Nanashi von Smaragdkolibri (Zufall & Schicksal sind nicht das selbe [Saku x Aka]) ================================================================================ Kapitel 5: Ohne Verstand ------------------------ Hallo meine lieben Komi-Schreiber, Leser, Favo-Geber und nicht zu vergessen Schwarzleser! Ein ganz großes sorry an dieser Stelle, dass das Kapitel mal wieder fast zwei Monate später kam... >.< *verneig* zu den Gründen komm ich noch einmal zum Schluss... will euch erstmal das neue Kappi lesen lassen :) viel spaß *obstteller hinstell* ~*~*~*~ Sie konnte es nicht fassen wer ihr da gegenüber stand. All die Wut die sie dem eigentlichen Beobachter jetzt in Worten an den Kopf werfen wollte war verflogen. Sie sah in zwei rote Sharingan Augen. Doch es waren nicht die des eins heiß begehrten Teamkameraden. Nein. Vor ihr, nicht all zu weit entfernt stand Uchiha Itachi. Sie glaubte ihr Herz setzte einen Moment aus und überschlug sich dafür danach. Ihr Gesicht wurde blass und ihr Körper zitterte leicht. Sie schluckte. Plötzlich hörte sie eine sehr vertraute Stimme neben sich. “Sakura-chan alles...”, Haruko stockte. Sie betrachtete die Kleidung des Fremden und sofort verstand sie die Reaktion der anderen. Kaum merklich wich sie einen Schritt zurück während Sakura regungslos am Platz verharrte. Auch Itachi rührte sich nicht, er sah die beiden Mädchen eiskalt an. Unwillkürlich ballte die junge Kunoichi die Hand zur Faust. In ihren klaren Augen flammte eine geringe Wut auf. Ihr wurde schmerzlich bewusst das Konoha noch drei überlebende hatte. .. Sie selbst, ihre ehemalige, unerwiderte Liebe Sasuke Uchiha und dessen Bruder, der Clanmörder Itachi Uchiha. Ihr Körper bebte, einer seits vor Wut andererseits vor Trauer die sie wieder überschwemmte. “Sakura-chan.”, Harukos Stimme war leise aber trotzdem drängend. In der Ferne hört Sakura ein paar Zweige knacken. Automatisch drehte sie ihren rosa Schopf in die Richtung und spürte die beiden Chakren. Ihr Blick schwenkte zu Itachi. Sie musterte ihn, irgendetwas stimmte doch nicht. Insgeheim schien es ihr, als würde er innerlich vor etwas fliehen. Aber warum sollte er vor seiner eigenen Organisation fliehen? Es waren definitiv die Chakren der beiden vorher angetroffenen. Er wirkte etwas angespannt und von der letzten Begegnung kannte sie seine unruhige, Kalte Art. Wie heißt es so schön: “Mache dir kein Bild deines Gegenübers nach einer Begegnung.” Zunehmend nahm Harukos Beunruhigung zu. Sie zerrte schon fast an Sakuras Hand, die ihr einen Blick schenkte und sich letztendlich mitziehen ließ. Ein Blick zurück brachte ihr Verwunderung. Hatte Itachi, der Uchiha Itachi, gerade erleichtert Ausgeatmet? Sie lenkte ihren Blick nach vorne. Als sie eine ganze Weile gelaufen waren hörte sie einen Knall. Er kam aus der Richtung aus welcher sie “geflüchtet” waren. Sakura überkam ein schlechtes Gefühl. Leicht Abwesend lies sie sich von Haruko ins Dorf führen. Zu dem Glück der beiden hatten die Dorfbewohner ihnen ein kleines Haus zur Verfügung gestellt. Schließlich waren die beiden obdachlos gewesen. Es war nicht mehr als eine Holzhütte. Durch eine Tür an der Seite gelangte man ins Innere. Dort sah es zu Beginn spärlich aus. Doch durch die Dorfbewohner konnten schnell zwei Zimmer für die Mädchen eingerichtet werden. Schlicht und einfach