How life goes von Suzame (You do not know, until the day has come!) ================================================================================ Kapitel 2: ~A fateful meeting~ ------------------------------ . . . . . Kai parkte seinen Wagen vor dem Tor des Hokkaido Parks und stieg aus. Er wollte mal wieder seine Ruhe haben und dem Lärm im Haus, der dort immer herrschte, entkommen. Langsam ging er die leeren, mit hellem Kies bedeckten Wege entlang. Überall lagen die roten, orangenen und gelben Blätter, die bereits von den Bäumen gefallen waren und die davon zeugten, dass der Winter bald kommen würde. Er genoss die letzten Sonnenstrahlen der Herbstsonne, die warm in sein Gesicht schien und aus den Augenwinkeln sah er einige jüngeren Kinder, die auf einer Wiese neben dem Weg versuchten einen richtiges Beyblade Match auszutragen. „Seht mal, dass ist doch Kai Hiwatari von den Bladebreakers, oder?“, rief plötzlich ein kleines, rosahaariges Mädchen, dass eine grüne Jacke und einen gelben Schal trug. Einer der Jungen, ein kleiner mit schwarzen Haaren und blauen Augen, sagte nun: „Ja, du hast Recht. Meinst du, er würde mir wohl ein Autogramm geben?“ Seine Augen leuchteten hoffnungsvoll, während er sprach. „Ich weiß nicht. Meine große Schwester hat mir erzählt, dass er nicht besonders freundlich ist, wenn man ihn nach etwas fragt!“, sagte nun eine kleine Braunhaarige, die an einem ihrer Zöpfe zupfte und misstrauisch zu dem Star-Blader sah. Ein kleiner Grauhaariger, der einen roten Blade in der Hand hielt, sagte daraufhin mehr als trotzig: „Ich versuche es trotzdem!“ Dabei schob er die Unterlippe leicht vor. Und mit diesen Worten ging er auf den Bladebreaker zu und sagte, nun doch ganz schüchtern: „Hallo. Sind sie nicht Kai Hiwatari von den Bladebreakers?“ Der Angesprochenen nickte nur kurz. „Könnten sie mir ein Autogramm geben? Bitte, bitte.“, sagte der Kleine daraufhin schnell und sah ihn mit großen Augen an. Auch die anderen Kinder, die sich inzwischen vor ihm versammelt hatten, blickten mit großen, erwartungsvollen Augen zu Kai auf. Der zuckte einfach mit den Schultern und meinte dann: „Wenn ihr Stift und Papier dabei habt.“ „Ja klar!“ Schnell rannte die kleine Rosahaarige dorthin zurück, wo einige Rucksäcke achtlos auf der Wiese lagen. Als sie zurück kam hielt sie Kai einen Stift und einen kleinen Block hin. Beides in einem kanaligen grün. Schnell schrieb Kai einige Autogramme. „Zufrieden? Trainiert fleißig weiter.“, fragte er noch und als die Kinder nickten, ließ er sie ohne ein weiteres Wort glücklich an der Arena zurück. Nach einer Weile kam er an einem kleinen See an, auf dem ein Schwanenpaar Seite an Seite über die glatte Wasseroberfläche glitt. Alles war ruhig und Kai entspannte sich, während er das Wasser beobachtete, dass mit einem leise platschenden Geräusch immer wieder an das grasbewachsene Ufer schwappte. Als er nach einiger Zeit zurück gehen wollte, sah er ein junges Mädchen, das auf dem Weg in seine Richtung rannte. Ihre langen, schwarzen Haare wehten hinter ihr her und sie trug nur einen schwarzen Rock und ein violettes Top mit einer dünnen Jacke darüber, obwohl es draußen schon sehr kühl geworden war und die Temperaturen nur