Necromancers von Leillia (Schicksal eines Untoten) ================================================================================ Kapitel 4: Invasion der Infantiris ---------------------------------- Kapitel 4: Invasion der Infantiris Mittlerweile waren sie seit zwei Tagen unterwegs und näherten sich dem Wald. Leillia war nun besser drauf, aber Kain merkte, dass sie etwas bedrückt war. Er wusste nicht warum, mochte aber nicht nachfragen. Es ging ihn nämlich gar nichts an. Wahrscheinlich lag es an dem Versprechen, das sie ihm gegeben hatte. Der Infantiri wusste, dass sie es eigentlich gar nicht wollte. Immerhin war er mit ihr sehr gut befreundet. „Und ich soll wirklich nicht mit in die Verlorenen Wälder gehen?", fragte sie vorsichtig. Kain überlegte nicht eine Sekunde und sagte: „Nein, ich gehe allein. Wie ich schon sagte, es ist zu gefährlich. Du hast Angst vor irgendetwas, was da ist und es ist besser, wenn du auf der Steppe bleibst. Deine Angst wird eh nur hinderlich sein, wenn du kämpfen müssen solltest." Die Diebin sah ihn an, sagte aber nichts. Sie schien zu wissen, dass es nichts nützte, mit ihm zu diskutieren, er wollte sie im Wald nicht dabei haben. Am Mittag legten sie wieder eine Pause ein, um etwas zu essen. Kain war zwar nicht hungrig, aß aber trotzdem mit. „Warum isst du hier eigentlich etwas? Es wird doch eh niemand vorbeikommen und merken, dass du nichts essen musst.", wunderte seine Freundin sich. „man weiß nie.", gab der junge Mann zurück, „Es kann immer noch jemand vorbei kommen. Aber in den Wäldern komme ich ohne Nahrung aus. Ich werde dort eh nur eben etwas erledigen." Das Mädchen sah ihn und meinte: „Da magst du Recht haben. Ich habe nicht daran gedacht, dass mit unter auch Reisende sich hier rumtreiben. Aber magst du mir nicht sagen, was du in den Wäldern willst?" Die Antwort war nein, mehr verriet er nicht. Kain wusste, dass Leillia sonst auf jeden Fall folgen würde, und das wollte er nicht. Er merkte, dass er diesem Mädchen nicht mehr so kaltherzig war, aber auch nur, weil sie Freunde waren. Nach dem Essen saßen sie wieder auf und ritten weiter. Bald würden sie den Wald erreichen, dann würde er eine Weile getrennt von seiner Gefährtin herumreisen. Kain musste an Ilya denken. Sie war bestimmt noch in ihrer Heimat und wusste genau, dass er nun weit weg war. Und dass er gegen Nekromanten und deren Geschöpfe kämpfte. Allerdings war er sich auch sicher, dass sie nicht wusste, dass er nicht allein war und Leillia nun eine sehr gute Freundin war. Irgendwie fühlte Kain sich zu ihr hingezogen, warum wusste er nicht. Ilya war zwar nett und eine gute Freundin, aber Leillia zeigte mehr Lebensfreude und hielt zu ihm, und vor allem hielt sie ihn anscheinend nicht für abartig oder in der Art. Aber er redete nicht darüber. Am nächsten Tag war es bewölkt und kühl. Kain dachte wieder über seine Freunde nach und sagte schließlich: „Ich bin schon seit einer ganzen Weile von meiner Heimat weg. Ich frage mich, wie es meinen Bekannten dort geht." Leillia sah ihren Freund an. „Hattest du da Freunde?", wollte sie wissen. Er nickte. „Ja.", „Ich habe eine Freundin. Sie ist aber nicht immer einfach. Laut ihrer Meinung bin ich ein Mörder. Sie meint, dass Infantiris auch nur Menschen sind, und regt sich darüber auf, dass ich sie töte und teils sogar jage." „Aber man kann die Untoten doch nicht als Menschen bezeichnen. Sie sind ja schon tot. Diese Wesen können ja nicht mal mehr richtig denken und fühlen. Aber du bist eine Ausnahme, ich habe es ja von dir gelernt.", stellte sie fest. „Genau.", meinte er nur und schwieg. Leillia sah es genauso wie er. Anscheinend dachten alle Hylianer so über sie. Sie erreichten die verlorenen Wälder. Nun musste er erst einmal abschied von ihr nehmen. „Tja, wir sind da. Ich werde nun allein weiter gehen. Wenn du magst kannst du hier ja warten. Aber ich habe eine Bitte an dich.", sagte er. „Ja, wie es aussieht werden wir nun eine Weile getrennte Wege gehen. Ich werde hier bleiben und warten. Was kann ich denn für dich tun?", wollte sie wissen. „Dich um