Pokemon Staffel 25 von KasumiKetchum (Mit erfundenen Charas) ================================================================================ Kapitel 1: Die Reise beginnt ---------------------------- “Und biste schon da?” fragte eine Stimme am Telefon. “NEIN VERDAMMT” schrie ein braunhaariges Mädchen, total genervt. “Wie oft willst du mich noch fragen?” “Bis du da bist!” antwortete die Stimme. Das Mädchen rollte nur genervt die Augen, nahm ihr Handy und schaute wütend drauf. “Hallo? Bist du noch da? KASUMI!!” Diese schrie:” Neee du telefonierst mit dem Anrufbeantworter!!!” “Achso. Hab schon gedacht du hättest aufgelegt.”sagte nun die Stimme am Telefon. Nun schlug sich das Mädchen die Hand gegen die Stirn und seufzte auf. “Darf ich jetzt rein gehen?” fragte Kasumi genervt. “Aber natürlich mein Schatz” sagte fröhlich die Stimme. “b]MAMA nenn mich nicht so!” meckerte Kasumi. “Ok Liebling” meine ihre Mutter. Kasumi schaute wieder SEHR böse sagte aber nichts. “Gut ich leg dann jetzt auf! Tschüss” verabschiedete sich Kasumi. Doch auf einmal hörte man andere Stimme die weinte: “NEIN ICH WILL DOCH WISSEN WAS FÜR EIN POKEMON DU BEKOMMST UND..... DU BIST NICHT HIER!” und ganz leise hörte man im Hintergrund: “Shne.... BEDECK!” Plötzlich bekam Kasumi Tränen in die Augen und meinte traurig: “Dich vermiss ich auch ganz doll!” “WIRKLICH?” meinte die quitschige Stimme. “NICHT DICH! Sondern Shnebedeck. MEINER!” Nach diesen Worten heulte das Mädchen und man hörte im Hintergrund nur ein glückliches Shnebedeck. “Mach dein Handy auf Lautsprecher. Wir wollen mitbekommen was für ein Pokemon du bekommst” meine wieder Kasumis Mutter überglücklich. Ohne ein Mucks ging sie rein, machte den Lautsprecher an und stampfte zum Professor Eibe. Kaum war sie beim Professor angekommen, knallte sie ihr Handy auf den Tisch, so das ein Pokeball auf den Boden fiel. “Oh..ähmm..Tschuldige das wollte ich nicht” Kasumi nahm den Pokeball vom Boden und legte ihn wieder auf seinen Platz. Nun meldete sich Kasumis Mutter zu Wort. “War bei euch ein Erdbeben? Ist bei euch alles okay?” “Cool ein Erdbeben. Will ich sehen.” sagte nun die quitschige Stimme. “Dann musst du schon dahin reisen und das ist zu weit und zu gefährlich und außerdem bist du noch zu klein. Du bist doch noch mein Baby, Mikan.” sagte nun Kasumis Mutter zu Mikan. “Könnt ihr nicht einfach mal für ein paar Minuten still sein, sonst leg ich auf.” sagte Kasumi ins Telefon. Der Professor schaute Kasumi und das Telefon abwechselnd an. Räusperte sich und fing an zu sprechen: “Also Kasumi. Du bist her gekommen um ein Pokemon zu bekommen, oder?” Kasumi nickte breit grinsend. Der Professor sprach weiter: “Also gut. Hier sind die drei Pokemon. Es stehen zur aus wahl Che....” doch bevor er seinen Satz beenden konnte wurde er auch schon von Kasumi unterbrochen. “Nein nein, bitte nicht sagen!” Sie schloss die Augen und hob ihre Hand. Ein paar Minuten kreiste sie ihre Hand über die drei Pokebälle bis sie einen nahm und sprach: “Dieses Pokemon möchte ich!” Sie öffnete die Augen und warf den Pokeball und aus diesem kam ein kleines Plinfa heraus. Dieser schaute sich verdutzt um und schaute nun in das Gesicht von Kasumi. Nun stellte sich Plinfa in die coolste Pose und holte tief Luft. Nur leider so viel, dass er nach hinten umkippte. Aber er stellte sich gleich wieder hin und zeigte allen, dass nix passiert ist. Nun stellte er sich wieder in seine coolste Pose, als plötzlich die Tür aufging und Plinfa schaute völlig entsetzt zur Tür. Die Person die, die Tür aufgingen lies stand nach Luft schnappen an der Tür. “Es...tut....mir.....furchtbar.....leid.....aber....mein...Zug...hatte Verspätung!