noch sinken würden, da die Dämmerung sich langsam über das Land legte. Kai wunderte dies unwillkürlich ein wenig, er entschied jedoch im nächsten Augenblick schon, dass es ihn nichts anging, wie das Mädchen herum lief. Es war ja immerhin ihr Problem und nicht sein. Außerdem interessierte es ihn nicht wirklich, was ihre Beweggründe sein könnten. Er wollte sich schon umdrehen und gehen, das Mädchen im nächsten Moment schon wieder aus seinem Gedächtnis gestrichen haben, als er plötzlich einen Mann hinter ihr auftauchen sah. Dieser rief, oder brüllte eher, etwas hinter ihr her, was Kai als: „Sakura, bleib sofort stehen, sonst kannst du was erleben!“ verstand. Kais Augen erfassten den Mann innerhalb einer Sekunde. Er war groß und sah nicht gerade Vertrauens erweckend aus, wie Kai fand. Sein blauer Pullover fiel sofort in der Umgebung auf. Als das junge Mädchen die Stimme des Mannes hörte, konnte Kai sehen wie sie versuchte ihre Schritte noch mehr zu beschleunigen. Im nächsten Moment sah er dann, wie sie über die Schulter blickte, über eine Baumwurzel stolperte und daraufhin zu Boden stürzte. Ein spitzer Schrei entrang sich ihrer Kehle und ihr Gesicht verzog sich vor Schmerzen, als sie auf dem harten Kies landete. Keine drei Sekunden später war der Mann auch schon bei ihr. Er packte sie grob am Arm und zog sie gewaltsam wieder hoch. „Ahhh....“ Sakura schrie erneut auf. Ihr Knöchel tat entsetzlich weh und sie konnte kaum noch stehen. Masaru Kikuta knurrte nur: „Halt die Klappe. Komm sofort wieder mit!“ „Nein, ich....“ Sakura rannen immer mehr Tränen über die blassen Wangen und sie sträubte sich gegen seinen Griff. Ihre freie Hand versuchte ihn von sich zu stoßen, während sie darum kämpfte nicht sofort mit den Beinen wieder einzuknicken. Der Mann sah sich um und fauchte dann leise: „Beweg dich endlich, du Miststück!“ „Nein, lassen sie mich los, sonst.....“, stammelte die Schwarzhaarige verzweifelt und versuchte seine Hand, die sich wie ein Schraubstock um ihren Oberarm gelegt hatte, loszuwerden. „Sonst was? Was kannst du schon gegen mich unternehmen?“, fragte Masaru höhnisch und lachte. „Sie kann vielleicht nichts tun, aber ich kann es dafür umso besser!“ Mit diesem Worten schlug Kai dem Mann, in einer Kurzschlussreaktion, seine Faust ins Gesicht. Kikuta Masaru ließ die Schwarzhaarige sofort los und sie fiel wieder zu Boden. Der Mann richtete sich wieder auf und sagte dann zu seinem Angreifer: „Das geht dich gar nichts an, Junge, also misch' dich da gefälligst nicht ein. Hast du das verstanden?“ „Ja, aber es interessiert mich nicht was Sie sagen. Ich mache nur das, was ich will. Haben Sie das verstanden?“, schoss Kai sofort zurück. Wut glitzerte in seinen karminroten Augen. Er hasste es von anderen gesagt zu bekomme was er zu tun und zu lassen hatte. Der Kikuta erhob drohend die Faust und zischte: „Ich sag es dir nur noch einmal. Mach nen Abflug, Junge! Los!“ „Und lasse zu das Sie mit dem Mädchen sonst was machen?“ Kai lachte kurz, freudlos und kalt auf. „Für wen oder was halten Sie mich?“ Der Mann mit den schwarzen Haaren warnte ihn erneut: „Treib es nicht zu weit , Junge!