war das Motto der Mädchen. Wie in der alten Holzhütte hielt sich alles in Braun -Rosatönen. Langsam ließ sich Sakura an dem Holztisch nieder der sich in der Ecke der Küche befand. War das gerade wirklich passier? Unschlüssig sah Sakura aus dem Fenster. Der Wind bewegte ab und zu die Zweige des Baumes der vor dem Fenster stand. Es war kein Kirchbaum. Der alte war mit der Hütte verbrannt. Ein leises seufzen verließ die Kehle des Mädchens und ihr Blick glitt auf den Tisch. Mit den Fingerkuppen fuhr sie die Maserung des Holzes nach. Mit einen leichten Aufschrei vergrub sie ihre Finger in dem seidigen, rosa Haar. Erschrocken über sich selbst schlug sie ihren Kopf auf den Tisch. Wie konnte eine Begegnung sie so aus dem Konzept bringen? Sie setzte sich vorsichtig auf. Ihre Schritte gingen langsam und bedacht in ihr Zimmer. Kein Schrank war vor ihr sicher, sie musste doch irgendwelche Waffen finden können! Doch nach einer Stunde blieb ihre Suche immer noch aussichtslos. In ihrem Zimmer entledigte sie sich ihres Kimonos. An dessen stelle traten eine schwarze ¾ Leggins, die sich eng an ihre Haut schmiegte. & ein rosa T-Shirt. Nachdem sie sich etwas Kampf erprobtere Kleidung angezogen hatte, ging sie Kopflos zur Tür. “Sakura-chan?”, rüttelte sie Harukos Stimme für einen Moment wach. Das Anlitz und die grünen Seelenspiegel hatten einen Moment ihre Aufmerksamkeit. “Ja?”, fragte Sakuras Stimme matt und wenig kraftvoll. “Wo gehst du hin? Es strömt draußen”, fragte die braunhaarige ruhig. Der Blick der Gefragten Blickte Hinaus. Haruko hatte recht. Der Regen prasselte nur so vom Himmel hinunter. “Ich muss etwas herausfinden.”, sagte Sakura matt und ihr Blick hing schmerzvoll an der Regenfront. “Aber....!”, Haruko konnte ihren Satz nicht mehr beenden. Sakura war einfach hinaus gerannt, die Treppen hinunter und die Straße entlang. Dort erhaschte etwas ihre Aufmerksamkeit. Ein alter Mann saß unter einem kleinen Holzdach. Vor ihm ein Tisch auf dem verschiedene Sachen lagen. Sakura trat langsam wie hypnotisiert näher. Den Blick auf das Leder vor ihr gerichtet. Ein paar schwarze Lederhandschuhe, solche wie sie früher immer getragen hatte. Vorsichtig, die neugierigen Blicke des Mannes ignorierend, nahm sie das Paar in die Hände. Langsam, als könnte sie sich jeden Moment auflösen, strich sie über das Leder. “Wie viel...?”, brachte sie mühsam hervor. Ein sanftes Lächeln fuhr über die Lippen des Mannes. “Ich schenke sie dir.”, sprach die alte, fast schon brüchig gewordene Stimme. Überrascht sah Sakura zu dem Mann: “Ist das ihr ernst?” Der alte Nickte wieder. “Du bist eines der Mädchen, denen vor einigen Tagen dieses schreckliche Unglück wieder fahren ist.” Sacht nickte Sakura und konnte ihren Blick nicht von den Handschuhen lassen welche sie nun über ihre Hände zog. Sie ballte kurz die Faust, sie passten wie angegossen. “Nimm sie, die kauft mir eh niemand mehr ab.”, sagte der alte langsam weiter. Sakura konnte ihr Glück nicht fassen. “Ich danke ihnen!”, sagte sie schnell, ehe sie weiter rannte. Unter ihren Sohlen knirschte das Gestein. Der Regen prasselte auf ihre Haut und durchnässte ihre Kleidung. Er lieg in kleinen Rinnsalen recht und links des Weges entlang. Doch sie wollte nicht den Weg weiter nehmen. Sie sprang auf einen tiefer gelegenen Ast, dann auf einen höheren um ihren Weg