More than Adequate von sahnehaeubchen ================================================================================ Kapitel 6: V ------------ - Titel: More than Adequate Autor: sahnehaeubchen Genre: Humor, General, Romance, Drama Disclaimer: Die Rechte von NARUTO liegen ausschließlich bei Masashi Kishimoto. Dies ist nur zu Privatzwecken. - More than Adequate V,1. Finally, we’re buying the furniture! I’ve, like, ALWAYS wanted this super-cool-and-relaxing light blue bed which is fluffy and where you can just lay down and dream… of Naruto-kun or Sasuke-san? …did I really just think that?? - Einige Zeit später war die Situation entspannt. (Mehr oder weniger.) Als Hinata (peinlich berührt) die Treppe zur Eingangshalle runter gekommen war, war sie erst einmal rot geworden. …das war nicht besonders ungewöhnlich. Naruto hatte sich enthusiastisch umgedreht, nur um ihr (endlich!) einen wunderschönen guten Morgen zu wünschen, hatte ein breites Lächeln aufgesetzt – …welches Sekunden später erstarb. Nein, Hinata war nicht komisch angezogen oder sah irgendwie seltsam aus, ganz und gar nicht. Sie hatte ganz rote Wangen. (Naruto fand es süß.) Aber wegen Sasuke, den sie in diesem Moment erblickte. Warum wurde sie wegen Sasuke so rot? Dieser Bastard! Er wünschte Hinata keinen guten Morgen. - Auf der Einkaufsstraße angekommen (die Fahrt war mehr als schweigsam verlaufen), atmete Hinata erst einmal erleichtert aus. Es war schrecklich unangenehm gewesen, zwischen Naruto-kun und Sasuke-san zu sitzen und (peinlich berührt) vor sich hinzuschweigen. (Selbst Naruto hatte nichts gesagt, nur stumm dagesessen, und das sollte schon was heißen.) Irgendwas stimmte nicht. Natürlich kannte sie Naruto-kun noch nicht lange, aber auch wenn man Naruto noch nicht lange kannte, merkte man sofort, dass es etwas Ernstes war, wenn er nicht ständig was sagte. Zögerlich sah sie aus dem Augenwinkel zu ihm, aber er hatte seinen Blick abgewendet und starrte in ein Geschäft, in dem Lampen verkauft wurden. Hinata sah auf den Boden. ‚Es ist sicher wegen mir..’, dachte sie bedrückt. ‚Ich muss irgendwas gesagt haben, das ihn verunsichert hat, oder wütend gemacht hat. Ich bin schuld.’ Ich bin schuld. Sie schluckte. Das altbekannte Gefühl (Hilflosigkeit, Mutlosigkeit, Antriebslosigkeit, Schuld) stieg wieder in ihr hoch, und sie versuchte mit aller Kraft, es zu unterdrücken. Schnell schloss sie die Augen und atmete tief durch. - Sasuke sah irritiert zu Hinata, die sich wegen irgendwas zu beruhigen schien. (Ging es ihr nicht gut?) Naruto schien davon nichts mitzukriegen. Er starrte in ein Schaufenster und war wohl auch nur halb anwesend. Sasukes Blick wanderte wieder zu Hinata. Ihr Haar schien heller als sonst, die Sonne schien darauf, ließ es strahlen. Es war ein seltener Moment, sie konnte ihn nicht sehen, er konnte sie beobachten. Er fühlte sich fast bevorzugt. Dieses Privileg, sie einfach nur anzusehen – Sasuke sah weg. Ihm fiel auf, dass in dem Schaufenster Lampen ausgestellt wurden. (Sie brauchten noch Lampen.) „Ich gehe Lampen besorgen, ihr beide kümmert euch um den Rest.“ Fast befehlend sah er Naruto an, der sich verwundert zu ihm drehte, und merkte, dass auch ihre (seltsamen) Augen zu ihm blickten. Er wich den Blicken der beiden aus und betrat (schneller als nötig) das Geschäft. Er wollte nicht bevorzugt werden. - Naruto blinzelte ein wenig. Neben sich spürte er, wie Hinata begann, nervös ihre Fingerspitzen gegeneinander zu tippen. Er zuckte die Schultern (jetzt, wo Sasuke weg war, konnte er unbeschwerter sein) und setzte ein leichtes Lächeln auf. „Mhm, wo willst du hin, Hinata-chan?