“ Er versuchte Kai mit seinen leeren Worten zum Gehen zu bewegen, denn er wusste, wenn der junge Mann Ernst machen würde, hätte er keine Chance mehr. Der eiskalte, völlig emotionslose Blick des Jungen ließ selbst den Erwachsenen erschauern. Er wandte sich wieder Sakura zu, die am Boden saß und die beiden Männer ängstlich beobachtete. Er packte sie wieder grob am Arm und zog sie auf die Füße. Ihre Schmerzlaute ignorierte er dabei völlig. Doch als er sie mit sich ziehen wollte, spürte er plötzlich Kais Faust, die mit großer Wucht auf seinen Bauch schlug. Mit einem Stöhnen sank er in die Knie und bevor er wusste, wie ihm geschah landete Kais Faust noch einmal in seinem Gesicht und er brach zusammen. „Alles in Ordnung?“, wandte sich Kai an das schwarzhaarige Mädchen, das noch auf dem Boden saß und ihn anstarrte, und kniete sich neben sie. Sie stotterte erleichtert: „D-Da-Danke.“ Dann stöhnte sie noch einmal vor Schmerzen und ihr wurde Schwarz vor Augen. Durch den Schock, den die Situation verursacht hatte, fiel sie in Ohnmacht. Kai betrachtete sie kurz und überlegte sich, was er nun tun sollte, schließlich hob er sie vorsichtig von der Erde hoch und trug sie zum Ausgang des Parks, wo er seinen BMW Z3 geparkt hatte, ohne den Mann, der das Mädchen verfolgt hatte und sich nun wieder aufrappelte, auch nur eines einzigen Blickes zu würdigen. Aus diesem Grund bemerkte er auch den hasserfüllten Blick, den ihm der Ältere hinterher warf, nicht, während er den Park verließ. Kai öffnete wenige Minuten die Beifahrer Tür, setzte das ihm unbekannte Mädchen auf den Sitz und schnallte sie an. Dann ging er auf die andere Seite des Wagens und setzte sich hinters Steuer. Nach zehn Minuten Fahrt kamen sie an der Villa an. Er trug das fremde Mädchen zur Tür und klingelte, da er mit ihr auf dem Arm nicht selber aufschließen konnte. Nach kurzer Zeit öffnete dann auch Tala die Tür. Er starrte auf das Mädchen in Kais Armen und sagte dann mit hochgezogenen Augenbrauen: „Was geht denn jetzt ab? Was hast du mit dem Mädchen gemacht?“ Da der Rothaarige nicht gerade leise gesprochen hatte, standen nach ein paar Sekunden alle anderen ebenfalls im Flur und starrten Kai, der inzwischen das Haus betreten hatte, erschrocken an. Der Grauhaarige sah Tala genervt an und murmelte leise auf Russisch: „Ich habe gar nichts gemacht!“ Dann drehte er sich um und sah Mariah, Hilary und Rika an, die nebeneinander standen, an. „Könnt ihr euch um sie kümmern?“ „Klar, trag sie schon mal nach oben.“ Hilary nahm die Situation sofort in die Hand. „Rika, hol du bitte was damit wir ihre Wunden versorgen können. Mariah, geh du mit Kai und ich hole Klamotten zum wechseln für sie.“ Hilary marschierte Richtung Treppe. Die Braunhaarige drehte sich noch einmal kurz um und sagte: „Ach ja, und Mariah, versuch aus ihm raus zu bekommen was passiert ist!“ Dabei sah sie Kai von der Seite an. „Ist gut. Ich gebe mein Bestes, Erfolg nicht garantiert!“, sagte Mariah mit einer Spur Ironie in der Stimme und schob Ray und Max, die den Weg zur Treppe etwas versperrten, kurzerhand zur Seite. „So jetzt lasst mal den armen Kai durch, damit er nach oben kann. Vielen Dank!