto am Kragen und schaute ihn wütend an. Es war Still im Raum. Doch da hörte man einen Schrei und dann einen knall. Mune hatte Kiba an die nächst beste Wand gepfeffert. Er schritt auf den Hundejunge zu und blieb vor diesem stehen. „Wenn du es noch mal wagen solltest unseren Naruto anzufassen, dann werde ich dein Leben rasant verkürzen“ sprach er bedrohlich. Kiba schluckte und Hinata die neben Mune stand, wich verängstigt zurück. //Hat er gesagt UNSEREN Naruto?// fragte sich Lee in Gedanken. Sein Blick viel auf die anderen Mitglieder, die zufrieden lächelten und dann noch näher an Naruto traten, damit sich die Sache nicht wiederholte. Und manchmal wusste ich nicht was das Richtige ist, wenn du jemanden vergisst, der dich richtig vermisst! Und dann noch nicht zu wissen, dass es so eine gibt, eine die Zeit für Zeit sich in dich verliebt! Ein perfektes Traumgirl, von der du nicht mal weist, weder das es sie gibt, noch wie sie heißt. Du glaubst sie ist unerreichbar, doch sie ist greifbar nah, doch du gehst an ihr vorbei, als wäre sie nicht da! Mein langer Weg geht schon über 14 Jahre, verzeih mir Herr wenn ich auf der falschen Spur fahre Ich stelle einfach keine Fragen, Wieso, Warum, Wann? Ich gehe einfach meinen Weg, so lange ichs noch kann! Naruto hatte das ganze aus dem Augenwinkel heraus beobachtet. Aber kümmerte sich nicht weiter darum. Er holte etwas aus seiner Hosentasche und legte es auf den Tisch. Das Lächeln der anderen wurde zu einem Grinsen. Ungläubig starrten die anderen auf das Stirnband, mit dem Konoha Zeichen. Tsunade schluckte und versuchte den Kloß im Hals weg zu bekommen. „Du… Du meinst als also Ernst?“ fragte Kakashi, der auf Naruto zu ging. Tori stellte sich ihm in den Weg, damit er nicht näher an den Fuchsjungen ran konnte. „Lass mich vorbei“ zischte Kakashi. Tori schaute ihn kalt an. „Das ihr nicht an Naruto ran dürft, gilt für alle.“ Kakashi knurrte, beherrschte sich aber. „Ist das wirklich deine Entscheidung Naruto?“ fragte Tsunade noch mal. „Ja, ich habe mi…“ Weiter kam Naruto nicht. Sasuke war wütend, hatte Tamashii zur Seite gestoßen und hatte sich Narutos Arm geschnappt. Und schon waren die zwei verschwunden. Ich habe auch nicht vor über Leichen zu gehen, ich will auch nicht eure verschiedenen Meinungen verstehen. Bald hört der Wind vielleicht auf zu wehen, ich wäre jetzt nicht hier, hätte ichs nicht gesehen. Und macht was ihr wollt, ich brauch euch nicht alle, ich verzichte auf euere Hilfe auch wenn ich mal falle. Und auch wenn ich mal falle, ich steh wieder auf, mein Weg führt nicht nach oben, ich will nicht hinauf! „Lass mich los, Uchiha“ schrie Naruto. Sasuke aber reagierte nicht auf das Geschrei. Er zog Naruto hinter sich her in den Wald. Dort presste er den Jungen hart an einen Baum. „Autsch… Sag mal spinnst du?“ fragte Naruto mit voller Wut in der Stimme. „Ich werde es nicht zulassen, dass du Konoha verlässt“ sagte der Schwarzhaarige. „Achja? Das werden wir noch sehen“ kam es von Naruto, der wieder das unheimliche Lächeln auf den Lippen hatte. „…“ Stille war im Raum. Doch dann schnellten die XV³ herum und stürmten Wütend aus dem Raum. „Wenn dieser Bastard, Naruto was antut, bring ich ihn um“ schrie Sora wütend. Sasuke sah Naruto erstaunt an. Ein Schauer lief über seinen Rücken. Seit wann konnte Naruto so angst einflößend sein? „Was ist Uchiha? Hat’s dir jetzt die Sprache verschlagen?“ sagte Naruto belustigt. „NEIN HAT’S NICHT“ schrie Sasuke den kleineren an, dieser blieb aber unbeeindruckt. //Was ist nur aus ihm geworden?// fragte sich Sasuke. Naruto schuppste Sasuke von sich weg. Er wendete sich zum gehen um. Ein Kunai flog auf Naruto zu, dieser weichte aber geschickt aus. „Du hast gegen mich gekämpft und mich so nach Konoha zurück gebracht. Ich werde versuchen dich zur Vernunft zu bringen. Von mir aus auch mit Gewalt.“ Naruto schaute den Schwarzhaarigen an. Dann fing der kleinere der zwei an zu lachen. „Was ist so witzig?“ fragte Sasuke wütend. „Sasuke.“ Der Uchiha Erbe zuckte bei seinem Namen zusammen. Naruto kniete sich vor Sasuke ihn uns schaute ihm tief in die Augen. „Glaubst du… Glaubst du wirklich, dass du es schaffst mich zu besiegen? Es wird so Enden wie sonst auch. Du bist einfach nicht stark genug. Außerdem habe ich meine Freunde an meiner Seite.“ Sasuke schluckte hart. //Freunde?// Nun lächelte auch Sasuke. „Freunde? Glaubst du wirklich die XV³ sind deine Freunde?“ Naruto schnaubte. „Natürlich sind sie dass.“ „Achja? Wer’s glaubt.“ Sasuke spürte kaltes Metall an seine Hals. „Treib es nicht zu weit Uchiha. Ein falsches Wort und ich werde dich töten.“ Leicht schnitt das Kunai in den hellen Hals des Uchihas. Eine kleine Rinnsal an Blut lief über die zarte Haut. Sasuke packte Naruto am Handgelenk, schmiss den Blonden auf de Rücken, setzte sich auf die Hüft und hielt nun dem Blonden ein Kunai an den Hals. „Sieht ganz so aus, als wärst du gerade in einer sehr schlechten Lage“ flüsterte Sasuke. „Du bist hier eher in einer schlechten Lage“ hörten die zwei eine Stimme. Sasuke wurde an den Armen gepackt und von Naruto runtergezogen, danach wurde er brutal gegen einen Baum gestoßen. Sasuke sank an diesem zu Boden. Tamashii und Yashi gingen zu Naruto. „Alles in Ordnung Naruto-kun?“ fragte Tamashii. Naruto nickte, war aber noch etwas neben der Spur. Während Naruto von Yashi und Tamashii versorgt wurde, gingen die anderen auf Sasuke zu. „Hör mir zu meine Freund. Ich wiederhole mich nämlich nur ungern“ sagte Kiseki. Sasuke hob seinen Kopf und schaute die Jungs wütend an. „Lass deine Finger von Naruto. Das ist keine Warnung sondern eine Drohung. Solltest du ihn auch nur irgendwie berühren, dann wirst du bald im Jenseits sein. Das gilt auch für deine Freunde.“ Aus Sasukes Kehle kam ein knurren. „Ich werde euch Naruto sicher nicht überlassen.“ Sasuke bekam einen harten Schlag ins Gesicht. „Naruto gehört uns, kapiert? Wenn ihn einer Anfassen darf oder ihm nah sein darf, dann sind wir das. Sonst niemand.“ Kiseki kniete sich vor Sasuke und beugte sich neben sein Ohr. „Oder bist du etwa in unseren kleinen Naru verliebt?“ Sasuke war total wütend. Er schlug Kiseki ins Gesicht so dass dieser zurück flog und auf dem Boden aufknallte. Geschockt sahen die anderen auf ihren Boss der sich wütend hinsetzte und sich die Wange hielt. Wütend schauten die anderen ihn an. „Wie kannst du es wagen?“ knurrte Taiyo. „Kiseki-kun!“ Naruto war aufgesprungen und zu Kiseki geeilt. Er saß neben ihm und schaute sich die Wange an, die leicht geschwollen war. Der Uchiha schaute auf Naruto, der sich besorgt und liebevoll um die Verletzung kümmerte. //Vielleicht ist es doch besser ihn gehen zu lassen. Er scheint sie wirklich zu mögen und sie ihn auch, so wie sie reagieren// Sasuke schüttelte den Kopf. //Nein, diesen Typen werde ich Naruto nicht überlassen.// Entschlossen stand Sasuke wieder auf. Die anderen verfolgten seine Bewegungen. Tamashii und Yashi hatten sich nun auch zu den anderen Gesellt und überließen es Naruto, sich um ihren Boss zu kümmern. Doch bevor etwas passieren könnten, kamen sie anderen aus dem Gebüsch gesprungen und stellten sich zu Sasuke. „Wenn ihr gegen ihn kämpfen wollt, dann müsst ihr erst an uns vorbei“ sagte Neji. Nein ich will auch nicht ein berühmter Künstler werden, ich bin doch schon einer unter den Millionen auf Erden! Vielleicht habe ich schon irgendwo meine ein, zwei Fans, doch damit verdiene ich noch ganz bestimmt keine Cents. Und ich habe auch nicht vor im Battle einen zu beleidigen, lieber würde ich ihm beibringen sich zu verteidigen. Und ich habe auch kein Label, das brauche ich nicht, denn mein einzigster Label für mich, das bin ich. Ich war oft unten, doch kam immer wieder hoch, mein Selbstvertrauen fiel nie ins schwarze Loch. Denn es kann nichts passieren, egal wo ich stehe, weil ich an mich glaube, und meinen Weg gehe! „Kein Problem“ sagte Sora. Ein Ruck durchfuhr ihre Körper. Harte schlugen die Freunde des Schwarzhaarigen auf dem Boden auf. „Was?“ fragte Sasuke verwirrt. „Also gut, jetzt zu dir! Sagte Taiyo und kam auf Sasuke zu. Wieder musste er einen Schlag ins Gesicht einstecken. Seine Lippen platzte auf und Blut lief über sein Kinn. Schnell wischte er sich das Blut weg. Gerade sah er wie Taiyo wieder ausholte. Der schlag traf ihm im Magen. Er hustete und spuckte Blut. Er sank auf die Knie. Er schaute auf und sah wieder Taiyo vor sich stehen. Aber diesmal kam es nicht zu einem Schlag. „Es reicht“ rief Kiseki, der wieder auf den Beinen stand, aber noch von Naruto gestützt wurde. „Los lasst uns gehen, die Sache hier ist erledigt.“ Taiyo grummelte verärgert. Die anderen drehten sich um und gingen zu Naruto. Hebi drehte sich noch mal zu den anderen um, die sich um Sasuke kümmerten. „Wenn ihr uns folgt und wir wieder aufeinander treffen, dann wird jede Menge Blut fließen, also haltet euch von uns und vor allem Naruto fern.“ Er ging nun auch zu den anderen. Gemeinsam machten sie sich auf den Weg, weg von den anderen, weg von Konoha. Naruto drehte sich noch einmal um, schaute ein letztes Mal auf seine alten Freunde. Ein kleiner Stich spürte er in seiner Brust. Sein Blick richtete sich wieder nach vorne. Jetzt begann für ein erst richtig sein neues Leben. Mit neuen Freunden. Den ich gehe meinen Weg, ich spring über Steine, ich steh wieder auf, auch wenn ich mal weine. Gott gab mir das Leben, ganz egal aus welchem Zweck, so halte ich mein Kopf hoch und gehe meinen Weg! _____________________________ Ende^^ Ich hoffe euch hat meine FF gefallen. Nein, Scherz. Meine FF ist noch nicht fertig. Schließlich kommt im nächstem Kapitel Gaara und seine Geschwister ins Spiel. Und da mein letztes Kapitel so kurz war, ist dieses eben wieder etwas länger geworden. Ich hoffe es war verständlich, da ich den größten Teil in der Schule geschrieben habe, wie schon im letzte Kapitel gesagt. Ich hoffe es hat euch trotzdem gefallen^^° Kapitel 28: Mission "Rettet Naruto" beginnt ------------------------------------------- Titel: The XV³ Untertitel: Wenn Naruto falsche Freunde hat Manga: Naruto Genre: Romatik, Drama, Shonen-ai, Darkfic, Lemon/Lime, Action Pair: SoraxNaruto Kapitel: 28/40 Wörter: 1283 Warning: /// Autor: _Sasuke-sama_ Disclaimer: Die Charas gehören nicht mir und ich verdiene auch kein Geld hiermit. __________________________________ Mission „Rettet Naruto“ beginnt Zwei Wochen, ist es nun her das Naruto Konoha verlassen hat. Sasuke hatte sich gut erholt und er Trainiert härter als sonst. Er wollte es einfach nicht wahrnehmen, wollte das Naruto zurück kommt. Er wusste nicht warum, aber der Gedanke, Naruto nie wieder zu sehen, schmerzte unheimlich in seiner Brust. Mit voller Kraft schlug er auf den Pfosten ein. Seine Hände schmerzten und fingen an zu Bluten. Aber dieser Schmerz war nichts, im Gegensatz zu dem im seinem Herzen. Langsam, ganz langsam, sickerte die Erkenntnis zu Sasukes Gehirn durch. //Warum habe ich es nicht früher gemerkt. Das war doch alles so eindeutig. Hätte ich doch meine Gefühle früher akzeptiert. Dann hätte ich Naruto sagen können, dass ich ihn liebe. Dann wäre dass alles nie passiert. Ich hätte alles verhindern können. Warum bin ich nur so ein Sturkopf?// „VERDAMMT“ schrie Sasuke. Mit aller Kraft schlug er ein letztes Mal auf den Pfosten. Dieser knackst und gab dann nach. Krachend flog das Stück Holz zu Boden. //Verdammt Naruto! Ich vermiss ich dich so. Bitte komm zurück// Sasuke lies sich auf die Knie fallen. Sein Körper zitterte leicht. Ein leises Wimmern kam über seine Lippen. Tränen fingen an ihm übers Gesicht zu laufen. Sie tropften von seinem Kinn und hinterließen dunkle Spuren auf dem trockenen Boden. „Sasuke-kun!“ Eine Hand legte sich auf die Schulter des Schwarzhaarigen. Sasuke schaute auf und schaute in das freundliche Gesicht von Sakura. „Sasuke-kun, was hast du? Warum weinst du?“ Sasuke senkte seinen Blick wieder. Man hörte wieder ein leises Wimmern. Sakura ging in die Knie und zog Sasuke an sich. Dieser vergrub sein Gesicht in ihrer Halsbeuge, wieder fing er an heftig zu weinen. Sakura strich ihm beruhigend über den Rücken. Leise redet sie auf ihn ein. Es dauert lange bis Sasuke sich wieder beruhigt hatte. Ein weiteres Mal fragte Sakura nach. „Sasuke-kun, was hast du denn?“ Sasuke entfernte sich ein Stück von dem Mädchen. Er sah ihr fest in die Augen. „Versprich mir, dass du mich nicht auslachst, hasst oder derart anderes machst.“ Die Kunoichi nickte. „Also ich… seit Naruto weg ist, schmerzt mein Herz immer so und ich kann kaum schlafen. Die ganze Zeit denke ich nur an ihn. Ich… ich… ich habe mich in Naruto verliebt.“ Nervös schaute Sasuke Sakura an. Diese lächelte ihn aber weiterhin an. „Ich weiß Sasuke-kun, ich weiß“ antwortete sie sanft. Erstaunt blickte der Uchiha sie an. „Aber…“ Sakura legte ein Finger auf Sasukes Lippen und brachte ihn so zum schweigen. „Sasuke. Ich habe dich in den letzten zwei Wochen sehr genau beobachtet und die anderen auch. Du hast mehr als nur deutlich gezeigt, das du für Naruto mehr als nur Freundschaft empfindest.“ Sasuke klappte die Kinnlade runter. //Die habe es alle bemerkt, bevor ich es überhaupt wusste?// Sasuke blickte wieder zu Boden. „Verachtet ihr mich jetzt“ fragte er leise. Sakura lachte auf. „Nein, natürlich nicht. Wir finden es alle sogar richtig süß.“ Sasuke blickte sie böse an. „Das ist NICHT süß“ grummelte er. Sakura fing wieder und lauter an zu lachen. Sie wuschelte ihm kurz durchs Haar. „Ach komm schon. Mach nicht so ein Gesicht. Wir sollen alle zu Tsunade kommen. Sie hat uns etwas wegen Naruto-kun mitzuteilen.“ Sasuke und Sakura standen auf und machten sich auf den Weg zum Gebäude der Hokage. Davor warteten bereits die anderen auf sie. „Na, auch endlich mal da“ meckerte Ino. „Sei still, Ino. Lasst uns lieber mal rein gehen“ sagte Sasuke. „Ja, ja, dann las uns mal deinen Liebsten retten gehen“ sagte Kiba belustigt. Erntete aber dadurch einen Blick der töten könnte. Sie stiegen die Treppen hoch und liefen durch einen langen gang. Vor dem Büro blieben sie stehen. Neji klopfte an und nach einem lauten „Herein“ öffneten sie die Tür und traten in den Raum. „Oh schön das ihr da seit.“ Tsunade lächelte sie an. Vor ihrem Schreibtisch standen drei jugendliche. „Also, Gaara, Temari und Kankuro, haben sich bereit erklärt, euch zu helfen.“ Die anderen nickten. „Ich weiß nicht wann ihr los wollt, am beste…“ „Wir gehen sofort los“ wurde sie von einem einstimmigen Chor unterbrochen. Sie schaute zuerst etwas verdattert, nickte dann aber. „Gut, ich wünsche euch bei eurer Mission viel Glück und bitte, bringt Naruto zurück“ sagte sie. „Natürlich, dass werden wir auf jeden fall“ rief Sakura. Sie drehten sich um und verließen den Raum. „Glaubst du sie schaffen es?“ fragte Jiraya. „Ja, da bin ich mir sicher.“ „Gut, wir treffen uns in einer Stunde am Stadttor, dann machen wir uns auf den Weg“ sagte Gaara. „Wer sagt dass du das Kommando hast“ zischte Sasuke. „Weil Tsunade-sama es angeordnet hat. Deswegen.“ Damit war die „Diskussion“ beendet. Verärgert und vor sich hin grummelnd machte Sasuke sich auf den Weg zu seinem Haus. Auch die anderen machten sich auf den Weg. Nach einer Stunden standen sie Vollzählig am Stadttor von Konoha. „Gut dann machen wir uns am besten mal auf den Weg“ sagte Lee. „Ähm… Hat einer eine Ahnung wo wir hin müssen?“ fragte Hinata. „Naja, nicht direkt. Am besten gehen wir denselben weg wie letztes Mal. Nur dass wir dann einfach ein Stück weiter in dir Richtung gehen“ schlug Shikamaru vor. „Na, wenigsten ein Anfang“ seufzte Neji und schon machten sie sich auf den Weg. „Hey, Naruto-kun“ reif Hebi. Naruto drehte sich um. „Was gibt’s“ fragte Naruto. „Kiseki hat gesagt, dass wir heute fürs Mittagessen zuständig sind.“ Naruto nickte. Beide gingen in die Küche und fingen an das Essen zu zubereiten. Nach zu zwei Stunden waren sie fertig. Sie deckten den Tisch und holten dann die anderen. Gemeinsam aßen sie zusammen, wie immer wurde viel geredet und gelacht. Pläne für die nächsten Aufträge gemacht und Teams zusammen gestellt. „Hmmm… Naruto-kun, du wirst diesmal hier bleiben und auf das Haus aufpassen“ sagte Kiseki. „Was? Warum ich schon wieder?“ fragte Naruto. Er war die letzte Woche schon dreimal hier geblieben. „Kein Widerrede“ sagte Kiskeki streng. Von Naruto konnte man nur ein unverständliches murmeln vernehmen. Die anderen fingen an zu grinsen. Tja, so war ihr Naruto nun mal, wenn ihm was nicht passte, fing er an zu schmollen. „Jetzt schmoll doch nicht gleich wieder. Das nächste Mal wird Tamashii hier blieben.