Anime/Manga Girls Love von Spirit- (Girls Love Kurzgeschichten) ================================================================================ Kapitel 1: Nächtlicher Ausflug ------------------------------ Die Flying Lamp lag nun schon seit acht Tagen bei dieser Insel vor Anker, der Log-Port hatte sich seit dem noch nicht auf die Magnetströme der nächsten Insel eingestellt. Die Insel war eine Sommerinsel auf der es alles gab, Wildtiere, Beeren und Früchte zum Essen, eine Trinkwasserquelle für frisches Wasser. Das Einzige was es nicht gab, war ein Dorf oder gar andere Menschen. Chopper sammelte täglich frische Kräuter, Beeren und Früchte, um daraus neue Medizin herzustellen und an einem neuen Rumble Ball versuchte er sich auch. Zorro trainierte regelmäßig im knietiefem Wasser mit seinen Schwertern und ging gelegentlich für den Smutje auf Jagd. Sanji mixte aus den Früchten und Beeren die Chopper im abgab erfrischende Cocktails und aus dem frischen Fleisch machte er täglich schmackhaftes Piraten Lunch. Robin hatte in den ersten Tagen die Insel auf eigene Faust untersucht und nach Höhlen für ihre archäologischen Ziele gesucht, doch wurde sie nicht fündig, nun vertrieb sie sich die Zeit damit, am Strand in der Sonne zu liegen und in ihren Büchern zu lesen. Lysop und Ruffy hatten den lieben langen Tag nur Blödsinn im Kopf und sorgten somit für mehr oder weniger spannende Unterhaltung. Nami hatte zuerst eine Karte dieser Insel angefertigt und sie in ihre Sammlung für ihre Weltkarte hinzugefügt, nun war dieses aber erledigt und auch sie lag wie schon Robin, am Strand, ließ sich von Sanji mit Cocktails verwöhnen und schaute amüsiert dem buntem Treiben ihrer Freunde zu. Es war schon spät am Abend. Nami stand alleine an Deck der Flying Lamp und schaute zur Insel, die so wunderschön und ruhig vor ihr lag. Ihr Blick wanderte zum Log-Port, den sie immer bei sich trug, wenn sie an Bord des Schiffes war. Eine frische sommerliche Brise ließ ihr orangenes Haar wehen. Sie blickte über ihre Schulter zur Treppe, die ins Innere des Schiffes führte. In einem Zimmer schnarchten die Jungs um die Wette, während Robin in einem anderem Zimmer, welches sie sich mit Nami teilte, wohl noch am Lesen ihrer Lektüre war. Die junge Navigatorin band den Log-Port vom Handgelenk und legte ihn vorsichtig ans Steuer des Schiffes. Sie sprang ins Wasser und schwamm zur Insel hinüber. Während Nami die Insel kartographiert hatte, hatte sie einen kleinen See gefunden, mit einem Wasserfall. Dieses Plätzchen lag ein wenig versteckt auf einer Lichtung im Wald auf der anderen Seite der Insel. Jeden Abend, nachdem ihre Freunde eingeschlafen waren, ging sie zu diesem Ort um einfach ein bisschen Ruhe zu finden. Ruhe, die sie auf dem Schiff nie hatte. Sie schwamm also zu dieser einsamen Insel hinüber. Am Strand angekommen blickte die Orangehaarige noch mal zum Schiff und ging dann in den Wald hinein. Sie ging Zielstrebig auf die Lichtung zu und nach einer halben Stunde Fußmarsch kam sie an ihrem Ort der Ruhe an. Das plätschern des Wasserfalls brach die Stille und warf kleine Wellen über den See. Nami ging in den See hinein, um zum Wasserfall zu gelangen. Sie hielt ihren Kopf unter das herabfallende Wasser und spülte sich die Haare einmal durch, dann ließ sie sich rückwärts in den See fallen und schwamm ein paar Züge bis zum Rand. Die Navigatorin kletterte aus dem Wasser heraus und setzte sich an einen großen Stein. Sie schloss die Augen und lauschte der Geräusche dieses herrlichen Ortes. Robin konnte nicht schlafen. Das Buch hatte die Schwarzhaarige bereits beiseite gelegt. Eigentlich hatte sie sich dran gewöhnt, dass Nami immer bei ihr im Zimmer war und auch wenn die Archiologin es niemals zugeben würde, sie hatte sich daran gewöhnt das noch jemand im Zimmer war der ruhig atmete. Diese Zweisamkeit ließ sie ruhig schlafen, aber seit einigen Tagen kam ihre Zimmergenossin immer erst Stunden nach ihr ins Zimmer und Robin fragte sich, was Nami noch solange machte. Sie hörte es platschen. Es hatte sich angehört, wie wenn etwas großes vom Schiff ins Wasser gefallen wäre. Robin stand auf und ging leise auf die Treppe zu, jene hinauf, blieb aber im Schatten des Türrahmens stehen und sah zu, wie ihre Zimmergenossin rüber zur Insel schwamm, sich nochmal umschaute und dann im Wald verschwand. Robin ließ das kleine Beiboot zu Wasser und paddelte hinüber zum Ufer. Dort ging an die Stelle, an der Nami in den Wald verschwunden war. Da auch Robin die Insel erkundet hatte, konnte sie sich vorstellen, wohin Nami gegangen war, aber dennoch folgte sie ihr. Wie die Archiologin vermutet hatte, führten sie die Spuren von Nami direkt zu dem kleinen See mit dem Wasserfall. Sie ging halb herum, sodass sie sich von der anderen Seite nähern würde, damit die Navigatorin sie nicht sofort bemerkte. Robin kletterte mit Hilfe ihrer Flora Flora Power auf einen Baum und beobachtete, wie die jüngere etwas in dem See schwamm, herauskletterte und sich an den Stein lehnte. Robin wartete, bis Nami eingeschlafen war. Müde öffnete eben jene die Augen und schreckte sofort hoch, denn ihr war klar das sie eingeschlafen sein musste. Mit Schrecken stellte sie fest, dass sie nicht wusste, wie lange sie geschlafen hatte. Sie bemerkte jedoch recht schnell das es nicht sehr lange gewesen sein könnte, da es noch dunkel war. Sie setzte sich wieder aufrecht hin und als sie sich wieder an den Stein lehnen wollte, merkte sie, wie etwas oder vielmehr jemand an der anderen Seite des Sees stand und sich mit dem Wasser daraus wusch. "Ein schönes Plätzchen hast du hier gefunden", erklang die ihr bekannte Stimme von Robin. Die Navigatorin lehnte sich wieder entspannt an den Felsen. "Wie lange folgst du mir schon hier her, Robin?" "Heute das erste Mal", antwortete diese und ging auf Nami zu. Erst jetzt bemerkte Nami, dass ihre Freundin nackt war. Sie war im klaren Mondlicht, welches durch die Wasseroberläche noch verstärkt wurde, wunderschön und sehr weiblich. Die orangehaarige musste kichern, bei dem Gedanken was Sanji jetzt hier verpasste. "Gefällt dir was du siehst?", fragte die dunkelhaarige flüsternd. Nami wusste nicht so recht was sie sagen sollte, also nickte sie nur leicht und als wäre das das Zeichen gewesen, auf das die ältere gewartet hatte, erschienen aus dem Felsen an dem Nami lehnte, zwei Arme die den Knoten vom Bikinioberteil der Orangehaarigen lösten,sodas dieses zu Boden viel. Die jüngere Frau schaute ein wenig verwirrt dem fallendem Oberteil hinterher, als sie wieder aufsah war Robin schon ganz nah an sie herangekommen. Die dunkelhaarige legte ihre Arme auf die Hüften der Jüngeren und zog sie sachte an sich heran. Robin küsste die Navigatorin vorsichtig am Hals und die Brüste der beiden Frauen berührten sich leicht. Nami wollte etwas sagen, doch aus ihren Munde drang, als sie die Lippen öffnete, nur ein leises Stöhnen, welches Robin dazu verleitete die Jüngere mit dem Rücken an den Felsen zu drücken und mit der rechten Hand die Brust ihrer Freundin zu massieren. Vor Erregung wurden Nami´s Brustwarzen schnell steif und Robin nutzte das aus, um mit der Zunge über eben jene zu lecken. Die linke Hand der älteren Frau streichelte über den strammen Bauch der Jüngeren, wärend zwei von Robin beschworene Armen, ihrer gespielen das Unterteil auszogen. Als dieses zu Boden gefallen war, fuhr Robins Hand langsam in Richtung Oberschenkel und ein leichter Druck auf diese deutetete an, dass Nami ihre Beine etwas spreizen sollte. Robin ging vor Nami in die Knie und küsste ihr erst den Bauch, fuhr dann mit der Zunge hinab zum Intimbereich, was mit einem erregtem Stöhnen kommentiert wurde. Die Dunkelhaarige spielte mit ihrer Zunge am Kitzler ihrer Freundin, welche vor Lust laut zu stöhnen begonnen hatte und sich nur mit Mühe auf den Beinen hielt. Die kniehende zog Nami zu sich hinunter. Diese folgte der Einladung und legte sich, mit dem Rücken auf den leicht feuchten Boden. Robin legte sich neben sie und küsste sie innig, wärend sie mit zwei Fingern ihrer Hand in sie eindrang und erst langsam in ihr bewegte, um dann immer schnellere Bewegungen folgen zu lassen. Robin liebkoste wärenddessen weiter die Brustwarzen und Namis Stöhnen ging allmählich in eine Extase über. Als Nami sich wieder ein wenig beruhigte, hörte Robin auf. Die Navigatorin schmiegte sich noch ein wenig schweigend an Robin heran, doch nach wenigen Augenblicken unterbrauch Robin den Moment der Ruhe. "Wir sollten zum Schiff zurück, bevor Ruffy und die anderen aufwachen!" Nami stimmte ihr zu und beide Frauen standen auf, klopften sich gegenseitig den Schmutz vom Waldboden ab, zogen sich an und gingen gemeinsam zum Stand zurück, an dem das Beiboot noch immer lag. Sie paddelten schweigend zur Flying Lamp hinüber. Während Robin das Beiboot vertaute, ging Nami zu ihrem Log-Port und band ihn sich um, als sie bemerkte, dass sich die Nadel endlich neu gestellt hatte. "Alles raus aus den Federn!", schrie sie ganz befehlsgewohnt,"Wir haben einen neuen Kurs!" So ging dann auch dieses Abenteuer auf der kleinen,schönen Insel zu Ende. Kapitel 2: Unerwiederte Liebe ----------------------------- Unerwiederte Liebe Die Bar war verraucht und es war schon spät. Shizune saß alleine an einem Tisch, die Flasche Sake war schon zu dreiviertel geleert. Eigentlich wollte sie heute Abend mit ihrer Freundin und Mentorin Tsunade hierher kommen und sich einen gemütlichen Frauenabend machen, aber diese hatte lieber den Tag in der Spielhalle verbracht als zu arbeiten, sodass Tsunade nun den Abend mit der Arbeit verbringen musste. Shizuna schenke sich nochmal ein Schälchen mit Sake ein und trank diese in einem Zug leer, sie griff sich die Flasche und ging zum Wirt um ihre Rechnung zu bezahlen. Anschließend verließ sie das Gasthaus. Auf ihren Weg in ihre Wohnung ging sie noch mal am Büro vorbei, um zu sehen ob Tsunade noch arbeitete, da noch das Licht brannte, ging die Jo-Nin nicht hoch, sondern nach Hause. Unterwegs leerte sie die Flasche und dachte daran, wie schön der Abend hätte werden können, wenn sie es geschafft hätte, Tsunade aus der Spielhalle wegzuschaffen. Zuhause angekommen entsorgte sie die leere Flasche, zog sich aus und ging ins Bett. Am nächsten Morgen ging sie unter die Dusche und machte sich für die Arbeit fertig, anschliessend ging sie ins Büro. Sie öffnete die Tür zum Arbeitszimmer ihrer Mentorin und da lag sie, mit ihrem Kopf auf den Armen gebettet, die auf dem Schreibtisch lagen. Die Arbeitsunterlagen waren auf diesem verteilt und zum größten Teil abgearbeitet. Desweiteren stand auf dem Tisch eine Sakeflasche, die bis zur Hälfte ausgetrunken war. Tsunade drehte ihren Kopf leicht, so das Shizune in ihr Gesicht schauen konnte. Die Hokage sah so friedlich aus, wenn sie schlief und ihre Schülerin wollte ihr gerade eine Haarsträhne aus dem Gesicht streichen, als diese in ihrem Schlaf anfing zu murmeln. "Jiraya...", war das einzige Wort, welches Shizune verstand. Warum musste Tsunade immer an diesen Perversling denken? Er machte immer jeden Moment kaputt, so wie diesen. Sie ging zur Tür öffnete diese wieder, stellte sich in den Türrahmen, als wäre sie gerade reingekommen. Shizune knallte die Tür zu und stemmte die Hände in die Hüfte, so wie sie es immer Tat, wenn sie mit ihrer Chefin schimpfte. Vom Knallen der Tür wachte Tsunade auf. Noch verschlafen blickte sie zu ihrer Schülerin, die sauer auf sie zu kam. "Ich dachte du müsstest arbeiten, stattdessen sitzt du hier, betrinkst dich und vernachlässigst deine Arbeit!", schrie sie ihre ältere Freundin an. "Sieh dich an, wenn jetzt ein anderer Shinobi hier hereingekommen wäre. Wie hätte das ausgesehen? Du bist die Hokage, du musst dich richtig verhalten." Nun stand Shizune unmittelbar vor dem Schreibtisch und blickte düster drein. "Du hast ja Recht, es tut mir Leid...", Tsunade richtete sich in ihrem Sessel auf und sah ihre Schülerin an. "Lass uns erst mal Frühstücken gehen", mit diesen Worten stand Tsunade auf und lächelte ihre Angestellte an. Die beiden Frauen gingen in ein Restaurant und aßen gegrillten Fisch mit Reis und tranken dazu einen grünen Tee, beide wurden so wieder fit für den Tag und Shizunes Zorn verflog recht schnell. Sie konnte der Blonden nie lange Böse sein. Anschließend gingen sie noch zu den heissen Quellen, um zu Baden. Die jüngere konnte kaum die Augen von der Älteren lassen wärend sie sich umzogen, obwohl Tsunade schon 50 jahre alt war, sah sie immer noch sehr gut aus. Die Ältere der beiden wollte sich nach dem Bad noch massieren lassen, da sie aber wieder einmal alles Geld verloren hatte, musste sie Shizune bitten, sie zu massieren, was diese natürlich gerne machte. Die Hokage zog sich aus und legte sich auf die Pritsche. Ihre Angestellte nahm eine grosse Menge von dem Massageöl, verrieb dieses zwischen ihren Händen und fing an das Öl auf dem Körper ihrer Vorgesetzten einzureiben. Sie knetete die Schultern ihrer Mentorin, glitt hinunter zu den Schulterblättern und stellte sich vor, wie sich ihre Freundin umdrehte und sie mit ihren eingeölten Fingern, die großen und straffen Brüste massierte. Doch bevor Shizune weiter träumen konnte, wurde die Tür unsanft aufgerissen. Shizune griff geistesgegenwärtig nach dem Bademantel und warf ihn über Tsunade, um wenigstens ihre Blösse zu bedecken und stellte sich schützend vor ihre Cheffin. Tsunade war bereits aufgesprungen und schnürrte den Bademantel hinter Shizunes Rücken zu, nur um eine Sekunde später auf den Eindringling zuzustürmen. "Jiraya du alter Perversling!", schrie sie und stürmte zornig auf ihren alten Freund zu. "Wenn ich dich erwische bring ich dich um!" schrie sie weiter und holte zu einem mächtigen Schlag aus, Jiraiya allerdings ergriff die Flucht und schloss die Tür hinter sich. Tsunade wartete noch einige Augenblicke, in denen sie auf die Tür starrte, um sicher zu sein das der Grauhaarige auch wirklich weg war. Sie drehte sich mit einem Lächeln auf den Lippen zu ihrer immer noch entsetzt wirkenden jüngeren Freundin um. "Er ist wieder da", sagte die Ältere zufrieden und glücklich. "Jiraya ist wieder da." Sie setzte sich auf die Pritsche und zog sich an. Shizune ging zum Waschbecken und spüllte sich entäuscht das Öl von den Händen. Sie gingen zum Arbeitszimmer der Hokage, wo auch schon der San-Nin wartete. "Kann ich mich mit einem Sake bei dir Entschuldigen" eröffnete er das Gespräch "Dabei kann ich dir auch gleich von meiner Mission erzählen und dir die Informationen geben die du haben wolltest." "Gerne Jiraya", antwortete Tsunade "...geh doch schon mal vor. Ich habe hier noch etwas zu erledigen." Jiraya verließ den Raum und ließ die beiden Frauen alleine zurück. Die Hokage ging auf ihre Angestellte zu. "Ich weiss um deine Gefühle zu mir...", erschrocken sah die jüngere Ninja ihre Vorgesetzte an, die nun mit ihrer Hand über Shizunes Wange strich. "Ich empfinde ähnlich für dich...", bei diesen Worten schloss die dunkelhaarige die Augen und genoss die Berührung, nach wenigen Augenblicken nahm Tsunade die Hand wieder weg und ging zur Tür. "Aber ich liebe nur Jiraya!" Mit diesen Worten ließ die Hokage Shizune alleine zurück. Kapitel 3: Überraschendes Wiedersehen ------------------------------------- Dieses Kapitel enthält ein Wunschpairing. Meine Freundin und Betaleserin hat es sich gewünscht, also soll sie es auch haben. Ich werde auch gerne andere Wünsche erfüllen, wenn ich die Serie