“, riss er sie aus ihren Gedanken. Sie zuckte zusammen und schaute ihn überrascht an, als hätte sie ihn gerade eben erst bemerkt. Dann, ganz langsam… …ein roter Schimmer auf ihren Wangen. Naruto fühlte sich plötzlich fantastisch. „Weißt du was, ich hab schon eine Idee, wohin wir gehen können!“, grinste er. „Da drüben ist ein 100-Yen-Laden, da gibt’s sicher was für uns…“ Schmunzelnd griff er ihre Hand und zog sie mit sich – …für Außenstehende musste es wie Händchenhalten aussehen. Es machte ihn fast ein wenig stolz. - „Was habt ihr gekauft?“ Sasuke sah von Hinata zu Naruto, die beide (ungewöhnlich rot?) mit voll beladenen Tüten und ein wenig aus der Puste vor dem Café standen, an dem sie sich wieder treffen sollten. (Er hob eine Augenbraue. Warum waren beide so rot?! …es war sicher, weil die Tüten so schwer waren. Ja.) „Alles Mögliche! Besteck, Gläser, Vasen, Deko-Zeug, Vorhänge, Teller und so weiter… Hinata-chan hat ein tolles Gespür für sowas!“, antwortete Naruto heiter. Hinata wurde rot. (Diesmal nicht wegen Sasuke, wie Naruto befriedigt feststellte.) „A-ah, naja…“, gab sie kleinlaut von sich. „Nicht so bescheiden, Hinata-chan!“, lachte er und wandte sich wieder an Sasuke. „Eigentlich haben wir fast alles, die Möbel sind ja auch schon alle in der Wohnung drin! Oh, und guck mal, wir haben die coolsten Gläser gefunden!“, fügte Naruto aufgeregt hinzu und zog drei Gläser aus einer der Tüten. Eines der Gläser war mit leuchtend roten Erdbeeren bedruckt, während die anderen beiden statt Erdbeeren mit Zitronen verziert waren. Sasuke sagte nichts. Die Gläser waren ja ganz nett, aber warum war das Ganze so spektakulär? „Teme, denk doch mal naaach..!“, sagte Naruto ungeduldig. Sasuke fühlte sich (leider) an eine Szene an diesem Morgen erinnert, wo Naruto sich schon einmal über ihn lustig gemacht hatte. Was sollte das schon wieder?? „Die Gläser sind jeweils für uns drei…“, mischte sich Hinata unauffällig in das ‚Gespräch’ ein. „Die Zitronengläser sind für euch, und das Erdbeerglas ist für mich. Naruto-kun fand, ihr beide solltet die gleichen Gläser haben…“, erklärte sie hastig. Naruto nickte energisch. Sasuke nahm das zur Kenntnis, sagte aber nichts weiter dazu. (Was sollte er auch dazu sagen?) Naruto kicherte und packte die Sachen wieder in die Tüte. Er sah zu Hinata, die den Blick bemerkte, und überrascht zurücksah. „W-was denn, Naruto-kun?“, fragte sie nervös. Naruto grinste schelmisch. „Du bist meine Erdbeere, Hinata-chan!“ „Eh?!“ Sie wurde rot und begriff nicht wirklich, was er damit meinte. Naruto aber hatte darauf gebrannt, das zu sagen, und ging pfeifend in das Café. Hinata sah verwirrt zu Sasuke, der nur die Schultern zuckte und Naruto folgte. (Er musste selbst ein wenig schmunzeln, was zum Glück niemand bemerkte.) Irritiert stand Hinata vor dem Eingang und fragte sich, mit was für verrückten Typen sie eigentlich zusammenzog. Dann begann auch sie zu lächeln. Naja, vielleicht war sie auch ein bisschen verrückt. Passte doch. Dann fiel ihr Blick auf ein Plakat im Fenster des Cafés. - Tenten putzte einige gerade abgewaschenen Gläser, die sie anschließend akribisch in den Schränken ordnete. Heute war ein relativ ruhiger Tag im ‚Paladeus’. Das war das Café, in dem sie seit zwei Jahren arbeitete… aber schon