“ Naruto zog weiterhin einen Schmollmund, gab sich aber trotzdem zufrieden. Die andren grinsten bloß weiter. Sie fanden Naruto einfach zu süß und sie mussten zugeben, dass er auch nicht gerade schlecht aussah. Sie räumten gemeinsam den Tisch ab und begaben sich in ihre Zimmer um sich auf die Missionen vorzubereiten. Naruto währenddessen, vergrümmelte sich ins Medienzimmer. Er machte die Stereoanlage an, nahm sich das Buch was er gerade las und legte sich dann auf die Couch. „Naruto-kun! Wo bist du denn?“ rief Sora. „Ich bin ihr! Was ist denn?“ fragte Naruto leicht genervt. Er konnte es nicht leiden, wenn man ihm beim lesen störte. „Wir gehen jetzt. Wir sehen uns dann so in drei bis vier Tagen“ schallte es zu Naruto. „Ja gut. Viel glück“ rief er. Danach hörte er wie die Tür zu ging. Er seufzte, er hasste es, allein in diesem riesigen Haus zu sein. Aber was soll’s, er wollte es ja nicht anders und er bereute diese Entscheidung nicht. Er widmete sich wieder seinem Buch. Wenn er wüsste, dass er bald seine alten Freunde wiedersehen würde, wäre er auf jeden fall mitgegangen. Aber davon ahnte der Blonde Fuchsjunge noch nichts. __________________________________ So gut jetzt hab ich mal eine Frage an euch. Ich möchte das Naruto mit jemanden der XV³ zusammen kommt. Entweder mit, Kiseki, Hebi oder Sora. Ihr könnt entscheiden mit wem. ^^ Schreibt es in einen Kommi oder schickt mir ne Nachricht ^^ Kapitel 29: Liebe?! ------------------- Titel: The XV³ Untertitel: Wenn Naruto falsche Freunde hat Manga: Naruto Genre: Romatik, Drama, Shonen-ai, Darkfic, Lemon/Lime, Action Pair: SoraxNaruto Kapitel: 29/40 Wörter: 1566 Warning: /// Autor: _Sasuke-sama_ Disclaimer: Die Charas gehören nicht mir und ich verdiene auch kein Geld hiermit. ___________ Liebe?! „Oh man. Wie lange brauchen die denn für diese lächerliche Mission?“ nörgelte Naruto. Er lag wieder auf der Couch, der Kopf baumelte vom Rand und er hatte die Stereoanlage voll aufgedreht. Drei Tage waren die anderen jetzt schon unterwegs. Naruto hatte sein Buch schon längst fertig. Trainieren konnte er auch nicht, da sein Trainingspartner nicht da war. Aber irgendwie war er froh darüber dass dieser weg war. Schon seit ein paar Tagen hatte er ein komisches Gefühl wenn ER in seiner nähe war. Ihm wurde dann immer so unglaublich warm und in seinem Bauch fing es an zu kribbeln. Naruto seufzte und richtete sich auf. Er schaltete die Stereoanlage ab und verlies sein Apartment. Weiterhin faul rum zu liegen würde eh nichts bringen. Der Blonde lief durch den langen Flur in die Küche. Dort nahm er sich ein paar Trauben und dann schnitt er sich einen Apfel, eine Birne und eine Orange zurecht. Mit dem Obst ging er raus in den Garten. Er zog sich die Schuhe aus und setzte sich an den Rand des Pools. Die Füße ließ er ins Wasser und dann legte er sich ins Gras. Er fing an dass Ost zu essen, während sich die Sonnenstrahlen in seinem Haar verfingen und es Golden schimmerte. Die Blätter rauchten im Wind und die vielen Vögel sagen leise ihre Lieder Zufrieden schloss Naruto, nachdem er fertig mit essen war, seine Augen. Es war angenehm warm und dass kühle Wasser dass seine Füße umgab, ließen seinen Körper entspannen. Der Wind spielte mit Narutos Haaren und wehte sie ihm ins Gesicht. So döste der Kyuubiträger nach einiger Zeit ein, lauschte dem rauschen der Blätter, dass sich mit dem leisen Gesang der Vögel vermischte. Atmete den Duft der vielen Blumen ein, die ihn umgaben und ihm Wind leicht hin und her wippten. Narutos Haar schien sich an Narutos Gesicht zu schmiegen und kitzelte ihn leicht an der Nase. Ein leichtes Lächeln umspielte die zarten Lippen des Blonden. Seit er bei den XV³ war, waren seine Engelsgleichen Lächeln keine Seltenheit mehr. Naruto spürte ihm sehr bekanntes Chakra. //Na endlich. Wurde ja langsam mal Zeit, dass sie zurück kommen// Naruto blieb einfach liegen, da es noch eine Weile dauern würde bis seine Freunde zu ihm nach draußen kamen. Er behielt recht. Erst nach einer halben Stunde kamen seine Kumpels in den Garten. Naruto bemerkte es diesmal nicht, da er wieder weggedöst war. Erst als Sora sich über ihn beugte und keine Licht mehr auf sein Gesicht fiel, öffnete der Fuchsjunge die Augen. „Na? Wach du Schlafmütze?“ fragte Sora seinen Trainingspartner. Naruto verzog erst sein Gesicht, streckte danach Sora aber die Zunge raus. „Ja ich bin wach Soralein“ säuselte Naruto. Schnell sprang Naruto auf um Soras schlag auszuweichen. „Nenn mich nicht Soralein“ knurrte dieser Gefährlich. „Gut wie wäre es dann mit…“ Naruto überlegt kurz, bevor er anfing zu grinsen „…Sora-Bärchen?“ fragte er zuckersüß. Soras Augenbraue zuckte bedrohlich. Er atmete tief durch. „Uzumaki Naruto, wenn ich dich in die Finger bekomme, mach ich dich so was von fertig“ schrie Sora. Naruto quiekte kurz erschrocken auf, drehte sich dann aber um und lief Weg. Sora sprang auf und rannte dem Blonden hinterher. Der Rest der Truppe schaute dem Spiel belustigt zu. Naruto lachte wie verrückt. „Sora-Bärchen“ rief er und fing lauter an zu lachen, was Sora noch wütender machte. „Hey, Naruto-kun! Sora!“ rief Kiseki. Naruto stoppte und Sora rannte in den Blonden. Dieser verlor das Gleichgewicht und kippte nach vorne. Er hielt sich an Sora fest und zog diesen mit. Nun lag Sora auf Naruto und unfreiwilligerweise trafen sich ihre Lippen. Ihre Augen waren Schock geweitet und keiner der Beiden realisierte so richtig was gerade geschah. Erst nach einer Minute verstanden sie in welcher Situation sie sich befanden. Sora löste den Kuss und sprang von Naruto auf, dieser richtete sich auf und strich sich unbewusst über die Lippen. Sora war bereits rot angelaufen und auch wie Wangen des Blondschopfes zierte eine leichte röte. „Hey, ihr zwei verliebten“ rief Hebi. Sofort schauten ihn zwei wütende Augenpaare an. //Das hätte ich jetzt nicht sagen dürfen// Naruto stand auf, seine Finger knacksten Gefährlich. „Hebi-kun?“ fragte Naruto ruhig. „Ja? Was ist Naruto-kun“ fragte der Blauhaarige nervös. „Du hast gerade dein Todesurteil unterschrieben“ antwortete Sora. „Das war doch gar nicht so ernst gemeint“ lachte Hebi nervös. Ein letztes Mal hörte man das knacksen von Narutos Fingern bevor die zwei auf Hebi zustürmten und ihn zu Boden rissen. Sora drückt Hebis Hände auf den Boden während Naruto es sich auf Hebis Hüfte bequem machte. „Hey! Was habt ihr vor?“ fragte der am Bonden liegende. Naruto fing an zu grinsen. „ Ich finde du solltest bestraft werde.“ Hebi schluckte hart. Naruto schob das T-Shirt leicht nach oben. Hebi zog scharf die Luft ein. Narutos grinsen wurde immer breiter. //Er wird doch nicht…// dachte Hebi ängstlich. Naruto fing an Hebi an den Seiten zu kitzeln. Der Blauhaarige fing an zu lachen und wand sich unter Naruto. Sora verstärkte seinen Griff um die Handgelenke. „Auf… hahaha… hören… hahaha… Bitte“ brachte Hebi unter seinem lachen hervor. „Nein, schließlich musst du ja bestraft werden“ antwortete Naruto in einem fiesen Ton. „Boss… hahaha… hilf mir… hahaha… Bitte“ jammerte das „Opfer“. Kiseki seufzte. „Es reicht ihr zwei“ sprach er. Sora ließ Hebi los und Naruto stieg von dem Jungen runter und murmelte dabei etwas Unverständliches. Hebi richtete sich auf und zog sein T-Shirt wieder richtig an. Dann stand auch er auf. „Danke Boss“ sagte er und verbeugte sich kurz vor Kiseki. Dieser winkte aber mit der Hand ab. „Naruto-kun machst du das Abendessen?“ fragte er den Blonden. „Nein. Ich und Soralein gehen jetzt Trainieren.“ Damit schnappte sich Naruto Soras Hand und zog diesen hinter sich her zum Trainingsplatz. Verdutzt schauten ihnen die anderen hinterher. „Na dann machen wir eben dass Abendessen“ seufzte Kiseki. Die anderen stimmten zu und schon verschwanden sie im Haus. „Mensch Naruto“ meckert Sora. „Was denn?“ fragte Naruto genervt. „Ich bin müde, komme gerade erst von einer Mission und schon willst du mit mir Trainieren?“ fragte dieser entsetzt. „Klar. Ich musste ja drei Tage daheim bleiben und will mich jetzt etwas anstrengen“ kann es vom Blonden. Sora seufzte. „Na gut“ gab er dann nach. „Super“ rief der Blonde und stellte sich in Kampfstellung. Sora tat es ihm gleich. Naruto griff Sora an aber dieser weichte geschickt aus. Dann schlug Sora zurück, aber Naruto blockte ab. So ging dass dann immer weiter. Zwei Stunden später lagen die zwei erschöpft auf den Boden. „Ich kann nicht mehr“ sagte Naruto und keuchte schwer. „Dann lass uns für heute aufhören“ sagte Sora und richtete sich auf. Naruto setzte sich ebenfalls hin. Plötzlich fingen seine Augen an zu leuchten. Verwirrt schaute Sora Naruto an. „Was ist Naruto?“ fragte er seinen Partner. „Schau nur der Sonnenuntergang.“ Sora drehte sich um. Der Garten war in verschiedenen rot und orange tönen gemalt. Die Wolken am Himmel waren rosa und der Wind brachte die Orange schimmerten Blätter in Bewegung. Sora drehte sich wieder zu Naruto. //Ich muss es ihm sagen// damit stand er auf und ging zu Naruto. Dann kniete er sich vor diesen und schaute in die blauen Augen des Jungen. Seine Haare leuchtete Orange und auch das blau in seinen Augen hatte sich mit dem orange vermischt. Fasziniert schaute Sora in Narutos Augen. „Sora? Was ist?“ fragte der Blonde. Sora schreckte aus seiner Trance. Er atmete tief ein. „Naruto. Ich muss dir was Wichtiges sagen. Es kostet mich sehr viel Überwindung.“ Er stoppte kurz. Naruto wartete geduldig, er wollte ihn jetzt nicht unterbrechen. „Also… alles was ich dir sagen will ist… ich… ich…“ Er holte noch mal tief Luft. „Ich liebe dich“ sagte er dann schnell. Narutos Augen weiteten sich erst kurz. Bevor er anfing zu Lächeln. Er beugte sich zu Sora und gab ihm einen kurzen Kuss auf den Mund. „Ich liebe dich auch Sora“ sagte Naruto. Sora viel ein Stein vom Herzen. Er zog den Blondschopf zu sich und legte seine Arme um ihn. Naruto schlang ebenfalls seine Arme um Sora und kuschelte sich an dessen Brust. Gemeinsam sahen sie sich den Sonnenuntergang an. „Sora. Naruto-kun. Kommt ihr, dass essen ist fertig“ hörten sie Tamashii rufen. Die beiden lösten sich voneinander und standen dann auf. Hand in Hand liefen sie zu den anderen. Als sie im Esszimmer ankamen, grinsten die anderen sie bereits an. „Na? Habt ihrs endlich geschafft. War ja nicht mehr auszuhalten wie ihr euch benommen habt“ sagte Taiyo. Naruto lief rot an und Sora grinste nur. Die zwei setzten sich und dann fingen sie an zu essen. Es wurde wie immer viel gelacht und alle hatten ihren Spaß. Als es dann schon ein Uhr war gingen sie schlafen. „Ähm… Sora. Kann ich heute bei dir schlafen?“ fragte Naruto leise. Sora lächelte seinen kleinen Engel an. „Natürlich kannst du das Süßer.“ Naruto wurde bei dem Spitznamen leicht rot. Sora nahm Narutos Hand und beide verschwanden in dem Apartment. _________________________________________ Gomen nasai, das es solange gedauert hat. Aber ich hatte irgendwie keine Idee was ich schreiben sollte. Und wie ihr seht hat dass Pairing SoraNaru gewonnen, was viele von euch freuen wird. Dass nächste Kapitel wird ein adult also ne lemon, aber ich werde es so schreiben dass ich es nicht lesen müsst wenn ihr nicht wollt. Kapitel 30: Hab keine Angst --------------------------- Titel: The XV³ Untertitel: Wenn Naruto falsche Freunde hat Manga: Naruto Genre: Romatik, Drama, Shonen-ai, Darkfic, Lemon/Lime, Action Pair: SoraxNaruto Kapitel: 30/40 Wörter: 1699 Warning: Lemon Autor: _Sasuke-sama_ Disclaimer: Die Charas gehören nicht mir und ich verdiene auch kein Geld hiermit. _____________________ Hab keine Angst „Sora?“ fragte Naruto schüchtern. „Was ist denn Süßer?“ „Ähm… kannst du mir ein T-Shirt und eine Boxershorts von dir leihen?“ Sora lächelte den Jungen vor sich an. Dann drehte er sich um und verschwand hinter einer Tür. Verdattert schaute ihm der Blonde Junge nach. Nach kurzer Zeit kam Sora wieder zu Naruto und drückte ihm das gewünschte in die Hand. „Ich hoffe es passt dir. Ich hab was aus meinen alten Sachen rausgesucht die mir zu klein sind“ sagte dieser. „Klar, dass wird schon gehen“ grinste Naruto Sora an. Dieser nickte. „Willst du zuerst ins Bad gehen, Süßer?“ fragte Sora nach einer kleinen Stille. „Ja, wenn ich darf“ antwortete Naruto. Sora nickte und Naruto verließ das Apartment und ging in das Bad was gegenüber lag. Naruto zog die durch geschwitzte Sachen aus, ging dann zu Dusche und stellte das Wasser auf eine angenehme Temperatur ein. Er stellte sich unter den Strahl und genoss dass Gefühl des warmen Wassers auf seiner Haut. Er schloss für einen Moment die Augen. Als er sie öffnete griff er zum Shampoo und seifte sich die Haare ein. Dann spülte er den Schaum raus und seifte dann seinen Körper ein. Wieder stellte er sich unter den Strahl und wartete bis der ganze Schaum vom Wasser weggespült wurde. Er machte das Wasser aus und stieg aus der Dusche, dann trocknete er sich ab und zog sich die Sachen von Sora an. Er verließ das Bad und ging zurück ins Apartment. „Sora? Ich bin fertig, du kannst jetzt gehen“ rief er. Sora kam aus dem Schlafzimmer und ging dann zu Naruto. „Gut, ich geh dann mal“ sagte er. Schnell gab er seinem Engel noch einen Kuss und verschwand dann auch schon. Naruto ging zur Couch und setzte sich drauf, griff nach der Fernbedienung und schaltete den Fernseher ein. Nach einer halben Stunde kam Sora wieder, Naruto schaute Sora an und wurde schlagartig Rot. Soras T-Shirt schmiegte sich an dessen Oberkörper und man konnte die Muskeln sehen, das Haar war noch leicht nass und viel ihm ins Gesicht. Naruto schluckte schwer. Sora sah zu Naruto der ihn verträumt anschaute. Ein perverses Grinsen zierte nun sein Gesicht. Er ging auf den Blonden zu und beugte sich neben dass Ohr. „Na? Seh ich so gut aus mein Süßer?“ hauchte er mit einem erotischen Bass in Narutos Ohr. Naruto wurde noch eine Spur röter. Soras Grinsen wurde breiter und er sah den Blonden tief in die Augen. Dann versiegelte er seine Lippen mit den Lippen des Blonden. Naruto schloss seine Augen und versank in dem Kuss. Sora strich mit seiner Zunge fordernd über die Lippen des Blonden. Naruto zögerte erst öffnete dann aber seine Lippen. Sora drang in den Mund seines Engels ein und erkundete jeden Winkel. Dann strich er über Narutos Zunge und stupste sie an. Naruto keuchte in den Kuss, was Sora in den Kuss Grinsen ließ. Wieder stupste er die Zunge des Blonden an und dieser ging auf die Anspielung ein. Ein heißer Zungenkuss entfachte. Aber leider mussten auch Ninja Atmen und so lösten sich sie zwei voneinander. Naruto keuchte und sah den Jungen vor ihm mit verschleierten blauen Augen an. Sora spürte ein ziehen in seinen Lenden. Er hob Naruto auf seine Arme der Überrascht auffiepte. Sora trug Naruto ins Schlafzimmer und legte ihn aufs Bett, dann beugte er sich über den Blonden und verwickelte seinen Uke wieder in einen heißen Kuss. Dann fuhr er mit einer Hand unter Narutos T-Shirt und strich über die weiche Haut. Er fuhr die Bauchmuskeln nach und Naruto keuchte wieder in den Kuss. Sein Blut sammelte sich in der unteren Region und sein Herz fing an schneller zu schlagen. Sora löste den Kuss und sah seinem Engel wieder in die Augen in denen sich die Lust widerspiegelte. Er senkte wieder seinen Kopf und fing an den Blonden am Hals zu Küssen. Naruto neigte sein Kopf zur Seite um Sora mehr Spielraum zu geben. Dieser fing an, an der zarten Haut zu saugen. Naruto keuchte auf. Sora löste sich vom Hals und schaute sich das hinterlassene Liebes Mal an. Dann legte er wieder über Narutos Hals und ging dann immer weiter runter. Seine Hände strichen die Seiten des Blonden entlang und Naruto keuchte wieder auf. Sora zog langsam das T-Shirt nach oben. Naruto richtete sich leicht auf und hob die Arme, damit Sora ihm das lästige Stück Stoff entfernen konnte. Achtlos landete es auf dem Boden. Naruto ließ sich wieder ins Kissen sinken und Sora küsste sich nun zu Narutos rechter Brustwarze. Der umkreiste sie und biss zärtlich hinein um danach wieder entschuldigend drüber zu lecken. Naruto entwisch dass erste Stöhnen. //Mal sehen ob ich dich in den Wahnsinn treiben kann// Sora fing an nun mit der Hand die andere Brustwarze von Naruto zu bearbeiten. Wieder entwisch dem Blonden ein unterdrücktes Stöhnen. Naruto Strich mit seinen Händen nun ebenfalls unter Soras T-Shirt und zog es aus und es landete neben Narutos T-Shirt auf den Boden. Der Blonde fuhr Soras Rücken rauf und runter. Sora wanderte mit seiner Zunge weiter runter. Zeichnete das Mal des Siegels nach und versenkte seine Zunge in Narutos Bauchnabel. Naruto stöhnte auf und krallte sich in Soras Rücken und hinterließ rote Striemen. Sora küsste sich zum Rand von Narutos Boxershorts und zog diese runter. Auch diese fiel nun achtlos auf den Boden. Naruto wurde langsam etwas unwohl, da es für ihn das erste Mal ist. Sora bemerkt dies und stoppt in seinem Tun. Er schaut in die Augen seines Uke und lächelt ihn sanft an. „Kein Angst, ich werde dir nicht weh tun und wenn du nicht mehr möchtest musst du es sagen ok?