Necromancers von Leillia (Schicksal eines Untoten) ================================================================================ Kapitel 6: Wiedersehen eines Bekannten -------------------------------------- Kapitel 6: Wiedersehen eines Bekannten Schnell schreckte er hoch und währe beinahe vom Baum gefallen. Was war geschehen. Schnell atmend sah er sich um. Er war im Dorf. Beruhigt stellte er fest, dass das ganze nur ein Traum gewesen war. Aber es hatte sich alles so real an gefühlt. Gähnend blickte er in die Sonne. Es war schon hell, da konnte er eigentlich schon auf stehen. Leillia würde sicherlich auch bald aus dem Haus kommen, also sprang er hinunter. Wenig später schlenderte er gemächlich durchs Dorf. Noch schliefen alle und er genoss die friedlich Ruhe. An Impas Haus stand Darla und graste zufrieden. Allen Anschein nach genoss sie die Ruhe. „Guten Morgen.", ertönte Leillias Stimme. Sie stand in der Tür und betrachtete die Reittiere. „Guten Morgen.", brummte Kain und gähnte noch ein mach herzhaft. Er war aus irgendeinen Grund immer noch müde. Außerdem musste er an seinem Traum denken. Die Frau, die darin vor kam, sah Leillia erstaunlich ähnlich. Allerdings war seine Gefährtin eine Diebin und würde daher wahrscheinlich keine so edle Kleidung tragen. Aber wer war diese Prinzessin gewesen? Warum wurde sie entführt? Und vor allem, was hatte dieser Traum zu bedeuten? Kain hatte schon lange keine richtigen Träume mehr gehabt, weshalb auch er glaubte, dass dieser Traum eine besondere Bedeutung hatte. Aber er wusste nicht, wie sehr er da Recht hatte. Etwas später saßen sie gemeinsam bei Impa am Tisch und Frühstückten. Kain hatte überhaupt keinen Appetit und kaute Lustlos auf einer Scheibe Brot rum. Wenig später legte er diese allerdings hin und sagte: „Ich habe keinen Hunger. Ich gehe wieder raus." „Du musst was essen, Kain.", meinte Impa. Kain kannte diese Sprüche, sie kamen oft von Leuten, die nicht wussten, dass Kain eigentlich schon tot war. „Ich will aber nicht.", widersprach er und stand auf. Dann verließ er dass Haus. Wo zu sollte er überhaupt essen, er spürte doch eh keinen Hunger. Gedankenverloren streichelte er Epona. Am Mittag aßen wieder bei Impa. Wieder aß Kain so gut wie nichts und ging wieder hinaus. Gähnend schwang er sich auf Darlas Rücken und versuchte, ohne Sattel und Zaumzeug zu Reiten. Erstaunlicherweise schaffte er es auch. Er konnte sie sogar lenken. Aber es wurde recht schnell langweilig, so dass er wieder absaß und durch das Dorf schlenderte. Am nächsten Morgen sprang Kain ganz erschöpft vom Baum. Er hatte schon wieder den selben Traum gehabt. Gähnend setzte er sich hin und nahm seine Okarina hervor. Er hatte irgendwie Lust, etwas auf sie zu spielen. Langsam setzte er die Flöte an seine Lippen und spielte eine schöne Melodie. Es war Zeldas Wiegenlied. „Du spielst gut, Kain.", ertönte eine Stimme hinter ihm. Kain stand auf und drehte sich um. Hinter dem Infantiri stand Impa. „Hallo. Danke.", gähnte er. Die Frau lächelte und sagte: „Komm zu mir nach Haus, es gibt etwas zu essen." „Nein danke, ich habe keinen Hunger.", meinte er und drehte sich um. „Aber du musst. Du hast gestern den ganzen Tag nichts gegessen. Also komm mit.", protestierte Impa. „Lass ihn, wenn er nicht will.", meinte Leillia, die soeben dazu gekommen war, „Er braucht kein Essen." Impa sah die Diebin verwirrt an. „Ich kann nicht verhungern, ich bin schon tot. Und Leillia, wir bleiben noch eine Weile.", meinte er und sah die beiden Frauen an. Impa sah den Infantiri entsetzt an. „Ich bin ein Infantiri mit Seele, wenn du es genauer wissen willst. Im Gegensatz zu den anderen kann ich denken und eigene Entscheidungen treffen. Und ich hasse Untote!", erklärte Kain und kletterte wieder auf den Baum. Er wollte sich noch etwas ausruhen. Vielleicht hatte er dann wieder etwas mehr Energie, und konnte am nächsten Tag schon wieder weiter reisen. Es passte ihn nicht, dass sie nun noch hier bleiben mussten, aber Kain wusste, dass er nicht in der Lage war, gegen irgendwelche Untote zu kämpfen. Ihm