seit langem symbolisierte es viel mehr für sie. Es war für sie schon wie ein zweites Zuhause geworden. Jetzt, da sie mit ihrem Freund zusammenwohnte, hatte sie ihre eigene Wohnung, aber als sie aus ihrem Elternhaus ausgerissen war, hatte sie hier Unterschlupf gefunden. Das behagliche, eher kleine Café war vor allem für viele Familien und junge Menschen eine Anlaufstelle geworden, und auch wenn es weniger eine Szene-Kneipe, sondern mehr ein kleines Restaurant war, lief es ausgesprochen gut. So gut, daß sie nach einem Jahr Arbeit hier zur Assistentin des Chefs geworden war. (Das war allerdings nicht weiter ungewöhnlich, denn ihr Chef war ein komischer Kauz mit Namen Gai, der sie mehr als Tochter statt als Personal sah.) Mittlerweile hatte sie einen Überblick, wer hier Stammkunde war, wer wann ins ‚Paladeus’ kam, wer sich aufgrund einer verflossenen Liebe einfach nur mal ‚die Birne wegsaufen’ wollte – …sie mußte schmunzeln, als sie daran dachte, daß sie aus genau diesem Grund auch mal hier gelandet war. ‚Was mußte Kankurou auch einfach wegziehen?’, dachte sie, mehr reflektierend als verbittert. Aber sie hatte sich ja längst Abhilfe geschaffen, obwohl sie sich geschworen hatte, erstmal Single zu bleiben. Unglücklicherweise (wohl eher das Gegenteil!) war sie dann ihrem neuen Freund über den Weg gelaufen. Buchstäblich. Sie war mit ihm, direkt nach der Arbeit und vor dem ‚Paladeus’ zusammengekracht. Tenten seufzte, in der Erinnerung schwelgend. ‚Das war ein schöner Tag!’ Sie hob den Kopf und wurde aus ihren Gedanken gerissen, als sich eine Frau räusperte, die sich leicht gegen den Tresen lehnte. Sie konnte nicht viel jünger sein als Tenten. Sie stockte. ‚Diese Augen…’ Das fremde Mädchen wurde rot, fing sich aber schnell wieder und begann, mit ruhiger Stimme, aber freundlich zu sprechen. „Entschuldigen Sie, ich habe draußen auf dem Plakat gesehen, daß Sie eine Aushilfe suchen, und ich finde die Stelle interessant und würde mich freuen, hier arbeiten zu dürfen.“ Sie war etwas zurückhaltend, aber Tenten mokierte sich nicht über solche Kleinigkeiten. Sie entsprach dem Anforderungsprofil, war jung, weiblich und hatte ein gepflegtes Erscheinungsbild. ‚Aber die Augen.’ Tenten lächelte (es war nicht ihr Geschäftslächeln, sondern ein echtes). „Ah, wie schön! Ich bin Tenten. Wie heißt du? Ich hoffe, es ist in Ordnung, wenn ich dich duze!“, antwortete sie lachend. Das Mädchen schien sie anscheinend sympathisch zu finden, denn auch ihr Gesicht hellte sich auf. „Natürlich ist das in Ordnung. Ich bin Hinata,…“ …Hyuuga. „…Hinata Hyuuga.“, fügte sie hinzu. „Ahja, Hinata also.“, sagte Tenten und hatte ein ziemlich wissendes Lächeln im Gesicht. ‚Interessant.’, fügte sie in Gedanken hinzu. „Hast du schon mal was im Gastronomie-Bereich gemacht?“ Hinata nickte erfreut. „Ich habe früher lange in einer Pension in der Küche gearbeitet, und dann später für mehrere Jahre in einem Familienrestaurant in Sapporo.“ Sapporo? „Na, wenn das so ist – herzlich willkommen im Team. Du bist eingestellt.“, grinste Tenten. Hinata riß die Augen auf. „Was, so schnell? Ich muß nicht probe-arbeiten oder so was?“, erkundigte sie sich verwundert. Tenten schüttelte den Kopf. „Ich merke, daß du was kannst. Erstmal arbeitest du dich ein und dann sehen wir weiter.“ Hinata strahlte. Das war ja wunderbar! „Ich danke Ihnen.“ Ein Lachen. „Ohje, so geht das aber nicht! Hier wird nicht gesiezt, dafür bin ich noch nicht alt genug! Ich bin Tenten und so darfst du mich auch nennen, alles klar?