“ fragte er und gab den Blonden einen beruhigenden Kuss auf die Stirn. „Ja“ kam es leise von Naruto. Sora merkte wie sich Naruto wieder entspannte und er fing an mit seiner Zunge den Schaft entlang zu fahren. Naruto stöhnte laut auf. Mit seiner Hand fing er an Narutos Hoden zu bearbeiten. Naruto drückte sich unbewusst Soras Mund entgegen. Dieser umschloss nun Narutos Eichel und saugte leicht. Wieder stöhnte Naruto auf und Bog seinen Rücken durch. Als Sora die ersten Lusttropfen schmecken konnte löste er sich von seinem Uke. Naruto sah ihn verwirrt und gequält an. Sora lächelte und strich Naruto eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Dann legte er drei Finger auf Narutos Lippen, dieser öffnete den Mund und Sora schob seine Finger in die heiße Höhle. Naruto fing an, an den Fingern zu lecken und zu saugen. Er wurde dabei die ganze Zeit aufmerksam beobachtet, Sora spürte ein schmerzhaftes ziehen in seinen Lenden. Nach einiger Zeit holte er die Finger aus Narutos Mund, worauf dieser in enttäuscht ansah. Sora strich mit seinen feuchten Fingern über Narutos Muskelring. Naruto zog scharf die Luft ein. Er wusste was jetzt kommt und er hatte angst davor. „Pssst, wenn du nicht mehr willst höre ich auf“ beruhigt Sora ihn. Naruto nickte und Sora führte nun langsam einen Finger in Naruto. Dieser verzog schmerzhaft das Gesicht. Sora bemerkte dies und hielt inne um Naruto Zeit zu geben um sich an das Gefühl zu gewöhnen. Naruto entspannte sich und Sora nahm nun auch den zweiten Finger hinzu. Wieder hielt er Still, diesmal dauerte es nicht so lange bis Naruto anfing sich zu entspannen. Nun führte Sora den letzte Finger in Naruto und fing an den Blonden zu weiten. Der Schmerz vermischte sich mit der Lust und lies den Blonden vor Erregung erzittern. Als Sora in Naruto einen Punkt traf verschwand auch der restliche Schmerz und Naruto stöhnte laut und hemmungslos auf. Sora nahm seine Finger zurück und zog sich nun seine eigene Boxershorts aus. Dann küsste er Naruto wieder auf die Lippen und strich ihm durchs Haar. Als er sich von ihm löste schauter er sich den Körper unter ihm an. Naruto wurde unter diesem Blick leicht rot. „Also, bist du bereit? Und vor allem möchtest du es?“ fragte Sora den Blonden. Dieser lächelte ihn sanft an und nickte. Sora lächelte nun auch und platzierte sich zwischen den Beinen seines Ukes. Langsam und vorsichtig drang er in Naruto ein. Immer wenn Naruto anfing sich zu verkrampfen stoppte er und wartete. Erleichtert seufzte Sora aus als er nun ganz in Naruto war. „Du kannst anfangen dich zu bewegen“ keuchte Naruto. Sora nickte verstehend und fing an nun in Naruto zu stoßen. Erst langsam, aber nach einer Weile wurden seine Stöße härter und schneller. Sora und Naruto stöhnten und die Luft wurde immer dicker. „Tiefer“ stöhnte Naruto. Sora packte Naruto nun fester an der Hüfte und Stoß nun noch heftiger zu. „Sora… hng… mir wird… ah… so komisch…“ brachte Naruto heraus. „Mir… ah… auch.“ Sora beugte sich wieder zu Naruto runter und verpasste ihm einen heißen Kuss. Also sie sich lösten zog Sora Naruto auf seinen Schoß um noch tiefer in Naruto einzudringen. Er traf in Naruto wieder den Punkt, so dass Naruto Sternchen sah. „Ah… Härter… Schneller…“ stöhnte Naruto und Sora beschleunigte dass Tempo. Sora spürte wie sein Höhepunkt immer näher rückte. Er Umschloss Narutos Erregung und fing an, an ihr zu reiben. Naruto warf den Kopf in den Nacken und stöhnte wieder laut auf. Nach kurzer Zeit kam Naruto zu seinem Höhepunkt und ergoss sich Soras Namen stöhnend in dessen Hand. Sora kam wenige Minuten später tief in Naruto, ebenfalls Narutos Namen stöhnend, zu seinem Höhepunkt. Sie ließen sich erschöpft ins Kissen fallen. Als sie wieder richtig Atmen konnten zog sich Sora aus Naruto zurück. Dieser kuschelte sich an Sora und schloss erschöpft die Augen. Sora lächelte und strich über Narutos Rücken. „Es war wunderschön“ sagte Naruto. „Ja das war es“ antwortete Sora. Er zog die Decke nach oben und deckte sich und den Fuchsjungen zu. „Ich liebe dich“ kam es leise von Naruto, der sich nun noch mehr an Sora schmiegte. „Ich liebe dich auch.“ Es dauerte nicht lange und die beiden Verliebten fielen in einen tiefen und erholsamen schlaf. ______________________________ Und? Wie war’s? Ich bin nicht ganz damit zufrieden, aber ich hoffe es gefällt euch trotzdem^^ So im nächsten Kapitel treffen Sasu und Naru aufeinander. Freut euch drauf. Kapitel 31: Konoha vs. XV³ Teil 1 --------------------------------- Titel: The XV³ Untertitel: Wenn Naruto falsche Freunde hat Manga: Naruto Genre: Romatik, Drama, Shonen-ai, Darkfic, Lemon/Lime, Action Pair: SoraxNaruto Kapitel: 31/40 Wörter: 1578 Warning: /// Autor: _Sasuke-sama_ Disclaimer: Die Charas gehören nicht mir und ich verdiene auch kein Geld hiermit. ______________________ Konoha vs XV³ Teil 1 „Mensch… Wie lange müssen wir denn noch suchen?“ nörgelte Sakura. „Sakura hör endlich auf zu nerven. Wir wissen nun mal nicht wo er ist, also dauert es eben einfach länger“ sagte Kiba genervt. „Ja toll und wie lange soll das noch so weiter gehen“ schreit sie den Jungen an. „Woher soll ich das wissen? Wenn es dir nicht passt dann geh zurück nach Konoha“ schrie er zurück. „Nein ich werd nicht zurück gehe“ kam es wieder von der Rosahaarigen. „Seit ruhig, alle beide“ schrie Sasuke und sofort verstummten die zwei. Sasukes Augen funkelten, er hatte seine Hände zu Fäusten geballt. Gaara schaute zu Sasuke und Besorgnis lag in seinem Blick. „Los, lasst uns weiter gehen“ sagte er. Die anderen nickten und sich machten sich weiter auf die Suche. Sora öffnete langsam seine Augen, er wollte sich aufrichten aber ein Gewicht auf seiner Brust hinderte ihn daran. Er schaute an sich runter und sah Blondes Haar. Ein lächeln legte sich auf seine Lippen und er erinnerte sich an die vergangene Nacht. Er war noch nie so glücklich wie jetzt. Er ließ sich zurück ins Kissen sinken und fing an Naruto im Nacken zu kraulen. Dieser fing an zu schnurren und schmiegte sich noch etwas mehr an seine Wärmequelle. Nach einer halben Stunde fing an Naruto sich zu regen, verschlafen öffnete erst das eine und dann das andere Auge. Er schaute hoch zu Sora. „Morgen mein Süßer“ begrüßte ihn dieser. Naruto lächelte und gab Sora einen kleinen Kuss. „Guten Morgen.“ „Lass uns aufstehen, es ist bereits Mittag“ sagte Sora. Naruto nickte und stieg von Sora runter. „Ich geh in mein Zimmer um mich fertig zu machen, bis später“ sagte Naruto und ging. „Hey Naruto-kun!“ rief Tori. „Hey Tori-kun!“ rief Naruto zurück. „Ähm… Kiseki-san will dass wir Kräuter suchen gehen. Taiyo ist bei der Mission vergiftet worden“ sagte dieser. //Was?! Vergiftet?// „U-Und? Wie g-geht’s ihm?“ fragte Naruto nervös. „Kein Sorge, Naruto-kun. Er hält dass schon aus, aber wir müssen uns beeilen“ sagte Tori und legte Naruto beruhigend die Hand auf die Schulter. Naruto nickte und schon machten sich die beiden auf den Weg in den Wald. „Was für ein Kraut suchen wir denn?“ fragte Naruto. „Also die Pflanze ist weiß und die Blüten leicht violett.“ //Komische Pflanze, aber die dürfte man nicht so leicht übersehen// dachte Naruto. „Ah, Tori-kun da vorne ist sie“ rief Naruto und rannte auf dass Feld wo eine große Menge der Pflanze wuchs. „Wie viel brauchen wir?“ Naruto schaute seinen Kumpel fragend an. „Also Kiseki-san hat mir einen Beutel mitgegeben, den müssen wir voll machen“ sagte er. „Gut dann fangen wir mal an“ rief Naruto und machte sich an die Arbeit. Tori schüttelte kurz den Kopf und fing dann auch an zu sammeln. „Hey wartet mal.“ Die Gruppe hielt an. „Was ist denn Kiba?“ fragte Lee. „Ich rieche Naruto, er ist hier in der nähe. Neji! Hinata! Schaut mal ob ihr ihn findet.“ Hinata und Neji nickten und aktivierten ihr Byakugan. Gemeinsam suchten die zwei die Umgebung ab. „Ich hab ihn“ rief Hinata. Alle drehten sich zu ihr und Neji schaute in dieselbe Richtung wie seine Cousine. „Sie hat recht, da ist er“ stimmte er dann zu. „Ist er alleine?“ fragte Gaara. „Nein, da ist noch ein anderer Junge. Gaara nickte. „Wir gehen näher ran“ sagte er und die Gruppe ging in die Richtung in der Neji und Hinata Naruto sahen. Tori blickte auf. //Tze… Ich hab mich schon gefragt wann sie uns finden würden// Tori sah kurz in die Richtung aus der er dass „fremde“ Chakra spürte. Dann widmete er sich wieder seiner Aufgabe. Sein Haar viel ihm ins Gesicht und verdeckte seine Augen, aber das fiese Grinsen auf seinem Gesicht war deutlich zu sehen. Die Gruppe stoppte und versteckte sich hinter Bäumen und Büschen. „Ihr hattet recht. Dass ist Naruto-kun“ flüsterte Lee. Die anderen nickten. „Und was machen wir jetzt? Raus springen, Naruto schnappen, fesseln und nach Konoha schleppen?“ fragte Choji. „Keine schlechte Idee“ sagte Kiba. „Ja klar und der XV³-Typ schaut tatenlos zu“ sagte Kankuro sarkastisch. „Dann schlag was besseres vor“ zischte Kiba. „Wir werden ihnen Folgen. Hier muss ja dass Hauptquartier in der nähe sein und dass finden wir am schnellsten wenn wir sie leise verfolgen“ sagte Gaara. Die anderen Stimmten zu und beobachten weiter die zwei Jungs. //Schade. Ich dachte wirklich so wären so dumm und würden sofort auf die Wiese stürmen und versuchen Naruto mit nach Konoha zu schleppen. Aber sie scheinen schlauer zu sein als wir am Anfang annahmen. Dass kann ich noch höchst interessant werden// Tori sammelte weiter die Kräuter, aber sein Grinsen wurde zu einem grausamen und hinterhältigen Lächeln. „Naruto-kun, der Beutel ist voll, lass uns zurück gehen“ rief Tori dem Blonden zu. Dieser sah ihn an, nickte und stand dann auf. Gemeinsam machten sie sich auf den Weg. Naruto hatte die anderen nicht bemerkt, aber Tori wusste dass sie ihnen folgten da er ab und zu ein Geräusch hörte und ihr Chakra spüren konnte. Eine viertel Stunde später erreichten sie dass Anwesen und die zwei XV³-Mitglieder betreten dass Haus und laufen in dass Zimmer seines Kumpels. „Habt ihr den ganzen Beutel voll gemacht?“ fragte Kiseki. Die zwei nickten. Tori ging zu Kiseki und flüsterte ihm was ins Ohr. Kiseki verzog kurz dass Gesicht. „Naruto-kun würdest du bitte Sake in eine Schüssel füllen und dort dann die Blätter der Blüte und die normalen Blätter dort einlegen. Dann stellst du dass ganze draußen in die Sonne und wartest eine halbe Stunde danach trennst du Sake von den Blättern und bringst den Sake, der dann mit dem Saft vermischt ist zu uns?“ Naruto nickte. „Klar.“ Der Blonde nahm den Beutel und verschwand aus den Zimmer. „Warum wolltest du ihn los werden?“ fragte Tamashii. „Weil draußen vor unserem Haus die Konoha-Nins sind und wir jetzt besprechen werden was wir tun, wenn sie versuchen Naruto zurück zu holen“ antwortete Kiseki. „Verstehe und du willst nicht dass mein Engel etwas davon mitbekommt“ kam es von Sora. Kiseki nickte. „Und was schlägst du vor was wir machen Kiseki?“ fragte Taiyo. „Am besten warten wir bis es Nacht ist und Naruto schläft dann gehen wir raus und erledigen den Kleinkram schnell.“ Die anderen Stimmten zu. Gemeinsam fingen sie an sich einen genaueren Plan auszudenken. „Ich bin fertig Kiseki-kun“ rief Naruto und schon ging die Tür mit Schwung auf und knallte gegen die Wand. „Gut dann komm her und hilf Taiyo es zu trinken“ sagte Kiseki. Naruto nickte schnell und eilte ans Bett wo er Taiyo beim trinken half. „So jetzt müsste dass Gift in zwei Stunden vollkommen aus seinem Körper verschwunden sein.“ „Am besten er ruht sich jetzt aus und wir sehen in einer Stunde noch mal nach ihm“ sagte Mune und sie verließen das Zimmer. „Und was machen wir solange?“ fragte Naruto und sah Sora und die anderen erwartungsvoll an. „Wir können ja nach draußen in den Pool schwimmen gehen“ schlug Tamashii vor. Naruto quiekte auf und scheuchte die anderen in ihre Zimmer, damit sie sich fertig machen. Die anderen grinsten und ließen es über sich ergehen. Kurze Zeit später waren sie draußen und spielten ihm Pool Wasserball oder machten eine Wasserschlacht. Während dieser Zeit konnte Sora nicht die Finger von Naruto lassen, der immer wieder rot wurde da es ihm vor den anderen ein bisschen peinlich war. Die anderen kümmerte dies aber wenig. Später sahen sie noch nach Taiyo, der wieder fit war und so mit den anderen in die Küche ging um das Abendessen vorzubereiten. Sora und Mune fingen an zu streiten, Tamashii viel ein Stapel Teller runter und Naruto rutschte auf einem Stück Obst aus. Nach zwei weiteren Stunden hatten sie es dann geschafft und saßen am Tischen und aßen ihr Essen. Wie jeden Abend wurde viel gelacht und Naruto stand dann sogar mit Sora auf dem Tisch, Musik lief und die beiden bewegten sich im Takt. Die anderen klatschten und feuerten sie an. „Mensch, dass war vielleicht lustig“ lachte Hebi die anderen pflichteten ihm bei. „Naruto abzufüllen war ganz leicht, der wird heute schlafen wie ein Stein“ kam es von Yashi. „Der schläft doch schon längst“ schaltete sich Mune ein. „Am besten bring ich ihn nach oben und dann gehen wir raus und klären dass mal mit diesen Typen“ sagte Sora. Die anderen nickten und verabredeten sich in einer viertel Stunde in der Eingangshalle. Sora nahm Naruto hoch und brachte ihn zu seine Apartment und lief danach in seins um sich wie die anderen Vorzubereiten. Nach einer viertel Stunde standen alle in der Eingangshalle. „Seit ihr bereit? Habt ihr alles?“ fragte Kiseki. Die anderen nickten und schon verließen sie dass Haus und traten in die Dunkelheit. _____________________________ Gomen nasai, für die vielen Sicht und Ortwechsel und Sprünge. Aber anderster wäre dass ganze nicht so rübergekommen wie ich es wollte. Falls einige jetzt fragen ob dass er Endkampf sein wird sag ich schon mal, dass ich es nicht weiß. Ich fange immer an zu schreiben ohne irgendwelche Ideen und am Schluss kommt ein neues Kapitel raus. Deswegen weiß ich noch nicht ob dass der letzte Kampf ist, ob Naru bei den XV³ bleibt oder ob er nach Konoha geht und mit Sasu zusammen kommt. KP ob ich die XV³ sterben lasse oder nicht. Mal sehen dass ergibt sich alles eben^^ Kapitel 32: Konoha vs. XV³ Teil 2 --------------------------------- Titel: The XV³ Untertitel: Wenn Naruto falsche Freunde hat Manga: Naruto Genre: Romatik, Drama, Shonen-ai, Darkfic, Lemon/Lime, Action Pair: SoraxNaruto Kapitel: 32/40 Wörter: 1183 Warning: /// Autor: _Sasuke-sama_ Disclaimer: Die Charas gehören nicht mir und ich verdiene auch kein Geld hiermit. ___________________________- Konoha vs. XV³ Teil 2 Nach einer viertel Stunde standen alle in der Eingangshalle. „Seit ihr bereit? Habt ihr alles?“ fragte Kiseki. Die anderen nickten und schon verließen sie dass Haus und traten in die Dunkelheit. Die XV³ schauten sich um. „Los kommt raus. Wir wissen das ihr hier seit, also zeigt euch.“ Stille breitete sich aus. Dann hörte man ein rascheln und die Konoha-Nins erschienen aus der Dunkelheit. Die XV³ schauten verdutzt und fingen dann an zu lachen. „Was ist so witzig“ schrie Ino die acht Jungs an. „Ich glaubs nicht. Ihr habt euch auch noch Verstärkung aus Suna geholt. Wie erbärmlich“ lacht Yashi. Sasuke knurrte gefährlichen und die anderen hörten auf zu lachen. „Sieh einer mal an. Da scheint ja jemand sauer zu sein“ grinste Taiyo Sasuke mordlustig an. Hinata und Sakura zuckten unter diesem Grinsen leicht zusammen. „Wo ist Naruto?“ fragte Gaara ruhig. Er lies sich nicht aus der ruhe bringen. Schließlich war er für die Mission verantwortlich. „Der liegt drinnen und schläft, den haben wir nämlich abgefüllt. Also wird Naruto nicht so schnell wieder wach“ sagte Tamashii. Sasuke knirschte mit den Zähnen. „Wir werden ihn mit zurück nehmen, obs euch passt oder nicht“ kam es von Kiba. „Da wäre ich mir nicht so sicher. Mein süßer Engel würde mich nie verlassen. Erst recht nicht nach unserer heißen Nacht letztens“ lachte Sora. Die XV³ fingen an zu Grinsen. Sie hatten sich schon gedacht dass Sora und Naruto miteinander geschlafen hatten. Während die Jungs sich freuten, waren den Konoha-Nins alle Gesichtszüge entgleist. Sasuke war Leichen blass und er schaute Sora geschockt an. „Was hast du da gesagt?