“ Damit ging sie die Treppe hoch und Kai folgte ihr. Er war zwar nicht gerade begeistert als armer Kai bezeichnet zu werden und auch Hilarys Aussage 'versuch aus ihm herauszubekommen was passiert ist' war nicht sehr viel besser, doch er ignorierte es gekonnt, dass sie über ihn sprachen als wäre er gar nicht da. Auf einmal blieb Mariah so plötzlich stehen, dass Kai beinahe in sie hinein gelaufen wäre. „Sag mal wo soll sie eigentlich schlafen? Alle Zimmer sind belegt!“ „Sie kann in meinem Zimmer schlafen. Ich übernachte dann auf der Couch im Wohnzimmer und dann sehen wir weiter!“, meinte der junge Mann genervt und ging an seiner Begleiterin vorbei auf die Tür, die zu seinem Zimmer führte, zu. „Okay.“ Mariah war zwar verwundert über sein großzügiges, ja sogar freundliches Angebot, sagte jedoch lieber gar nichts dazu, sondern öffnete einfach die Tür zu seinem Zimmer und ließ ihn vorbei. Danach betrat sie selbst den Raum. „Also, du hast Hilary gehört, was ist passiert?“, wollte sie auch sogleich wissen, kaum war die Tür hinter ihnen ins Schloss gefallen. „Ich war im Park und dann kam sie auf mich zu gerannt. Sie wurde von einem Mann verfolgt und schien ziemliche Angst zu haben. Dann ist sie über eine Wurzel gestolpert, gefallen und er hat sie eingeholt. Er hat sie ziemlich grob behandelt, dann bin ich dazwischen und hab ihn niedergeschlagen. Sie ist bewusstlos geworden und deswegen hab ich sie mitgebracht. Noch Fragen?“, erzählte Kai kurz und knapp, als er das Mädchen aufs Bett gelegt hatte. Mariah sah ihn einen Moment überrascht an. So viel hatte sie Kai noch nie auf einmal sagen hören. Lächelnd sagte sie: „Nein. Alles geklärt. Aber du könntest mal nachsehen, wo Hilary und Rika bleiben.“ Bevor er über ihren indirekten Befehl protestieren konnte, hörte man Hilarys Stimme: „Wir sind schon hier. Haben nur nicht erwartet, dass ihr in Kais Zimmer seid!“ Hilary zuckte mit den Schultern. „Also dann mal los.“ „Kai, könntest du bitte den Raum verlassen. Vielen Dank.“ Rika schob Kai zur Tür und schloss sie hinter ihm. Und wieder konnte Kai nicht gegen den Befehl protestieren, denn die Tür ging sofort hinter ihm zu, doch dieses mal hatte er nicht wirklich nicht etwas dagegen einzuwenden. „Was hat Kai dir erzählt? Oder besser gesagt, hat er dir überhaupt etwas erzählt?“, fragte Hilary Mariah, die neben ihr stand, während sie und Rika das Mädchen umzogen und verarzteten. „Ja, also er hat gesagt er war im Park und dass sie von irgendeinem Mann verflogt wurde und dann gestolpert ist. Der Mann hat sie wohl ziemlich schlecht behandelt und deswegen hat er ihn niedergeschlagen. Und weil sie dann bewusstlos wurde, hat er sie mitgebracht.“, erzählte Mariah, während sie Rika ein Wundpflaster reichte, dass diese auf einer Platzwunde über der linken Augenbraue des Mädchens klebte. „Ich glaube er hat vergessen zu erzählen, dass jemand versucht hat sie zu vergewaltigen. Oder er hat das nicht gewusst.“, sagte Rika nach einer Weile sehr leise und bedrückt. „Wie kommst du darauf?“ Hilary sah die Blondine erstaunt an. Rika erklärte den anderen beiden jungen Frauen, was sie meinte: „Ihr Rock und auch ihr Oberteil sind nicht gerade in der besten Verfassung und außerdem hat sie auch an den Beinen seltsame Flecken, die nach Blutergüssen oder Druckstellen aussehen und von Händen stammen könnten. Und, dass sie vor diesem Kerl geflüchtet ist spricht doch auch für sich, oder?