“ Hinata nickte entschuldigend. „Alles klar.“, lächelte sie. Tenten machte mit ihr aus, daß sie in ein paar Tagen anfangen konnte, und Hinata stimmte fröhlich zu, über das ganze Gesicht strahlend. Nachdem sie sich an einem Tisch zu zwei Jungen in ihrem Alter gesellt hatte, beobachtete sie Tenten noch eine Weile. ‚Das wird spannend. Sehr spannend.’ Sie konnte es nicht erwarten, ihm davon zu erzählen. - Naruto hatte sich derweil eine Fanta bestellt (er stand nunmal auf Orange!) und schlürfte an seinem Getränk (er merkte nicht, daß Sasuke angewidert zu ihm rübersah). Gedankenverloren sah er zu Hinata-chan, die in ein Gespräch mit einer Frau hinter der Theke hatte, die schokobraune Locken besaß – …er mußte grinsen und wurde sogar ein wenig rot, als er an vorhin dachte. In dem 100-Yen-Laden waren er und Hinata-chan für ein Paar gehalten worden. „Ah, Sie sind doch sicher dabei, ihre neue Wohnung einzurichten? Sowas kommt hier häufiger vor.“, hatte sich die Verkäuferin freundlich erkundigt. Hinata-chan und er hatten bejaht, es wunderte sie nicht – hier gab es schließlich wirklich viele schöne Sachen, die recht billig waren. „Ja, so ist das, wenn man zusammenzieht. Ich erinnere mich daran, als ich mit meinem Mann zusammengezogen bin – das war ein Desaster, das können Sie mir glauben! Er war handwerklich eine Null, naja, er ist es immer noch.“ Sie lachte herzhaft und sah Naruto mit einem Zwinkern in den Augen an. „Also sehen Sie mir ja zu, daß Sie es besser machen, junger Mann – Sie wollen ihre hübsche Freundin doch nicht schneller verlieren, als Sie sehen können! Sowas geht heute schneller, als man denkt – aber Sie beide scheinen mir ein äußerst glückliches Paar zu sein. Viel Erfolg beim Einrichten!“, hatte sie ihre kleine Rede beendet. Und anscheinend nicht bemerkt, wie Hinata-chan und Naruto immer schneller rot geworden waren. Aus dem Augenwinkel hatte er zu ihr gesehen, Sie tippte wieder ihre Fingerspitzen zusammen, wie immer, wenn sie nervös war – (so gut kannte er sie also schon, stellte er stolz fest) …aber sie sagte nichts! Sie machte noch nicht mal Anstalten, die Vermutung der Verkäuferin zurückzuweisen! Naruto fühlte sich unsicher und gleichzeitig irgendwie schwerelos. Das war ein schönes Gefühl, wenn andere ihn und Hinata-chan als ‚Paar’ bezeichneten. Er wollte es immer wieder hören. Ein Handyklingeln riß ihn aus seinen Gedanken. - Sasuke sah verwundert auf das Display seines Handys, daß ihm ‚Eine neue Nachricht’ anzeigte. Verwirrt öffnete er sie. Sasuke-kun, hast du morgen Zeit? Kiba hat Proben angesetzt und mir erst jetzt Bescheid gegeben, der Idiot. Er sagt aber, es ist wichtig, weil in einer Woche doch das Konzert ist. Bitte komm doch! Ich freue mich auf dich! Kuss, (^o^) Sakura Er hob eine Augenbraue. Das sah Kiba (und auch Sakura) ähnlich. Beide hatten es garantiert verpennt, ihm rechtzeitig zu sagen, wann die Proben stattfanden. „Was ist denn?!“, hörte er Naruto aufgeregt sagen. Er sah hoch und erblickte Hinata, die wohl wieder von der Theke zurück gekehrt war. Sie sah sehr zufrieden aus. Sasuke seufzte. „Morgen sind Proben für das Konzert. Kriegt ihr das mit dem Einrichten der Möbel auch alleine hin?“, sagte er resignierend. Sakura bekam ja auch immer, was sie wollte. - Hinata sah überrascht von Sasuke zu Naruto. Proben? Konzert? Worum ging es hier überhaupt? „Ähm…“, begann sie schüchtern, aber Naruto kam ihr zuvor. „Kein Ding, Teme, das kriegen wir hin, ich bin schließlich Experte, was so was angeht!