Darla kümmern.", antwortete und saß ab. Leillia nahm die Zügel und erklärte: „Ich kümmere mich schon um sie. Aber wehe du bleibst zu lange weg, dann verkaufe ich sie." Der Infantiri musste lachen und meinte, dass wäre dann ok. „Gut, wenn du in vier Tagen nicht wieder hier bist, oder zumindest ein Lebenszeichen gegeben hast, dann gehe ich und verkaufe sie.", grinste sie, „Pass auf dich auf." Die letzten Worte sagte sie aber im ernsten, und gleichzeitig besorgten Ton. Er versprach vorsichtig zu sein und betrat den Wald. Hier war es, wie erwartet, angenehm kühl. Diesmal fiel kein Sonnenlicht durch das Blätterdach, aber es roch nach Erde und Pflanzen. Über ihn sangen ein paar Vögel. Zum Glück hatte Leillia ihm eine Karte gegeben, so dass er sich zu Recht finden konnte. Das Kokiri-Dorf war auch eingezeichnet, so dass er relativ gut dahin finden konnte. Aber ihm kam der Wald auch sehr vertraut vor. Er musste schon mal in diesem Teil der Wälder gewesen sein. Allerdings konnte er sich nicht daran erinnern. Er ging ein Stück weiter, wo bei er sich nach der Karte richtete. Bald kam er an eine kleine Schlucht an. Sie war wirklich nur klein und da runter zu fallen wäre auch nicht gefährlich gewesen. Aber laut der Karte musste er auf die andere Seite. Es gab eine kleine, hölzerne Hängebrücke. Einen zu Fuß gehenden Hylianer würde sie wahrscheinlich locker aushalten, aber bestimmt keinen Reiter. Zum Glück hatte er sein Pferd außerhalb des Waldes gelassen. Die Bäume standen eh viel zu dicht, um hier vernünftig durch reiten zu können. Am besten war eben, zu laufen. Vorsichtig setzte er einen Fuß auf die Brücke, kurz darauf den nächsten. Sie hielt. Langsam und vorsichtig ging er weiter. Sie hielt erstaunlich gut. Die Hängebrücke wackelte nicht einmal. Bald kam er auf der anderen Seite an und ging weiter. Laut der Karte war er schon in der Nähe des Dorfes, also müsste man eigentlich Stimmen der Bewohner hören, zu mal es schon fast Abend war. Plötzlich entdeckte einen dicken, ausgehöhlten Baum. Hier konnte man problemlos die Nacht verbringen. Kain war erschöpft und kletterte in diesem Baum. Am nächsten Morgen ging er weiter. Schon bald erreichte er das kleine Dorf. Es befand sich auf einer kleinen Lichtung und bestand aus einem Wasserlauf und vielen ausgehöhlten Bäumen, die zu Häusern ausgebaut worden waren. Allerdings war keiner der Dorfbewohner zu sehen. Dafür trieben sich sehr viele Untote herum. Da er allein war, wusste Kain, dass es dauern würde, bis alle Infantiris, Skelette und was noch so unterwegs war, zu beseitigen. Und er hatte nur zwei Tage Zeit, sonst würde Leillia weiter reisen und sein Pferd verkaufen. Schnell zückte er sein Schwert und griff den ersten Infantiri an. Da dieser ihm den Rücken zugewandt hatte, konnte dieser Angriff erfolgreich sein und der Untoten viel leblos zu Boden. Im selben Augenblick entdeckte der junge Mann eine schwarz gekleidete Gestalt. Er erkannte sofort, dass es sich um einen Nekromanten handelte und sah ihn an. Eine Welle von Hass stieg in ihm auf und er wusste sofort, dass er diese Kreatur umbringen musste. Diese drehte sich um, ein Kind vor sich tragend, die Hand um den Hals des Kindes gehalten und zudrückend. „Du wirst mir nicht in die Quere kommen, du nerviges Balg.", lachte er und schleuderte das Kind vor Kains Füße, wo es einen Moment wimmernd liegen blieb. Es handelte sich bei diesem Kind um einen Jungen. Er war nur halb so groß wie er, etwas kräftiger gebaut und hellhäutig. Er hatte kurzes, blondes Haar und lange, spitze Ohren. Der Junge trug eine grüne Mütze, eine kurze, grüne Hose, ein grünes T-Shirt und grüne, knöchelhohe Stiefel. Der kleine kam Kain seltsamerweise bekannt vor, wobei er bestimmt nicht älter war als 12. „Das werden wir ja sehen. Ich lassen nicht zu, dass ihr unser Dorf platt macht!", rief der kleine zornig und wollte den Magier angreifen. Aber er wurde von dem jungen Infantiri am Kragen hoch gehoben und festgehalten. Er wusste nämlich genau, dass das Kind keine Chance hatte. „Ich würde es lassen, Junge. Du hast eh keine Chance gegen