“ japste das Mädchen. Plinfa sah das Mädchen schmollend an, holte ein Tuch und einen Stift raus (Wo hat er das nur auf einmal her?), schrieb etwas aufs Tuch, was keiner lesen konnte, bei der Sauklaue, band sich das Tuch auf den Rücken und schmollte weiter. Das angekommene Mädchen schaute erst verwirrt alle an und sprach dann: “Oh tut mir Leid. Ich wollte nicht stören” sie kratzte sich verlegen am Hinterkopf und wollte gerade gehen als Kasumi sagte: “Wen störst du denn?” sie schaute sich fragend um. “Also mich nicht!” Als Plinfa das hörte, schaute er erwartungsvoll auf und bekam Tränen in die Augen. Das Mädchen schaute nur verdutzt und zeigte auf den Professor woraufhin Plinfa traurig den Kopf hängen lies und schluchzte: “Plin....fa!” Der Professor winkte das Mädchen zu sich: “Komm nur her Kyoko. Ich hab schon auf dich gewartet.” Mit diesen Worten ging Kyoko los und stellte sich neben Kasumi, schaute kurz Plinfa an und schaute wieder weg. “Also da Kasumi ja jetzt ihr Pokemon hat,” er schaute kurz auf Plinfa, “Bekommst du jetzt eins. Also Chelast und Panflam sind noch übrig.” Kyoko schaute den Professor an und sprach nur: “Also genau DIE wollt ich nicht” Der Professor schaute nur genervt und dachte: °Also Mädchen sind ja sowas von anstrengend. Die haben IMMER extra Wünsche. Furchtbar!° “Also wenn das so ist...” er drückte auf einen Knopf und die zwei Pokebälle verschwanden und ein anderer Ball erschien. “Das ist aber das einzigste was ich sonst noch habe und es ist...naja...wie soll ich sagen...” er überlegte und Kasumi schaute geschockt und sprach: “Doch nicht etwa brutal oder?” Der Professor schüttelte den Kopf und Kasumi atmete wieder erleichtert auf. “Also es ist SEHR schüchtern.” Kasumi schaute ungläubig den Professor an und meinte: ”Das war alles?? Es ist NUR schüchtern und deswegen machen sie SO ein Theater. Ich dachte schon sonst was.” und mit diesen Worten nahm sie Plinfa auf den Arm, dieser schaute sie überglücklich an. Der Professor übergab den Pokeball Kyoko und diese warf ihn auf den Tisch. Und dann stand auf dem Tisch eine kleine gelbe Minimaus. Kyoko schaute Pichu mit Herzaugen an und meinte:” Ist dieses Pichu nicht kawaii?” Bei diesen Worten lief Pichu rot an und versteckte sich auf Kyoko. “CHU” Plinfa schaute direkt auf und schaute sich fragend um. “Plin?” kam es von Plinfa. Kasumi kicherte leise und meinte: “Och wie knuffig. Jetzt merkt man das Pichu schüchtern ist und das nicht grad wenig” “Shnebedeck!” hörte man aufeinmal und Kasumi schaute entsetzt und sprach: “Wo ist mein Handy? Mein Shnebedeck braucht mich!” “PLINFA!!!!!!!!!!” schrie Plinfa aufeinmal auf Kasumis Arm. Plötzlich fing er an zu lachen, da er in das Handy geschrien hatte. Kasumi schaute nun zu Plinfa und merkte, dass er das Handy in den Flügeln hielt, nahm ihm das Handy weg, Plinfa schaute traurig und Kasumi nahm das Handy ans Ohr. “Gehörschaden!!! Mein armes Ohr oder beide.” sagten Kasumis Mutter und ihre Schwester Mikan gleichzeitig. “Wo ist Shnebedeck???” sagte Kasumi total besorgt ins Telefon und sie bekam als Antwort von Mikan: ”Die sitzt vorm Fernseher und schaut sich Filme an. Von dir, also wo du noch klein warst” Im Hintergrund hörte man noch ein paar Schluchzer von Shnebedeck. Das ganze Spektakel schaute sich neugierig Pichu an. Wackelt trotzdem schüchtern mit den Ohren und dadurch fühlte sich Plinfa beobachtet, schaute hoch und sah Pichu, winkte glücklich hoch, was er nicht wusste war, das Pichu extrem schüchtern ist und er so seine aller erste Erfahrung mit einem Donnerschock hatte. Da aber Kasumi Plinfa auf dem Arm hatte bekam sie diesen Donnerschock auch ab und Kasumi fiel um. Das andere