blieb nichts anderes übrig, als im Dorf zu bleiben. Gedanken verloren sah er sich um. In seinem Traum hatte er auf einem Pferd gesessen, also war er da unterwegs gewesen. Zumindest war sicher, dass es sich bei der Frau um die mysteriöse Prinzessin gehandelt hatte, denn sie hatte genau die selbe Kleidung, wie beim Treffen getragen und auch Größe und Statur waren gleich. Der einzige Unterschied bestand da drin, dass sie keine Kapuze getragen hatte. Darla stand im Schatten des Baumes und graste. Kain lächelte, ihm war klar, dass es ihr hier gefiel, immerhin war hier es unter dem Baum angenehm kühl. Am Mittag aß er zusammen mit Impa und Leillia. Die Shiekah sagte nichts über die Tatsache, dass er ein Untoter war, sondern freute sich, dass er etwas aß. „Bist du OK?", wollte Leillia wissen. Kain nickte und antwortete: „Ja, bin ich. Ich allerdings etwas erschöpft, wir werden deshalb auch erst morgen abreisen, wenn nicht sogar später. Ich übernachte übrigens draußen." Gemächlich ritt Kain neben einer Jungen Frau her. Es war wieder die Prinzessin. Sie trug allerdings keine Kapuze, so dass er ihr Gesicht und ihre langen Haare sehen konnten. Sie ritt ein weißes Pferd mit edlem Sattelzeug, er ein braun weißes Tier mit edlem Sattelzeug. Aber nicht nur sein Pferd war anders, sondern auch seine Kleidung. Er trug ein Weißes Hemd, eine enge, weißes Hose und braune Lederstiefel. Darüber eine grüne Tunika mit Gürtel, sowie Lederhandschuhe, die bis zu der Mitte der Finger gingen, und eine Zipfelmütze. Auf dem Rücken trug er wie gewohnt Schwert und Schild. „Ich danke dir vielmals, dass du mich begleitest. Allein wäre es zu gefährlich gewesen.", lächelte die junge Frau. Dem Aussehen nach, musste sie in Leillias Alter sein, aber er war sich nicht sicher. „Ich begleite Euch gerne.", lächelte er. Plötzlich hielt sie an und sagte: „Irgendetwas stimmt nicht. Mein Hengst ist so nervös.", stellte die Dame fest. Kain sah sie besorgt an. Plötzlich schrie sie auf und er hörte Hufgetrappel. Wenig später tauchte ein schwarzer Reiter auf und griff ihr um die Teile. „Link, hilf mir!", rief die Prinzessin, „Er will mich mitnehmen. Wenig später saß sie auf dem fremden Pferd und der Reiter wendete und ritt davon. Kain ritt sofort hinterher, aber er war nicht schnell genug. „Hilfe! Link, bitte lass es nicht zu!", hörte er nur noch. Kain schreckte hoch. Sofort sah er sich um, aber er saß auf seinem Baum. Er hatte nur geträumt. Ihm fiel auf, dass es fast der selbe Traum, wie schon zu vor war, nur dass er diesmal mehr erlebt hatte und sie gesprochen hatte. Wer war sie? Warum hatte sie ihn Link genannt? Hatte sie den Helden der Zeit gemeint? Fragen über Fragen gingen ihm durch den Kopf. Plötzlich hörte er Schritte. Schnell sah er sich um. Er sah eine dunkle Gestalt im Kleid. Sofort sprang er leise hinunter und beobachtete sie. Die Gestalt kam immer näher und blieb direkt vor ihm stehen und Kain konnte erkennen, dass es wieder die Prinzessin war. \'Komisch. Ich träume von ihr, und sie kommt zu mir.\', dachte er belustigt. „Ich habe gehofft, dass ich dich hier antreffe. Ich muss mit dir reden.", sprach sie. Der Infantiri sprach sie an und sagte: „Es wundert mich zwar, aber OK, ich werde mit dir reden." „Gut. Habe erfahren, dass du den Helden der Zeit rächen willst. Ich möchte dir davon abraten?", erklärte sie. „Warum?", wollte er wissen, „Warum willst du das?" Die Prinzessin sah ihn und und antwortete: „Weil sein Mörder viel zu mächtig ist, um ihn zu töten. Du hast nicht die Kraft dazu." „Aber ich habe es jemanden versprochen. Ich muss es tun.", gab Kain etwas heftiger als gewollt zurück. Was bildete sich dieses Weib eigentlich ein? Ihn davon abzubringen, diesen sich diesen Typen vor zuknöpfen. Er hatte es sich fest vorgenommen, und er ließ sich auch nicht davon abbringen. Anscheinend hatte sie es auch irgendwie bemerkt, denn sie sagte langsam: „Wie es scheint, bist du entschlossen. Anhand deiner Stimme konnte ich feststellen, dass du dich nicht davon abbringen lässt. Aber bitte nimm wenigstens noch ein Geschenk