kenn und mit den Charakteren klarkomme^^ das Kapitel ist für dich. _________________________________________________________________________________ Überraschendes Wiedersehen Am Bahnhof von Domino City angekomen stieg Serenity aus dem Zug. Sie war in ihre alte Heimat gekommenn um ihren Bruder über das Wochenende einen Überraschungsbesuch abzustatten. Sie wusste nur, dass er bei ihrem Vater ausgezogen war und hatte vor Wochen in einem Brief mit seiner neuen Adresse bekommen. Sie ging aus dem Bahnhof raus und atmete erst einmal tief durch, hier fühlte sie sich gleich wieder zu Hause. Hier hatte sie Freunde und ihren geliebten Bruder. Die Braunhaarige rief sich ein Taxi heran, verstaute ihre Tasche im Kofferraum und gab dem Fahrer die entsprechende Adresse. Der Fahrer fuhr zügig aus dem Bahnhofsviertel, durch die Innenstadt zu einem Viertel in dem Geschäftsleute in ihren schicken Eigentumswohnungen wohnten. Sie bezahlte den Fahrer, stieg aus und ließ sich ihr Gepäck geben. Serenity ging zu der Hausnummer und suchte die richtige Klingel, Wheeler/Valentine stand drauf. Valentine! Wer war noch Valentine... Sie kannte den Namen, konnte ihn allerdings nicht zuordnen. Serenity klingelte, sie würde ja sehen, wer da mit ihrem Bruder wohnte. Niemand öffnete. War ja eigentlich zu erwarten, wie konnte sie nur davon ausgehen, das ihr Bruder an einem Freitagabend zu Hause war. Er war ein junger Mann, gutaussehend, liebevoll und großherzig, dazu kam, das er ein Star wa bei Duell Monsters war, nur wenige konnten ihm das Wasser reichen. Warscheinlich war er bei Yugi oder auf einem Tunier. Sie setzte sich auf die Treppe, fest entschlossen zu warten, bis Joey Heim kommen würde und ihn dann zu überraschen. Nach cirka einer viertel Stunde fuhr ein Cabriolet vor und parkte auf einem der Parkplätze vor dem Haus. Aus dem Wagen stieg eine blonde Frau aus. Valentine, natürlich, Mai Valentine. Serenity stand auf ging auf ihre Bekannte zu. "Hallo Mai." Die blonde Frau blieb stehen und musterte die Wartende. "Serenity?!", stieß diese dann überrascht hervor. "Was machst du den hier?", sie ging auf die kleine Schwester von Joey zu und nahm sie zur Begrüßung in den Arm. Serenity erwiderte die Umarmung und drückte die Ältere ganz fest an sich, sie fühlte sich gut an und war noch genauso schön wie sie sie in Erinnerung hatte. Nach wenigen Augenblicken lösten die beiden Frauen sich wieder voneinander. "Du willst doch bestimmt deinen Bruder besuchen?", eröffnete die ältere das Gespräch. Serenity bejahte die Frage. Gemeinsam gingen sie in die Wohnung. Mai legte ihre Duelldisc auf den Wohnzimmertisch und setzte sich auf die Couch. "Setzt dich doch, Kleine." "Danke, sag mal sind du und mein Bruder ein Paar oder warum wohnt ihr zusammen?", fragte Serenity etwas verlegen und setzte sich auf einen Sessel, stellte ihren Rucksack neben sich. "Ja, schon etwas über ein Jahr! Hat er das nicht erzählt?" "Nein!" Mit Mai hatte ihr Bruder eine starke und sehr hübsche Frau gefunden, die beiden passten sehr gut zusammen. Sie konnte ihn bestimmt immer wieder von seinem hohen Ross runterholen, wenn er wieder mal auf der Gewinnerstraße war. Ausserdem musste er sich für so eine Frau auch nicht schämen, er konnte sich überall mit ihr sehen lassen, schöner Körper, starker Charakter, Mai war genau das Richtige für ihren Bruder. Die Blonde zeigte ihrem Gast das Badezimmer, damit sie sich frisch machen konnte, verließ es aber nicht, sondern zog sich aus, um unter die Dusche zu gehen. Serenity beobachtete sie über den Spiegel. Die ältere hatte einen festen und und strammen Körper, einen grossen Busen und ein sinnliches Gesicht, die jüngere konnte nicht den Blick von Mai lassen. Diese bemerkte nicht, dass sie beobachtet wurde, stellte sich heißes Wasser an und ging unter die Dusche. Nach ein paar Minuten war das ganze Bad vom Nebel des Wassers beschlagen und Serenity konnte nichts mehr im Spiegel erkennen. Kurz entschlossen zog sich die junge Frau ebenfalls aus, schob den Duschvorhang beiseite und stieg zu der erstaunt wirkenden Mai unter die Dusche. Das Wasser war angenehm warm. "Ich seif dir den Rücken ein!", sagte die Braunhaarige und griff zum Duschgel. Mai drehte sich um und bot ihrem Gast den Rücken dar. Serenity verrieb die Seife auf den Rücken und fuhr langsam an diesem herab, an der Hüfte angelangt trat sie ein wenig näher an die Blonde heran und umarmte diese, streichelte sie über den flachen Bauch und zog Mai ganz nah an sich heran, sodass ihre kleinen Brüste sich an den Rücken der anderen pressten. Mai wusste nicht so recht, wie sie darauf reagieren sollte, also tat sie erstmal nichts. Serenity´s Hände glitten hoch zu den Brüsten der anderen und massierten diese zärtlich. Die jüngere küsste Mai vorsichtig am Hals und spürte wie die Brustwarzen langsam Hart und Steif wurden. Die Braunhaarige stellte sich auf die Zehenspitzen, um an das Ohr der Vollbusigen zu kommen, flüsterte ihr hinein das sie einfach einen traumhaften Körper hätte und begann ihr am Ohrläppchen zu knabbern. Ihre linke Hand glitt am Körper hinab, wobei sie über den Bauchnabel strich und die Hüfte sanft berührte. Sie küsste die Blonde erneut am Hals und fuhr mit ihrer Zunge über deren Nacken. Ihre Hand ruhte nun auf dem Oberschenkel. Langsam glitten ihre Finger zum Intimbereich der Anderen. "Lass mich ruhig machen...", flüsterte Serenity, "Ich werde dir etwas geben, wozu mein Bruder niemals im Stande sein wird." Mai schloss die Augen und stellte sie etwas breitbeiniger hin, damit Serenity sie leichter berühren konnte. Diese Einladung ließ die jüngere sich nicht nehmen und streichelte sanft über die Schambereich der Älteren, wärend sie mit der anderen Hand immer noch die Brust massierte. Die Finger drangen leicht in Mai ein und berührten diese am Kitzler, was ein leises Stöhnen aus Mai´s Kehle entlockte. Serenity drehte Mai sanft mit den Rücken an die Wand und ging vor ihr in die Knie. Mai hatte einen feinen balken Haare stehen lassen, aber dafür Interessierte sich die Kniehende jetzt gerade nicht, sie berührte mit ihrer Zunge sachte die Stelle, die sie eben schon mit ihren Fingern erkundet hatte. Mai wurde nun ganz warm und sie merkte, wie ihr das Blut ins Gesicht schoss. Die jüngere drang nun mit dem Mittelfinger in die Blonde ein, welche nun hemmungslos zu stöhnen begann und gänzlich alle Hemmungen fallenließ. Die Ältere schlang erst ein Bein über die Schultern, der vor ihr kniehenden und dann das andere, diese nahm nun einen zweiten Finger hinzu und bewegte diese vor und zurück, wärend sie mit der Zunge immer noch den Kitzler bearbeitete. Mai kreuzte die Beine auf dem Rücken ihrer jüngeren Liebhaberin und drückte sie so näher an sich heran. Diese wurde immer schneller in ihren Bewegungen, sodass Mai kurz vorm Orgasmus war. An dieser Stelle hörte Serenity plötzlich auf. Mai schaute verwirrt nach unten. "Komm von meinen Schultern runter und dreh dich um!", sagte die jüngere unterwartet schroff. Mai gehorchte, drehte Serenity den Rücken zu und stellte sich breitbeinig nach vorne gebeugt zur Wand. Die Braunhaarige küsste sie am Eingang und drang energisch mit ihren Zeige-, und Mittelfinger in Mai ein, immer wieder, vor und zurück. Bis Mai ihren ersten Orgasmus von einer Frau hatte. Mai brauchte noch einen Moment, um sich von diesem berauschenden Gefühl zu erholen, ehe sie mit der Jüngeren aus der Dusche stieg und sie sich abtrockneten und wieder anzogen. Wenig später kam auch schon Joey, der Yugi, Tristan und Tea dabei hatte. Die vier waren sichtlich überrascht als sie Joey´s kleine Schwester sahen. Yugi´s Freude über den Tuniersieg und der Zorn von Joey, über die Niederlage gegen Kaiba, waren sofort verflogen. Die sechs feierten ihr Wiedersehen bis in die frühen Morgenstunden. Kapitel 4: Abends an den Heissen Quellen ---------------------------------------- Dieses Pairing hatte sich gewünscht. Ich hoffe es gefällt dir. Abends an den heissen Quellen Hinata saß an einem Baum lehnend, völlig erschöpft. Ihre Freunde standen um sie herum. Kurenai, ihre Ausbilderin, hatte sie mit Gen-Jutsus traktiert. Kiba hat den ganzen Tag damit verbracht sie mit Mensch-Tier Attacken anzugreifen und Shino hat ihr pausenlos seine Insekten auf den Hals gejagt. Die Hyuuga war am Ende ihrer Kräfte. Kein einziger Angriff hatte sie getroffen, worauf alle und vorallem sie Stolz waren, doch hatte es alle Chakrareseven gekostet, fast den ganzen Tag das Byakugan aufrecht zu halten. Das Training war aber gut gewesen. Sie hatte es länger als sonst geschafft, ihre Augenkraft aufrecht zu halten, ihre Abwehr hat sich mittlerweile perfektioniert. Nun war sie etwas selbstsicherer geworden, vielleicht könnte sie bald Naruto gegenübertreten, ohne rot zu werden. Die Blauhaarige ließ sich von Shino aufhelfen. Gemeinsam gingen die vier in Richtung Dorf. An Konohas Stadttor verabredeten sie sich für den folgenden Tag, um noch einmal das heutige Training Revue passieren zu lassen. Alle gingen nach Hause, bis auf Hinata. Sie steuerte die heissen Quellen von Konoha an. Nach einem solch harten Tag würden sich ihre Muskeln bestimmt über die Entspannung freuen. Da es schon spät am Abend war, war niemand mehr im Bad. Sie zog sich aus, nahm sich ein Handtuch und ging in das Frauenbad. Die junge Hyuuga legte das Handtuch auf den Rand des Badebeckens und stieg in das warme Wasser. Sie legte den Kopf in den Nacken und genoss das warme Wasser welches ihren Körper umgab. Was Naruto wohl gerade machte, ob er auch mit seinem Sensei, Jiraiya, in ein Badehaus kommen und an sie denken würde, oder ob er nur diesen Uchihajungen im Kopf hatte? Sie vermisste Naruto wirklich, nicht das sie sich jemals getraut hätte mit ihm alleine zu sein, aber ihn beim Training zu beobachten und seine Fortschritte zu sehen, war schon schön. Plötzlich schreckte sie hoch. Wieso dachte sie ständig an den blonden Ninja. Sie schüttelte ihren Kopf, Naruto würde sie auslachen wenn er das wüsste. Da war schon wieder der Gedanke an ihn. Hinata blickte an sich hinunter und stellte fest das ihre Brustwarzen sich aufgestellt hatten. Sie wusste nicht, ob es wegen dem Gedanken an Naruto war oder ob das warme Wasser, welches ihre Brüste umspielte, schuld hatte. Sie warf einen Blick über ihre Schulter, zum Eingang des Bades, um sicher zu sein das sie alleine war, dann griff sie mit ihrer rechten Hand an ihre Brust und spielte mit ihrem Daumen und Zeigefinger an ihrer Brustwarze. Hinata atmete einmal tief durch, schloss ihre Augen und begann ihre Brust zu massieren. Nach wenigen Augenblicken atmete sie einmal laut aus und streichelte sich selbst über ihren Bauch, mit der freien linken Hand. Die Hyuuga setzte sich etwas breitbeiniger hin und glitt mit ihrer linken Hand hinab in ihren Intimberech. Kaum das sie sich selbst berührt hatte, stöhnte sie auf. Sie streichelte noch zweimal über die Stelle, bei der sie eben stöhnen musste und glitt dann mit dem Mittelfinger etwas weiter hinunter, um dann mit diesem in sich einzudringen. "Naruto...", stöhnte sie leise, als der Finger zum wiederholten Male in sie eindrang. "Ich bin zwar nicht Naruto, aber ich kann dir bestimmt auch behilflich sein", hörte sie eine Stimme direkt hinter sich. Hinata öffnete die Augen, sah sich ertappt um. Keine zwei Meter entfernt stand Ino, auch sie hatte darauf verzichtet sich das Handtuch umzubinden und hielt es in der Hand. Die Hyuuga ließ von sich ab und schaute die Blonde peinlich berührt an. Diese stieg neben sie ins Wasser. "Das muss dir nicht peinlich sein", sagte Ino, als sie bemerkte das Hinata errötete. Die Blonde ergriff Hinatas Handgelenk, drückte es sanft zur Seite und schwang ein Bein über die Hyuuga, setzte sich auf ihren Schoß. Danach ergriff sie auch das andere Handgelenk. "Was hast du vor?", stammelte die blauhaarige leise. "Stell dir einfach vor ich wäre Naruto", flüsterte ihr die andere ins Ohr und küsste sie am Hals. Noch bevor Hinata reagieren konnte, hatte Ino schon eine Hand an ihre Brüste gelegt und knetete ihre steifen Brustwarzen. Hinata wollte etwas sagen doch über ihre Lippen kam nur ein leises Stöhnen, also entschloss sie sich die Augen zu schliessen und den Rat von Ino zu befolgen, sich vorzustellen, es wäre ihr Geliebter. Ino knabberte zärtlich am Ohrläppchen, ließ die Brustwarze los und streichelte nun die ganze Brust. Die andere Hand glitt zwischen die beiden Körper und streichelte über den Bauch. Langsam rutschte ihre Hand weiter hinunter und berührte Hinata´s Schambereich, was ein Zucken ihres ganzen Körpers nach sich zog. Ino streichelte Hinatas Schamlippen, massierte ihren Busen und küsste sie nun auch noch innig. Der Mittelfinger drang in die Hyuuga ein, diese stöhnte nun laut auf. Ino zog ihn wieder heraus, um ihn gleich wieder hineinzuschieben, dies wiederholte sie ein paar Mal, dann stieg die Blonde von ihrer Bekannten runter, hob diese auf den Beckenrand, spreizte ihre Beine und kniete sich davor. Hinata war es unangenehm das Ino sich wie selbstverständlich ihre Scham ansah und wollte die Beine wieder schliessen, doch Ino hielt sie offen und ging mit dem Kopf näher heran. Ganz nah, dann küsste sie die Schamlippen und fuhr mit der Zunge über den Kitzler. Hinata wurde es auf einmal ganz warm im Gesicht und sie stöhnte ihre Lust laut heraus. Ino nahm nun zwei Finger und drang vorsichtig mit ihnen in Hinata ein, entzog sie ihr dann gleich wieder, nur um erneut vorzustoßen. Während sie das immer wieder wiederholte, liebkoste sie mit ihrer Zunge weiterhin die empfindliche Stelle. Die Dunkelhaarige hielt es sitzend nicht mehr aus und warf ihren Oberkörper nach hinten, sodass sie nun im Kies lag und kurze aber heftige Schauer ihren Körper durchfuhren. Mit einem Mal hörte Ino auf, Hinata blickte zu ihr auf und sah wie die blonde aus dem Wasser kletterte, sich neben sie kniete und mit dem Zeigefinger über den Körper strich. "Jetzt möchte ich auch etwas spüren", flüsterte Ino und hockte sich mit den Knien links und rechts neben den Kopf der Dunkelhaarigen. Sie beugte sich vor um zum einen sich für Hinatas Zunge zu öffnen und zum anderen dort weiter zu machen wo sie eben aufgehört hat. Hinata wusste nicht so recht, was sie nun machen sollte also wartete sie erstmal auf das, was Ino tun würde, als diese sie wieder mit der Zunge berührte hob die untenliegende ihren Kopf leicht und leckte etwas unbeholfen über die Schamlippen der Blonden. Als diese kurz zuckte, wusste Hinata was sie mit ihrer Zunge zu tun hatte und stupste mit der Zungenspitze immer wieder diese Stelle an, was Ino nach kurzer Zeit auch zum Stöhnen brachte. Gerade als Ino mit ihren Finger in die Hyuuga eindringen wollte, merkte sie, wie diese mutiger wurde und ihrerseits in sie eindrang, ihre Hand vor und zurück bewegte. In dieser Position verbrachten sie noch einige Minuten, bis sie beide ihren Höhepunkt erreichten. Ino krabbelte von Hinata herunter, welche sich aufsetzte. Die beiden sahen sich an und stiegen wieder in das Wasser, wo sich Hinata an Ino anschmiegte. Die Blonde legte einen Arm um sie. "Das war schön...", flüsterte Hinata "...und das könnte auch Naruto mit mir machen?" "Nein", kam sofort die Antwort, "dafür ist er viel zu sehr auf Sasuke fixiert." Kapitel 5: Feuchter Traum? -------------------------- Dies ist eine Wunschpair von ich hoffe es gefällt euch und besonders dir da du es dir ja gewünscht hast Feuchter Traum? Die Dunkelhaarige Special