“ fragte er mit erstickter Stimme. Sora fing hinterlistig an zu Grinsen. „Ich hatte mit Naruto Sex und wir sind zusammen. Und nach deiner Reaktion scheinst du Naruto ebenfalls sehr gern zu haben. Nur leider bist du etwas spät dran.“ Die XV³ lachten auf und Sasuke platzte der Kragen. „Du Bastard. Wie konntest du es wagen dich an Naruto zu vergreifen? Dafür wird ich dich umbringen“ schrie er aufgebracht. „Versuchs doch“ kam es Angriffslustig von Sora. Die anderen der Gang stellten sich in Angriffsposition. Die Konoha-Nins zögerten auch nicht lange und der Kampf begann. Es dauerte nicht lange und es wurden auch gefährliche Jutsus eingesetzt. Obwohl die XV³ weniger waren ließen sie sich nicht zurückdrängen. Der Kampf zog sich in die länge aber niemand machte schlapp oder dachte daran aufzugeben, aber die Konoha-Nins mussten zugeben dass die XV³ ohne Rücksicht auf Verluste Kämpften. Wenn sie nicht aufpassten würden sie von ihnen getötet werden. Plötzlich hörte man einen lauten schrei. Alle drehten sich zu der Quelle der stimmt um. Yashi hatte Tenten sein Katana ins Bein gerammt. Blut floss aus der Wunde und Tenten brach unter den schmerzen zusammen. Yashi stand vor dem Mädchen und fing an grinsend das Blut von der Klinge zu lecken. Wir erstarrt schauten die Ninjas dem Junge zu während die anderen Jungs der Gang nur die Köpfe schüttelten. „Er kann es nicht lassen“ sagte Kiseki. Die anderen stimmten ihm zu. Sakura war sofort zu Tenten gerannt und versorgte die Wunde. Die anderen drehten sich zu der Gang um die immer noch miteinander sprachen. Aber als sie die Blicke spürten wendeten sie sich wieder ihren Gegnern zu. Wütende und Hass erfüllte Blicke trafen sie. „Was denn?“ fragte Yashi unschuldig. „Ihr Bastarde, wir werden euch dieses dämliche Grinsen aus dem Gesicht wischen“ knurrte Neji. „Achja? Dass wollen wir sehen“ sagte Hebi und der Kampf ging weiter. Naruto schreckt aus seinem Schlaf. //Wer hat da so geschrien? Und was sind dass für Geräusche, hört sich an….// Narutos Augen weiteten sich. „…wie ein Kampf“ stieß er aus. Er schnappte sich seine Sachen und zog sich an. ~Naruto sei Vorsichtig~ //Kyuubi?// ~Ja, wer sonst?~ Naruto ignorierte den Sarkasmus. //Weißt du wer da kämpft?// fragte er den Fuchs während er sein Apartment verlies. ~Wenn mich nicht alles täuscht dann deine Freunde und deine Ex-Freunde~ sagte der Fuchs gelangweilt. „Ex-Freunde?“ Naruto hielt an. ~Ganz genau. Diesen Sasuke, Sakura etc.~ //Was machen die denn hier? Haben die es denn immer noch nicht verstanden?// ~Anscheinend nicht~ Naruto schüttelte den Kopf. ~Auf welche Seite wirst du dich stellen?~ fragte Kyuubi nun. //Auf die von Sora und den anderen natürlich//~Gute Entscheidung~ sagte Kyuubi fröhlich. Naruto lache. „Und du wirst mir dabei helfen.“ ~Mit Freuden Naruto-sama~ Naruto fing an zu Grinsen. //Es war ein Fehler her zukommen// Kyuubi lachte auf. ~Ja ein gewaltiger Fehler~ Naruto setzte sich wieder in Bewegung und rannte auf den Ausgang zu. //Ihr könnt was erleben. Ninja aus Konoha// Wieder hörte man einen Schrei. Mune hatte Kiba mit einen harten schlag an den nächsten Baum gepfeffert. Unter starken Schmerzen richtete sich der Hundejunge wieder auf. Neji stützte ihn leicht. „Diese Typen sind unglaublich Stark“ keuchte Shino. „Deswegen war es auch ein Fehler herzukommen, Besonders ich euch klar gemacht habe dass ich nicht mehr nach Konoha zurück will“ mischte sich eine Stimme ins geschehen ein. Sasuke schluckt und drehte sich wie die anderen zu der Stimme. Blaue Augen schauten die Ninjas aus Konoha wütend an. „Naruto“ sagte Sakura fröhlich und wollte den Jungen umarmen, aber Naruto schubste sie weg so dass sie hart auf dem Boden aufschlug. „Fass mich nicht an“ zischte er. „A-Aber Naruto“ sagte Sakura. Sie blickte hoch zu Naruto und erschrak. Narutos Augen waren Rot, die Narben auf seinen Wangen waren größer geworden und sein Haar stand noch wilder ab als sonst. Sakura wisch ängstlich zurück. Naruto grinste dass Mädchen an. „Angst?“ fragte er. Sakura schluckte hart und langsam sammelten sich Tränen in ihren Augen. „Sagt mal, hat Naruto nicht genug Alkohol intus oder warum ist er wach?“ fragte Tori der dem Schauspiel zuschaute. „Sieht ganz so aus“ sagte Mune. „Aber er scheint sich gegen seine alten Freund zu stellen“ kam es von Tamashii. „Dann müssen wir uns ja keine Sorgen machen“ sagte Kiseki zufrieden. Die anderen nickten. „Naruto, hör auf!“ schrie Sasuke. Naruto wendete sich von Sakura ab und sah nun Sasuke an. Sasuke zuckte kurz zusammen. „Was willst du denn Uchiha?“ zischte Naruto gefährlich. Naruto erwiderte den Blick. Stille breitete sich aus. ~Naruto-sama~ //Was ist Kyuubi?// ~Lass dich nicht von ihm einwickeln, sie werden sich sicher anlügen damit du ihnen glaubst und zurück kommst. Egal was sie sagen ignoriere es~ //Ich weiß Kyuubi. Ich weiß// „Was ist? Fängst du jetzt langsam mal an oder soll ich anfangen?“ fragte Naruto Sasuke. Dieser blieb still stehe und schwiege immer noch. „Na gut, wenn du nicht kommst dann komme ich eben.“ Naruto stürzte sich auf Sasuke. Die XV³ nickten sich zu und kümmerten sich um den Rest. Wieder entbrannte ein Kampf. Ein Kampf um leben und tot. Ein Kampf, in dem Liebe und Freundschaft aufeinandertreffen. Ein Kampf, der alles Verändern könnte. Ein Kampf, mit Bereicherung und Verlust. _______________________________ So^^ Hoffe ihr seit zufrieden… Jetzt kommt noch ein dritter Teil, mal sehen was jetzt noch so passiert, hab selbst noch keinen Plan. Ich widme dieses Kapitel marrak und Ly-chan. Kapitel 33: Konoha vs. XV³ Teil 3 --------------------------------- Titel: The XV³ Untertitel: Wenn Naruto falsche Freunde hat Manga: Naruto Genre: Romatik, Drama, Shonen-ai, Darkfic, Lemon/Lime, Action Pair: SoraxNaruto Kapitel: 33/40 Wörter: 1946 Warning: /// Autor: _Sasuke-sama_ Disclaimer: Die Charas gehören nicht mir und ich verdiene auch kein Geld hiermit. ________________________ Konoha vs. XV³ Teil 3 Naruto griff Sasuke immer und immer wieder an. Sasuke versuchte so gut wie möglich den Schlägen und Tritten auszuweichen, was sich aber als sehr schwierig erwies. „Was ist los Uchiha? Greif endlich mal an oder bist du schon so Schwach?“ rief Naruto sarkastisch. „Ich habe nicht vor dich anzugreifen und ich will es nicht. Ich will dich nicht Verletzten“ rief Sasuke und versuchte Naruto zu beruhigen. „Tze… Du wirst gar nicht dazu kommen mich zu verletzten. Also mach endlich oder willst du hier sterben? Ich dachte du wolltest deinen Bruder töten? Wenn ich den stand der Dinge sehe, hätte ich da ja wohl eine bessere Chance gegen Itachi zu gewinnen oder?“ sagte Naruto und lachte kurz auf. //Naruto. Warum bist du nur so?// dachte der Schwarzhaarige traurig. ~Naruto-sama! Eine Lücke~ //Ich weiß, ich sehe ist… Dieser Teme lässt wirklich nach. Eigentlich schade.// Naruto holte aus und schlug Sasuke mitten ins Gesicht. Dieser flog nach hinten und knallte gegen die Hauswand. //Ouch. Das tat weh// Unter Schmerzen richtete sich der Uchiha Erbe wieder auf. „Sasuke“ rief Sakura und eilte zu ihm. „Sasuke, alles in Ordnung? Hast du große Schmerzen?“ fragte das Mädchen besorgt. „Nein es geht schon“ presste Sasuke gequält hervor. Er schaute auf und sah Naruto an. Dieser schaute ihn ebenfalls an. Nur Narutos Gesicht war nicht wie Sasukes schmerzverzehrt. Auf Narutos Gesicht lag ein fettest Grinsen. Die roten Augen glühten gefährlich auf. Sakura sah zwischen den beiden hin und her. //Oh weia. Bei Naruto sprühen ja richtig die Funken aus den Augen. Ob es eine gute Idee war nach ihm zu suchen?// „Los Uchiha! Zeig endlich mal was du kannst.“ Sasuke seufzte aus. //Ich will doch nicht gegen ihn kämpfen. Warum will er das ja nicht verstehen?// Sasuke stand mit der Hilfe von Sakura wieder auf. Naruto schüttelte den Kopf. ~Was für ein Schwächling~ //Da hast du recht.// Naruto ging ein paar Schritte auf die Beiden zu. //Kann es sein dass die beiden…// „Hey. Sagt mal ihr zwei, seit ihr zusammen?“ Sasuke und Sakura klappte der Mund auf. „Wie kommst du auf die bescheuerte Idee?“ schrie Sakura. „Seit wann lässt du sie denn an dich ran?“ fragte der Fuchsjunge. „Wir sind gute Freund und Teamkameraden. Du solltest wissen was man als Freund tut“ schrie die Kunoichi außer sich. „Reg dich mal nicht so auf. War ja nur ne Frage. Aber dann sollten wir langsam mal weitermachen.“ Narutos Grinsen verschwand. „Los komm“ rief er und machte sich wieder für den Kampf bereit. „Sakura geh zur Seite“ flüsterte Sasuke. Sakura nickte und entfernte sich ein Stück. Sasuke stellte sich wieder in Abwehr. „Willst du immer noch nicht Angreifen?“ fragte Naruto. Sasuke schüttelte den Kopf. //Merkwürdig. Warum greift er nicht an?// ~Naruto-sama! Lass dich nicht von ihm täuschen~ //Aber…// ~Willst du dass sie dich wieder nach Konoha bringen? Ich denke du liebst Sora?~ //Du hast recht// Naruto rannte wieder aus Sasuke zu. Aber dieser konnte wieder jeden Schlag abwehren. Als Naruto kurz nicht aufpasste, schnappt sich Sasuke Narutos Handgelenke, geschickt drehte er sich und schon lag Naruto auf dem Boden und Sasuke saß auf ihm. „Dass war’s dann wohl“ sagte er siegessicher. Naruto knurrte und schaute den Uchiha wütend an. Dieser blieb aber unbeeindruckt. Sora der das sah würde erst bleich, aber dann stieg ihm die Zornesröte ins Gesicht. //Was fällt diese Typ ein?// „Hey, konzentrier dich auf den Kampf“ rief Neji. Gezwungener Maßen wendete sich Sora von den beiden ab und widmete sich wieder seinem Kampf. „Sasuke geh von mir runter“ sagte Naruto ruhig. „Und was wenn nicht?“ fragte Sasuke. ~Dann wirst du meine Kraft kennen lernen~ Naruto schwieg. //Was ist das?// fragte sich Sasuke. Narutos Reißzähne wurden länger und ein rotes Chakra schloss sich langsam um Narutos Körper. Sasuke sprang auf und wisch von Naruto zurück. Naruto richtete sich auf. Langsam nahm dass Chakra gestallt an. Die Gestallt des neunschwänzigen Fuchsungeheuer Kyuubi. Sasuke schluckte. Jirayia hatte sie ja vor ihrer abreiße ja noch davor gewarnt. //Verdammt! Was mach ich jetzt? Ich muss ihn beruhigen// „Naruto beruhig dich!“ schrie dieser leicht verzweifelt. Somit zog er die Aufmerksamkeit der anderen auf sie. Den anderen stockte der Atem. „Oh nein!“ entwisch es Temari. „Oh nein, trifft es wirklich perfekt“ sagte Kiba, der von Sakura behandelt worden war. „Jetzt haben wir wirklich ein Problem“ kam es von Lee. Die anderen nickten. //Naruto// dachte Sora besorgt. Sasuke Schritt langsam auf Naruto zu. Dieser knurrte und fletschte die Zähne. „Schhhhhhh! Ganz ruhig Naruto. Beruhig dich“ sagt der Schwarzhaarige mit sanfter und beruhigender Stimme. ~Lass dich nicht von ihm einwickeln~ sagte Kyuubi. Wieder entwisch Narutos Kehle ein tiefes knurren. Sasuke ging weiter auf den Blonden zu. Er versuchte soviel Ruhe wie möglich auszustrahlen. Naruto brüllte auf. Die Nackenhaare aller stellten sich auf. Sasuke ging wieder einen Schritt nach vorne und trat auf einen Ast. Sofort hatte er wieder die Aufmerksamkeit des Blonden. //Oh ha. Was mach ich jetzt nur?// Naruto kratzte mit seinen Krallen über den trockenen Boden. Sasukes Gesicht verspannte sich kurz. Er ging wieder ein paar Schritte auf Naruto zu. Immer näher kam er dem Fuchsjungen. Naruto ging einige Schritte zurück. ~Los Naruto-sama!~ „Naruto“ sagte er wieder sanft. Narutos Augen weiteten sich. ~Naruto-sama was ist?~ Sasuke ging vor Naruto in die Knie. Er strich ihm durchs Haar, das noch wilder abstand als normalerweise. Danach zog er den Blonden in seine Arme. Naruto verkrampfte sich sofort. Beruhigend strich Sasuke ihm über den Rücken. //Verdammt. Warum kann ich mich nicht bewegen? Mein Körper gehorcht mir nicht// dachte Naruto verzweifelt. „Naruto, bitte beruhig dich. Willst du uns wirklich töten?“ Naruto zog die Luft ein. //Gute frage.// ~Naruto-sama~ „Ich…“ ~Naruto-sama hör auf~ „Ich will…“~Naruto-sama hörst du mir zu?~ „Willst du uns töten?“ ~Nein, sag es nicht~ „Nein, ich will euch nicht töten“ sagte Naruto. ~Nein. Du Idiot~ Sasuke fing an zu lächeln. Er löste sich von Naruto. Diesem fielen aber die Haare ins Gesicht so dass man seine Augen nicht sehen konnte. Plötzlich fing Naruto wieder an zu Grinsen. „Oder doch?“ Naruto durchbohrte Sasukes Bauch mit seinen Krallen. Dieser brauchte einige Sekunden um zu verstehe, was gerade passierte. Sasuke hustete und spuckte eine Menge Blut. Naruto zog seine Hand zurück und stand auf. Er ging einige Schritte zurück. ~Du hast mich verarscht~ //Ich weiß// Sasuke lag auf dem Boden, die Hand an die Wunde gepresst sah er Naruto an. „Du hast… du hast gelogen“ keuchte er. Naruto nickte darauf nur. „Sasuke“ flüsterte Sakura. Sie löste sich aus ihrer Starre und lief sofort zu dem Verletzten. Sie schaute sich die Wunde genau an. „Sag mal spinnst du?“ schrie sie den Blonden an. „Ihr hättet nicht kommen dürfen. Wir hatten euch gewarnt. Wer nicht hören will muss fühlen“ kam es kalt von Naruto. „Warum?“ fragte Hinata die sich mit Tränen in den Augen näherte. Kalt sah Naruto sie an. „Warum bist du nur so? Wir sind deine Freunde. Warum tust du das?“ sagte sie mit erstickter Stimme. „1. Ich bin nun mal so, wie ich eben bin, 2. Ihr seid nicht mehr meine Freunde, sondern die XV³ und 3. Wir hatten euch gewarnt und ihr habt es ignoriert“ antwortete Naruto. Sakura war währenddessen mit Sasukes Behandlung beschäftigt. //Er hat die Hand durch seinen ganzen Bauch gejagt// dachte sie verzweifelt. Naruto schenkte den beiden noch mal kurz seine Aufmerksamkeit, bevor er sich wieder Hinata zuwendete. „Willst du noch etwas sagen oder fragen?“ fragte er sie wieder. Hinata schluckte hart. „Willst du uns töten?“ Naruto sah sie erst etwas merkwürdig und erschrocken an, legte aber dann wieder die Emotionslose Maske auf. „Soll ich ehrlich sein?“ kam die Gegenfrage. Hinata nickte. Naruto seufzte und starrte auf den Boden. Es sah aus al ob er überlegen musste was er jetzt antworten soll. Eine Zeitlange war es Still. Sakura hatte die Wunde Sasukes wieder zum größten Teil geschlossen. „Also?“ fragte Hinata nach. Nach ein paar Sekunden hob Naruto den Kopf und sah Hinata in die Augen. „Ja! Ich will euch alle im Jenseits wissen, denn ich hasse euch“ antwortete er. Sasuke zuckte leicht zusammen. Alles verschwamm vor seinen Augen. Ein Satz hallte immer und immer Wieder in seinem Kopf. Ja! Ich will euch alle im Jenseits wissen, denn ich hasse euch! Sasuke wurde schlecht. Sein Umfeld drehte sich und schwankte. //Nein. Das ist nicht Wahr// dachte er sich. Tränen steigen ihm in die Augen. „Das ist doch nicht dein Ernst“ schrie Kiba. Naruto drehte sich zu den Hundejungen um. „Willst du dass ich es dir beweise? Du kannst gerne der Erste sein“ sagte er mit einem gefährlichen Unterton. Kiba lief ein Schauer den Rücken runter. Sofort war er Still. „Tze… Feigling“ sagte Naruto. Er wendete sich wieder dem Blauhaarigen Mädchen zu. „Ich gebe euch noch eine Chance. Verschwindet von hier oder ich werde euch wirklich töten“ sagte der Fuchsjunge ruhig. „Vergiss es“ kam es nun von Gaara. „Wir habe die lange Reise nicht umsonst gemacht. Wir werden dich mit nach Konoha nehmen und wenn wir die die Knochen brechen müssen“ sagte er. Naruto lachte wieder einmal kurz auf. „Als ob das so einfach wäre. Wollt ihr alle so Enden wir er?“ fragte Naruto und zeigte mit einem kurzem wink auf Sasuke, der schwer atmend auf dem Boden lag und mit der Bewusstlosigkeit kämpfte. „Naruto“ kam es flüsternd von dem am Boden liegenden. Verachtend schaute Naruto Sasuke an, der wiederum liebevoll zu ihm aufschaute. „Du… du willst… uns gar nicht… gar nicht töten“ sagte er fast flüsternd. „Woher willst du dass wissen?“ fragte Naruto. „Ich kenne dich… schon lange genug… um zu wissen… wie du… wie du tickst.“ Sasuke hustete wieder und wieder spuckte er Blut. Naruto schnaubte. „Tze… Als ob du mich kennen würdest du hast mich doch immer auch gehasst und verachtete. Genau wie der Rest hier.