ihn. Er ist ein ausgebildeter Magier und somit stärker als du.", meinte er, „Lass mich das machen. Ich habe schon Erfahrung mit diesen Typen." Mit diesen Worten lies er den Kleinen etwas unsanft runter und stellte sich den Nekromanten gegenüber. Der Kleine sagte nichts und sah einfach nur zu. Anscheinend wusste der Junge, dass er gegen diesen Nekromanten keine Chance hatte. Der Kampf begann und Kain musste erstmal einen Angriff abblocken. Aber der Magier war weder besonders schlau, noch besonders geschickt, so dass Kain ihn nach kurzer Zeit den Kopf abschlagen konnte. Nun wandte er sich wieder den Untoten zu. Den Kleinen beachtete er kaum. Der nächste Tag war wieder sonnig, aber trotzdem kühl. Kain hatte schon einige Untote aus dem Weg geräumt. Aber mit Leillias Hilfe wäre er wesentlich schneller gewesen. Allerdings kämpfte er nicht allein, denn der Junge, der wie er erfahren hatte Mido hieß, kämpfte auch. Aber Kain musste oft genug dazwischen gehen, damit der Junge nicht allzu schwer verletzt wurde. Eine junge Frau mit nur einem Arm stürzte sich auf ihn, aber Kain hielt sein Schwert so vor sich, dass sie hinein lief und sich so mit selbst erstochen hatte. Mido hatte es gesehen und rief: „Die war ja dumm!" „Die sind alle samt dumm. Infantiris können nämlich nicht richtig denken. Es sind leblose Kampfmaschinen.", grinste Kain, während er sich ein wandelndes Skelett vornahm. Es lebte nicht mehr lange, denn er schaffte es recht schnell, es in seine Einzelteile zu zerschmettern. Diesem Skelett folgten noch zwei weitere und ein Puppenspieler samt Marionette. Dann setzte er sich in eine mittlerweile ruhige Ecke. Mido setzte sich dazu. „Du hast schon ganz viele besiegt.", meinte er, „Willst du die anderen auch noch platt machen?" „Ja, allerdings muss ich morgen eigentlich wieder abreisen. Vor den Wälder wartete nämlich meine Gefährtin und sie sagte, sie würde in zwei tage abreisen und wenn ich bis dahin nicht wieder da bin, würde sie mein Pferd verkaufen. Es sei denn, sie bekommt irgendwie ein Lebenszeichen zu sehen.", erklärte er. Der Junge sah ihn und meinte: „Ich habe doch eine Fee. Ich könnte sie zu deiner Gefährtin schicken und sagen lassen, dass du etwas später kommst. Soll ich das machen?" „Das wäre nett. Sie soll dann sagen, dass ich noch nicht fertig bin und etwas später komme.", bat er. Kurz darauf stand er wieder auf und machte sich wieder an die Arbeit, um die nächsten Untoten umzubringen. Dazu musste er erstmal ein kleines Stückchen machen. Unwillkürlich musste Kain an Leillia denken. Sie war eine gute Kriegerin. Er wusste nicht wie, aber das Mädchen fehlte ihm irgendwie. Aber er verdrängte diese Tatsache schnell, sie störte ihn. Schon bald sah er den nächsten Untoten. Es waren immer noch recht viele von ihnen unterwegs und er wusste, dass es dauern würde, bis alle weg waren. Er rechnete damit, dass es noch drei Tage dauern würde. Schließlich war ja nur noch dieser Junge da, der kämpfte. Und der war nicht besonders stark. Kain sah zu Mido, der ihm hinter gelaufen war. „Eines muss man den Kleinen schon lassen, er hat wirklich Mut. Ich glaube nicht, dass sonst noch jemand kämpfen würde“, dachte der gutmütige Infantiri und sah einen Infantiri, der sich von hinten an den Jungen schlich. „Pass auf, hinter dir!", warnte er sofort. Gleichzeitig griff er den Fein an und lenkte so mit dem Kampf auf sich. Der andere Infantiri hatte ein Kurzschwert bei sich und trug sogar ein Kettenhemd. Kaum wagte Kain den Angriff, blockte der Fremde ab. Aber auch Kain musste kurz darauf abblocken. Ein zweiter Infantiri kann dazu, ebenfalls bewaffnet. Eine schwierige Situation, da er auch angriff. Gegen zwei Krieger gleichzeitig zu kämpfen war nicht einfach, zu mal die beiden ein Schwert hatten und es auch noch ein zusetzen wussten. Er wusste nicht wie er darauf kam, aber Kain drehte sich einmal im Kreis, mit ausgestreckten Schwert und auch noch im schnellen Tempo. Beide Angreifer wurden dabei tödlich getroffen. Er hatte sie besiegt. „Du beherrscht die Wirbelattacke?", fragte Mido ehrfürchtig, „Die