Jo-Nin erwachte. Sie merkte sofort, dass etwas nicht stimmte, ihre Augen waren verbunden, sie war geknebelt. Der Knebel hatte eine Kugel, die ihr im Mund lag. Anko wollte zu ihren Fesseln greifen und sich von ihnen befreien, da merkte sie, dass auch ihre Arme und Beine gefesselt waren. Sie lag da wie ein X, versuchte sich zu befreien, aber ihre Fesseln waren so angebracht, das sie nicht herankam und auch kein Chakra schmieden konnte. Die Schwarzhaarige hörte ein Geräusch und blieb abrupt still liegen, um zu lauschen. Eine Hand drückte sie auf das Bett und spürte dabei, wie ein Kunai den Stoff ihrer Hose aufschnitt und ihr Unterleib freigelegt wurde. Die Special Jo-Nin versuchte um Hilfe zu rufen, aufgrund des Knebels war dies aber unmöglich. Sie spürte wie das Kunai nun langsam ihr Netzoberteil zerschnitt und so ihre Brüste freigelegt wurden. Die Waffe streichelte nun über ihr Gesicht und machte so deutlich, dass sie ihrem Schänder völlig ausgeliefert war. Anko versuchte sich zu erinnern, was am gestrigen Tag passiert war, aber sie konnte sich an nichts errinern. Etwas feuchtes berührte ihren Bauch und strich langsam über ihren Oberkörper. Die Zunge kam bei ihren Brüsten an, umrundete diese und glitt dann zur rechten Brustwarze. Am Bauch spürte sie wie eine weibliche Brust sie berührte. Ihr Schänder war also eine Frau. Anko´s Brustwarzen wurden gerade hart, da wurde ihr ein länglicher fester Gegenstand in die Scheide geschoben und die Liebkosung mit der Zunge endete. Ihre Angreiferin entfernte sich von ihr. Plötzlich fing der Gegenstand, der in ihr steckte an sich zu bewegen und zu vibrieren. In Anko stieg eine enorme Wärme auf. Die Gefesselte hörte ein leises Stöhnen, während sie selbst versuchte, ihrer Lust Herr zu werden und in ihren Knebel hinein stöhnte. Anko wurde die Augenbinde abgenommen und sie sah wie sich eine nackte Tsunade, breitbeinig, auf den Stuhl neben dem Bett setzte und anfing sich selbst zwischen den Beinen zu streicheln, dabei genau den vor Lust bebenen Körper Ankos zu betrachten. Mit ihrer linken Hand massierte sie nun ihre Brüste und die rechte war immer noch zwischen ihren Beinen. Nach wenigen Minuten stand die Blonde auf, schaltete den Vibrator aus. "Wenn du nichts sagst, nehm ich dir den Knebel ab", sagte Tsunade zur Schwarzhaarigen. Diese nickte und die Ältere nahm ihr wie versprochen den Knebel ab. Tsunade positionierte ihre Knie zwischen den Armen und dem Kopf der gefesselten, so das die Scheide genau über dem Mund der Special Jo-Nin war. "Leck mich!" Anko steckte vorsichig die Zunge aus und berührte mit der Spitze den Intimbereich der Hokage, diese lehnte sich etwas zurück und streichelte ihren Kitzler wärend Anko mit ihrer Zunge allmählich in die andere eindrang. Tsunade griff nach hinten und tastete nach dem Vibrator der immer noch in der Gefangenen drin steckte und führte diesen ein Stück heraus, um ihn danach wieder hinein zu schieben. Sie wiederholte diese Bewegung mehrmals bis die jüngere nicht mehr ansich halten konnte und laut zu stöhnen anfing. Tsunade streichelte über den linken Arm der Gefesselten und befreite diesen, griff dann zu den Fesseln des linken und löste diese ebenfalls. Anko umschlang mit ihren Armen sofort die Oberschenkel der auf ihr hockenden und zog sich hoch, so das sie mit dem ganzen Gesicht in dem Schambereich vesank und diesen mit der Zunge ganz erkundete. Tsunade stöhnte vor Lust auf, drückte sie aber gleich wieder hinunter, drehte sich um, so das immer noch ihre Scheide über den Mund der untenliegende war. Sie glitt mit den Fingerspitzen über Anko´s Intimbereich, über den Oberschenkel hoch zum Knie und weiter zu den Fesseln am Fussgelenk um diese zu lösen. Als sie sich daran machte, auch die Fesseln vom zweitem Fuss zu lösen, merkte sie wie die dunkelhaarige wieder in sie eindrang, diesmal mit zwei Fingern. Sie löste schnell die Fesseln und griff dann wieder zum Vibrator der immer noch in Anko steckte und führte ihn heftig mehrmals vor und zurück. Tsunade stieg von Anko runter und öffnete eine Schublade von dem Nachtschränkchen, der neben dem Bett stand und holte einen kleinen Fingerdildo hervor. Die Ältere zog den Vibrator aus Anko heraus, legte die Beine auf ihre Schultern sodass sich das Becken der jüngeren hob und führte den kleinen Dildo in den zwei Zentimeter tiefer liegenden Eingang ein, was ein Stöhnen hervorrief, welches zur Hälfte aus Schmerzen bestand, zur Hälfte aus Lust. Wärend Tsunade das kleine Spielzeug in Anko bewegte, verschwand der Schmerz, den diese am Anfang verspürte und es blieb nur noch Lust zurück, den die Schwarzhaarige einfach hinaus stöhnte und sich im Bett festkrallte. Anko stand kurz vor ihrem Orgasmus, als die Szene verschwand und sie alleine in ihrem Bett lag, sie war völlig verschwitzt und auch total erregt. Sie sah sich in dem Zimmer um, doch es war niemand zu sehen. Die Sonne schien ihr ins Gesicht und die Vögel zwitscherten vor ihrem Fenster. Sie stöhnte auf. "War wohl nur ein Traum", murmelte sie und schlug die Decke zur Seite. Die Special Jo-Nin setzte sich auf die Bettkante, stand auf und ging duschen, anschließend zog sie sich an und machte sich auf den Weg zum Büro der Hokage, um ihren Auftrag für Heute entgegen zu nehmen. Vielleicht hat Tsunade ja wieder Dango bei sich stehen, dachte Anko bei sich. Sie liebte es, wenn die Hokage sauer war und ihre Beherrschung verlor, dann war sie immer so niedlich. Im Büro angekommen fand sie kein Frühstück vor und bekam auch nur einen langweiligen Auftrag. Kapitel 6: Siegesfeier ---------------------- Siegesfeier Nach dem Sieg über die Leblanc Bande, bei dem das Möwenpack ihren Kostümphäroiden mit dem Kostüm der Diva zurückerobert hatte, war die Freude auf der Cerberus riesig. Mr. Shanks gab Unmengen an Alkohol an alle bis auf Shinra, der kleine Al Bhed war noch zu jung dafür. Rikku und Yuna tanzten in der Mitte der schiffseigenen Bar, Brüderchen versuchte sich zwischen Yuna und seiner Schwester zu drängeln, um mit der Dunkelhaarigen zu tanzen. Kumpelchen saß an der Theke und schüttete sich einen Drink nach dem anderen rein und machte sich lautstark über seinen Kumpel lustig. Paine saß mit Shinra an einem Tisch, während sie schweigend ihren Whisky trank, sah er mürrisch auf ihr Glas. "Nur weil ich noch ein Kind bin", grummelte er und trank seinen Kakao. Die Kämpferin musterte ihren Gegenüber, seufzte und trank einen großen Schluck. In dem Glas war nun nur noch der Boden benetzt und sie schob das Glas zu dem Jungen, dieser sah sie fragend an. "Du wirst es eh nicht mögen", flüsterte sie ihm zu. Er nahm das Glas, trank die braune Flüssigkeit und spuckte sie angewidert wieder zurück. "Das ist ja ekelhaft!" Paine lächelte ihn nur wissend an und schaute dann zu den Tanzenden, Brüderchen hatte es geschafft, sich zwischen die beiden Frauen zu drängeln, wofür er heftig von Rikku geboxt wurde. Die blonde Frau stapfte zum Tresen und ließ sich einen Wodka Energy geben, dann setzte sie sich zu Paine und Shinra. Der maskierte Junge stand auf. "Ich werde ins Bett gehen", mit diesen Worten verabschiedete er sich und verließ die Siegesfeier. Die beiden Frauen schauten Yuna und Brüderchen beim Tanzen zu und bemerkten nicht, wie Kumpelchen die Bar torkelnd verließ. Wenige Minuten später setzten sich die beiden Tanzenden zu Rikku und Paine. Der Barkeeper stellte Yuna einen Fruchtcocktail, Brüderchen ein Bier, Paine einen Whisky und Rikku noch einen Wodka Energy auf den Tisch und meinte, dass es die letzte Runde wäre, er wolle schließlich auch mal ins Bett. Daraufhin prostete Brüderchen den Mädels zu und trank sein Bier in einem Zug aus, stand völlig betrunken auf und verließ die Bar. Die drei stießen nochmal auf ihren Erfolg am Nachmittag an und tranken gemütlich ihre Drinks aus. Sie verabschiedeten sich von Mr. Shanks und gingen in Richtung ihrer Unterkünfte. Sie kamen zuerst an Rikku´s Zimmer vorbei, wo sich die quirlige junge Frau verabschiedete. Paine und Yuna gingen weiter und kamen schweigend am Zimmer von Yuna, gerade als diese sich umdrehte und etwas sagen wollte, griff die großgewachsene Frau mit beiden Händen zum Gesicht der kleineren und hielt dieses fest. Yuna war verwirrt als sich die Lippen ihrer Freundin auf die ihren pressten. Sie spürte wie Paine leicht den Mund öffnete und mit ihrer Zunge über ihre Lippen streichelte, so um Einlass in ihren Mund bat. Das ehemalige Medium entschied sich die Augen zu schließen und den Mund leicht zu öffnen. Die dunkelgekleidete Kämpferin drang gleich in ihren Mund ein und Yuna begann mit ihrer Zunge die ihrer Freundin zu massieren. Paine drückte Yuna sanft gegen ihre Zimmertür, fasste den Türgriff, drehte diesen und öffnete somit die Tür. Im Zimmer der Kleineren griff die schwarzgekleidete an Yuna´s Brust und begann diese zu massieren. Die Brustwarzen wurden auch sofort steif und drückten sich durch das Oberteil, was Paine dazu anspornte diese mit Zeigefinger und Daumen zu kneten. Die freie Hand glitt zum Saum des Oberteils und strich es nach oben. Yuna hob nun ihrerseits die Arme, damit Paine ihr das Top ausziehen konnte. Kaum fiel das Kleidungsstück auf den Boden, griff Paine ihrer gegenüber in den Schritt. Mit der anderen Hand hob sie die Brust von Yuna an, ging selbst ein wenig in die Knie, damit sie mit den Lippen den Busen liebkosen konnte. Sie küsste die Rundungen ein paar Mal und strich dann mit ihrer Zunge sanft darüber. Yuna stöhnte leise auf, Paine hielt inne, um ihr in die Augen zu blicken, welche vor Erregung und Lust glänzten. Die Frau mit den roten Augen ging auf ein Knie hinunter, öffnete den Knopf der Hot Pants, machte langsam den Reißverschluss auf und zog ihr sachte die Hose über die Schenkel bis hinunter zu den Knöcheln. Sie küsste den Oberschenkel ihrer Gefährtin und zog ihr nun auch langsam den Slip, der schon leicht feucht war, aus. Die Nackte wurde nun sanft auf das Bett gedrückt. Hose und Slip wurden ihr nun von den Füßen gezogen und zum Oberteil geworfen. Paine küsste Yuna an der Wade, weiter oben am Knie, ging etwas höher und liebkoste mit ihrer Zunge die Innenseite des Oberschenkels. Das eine Bein ruhte auf der Schulter der Größeren und das andere Bein schob sie nun etwas beiseite, damit sie mit den Fingern der anderen Hand die Schamlippen etwas zu öffnen. Gerade als sie mit der Zunge über den Kitzler lecken wollte, öffnete sich die Tür. "Yunchen, hast..." Rikku stand in der Tür und sah nun angesichts des Bildes, was sich ihr da bot, etwas verwirrt aus. Yuna und Paine sahen erschrocken zur Tür. Die beiden auf den Bett liegenden sahen sich an und beide dachten offensichtlich dasselbe. Rikku wollte sich grade umdrehen und das Zimmer wieder verlassen als Paine plötzlich neben ihr stand, sie in das Zimmer zog, die Tür ins Schloss fallen ließ und die Tür abschloss. Die Blonde wusste nicht, wie ihr geschah und noch bevor sie es registriert hatte, stand auch schon Yuna auf der anderen Seite neben ihr und drückte sie an die Wand. Die Anführerin des Trios küsste die jüngste innig, welche zu verwirrt war um sich zu wehren. Paine griff stürmisch an die Brust der Neuangekommenen und massierte diese. Yuna ging in die Knie und zog ihr den Minirock aus. Der Slip fiel gleich mit zu Boden, da die Nackte so Lustvoll war, das sie sich nicht damit aufhalten wollte. Die noch ganz angezogene öffnete die Schleife von dem Bikinioberteil der Blonden und streifte das Oberteil über die kleinen, aber straffen Brüste. Yuna stand auf, küsste die Blonde auf die Wange und streichelte mit einem Finger den Intimbereich der jüngsten. Die beiden sahen sich voller Lust in die Augen und nickten sich kaum merklich zu. Yuna und Rikku die nun beide Nackt waren, drehten sich nun zu Paine und drückten sie gemeinsam auf das Bett, während Yuna ihr den Gürtel öffnete um ihr die Hose auszuziehen, öffnete Rikku ihr das Lederoberteil und liebkoste die nun freigelegten Brüste. Nachdem die Lederhose auf dem Boden gefallen war, drang Yuna mit zwei Fingen in die Kriegerin ein, welche daraufhin zu stöhnen begann. Yuna blickte auf und sah, dass Rikku mit der Zunge die Brustwarzen der Ältesten verwöhnte, dabei auf dem Bett kniete und ihr Hinterteil Yuna zugewann war. Diese leckte sich einmal über ihre Finger der freien Hand, streichelte einmal über die Scheide und drang dann auch bei ihr mit zwei Fingern ein. Rikku hob erschrocken und lustvoll stöhnend den Oberkörper. Paine nutzte die Gelegenheit, umarmte die Blonde, drückte ihren Kopf zwischen die Brüste der quirligen jungen Frau und zog sie wieder zu sich herunter. Die Blonde entwand sich dem Griff der Ältesten und bewegte sich auch so weg, dass Yuna nicht mehr in ihr war, drehte sich um, so dass sie nun ihre Cousine ansah und setzte sich vorsichtig auf das Gesicht der Ältesten, die auch gleich anfing den Intimbereich der jüngsten mit der Zunge zu verwöhnen. Leise stöhnend sah sie Yuna an, die immer noch mit zwei Fingern Paine befriedigte, beugte sich vor und küsste sie sanft, mit einer Hand massierte sie die Brüste und mit der anderen streichelte sie die Schamlippen und drang mit einem Finger in ihre Freundin ein. Paine umschlang mit ihren Armen die Oberschenkel der jüngsten und zog sie so enger an sich heran, um ihren Orgasmus zu überspielen. Kurz darauf kamen auch Rikku und Yuna zu ihrem Höhepunkt. Anschließend legte sich Yuna in den rechten Arm von Paine und Rikku in den linken. So zusammengekuschelt schliefen die drei Freundinnen ein. Die drei wachten am nächsten Morgen auf, sahen sich an, sagten aber nichts. Peinlich berührt zogen sich die drei an. Paine war als erste fertig und verließ den Raum im stillen übereinkommen das sie nie wieder darüber reden werden, was in der gestrigen Nacht geschehen war. Rikku wollte grade das Zimmer verlassen, als sie die Stimme ihrer Cousine vernahm. "Was wolltest du eigentlich gestern Abend?" Diese schaute schüchtern zu Boden und antwortete. "Ich habe euch gehört und wollte mitmachen." sie wurde rot im Gesicht und verließ schnell das Zimmer. Yuna sah ihr lächelnd hinterher. Kapitel 7: Ash´s Geburtstag --------------------------- Dieses Kapitel beinhalte ein Wunschpairing von , ich hoffe dir gefällt das Kapitel _________________________________________________________________________________ Ash´s Geburtstag Rocko schlenderte durch einen Wald, auf dem Weg zu seinem Freund Ash, der in ein paar Tagen seinen Geburtstag feiern wollte. In seiner Einladung meinte Ash das es eine riesige Feier werden würde. Er würde jeden einladen, den er auf seinen Reisen getroffen hätte. Seine Reisen waren schon lange vorbei, mittlerweile war Ash ein angesehener Pokemontrainer, der Besuch aus der ganzen Welt bekam, von Trainern die ihn herausfordern wollten. Wenn er wirklich jeden den er kennengelernt hatte eingeladen hatte, würde es wirklich eine Riesenfeier werden. Allmählich wurde es abend. Nach zwanzig Minuten weiteren Fußweges kam endlich das Pokemoncenter, welches in seinem Handbuch eingetragen war, in Sichtweite. Rocko freute sich schon auf das Pokemoncenter, dort konnte er seinen Pokemon eine Wellnesskur gönnen, selbst mal wieder duschen und natürlich mit Schwester Joy reden. Er betrat das Gebäude und sein Blick fiel sofort auf die zierliche Schwester hinter der Theke, die ihn auch gleich freundlich begrüsste. Der braunhaarige junge Mann trat auf die schöne Schwester zu, bat darum das sie sich um seine Pokemon kümmern