“ Choji mischte sich nun auch ein. „Wir hassen dich nicht Naruto. Wenn wir dass tun würden, wären wir nicht ihr um dich zurück zu holen“ sagte er. Naruto wusste nicht was er darauf erwidern sollte. Er starrte den dicken Jungen einfach nur an. Eine Weile war es wieder still nur Sasukes leichtes röcheln war zu hören. Stille! Was bedeutet es? Was bedeutet es jemanden zu Hassen? Kann man jemanden hassen, der früher einmal dein Freund war? Liebst du wirklich die Person die du glaubst zu lieben? Ist dein Hass berechtigt? Ist deine Liebe richtig? Oder ist es ein Traum den du Lebst? Ein Traum, aus dem du jederzeit aufwachen könntest und die wahren Dinge siehst… Die Realität. Wahrheit. Vertrauen. Liebe. Hass. Wir können Entscheiden wen wir Hassen, wir können Entscheiden wen wir Vertrauen, aber wir können nicht Entscheiden wen wir Lieben. Liebe… Liebe… ein Wort mit viel Bedeutung. Ein Wort dass viel bewirken, aber auch viel zerstören kann. Liebe? Wen liebst du wirklich? Höre in dein Herz und sag wen du wirklich Liebst, wen du wirklich Hasst, wer deine Feinde und wer deine Freunde sind. Höre ihm zu, höre deinem Herzen zu und finde die Wahrheit, Naruto. ______________________________________ So… Fetisch! Ich hoffe mal es hat euch gefallen^^ So wies aussieht werde ich noch einen 4 Teil schreiben müssen. Aber naja is ja net so schlimm. Öhm… Achso ja diese Kapitel widme ich Uchitake. Sie hat mir total viele Kommis geschrieben und mir damit den letzten antrieb gegeben mein neues Kapitel zu schreiben und es ist auch mal wieder etwas länger geworden^^ Ich denke mal, dass jetzt sehr, sehr viele Fragen aufgekommen sind oda? Tja… sollte ja auch so sein… *evil grins* Ich hoffe dass ich alle fragen beantworten kann… Wenn nicht müsst ihr mir bescheid sagen^^ LG Dat Engelchen Kapitel 34: Konoha vs. XV³ Teil 4 --------------------------------- Titel: The XV³ Untertitel: Wenn Naruto falsche Freunde hat Manga: Naruto Genre: Romatik, Drama, Shonen-ai, Darkfic, Lemon/Lime, Action Pair: SoraxNaruto Kapitel: 34/40 Wörter: 1805 Warning: /// Autor: _Sasuke-sama_ Disclaimer: Die Charas gehören nicht mir und ich verdiene auch kein Geld hiermit. ____________________________ Konoha vs. XV³ Teil 4 „Wir hassen dich nicht Naruto. Wenn wir dass tun würden, wären wir nicht ihr um dich zurück zu holen“ sagte er. Naruto wusste nicht was er darauf erwidern sollte. Er starrte den dicken Jungen einfach nur an. Eine Weile war es wieder still nur Sasukes leichtes röcheln war zu hören. Stille! „Sei ruhig“ schrie Naruto. „Warum? Weil du jetzt erkennst dass ich recht habe?“ fragte Choji. Naruto knurrte und Mann hörte wie Naruto die Zähne aneinander rieb. „Jetzt wird’s eng. Los wir müssen was unternehmen“ sagte Kiseki. Die anderen nickten. Gemeinsam liefen sie zu der Gruppe und stellten sich dann zwischen Naruto und die anderen. Sora stellte sich zu Naruto und zog den leicht verpeilten Jungen in seine Arme. „Du darfst ihnen nicht glauben“ flüsterte Sora in Narutos Ohr. Dieser nickte und lehnte sich gegen die Brust seines Liebsten. Er schloss die Augen. Er war total verwirrt. Wem sollte er jetzt glauben und wem nicht? Wer sagte die Wahrheit wer nicht? Wer war jetzt wirklich sein Feind und wer sein Freund? Naruto hatte Kopfschmerzen, er ließ sich zusammen mit Sora auf die Erde sinken der ihn noch fester an sich drückte. //Naruto// dachte Sora. Er hatte Angst. Er hatte große Angst den Jungen der er liebte zu verlieren. Dass würde er nicht aushalten. Noch mehr presste er den Blonden an sich. „Naruto“ kam es verzweifelt über die Lippen des Jungen. Naruto nahm die Stimme wahr, die verzweifelte Stimme die seinen nahmen sagte. Er merkte wie er noch näher an Sora gedrückt würde. Ein leichtes Lächeln legte sich auf die Lippen des Fuchsjungen. Ihm war klar, dass dieser Junge der seinen Namen Sprach, ihn liebte, ihn sogar sehr liebte. Die XV³ hatten von Anfang an nie ein Problem damit gehabt dass Kyuubi ihn ihm war. Sie waren die ersten Menschen, die ihn von Anfang an gleicht gemocht und wie einen ihres gleichen behandelt hatten. Er hatte ihnen soviel zu verdanken. Er würde sie nicht verlassen, er würde Sora nicht verlassen, dass wusste er ganz genau. Nie würde er zurück nach Konoha gehen, egal was für Gründe seine alten Freunde ihm auftischen würden. „Los! Haut endlich ab. Kapiert doch endlich dass Naruto nicht in dieses Dorf zurück will“ schrie Mune voller Zorn. „Haltet euch daraus, was geht euch dass an. Konoha braucht ihn“ schrie Tenten zurück. Naruto horchte auf. „Achja und wofür?“ schrie nun auch Hebi. „Dafür dass er noch mehr gequält wird? Wer wird versprechen dass die Dorfbewohner aufhören ihn zu hassen? Wer wird ihn vor den Angriffen dieser Menschen beschützen? In eurem Dorf würde Naruto nur noch mehr zerstört werden als er jetzt schon ist. Bei euch wird er behandelt wie ein Tier, wie eine Bestie die es nicht verdient hat zu leben und geliebt zu werden. Bei uns wird aber wie ein Mensch behandelt, bei euch wurde er dass nie. Außerdem hat er gelernt einen anderen Menschen zu lieben und diesen Menschen hat er nicht in eurem Dorf gefunden sondern bei uns.“ Hebi wurde immer lauter und konnte sich nur schwer unter Kontrolle halten. Die Konoha-Nins sahen den Jungen geschockt an. Ihr Blick glitt zu den beiden Jungs die auf dem Boden saßen. Wie Naruto mit einem friedlichen Lächeln in den Armen des weißhaarigen Jungen lag. Sasuke schluckte hart. Er stand wieder wurde aber von Sakura und Neji gestützt. Die Blicke richteten sich wieder auf die anderen Jungs. Zorn und Hass lag ihn ihren Augen, aber auch Angst und Verzweiflung. Angst darüber einen Mitglied und einen Freund zu verlieren, einen sehr guten Freund. Alle hatten den Blonden Jungen unheimlich lieb gewonnen, er hatte sich mit seiner Art unbemerkt in ihre Herzen geschlichen. Sie wollten Naruto nicht verlieren, sie würden um ihn kämpfen und sogar ihre Gegner gnadenlos töten. Die XV³ stellten sich in Angriffsposition. Die anderen sahen sich an. Die wussten nicht mehr was sie tun sollten, selbst Gaara war mit dieser Situation überfordert. Man hörte das knirschen als der Schuhe auf dem Boden. Die XV³ waren bereit. Bereit alles zu tun, um Naruto zu beschützen und ihn nicht zu verlieren. „Und? Was machen wir jetzt?“ fragte Ino. „Kämpfen?“ fragte Temari. „Ich weiß nicht was wir machen sollen“ sagte Sasuke. „Sollen wir aufgeben und zurück gehen?“ fragte Hinata. Ihr Blick richtete sich auf Gaara. Dieser schüttelte den Kopf. „Wir haben diese Mission angenommen und werden sie auch Erfolgreich beenden“ sagte er. Die anderen nickten. „Ihr seit Naiv und Dumm. Wir haben euch mehrere Chance gegeben haben euch gewarnt und gedroht, aber ihr seht es immer noch nicht ein. Also müssen wir unsere Drohung war machen“ sagte Hebi. „Erinnert ihr euch? Wir sagten «Unser nächstes treffen wird blutig sein» Und es wird Blut fließen. Sehr viel Blut“ sagte Yashi und fing an Mordlustig zu grinsen. „Stellt sich nur noch die Frage, welches Blut fliesen wird“ sagte Neji. „Glaubt mir. Unseres wird es nicht sein. Schließlich…“ Kiseki lächelte, “… sind wir keine Schwächlinge so wie ihr.“ Der Blick der anderen verfinsterte sich. „Wie kannst du es wagen mich schwach zu nennen?“ knurrte Gaara. Die Konoha-Nins stellten sich ebenfalls in Angriffsstellung. Nun war es also so weit. Der Kampf begann, der alles Entscheiden wird. Die zwei Gruppen stürmten aufeinander zu. Naruto und Sora richteten sich auf. „Komm helfen wir unseren Freunden“ sagte Sora zu dem kleineren. Dieser nickte und so stiegen sie ebenfalls in den Kampf ein. Naruto suchte sich sofort wieder Sasuke als Gegner und Sora widmete sich wieder Neji zu. Die XV³ griffen Gnadenlos an, die Konoha-Nins gerieten immer mehr in Bedrängnis. Doch plötzlich lösten sich zwei von der Großen Gruppe und verschwanden kämpfend im Wald. Diese zwei Personen waren Sasuke und Naruto. Sasuke tat sich schwer den angriffen des Blonden Jungen auszuweichen. Nur selten kam er dazu einen Gegenschlag zu starten. Keuchend standen sich die zwei gegenüber. Naruto und Sasuke sahen sich an. Sasuke hatte sein Sharingan aktiviert und Naruto hatte wieder Krallen, Fangzähne und glühend rote Augen. Die Narben auf seinen Wangen wurden wieder größer, ein tiefes Tierartiges knurren verließ Narutos Kehle. //Naruto, warum gehst du so weit? Ist es dir wirklich so wider wieder zurück nach Konoha zu kommen?// fragte sich Sasuke. „Naruto!“ rief Sasuke. „Lass uns aufhören, wir sind doch Freunde.“ Sasukes Versuch diesen Kampf zu beenden scheiterte. „Wir sind keine Freunde. Wir waren es auch nie. Schließlich hast du mich immer gehasst“ sagte der Fuchsjunge. Seine Krallen kratzten über den Boden. Wieder stürmte er auf Sasuke zu, der dem Angriff gekonnt auswich. „Naruto, bitte hör auf ich will nicht gegen dich Kämpfen. Ich bitte dich hör auf“ erklang Sasukes verzweifelte Stimme. Naruto stoppte und sah den Uchiha an. „Warum willst du nicht kämpfen?“ fragte Naruto. Sasuke schluckte. „Ich…“ sein Hals fühlte sich trocken an, „Ich…“ seine Stimmer zitterte stark, „Ich will nicht gegen dich kämpfen weil…“ es musste jetzt gesagt werden, „weil ich dich liebe Naruto.“ Naruto wurde blass und ihm eingleißten seine Gesichtzüge. //Unmöglich// dachte Naruto. Er wusste nicht wie er reagieren sollte, was er tun oder denken sollte. Sein Kopf war leer, wie leer gefegt. „Hör auf so einen Scheiß zu labbern“ sagte Naruto. Er war verwirrt, versuchte zu verdrängen was gerade gesagt wurde. „Ich Lüge nicht. Ich sage die Wahrheit Naruto“ sagte Sasuke. „Ich werde es dir Beweisen“ fügte er noch hinzu. Er ging schnell auf den Blonden zu der ihn nur verwirrt und fragend anschaute. Er pachte Naruto am Arm und zog diesen zu sich. Er presste seine Lippen auf die von Naruto. Naruto riss die Augen auf. Er wollte sich lösen, wollte der anderen von sich stoßen, wollte weglaufen, aber sein Körper gehorchte ihm nicht. Zu sehr saß der Schock in seinen Knochen. Erst als Sasuke über die Lippen des anderen strich, löste sich dieser aus der Starre, er Stoß Sasuke von sich so dass dieser das Gleichgewicht verlor und auf den Bodern aufschlug. Sasuke verzog kurz vor Schmerz das Gesicht. Naruto starrte Sasuke immer noch an. Sein Kopf war immer noch leer. Sein Magen zig sich zusammen und ihm wurde schlecht. Sasuke sah nun ebenfalls Naruto an und was er da sah versetzte ihm einen Stich ins Herz. Naruto hatte sein Gesicht angeekelt verzog und wischte sich den Mund ab. //Was fällt dem Bitte ein?// Sasuke war nun ebenfalls aufgestanden seine Hand krallte sich in dass T-Shirt, genau dort wo sein Herz lag. Es schmerzte. Es schmerzte so unglaublich. Es fühlte sich an als wäre es in tausend Fetzten zerrissen worden. Naruto sah Sasuke aus dem Augenwinkel an. //Warum? Warum jetzt erst? Er hatte so viele Chancen mir zu sagen dass er mich liebt. Aber jetzt wo ich den Menschen gefunden habe den ich Liebe muss er natürlich kommen. Typisch Uchiha// dachte Naruto. Er wendete seinen Blick ab und starrte auf den Boden. Er wusste nicht mehr weiter, wusste nicht was er tun oder sagen sollte. Alles drehte sich im Kreis. Ihm kam alle so irreal vor. Als wäre alles bloß ein Traum. //Wenn dass alles ein Traum ist, dann will ich jetzt aufwachen. Denn das hier ist ein Albtraum// dachte Naruto. //Wach auf Naruto. Wach auf// Er wurde immer verzweifelter. Ihm war so unglaublich Schlecht. //Was soll dass? Was soll dieser Scheiß hier? WAS ZUM TEUFEL SOLL DAS?// Naruto sank auf die Knie. Alles drehte sich. Sasuke sah zu Naruto der auf dem Boden saß und die Hand auf dem Mund presste. //Naruto// Sasuke eilte sofort zu ihm. „Naruto was hast du?“ fragte Sasuke. Naruto fing an unkontrolliert zu zittern. Er beugte sich nach vorne und Übergab sich. //Was hat er?// fragte sich Sasuke. Naruto zitterte immer mehr. Alles fing an sich zu drehen und zu verschwimmen, alles vor seine Augen nahm einen Blau Ton an. //Was soll das?// Geschockt sah Sasuke wie Naruto unter einem lauten und schmerzvollen Aufschrei zusammenbrach. Die anderen die den Schrei hörten stoppten sofort. „Dass war doch Naruto-kun oder?“ fragte Hinata. Ohne ein weiteres Wort stürmten die XV³ los, die anderen hinterher. „Was ist wohl passiert?“ fragte Tamashii. „Ich weiß es nicht, ich hoffe nur es geht ihm gut“ sagte Sora und beschleunigte sein Tempo. //Was ist passiert Naruto?// dachte der Weißhaarige. //NARUTO!!!// ___________________________ Oh… So war das eigentlich nicht geplant. Ich wollte dass eigentlich nur noch zwei Kapitel schreiben. Jetzt wird’s wohl doch noch etwas längern, naja egal. Ich hoffe es hat euch gefallen. Ich weiß dass jetzt wieder ein oder zwei Fragen aufgekommen sind aber es ließ sich nicht verhindern^^ Ich wollte eigentlich dass die XV³ die anderen töten und dass Naruto bei ihnen bleibt, aber jetzt muss ich es wohl doch ändern. Schade eigentlich… Also dann bis zum nächsten Kapitel. Dass war auch übrigens der letzte Teil von „Konoha vs. XV³“^^ Kapitel 35: Das Leiden geliebter Menschen ----------------------------------------- Titel: The XV³ Untertitel: Wenn Naruto falsche Freunde hat Manga: Naruto Genre: Romatik, Drama, Shonen-ai, Darkfic, Lemon/Lime, Action Pair: SoraxNaruto Kapitel: 35/40 Wörter: 2289 Warning: /// Autor: _Sasuke-sama_ Disclaimer: Die Charas gehören nicht mir und ich verdiene auch kein Geld hiermit. _____________________________________ Das Leiden geliebter Menschen Als die anderen dort ankamen rannte Sakura sofort zu dem Ohnmächtigen. „Was ist passiert?“ fragte sie Sasuke. „Ich… Ich weiß nicht, e-er hatte starke S-Schmerzen und ist dann einfach u-umgekippt“ brachte Sasuke heraus. Sora schuppste Sasuke zur Seite und kniete sich neben den Blonden. „Naruto? Hey! Naruto!“ rief er, doch der Fuchsjunge blieb bewegungslos liegen. Sakura fing an Naruto zu untersuchen. //Ich verstehe dass nicht, woher hat er diese Schmerzen ich kann keine inneren Verletzungen feststellen// Sakura schaute den Jungen vor sich ratlos an. Naruto zitterte immer noch und Schweiß rann sein Gesicht herab. Sein sich war wegen den Schmerzen verzehrt und immer wieder hörte man ein kurzes wimmern. „Es hilft nichts, er muss nach Konoha ins Krankenhaus und von Tsunade-sama untersucht werden“ sagte Sakura. „Kommt nicht in frage. Er geht sicher nicht mir euch“ kam es von Hebi. „Ruhe! Er wird mitkommen, hier geht es nicht mehr darum Naruto nach Konoha zurück zu bringen es geht darum Narutos Leben zu retten. Wenn wir ihn nicht nach Konoha bringen stirbt er und dann hat niemand mehr von uns etwas von ihm“ schrie die Kunoichi. „Kiseki-san! Sie hat recht. Naruto-kun muss sofort in einem richtigen Krankenhaus behandelt werden“ mischte sich nun auch Tori ein. „Also gut, aber wir kommen mit“ stimmte Kiseki zu. Die anderen nickten. Sora nahm Naruto Huckepack und schon machte sich die Gruppe auf nach Konoha. Sie rannten durch das Tor an den Wachen vorbei die ihnen verwirrt hinter sahen. Ohne große Umschweifungen brachten sie den Bewusstlosen ins Krankenhaus, während Sakura und Lee Tsunade holten. Im Krankenhaus wurde ihnen Naruto abgenommen und in einen Untersuchungsraum gebracht. Die anderen saßen draußen vor der Tür und warteten auf Tsunade. Es dauerte auch nicht lange da war Tsunaden in Begleitung von Sakura, Lee und den Senseis bei den anderen. Sie schauten auf die Gruppe, sie wussten auch bereits dass die XV³ dabei waren, deswegen ging Tsunade ohne einen Kommentar mit Ino und Sakura in den Behandlungsraum. „Was ist mit ihm?“ fragt Tsunade sofort. „Um genau zu sein, wir wissen es nicht“ sagte ein Arzt. „Was meinst du damit?“ kam es wieder von der Hokage. „Naja, er scheint Schmerzen zu haben. Starke Schmerzen sogar. Nur wissen wir nicht woher sie kommen. Wir haben ihn auf äußere und innere Verletzungen untersucht, aber nichts gefunden“ sagte der Arzt. „Habt ich schon geprüft ob er vergiftet wurde?“ mischte sich Ino ein. Der Arzt nickte. „Natürlich haben wir das, aber wir konnten nichts feststellen, es ist total merkwürdig. Sein Zustand ist total unstabil und seine Schmerzen scheinen von Minute zu Minute zu wachsen. Es ist total verwirrend“ sagte der Arzt. Tsunade ging zu Naruto. Dieser lag in einem Bett, sein Gesicht war Schmerz verzerrt und Schweiß rann sein Gesicht hinab. Sie legte die Hand auf seine Stirn, sofort zog sie sie wieder zurück. //Diese Hitze, dass Fieber ist viel zu hoch// Tsunades Gesicht verzog sich. //Was ist nur los? Wenn wir nichts unternehmen stirbt er wahrscheinlich// „Tsunade-sama?“ kam es von Sakura. Die Hokage drehte sich zu den beiden Mädchen um. „Naruto er… er hat hohes Fieber, es ist viel zu hoch“ kam es besorgt von ihr. „Bedeutet dass das Naruto-kun stirbt?