an. Und einen Rat." „Was?", wollte er wissen. „Nimm dieses Kettenhemd und ziehe es unter dein normales Hemd, dann sieht es wenigstens niemand. Wenn du alle drei heilige Steine hast, gehe dann in die Zitadelle der Zeit und hole das Masterschwert.", bat sie, legte ein Kettenhemd auf den Boden und verschwand. Kain hob es auf und betrachtete es. Das Kettenhemd bestand aus harten, aber leichte Eisen. Sofort zog er sein Hemd aus, legte das Kettenhemd an und zog das normalen Hemd wieder über. Keiner konnte sehen, was er geschenkt bekommen und angelegt hatte, und er wusste nun, Wohin sein nächster Weg führen würde. Gähnend sah er sich noch einmal um. Wie spät war es eigentlich? Lohnte es sich noch, wieder auf den Baum zu klettern und schlafen zu gehen? Kain war müde und betrachtete den Horizont. Es war noch stockfinster. „Es ist wohl besser, wenn ich wieder auf den Baum kletter. Ein bisschen Schlaf kann nicht schaden. Dachte er und kletterte wieder hinauf. Navi war bei Leillia, um noch etwas mit Impa zu reden. Am nächsten Morgen reckte Kain sich genüsslich. Er fühlte sich schon viel besser und wusste, dass er relativ bald zu den Goronnen aufbrechen konnte. Darla war diesmal nicht unter dem Baum, aber er konnte ein paar spielende Kinder entdecken. Er überlegte noch, ob er noch etwas bleiben und Leillia eine lange Pause gönnen sollte. Als sie angekommen waren, hatte sie ja sehr erschöpft ausgesehen. Und wenn sie sich nun richtig ausruhen könnte, musste sie eigentlich später um so besser kämpfen und reisen können. Kain wusste ja, dass die Reise nun länger dauern würde, immerhin sollte er sich alle drei heiligen Steine und dann das Masterschwert holen, und das war bekanntlicher weise ein sehr mächtiges Schwert. Leise sprang er vom Baum und schlenderte zu Impas Haus. Er musste mit Leillia reden. Die beiden Frauen saßen am Tisch und unterhielten sich. „Leillia, kommst du mal raus? Ich muss mit die reden.", meinte er, als er ins Haus ging. Die Diebin nickte und folgt ihren Gefährtin nach draußen. Nach dem Kain die Tür geschlossen hatte, fragte sie: „Was hast du mit mir zu besprechen?" „Wir werden Morgen wahrscheinlich schon abreisen. Ich mochte, dass du dich heute noch ein bisschen ausruhst. Ich habe mir überlegt, dass wir, wenn wir bei den Goronnen waren, zur Zitadelle der Zeit gehen. Ich möchte das Masterschwert holen, um genug Kraft zu haben, wenn ich deinen Freund räche.", erklärte er. „Ich bin mir nicht sicher, ob du das Schwert bekommst. Nur der Held der Zeit kann es aus dem Sockel ziehen, aber ein Versuch ist es Wert. Vielleicht bist du ja doch in der Lage, es zu ziehen. Aber die Zitadelle liegt in Stadt Hyrule, unsere Hauptstadt. Ich weiß nicht, wie es dort nun aussieht.", gab die junge Frau zu bedenken. Aber das war Kain egal. „Dann werden wir es eben erst dann wissen. Mir macht es nichts. Gehen wir da trotzdem noch hin.", meinte er, „Und keine Widerrede, Leillia!" Beleidigt sah die Diebin ihn an, aber er beachtete sie nicht, sondern ging einfach weiter. Aus irgendeinen Grund wusste er, dass er das Schwert brauchte und sogar ziehen konnte, allerdings nicht, wieso. Wieder musste er an den Traum denken. Diese Frau wurde dort entführt. Aber Kain wusste nicht, warum. Aber eins war nun klar. Der Traum sollte ihn irgendetwas sagen. Aber was? Er konnte es sich einfach nicht erklären. Gedanken verloren kletterte auf Darlas Rücken und trieb sie an. Das Pferd lief sofort los. Kain konnte wieder das Pferd lenken und die Geschwindigkeit regeln. Aber nach kurzer Zeit saß er wieder ab. Am nächsten Morgen wachte er schon sehr früh auf. Es begann gerade erst zu dämmern und alles schlief noch. Kain setzte sich auf und sah ihn den Himmel. Warum hatte die Frau im Traum ihn immer Link genannt? War dass, was er gesehen hatte etwas vergangen? Oder hatte sie ihn, wie auch die anderen, mit dem Helden verwechselt? Er wusste es nicht. Kain konnte sich die Sache mit dem Traum einfach nicht erklären. Aus irgendeinen Grund löste der Traum ein Schlechtes Gefühl bei ihm aus. Als ob er etwas gesehen hatte, was