Mädchen schaute geschockt und wedelte wild mit den Armen: “Oh mein Gott! Das tut mir ja so Leid. Wie kann ich das nur wieder gut machen?” Kasumi stellte sich wieder hin und antwortete:” Indem....... Keine Ahnung. Was meinst du denn dazu, Plinfa?” Dieser grinste nur doof und schaute in die Runde. “Plinfa hat auch keine Ahnung. Naja egal..... Jetzt weiß ich” und Kasumi sprang auf. Plinfa schaute nur erschrocken und wäre fast gestorben. “Indem du mich begleitest.” meinte Kasumi. Kyoko schaute etwas verdattert und meinte: “Ich? Wieso denn? Du kennst mich doch gar nicht und erst hab ich gestört und jetzt das!” Kasumi grinste sie nur an: “Dann ändern wir das halt. Find dich irgendwie nett!” Das andere Mädchen lachte und antwortete: “Und ich find dich nett UND lustig!” “Ähm ich möchte euer Gespräch ja nicht unterbrechen, aber bevor ihr aufbrecht solltet ihr dies auch mitnehmen.” Der Professor unterbrach die Unterhaltung von den beiden Mädchens und überreichte jedem einen Pokedex. Beide nahmen den Dex in die Hand und schauten ihn sich erst einmal an. Plinfa, der mal wieder total neugierig war, schaute gespannt das mechanische Lexikon an und legte aus versehen beim Handy auf. Nach einigen Minuten packten die Mädchen ihre Pokedex´s ein, Kasumi steckte ihr Handy, ohne zu wissen das Plinfa auf gelegt hatte ein. Dieser konnte nun wieder normal atmen. Und so verließen die beiden Mädchen das Labor um ihre Pokemonreise anzutreten. Kapitel 2: Jetzt gehts los! --------------------------- Wie alles Begann “Weißt du noch damals, als die da hinten noch so klein waren?” sagte Koichi und schaute auf die besagten Pokemon. Morgens früh um 10 Uhr in Neuborkia, kam ein 10 jähriger Junge total verschlafen die Treppe runter und man hörte nur ein verschlafenes: “Morgen” Seine Mutter schaute ihn glücklich, wie immer, und sprach: “Wie du bist noch hier? Wolltest du nicht los und dein erstes Pokemon holen?” Der Junge schaute nur verdattert auf seine Armbanduhr und dann auf die Küchenuhr. “AHHHHHHHHHH WIESO HAST DU MICH NICHT GEWECKT??” mit diesen Worten rannte er aus dem Haus, geradewegs zu seinem besten Freund. Als er dort ankam trommelte er wild an die Tür. Dieser öffnete die Tür, den Mund voller Pfannkuchen und meinte:” Was hast du denn, dass du so an die Tür hämmerst?” “Hast du mal auf die Uhr geguckt? Ich dachte du wolltest noch dein Pokemon haben.” meinte der Junge. Sein bester Freund schaute auf die Uhr und meinte nur:” Dann warte mal kurz.” und verschwand wieder im Haus. Als er wieder raus kam hatte er einen Teller mit seinem Frühstück in der Hand. “So bin fertig.” und nahm einen Bissen von seinem Frühstück. Der andere Junge schaute seinen Freund nur verdattert an und rollte die Augen: “Du Fresssack!” und ging mit diesen Worten schnell zum Labor. Dort wartete auch schon Professor Lind auf die Ankunft der beiden Jungs. Sie öffneten die Türe und das erste was man hörte war: “Guten Hunger!” Professor Lind drehte sich zu den Jungs und wollte gerade anfangen zu meckern als er die Jungs musterte. “Also wirklich Koichi, musst du dein Essen mit nehmen? Und du Koji, hattest wohl keine Zeit dich umzuziehen oder?” Koji schaute Koichi an und dieser schaute Koji an und fing plötzlich an zu lachen: “Ohne dein Cappy siehst du komisch aus!” “Aber du und dein Teller. Also wirklich!” schüttelte er nur den Kopf. “Bekommen wir jetzt endlich ein Pokemon?” sprachen auf einmal die Jungs im Chor. Der Professor schaute erstmal nur dumm aus der Wäsche und fing dann endlich an zu sprechen: “Ach DIE. Ja die hab ich vergessen! Ne war ein Scherz!” und fing an zu lachen. Nach ein paar Minuten standen beide Jungen total aufgeregt und neugierig um einen Tisch, wo noch zwei Pokebälle lagen. Diese Bälle wurden direkt in die Hand genommen und geworfen und auf einmal stand ein Feurigel und ein Hydropi auf dem Tisch. >Wo bin ich?