“ fragte Ino ängstlich. „Wenn wir nichts finden was ihn hilft. Ja dann stirbt er.“ Die beiden Kunoichis wurde Kreidebleich. //Wie sollen wir dass nur den anderen erklären und besonders den XV³// dachte Sakura. „Wir müssen es den anderen sagen“ schaltete sich auch wieder Ino ein. Die anderen nickten. Sakura und Ino drehten sich um und verließen den Raum. Sasuke und Sora gingen auf dem Flur ungeduldig auf und ab. Die anderen saßen bzw. standen und sahen auf den Boden. „Mensch ihr zwei, setzt euch endlich hin, von eurem hin und her laufen wird die Zeit auch nicht schneller umgehen“ sagte Kakashi. Die zwei sahen ihn an, nickten dann aber und setzten sich ebenfalls hin. Shikamaru spielte mit seinen Fingern, Kiba kraulte Akamaru, Choji aß lustlos seine Chips, Shino rückte immer wieder seine Sonnenbrille zurecht, Hinata zupfte die ganze Zeit an ihrer Jacke, Sasuke und Hebi wippten mit ihren Beinen, Taiyo und Yashi fuhren sich immer wieder durch ihre Haare, Neji, Kiseki und Mune starrten ohne sich zu rühren auf den Boden, Gaara starrte die ganze Zeit auf die Tür, Kankuro und Temari redeten leise miteinander und die Senseis sahen ihr Schüler bei ihren Tätigkeiten zu und versuchten ihre Anspannung nicht zu zeigen. (Mein Gott, was für ein langer Satz) Die Tür öffnete sich, alle hielten in ihrer Tätigkeit inne und sahen die zwei Kunoichi erwartungsvoll an. Die sahen sich noch mal kurz um, was die anderen noch nervöser werden ließ. „Und?“ fragte Tamashii. Die beiden Mädchen sahen nun wieder die anderen an. Sakura atmete noch mal rief durch. „Also…“ begann sie dann zu sprechen „…Naruto ist in einem unstabilen zustand, er hat starke Schmerzen, sie scheinen sich von Minute zu Minute zu verschlimmern…“ nun Sprach Ino weiter. „…außerdem hat er Fieber, das Fieber macht die Sache nur noch schlimmer da es viel zu hoch ist.“ Nun wurde es wieder leise. „Und was bedeutet das? Ihr könnt ihn doch heilen oder?“ fragte Tenten. Wieder schauten sich die beiden an. „Wir wollen ehrlich zu euch sein…“ fing Ino wieder an. „…wenn wir den Grund für seine Schmerzen nicht finden, wissen wir nicht wie wir ihn heilen sollen. Wenn wir den Grund nicht finden, dann stirbt Naruto“ beendete Sakura. Sora stand auf. „Ich muss an die Luft“ sagte er knapp und verschwand darauf. Die anderen sahen ihm Mitleidig hinterher. Sasuke stand nun ebenfalls auf und ging zu Toilette. Ihm gingen nicht gerade besser als Sora. Obwohl es dem anderen sicher schlimmer ging, da dieser mit dem Blonden zusammen war. Sasuke drehte in der Toilette den Wasserhahn auf. Er füllte seine Hände mit Wasser und spritzte sich das Wasser dann ins Gesicht. Er hatte unheimlich Kopfschmerzen und die Erkenntnis das Naruto sterben könnte ließ in ihm ein Gefühl der Hilflosigkeit aufkommen. Ohne etwas dagegen zu tun, flossen Tränen über seine Wangen. Er krallte sich an den Rand des Waschbeckens. „Naruto… Naruto…“ kam es leise über die Lippen des Schwarzhaarigen. //Es tut mir leid. Es tut mir so verdammt leid.// Seine Beine ließen nach und er sank auf den Boden. Mit seinen Fäusten fing er an auf den Boden zu schlagen. Er wusste sich nicht anders zu helfen. Er war zu verzweifelt. Selbst den Schmerz in seiner Hand spürte er nicht, er spürte bloß den Schmerz tief in seinem Herzen. Sora lief durch den Wald, sein Blick war auf den Boden gerichtet. Er blieb stehen, seine Hände ballten sich zu Fäusten. Er schlug mit der Faust gegen einen Baum. //Verdammt// Er ließ sich auf den Boden sinken. Die Haare vielen ihm ins Gesicht und verdeckten seine Augen. Verzweifelt vergrub er die Finger im weichen Waldboden. Ein wimmern kam über seine Lippen. Eine Träne löste sich aus seinem Linken Auge. Nach kurzer Zeit liefen immer mehr heiße Tränen seine Wangen hinunter und tropfen auf den Boden und hinterließen dort dunkle Spuren. //Warum? Warum nur? Ich wollte, ich wollte ihn doch beschützen. Ich wollte nicht mehr, dass er leidet. Ich wollte dass er seine Vergangenheit vergisst und endlich glücklich wird, nachdem er immer nur gehasst wurde. Aber ich… ich konnte ihn nicht beschützen. Ich konnte ihm nicht helfen. Ich konnte nur zu sehen, einfach nur zusehen. Ich will nicht so Hilflos sein, ich will nicht diesen Schmerz im Herzen spüren. Ich will nur Naruto. Ich will nur meinen Engel zurück// „ICH WILL NUR MEINEN NARUTO ZURÜCK“ schrie Sora verzweifelt. Die Vögel, durch das Geschrei erschreckt, flogen auf in den Himmel. Die Tränen wurden noch mehr, Sora weinte hemmungslos und lies seine Gefühlen nach langer Zeit wieder mal freie Luft. Die anderen hatte sich seit die zwei verschwunden waren nicht gerührt oder gesprochen. Sie wussten nicht was sie tun sollten. Sie waren verzweifelt, die Wahrheit, die Realität traf sie wie ein Schlag ins Gesicht und schnürte ihnen die Brust ab. Kakashi war der erste der sich wieder regte. Er Stoß sich von der Wand ab, an der er gelehnt hatte. Ohne ein Wort ging er an Ino und Sakura vorbei in den Untersuchungsraum in dem sein Schützling lag. Die Ärzte waren immer noch dabei Naruto auf irgendwelche Verletzungen oder Vergiftungen zu untersuchen. Kakashi trat ans Bett. Durch das starke Schmerzmittel dass man Naruto verabreicht hatte, wurde die Schmerzen weniger und das Gesicht des Blonden war nur noch etwas angespannt, aber die mehr so stark verzehrt wie vorher. Sein Atem ging schwach aber schnell, sein ganzer Körper war total verschwitzt. Tsunade stand hinter Kakashi und legte ihm eine Hand auf die Schulter. Danach verließ sie mit den anderen Ärzten. Von alledem bekam Kakashi aber nichts mit. Sein Blick ruhte auf der Person die sich vor ihm quälte. //Ich bin ein schlechter Sensei. Erst Sasuke und jetzt Naruto.// Kakashi strich Naruto eine Strähne aus dem Gesicht. //Ich hätte mehr für dich da sein sollen Naruto. Du warst sehr einsam. Iruka hatte ja kaum Zeit mehr für dich. Aber ich habe nicht bemerkt wie sehr du leidest.// Kakashi schloss sein Auge. Auch er konnte die Tränen nicht unterdrücken. Die Schuld die er verspürte bohrte sich wie ein Kunai in sein Herz. Sakura senkte ihren Blick als ihr Sensei an ihr vorbei in den Untersuchungsraum ging. Sie drehte sich um und ging nun ebenfalls, sie merkte nicht wie ihr beste Freundin Ino ihr Mitleidig hinterher sah. Sakura verließ ohne große Umschweifungen das Krankenhaus. Sie war tief in ihren Gedanken versunken und merkte nicht dass sie auf einen ganz bestimmten Ort zulief. //Naruto// Sie blieb stehen und hob ihren Kopf. Ein trauriges Lächeln legte sich auf ihre Lippen. Sie ging auf die drei Holzpfähle zu. Sie stellte sich vor den, der in der Mitte stand. Mit ihrer Hand strich sie darüber. Hier an diesem Ort, wurde sie vor einigen Jahren Ge-Nin. Sie konnte sich noch sehr gut an die Prüfung mit den zwei Glöckchen erinnern und wie dumm Naruto sich damals anstellte. //Damals… Warum kann nicht alles sein wie früher. Naruto ist nicht mehr der kleine naive und nervige Junge von damals// Ihr trauriges Lächeln gewann nun an Bitterkeit. „Wäre ich doch damals nur netter zu ihm gewesen. Er hat mich so oft beschützt und ich habe ihn behandelt wie Dreck. Ich habe ihn immer nur belehrt, dabei war er viel stärker als ich“ sagte Sakura mit zitternder Stimme. Sie lehnte ihr Stirn an das raue Holz. //Hätte ich damals doch alles anders Gemacht// Tränen stiegen in ihre Augen und liefen danach ihre Wangen hinunter. Das erste Schlurzen war zu hören. Nach einiger Zeit fing Sakura an heftig zu weinen, sie vergaß alles um sich herum nur einem galten ihre Gedanken. //Naruto// Tsunade saß in ihrem Büro. Den Kopf auf den Händen gestützt und den Blick auf die gegenüberliegende Wand gerichtet. Die Arbeit und die Dokumente stapelten sich vor ihnen. Aber sie war mit ihren Gedanken ganz wo anders. Ihre Augen war leer und mit Trauer gefüllt. //Warum kann ich ihm nicht helfen? Ich verstehe nicht woher diese Schmerzen und das Hohe Fieber kommen. Ich muss doch irgendwas unternehmen sonst stirbt Naruto. Ich möchte nicht noch mal jemanden verlieren// Sie schloss ihre Augen. Ihr war schlecht und ihr Kopf schmerzte vom vielen denken. Müde ließ sie ihren Kopf auf die Tischplatte sinken. Die Verzweiflung und Hilflosigkeit ließen sich nicht in ruhe. Es tat unglaublich weh zu sehen wie sehr sich ihr kleiner Blondschopf quälte. Ohne dass sie es merkte rannen auch ihr die Tränen das Gesicht herab und tropfen lautlos auf den dich aus Eichenholz. Langsam glitt sie in einen unruhigen Schlaf. Iruka stand in der Küche und kochte sich Tee bis es an der Tür klopfte. Er ging aus der Küche in den Flur und öffnete kurze Zeit später die Tür. „Guten Tag Iruka-san, ich habe schlechte Nachrichten für sie“ sagte der Anbu der vor seiner Tür stand. Iruka musste hart schlucken. „Was gibt es?“ fragte er mit belegter Stimme. Der Anbu schwieg, es war ihm unwohl dabei, Iruka erzählen zu müssen was geschehen war. „Die anderen sind zusammen mit Naruto Uzumaki und den XV³ von der Mission zurückgekehrt. Naruto Uzumaki wurde mit großen Schmerzen und hohem Fieber ins Krankenhaus gebracht. Man weiß nicht was er hat und man weiß auch nicht ob er es überleben wird“ sagte der Anbu, verbeugte sich kurz und verschwand dann. Iruka sah stand immer noch in der Tür. Er musste erst einmal alles verarbeiten. Nach einer Weile löste er sich aus der Starre und ging zurück in die Küche. Dort setzte er sich an den Küchentisch. //Naruto wird vielleicht sterben?// Bei diesen Gedanken spürte einen stechenden Schmerz in der Brust, ein Schmerz in seinem Herzen. //Dass kann nicht sein// Er schloss die Augen und Tränen ließen stumme über sein Gesicht. //Bitte nicht… Naruto// Ich warte leise hinterm Morgen Auf ein Zeichen ich werd dich holen Mein Weg ist länger die Gedanken tiefer Dein Licht mein Schatten wir sehn uns wieder Versunken in der Stille Schmerzverzerrt ist das Gefühl Deine Welt ein Spiegel der kranken Seele Dein Leben hängt auf nackten Pfählen Versunken in der Stille Schmerzverzerrt ist das Gefühl Ich kann nicht schlafen neben dir Vom Rand des Wahnsinns taumelnd zurück zu mir Versunken in der Stille Schmerzverzerrt ist das Gefühl ________________ Tja so was kommt dabei raus wenn man Depri ist und dabei Depri Musik hört. Ich weiß dass das Kapitel langweilig war, da fast nichts passiert ist. Trotzdem hoffe ich dass es euch gefallen hat. Und Danke für die vielen Lieben Kommis!!! Kapitel 36: Alles bloß ein Traum? --------------------------------- Titel: The XV³ Untertitel: Wenn Naruto falsche Freunde hat Manga: Naruto Genre: Romatik, Drama, Shonen-ai, Darkfic, Lemon/Lime, Action Pair: SoraxNaruto Kapitel: 36/40 Wörter: 1355 Warning: /// Autor: _Sasuke-sama_ Disclaimer: Die Charas gehören nicht mir und ich verdiene auch kein Geld hiermit. _____________________________ Alles bloß ein Traum? Die darauf folgenden Tage verstrichen quälend langsam. Durch das Hohe Fieber und die Großen Schmerzen kam es bei Naruto ein paar Mal zum Herzstillstand. Er konnte bis jetzt immer Wiederbelebt werden. Aber irgendwann ging dies auch nicht mehr. Tsunade suchte Tag und Nacht nach einer Möglichkeit den Blonden zu helfen, zu finden was den Blonden so quälte. Aber leider hatte sie keinen Erfolg. Sie fand nichts, rein gar nichts und dass Teilte sie den anderen auch mit. Sie hatten so was schon befürchtet, hatten aber gebetet dass sie sich täuschten. So kann man aus einem Traum knallhart in die Realität zurückgeholt werden. Sora und Sasuke saßen bei Naruto. Dieser lag in einem Einzelzimmer. Er war an viele Geräte angeschlossen. Ein stetiges, aber unregelmäßiges Piepsen war zu hören. Vielen würde dieses Geräusch auf die Nerven gehen, aber den beiden Ninjas gab dieser Ton die Gewissheit, dass Naruto lebte. Dass sein Herz schlug, dass er bei ihnen war. Die Tür öffnete sich und Tsunade trat mit zwei Krankenschwestern ein. Sie überprüften wie Werte des Fuchsjungen und zum Wiederholten male festzustellen, dass es dem Blonden noch schlechter ging als vorher. Sie ging auf die beiden Jungen zu. „Ihr geht jetzt besser nach Hause und ruht euch aus“ sagte sie dann. Die beiden Standen widerwillig auf und verließen den Raum. Sich dagegen zu wären würde eh nichts bringen. Sie wurden ja schon mal aus dem Krankenhaus befördert weil sie bei Naruto bleiben wollten. Zusammen gingen sie zum Uchiha Anwesen. Die Konoha-Nins und die XV³ hatten beschlossen sich für einige Zeit zu vertragen und später dann Naruto zu entscheiden zu lassen, was er machen würde, was er wollte. Diesen Entschluss wollten dann alle Akzeptieren, egal wie es aussah. Aber dazu, musste der Blonde das ganze erstmal überleben und je öfters es bei ihm zum Herzstillstand kam, desto mehr schwand die Hoffnung das Naruto gesund wurde. Es wussten auch bereits alle davon, was im Wald zwischen Sasuke und Naruto geschehen war. Sora sollte sich eigentlich aufregen, aber er tat es nicht. Was brachte es ihm auch? Er könnte es ja doch nicht ändern. Lieber verbrachte er so viel zeit wie nur möglich bei seinem Liebsten. Die beiden kamen nun beim Uchiha Anwesen an wo die anderen bereits auf sie warteten. „Und?“ fragte Sakura. „Keine Besserung“ kam es Von Sora. Die anderen seufzten aus. Somit trennte sich dir Gruppe und wieder ihren Tätigkeiten Still nachzugehen. So lief das jeden Tag. Sasuke und Sora begaben sich in ihre Zimmer, dort entledigten sie sich ihre Kleidung und gingen dass ins Bett um ihren verlorenen schlaf nachzuholen. „Naruto!“ Eine leise Stimme rief seinen Namen. „Naruto! Komm zu mir!“ Naruto öffnete seine Augen. Er hörte ein nerviges Piepsen. Er wendete seinen Kopf zur Seite und erblickte das Gerät was den Ton verursachte. Er richtete sich auf und schaltete den Wecker ab. Danach stand er auf und ging ins Bad um sich zu duschen und seine Klamotten anzuziehen. //Was ist bloß passiert als ich mit Sasuke gekämpft habe. Ich verstehe nicht warum ich in meiner Wohnung bin.// Naruto stand in der Küche und bereitete sich ein kleines Frühstück zu. Er wusste nicht was das ganze sollte. Niemand von den XV³ war hier. Was war nur geschehen? Schnell schlang er sein essen runter. Danach zog er sich Jacke und Schuhe an und verlies seine Wohnung. //Was ist nur los?// Als er sich umsah, bemerkt er diese Blicke wieder. //Aber diese Blicke… Unmöglich, diese Blicke hatten doch aufgehört. Warum sehen sich mich dann schon wieder so an// Naruto senkte den Kopf. Es war alles so… unwirklich. Als hätte er alles was passiert war nur geträumt. Er beschleunigte seine Schritte und lief in Richtung des Trainingplatzes. Dort angekommen sah er bereits Sasuke und Sakura. Sakura schritt bereits auf ihn zu. „DU BIST ZUSPÄT!“ schrie sie aus vollem Halse. Narutos Augenbraue zuckte, er schaute das Mädchen desinteressiert an. „Und weiter?“ fragte er. Sakura platzte bei dieser Frage der Kragen. Sie hob die Hand um Naruto eine Kopfnuss zu verpassen. Dieser fing den Angriff aber ab. Drehte den arm von Sakura so dass diese vor Schmerz leicht aufschrie. „Solltest du es nur noch einmal wagen mich schlagen zu wollen, dann werde ich dir zeigen was passiert wenn man sich mit mir anlegt“ sagte der Fuchsjunge kalt. Sakura fing schon an vor Schmerz zu wimmern. Tränen standen in ihren Augen. Sasuke der das ganze Mitverfolgt hatte Stoß sich vom Baum ab und ging auf den Blonden zu. „Naruto es reicht. Lass sie los“ sagte er. „Du hast mir gar nichts zu sagen Uchiha“ zischte Naruto. „Was hat dich denn gebissen? Warum bist du so schlecht drauf“ sagte der Uchihaerbe. //Was?// „Falls es dir entgangen ist benehme ich mich immer so“ sagte Naruto. Sasuke hob eine Augenbraue. „Dass wüsste ich aber“ sagte er. Naruto wurde blass und er lies Sakura schlagartig los. Diese kippte nach vorne und machte eine nicht gerade schöne Bekanntschaft mit dem Boden. Sofort sprang sie wieder auf und fing an den Blonden anzuschreien. „SAG MAL SPINNST DU?“ schrie sie. „Hey was ist denn hier los?“ fragte Lee, der gerade mit den anderen Teams zu ihnen kam. „Naruto hat mir den Arm verdreht und ihn mir beinahe gebrochen“ sagte Sakura. „Stimmt das?“ fragte Kakashi, der nun mit den anderen Senseis kam. „Ja natürlich stimmt es“ sagte Sakura sofort. Kakashi schaute Naruto an. „Wolltest du ihr den Arm brechen oder was wolltest du damit bezwecken?