“ „Du hast Recht. Die Arme.“ Mariah sah mitleidig auf die Schwarzhaarige, die immer noch bewusstlos im Bett lag. „In solchen Momenten wünsche ich mir, dass mein Baby kein Mädchen wird!“ Mariah legte die Hände auf ihren leicht gewölbten Bauch und Tränen traten in ihre Augen. Hilary nahm sie in den Arm. „Ganz ruhig.“ „Diese dummen Stimmungsschwankungen!“, schimpfte Mariah vor sich hin, während einige Tränen über ihre Wangen liefen. „Kai, könntest du uns bitte mal aufklären, warum du hier mit einem Mädchen, in dem Zustand, auftauchst?“, fragte Tyson, der vor Neugierde beinahe platzte, sofort als der Halbrusse die Treppe wieder herunterkam. Der Teamleader machte sich nicht einmal die Mühe ihn anzusehen, noch ihm zu antworteten. „Kai, wir haben ein Recht, dass zu erfahren, schließlich wohnen wir alle hier und müssen doch wissen, wer das ist!“, wandte nun auch Kenny ein. „Mariah kann es euch erzählen.“, meinte Kai nur und ging dann ohne ein weiteres Wort ins Badezimmer, um zu duschen. Unablässig kreisten seine Gedanken um das seltsame Mädchen. „Was ist ihr bloß passiert? Wer ist sie und woher kommt sie? Ich hoffe die Entscheidung sie mit zu nehmen war richtig. Aber was hätte ich denn tun sollen? Sie dem Kerl überlassen? Nein. Arrgh verdammt, was ist nur los mit mir? Warum denke ich eigentlich die ganze Zeit an dieses Mädchen?“ Nach einer Weile stieg er wieder aus der Dusche, zog sich an und ging vor die Tür. Dort stand Mariah und wartete auf ihn. Ruhig sagte die Chinesin: „Sie schläft jetzt. Am besten du bist ganz leise. Sie braucht den Schlaf.“ Kai antwortete nicht und wollte sich schon umdrehen, als Mariah ihn erneut ansprach. „Kai. Weißt du was mit ihr passiert ist?“, wollte die Rosahaarige wissen und sah den Älteren ernst an. Dieser schüttelte kaum merklich den Kopf und erwiderte: „Nein, ich weiß nur, dass was ich dir bereits gesagt habe!“ Kai sah die junge Frau an und fügte dann hinzu: „Und ich glaube, sie heißt Sakura.“ Mariah lächelte. „Das ist doch schon mal ein Fortschritt. Na ja, ich denke wir sollten abwarten bis sie aufwacht. Ich gehe jetzt schlafen. Gute Nacht.“ Mit diesen Worten ging die Rosahaarige zu dem Zimmer, dass sie mit Ray bewohnte. Sie und die Mädchen hatten abgemacht, Rikas Vermutung für sich zu behalten. Wenn die Schwarzhaarige etwas erzählen wollte, sollte sie es freiwillig tun. Kai ging ebenfalls in sein Zimmer, wo das Mädchen noch im Bett lag und schlief. Leise hörte er ihre gleichmäßigen Atemzüge. Er holte eine wollene Decke und ein Kissen aus seinem Schrank, der in der Ecke des Zimmer stand und ging damit ins Wohnzimmer, wo er sich dann auf die Couch legte, die gegenüber der gläsernen Terassentür stand. Er verschränkte die Arme hinterm Kopf und sah hinaus in den dunklen, abwechselnd von Sternen und Wolken überzogenen, Nachthimmel. Wieder kreisten seine Gedanken um das Mädchen, das in seinem Zimmer in einen erschöpften Schlaf gefallen war. „Was ist dir passiert? Wer bist du? Das werden wir morgen klären müssen!“ Nach einer Weile schlief auch er schließlich ein. . . . . . Edit: 17.o2.2oo9 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)