< schaute fragend das Hydropi um sich. >AHHHHHHHHHHH DAS LICHT!< schrie es nun, während es auf die Lampe schaute, die über dem Tisch war. >Ich muss sterben< nun sah es den Professor an und meinte im Sterben >Ja dann sterb ich doch lieber. Das ist immer noch besser als DEN da als Trainer zu haben. Wie alt der doch ist.< und es tat weiter so, als ob es im Sterben liegen würde. Koichi tippte Hydropi auf den Bauch und meinte:” Ist alles in Ordnung mit dir?” >Ich muss sterben< sagte Hydropi und streckte seine kleinen Ärmchen in die Luft. Koichi sah den Professor an und fragte:” Was haben sie mit Hydropi gemacht, dass der SO ist?” Der Professor sah Hydropi nur fragend an und meinte:” Wenn ich das wüsste, dann wüsste ich es.” In der Zwischenzeit haben sich schon Feurigel und Koji schon angefreundet und waren gerade dabei zu schmussen. Koichi tippte nochmal auf Hydropis Bauch rum und endlich reagierte Hydropi >Mensch lass das. Ich bin am Sterben, falls du das nicht siehst.< Es schaute den Trainer genauer an und fing an ihm zu winken. >AHHH ICH STERBE JETZT WIRKLICH. DIESE SCHMERZEN.< schrie Hydropi wieder und kugelte sich ein. Feurigel sah Hydropi entsetzt an und meinte >Und mit dem war ich eben alleine. Schreck lass nach, dass ich DAS überlebt habe.< Professor Lind hatte in der Zwischenzeit die Pokedex´s und für jeden 6 Pokebälle geholt und sie ihnen in die Hand gedrückt. Keiner beachtete mehr Hydropi, während er seine Show weiter fortsetzte. “Naja, genug geredet. Wir sollten auch mal los..... immerhin muss ich mich noch umziehen und noch was essen” unterbrach Koji die stille. Hydropi schaute nur entsetzt, da ihm niemand zu sah wie er “stirbt”. Feurigel schaute Hydropi an und fing an zu klatschen, was dazu brachte das Hydropi vor Freude Tränen in die Augen bekam. Koichi nahm Hydropi einfach auf dem Arm und sprach: “So, jetzt gehts los! Jetzt gehts los!” und hüpfte raus und Koji folgte ihm. Als die Jungs bei Koichi zu Hause ankamen, hörten sie nur eine Frau meckern und eine glücklich reden, was sie zu dem Entschluss brachten, dass Kojis Mutter bei ihnen zu Besuch war. Vorsichtig gingen beide rein und wurden auch stürmisch begrüßt. “Nah, mai Sohn! Wohhhh is denn dain Pokämun?” schaute Koichis Vater seinen Sohn an. Koichi, etwas erschrocken, schaute seinen Vater an und streckte ihm Hydropi vors Gesicht. >AHHHHHHH ICH STERBE!!! DIESES GESICHT.........!< schrie Hydropi los und kniff die Augen zusammen. “Ach n Zumpesch. Dat sieht ja klain aus. Isch glaub den Schnaps hätt ich net trinken sollen.....” und plumpste in den Sessel. “Sag mal wie viel hast du schon getrunken Paps?” fragte Koichi. “Isch hab nua: ainen Schnaps, drai Wodka, n paar Alkopopz und ne riesen Feiglingflasch. Die wahhhh legga.” nickte er zufrieden. Seine Frau schaute, wie immer, richtig an genervt und haute ihren Mann, doch dieser merkte das nicht. Als sich Koichis Vater wieder beruhigt hatte, nach dem er einen lachanfall bekam, sah er Feurigel. “Ach ne, n Dornobtu!” und versuchte es zu tätscheln, doch tätschelte Koichis Fuß. “AHHH EIN KLEINES SÜSSES FEURIGEL!” schrie Kojis Mutter. Diese krallte sich Feurigel und Hydropi und knuddelte sie. “Sind die nicht putzig, Schatz?” Und schaute dabei ihren Mann an. Kojis Vater schaute auf, zündete sich die nächste Zigarette an und sprach: “Jaja!” Nach vielem Gerede und etlichen Todesanfällen von Hydropi ging nun auch die Pokemonreise für die Jungs los. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)