“ fragte er seinen Schüler. Naruto sah seinen Sensei kurz a, drehte sich dann aber weg und ging mit den Worten „Lasst uns endlich Trainieren“ zum Trainingsplatz. Die anderen schauten sich an. „Zuerst wirst du mir sagen was das mit Sakura sollte“ sagte der Sensei. Naruto rollte mit den Augen drehte sich dann wieder um, um seinem Sensei zu antworten. „Na gut. Ja ich hätte ihr am liebsten den Arm gebrochen und hätte sich niemand eingemischt, hätte ich sie sogar am liebsten getötet“ sagte er. Die anderen sahen ihn an als käme er von einem anderen Planeten. „Was ist denn jetzt schon wieder?“ fragte Naruto langsam genervt. Seine Geduld wurde gerade auf eine Harte Probe gestellt. „Du wolltest sie töten?“ fragte Kiba noch mal nach. „Ja, aber mein Verhalten solltet ihr Langsam Gewöhnt sein“ sagte Naruto. „Welches verhalten? Gestern warst noch nicht so“ sagte Neji. Wieder starrte Naruto die anderen Fassungslos an. //Was soll das? Langsam fang ich an zu glauben, dass alles nur ein Traum war. Alle benehmen sich mir gegenüber anderster als sonst// „Sagt mal, kennt ich die XV³?“ fragte Naruto. Fragend schauten die anderen ihn an. „Wasn das?“ fragte Ino. //Also doch. Also war alles nur ein Traum// Geknickt lies Naruto den Kopf hängen. „Was hast du denn jetzt schon wieder Usuratonkachi?“ fragte Sasuke. Wieder zuckte Narutos Augenbraue. Ohne dass die anderen es mitbekamen, hatte sich Naruto auf Sasuke gestürzt. Dieser lag auf dem Boden und Naruto auf ihm, seine Hände lagen um den Hals des Schwarzhaarigen und langsam fing er an ihm die Luft abzudrücken. „Wenn du mich noch einmal Usuratonkachi, Dope oder Baka nennst, dann bring ich dich um verstanden?“ zischte Naruto. Sasuke fing langsam an zu röcheln da er keine Luft mehr bekam. „Lass ihn los“ rief Sakura entsetzt. Shino und Shikamaru packten Naruto und zogen ihn von Sasuke runter. Dieser schnappte nach Luft und funkelte den anderen böse an. „Sag mal bist du jetzt völlig durchgedreht?“ schrie er. Naruto befreite sich mit einer geschickten Bewegung aus den griff seiner beiden Freunde. Danach schaute er Sasuke an und fing an Mordlustig zu grinsen. „Ich kann dir gerne zeigen dass ich es ernst meine, solltest du meine Warnung nicht ernst nehmen“ sagte er Bedrohlich. Sasuke zuckte zusammen. //Ich habe immer noch meine Kraft. Dass ganze kann einfach kein Traum gewesen sein. Zumindestens hoffe ich das// Naruto wendete sich ab und verlies den Trainingsplatz. Die anderen schauten ihm nach und fragten sich was mit dem Blonden los war. „Der kriegt sich schon wieder ein“ sagte Choji und die anderen begannen mit dem Training. Kapitel 37: Die Hoffnung stirbt ------------------------------- Titel: The XV³ Untertitel: Wenn Naruto falsche Freunde hat Manga: Naruto Genre: Romatik, Drama, Shonen-ai, Darkfic, Lemon/Lime, Action Pair: SoraxNaruto Kapitel: 37/40 Wörter: 1902 Warning: /// Autor: _Sasuke-sama_ Disclaimer: Die Charas gehören nicht mir und ich verdiene auch kein Geld hiermit. ________________________ Die Hoffnung stirbt Der nächste Tag war angebrochen. Naruto konnte die ganze Nacht nicht schlafen. Immer wieder dachte er über die seltsamen Geschehnisse nach. Je mehr er darüber nachdachte, desto mehr fing er an zu glauben, dass alles nur ein Traum war. Er seufzte und Stand auf. Dann ging er Duschen, zog sich an und verließ ohne Frühstück das Haus. Es war noch dunkel und niemand war unterwegs. Narutos Haare verdeckten seine Augen. Er ging durch die dunklen Straßen. „Naruto!“ Er horchte auf. Hatte nicht jemand nach im gerufen. Er sah sich um. Ein Windstoß kam. „Naruto!“ Schon wieder. Was war dass nur. „Naruto!“ Naruto drehte sich in die Richtung aus der er die Stimme vernahm. Aber er konnte nichts in der Dunkelheit entdecken. „Folge mir Naruto!“ Die Stimme war nicht mehr als ein flüstern. Er konnte nicht einmal sagen ob es ein Mann oder eine Frau war. Wieder kam ein starker Wind auf und drückte Naruto in die Richtung aus der die Stimme kam. Der Wind schien ihm sagen zu wollen dass er der Stimme vertrauen konnte. Langsam setzte sich der Blonde in Bewegung. „Naruto! Komm zu mir! Folge meiner Stimme!“ Naruto schluckte. Er hatte bei dieser Sache kein gutes Gefühl. Am liebsten wäre er umgedreht und weggelaufen. Aber irgendwas an dieser Stimme brachte ihn dazu ihr zu Folgen. Immer weiter lief er durch die Dunkelheit, folgte den rufen. Immer weiter ging er, immer weiter bis er den Waldrand erreichte. Das Gefühl dass in Naruto war, wurde immer größer. Er wollte weg. Weg von der Stimme, aber sein Körper gehorchte ihm nicht. Was sollte er nur tun. Aber ihm viel nichts ein. So war er dazu gezwungen, weiterhin der Stimme zu folgen. „So ist es gut Naruto! Komm zu mir!“ Die Äste knackten und seinen Füßen, der Wind strich durch die Bäume und ließ Naruto frösteln. Die Stimmer wurde immer lauter, je mehr er sich ihn ihre Richtung bewegte. Er kam auf einer Lichtung an. Dort blieb er stehen. Das klare Mondlicht, der Mondsichel erhellte die Lichtung. Naruto drehte sich einmal um sich selbst konnte aber nichts entdecken. Er lauschte, aber alles was er hören konnte war das rauschen der des Windes in den Bäumen. „Naruto!“ Erklang erneut die Stimme hinter dem Blonden. Naruto kniff die Augen zusammen, dann öffnete er sie wieder und drehte sich langsam um. Zwei glühend gelbe Augen starrten ihn aus den Schatten der Bäume an. „Wer bist du?“ fragte Naruto fest. Konnte aber das leichte zittern seiner Stimme nicht verbergen. Die glühend gelben Augen verschwanden. „Du willst wissen wer ich bin?“ Naruto verkrampfte sich als er den heißen Atem neben seinem Ohr spürte. „Ja! Sag mir wer du bist.“ Dass zittern in seiner Stimme war nun deutlich zu hören. „Weißt du Naruto! Ich hege einen großen Groll gegen dich“ flüsterte die Stimme. „Was habe ich dir denn getan?“ fragte Naruto wieder. „Was du getan hast? Du hast mir meinen Schüler genommen“ antwortete die Stimme. Narutos Augen weiteten sich. //Kann es sein dass// Schlagartig drehte Naruto sich um, seine Befürchtung bestätigte sich. „Orochimaru“ stieß er hasserfüllt aus. „Sie mal einer an du erinnerst dich also an mich?“ fragte nun Orochimaru und fixierte den Fuchsjungen mit seinen stechen gelben Augen. „Tze… Wie könnte ich deine hässliche Visage nur vergessen?“ kam die Gegenfrage. „Immer noch so frech wie früher“ sagte Orochimaru darauf. Naruto fing nun an zu grinsen. „Und du bist immer noch die selbe falsche Schlange von früher“ kam es von Naruto. „Pass auf was du sagst“ zischte Orochimaru. Narutos Grinsen wurde größer. „Seit wann so empfindlich?“ „Du kleiner…“ knurrte Orochimaru. Er schüttelte kurz innerlich den Kopf. Er musste sich beherrschen und an seinen Plan denken. „Mit Sasuke hätte ich Konoha zerstören können, aber du musstest dich ja einmischen. Jedenfalls habe ich jetzt eine andere Möglichkeit gefunden Konoha zu zerstören“ sagte Orochimaru. „Und die wäre?“ fragte Naruto. Orochimaru sah Naruto mit einem glitzern in den Augen an. „Dich!“ Naruto entgleisten für einen kurzen Moment alle Gesichtzüge, aber kurz danach hatte er sich wieder gefangen. „Wie darf ich das verstehen?“ fragte Naruto. „Ganz einfach. Ich werde die Kraft von Kyuubi nutzen“ sagte Orochimaru. Naruto lachte auf. „Als ob du das könntest“ sagte er unter lachen. „Glaub mir dass kann ich.“ Naruto hörte auf zu lachen und fixierte seinen Gegenüber mit einem kalten Blick. „Und wie willst du das anstellen?“ „Ich habe vor einiger Zeit, als ich noch in Konoha war, ein Jutsu entwickelt“ sprach er. „Ein Jutsu?“ Orochimaru nickte. „Ja! Es nennt sich dass Gedo-Mal.“ //Gedo-Mal? Was für ein bescheuerter Name// „Und du glaubst du könntest mit Hilfe dieses Jutsu mich und Kyuubi dazu zu bringen Konoha zu zerstören?“ Nun war es Orochimaru der Laut auflachte. „Ja dass kann ich. Du wirst es gleich sehen“ sagte Orochimaru und ging auf Naruto zu. „Los beeilt euch. Sein Puls fällt“ schrie Tsunade. Das Piepsen der Geräte wurde immer weniger. Narutos Brustkorb hob und senkte sich kaum. Laut schrie er vor Schmerz auf. Geschockte mussten die anderen zusehen, wie Naruto sich quälte. Die Schmerzen wurden schlimmer und so lauter schrie auch Naruto. Die schreie hallten durch die Gänge des Krankenhauses. Die Ärzte versuchten mit allen Mitteln den Schmerz des Blonden unter Kontrolle zu bekommen, aber jeder Versuch scheiterte. Schweiß rann ihnen das Gesicht herunter, während Naruto immer lauter aufschrie. Sakura, Hinata und Ino waren bereits weinend zusammen gebrochen. Sora und Sasuke hatte die Augen zusammengekniffen und versuchten die qualvollen Schreie zu überhören. Akamaru war schon unter Kibas Jacke verschwunden. Die anderen schauten weiterhin auf den Blonden der mit dem Tot kämpfte. Tsunade kam wieder in das Zimmer, sie gab den Blonden eine Spritze. Es dauerte nicht lange und di Schmerzen wurden weniger. Die Schreie verstummten. Erschöpft und total verschwitzt lag Naruto wieder da und wirkte wie ein friedlicher Engel. Sora und Sasuke hatten die Augen geöffnet und gingen zu dem Blonden. Sora strich dem Fuchsjungen eine Strähne aus dem Gesicht. Total fertig mit den Nerven aber dennoch glücklich verließen Tsunade und die anderen Ärzte den Raum. Sakura, Hinata und Ino hatten sich ebenfalls wieder beruhigt. Nun gingen auch die anderen zum Blonden. „Wir sollten jetzt gehen“ sagte Gaara. Die anderen nickten und so verließen sie dass Krankenhaus, aber die Schreie hallten immer noch durch ihre Köpfe. Erschöpft vielen sie alle ins Bett, aber keiner von ihnen konnte nach dem was Gerade geschehen war einschlafen. Dieser Anfall hatte nun auch ihre letzten Hoffnungen zu nicht gemacht. Sie waren sich sicher. Naruto würde dies nicht überleben. Kapitel 38: Das Grauen beginnt ------------------------------ Titel: The XV³ Untertitel: Wenn Naruto falsche Freunde hat Manga: Naruto Genre: Romatik, Drama, Shonen-ai, Darkfic, Lemon/Lime, Action Pair: SoraxNaruto Kapitel: 38/40 Wörter: 1205 Warning: /// Autor: _Sasuke-sama_ Disclaimer: Die Charas gehören nicht mir und ich verdiene auch kein Geld hiermit. _______________________ Das Grauen beginnt Orochimaru ging weiter auf Naruto zu. Dieser bewegte sich nicht vom Fleck. Er würde nicht zurückweichen das ließe sein Stolz nicht zu. „Was ist? Hast du keine Angst?“ fragte er. „Nein. Als ob ich vor einer Schlage wie dir Angst hätte“ zischte Naruto. Orochimaru stand nun direkt vor Naruto. Er ob das Kinn des Jungen an und zwang ihn damit seinem Gesicht näher zu kommen. „Ich hab dir es vorhin schon gesagt. Pass auf was du sagst?“ flüsterte Orochimaru in einem Gefährlichem Ton. „Ich habe keine Angst, egal was du tust“ sagte nun auch Naruto bedrohlich. Orochimarus Augen funkelten auf. In unglaublicher Schnelle formte er Fingerzeichen. „Gedo-Mal“ rief er. Ein lauter Schrei hallte durch die Nacht. Naruto kniete auf dem Boden und hielt sich den vor Schmerz pochenden Kopf. ~Zerstöre Konoha~ sprach eine Stimme in seinem Kopf. „Vergiss es“ bekam Naruto gequält hervor. ~Zerstöre Konoha~ hallte es immer wieder durch seinen Kopf. Der Schmerz wurde stärker. Naruto spürte wie sie das Chakra von Kyuubi in seinen Körper ausbreitete. Sein Körper schmerzte und es fühlte sich an als ob er verbrennen würde. Seine Sicht verschwamm, alles wackelte und ihm wurde Übel. Er versuchte wach zu bleiben, wollte nicht Ohnmächtig werden. Der Schmerz wurde langsam unerträglich, ohne es wirklich zu merken glitt er ihn die wohltuende Dunkelheit. Verängstigte Schreie hallten durch die Gänge des Krankenhauses. ANBU’s stürmten in das Gebäude direkt in das Zimmer des Unheils. Der Raum war komplett zerstört. Die Möbel lagen in Einzelteilen auf dem Boden, Federn der Kissen und Decken flogen durch die Luft und auf den Wänden zeichneten sich tiefe Kratzer. Ein tiefes Knurren war zu hören. In der Mitte des ehemaligen Krankenzimmers saß Naruto, von roten Chakra umhüllt. Wieder entwisch Narutos Kehle ein gefährliches Knurren. Die ANBU’s schluckten. Es hatten sich bereits 3 Schwänze gebildet und Naruto war außer Kontrolle. Naruto kratzte mit seinen Krallen über den Boden. Langsam schlich er auf die ANBU’s zu, wie ein Tiger der sich seiner Beute nährte. Das Holz zerbrach unter dem Gewaltigen Chakra, die Luft schien dicker zu werden und die ANBU’s taten sich schwer beim Atmen. Die Angst und die Panik schnürte ihnen die Brust zu. Ihre Körper bewegten sich keinen Zentimeter. Zu groß war das Entsetzten über das was sie sahen. Naruto fletschte die Zähne und blieb nun stehen. Er war nicht mehr, mehr als fünf Meter von seinem Ziel entfernt. Seinem Ziel nach frischem Fleisch. Naruto setzte zum Sprung an, jetzt erwachten die ANBU’s aus ihrer Starre. Naruto sprang auf sie zu, sie aber wischen aus. Elegant dreht sich Naruto beim Sprung, Stoß sich kräftig an der Wand ab und griff einen Der ANBU’s an. Dieser wisch aber wieder aus und Narutos Angriff verfehlte ihn. Er kam auf den Boden auf und drehte sich wieder zu dem ANBU den er eben Angegriffen hatte. Er hatte sein erstes Opfer gewählt. Der ANBU mit dem rot-orangenem Haar sollte es sein. Wieder kratzten seine Krallen über den Boden und er setzte zu einem weiteren Angriff an. Ohne dass der ANBU es mitbekam sprach Naruto mit einer Unglaublichen Geschwindigkeit auf ihn zu. Die anderen konnten nur zusehen, so schnell ging alles. Narutos Krallen bohrten sich in die Brust des ANBU’s. Narutos Hand umschloss das Herz in dessen Brust und mit einem Ruck riss er es heraus. Das Blut spritzte nach allen Seiten, blieb in den Blonden Haaren hängen, klebte auf Gesicht und Kleidung. Der Körper fiel Leblos zu Boden und in wenigen Sekunden hatte sich eine große Blutlache um den Körper gebildet. Naruto hielt das Herz des ANBU’s in seiner Hand. Mit entsetzten mussten die anderen ANBU’s zusehen wie Naruto das Herz gierig verschlang. Sein Mund war nun auch Blut beschmiert. Er kaute und man hörte wie die Zähne das Fleisch zermahlten. Eine der ANBU’s trat einen Schritt zurück, dabei trat er auf ein Stück Holz. Sofort hatte er die Aufmerksamkeit Narutos auf sich gezogen. Dieser hatte beim kauen inne gehalten und fixierte den ANBU. Ein Stück einer Vene hing ihm aus dem Mund. Er zog diese mit einem schlürfenden Geräusch ebenfalls in dem Mund und schluckte dann alles herunter. Dabei ließ er aber den ANBU nicht aus den Augen. Nun drehte sich auch der Körper des Blonden sich in Richtung des ANBU’s. Dieser Schluckte und ihm war Klar dass er das neue Ziel des Fuchsjungen war. Mit einer schnellen Bewegung stand Naruto vor dem ANBU und wiederholte die Prozedur. Das Blut verteilte sich auf Wänden und Fußboden. Ein dumpfer schlag und danach ein schmatzen verrieten, dass Naruto sein Mahl fortsetzte. Heftig schlug jemand gegen die Tür des Uchiha Hauses. Ino die gerade mit Sakura in der Küche kochte ging zur Tür und öffnete sie. „Was gibt es?“ fragte sie den ANBU. „Schnell sie und ihre Freunde müssen sofort mitkommen. Kyuubi hat die Kontrolle über Uzumaki-san bekommen“ sagte er ernst. Inos Gesicht wurde bleich. Sofort rannte sie in die Küche und erzählte Sakura von Naruto. Dieser reagierte nicht anders. Sofort liefen die beiden zu den anderen und erzählten es diesen. Ohne große Umschweifungen rannten alle zum Krankenhaus. Dort angekommen rannten sie wie die ANBU’s zuvor in das Krankenzimmer des Blonden. Geschockt blieben sie stehen. Von den ehemaligen 10 ANBU’s waren drei bereits tot und den vierten riss Naruto Gerade das Herz aus der Brust. Sie sahen zu wie der Körper zu Boden fiel und Naruto das Herz verschlang. Sakura, Ino und Hinata wurde es Kotzübel. Sie drehten sich um und verließen den Raum um das Grauen nicht länger mit ansehen zu müssen. Naruto der die Bewegungen wahr nahm drehte sich zu den Neuankömmlingen. Das Blut tropfte vom seinem Kinn zu Boden und kam dort lautlos auf. „Naruto“ sagte Sora. Naruto zuckte bei seinem Namen kurz zusammen. Er knurrte und ließ seinen Gegenüber nicht aus den Augen. Er setzte zum Sprung an. Die anderen wischen Haus und Naruto verfehlte Sasuke Haarscharf. Er krachte mit dem Kopf gegen die Wand und blieb dann regungslos auf dem Boden liegen. Das Chakra zog sich zurück aber die Krallen und Fangzähne blieben. Auf Anweisung der Hokage wurde Naruto in ein verließ gesperrt und dort mit extrem festen Stahlketten angebunden. Das Schlimmste war fürs erste vorbei. Aber es war klar, dass Naruto irgendwann erwachen würde, fraglich war nur ob er es schafft Kyuubi wieder zurück zu drängen oder ob Kyuubi ein weiters Mal besitzt von dem Körper des Blonden ergriff und wieder auf der Suche nach Beute sein würde. _________________________________ Gomen nasai, das es so lange gedauert hat. Aber durch einen ganz bestimmten Kommi hatte ich einfach keine Lust mehr weiterzuschreiben. Ich wollte die FF auch abbrechen weil sie laut dieser Person zu kindisch ist. Aber meine Freundin common_angel hat mich wieder aufgebaut und ich habe es fertig gebracht ein neues Kapitel zu schreiben. Ich werde die FF auch fertig schreiben da es mir Spaß macht sie zu schreiben und es ist mir egal ob sie kindisch ist oder nicht. Achja und Sorry, dass das Kapitel nur so kurz ist, aber ich bin froh neben dem Lernen wenigstens etwas zustande zukriegen. Und das Gedo-Mal ist aus dem Spiel „Ultimate Ninja 2“ ^^ Kapitel 39: Zerreißende Seele ----------------------------- Titel: The XV³ Untertitel: Wenn Naruto falsche Freunde hat Manga: Naruto Genre: Romatik, Drama, Shonen-ai, Darkfic, Lemon/Lime, Action Pair: SoraxNaruto Kapitel: 39/40 Wörter: 1674 Warning: /// Autor: _Sasuke-sama_ Disclaimer: Die Charas gehören nicht mir und ich verdiene auch kein Geld hiermit. _______________________- Zerreißende Seele Stille herrschte in Büro der Hokage. Dort befanden sich die restlichen ANBU’s Narutos Team, seine Freunde und die XV³. „Was machen wir wenn Naruto es nicht schafft Kyuubi zu kontrollieren?