fort zu setzten. Sie musste heraus finden, wieso und weshalb der Uchiha so beunruhig war. Konnte ihre Spekulation den richtig sein. Wenn es um das auffassen von Informationen ging war Sakura schon immer ein Ass. Sie konzentrierte sich um fremde Chakras und Anwesenheiten zu spüren. Nachdem sie eine ganze Weile umher geirrt war musste sie pausieren. Ihr Blick glitt zum Himmel. Die Wolken verriegelten die Sonne. Verschlossen sie hinter den dunklen Schwaden. Ihr blick wanderte zu Boden. Eine sanfte Nebelschicht glitt über das matt wirkende Gras. Nichts war zu hören. Nur das unentwegte plätschern des Regens. Das auftreffen des Wassers auf unterschiedlichstes Material... Sakura stützte sich am Baumstamm ab. Der Nebel wurde stärker und griff über den ganzen Wald. Die junge Frau wusste, sie würde die Orientierung verlieren. Doch ihr Verstand wurde vom Körper ausgeblendet, er bewegte sich automatisch auf den Boden und lief noch tiefer in das Reich der Bäume. Öfters kniff sie ihre Augen zusammen um durch die dichte Nebelwand etwas zu erkennen. Vergebens. Sie lief weiter und der weiche Boden unter ihren Füßen schmatze bei jeden Schritt. Innerlich kochte sie über die Feststellung, doch die Bäume musste sie meiden. Ein Sprung bei dieser Wetterlage war tödlich. Der regen ebbte langsam ab und Sakura sah sich einen eisigen Wind ausgesetzt. Er schien ihr eisig, so durchnässt wie sie war. Die Gänsehaut breitete sich über ihren Körper aus, sie verfluchte sich keinen Mantel mitgenommen zu haben. Die Arme um den Körper geschlungen lief sie weiter. Der Nebel versperrte ihr jegliche Sicht und langsam schlich in Sakura der Gedanke eines Jutsus in den Sinn. Aber warum sollte jemand ein Jutsu über das gebiet legen? Wieder ein Gedankengang der sie dazu veranlasste ihre Schritt zu beschleunigen. Ein Fehler: Gedanken und ein schneller Laufstil eignen sich nicht für einen nebelbehangenen Wald. Ehe Sakura bremsen konnte war sie gegen einen tiefhängenden Ast gerannt. Mit immensen Schwung taumelte sie zurück. Das Glück schien gar nicht auf ihrer Seite, als sie an einer Wurzel hängen blieb und rückwärts auf den Boden knallte. Der Schmerz dröhnte nur so durch ihren Körper und Tränen schlossen in ihre Augen. “Ist denn heute wirklich alles gegen mich?”, fragte sie sich selbst als wieder kleine, dann immer größer werdende Regentropfen auf sie nieder fielen. Ihr verschwommener Blick wurde nicht besser. Ihr Sehfeld wurde zerfressen bis sich die Schwärze über ihre Augen ausbreitete. Als ihre Besinnung wieder kam, war die Sonne schon ein ganzes Stück weiter gewandet. Sonne? Müde blinzelte Sakura. Ihr Körper fühlte sich hart und steif an und während des Aufrichtens unterdrückte sie schmerzenslaute. Ihr Kopf schmerzte und als der Schmerz zu ihren Augen zog, schloss sie diese für einen Moment. Sie lauschte. Der Gesang eines Vogels ließ sie leicht zusammen zucken. Die unerträgliche Stille, die vorher im Wald hauste war verflogen. Das Gebiet wirkte wie nach einem Frühlingsschauer. Die Vögel flogen putzmunter umher und bezirzten ihre Partner. Nachdem die junge Frau ihren Blick lang genug umherschweifen lassen hatte, drängte ihr Verstand sie zum Aufstehen. Sie erhob sich und die Taubheit in ihren Glieder wich nach und nach. Als sie die ersten Schritte gelaufen war spürte sie nur noch ein leichtes