würde und erfragte wo er sich denn frisch machen könne. Schwester Joy nahm die Pokebälle entgegen, brachte sie in einen Hinterraum und zeigte dann ihrem Gast die Waschräume. Rocko schaute ihr noch einen Moment hinterher, als sie sich umdrehte und wieder nach vorne ging. Der Pokemonzüchter wusch sich gründlich, da er die letzten zwei Nächte im Freien verbracht hatte, war das auch wirklich nötig, während er sich wusch legte sich der Braunhaarige eine Strategie zurecht, wie er sich diesmal an die hübsche Pokemonschwester ranmachen könnte. Er hatte nun deutlich mehr Erfahrung als früher, wo er jedem Mädchen den Hof gemacht hatte, welches er niedlich fand. Rocko war ein richtiger Herzensbrecher geworden und nachdem seine Geschwister alt genug waren, hatte er sich eine Wohnung als Liebesnest genommen. Der junge Mann ging aus dem Waschraum hinaus und auf Joy zu, die gerade am Telefonieren war. Als sie Rocko sah, legte sie auf. "Rocko, du musst mir einen Gefallen tun!", sagte sie, als würden sie sich schon ewig kennen, was ja auch so war, denn Rocko schaute in Notfällen immer mal vorbei, da seine Meinung als Pokemonzüchter sehr gefragt war. "Welchen denn?", fragte er gelassen. "Du musst hier mal den Laden schmeissen! Ich muss zu einem Hausbesuch, da du dich hier mit allem auskennst, würde ich mich freuen, wenn du hier mal für ein paar Stunden für mich übernehmen kannst!", während sie das sagte, streckte sie ein wenig ihre Oberweite in seine Richtung, da sie sehr genau wusste, welche Wirkung das auf ihren Gast hatte. Dieser willigte ohne Nachzudenken ein und Schwester Joy verschwand aus dem Pokemonzenter in die Nacht. Nach ein paar Stunden schloss er ab und hängte das Schild mit der Notrufnummer in die Glastür, da er von seiner Reise müde war und sich schlafen legen wollte. Am nächsten Morgen wachte Rocko vom Lärm auf, den Schwester Joy bei der Arbeit machte. Er stand auf, zog sich an und ging in den Hauptraum, wo er eine gähnende Joy vorfand, die sich für seine Hilfe bedankte und ihm Frühstück an den Tisch brachte. Officer Rocky kam herein um nach dem Rechten zu sehen, nach einem kurzen Gespräch kam sie zu Rocko hinüber und bot ihm an, ihn ein Stück mitzunehmen, da sie in die Richtung von Alabastia fuhr. Rocko willigte ein, da er so zum einem schneller vorrankam und zum anderen konnte er sich so dicht an die Polizistin anschmiegen. Nach cirka einer Stunde Fahrt hielt sie an und ließ Rocko an einer Kreuzung absteigen, da sie nun in eine andere Richtung weiterfahren musste. Die beiden verabschiedeten sich kurz und gingen dann verschiedene Wege. Rocko folge seinem Weg ungefähr 90 Minuten. "Bist du sicher das wir hier alleine sind?", hörte Rocko eine Frauenstimme, die er zwar kannte, aber nicht zuordnen konnte. Rocko ging ins Unterholz und folge der Stimme. "Klar bin ich sicher, wer sollte hier schon vorbeikommen", diese Stimme kannte er nicht nur, sondern erkannte sie auch. Es war Misty! Der Pokemonzüchter kam näher an die Stimmen heran und sah wie sich die beiden jungen Frauen küssten. Rocko blieb stehen und musterte die beiden Mädchen die im Liebesspiel vertieft waren, es waren Misty und Maike. Misty schob Maike gerade das T-Shirt hoch und fing an ihr die kleinen festen Brüste zu massieren. Rocko legte sich hinter ein Gebüsch und schaute den beiden weiter zu. Er kam sich vor als würde er träumen, zwei Frauen die es vor seinen Augen miteinander trieben. Maike war mit ihrem Rücken an einem Baum gelehnt, Misty drückte sie mit einer Hand dagegen, küsste sie stürmisch und mit der anderen Hand knetete sie fest die kleine Oberweite. Die dunkelhaarige versuchte sich zu wehren, doch die Wasserpokemontrainerin erkundete unaufhörlich den Körper der jüngeren. Die Hand die eben noch die Brustwarzen reizte, glitt nun am schlanken Körper hinab, öffnete den Gürtel. Mit der Hand, mit der sie sie eben an den Baum gedrückt hatte, hielt sie ihr nun den Mund zu. "Lass mich nur machen und du wirst im siebten Himmel schweben!", flüsterte Misty verführerisch. Maike nickte nur und Misty ging auf beide Knie hinunter, wobei sie der anderen gleich die kurze Jeans auszog. Sie küsste die Oberschenkel und Maike stellte sich etwas breitbeiniger hin. Misty berührte mit ihren Lippen den Intimbereich der braunhaarrigen, die trotz dem Slip diese Berührung spürte und sich ein leises Stöhnen aus ihrer Kehle löste. Die orangehaarige zog nun auch den Slip herunter. Maike stieg aus diesem heraus, da dieser nur bis zu den Knien runterging. Die Zungenspitze von Ash´s ersten Begleiterin berührte nun den Kitzler der an den Baumgelehnten, welche die Augen schloß und diese Berührungen genoss. Maike atmete schwer und unterdrückte offensichtlich ein Stöhnen. Sie hob ein Bein und legte es auf die Schultern ihrer Liebhaberin, das andere Bein folgte gleich hinterher, nun saß die jüngere auf den Schultern der Orangehaarigen, welche gleich anfing mit der Zunge die ganze Scheide zu verwöhnen und mit ihr in sie einzudringen. Die jüngere Pokemontrainerin konnte nicht mehr ansich halten und stöhnte laut. Rocko der im Gebüsch lag und die beiden beobachtete hatte mittlerweile seine Hose geöffnet und massierte seine Männlichkeit. Misty öffnete ihre Hose, während sie ihre Partnerin leckte und fing an sich selbst zu streicheln. Maike riss die Augen auf und schrie ihre Lust laut heraus, als die jüngere ihren Orgasmus erreichte und ihre Scheide zu zucken begann, könnte sich Misty auch nicht mehr zurückhalten und stöhnte in den Schoß hinein. Rocko in seinem Gebüsch biss sich auf seine Unterlippe, um sein Orgasmus nicht laut herauszustöhnen. Der Pokemonzüchter machte leise seine Hose wieder zu, unterdessen zogen sich die beiden Mädels wieder an. Sie küssten sich noch einmal innig. "Wir müssen uns beeilen, heute abend beginnt die Feier von Ash", sagte Misty als sie sich von Maike gelöst hatte, sie sammelten ihre Sachen zusammen, Maike nahm sich ein Sandwich und gab ihrer Freundin auch eins. die beiden aßen unterwegs, sie gingen auf den Hauptweg zurück. Rocko, der im Gebüsch lag, stand auf, richtete seine Kleidung, wartete einen Augenblick und ging dann ebenfalls auf den weg zurück. Die beiden Mädchen waren nicht in Sichtweite und so ging er ein wenig schneller. Als er sie erspähte, hinter der nächsten Biegung fing er an zu laufen. Winkend lief er auf die beiden zu und rief dabei ihre beiden Namen. Die beiden sahen sich um und erkannten ihren alten Freund, warteten auf diesen und gingen gemeinsam zu der Gebutstagsfeier von Ash. Rocko würde die beiden Frauen nie wieder so sehen wie damals. Kapitel 8: Enttarnung --------------------- Als erstes möchte ich mich Entschuldigen das ihr so lange auf dieses Kapitel warten musstet, tut mir wirklich leid. Da ich mir einen neuen Rechner gekauft habe, sind die alten Daten flöten gegangen, zumindest mehr oder weniger, deswegen hat es länger gedauert. Ich hoffe euch gefällt dieses Kapitel^^ Eine bitte habe ich noch, könntet ihr mir eure Wunschpairs noch einmal zukommen lassen da diese leider unter die Daten fallen die ich nicht retten konnte, aber da ich diese gerne noch Schreiben würde, würde ich mich riesig freuen. Viel spass beim lesen^^ _______________________________________________________________________________ Enttarnung "Feuert aus allen Rohren! Irgendwer wird Jeanne doch wohl treffen!", rief Miyako den Polizisten zu, die vor dem Haus warteten und deutete mit der Hand zum Himmel. Die Diebin hatte ihren Coup schon durchgezogen, als die Wachen auf Jeanne aufmerksam wurden, eröffneten sie sofort das Feuer, genauso hatte es der Plan der Schülerin vorgesehen. Die Kugeln waren Farbpatronen, welche knapp an der Kamikaze Diebin vorbeisausten, andere wehrte das blonde Mädchen mit ihrem Band ab. Eine Farbpatrone traf die Flüchtende an der Hand und platzte auf, die Farbe spritzte ihr ins Gesicht. Sie ignorierte das jetzt erst einmal und lief über die Häuserdächer davon. Fynn holte mittlerweile ihre Freundin ein, lobte sie dabei überschwänglich für den erfolgreichen Diebstahl. Nachdem die Sirenen verstummten, schlug Jeanne den Weg zu ihrer Wohnung ein. Sie sprang vom Nachbarhaus auf ihren Balkon und von dort in ihre Wohnung. Sie löste die Schleife in ihrem Haar und verwandelte sich zurück in Maron. Ein Blick in den Spiegel verriet ihr, dass sie Duschen musste, da ihr Gesicht mit blauer Farbe beschmiert war. Sie ging nochmal auf den Balkon und schaute nach unten, wo grade Miyako mit ihrem Vater Heim kam. Der Vater versuchte seine Tochter zu beruhigen, die offensichtlich immer noch sauer war, das ihr Jeanne wie schon so oft entkommen war. Maron ging wieder in ihre Wohnung, zog sich aus und stieg unter die Dusche. Das warme Wasser tat ihr richtig gut, diese Raubzüge wurden immer anstrengender, da Miyako sich ständig neue Fallen einfallen ließ. Miyakos Mutter hatte das Abendessen vorbereitet, so konnte die Schwarzhaarige gleich essen, aber aufgrund ihres Misserfolges bei dem Einsatz ihres Vaters hatte sie wenig Hunger. Da noch sehr viel übrig war schickte die Köchin ihre Tochter hoch zu Marons Wohnung um ihr etwas vom Auflauf zu bringen. Miyako stapfte mit dem Essen in der Hand die Treppen hoch und klopfte an die Tür, niemand öffnete. Sie griff zum Türknauf und wolle die Tür öffnen, doch diese war verschlossen. Sie holte einen Schlüssel aus der Hose. Die Eltern von Maron hatten ihrer Familie damals einen gegeben damit sie auf ihre Tochter aufpassen konnten und gelegentlich nach dem Rechten sehen konnten. Die Polizistentochter schloss die Wohnung ihrer besten Freundin auf, trat ein und ging in die Wohnstube. Sie wollte grade das Essen abstellen als Maron aus dem Badezimmer kam. Die frisch geduschte hatte den Kopf gesengt und rubbelte sich grade die Haare trocken. Sie wollte grade ins Schlafzimmer um sich frische Kleider rauszusuchen. "Oh! Hallo Maron!" Miyako richtete sich auf und hielt das Essen vor sich. "Ich habe dir was zu Essen gebracht. Mama meinte du hast bestimmt Hunger." Maron sah erschrocken auf, sie hatte nicht gehört wie ihre Freundin hereingekommen war. Der Auflauf fiel auf den Boden und die Dunkelhaarige deutete mit dem Finger auf das Gesicht ihrer Freundin. "Du...du...bist doch Jeanne!", presste Miyako ungläubig und entsetzt hervor. Maron griff sich sofort ins Gesicht. "Du brauchst es nicht zu verstecken, ich habe es schon gesehen. Die Farbe lässt sich erst nach drei Tagen abwaschen." Sie setzte sich traurig auf einen Sessel und sah ungläubig ihre Freundin an, die nackt vor ihr stand. "Was willst du nun machen?", fragte Maron leise und schüchtern, da sie Angst vor der Antwort hatte. "Ich habe Jeanne immer gejagt, weil ich beweisen wollte, dass du es nicht bist, da sie dir ja ähnlich sieht und ich habe jede Nacht gebetet, wenn ich sie endlich erwische und entlarve, dass nicht du es bist!" Maron setzte sich ihrer Freundin gegenüber. "Es tut mir leid, das ich dich so enttäuschen muss", sagte die Braunhaarige leise und wollte die Wange von Miyako streicheln, doch diese griff zum Handgelenk und holte Handschellen hervor, die sie vergessen hatte abzulegen als sie nach Hause kam. „Dann bin ich jetzt wohl verhaftet! “, sagte Maron, als sich die Fesseln um ihr Handgelenk schlossen, traurig. „Keine Sorge, ich werde dich nicht so bei der Polizei abliefern.“ Miyako stand auf und zerrte ihre Freundin auf die Beine. „Du wirst dir noch etwas anziehen bevor wir zu Paps gehen“, mit diesen Worten gingen die beiden ins Schlafzimmer und stellten sich vor Marons Kleiderschrank. Da die beiden Mädchen zusammengekettet waren musste die Langhaarige mit ihrer freien Hand im Schrank herumwühlen, was natürlich etwas ungeschickt wirkte. Miyako störte sich daran nicht, ihr Blick fiel auf die doch recht große Oberweite ihrer Freundin, die trotz des sportlichen Körpers bei diesen ungeschickten Bewegungen heftig wackelten. Grade als Maron etwas zum anziehen gefunden hatte, sah sie wie Miyako sie anstarrte. Maron zog schnell ihren Arm zurück und wollte ihre Blöße mit dem Kleidungsstück bedecken. Miyako hingegen hatte ganz andere Pläne und packte mit ihrem freien Arm ihre Gefangene an der Taille und zerrte sie zum Bett. Maron war zu überrascht, um zu reagieren und ließ sich auf Bett werfen, kaum das sie auf dem Bett lag kam ihre Freundin auch schon über sie und biss ihr vorsichtig in die Brustwarzen, welche dann auch hart wurden und Miyako dies nutzte, um an ihnen zu saugen. Maron spürte wie die freie Hand ihrer Peinigerin an ihrem Innenschenkel nach oben wanderte. Sie presste ruckartig ihre Beine zusammen, um zu verhindern das sie ihren Schambereich berührte, doch Miyako ließ sich davon nicht abhalten und drückte mit aller Kraft die Beine wieder auseinander und griff schnell an die Scheide und drang mit einem Finger in Maron ein, welche vor Schreck ihre Augen aufriss und leicht mit dem Oberkörper hochkam. „Wenn du artig bist und mich einfach machen lässt, liefere ich dich nicht der Polizei aus! Du willst doch nicht in Gefängnis, oder?“ Miyako grinste Siegessicher und drang nun auch noch mit einen weiteren Finger in die auf dem Bett liegende ein, während sie wieder an den Brustwarzen ihres Opfers knabberte. Maron hatte aufgegeben und hoffte das es bald vorbei sein würde. „Maron, du musst dich verwandeln, hier ist ein Dämon und…“, Fynn kam hereingeflogen und konnte ihren Augen nicht trauen. Maron sah Hilfe suchend zu dem kleinen Engel der immer an ihrer Seite war und ihr beim Verwandeln half. Als der Engel den Blick sah, wusste sie sofort was zu tun war. Sie holte das Kreuz von Jeanne und flog damit in die Nähe der beiden auf dem Bett liegenden „Fynn, gib mir die Kraft!“ rief Maron und Miyako schrak auf, als ein heller Schein Maron an der Stirn traf und diese sich zu Jeanne verwandelte. Das helle Licht kam für Miyako wie aus dem Nichts, da sie Fynn nicht sehen konnte, die Maron mit diesem Licht die Kraft zum Verwandeln gab. „Soll mir recht sein, wenn ich Jeanne nehme muss ich wenigstens kein schlechtes Gewissen haben“, Miyako lachte auf und schob mit aller Kraft ihre zwei Finger, die noch in ihrem Opfer steckten, in sie hinein. Doch Jeanne versuchte es zu ignorieren und streckte ihren freien Arm in die Luft um den Pin zu fangen, mit dem sie die Dämonen bannt, welcher jetzt grade aus dem Kreuz kam. Fynn deutete durch die Zimmertür auf den Esstisch, wo ein Foto an dem auf dem Tisch gestellten Auflauf stand. „Dort ist der Dämon, du musst ihn Bannen“, rief Fynn der blonden Diebin zu. Diese folgte dem Blick ihrer Gefährtin und sah das Bild, indem sich der Dämon versteckte, der Besitz von ihrer besten Freundin ergriffen hatte. Der Pin traf sein Ziel und verwandelte sich in einen Läufer. Fynn fing den gebannten Dämon auf und Miyako verlor das Bewusstsein. Jeanne wurde wieder zu Maron. Anschließend befreite sich Maron mit Hilfe von Fynn aus den Fesseln und zog sich etwas an. Maron setzte sich in ihren Sessel und wartete das Miyako wieder zu sich kam. Nach wenigen Minuten trat Miyako aus dem Zimmer heraus. „Was ist passiert?“, fragte sie ihre Freundin. Maron blickte mit ihrem Farbverschmierten Gesicht zu ihr, sagte aber nichts. Miyako setzte sich ihrer Freundin gegenüber, musterte sie „Du bist also wirklich Jeanne!“, Maron schaute verwirrt zu ihrer Freundin, mit dieser Reaktion hatte sie nicht gerechnet. „Wir müssen das Vertuschen, du bist meine beste Freundin und ich liebe dich. Ich werde nicht zusehen, wie du ins Gefängnis gehst. Ich habe immer Jagd auf dich gemacht, um dich entwischen zu lassen.