“ fragte eine der ANBU. Die anderen schauten die sich an. „Ich weiß nicht was wir tun können. Am besten wir warten ab, was passiert“ sagte Tsunade. Die anderen nickten. Wieder fielen alle in Schweigen. Schnelle Schritte nährten sich den Raum. Die Tür wurde aufgerissen und ein Jo-Nin stand schwer atmend darin. „Uzumaki Naruto kommt langsam wieder zu Bewusstsein“ stieß er aus. Sofort machten sich alle auf den Weg. Am verließ angekommen ließen die Wachen sie passieren. Schnell gingen sich zur Zelle in der Naruto gefangen war. Narutos Blick war auf den Boden gerichtet und dass Haar verdeckte seine Augen. „Naruto“ rief Sakura. Langsam hob der angesprochene seinen Kopf. Sakura schreckte zurück. Blut rote Augen schienen sich ihn die grünen Augen der Kunoichi zu bohren. Ein knurren erklang und der Fuchsjunge fletschte die Zähne. Man konnte die Messerscharfen Fangzähne deutlich sehen. „Kyuubi hat immer noch besitzt über Naruto“ sagte die Hokage. Die Augen fixierten nun die Blonde Frau. Wachsam nahm er jede Bewegung war. Wie ein Raubtier. //Naruto// Sora schaute Naruto an. Wieder war ein tiefes knurren zu hören. Die Luft wurde dicker und um Naruto legte sich eine rote Aura. //Oh nein. Kyuubi will wieder die vollkommene Kontrolle über Naruto// Tsunade musst mit erschrecken dabei zu sehen, wie sich dass rote Chakra um Naruto legte. Die Krallen wurden länger und schärfer. Die Fangzähne wurden ebenfalls länger uns spitzer. Naruto fing an sich zu winden, versuchte so sich von den Stahlketten zu befreien. //Hoffen wir dass sie halten// dachte Tsunade. Naruto stieß einen lauten, markerschütternden aus. Mit aller Gewalt währte er sich gegen die Ketten. Wild schlug er mit den klauen darauf herum. Biss hinein und zerrte daran. Man hörte es knacksen, was soviel hieß, dass die Ketten anfingen risse zu bekommen. //Oh nein// Tsunade reagierte schnell. „Sofort raus hier“ rief sie. Die anderen wendeten sich von dem Anblick an und rannten in Richtung Ausgang. Ein weiterer Schrei hallte durch die Gänge. Man hörte wie etwas explodierte. //Verdammt// Schnell rannten sie aus dem Verließ, nahmen die Wächter mit und riefen alle Ninjas die zu Verfügung standen. Sie mussten Naruto aufhalten. Dazu brauchten sie jede helfende Hand. „Was ist los?“ fragte er Anführer des B-Trupps der ANBUs. „Uzumaki Naruto“ sagte Tsunade. Der Ninja verstand und setzte die anderen Ninjas in Kenntnis. „Was machen wir jetzt?“ fragte Neji. „Wir müssen alles tun um Naruto aufzuhalten“ sagte Tsunade. Die anderen nickten verstehend. Die Anführer der ANBU Trupps, stellte die Ninjas in einem Halbkreis für den Eingang. Die Bewohner wurde in ihre Häuser geschickt und verboten diese zu verlassen. Ein tiefes Grollen war zu vernehmen. Schritte näherten sich langsam den Ausgang. Man merkte wie sich die Anspannung aller stieg. Krampfhaft hielten sie ihrer Katanas, Kunais und Shuriken fest. Der Boden zitterte und man hörte das Glas der Fenster klirren. Einige schluckten schwer. Schweiß rann ihnen von den Schläfen und tropfte auf ihre Klamotten. Wieder hörte man es knurren, kurze Zeit später hörte man wie Krallen über den Boden kratzten. Die Ge-Nin die ganz hinten stand schauten sich immer wieder nervös und ängstlich an. Das Scharen, genauso wie das Knurren wurde lauter, je näher sich das bevorstehende Grauen auf sie zu bewegte. Der Halbkreis wurde noch enger gezogen, indem alle ein Stück näher an das Gebäude traten. Die Ge-Nin taten dies nur mit großen Widerwillen, aber sie mussten. Sie waren Ninjas und würden keine Sonderberechtigungen bekommen. Schließlich hatten sie sich diesen Weg aus freiem Willen ausgewählt. Doch plötzlich verstummten die Geräusche. Alles wurde Still und sie horchten in diese Stille hinein. Nichts war zu hören, weder ein Knurren, noch Schritte oder das Kratzen der Krallen. Gespannt schauten sie auf die Tür, doch nichts geschah. Alles war weg. Die Dunkle Aura die zu spüren war, das dunkle Chakra. Alles war weg. Verwundert schauten sich alle an. „Was ist hier nur los?“ fragte einer der Ge-Nins. Der C-Truppe löste sich aus dem Halbkreis und ging nun vorsichtig auf das Gebäude zu. Doch alles blieb Stille. Die Schritten in die Dunkelheit des Gebäudes und schauten sich genau um. Mit eine Schlag war die Aura zurück gekehrt, genau wie das Chakra. Rote Augen leuchtete auf und mit einiger Gewaltigen Schlag wurde die ANBUs zurück geschleudert. Sie kamen auf dem harten Boden auf und blieben dort reglos liegen. Sie waren Tod. Mit einem weiteren lauten Knall zersprang die Wand und ein knurrender Naruto stand in den Trümmern. Ein Ge-Nin schrie erschrocken auf. Damit hatte sie sofort Narutos Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Ohne dass einer der Ninjas reagieren konnte. Verstummte der Schrei, Blut spritzte nach allen Seiten und mit einem dumpfen Schlag kam der Körper des toten Mädchen auf dem Boden auf. Die Ge-Nin die drum rum stand wischen erschrocken zurück. „Yuri“ flüsterte einer ihrer Teamkameraden. Rote Augen fixierten den Jungen, der darauf Leichen blass wurde. Sofort stellte sich der D-Trupp zwischen Naruto und den Jungen. Wütend knurrte Naruto sie an. Die ANBUs zogen ihre Katanas und stellten sich in Angriffs Pose. Naruto kratzte mit den Krallen über den trockenen Boden, sein Kiffer presste sich fest zusammen und die Zähne rieben sich aneinander und erzeugten ein grauenvolles Geräusch. Der Griff um ihre Waffen verstärkten sich. Naruto setzte zum Angriff an. Schnell suchte er sich aus der Menge ein neues Opfer und schon Griff er dieses an. Schnell und geschmeidig bahnte sich der Fuchs einen Weg durch die Menge. Ein Schrei ertönte als sich die Krallen in die Brust des Jo-Nins bohrten. Ohne zu zögern riss Naruto, wie Stunden davor, dass Herz aus der Brust des Ninjas und schlang es herunter. Das Blut klebte am Körper des Blonden. Im Gesicht, an der Kleidung, an seinen Händen und Krallen und in den Haaren. Von einigen Ninjas hörte man ein würgendes Geräusch, als Naruto das Herz gierig verschlang. Alle starrten auf das Szenario. Schnell huschten die Augen über die Menge und blieben an einer Gruppe Ninjas hängen. Naruto starrte seine Freunde an. Dann löste sich die Augen von ihnen und flogen weiter über die Menschen, auf der Suche nach neuen Opfern. Sein Blick blieb an dem Teamkameraden des toten Mädchen hängen. Wieder bewegte sich Naruto wie ein Schatten schnell durch die Menge auf den Jungen zu. Ein Schrei der einen das Blut in den Adern gefrieren ließ, verließ die Kehle des Jungen als Naruto ihm die Eingeweide zeriss. „Naruto hör auf“ schrie Sakura und lief auf den Jungen zu. Naruto sah sie an. Sakura blieb stehen, mit weichen Augen sah sie ihn an. Mit langsamen Schritten ging sie auf Naruto zu. Naruto wich zurück. „Komm nicht näher“ erklang die Stimme des Blonden. Sakura blieb stehen. „Komm nicht näher, ich möchte dir nichts tun“ sagte Naruto. Die anderen kamen nun ebenfalls dazu. „Naruto, beruhig dich. Lass dich nicht von Kyuubi kontrollieren“ sagte Sasuke. Naruto schloss die Augen, die Aura um ihn herum fing an zu schwanken, genau wie das Chakra. „Du kleines Balg, wie kannst du es wagen“ knurrte Kyuubi. Naruto stand vor Kyuubi. „Gib mich frei“ befahl Naruto. Der Fuchs lachte auf. „Glaubst du im Ernst dass ich das tun würde? Jetzt wo ich dir Kontrolle über deinen Körper habe?“ fragte Kyuubi. „Ich wiederhole mich nur ungern“ kam es Naruto. Sein Stimme war Eiskalt und gefährlich. Kyuubi wurde verunsichert. Ihm war klar, dass dieser Junge auch ohne ihn, eine unglaubliche Kraft besaß. Eine Kraft gegen die er vielleicht nicht ankam. „Vergiss es“ zischte Kyuubi. „Wenn dass so ist?“ sagte Naruto und fing an eine Chakrakugel zu formen. „Dieses Jutsu. Wenn du dass tust werde ich nicht alleine Sterben. Wir befinden uns hier in deiner Seele. Dieses Jutsu wird deine Seele zerstören und du wirst sterben“ sagte Kyuubi. „Ich weiß. Ich habe so viele Menschen getötet. Das Blut von ihnen klebt an meinem Körper. Ich kann so nicht weiterleben. Nicht mit diesem schlechtem Gewissen und dieser Schuld.“ Die Chakrakugel formte sich zu einem Ring und fing an sich um Naruto zu kreisen. „Naruto?“ Langsam gingen die anderen auf den Blonden zu. Das Chakra war verschwunden und der Junge lag mit leeren, immer noch roten Augen auf dem Boden. Sora nahm ihn in den Arm. „Naruto?“ leicht schüttelte dieser den Blonden. „Es tut mir leid“ sagte dieser. „Lebt wohl.“ Geschockt sahen ihn seine Freunde an. „NEIN! NARUTO NICHT“ schrie Sakura. Naruto formte die Fingerzeichen. Dir Ringe löste sich in Tausend kleine Lichter auf. Erst war alles Still. Die paar Sekunden vergingen wie in Zeitlupe. Der Raum explodierte. Wütend und verzweifelt schrie der Fuchsdämon auf. Narutos Seele zeriss, genauso wie sein Herz. Naruto spuckte Blut. Die roten leeren Augen verschwanden, dass blau kehrte in seine Augen zurück. Aber die Augen blieben leer. Der Atem des Jungen hatte gestoppt und der Körper lag schlaff in den Armen von Sora. Sakura ließ sich neben Sora nieder und untersuchte den Jungen. „Sakura was hat er?“ fragte Sasuke. Sakura ließ ihre Hände sinken. Ihr Blick lag auf den Boden und Tränen rannen über ihr Gesicht. „Naruto ist tot. Ich kann ihn nicht wiederbeleben, irgendetwas hat ihm sein Herz zerrissen“ sagte sie mit belegter Stimme. Stille legte sich über den Platz. Leise hörte man das Schlurzen von Sakura und den anderen. „Verdammt. So weit hätte es nie kommen dürfen“ sagte Tsunade unter Tränen. „Lasst und beten“ sagte Kakashi. Die Anwesenden schlossen ihre Augen und still ihre letzten Worte an den Jungen zu richten. Sie hofften dass Naruto ihre Gebete erhörte und dass er endlich Glücklich sein würde. _____________________________________ Eh… Tja… So war dass Ende ja zwar am Anfang nicht geplant aber es hätte zu dieser Situation nicht gepasst. Also dass war das letzte Kapitel, jetzt kommt nur noch der Epilog und dann bin ich fertig. Ich hoffe es hat euch gefallen trotz diesem unerwarteten Ende. Und danke für eure viele Lieben Kommis. LG dat Engelchen Epilog: Willkommen daheim! -------------------------- Titel: The XV³ Untertitel: Wenn Naruto falsche Freunde hat Manga: Naruto Genre: Romatik, Drama, Shonen-ai, Darkfic, Lemon/Lime, Action Pair: SoraxNaruto Kapitel: 40 (Epilog)/40 Wörter: 805 Warning: /// Autor: _Sasuke-sama_ Disclaimer: Die Charas gehören nicht mir und ich verdiene auch kein Geld hiermit. ___________________________ Willkommen daheim! Alles um ihn herum war Dunkel. War er Tod? War das der Himmel oder die Hölle? War er im Nichts? „Naruto“ sagte eine bekannt Stimme. //Orochimaru? Aber das ist unmöglich// dachte der Blonde, der schwerelos in der Dunkelheit stand. „Naruto ich lasse dich nicht sterben. Ich brauche dich noch“ sagte Orochimarus Stimme. Naruto sah sich um. Woher kam die Stimme? Er konnte nichts erkennen. „Komm zurück“ kam die Stimme. Auf einmal verwandelte sich die Schwärze in ein grelles Weiß. Naruto kniff die Augen zusammen. Als er sie öffnete starrte er an eine weiße Decke. Er sah sich um. //Orochimaru hat mich wieder ins Leben zurück geholt// dachte sich Naruto. Er richtete sich auf. Obwohl er bis eben noch Tod war, lag er in einem Krankenhausbett. //Merkwürdig// dachte sich der Blonde. Er stand auf, er trug eine schwarze Jeans und ein dunkel blaues T-Shirt. Er ging zum Fenster und öffnete dieses. //Was die anderen wohl machen?// fragte er sich. Es war schon ein komisches Gefühl. Bis gerade eben war er noch Tod und in einer ewigen Finsternis gefangen und jetzt stand er wieder lebendig vor dem offenen Fenster und der Wind wehte ihm durch die Haare. Er schüttelte den Kopf. Als aller erstes musste er zu Tsunade und sich bei ihr, für das geschehene Entschuldigen. Er stieg aus dem Fenster und bewegte sich über die Dächer, auf das Haupthaus der Hokage zu. Er landete vor der Eingangstür und ging zügig hinein. Er schritt den langen Flur entlang. Vor dem Büro blieb er stehen. Stimmen drangen zu ihm nach draußen. Er legte ein Ohr an das Holz und lauschte dem Gespräch. „Was machen wir jetzt?“ fragte Sakura? Die anderen schwiegen. „Ich finde wir sollten ihn schon gebührend beerdigen. Die Dorfbewohner sind schließlich nicht sauer auf ihn. Nachdem Naruto sogar sein Leben gegeben hat um sich selbst zu stoppen und das Dorf zu schützen, haben sie Angefangen ihn zu verehren“ sagte Tenten. „Du hast recht. Wir werden eine große Beerdigungsfeier für Naruto machen“ beschloss Tsunade. „Habt ihr vor mich lebendig zu begraben? Ich dachte ich wäre euch wichtig“ schaltete sich eine Stimme in das Gespräch ein. Schlagartig drehten sich alle zur Tür. Man sah ihnen an, die sie nicht glaubten was sie sahen. Naruto stand in der Tür, am Türrahmen gelehnt und die Arme vor der Brust verschränkt. Außerdem zierte ein fettes Grinsen das Gesicht des Blonden. „N-Naruto-kun?“ kam es von Hinata. „Wer sonst? Glaubst du ich bin Buddha?“ kam es patzig als antwort. „Naruto“ schrie eine Mädchen Stimme und schon warf sich Sakura Naruto um den Hals. Dieser verlor das Gleichgewicht und knallte mit Sakura auf den Boden auf. „Ouch“ kam es von dem Blonden. Sakura hatte ihr Gesicht in Narutos Brust vergraben und weinte hemmungslos. Naruto ließ es über sich ergehen und legt tröstend einen Arm um das Mädchen. Es dauerte eine Weile bis Sakura sich von ihm löste. Sie richteten sich auf und Sakura strich sich die Tränen weg. Die anderen sahen Naruto immer noch fassungslos an. „Was denn? Ich bin’s wirklich, also starrt mich nicht so an“ sagte Naruto. Nachdem er das gesagt hatte hangen nun auch die restlichen Mädchen an seinem Hals. Genervt verzog Naruto das Gesicht. Die Mädchen umarmten ihn so fest das er langsam keine Luft mehr bekam. „Wenn ihr mit weiterhin die Luft abschnürt, bin ich gleich wirklich Tod“ sagte Naruto. Sofort ließen die Mädchen von ihm ab. Und Naruto atmete ein paar Mal tief durch. Kiba und Neji halfen Naruto beim aufstehen. Dieser war noch etwas wacklig auf den Beinen. „Aber wie kann das sein?“ fragte Ino. „Er war Tod, dass haben sowohl sie als auch Sakura festgestellt.“ Tsunade lächelte. „Es gibt Sachen, die selbst ich Medizinisch nicht erklären kann. Vielleicht war er in einem Scheintod oder das Jutsu hat uns denken lassen er wäre Tod“ antwortete Tsunade. //Am besten behalte ich den waren Grund für mich// dachte Naruto. Tsunade rief ein paar Jo-Nin, diese sollten die Nachricht im Dorf verbreiten. Sofort machten sich die Ninjas an die Arbeit. Sasuke und Sora lächelten den Jungen glücklich an. Naruto erwiderte das Lächeln. Kakashi ging zu Naruto und umarmte diesen. Leise sagte er, Willkommen daheim!“ _______________________________________ Tja, das war’s. Und ich denke die meisten haben es erraten oder wussten es schon^^ Von „The XV³“ wird es eine Fortsetzung geben… *Party schmeiß* Sie wird schlicht und einfach dann „The XV³ 2“ heißen. Ich hoffe dass ein paar von euch dann Mal vorbeischauen und dass sie euch genau so gut gefällt wie diese. Hauptsächlich wird es im nächsten Teil darum gehen, für wen sich Naruto entscheiden wird. Sora oder Sasuke. Ob sie genau so lang wird wie diese, kürzer oder länger, kann ich nicht sagen. Ich schreibe die Kapitel immer aus spontanen Einfällen^^ Lg Dat Engelchen P.S. Ich hoffe wir sehen uns in der Fortsetzung! Chuchu Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)