er nicht hätte sehen dürfen. Er musste auch an die schwarze Gestalt denken. Sie kam ihm irgendwie bekannt vor. Und das, obwohl er den Reiter gar nicht erkannt hatte. „Ist alles OK?", fragte plötzlich eine Stimme. Es war Navi, die zu Kain geflogen war und sich allen Anschein nach große Sorgen um ihn machte. „Ja.", antwortete der Infantiri und gähnte. Aber die Fee hagte noch mal nach. Und wieder meinte er, dass alles OK sei. Aber Navi fragte weiter nach. „Ok, OK. Es ist nicht alles in Ordnung. Ich habe seit dem wir hier sind immer den selben Traum. Und ich habe kein gutes Gefühl, wenn ich an ihn denke.", erklärte er. „Beschreibe ihn genauer.", bat Navi. Kain seufzte und sagte: „Er fühlt sich verdammt real an, als ob das, was ich da sehe, wirklich sei." „Und was geschieht im Traum? Vielleicht kann ich dir helfen.", erklärte die Fee, aber dazu muss ich wissen, was du gesehen hast." „Ich bin auf der Steppe, zumindest vermute ich es. Es ist verdammt dunkel und ich reite. Aber es ist nicht mein Pferd, sondern eins mit weißer Mähne und braunen Fell. Neben reitet noch jemand. Der Kleidung nach handelt es sich um eine Prinzessin und sie sitzt auf einem weißen Pferd. Ich glaube, dass sie Leillia sehr ähnlich sieht. Aber ich bin mir nicht sicher. Wir reden ein bisschen und plötzlich schreit sie. Ein dunkler Reiter taucht auf und zieht sie auf sein Pferd. Sie Ruft nach Kain und er solle ihr helfen. Der Reiter galoppiert aber davon und ich versuche, hinter her zu reiten. Allerdings bin ich zu langsam.", schilderte er und sah die Fee an. Er hatte diesen Traum nun schon so oft gehabt. „Kain, ich muss mit Impa reden. Ich glaube, ich weiß, was dein Traum bedeutet, allerdings rede ich Impa, bevor ich es dir sage. Ich will wissen, wie sie das sieht. Solltest du vor haben heute abzureisen, so warte bitte bis morgen. Es ist wichtig, glaub mir.", erklärte sie aufgeregt und flog von dannen. Was auch immer sie wusste, es musste verdammt wichtig sein, sonst wäre sie nicht so aufgeregt. Gähnend ruhte er sich noch etwas auf. Etwas später tauchte Leillia auf. Sie hatte ihr Pferd gesattelt und suchte nach ihm. Kain sprang hinunter und landete sanft vor Leillia. Diese sah in den Baum. „Wir müssen bis morgen warten. Navi hat etwas wichtiges mit Impa zu bereden und wir sollen warten.", erklärte Kain düster. Es passte ihm nicht, dass er erst am nächsten Tag los konnte. Er wollte so schnell wie möglich weiter und endlich seine Abmachung mit Leillia beenden, um Frieden zu finden. „OK, ich gehe dann mal wieder. Am Mittag rief Impa Kain zu sich. Er ging zu ihr und sagte: „Du willst mich sehen?" „Setz dich. Ich muss mit dir reden.", sagte sie und ließ Link in der Küche Platz nehmen. Sie war ernst und schien etwas nervös. „Ich habe von deinen Traum gehört. Ich möchte, dass du ihn mir noch einmal schilderst, und nichts auslassen!", befahl sie. Der Infantiri gehorchte. Er hatte das Gefühl, dass er auf Impa hören sollte. Was auch immer los war, es musste wichtig sein. „Das ist alles.", seufzte er, als er zu ende berichtet hatte. „Mm... du hast einen Traum gehabt, der sich real an fühlte.", überlegte sie, „Das Pferd war nicht deins und du wurdest mit dem falschen Namen angeredet. Weißt du, Kain, was ich glaube? Du hast einen prophetischen Traum gehabt. Das, was du geträumt hast, wird geschehen. Es gibt nur zwei Möglichkeiten, wegen den Namen. Entweder, es geht um den Helden der Zeit und er kehrt zurück, oder du wurdest mal wieder mit ihm verwechselt. Auf jeden Fall wird diese Frau entführt werden, im Beisein einer anderen Person. Du kannst es nicht verhindern, ob du willst oder nicht. Und übrigens, der Held der Zeit hatte auch solche Träume, ihr seid euch sehr ähnlich." Als Kain wieder draußen war, sah er Darla an. Der Infantiri konnte es einfach nicht glauben. Er sollte einen prophetischen Traum gehabt haben sollte. Aber er hatte das Gefühl, dass die Situation im Traum ihn mehr anging, als er sich vorstellen konnte. Und er wusste nicht, wie recht er damit hatte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)