Kitzeln in den Muskeln. Sie war müde und kaputt. Früher hätte sie so etwas kaum angestrengt aber jetzt. Nach einem halben Jahr ohne Training fühlte sie sich schwach. Nicht hilflos aber schwach. Sakuras bedachte Schritten gingen weiter, sie klopfte sich den Dreck von ihren Anziehsachen. Der Berg den sie hochstieg war steil und als die sein Ende erreichte wurden ihre Augen geblendet. Sakura lauschte während ihr anderes Sinnesorgan blockiert war. Es war ruhig. Sie schirmte ihre Augen mit der Hand ab und der Anblick den ihre Seelenspiegel erfassten, pressten ihr die restliche Luft aus den Lungen. Ihre grünen Smaragde weiteten sich. Ihre Kehle schnürte es zu und für einen Moment wendete sie den Blick ab. Das Bild was sie gesehen hatte blitzte immer wieder vor ihren Augen auf. Sie schluckte um einen Würgereiz zu unterbinden, doch es war so abstrakt. Langsam glitt ihr Auge wieder auf die Fläche die sich vor ihr erstreckte. Über das Grad tasteten ihre Spiegel sich vor ran, bis zu dem Stamm eines Baumes. Ihre Blicke glitten an dem rauen Stamm hinauf, bis die erste Hürde kam. Sakura fixierte die übereinander gelegten Beine. In ihrem Inneren sträubte sich etwas. Sie wollte den Blick abwenden, sich umdrehen, wegrennen. Nur weg von hier, doch ihr gewissen redete ihr Jetzt schon zu. Sie sah weiter hinauf, bis sich das gesamte Bild in ihre Augen brannte. Da hing er, gekreuzigt. Jener der seinen ganzen Clan ausgelöscht hatte... Bis auf den kleinen Bruder. Sakuras Unterlippe bebte. Waren das die beiden anderen Akatsuki? Ihr Blick fixierte das Bild und ihr Atem ging stoßweise. Sie ermahnte sich ruhig zu bleiben. Ein Kreislaufkollaps wäre jetzt gerade nicht Erwünschens wert. Dann sah sie etwas was sie schaudern ließ. Trotz der Wunden die seinen Körper durchzogen, trotz der riesigen Nägel die durch seine Handgelenke und Fußgelenke geschlagen waren... Sein Brustkorb hob und senkte sich leicht. Er lebte! Kopflos rannte sie zu ihm. Ein einzigen Gedanken im Kopf. “Helfen!” Ihre Schritte waren nicht halb so stark wie sie es wollte. Öfters drohten ihre Knie nach zu geben. Als sie den Stamm erreichte fackelte sie nicht lange. Mit einer kontrollierten Chakrafaust zerberstete sie den Stamm. Der obere Teil fiel Rückwärts zu Boden. Sakura hatte Mühe den Stamm so zu halten das der Aufprall nicht all zu stark war. Als er am Boden lag handelte sie schon allein. Sie ließ sich zu Itachis Füßen nieder. Langsam zog sie den Nagel mit der einen hand heraus, während die andere grünerleuchtet die Wunde schloss. Sein Körper regte sich immer noch nicht weiter. Sie vermutete das er in eine Art Schlaf gefallen war. Sie erhob sich und lief langsam zu den Händen des Abtrünnigen. Ihr Verstand arbeitete nur noch auf einer Ebene. “Helfen.” Sie blendete alles aus. Wert sie war. Wer er war. Was er getan hatte. In ihrem Unterbewusstsein spuckte ein Wort. “Überlebender aus Konoha.” Der Aspekt das doch ein abtrünniger vor ihr lag verdrängte sie. Ihre Hände zogen den nächsten Nagel aus seiner linken Hand und heilte jene wieder. Das gleiche Tat sie bei der rechten. Für einen kurzen Moment sichte ihr Blick seinen rechten Ringfinger ab. Vergebens, der damals vorgefundene Ring war fort. Sie fühlte sich in ihrem Verdacht immer mehr bestätigt. Nachdem sie erfolgreich seine rechte Hand befreit hatte zog sie ihn langsam