konnte bisher nur der Held der Zeit." Kain war klar, was Mido meinte. Er hatte die legendäre Kampftechnik des Helden der Zeit angewandt. Bei dieser Technik drehte man sich einmal im rasanten Tempo einmal um die eigene Achse, wo bei der Arm mit dem Schwert gestreckt blieb und das Schwert somit einen Gegner während der Drehung treffen konnte. Allerdings drehte man diesem auch kurz den Rücken zu, so dass dieser einen von hinten angreifen und treffen konnte. Man konnte das nur verhindern, in dem man diesen Angriff verdammt schnell ausführte und dem Gegner gar nicht er die Chance gab, von hinten anzugreifen. Die nächsten Tage verliefen genauso und bald hatte er alle Infantiris besiegt. Es waren wirklich viele gewesen. Nun konnte er bald wieder gehen. Mido sah ihn verwundert an. Kain dachte, dass der Junge bemerkt hatte, dass er seit drei Tagen nichts gegessen hatte. „Du bist nun schon seit drei Tagen hier und müsstest eigentlich eine Pflanze geworden sein. Aber du bist es nicht. Wie kann das sein?", wunderte er sich, „Abgesehen davon, dass du seit dem nichts gegessen hast, was kein normal sterblicher überleben würde." „Wieso ich noch keine Pflanze geworden bin, kann ich mir vorstellen, aber wissen tu ich es nicht. Und die Sache mit dem Essen kann ich dir auch erklären. Ich bin eigentlich ein Infantiri.", erklärte er. Mido fragte, was ein Infantiri sei. „Infantiris sind Untote, als dass, was vor kurzem hier herum lief. Sie werden von schwarzen Magiern so zusagen wiederbelebt. Aber sie können weder denken, noch fühlen. Sie sind willenlose Geschöpfe und haben auch keine Seele. Ich bin allerdings anders, da man bei mir versucht hat, mich mit Seele zu erwecken. Das hat auch geklappt, allerdings bin ich ganz anders, als die anderen Untoten. Ich kann so wohl denken, als auch fühlen und eigene Entscheidungen treffen. Muss aber nicht essen. Ich denke, dass ich vom Gesetz verschont werde, weil ich ein Infantiri bin.", erklärte Kain. Mido sah ihn neugierig an, hatte auch keine Angst. Wahrscheinlich lag das daran, dass er ihm geholfen hatte, die Infantiris los zu werden. Ein junges Mädchen trat zu ihnen. Sie war nur halb so groß wie Kain, hellhäutig und schlank. Sie hatte kinnlanges, grünes Haar, blaue Augen und lange, spitze Ohren. Die Kleine trug ein knielanges, grünes Kleid mit langen Ärmeln und grüne Stiefel. „Hallo Link, schön dich zu sehen.", lächelte sie, „Aber bist du nicht tot?" Irgendwie musste er wirklich wie der Held der Zeit aussehen, das wurde ihm nun klar. Alle nannten ihn Link. „Entschuldige, aber ich heiße Kain. Du verwechselst mich.", erklärte er. „Oh, Verzeihung. Ich heiße Salia. Aber du siehst ihm unheimlich ähnlich.", lächelte das Mädchen freundlich. „Kein Problem, zu mal du schon die Dritte bist, die mich verwechselt. Ich scheine ihm wirklich ähnlich zu sehen. Nun, ich muss gehen, meine Gefährtin steht vor dem Wald und wartet auf mich.", meinte er. Salia sah ihn an und sprach: „Ich möchte dir etwas zum dank gebe, denn ich weiß, dass du unser Dorf befreit hast. Bitte nimm diesen wertvollen Stein an dich und verliere ihn nicht. Er darf nicht in falsche Hände geraten, denn es ist einer der heiligen Steine. Vielleicht bist du ja in der Lage, das Masterschwert zu ziehen und Hyrule zu retten." Dann gab sie ihm einen transparenten, grünlich leuchtenden Stein. Kain bedankte sich und ging. „Wenn du mal wieder in der Nähe bist, dann Besuch unser Dorf doch. Du kannst auch einen Schlafplatz haben!", rief sie ihm hinter. Plötzlich fiel ihm ein Lichtball auf, der vor ihm flog. Er sah etwas seltsam aus, zu mal er geflügelt war. „Warte! Ich habe alles mitbekommen. Ich möchte helfen, nimm mich mit.", bat er. Kain sah das Wesen verwundert an. Noch nie zu vor hatte er so etwas gesehen. „Wer oder was bist du?", fragte er neugierig. „Ich bin Navi, eine Fee. Ich habe mal den Herrn der Zeit begleitet und kann dir bestimmt helfen.", antwortete sie. „Wenn du dich in Hyrule einigermaßen auskennst, dann komm mit.", meinte Kain und ging einfach weiter. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)