“, grinste er überheblich. Sasuke nickte emotionslos und Hinata verstand immer noch nicht. „Gut.“, antwortete Sasuke (was in Anbetracht der Tatsache, daß Sasuke sonst nur mit ‚Hn.’ Antwortete, schon eine gewaltige Steigerung war). Naruto war offensichtlich zufrieden mit Sasukes Aussage und fixierte sich nun auf Hinata. „Weißt du, Hinata-chan, Sasuke hat eine Band!“ Oh? „Nicht nur ich.“, murmelte Sasuke hinzufügend. „Jaja, also er ist nur der Bassist. Dann ist da noch Sakura-chan, die singt, Kiba, der spielt E-Gittare, was anderes kann der Idiot ja nicht! Und Sai spielt Schlagzeug.“, zählte Naruto auf. Das sagte ihr immer noch nicht viel, schließlich kannte sie davon keinen (außer dieser ominösen Sakura-chan, von der sie ein paar Mal etwas gehört hatte). Allerdings war das… interessant. Sie mußte zugeben, daß das eine unerwartete Seite an Sasuke war. Wer hätte schon gedacht, daß er in einer Band spielte? „W-was ist es denn für eine Musikrichtung?“, fragte sie neugierig. „Es geht in die Rock-Richtung, mit ein paar Funkelementen.“, antwortete diesmal Sasuke, und Naruto nickte begeistert, als wäre er selbst auch Mitglied der Band. „Und… wie heißt die Band?“ Hinata sah sie interessiert an. „’Adequacy.’“, entgegneten beide gleichzeitig. Sie lächelte. Der Name gefiel ihr, er war so schön anders. „Die Band gibt es schon seit Eeewigkeiten!“, erklärte Naruto aufgeregt. „Anfangs haben sie immer auf Okinawa gespielt, ich hab dir ja erzählt, daß wir alle von dort kommen, oder? Jedenfalls waren sie schon so etwas wie eine kleine Touristenattraktion und hatten schon ein eingefleischtes Publikum. Leider sind Sai und Kiba irgendwann nach Tokyo gegangen, und alles wurde erstmal auf Eis gelegt – aber jetzt, wo auch Sakura-chan und Sasuke hier sind, machen sie natürlich weiter!“ Hinata staunte. Das hörte sich toll an! Sasuke nickte. „Und nächste Woche haben wir unser erstes Konzert. Es ist zwar nur in einer Lagerhalle, aber besser als nichts.“ „Ich finde das toll.“, schüttelte Hinata den Kopf. „Wenn ihr viele Auftritte habt und euch hocharbeitet, werdet ihr sicher bald berühmt!“ Sie freute sich aufrichtig für Sasuke – sie hatte Mitleid mit ihm empfunden, weil er anscheinend nichts hatte, was ihm Spaß machte. Aber das war wirklich wunderbar. „Das glaube ich auch! ‚Adequacy’ wird die beste Band Japans! Wie soll es auch sein, mit so einer tollen Frontfrau wie Sakura-chan…“, grinste Naruto und sah zu Sasuke, der nur ein „Tss.“ entgegnete. „Aber wie auch immer – wollen wir dann nächste Woche zusammen zum Konzert gehen, Hinata-chan?“, fragte Naruto aufgeregt Hinata, die augenblicklich rot wurde. „Gerne!“, sagte sie überschwenglich. Das versprach, spannend zu werden. „Erstmal müßt ihr die Wohnung einrichten.“, unterbrach Sasuke. „Jaja, Teme, keine Sorge, wir kriegen das schon hin! Kümmere du dich lieber um deinen Erfolg!“, rief Naruto und boxte Sasuke grinsend in die Schulter. „Hn.“ Die übliche Antwort – aber Sasuke schmunzelte auch ein wenig. Hinata lachte leise. Wie wunderschön doch gerade alles war. - You keep playin' where you shouldn't be playin and you keep thinkin' that you´ll never get burnt. Ha! I just found me a brand new box of matches yeah and what he know you ain't had time to learn. Are you ready boots? Start walking! - V,1. - Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)