“ Liebevoll lächelte Miyako Maron an. Kapitel 9: Fotoshooting ----------------------- Dieses Pairing ist eines meiner Wunschpairs^^ Leider muss ich gestehen das mir zu euren Wünschen derzeit nicht so viel Einfällt wie ich es gerne hätte. Schickt mir aber bitte weiterhin eure Wünsche vielleicht kommt ja mal wieder eine Eingebung^^ Ich wünsch euch viel Spass mit diesem Kapitel _________________________________________________________________________________ Fotoshooting Lucy saß alleine in ihrer Wohnung und machte sich Gedanken darüber, wie sie ihre nächste Miete zahlen sollte. Die erledigten Aufträge für die Gilde hatten zu wenig abgeworfen, dass sie damit ihren Lebensunterhalt und ihre Miete hätte zahlen können. Als es an ihrer Wohnungstür klopfte, schrag sie hoch, ihr Vermieter sollte erst in zwei Tagen das Geld verlangen und ihre Teammitglieder kamen immer einfach so herein. Die junge Frau stand auf, ging zur Tür und öffnete diese einen Spalt weit und spähte nach draussen. Vor der Tür stand Mirajane. Lucy öffnete die Tür ganz und ließ die Weißhaarige herein. „Der Weekly Sorcerer, möchte mich und eine Freundin von mir in seiner nächsten Ausgabe ablichten, da ich weiss das du in Geldnot steckst und es 70.000 Jewels gibt, habe ich gleich an dich gedacht,“ sagte sie wärend Lucy die Tür schloss und Mirajane sich in der Wohnung umsah. „70000 Jewel?“, wiederholte Lucy etwas ungläubig. „Damit könnte ich genau meine Miete zahlen.“ „Zieh dir deinen Bikini unter und dann lass uns zum Mangolia Park, dort am See ist das Shooting!“ Das ließ sich die Blonde nicht zweimal sagen und lief schnell in ihr Schlafzimmer, wo sie sich für einen dunkelblauen Zweiteiler entschied, der mit einem zartem Silberfaden bestickt war. Sie zog ihre Strassenkleidung darüber und eilte wieder zu ihrem Gast. „Wir können los.“ „Na das ging aber schnell!“, antwortete Mirajane nur lächelnd und stand von dem Stuhl auf, auf dem Lucy noch vor ihrer Ankunft gesessen hatte. So gingen die beiden Frauen zügig durch Mangolia und als sie beim Park ankamen, sahen sie auch schon eine große Menschentraube, die sich bei der Fotographencrew gebildet hatte. „Mirajane!“, riefen die Schaulustigen, als die beiden Magierinnen näher kamen und von den Fans entdeckt wurden. Die Fans drängelten sich zwischen Lucy und Mirajane und wollten alle ein Autogramm von dem Shootingstar haben. Ein Mann mittleren Alters trat auf Lucy zu. „Das geht hier immer so zu, wenn wir mit Mira-chan Fotos machen wollen.“ Er deutete auf den Menschenauflauf. „Wollen wir dann schon mal anfangen?“ Lucy bejahte die Frage mit einem Nicken und folgte dem Fotografen zum Set. Ihr wurde eine Provisorische Umkleidekabine zugeteilt, in der sie sich ausziehen und ihre Kleidung lagern konnte. Beim Verlassen der Kabine fiel ihr Blick zuerst zu ihrer Freundin, die immernoch geduldig Autogramme schrieb, doch der Fotograf kam gleich auf sie zu und zog sie zum See. Anfänglich war ihr das Posieren vor der Kamera ein wenig unangenehm, doch durch die klaren Ansagen des Fotografen überwand sie recht schnell ihre Hemmungen und fing an recht freizügig zu posen. Nach etwas zwanzig Minuten kamm Mirajane dazu und sie posten zusammen, erst standen sie nur nebeneinander, dann spielten die beiden im Wasser und spritzten sich gegenseitig nass. Zum Schluss auch sexy aneinander schmiegend. Der Fotograf wollte nun noch ein paar Fotos von der Weißhaarigen haben. Die Fans gingen allmählich nach Hause, Lucy bekam ihre 70.000 Jewels, wollte aber noch ihrer Freundin beim Posieren zuschauen, setzte sich also auf die Wiese. Bei Mirajane musste der Fotograf kaum was sagen, sie wusste genau, wie sie was machen musste, um sich in Szene zu setzen. Erst liess sie sich Wasser von ihrer Hand in ihr Dekollete tropfen, anschliessend verschränkte sie ihre Arme so unter ihrer Brust, das diese noch grösser erschien. Zum Abschluss tat sie so, als würde sie ihr Bikinioberteil ausziehen und Lucy ertappte sich dabei, wie sie sich wünschte, das Mirajane es wirklich machen würde. Allmählich verschwand die Sonne hinter der Stadt und der Abendhimmel färbte sich rötlich. Der Fotograf und seine Leute bauten schnell alles ab und machten sich von dannen. Lucy saß noch immer am See und dachte über das Shooting nach und auch darüber, wie gut Mirajane doch aussah. „Wie hat dir der Tag gefallen?“, fragte diese, als sie sich zu Lucy setzte. Mit diesen Worten riss sie ihre Freundin aus den Gedanken. Mit grossen Augen die vor Freude glänzten, sah sie die junge Frau neben sich an. „Es war toll“, anwortete sie und setzte etwas leiser hinzu, „und du warst einfach fantastisch“, kaum waren die Worten über ihre Lippen, sah sie von Mirajane weg und ihr Blick fiel verlegen zu Boden. „Ich habe gesehen das du mich das ganze Shooting über beobachtet hast.“ Nun merkte Lucy wie ihr die Röte ins Gesicht stieg. Doch damit nicht genug, Lucy Hand wurde von Mirajane ergriffen und angehoben. Die Bardame von Fairy Tail legte die Hand der blonden Frau auf ihre Brust, als sich Lucy erschrocken zu ihr drehte, lächelte sie Mirajane an. „Spürst du wie mein Herz schlägt? So aufgeregt bin ich immer bei den Shootings!“ Lucy schüttelte den Kopf, da sie den Herzschlag ihrer Freundin nicht fühlte. Sie war viel zu nervös, um so etwas zu spüren. „Jetzt?“, die Hand wurde unter das Bikinioberteil geschoben. Die blonde Magierin merkte wie sie mit den Fingerspitzen die Brustwarze der Weißhaarigen berührte und dieser sich langsam aufrichtete. Sie wollte die Hand wegziehen, doch ihre Gegenüber hielt sie fest. „Ich habe gesehen wie du mich angeschaut hast bei den letzten Fotos...“, mit diesen Worten öfnete sie mit ihrer freien Hand den Knoten ihres Oberteils, welches nun zu Boden viel. Lucy´s Blick wanderte sofort vom Gesicht ihrer Freundin nach unten und sah verwirrt auf die Brüste, die sie sich vor wenigen Minuten noch gewünscht hatte zu sehen. Die Stellarmagierin bemerkte wie sie mit sachter Gewalt auf den Rücken gedrückt wurde und sich ihre Gildenkameradin mit einer geübten Bewegung auf sie platzierte. Noch bevor Lucy etwas sagen konnte, war Mirajane mit ihren Lippen auf den ihren und bat bat mit ihrer Zunge sachte um Einlass. Lucy war einfach zu überrascht um irgendetwas zu unternehmen. Sie öffnete leicht den Mund und die Zunge der auf ihr liegenden drang ein. Mirajane streichelte erst sanft die die Zunge der überraschten Lucy, doch dann begann diese sich ebenfalls zu bewegen und aus dem zärtlichen Kuss wurde ein wildes gerangel. Mirajane griff an das Oberteil ihrer Partnerin und riss es runter um die empfindlichen Knospen zu streicheln, die sich durch den Stoff abgedrückt hatten. Lucy stöhnte auf als ihre Brustwarzen liebkost wurden. Sie schlang ihre Arme um den Körper der auf ihr liegenden und zog diese ganz nah an sich ran, so das sich die Brüste der beiden Frauen berührten und aneinander rieben. Mirajane streichelte ihr über die Seite, glitt hinunter zur Hüfte, wo sie den Slip spürte. Lucy hob leicht den Hintern an, damit sie ihr das dünne Stoffstück ausziehen konnte, was die weißhaarige auch sogleich tat. Die beiden Frauen lösten sich voneinander. Zuletzt entledigte sich auch Mirajane von dem letzten, störenden Stoff. Die beiden sahen sich an, Lucy spreizte ihre Beine und Mirajane sah an ihr hinunter bis ihr Blick die Scheide erreichte. Sie streichelte mit dem Zeigefinger über den Kitzler und drang anschliessend mit zwei Fingern in die am Bodenliegende ein. Diese drückte den Rücken vor Lust stöhnend durch, verlor dabei alle Hemmungen und gab sich der anderen nun ganz hin. Mirajane drang wieder und wieder auf diese Art in Lucy ein. Die blonde genoss es sichtlich und als die Bewegungen schneller wurden, stöhnte sie immer wieder unkontrolliert auf. Unmittelbar bevor Lucy zum Höhepunkt kam, brach Mirajane ab und zog ihre Finger aus ihrer Freundin heraus. Empört sah die Blonde, die Frau ihrer Begierde an, diese setzte sich vor ihr hin und zog ihren Slip aus, streichelte sich einmal über ihre Scheide, während sie Lucy frech grinsend ansah. „Muss ich es mir selbst besorgen? Oder übernimmst du das für mich?“ Währen Mirajane das sagte, hatte sich Lucy schon in ihre Richtung bewegt, sie drückte die weißhaarige auf den Rücken und begann mit der Zunge die Brustwarzen zu liebkosen. Nachdem beide hart waren, wanderte Lucy mit ihrer Zunge geschickt über den Körper Mirajanes, bis sie zwischen den Schenkeln angekommen war. Mit der Zungenspitze stubste sie immer wieder gegen den Kitzler. Ihre rechte Hand streichelte über den Innenschenkel in Richtung der Scheide. Am Ziel angekommen drang sie nun endlich in die Bardame ein. Als diese zu stöhnen anfing, leckte Lucy ein letztes mal über den Kitzler, drang aber nun heftiger und schneller in Mirajane. Lucy und Mirajane legten sich auf die Seite und küssten sich innig, während sie sich gegenseitig zum Höhepunkt trieben. Einen Moment lagen die beiden einfach nur da, genossen die Nachwirkungen ihres Höhepunktes. Anschliessend zogen sich die beiden Frauen wieder an und gingen ins Gildenhaus um einen erfolgreichen Auftrag zu Feiern. Kapitel 10: Nachts im Pokecenter -------------------------------- Hallo meine treuen Leser^^an dieser Stelle kommt ja immer die Widmung für denjenigen der sich dieses Pair gewünscht hat, aber diesmal ist es kein direktes Wunschpair sondern eine Wunschserie von mehreren^^Ich wünsche allen Lesern viel Spass mit diesem Kapitel. Ich könnte mal eure Hilfe gebrauchen^^ wie ihr ja wisst fehlen mir ein Paar Pairingbilder für einzelne Kapitel. Ich würde mich riesig freuen wenn ihr mir Links zu passenden Bildern zukommen lassen würdet, damit die FF schöner wird^^ Danke und viel Spaß beim Kapitel _________________________________________________________________________________ Nachts im Pokecenter Rocko war auf dem Weg zu einem Pokemonzuchtwettbewerb an dem er als Juror tätig war. Er war mittlerweile ein angesehener Züchter und wurde des öfteren zu solchen Wettbewerben geladen, da man in der Pokemonwelt mittlerweile seinen Namen kennen und schätzen gelernt hatte. Er war nun schon den zweiten Tag unterwegs und morgen würde er im Laufe des Tages am Veranstaltungsort ankommen. Es war gerade um die Mittagszeit und Rocko setzte sich auf eine saftig grüne Wiese, in den Schatten eines Baumes und aß zu Mittag, als zwei junge Pokemontrainer einen Kampf anfingen. Rocko schauten den beiden Jungen interessiert zu. Nach wenigen Minuten gewann der Ältere, ging auf den Jüngeren zu, tröstete ihn und gab ihm ein paar Tipps, wie er es hätte besser machen können. Der kleinere wischte sich die Tränen aus den Augen und dann schien er erst den braunhaarigen Züchter gesehen zu haben. Rocko kam nicht drumherum, den beiden Jungen ein Autogramm zu geben, als sie sich bedankten, gab er ihnen noch etwas Kraftfutter für ihre Pokemon. Anschliessend sammelte er seine Sachen zusammen und brach auf, denn er wollte unbedingt noch vor Anbruch der Nacht das Pokemoncenter erreichen, damit er nicht im Freien schlafen musste. Grade als die Abenddämmerung angebrochen war, erkannte er am Ende der Straße das Pokecenter, welches er erreichen wollte. Rocko betrat das Haus und am Tresen sah er eine ihm wohlbekannte Person. Er trat auf den Tresen zu und begrüsste Schwester Joy, begann auch gleich zu flirten. Allerdings schien die Pokemonkrankenschwester seine Annäherungsversuche gar nicht zu bemerken und gab ihm ein Zimmer, nahm die Pokemon noch an sich. Da Rocko vom langen Fußmarsch erschöpft war,aß er nur noch zu Abend und verschwand dann in das ihm zugewiesene Gästezimmer. Er zog sich bis auf die Shorts aus und legte sich zum Schlafen hin. Mitten in der Nacht wurde er wach, als er Stimmen und seltsame Geräusche hörte. Er stand auf und ging zum Fenster. Vor diesem stand das Motorrad von Officer Rocky. Er öffnete seine Zimmertür und sah durch einen Spalt hinaus. Im Gang war es dunkel, nur eine Tür, drei Räume weiter, stand leicht offen. Von dort kamen auch diese merkwürdigen Geräusche. Er hoffte inständig das Team Rocket eingebrochen wäre, dann könnte er sie zur Strecke bringen und vielleicht bei Schwester Joy landen. Am besten natürlich bei beiden, welcher Mann wünschte sich das nicht? An der Tür angekommen linste er durch den Türspalt und sah eine nackte Schwester Joy, die breitbeinig auf dem Boden saß, die Arme auseinander und weg vom Körper, mit Handschellen an der Heizunung gefesselt. Er überlegte einen Moment, ob er reinplatzen sollte um sie zu retten, doch gerade als er die Tür aufstoßen wollte, kam eine blauhaarige Frau in Polizeiuniform in sein Sichtfeld und er erkannte diese Person sofort als Offizer Rocky. Der braunhaarige entschied sich die Situation weiter zu beobachten. Die Polizistin knöpfte ihre Bluse auf und streifte diese ab. Nachdem diese zu Boden gefallen war und Rocko sich sicher war, dass sie keinen BH trug, zog sie ihren Schlagstock aus dem Gürtel, schlug sich damit einmal in die Handfläche und ging vor der Pokemonkrankenschwester in die Knie. Sie leckte einmal mit der Zunge über das lange Ende der Waffe, um dieses anschliessend, mit sanften Druck, in die Scheide der Gefesselten einzuführen. Diese schloss ihre Augen und schien es zu geniessen. Ein Keuchen entwich der hübschen Krankenschwester, die der Züchter so heiß begehrte. Rocko bemerkte plötzlich wie er seinen Penis massierte. Er hatte gar nicht mitbekommen, wie dieser hart geworden war, noch wann er damit begonnen hatte, sich selbst anzufassen. Die Polizistin bewegte vier, fünf mal den Schlagstock vor und zurück, das das Keuchen ihrer Gegenüber in lustvolles Stöhnen verwandelte. Sie nahm die Hand von der Waffe und legte diese in den Nacken der Rosahaarigen, presste den Kopf zwischen ihre Brüste und Joy begann an den Brustwarzen der anderen zu knabbern. Sie begann mit der Zungenspitze diese zu liebkosen, als Rocky aufstand und ihren Rock zu Boden gleiten lies. Rocko hatte mittlerweile seinen Penis aus den Shorts befreit, ihn fest mit der Hand umschlossen und massierte ihn eingehend. Nur einen kurzen Moment hatte er die Augen geschlossen und genoss das Gefühl der Erregung, dass seinen Körper in Besitz nahm. Offizer Rocky drehte sich um und zog sich mit durchgedrückten Beinen den Slip langsam herunter. So ermöglichte sie es Schwester Joy mit der Zunge an ihre Scheide zu kommen, über diese zu lecken und mit der Zungenspitze leicht in sie einzudringen. Die Polizistin schloss die Augen und genoss es, als sie aus dem Slip stieg stellte sie sich etwas breitbeiniger hin, damit ihre Gespielin es einfacher hatte. Nach wenigen Augenblicken griff sie durch ihre Beine zu ihrem Schlagstock und schob diesen mehrmals in die Gefesselte, welche den Kopf in den Nacken legte und laut zu stöhnen begann. Unmittelbar vor dem Höhepunkt hielt Offizer Rocky inne und richtete sich auf, drehte sich zu Schwester Joy um, küsste sie innig und streichelte sie mit der rechten Hand zum Höhepunkt. Rocko der immernoch vor der Tür hockte, musste sich zusammenreissen, bei seinem selbstzugeführten Orgasmus, nicht vor Lust laut aufzustöhnen. Während Schwester Joy losgebunden wurde, lief der Pokemonzüchter schnell auf sein Zimmer zurück legte sich in sein Bett. Schlafen war in dieser Nacht gänzlich zur Nebensache geworden, den hatte er diese Nacht nicht mehr. Kapitel 11: Hartes Training --------------------------- Ich