von den Holzbalken hinunter. Sein erschöpfter Körper lag regungslos im Gras. Das einzige das noch bestätigte, das er lebte, war sein schwaches Atmen. Sakura legte zwei Fänger an seine Halsschlagader. Sie schloss die Augen und zählte die Schläge. Sie betrachtete den ohnmächtigen Uchiha. Was hatten sie ihm nur angetan. Sein Körper war übersät mit Schnittwunden. Sie hielt ihre Hände über die Wunden und heilte sie langsam. Sie musterte sein Gesicht. Wie ähnlich er ihm doch sah... Sie heilte die schlimmsten Schnittwunden. Selbst im Gesicht hatten sie ihn verletzt... Ihre Aufmerksamkeit wurde nun wieder auf eine größere Schnittwunde am Bauch gelenkt. Der junge Mann spürte das Fremde Chakra durch seinen Körper fließen. Sein Körper fühlte sich schwer an, doch mit jeder Minute die das Fremde Chakra seinen Körper berührte ging es ihm besser. E war zu schwach die Augen zu öffnen. Aber er wusste selbst wenn sie offen waren, würden sie ihn im Stich lassen. Er verharrte ruhig, ließ das Chakra wirken. Schnell erkannte Itachi, das ihn jemand heilte. Aber wer? Wer war so dumm einen Ninja mit durchgestrichenen Stirnband zu heilen. Er nahm seine ganze Kraft zusammen und öffnete die Augen. Doch sein Blick war trüb, er erkannte nur Farben. Selbst die Erkennung der bunten Welt ließ langsam nach. Er spürte wie zarte Hände über jede geheilte Wunde strichen. Es war eine Frau. Er versuchte sein Sharingan zu aktivieren ohne Erfolg. Das einzige was er erkannte war der Rosa Haarschopf. Rosa? Es konnte doch nicht... Genau in seinem Gedankengang drehte sie ihr Gesicht zu ihm. Die grünen Augen erkannte er trotz Sehverlust noch. Sakura wollte sich exgrade wieder seinem Gesicht zu wenden um es noch einmal zu studieren als sie bemerkte das sie angesehen wurde. Er hatte den Blick auf sie gerichtet. Er studierte sie. Jetzt erkannte die junge Kunoichi auch den Grund warum Akatsuki ,Itachi hätte los werden wollen. Er war fast blind... ~*~*~*~ So das war es schon wieder und wie immer bin ich böse und lasse vieles offen ^^" Ich glaub langsam, dass das meinen Stil ausmacht aber keine Sorge am Ende werden wohl alle Fragen beantwortet sein ^.^ Ich möchte einmal kurz Werbung für meinen neuste FF machen. Ein Itachi x Sakura OS: Lass die Schwärze der Vergangenheit ruhen... wende dich dem Licht der Zukunft zu... hier der Link: http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/autor/324025/206201/ Würde mich wie immer über Komis freuen! *drop* ._. Sow und nun zu meiner Ausrede, die eigentlich sogar berechtigt ist... Tut mir Leid das ich immer so selten die Kappis on stelle, obwohl ich schon vorgeschrieben habe -.- Um es einfach mal zu schreiben, ich habe jegliches Zeitgefühl verloren... und das ist einfach nur sch****! Durch den ganzen Schulstress der jetzt in der Oberstufe kommt, ist alles schwieriger geworden. Hab kaum noch Zeit für Hobbys und meine Leser muss ich warten lassen, weil die 'Anstalt' Schule im Moment für mich Priorität hat. Ich hoffe ihr habt Verständnis. - Noch mehr hoffe ich, dass mir wegen den langen Kappispannen keine Leser verloren gehen... Ich freue mich über jeden Komi den ich von euch bekomme, ob mit poitiver oder negativer Kritik... Es baut ungemein auf. So... das wars für diesmal... glg eure etwas ausgelaugte Kim Noir Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)