weiss es hat wieder ein wenig länger gedauert, aber Danke fürs warten. Dieses Kapitel ist für , denn dieser User hat sich dieses Pair gewünscht. Desweiteren nehme ich an einem Wettbewerb mit diesem Kapitel teil^^ also drückt mir die Daumen ________________________________________________________________________________ Hartes Training Sakura und Tsunade standen sich wieder einmal gegenüber und kämpften in den Wäldern vor Konoha, so wie schon fast täglich in den letzten Wochen. Die jüngere Ninja war eine gelehrige Schülerin im Bereich der Medizin, also musste ihre Meisterin das Training weg vom Studienplatz, raus in den Wald zum Kampftraining verlegen, denn dort hatte die rosahaarige die meisten Defizite. Heute wollte die vollbusige Hokage die Ausweich- und Parierkünste ihrer Schülerin testen und für diesen Zweck prügelte sie fast mit ganzer Kraft auf die Jüngere ein. Der blonden Hokage ging es körperlich noch gut. Sie hatte noch keine konditionellen Schwierigkeiten, während Sakura schon am Schnaufen war, auf Grund der Anstrengung. Tsunade ging wieder zum Angriff über, sie wollte ihrer Gegnerin nicht die Möglichkeit lassen wieder zu Luft zu kommen und sich somit wieder zu regenerieren. Die jüngere wich drei, vier Schlägen aus und parierte zwei davon, ließ sich zurückdrängen und merkte nun, dass sie mit dem Rücken an einem Baum stand und nicht mehr zurückweichen konnte. Tsunade schlug zu. Sakura drehte ihren Oberkörper nach rechts weg und lenkte den Schlag mit der linken flachen Hand ab, sodass ihre Ausbilderin lediglich den Baum traf. Der Baum zerbarst unter der Wucht des Schlages und fiel splitternd zu Boden, so das die beiden Ninja sich von einander trennen mussten, was Sakura die Gelegenheit gab, einen Moment Luft zu holen. Die rosahaarige bemerkte im letzten Augenblick das ihre Gegnerin hinter ihr aufgetaucht war und sie wieder angriff. Sakura konnte sich grade noch unter dem Angriff ihrer Ausbilderin wegducken. Sie war stolz auf sich, dass sie diesen Schlag hatte kommen sehen, allerdings ließ sie ihre Deckung fallen, da sie nicht damit gerechnet hatte, das Tsunade nachsetzen würde und so traf dieser Schlag die junge Ninja mit voller Kraft in der Seite. Die Hokage merkte wie die Rippen ihre Schülerin unter der Wucht ihres Treffers zerbrachen, zusätzlich wurde die junge Ninja durch die Wucht des Schlages einige Meter zurückgeschleudert. Der Flug wurde von einem dicken Baumstamm unsanft gebremst. Die rosahaarige Ninja wollte sich wieder aufrappeln, doch die Schmerzen in ihrer Brust, die von den gebrochenen Rippen herstammten, ließen sie aufstöhnen und auf ihre Knie sinken. "Bilde dir niemals ein du könntest einen Gegner genau berechnen", meinte Tsunade daraufhin, während sie auf ihre Schülerin zuging, doch diese hatte offensichtlich so große Schmerzen das sich die Hokage nicht sicher war, ob ihre Schülerin die Worte vernommen hatte. Sakuras Kleidung war in der Bauchgegend zerfetzt und Tsunade konnte durch die Löcher erkennen das sie ihrer Schülerin schlimmer zugesetzt hatte wie zuerst erwartet. Die Vollbusige reichte der anderen eine Hand, um ihr hochzuhelfen, diese konnte sich aber nicht auf den Beinen halten und brach sofort wieder zusammen. Die Hokage drehte ihre Patientin auf den Rücken, ergriff die fetzten des Oberteils ihrer Schülerin und zerriss dieses um die Wunden besser sehen zu können. In der Magengegend waren zwei große blaue Flecken die bei genauere Untersuchung durchaus auf innere Verletzungen deuten konnten. Als Tsunade den Oberkörper der jüngeren abtastete, zählte sie vier gebrochene Rippen, als die Hokage die kleinen Brüste Sakuras berührte, wurden die Brustwarzen steif. Die vollbusige Hokage betrachtete nun die Brüste ihrer Schülerin, die sich ihr entgegenstreckten. Als sie grade über die steifen Nippel streicheln wollte, besann sie sich eines Besseren und begann die Rippenbrüche mit ihrem Chakra zu heilen, damit diese bei der weiteren Behandlung nicht im Weg sind. Nachdem die Rippen nun wieder einigermaßen verheilt waren, kümmerte sie sich um die blauen Flecken in der Magengegend, die eventuell auf innere Verletzungen hindeuten konnten. Einige Minuten später, in denen die Hokage mit ihrem Chakra die Verletzungen Behandelt hatte, fiel der Blick der Älteren wieder auf die kleinen straffen Brüste ihrer Schülerin, die immer noch mit erregten Nippeln im Freien lagen. Tsunade lenkte nun ihr Chakra zwischen die Beine der rosahaarigen. Sakura bemerkte wie ihre Schmerzen unter den Berührungen der älteren schwanden. Sie wusste genau was ihre Ausbilderin da tat und sie war froh das sie es tat. Sie schloss ihre Augen und gab sich ganz der Behandlung hin,als sie jedoch merkte wie ihr Körper und besonders ihre Brüste darauf reagierte, hoffte sie inständig das die Blonde nicht bemerken würde, wie sehr sie die Berührungen erregten. Sie schloss ihre Augen um sich nicht zu verraten und um es zu genießen. Die schmerzenden Rippen waren offensichtlich geheilt, nun kümmerte sich die Hokage um die Verletzungen am Magen. Sakura merkte wie die inneren Verletzungen langsam heilten. Nun öffnete sie wieder die Augen, doch bevor sie sich bewegen konnte spürte sie wie das Chakra ihrer Ausbilderin zwischen ihre Beine gelangte. Die rosahaarige atmete einmal tief ein. Beim Ausatmen wurde ihr Kitzler so stark gereizt das sich der Atem in ein langezogenes Stöhnen verwandelte. Die am Boden liegende sah erschrocken die Frau an die vor ihr kniete. Ihr war durchaus bewusst das man mit Chakra bestimmte Punkte im Körper reizen konnte, aber das man auch solche Gefühle auslösen konnte, war ihr nicht bewusst gewesen. Tsunade fand den Gesichtsausdruck ihrer Schülerin belustigend und konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen. Gerade als sich Sakura aufrichten wollte, legte die Blonde der jüngeren eine Hand auf die Brust und drückte sie so wieder auf den Boden. Erneut ließ die Hokage einen kleinen Stoß Chakra frei, der den Intimbereich ihrer Schülerin reizen sollte und wieder stöhnte die am Boden liegende auf. Die Hokage begann nun die Brustwarzen ihrer Schülerin zwischen Daumen und Zeigefinger der linken Hand zu massieren. Die freie rechte Hand die bis eben noch auf dem Bauch ruhte, glitt unter den Rock. Mit den Fingerspitzen spreizte sie die Beine der jüngeren leicht, sodas sie mit ihrem Mittelfinger den feuchten Spalt der am Bodenliegenden erkunden konnte. Sakura wusste nicht so genau wie sie mit dieser Situation umgehen sollte, sie hatte nie bemerkt das ihre Ausbilderin auch nur an sowas dachte. Sie spürte das einer der Finger der Hokage in sie eindrang und entschloss sich, es zu genießen. Die eine Hand massierte die Steifen Brustwarzen und mit der anderen drang die Vollbusige Hokage in Sakura ein. Sie beugte sich vor, um mit ihren Lippen den flachen Bauch liebkosen zu können. Sakuras Körper zitterte vor Lust. Mittlerweile drangen zwei Finger in sie ein und diese Bewegungen wurden immer schneller. Die Lippen hatten nun auch die Brüste erreicht und umschlossen eine der Brustwarzen. Während Tsunade mit der einen Hand abwechselnd in Sakura eindrang und dann wieder den Kitzler streichelte, knetete sie mit der anderen Hand die eine Brust und die andere wurde mit den Lippen und der Zunge bearbeitet. Die Kombination lies ein Wechselbad der Gefühle in Sakura ausbrechen, welche dafür sorgten das diese ihre Lust laut hinausstöhnte. Tsunade zog der am Boden liegenden den Rock und den Slip aus, ließ vom Oberkörper der anderen ab und hockte sich bei den Beinen hin, spreizte sie weit auseinander, so das sie eine freie Sicht auf die Scheide hatte. Sakura war es ein wenig unangenehm so offen dazuliegen und wollte die Beine wieder Schließen, doch Tsunade kam ihr zuvor und drang wieder in die jüngere ein. Die Finger zuckten vor und zurück und die Rosahaarige hatte das Gefühl das die Lust, wenn sie sie nicht herausschreien würde, sie überwältigen würde, also tat sie es aus Leibeskräften. Nach kurzer Zeit beruhigte sich Sakura wieder und Tsunade zog ihre Finger vorsichtig heraus, was ein letztes Aufstöhnen hervorbrachte. Die Hokage stand auf, reichte der jüngeren eine Hand, um ihr hochzuhelfen. "Zieh dir was an, das Training ist für heute beendet." Kapitel 12: Shinigami ausser Kontrolle -------------------------------------- Dieses Kapitel ist für alle die sich etwas aus Bleach gewünscht haben^^ Ich veralgemeiner das jetzt mal, da es einfach zuviele user sind um alle hier zu nennen. Ich wünsch euch viel spass beim lesen. ________________________________________________________________________________ Shinigami ausser Kontrolle Orihime und Matsumoto saßen zusammen in der Wohnstube und unterhielten sich angeregt. Orihime erzählte wie toll sie doch Ichigo fand und sie sich nie traute es ihm zu zeigen, geschweige den es ihm zu sagen. Ihre Gesprächspartnerin hingegen erzählte, wie einfach es doch ist, junge Männer um den Finger zu wickeln und gab ihr Tipps, wie sie sich vorteilhafter kleiden sollte. Denn wenn die Jüngere mehr von sich zeigen würde, würden die Jungs schon von ganz von alleine auf sie zukommen,dessen war sich die Ältere sicher. Mit einem Mal schien die vollbusige Shinigami abgelenkt, nicht einmal der Sake in ihrer Hand, von dem sie grade trinken wollte, schien sie noch zu interessieren. Sie spürte den spirituellen Druck eines Hollows, der plötzlich ganz in der Gegend aufgetaucht war. Da ihr Kommandant in die Soul Society zurückberufen worden war, musste sie sich wohl oder übel um diese Angelegenheit kümmern. "Passt du bitte auf meinen Gigai auf", meinte die Vizekommandantin der 10. Kompanie der 13 Hofgarden befehlsgewohnt und noch während sie dies aussprach, verließ sie ihren künstlichen Körper,der bewegungslos zu Boden fiel. Dies war ein einfacher Trick um Orihime vom Kampf fern zu halten, aber er funktionierte. Die Angesprochene nickte nur kurz und die Shinigami machte sich aus dem Fenster auf den Weg zu dem spirituellem Druck den sie spürte. Der Hollow war schnell erledigt. Zwei, drei Schwertstreiche und Matsumoto wollte ihn grade in die Erlösung führen, in dem Moment in dem sie mit ihrem Schwert zustach, spuckte ihr Gegner eine violette FLüssigkeit und traf sie am Dekollete. Nachdem sie ihn erlöst hatte, versuchte sie dieses klebrige Zeug wegzuwischen, doch das einzige was geschah war, das sie diese Flüssigkeit nun auch an den Händen hatte. Auf den Rückweg zu Orihimes Wohnung hatte sie nur den Gedanken, das sie eine Dusche brauchte. Orihime hatte sich unterdessen Bettfertig gemacht. Sie hatte einen Pyjama angezogen und hatte gerade den Gigai ihrer Freundin auf die Couch gehoben, als diese wieder im Fenster erschien. Die Schülerin hatte ihre Mitbewohnerin noch nicht bemerkt, doch diese betrachtete nun schon den Hintern ihrer jüngeren Freundin, da diese vornübergebeugt über den Gigai stand und diesen herausstreckte. Matsumoto spürte den Spirituellen Druck der anderen. Plötzlich verschwammen alle Sinne der Shinigami und das Einzige, was sie noch wusste war das sie Orihime haben wollte, sie wollte die Erste sein, nicht Ichigo. Matsumoto bewegte sich schnell durch den Raum. Orihime hörte sie zwar, doch bevor sie sich umdrehen konnte, hatte die Shinigami sie schon an der Hüfte gepackt. Die Vizekomandantin schob das Pyjamaoberteil nach oben, Orihime wollte protestieren, doch es kam etwas von der violetten Flüssigkeit von Matsumoto´s Händen auf ihren Rücken. Der Spirituelle Druck der von der Shinigami ausging, war mit auf einmal so verführerisch, für die Schülerin, das sie ihrer Freundin erst einmal freie Hand ließ. Die Shinigami knetete die Brüste der jüngeren und spürte wie ihre Brustwarzen zwischen den Fingern fest wurden und begann diese zu massieren. Als der Schülerin ein leises Stöhnen über die Lippen huschte, lies Matsumoto von den Brüsten der anderen ab, drehte sie um und küsste sie innig. Einen kurzen Augenblick war Orihime überrascht, erwiderte dann aber den Kuss. Die Ältere streifte die Pyjamahose der anderen hinunter und bugsierte sie zu dem Sessel, der gegenüber der Couch stand und drückte die Nackte sanft hinein. Die Vizekommandantin löste nun die Bänder ihrer Uniform. Dadurch fiel ihr Zanpakuto zu Boden und die Bänder fielen daneben, desweiteren öffneten sich die beiden Gii und die Brüste kamen hervor, auch Matsumoto war erregt, was die Schülerin an den steifen Brustwarzen erkannte. Der Hakama, der ebenfalls von den Bändern gehalten wurde, rutschte über die wohlgeformten Beine der Shinigami zu Boden, anschliesend legte sie die Beine der Jüngeren über die Armlehnen des Sessels, sodas die Schülerin breitbeinig vor ihr saß. Die Stehende ging nun vor der Sitzenden in die Knie, mit ihrer linken Hand griff zu zu ihrer eigenen Scheide und fing an sich zu streicheln. Mit dem Kopf näherte sie sich dem Intimbereich der sitzenden. Mit der Zungenspitze streifte sie über den offenliegenden Spalt. Orihime schien das sichtlich zu genießen und schloß ihre Augen. Matsumoto griff nach Haineko, ihrem Zanpakuto, leckte noch einmal mit der Zunge über die freiliegende Scheide ihrer Gespielin und drang dann mit dem Schwertgriff in Orihime ein, die erschrocken die Augen aufriss und sich aufbäumte, da sie nicht damit gerechnet hatte, das etwas langes, breites und hartes in sie eindringen würde. Nachdem die ältere das umfunktionierte Schwert ein paar mal vor und zurück geführt hatte, fing die jüngere an zu stöhnen und ließ sich wieder in den Sessel zurückfallen. Während die sitztende ihre Lust nun immer lauter hinausstöhnte und die Shinigami immer schneller in ihrer Bewegung wurde, streichelte sie sich selbst immer noch und stöhnte selbst leise. Orihime erreichte ihren Höhepunkt und wurde wieder etwas leiser, Matsumoto zog daraufhin das Schwert aus der Schülerin und wollt sich gerade erheben, um sich erneut über die Jüngere her zumachen, als diese ihre Beine von den Lehnen über die Schultern der Älteren legte und diese somit am Boden festhielt. Nun rutschte sie auf dem Sessel nach vorne und drückte sich von der Sitzgelegenheit ab, was die Shinigami auf den Rücken zwang, wärend ihre Gespielin auf ihrem Kopf hockte. Die Shinigami fing gleich an mit ihrer Zungenspitze den Spalt vor ihr zu erkunden, wärend die hockende sich zurücklehnte, sich mit der linken Hand abstütze und mit der rechten den Körper der am Boden liegenden streichelte. Als Inoue ihr Ziel, die weibliche Mitte der Shinigami gefunden hatte, drang diese sofort mit zwei Fingern in sie ein. In dieser Position trieben die beiden Frauen sich gegenseitig immer weiter voran und ihr Stöhnen wurde immer lauter und heftiger. Kurz bevor die beiden liebenden ihren Höhepunkt erreichten, traf die beiden Frauen ein Schwall Wasser, der die violette, klebrige Flüssigkeit wegspülte. Die beiden Frauen sahen sich verwirrt um und sahen Komandant Hitsugaya mit einem Wassereimer in der Hand und einem hochroten Kopf vor sich stehen. Matsumoto und Orihime waren sichtlich verwirrt von dem was sie da taten und die Jüngere wurde rot im Gesicht. War das gerade wirklich passiert? Kapitel 13: Vor einer langen Reise ---------------------------------- So mein neuestes Werk^^ hier möchte ich diesmal wieder meiner Betali danken. Ohne sie wäre das hier ein Heidendurcheinander von Buchstaben^^ Das nächste Kapitel ist dann wieder nen Wunschpair aus der Leserschaft. Viel Spaß beim lesen dieser Geschichte ________________________________________________________________________________ Vor einer langen Reise Im Gebetsraum des Tempels in Besaid hockte in Mitten des großen Raumes die angehende Beschwörerin Yuna und betete nun schon seit geraumer Zeit zu der Bestia, auf dass diese sie erhören würde und ihr im Kampf gegen Sin zur Seite stehen würde. Yuna wusste nicht, wie lange sie schon in diesem Raum war. Sie wusste auch nicht, was ausserhalb des Gebetsraumes geschah. Die Braunhaarige mit außergewöhnlichen Blaugrünen Augen, musste sich darauf verlassen dass ihre Freunde die auch gleichzeitig ihre Garde waren, vor dem Raum warteten und jede Störung von außen verhinderten. Mit einem Mal hörte Yuna eine Stimme in ihrem Kopf, verstehen konnte sie diese aber nicht. Die junge Frau war sich aber sicher das es die Bestia war die zu ihr sprach und ihr Gefühl sagte ihr, das ihre Gebete bald ein Ende haben würden. Bald würde sie auf die lange Reise gehen, um Sin zu besiegen und die Stille Zeit erneut einläuten, so wie ihr Vater es zuvor schon getan hatte. "Gebiete über meine Kraft, Beschwörerin Yuna" waren die ersten Worte die sie deutlich verstand, anschließend wurde der Gebetsraum in ein helles, nahezu gleißendes Licht getaucht und Yuna spürte wie Falfaris in ihren Geist eintauchte und sich unzertrennlich mit ihr verband. Sie erhob sich. Hungrig, müde und geistig erschöpft wankte sie zur Tür, um diese Räumlichkeiten zu verlassen. Als sie zwei Schritte vor dieser war, öffnete sie sich von alleine und Yuna konnte das Licht sehen in dem ihre Freunde auf sie warteten. Die junge Beschwörerin trat aus dem Raum heraus, ging die ersten paar Stufen der Treppe, die vor der Tür war, hinunter. Blieb dann stehen um ihren Freunden mitzuteilen das sie es geschafft hätte, doch vorher wurde ihr schwarz vor Augen und ihre Beine gaben nach. Kimari hatte die schnellste Reaktion, stürmte vorran und fing Yuna auf. Blinzelnd wachte die Beschwörerin in den starken armen des Ronso auf. Sie lag auf den Boden und ihre Freunde blickten besorgt zu ihr herab. "Ich habe es geschafft, ich habe die Kontrolle über meine erste Bestia erlangt...", während sie dies sagte stand, Yuna vom Boden auf und richtete ihre Kleidung, anschließend verließ die Gruppe den Tempel. Vor dem Tempel wurden sie schon von den aufgeregten Dorfbewohnern erwartet, auf einer großen freien Fläche zwischen Dorf und Tempel beschwor Yuna das erste Mal unter großem Jubel der Dorfbewohner Falfaris und nachdem sie ihn einmal sanft gestreichelt hatte, entließ sie ihn auch gleich wieder. Nachdem die Bestia wieder fort war, wurde Yuna von den Dörflern zum Lagerfeuer gebracht wo es zuerst etwas zu Essen und zu Trinken gab, als die Braunhaarige den ersten Bissen zu sich genommen hatte, wurde das Fest eröffnet. Das ganze Dorf feierte, junge wie alte, alle aßen, tranken und tanzten. Yuna bemerkte ein neues Gesicht unter den Feiernden, welches sich immer in der nähe von Wakka aufzuhalten schien. Auf Nachfragen wer er denn sei, erfuhr Yuna das es sich um einen Blitzballspieler handeln würde der Sin zunahe gekommen sei und das Wakka ihn mit zum großen Tunier nehmen möchte. Lulu hielt sich bei der Feier sehr zurück, denn sie wusste das es morgen in der Früh losgehen würde mit der langen und beschwerlichen Reise von Yuna, dann war das unbeschwerte Leben von ihr und der Garde beendet und die Schwarzmagierin fasste den Entschluss, dass sie ihrer Freundin ein unvergessliches Geschenk machen werden würde, noch in dieser Nacht, bevor das alte Leben wie sie es alle kannten endete. Als die Sterne klar über der Insel standen und der Mond hoch am Himmel war, ging die Schwarzhaarige zu Yuna. "Du solltest allmählich ins Bett gehen, morgen beginnt die große Reise und dafür solltest du ausgeschlafen sein...". Yuna nickte nur und machte somit deutlich das sie verstanden hatte, die Jüngere erhob sich und verabschiedete sich in aller Höflichkeit von den Feiernden. In der Zwischenzeit teilte Lulu Wakka mit, das sie Yuna nun in Bett bringen werde und er dafür sorgen sollte, dass sie von niemandem mehr gestört werden würde. Yuna ging in Richtung ihrer Unterkunft und die Schwarzmagierin folge ihr. Als die beiden Frauen in der Unterkunft angekommen waren, schloß die Schwarzhaarige die Tür. Yuna nahm an, dass ihre Freundin noch mit ihr reden wollte, doch grade als sie sich auf das Bett setzten wollte, umarmte Lule die jüngere von hinten und zog sie ganz nah an sich heran. So wurde Yuna noch nie von ihr in die Arme genommen. Lulu küsste die Beschwörerin sanft am Hals. "Wa...was tust du da?" wollte die Frau mit den zwei unterschiedlichen Augen wissen. "Sag jetzt nichts, genieße einfach mein Geschenk an dich...", flüsterte Lulu der anderen vielsagend ins Ohr. Mit diesen Worten glitten ihre Hände unter den Armen hindurch, in den Stoff und berührten die kleinen Brüste der jungen Beschwörerin. Yuna tat wie ihr geheißen, schloß ihre Augen und versuchte sich ganz auf die Berührungen zu konzentrieren. Lulu fing an die Brüste zu massieren, mit der Zungenspitze glitt sie am Hals entlang zum Ohrläppchen, an diesem sie zugleich anfing zu knappern. Der Braunhaarigen entfuhr ein leises Stöhnen als die andere anfing die Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger zu kneten. Yuna wurde plötzlich ganz warm vor Erregung und musste sich etwas breitbeiniger hinstellen, da es sich sonst unangenehm anfühlen würde. Die Schwarzmagierin bemerkte das sich ihre Freundin anders hinstellte, nahm ihre Hände von den Brüsten und aus der Kleidung, öffnete den blauen Rock der Braunhaarigen, welcher sogleich über die schmale Hüfte zu Boden glitt. Die Schwarzmagierin ging in die Knie, küsste das Steiß der anderen und streichelte sanft über die Beine. Yuna drehte sich um und zog die Schwarzhaarige sanft wieder auf die Füße. Die beiden Frauen sahen sich tief in die Augen, während sich die Lippen langsam näherten. Unmittelbar nachdem diese sich berührten spürte Yuna, wie Lulu mit der Zunge in sie eindrang und damit begann, denn anderen Mund zu erkunden. Yuna versuchte es ihr gleichzutun und so würde aus dem zärtlichem Kuss, ein deutlich leidenschaftlicher. Die Schwarzmagierin öffnete denn Obi der anderen, welcher sich dann zum Rock, auf dem Boden gesellte und ihre Freundin öffnete ihr ein wenig die Coursage, woraufhin der Pelzbesatz am Kleid der Dunkelhaarigen etwas nach unten rutschte und die Brüste von ihr Preisgab. Lulu drückte Yuna nun sanft ein, zwei schritte rückwärts, sodass die beiden Frauen über das Bett stolpern mussten und nun auf der weichen Matraze lagen. Yuna, die rücklinks gefallen war, schloss die Augen in freudiger Erwartung, was nun folgen würde. Lulu,die sich seitlich neben sie fallen galassen hatte, beugte sich nun über ihre Freundin, mit dem Mund am Ohr. "Nun folgt mein Geschenk für dich!" hauchte sie der auf dem Rücken liegenden zu, küsste sie sanft am Hals,glitt mit den Lippen über das Dekollete, berührte mit der Zungenspitze die Brustwarzen. Als die Schwarzhaarige den unteren Brustansatz berührte, stöhnte die andere vor Lust laut auf und drückte den Rücken durch. Langsam glitt Lulu weiter nach unten, küsste zärtlich den Bauchnabel, ergriff mit beiden Händen den Slip der jüngeren, wärend sie diesen langsam über die Beine zog, berührte sie auch den Oberschenkel und die Waden sanft mit den Lippen. Nachdem der Slip zu Boden gefallen war, glitt die Ältere mit der Zunge zurück über den Oberschenckel hin zum Intimbereich der jüngeren, wo sie erst eine Sanften Kuss setzte und dann mit der Zunge den Kitzler streichelte, worauf hin Yuna am ganzen Körper erschauderte und zusammenzuckte, anschließend vor Lust laut aufschrie und ihre Lust hinausstöhnte, Nur einen Augenblick später drang die Magierin mit einem Finger in die auf den Rücken liegende ein, erst langsam und dann immer schneller. Yuna hatte nach wenigen Stößen ihren Höhepunkt und wurde dannach wieder leiser und ruhiger, ihre Freundin legte sich neben ihr aufs Bett und nahm sie zärtlich in den Arm. So schliefen die beiden Frauen ineinander verschlungen ein. Am nächsten Morgen war Lulu nicht mehr bei ihr, in der Unterkunft, sie hörte die Schwarzmagierin vor der Tür mit Wakka reden, also suchte sie schnell ihre letzten paar Sachen zusammen und ging dann mit ihrem Reisegepäck vor die Tür. Kapitel 14: Requip mal anders ----------------------------- Dieses Kapitel ist ein Wunschpair von und ich hoffe es gefällt euch beiden^^ Natürlich hoffe ich auch das es allen anderen lesern gefällt^^ Nun viel Spaß beim lesen ___________________________________________________________________________________ Ein braunhaariger Mann mit einem Vollbart versuchte zu flüchten, doch noch wärend er auf den Ausgang des Hauses zuhastete, zog sich eine dicke Eiswand in dem Türrahmen hoch. Gray hatte mit seiner Formmagie die Tür blockiert. Als der Mann sich panisch nach einem weiteren Fluchtweg umsah, erschien auch schon dierekt vor ihm der Stellargeist Taurus und schlug ihm mit der Breitseite seiner Axt K.O. Die Fairy Tail Magier hatten einen Auftrag angenommen bei dem zwar wenig Jewel heraussprangen, aber im Ausgleich dafür würden sie vom Auftraggeber mit einem Wellnesswochenende in einem Hotel mit Onsen entlohnt werden. Da Lucy sich sowas schon lange mal wieder gewünscht hatte, es sich aber nicht leisten konnte, hatte sie kurzerhand Natsu, Gray und Erza überredet ihr zu helfen. Happy musste sie nicht überzeugen, denn wenn Natsu dabei ist kommt Happy sowieso mit. Natsu war relativ leicht zu Überzeugen gewesen. Lucy musste ihm nur klar machen das alles in diesem Wochenende vom Auftraggeber bezahlt wird, auch seine Feuerfressgelage. Bei Erza war es noch leichter. Die Stellarmagierin musste der S-Rang Magierin nur von den heißen Quellen und den entspannenden Massagen erzählen, denn unter der metalischen Rüstung war Erza immer noch eine Frau. Als Gray mitbekam, das Lucy, Erza und Natsu sich auf einen Auftrag vorbereiteten, war er sofort mit dabei, denn er gehörte zum Team und wollte Natsu nicht den ganzen Spaß beim Auftrag alleine überlassen, die Bezahlung war ihm egal. Nachdem sie die Bande erledigt hatten,gingen sie zum Auftraggeber zurück und teilten ihm mit das die Mission ein voller Erfolg gewesen war. Der Auftraggeber war so glücklich darüber, das seine Gäste nun nichts mehr von der Diebesbande zu befürchten hatte, dass er die Fairy Tail Magier in seine besten Zimmer einquatierte. Das Wellnesswochenende konnte also beginnen. Noch am selben Abend gingen die fünf zu den heißen Quellen und Lucy stellte mit Freuden fest das es keine gemischte Quelle war. Natsu, Gray und Happy waren hinter einer hohen Wand aus Bambus und den Geräuschen nach zu Urteilen, waren da noch andere Gäste und die beiden Streithähne konnten nicht so wie sie wollten. Die Damenseite war nicht sonderlich voll. Neben Erza und Lucy befanden sich noch zwei weitere Frauen bei den Quellen. Erza legte ihr Badetuch ab und Lucy betrachtete den makellosen Körper der Rothaarigen. Anschließend stieg diese ins Wasser und wendete sich zu ihrer Freundin um. "Lucy, willst du nicht auch reinkommen?", die Ausrüstungsmagierin setzte sich ins Wasser. Schnell wandte die blonde Frau ihren Blick zu Boden und spürte wie ihr das Blut ins Gesicht schoss und sie rot wurde. "Äh...klar natürlich." Sie legte schnell ihr Handtuch ab und stieg zu der Rothaarigen ins Wasser. Nach wenigen Minuten verließen die beiden fremden Frauen das Bad, auch drüben bei den Herren wurde es lauter, was ein Zeichen dafür war das Natsu, Gray und Happy nun auch alleine waren. "Wollen wir uns nach dem Bad noch eine Massage gönnen?", die Stellarmagierin sah Erza mit erwartungsvollen Augen an. "Nein Danke. Ich werde gleich auf mein Zimmer gehen und mich ausruhen" Erza sah die Enttäuschung in Lucy´s Augen. "Aber morgen früh kannst du mich gerne zum Frühstück abholen und anschliessend gönnen wir uns eine." Die Enttäuschung war verschwunden und die Rothaarige stand auf, um das Wasser zu verlassen und wieder folgten ihr die Blicke der Blonden Magierin. Erza legte sich das Handtuch um und verschwand hinter der Tür zur Umkleidekabine. Lucy sah ihr bis zum Schluss nach, nachdem ihre Freundin ausser Sicht war, legte sie den Kopf in den Nacken und fragte sich warum sie den Körper ihrer Freundin so anziehend fand. Etwas später verließ Lucy den Onsen ebenfalls und ging auf ihr Zimmer. Am nächsten Morgen stand Lucy auf, machte sich frisch und zog sich ihren blauen Rock mit dem blauweißen Oberteil an, schnürte noch schnell ihre Stiefel und ging zu dem Zimmer ihrer Freundin und klopfte an. "Komm rein Lucy!" Erza stand in Bikini vor ihrem Kleiderschrank. "Ich war heute morgen schon ein bisschen Schwimmen und weiß nicht, was ich nun anziehen soll...", aus den Augenwinkeln beobachtete sie Lucy, die mit offenem Mund in der Tür stand. Lucy brauchte ihre ganze Willenskraft um sich wieder zu fangen. Sie trat ein und schloss die Tür hinter sich. Erza winkte ihre Freundin zu sich heran und Lucy trat an den Schrank. Ihr blieb fast die Luft weg, so viele Kleider hatte sie nicht erwartet. Erza hatte sich tatsächlich die Mühe gemacht alle Taschen mit denen sie immer auf Reisen ging auszupacken. Die Schranktüren waren so aufgeklappt, das man sich in den Spiegeln, die in die Türen gelassen waren, von beiden Seiten sehen konnte. Wärend Lucy noch über die Kleidervielfalt staunte, legte Erza ihr Oberteil ab und stellte sich hinter Lucy. "Ich habe gesehen wie du mich anschaust..." flüsterte sie der Blonden ins Ohr. Die Stelarmagierin wurde wieder rot, doch bevor sie sich wegdrehen konnte spürrte sie den sanften Atem der Ausrüstungsmagierin in ihrem Nacken und am Rücken spürte sie den Busen ihrer Freundin. Im Spiegel sah Lucy wie ihre Freundin ihre Arme um die Taille legte und spürte, wie die Rothaarige sanft ihren Hals küsste. Die blonde schloß die Augen und wollte die Küsse genießen,als Erza sie sanft auf die Knie runter drückte. Von der Hüfte glitten die Hände nun hoch zu den Brüsten. Erza massierte kurz die Brüste der anderen durch die Bluse, dann öffnete sie die obersten Knöpfe und mit massierenden Bewegungen holte die Rothaarige die Brüste ihrer Freundin hervor. Die Schwertkämpferin knetete die mittlerweile hart gewordenen Brustwarzen der anderen zwischen Daumen und Zeigefinger. Als Lucy ein leises Stöhnen über die Lippen huschte, drückte Erza sie sanft nach vorne so das die Stellarmagierin nun auf Hände und Knien vor ihr hockte. Erza strich den blauen Rock hoch und stellte zu ihrer Überraschung fest das ihre Freundin keine Unterwäsche trug. Die Rothaarige streichelte einmal über die Scheide, welche bei der sanften Berührung auch sofort leicht feucht wurde. Lucy sah über den Spiegel wie ihre Freundin sich einen kleinen silbernen Gegenstand mittels ihrer Magie beschwor und im nächsten Augenblick spürte sie wie etwas Kaltes in sie Eindrang. Noch bevor sie etwas sagen konnte, kam in ihr eine Erregung hoch, wie sie sie noch nicht kannte. Sie spürte die Lust und wollte etwas sagen, allerdings kam aus ihrer Kehle nur ein tiefes Stöhnen, als sie ihren Mund öffnete. Lucy ging mit ihrem Oberkörper weiter runter, indem sie von den Händen umstieg auf die Ellenbogen um sich abzustützen, um mit dem Unterkörper höher zukommen, damit ihrer Freundin es einfacher hatte in sie einzudringen. Erza allerdings hatte nun anderes im Sinn. Sie drang noch einmal tief in die Stellarmagierin ein, zog dann aber langsam den Gegenstand aus ihr heraus und rutschte mit ihm weiter hoch. "Was hast du..." fing Lucy ihren satzt an als sie merkte was die Rothaarige vorhatte. Sie drang mit dem Fingerdildo in ihr Hinterteil ein. Im ersten Moment fühlte sie Schmerzen und sie schrie laut auf, doch noch wärend diesen Schmerzenschreis änderte es sich in ein Lustvolles Stöhnen. Erza ließ etwas von ihrer Magie in den Gegenstand fließen und dieser fing sofort an zu vibrieren, was die Lust in Lucy Körper noch weiter anfachte. Mit der Fingerspitze des Mittelfingers der handeren Hand streichelte sie erneut über die Scheide von Lucy und drang leicht in sie ein. Die Stellarmagierin wusste nicht wie ihr geschah und fing an am ganzen Körper zu zittern und ihr Atem kam stoßweise. Zu diesem Zeitpunkt beschwor sich die Ausrüstungsmagierin einen weiteren Dildo, dieser war allerdings deutlich größer wie der erste, der sich immer noch in ihrer Freundin befand. Lucy bekam nicht mit, wie die Rothaarige dieses Sexspielzeug beschworen hatte, spürrte allerdings wie dieses deutlich größere Teil in sie eindrang und ebenfalls anfing zu vibrieren. Nun war es um die Stellarmagierin geschehen. Sie breitete die Arme aus, lies sich so entgültig nach vorne fallen, krallte sich mit den Händen in den Teppichboden fest und schrie ihre Lust hinaus. Nach ein paar Augenblicken wurde sie wieder ruhiger, Erza ließ die beiden Sexhelferchen verschwinden und die blonde Magierin ließ sich ganz auf den Boden nieder. Zufrieden und erschöpft lächelte Lucy ihre Freundin an, die sich neben sie gesetzt hatte und ihr über den Rücken streichelte. Erza ergriff als erste das Wort "Frühstück?", und mittels ihrer Magie kleidete sie sich in blauen Rock mit weisser Bluse. Kapitel 15: Kampf ums Drachenamulette ------------------------------------- Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen^^ Ich habe mal etwas anderes Probiert, ich dachte es wird mal Zeit ein neues Thema aufzugreifen. Erst hatte ich Liebe, dann Verführung und dann Spielzeuge, jetzt kommt mal wieder was neues...Ich hoffe es gefällt euch. _____________________________________________________________________________ Sie hatte es endlich geschafft, Sie Ryomou Shimei, eine der vier Himmelskrieger der Nanyo Academy, hat es endlich geschafft, das Drachenamulett zu finden. In den letzten Wochen war sie quer durchs ganze Land gereist, auf der Suche nach diesem verfluchtem Schmuckstück mit dessen Hilfe sie sich endlich von ihrem Schicksal, dem Drachen der in ihr ruhte, zu befreihen. Der Tempel in dem das Amulett versteckt war, war nicht sonderlich gut bewacht. Lediglich drei Mönche waren ihr endgegengetreten. Doch obwohl diese im Kampf trainiert waren, hatte sie keine Chance gegen die Nanyo-Schülerin, die den Geist eines der mächtigsten Kriegsherrn von vor 1800 Jahren in sich trug. Mit wenigen gezielten Schlägen und Tritten hatte sie die Mönche überwältigen können und somit hatte das letzte Hindernis, welches zwischen ihr und ihrer Flucht vor ihrem Schicksal stand, ausgelöscht. Die Blauhaarige mit der Augenklappe betrat den Gebetsraum des Tempels. Sie sah sich kurz um, konnte aber keine Fallen ausmachen oder sonst eine Gefahr spüren. Sie ging quer durch den Raum auf den Altar zu. Diesen untersuchte sie und fand einen Schalter, der in der Wand einen versteckten Hohlraum öffnete. Sie konnte erkennen, das sich in diesem Hohlraum ein Amulett in Form eines Chinesischen Drachen befand, welches an einer goldenen Kette hing. Gerade als sie zu der Kette gehen wollte hörte sie wie eine weitere Person den Gebetsraum betrat. "Ryomou Shimei, so trifft man sich also wieder!" Ryomou, die sich die Mühe gemacht hatte überall im Land nach diesem Amulett zu suchen, wusste genau wer da gesprochen hatte. Schon als diese Person den Raum betreten hatte, hat sie Ryofu am Gang erkannt. "Ryofu Housen", erwiederte die Blauhaarige und drehte sich langsam in die Richtung, aus der die Stimme ihrer Rivalin kam. Die Elitekriegerin der Rakuyo High School stand nun breitbeining, die Hände in die Hüften gestemmt in der Eingangstür zum Gebetsraum. Sie versperrte somit den einzigen Ausgang aus dem Tempel. "Was willst du hier?", fragte die Blauhaarige und versuchte damit ihren Zorn zu unterdrücken, der in ihr aufstieg. "Dasselbe wie du Liebes." Die Grünhaarige deutete mit den Kopf in die Richtung des Medallions und sah dann wieder ihre Gegnerin an. Da Ryomou dem Ziel ihrem Schicksal zu entkommen, noch nie so nahe war wie jetzt gerade, stürmte sie auf die im Eingang stehende zu und ging zum Angriff über. Die Nanyo Schülerin sprang in die Luft und wollte von oben herab mit einem gestreckten Bein gegen den Kopf ihrer Gegnerin treten. Doch diese wehrte den Angriff ab, indem sie die Arme hochzog und vor dem Kopf kreuzte, sodass der Tritt nur gegen die Unterarme ging. Kaum wieder festen Boden unter den Füßen ging die Kriegerin mit der Augenklappe in die Knie und wollte ihrer Gegenüber die Beine wegtreten, doch Ryofu sprang über ihre Gegnerin hinweg in den Raum und entging somit dem Beinfeger. Ryomou setzte ihr hinterher. Die beiden Kriegerinnen standen sich nun in der Mitte des Raumes gegenüber. Schläge und Tritte wurden ausgeteilt, einige trafen genau ihr Ziel, aber die meisten Angriffe wurden geblockt. Die beiden Kämpfenden waren bisher auf ein und demselben Niveau was die Kampfkraft anging, als einer der Tritte von Ryofu genau ihr Ziel, das Kniegelenk von Ryomou traf und diese durch die Kraft des Angriffes in die Knie ging. Die Blauhaarige hatte Schmerzen im Bein, während die Kämpferin der Rakuyo High School zu einem Faustschlag ausholte, der Ryomou wohl erledigen würde. Ryomou sammelte schnell etwas von ihrer verbliebenen Kraft und setzte diese in Form einer Druckwelle frei, welche ihre Gegnerin etwas zurück trieb, sodass die Blauhaarige etwas Luft bekam und noch eine weitere Chance für einen Gegenangriff erhalten würde. Allerdings hatte Ryomou gehofft, dass die Druckwelle nicht nur die Kleidung der Grünhaarigen zerfetzen würde sondern sie Ausschalten würde. Doch davon war keine Spur zu erkennen. "Du hast dazugelernt Ryomou, bei unserem letzten Treffen hast du diesen Angriff noch nicht beherscht!", die Kriegerin der Nanyo Academy hatte das Gefühl, dass ihre Gegnerin sie mit diesen Worten Verhöhnen wollte und es klappte. Ryomou stürmte blindlinks auf Ryofu zu, ohne zu merken das diese denselben Angriff vorbereitete wie die Blauhaarige eben, nur das die Rakuyo High School Kriegerin nun mehr Energie gesammelt hatte. Als Ryomou mit aller Kraft zuschlagen wollte, entfesselte die Grünhaarige die Kraft des Angriffes, was nicht nur dafür sorgte, das Ryomou zurückgetrieben wurde und ihre Kleidung zerfetzte, sondern auch noch den Effekt hatte, dass sie zusammenbrach, mit dem Gesicht nach vorne, und sich nicht mehr bewegen konnte. "So macht man das Richtig!" Die Grünhaarige ging auf die am Boden liegende zu und hockte sich neben ihr hin. "Du wirst dich jetzt ungefähr eine Stunde nicht mehr Bewegen können, anschließend wirst du noch zwei weitere Stunden brauchen, um die völlige Kontrolle über deinen Körper zurückzuerlangen." Sie streichelte mit der flachen Hand über den Hintern der am Bodenliegenden und riss ihr die Überreste des Rocks weg. "Was hast du vor?", flüsterte Ryomou leise. "Ich werde mir jetzt meinen Preis nehmen und dann werde ich verschwinden", antwortete die Grünhaarige gelassen, während sie den Slip der Besiegten beiseite schob. Ryomou versuchte gegen die Lähmung anzukämpfen, aber ohne Erfolg. Sie konnte sich nicht dagegen wehren was nun passieren würde. Ryofu streichelte mit einem Finger über die Scheide der am Boden liegenden, stubste fest den Kitzler an und glitt wieder zurück um mit zwei Fingern in ihre Gegnerin einzudringen. Der besiegten Kriegerin wurde vor Zorn und Scham schon ganz schlecht als ihre Gegnerin immer und immer wieder in sie eindrang, diese schien es zu bemerken, doch erregte sie das nur noch mehr. Die Grünhaarige griff sich mit der freien Hand unter ihren eigenen Rock und fing an sich erst selbst zu streicheln, als ihr dann ein leises Stöhnen über die Lippen entkam, drang sie selbst in sich ein. Beide Hände bewegten sich nun im Gleichtakt. Der Gebetsraum des Tempels wurde nun vom Stöhnen Ryofus erfüllt, die sich offensichtlich selbst zum Orgasmus getrieben hatte, während sie immer schneller in die Blauhaarige eindrang. Diese versuchte nicht daran zu denken, was grade geschah, ihr Schamgefühl und den Zorn zu unterdrücken. Nachdem Ryofu sich selbst zum Höhepunkt getrieben hatte,ließ sie auch von ihrer Gegnerin ab, trat in ihr Sichtfeld und leckte sich genüsslich über die Finger, mit denen sie gerade eben noch in der anderen drin gewesen war. "Ich hoffe du hast es genauso genossen wie ich", flüsterte sie ihrer geschlagenen Gegnerin zu, drehte sich zu dem Hohlraum in der Wand und nahm sich das Medaillon. "Ich...Ich werde dich...Umbringen!", presste Ryomou voller Zorn herraus. "Na, dann freu ich mich schon auf unser nächstes Treffen." Mit diesen Worten verlies die Grünhaarige den Tempel und Ryomou hörte nur noch ein gehässiges Lachen. Kapitel 16: Jiraiya´s Traum --------------------------- Hi Leute^^ Dies ist auch mal wieder ein Wunschpair und zwar von ICh wünsch euch viel Spaß beim lesen^^ ______________________________________________________________________________________ Tenten und Hinata saßen sich in dem Onsen von Konoha gegenüber, während Hinata den Kopf in den Nacken gelegt hatte, ein feuchtes Tuch auf der Stirn und die Arme ausgebreitet auf den Beckenrand liegend, die Augen geschlossen hatte, um das entspannende Bad zu genießen, sah Tenten sie an. Sie saß still auf dem Rand im Wasser, Oberkörper inklusive Arme im Wasser, nur ihr Kopf befand sich ausserhalb des Wassers. Die Konoichi beobachtete wie ihre Gegenüber ruhig Atmete und wie sich der Brustkorb der anderen immer wieder auf und ab bewegte. Dadurch das die Hyuuga ihre Arme auf dem Beckenrand hatte konnte die Braunhaarige immer, wenn Hinata einatmete,sehen wie die Brustwarzen aus dem Wasser hervorlugten um beim Ausatmen wieder unter der Wasseroberfläche zu verschwinden. Einige Minuten sah sich Tenten dieses Schauspiel an, schnappte sich dann ihr Handtuch und rutschte am Beckenrand entlang zu der anderen Ninja des Dorfes Konoha. Die Blauhaarige öffnete die Augen, da plötzlich Bewegung ins Onsen gekommen war, nahm ihr Handtuch von der Stirn und sah zu der Braunhaarigen hinüber, die auf sie zukam. Tenten ergriff das Wort, sobald sie neben Hinata angelangt war. "Du siehst aus als könntest du mehr Entspannung gebrauchen, wie dir dieses Bad bieten könnte." Die Hyuuga sah ihre Gegenüber fragend an. "Wie meinst du das?" und verwirrt setzte sie hinzu, "...mehr entspannung wie mir dieses Bad bieten kann?" Die Braunhaarige grinste breit und holte eine Schriftrolle hervor, die in dem Handtuch eingewickelt war. Sie sah sich kurz um, ob sie beide auch alleine waren, öffnete dann das Siegel und mit einem leisen ´Puff´ verschwand die Schriftrolle und zurück blieb ein länglicher Gegenstand in Penisform. Als Hinata den Gegenstand, der nun in Tenten´s Hand war, sah, wurde sie rot im Gesicht, nahm ihre Arme ins Wasser und blickte schüchtern nach unten. "Na, du scheinst ja zu wissen was das ist", erwiderte Tenten feststellend, als sie die Reaktion der Blauhaarigen sah. "Dann weisst du ja auch, dass es nichts entspannenderes gibt als das!", mit dieser Aussage setzte Tenten den Dildo auf Hinata´s Brustkorb und glitt dann langsam hinunter, kaum berührte der Gegenstand Hinata´s Brüste fing sie schwer an zu atmen, blickte aber immer noch nicht zu der Siegel-Ninja auf. Diese führte den Gliedähnlichen Gegenstand nun zwischen die Brüste der Blauhaarigen Ninja und bewegten diesen langsam auf und ab. Hinata spürrte wie ihr Blut ins Gesicht schoß und sie Rot wurde, anschließend bemerkte sie, wie ihr Atem immer schwerer ging und ihre Brustwarzen hart wurden. Tenten setzte sich nun auf den Schoß der anderen, so das ihre Gesichter nur wenige Zentimeter auseinander waren. Die Hyuuga blickte nun zum ersten Mal auf und sah der Braunhaarigen in die Augen. Diese nutzte die Gelegenheit und küßte die Hyuuga sachte auf die Lippen, diese öfnete nach nur einen Augenblick die Lippen leicht, was die Siegel-Ninja als Einladung verstand und mit ihrer Zunge in den Mund von Hinata eindrang und dabei anfing deren Zunge zu Massieren. Die beiden Frauen küssten sich lange und ausgiebig. Hinata ergiff den Hintern von Tenten und begann diesen liebevoll zu massieren, während diese den Dildo beiseite legte und ihrerseits anfing die Brüste der Anderen zu kneten. Unterbrochen wurden die beiden als plötzlich jemand, zu den beiden, ins Wasser stieg. Die beiden sahen erschrocken auf und erblickten Ino. Die blonde Konoichi hatte sich schon den Dildo genommen. "Macht ruhig weiter ihr zwei." Noch während sie das sagte hatte sie sich geschickt hinter Tenten platziert und strich ihr nun mit dem Gliedähnlichen Gegenstand langsam die Wirbelsäule hinab. Als sie merkte wo die Blonde hinwollte, lehnte sie ihren Oberkörper etwas vor, sodas ihre Brüste an die der Hyuuga stießen und streckte ihren Hintern etwas hervor. Hinata genoss die sanfte Berührung an der Brust, erschrack aber als sie spürte wie die Neudazugekommene ihre Beine spreizte. Tenten erwartete immer noch, das gleich etwas in sie eindringen würde, merkte dann aber wie der Dildo an ihr vorbeiglitt und Ino´s Unterarm sie nur leicht an der Scheide berührte. Der Dildo drang in Hinata ein, die auch gleich aufstöhnte, aber Ino führte diesen nur mit einer Hand, mit der anderen griff sie Tenten zwischen die Beine und streichelte ihren Kitzler. Als diese vor schreck aufstöhnte, da sie mit sowas nicht gerechnet hatte, vernahmen die drei eine weitere Stimme. "Ich hoffe ich darf noch mitmachen!" Sakura hatte sich an den Beckenrand gehockt und sah den dreien zu während sie sich selbst streichelte und mit dem Mittelfinger in sich eindrang. Hinata erkannte die Stimme nicht sofort und legte ihren Kopf zurück um sehen zu können, wer da noch dazugekommen war. Sakura sah es als Einladung an und hockte sich uber den Kopf der Hyuuga, damit diese sie mit der Zunge befriedigen konnte. diese verstand auch gleich was die Rosahaarige wollte und stupste erst ein-, zwei-mal mit der Zungenspitze gegen den Intimbereich um anschließend mit dieser in die Rosahaarige einzudringen. Tenten vergrub ihr Gesicht zwischen den Brüsten der Blauhaarigen und liebkoste deren Brustwarzen, wärend Ino mit dem Dildo immer wieder in die Hyuuga eindrang und mit der anderen Hand die Braunhaarige zwischen den Beinen streichelte. Sakura beugte sich vor und griff nach Ino´s Brüsten um... Naruto tippte mit einem Stock den schlafenden Jiraiya an. Immer und immer wieder bis dieser endlich aufwachte. Noch bevor er die Augen öffnete hörrte er die Stimme seines blonden Schülers. "Hey du Notgeiler alter Bock, hast du endlich Ausgeschlafen?" Jiraiya antwortete noch etwas verschlafen. "Ich habe nicht geschlafen und du sollst mich nicht immer Notgeil nennen!", Rasch wischte er sich einen Speichelfaden vom Mundwinkel Naruto deutete mit seinem Stock auf den Schritt seines Senseis, wo sich deutlich eine Erektion durch die Hose abzeichnete. "Und geschnarcht hast du auch!" "Das waren Nachforschungen für mein neues Buch." Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)