Necromancers von Leillia (Schicksal eines Untoten) ================================================================================ Kapitel 7: Bei den Goronnen --------------------------- Bei den Goronnen Am Mittag machten sie sich endlich auf dem Weg. Es sollte zu den Goronnen und somit zu dem letzten Volk, wo sie noch nicht waren, gehen. „was genau sind Goronnen eigentlich?", wollte Kain wissen. Er hatte von diesem Volk überhaupt keine Ahnung. Leillia lächelte und erklärte: „Die Goronnen sind ein steinfressendes Volk, dass in den Bergen lebt. Sie können lange in großer Hitze überleben und haben dafür große Probleme mit Kälte. Sie sehen aus wie Felsen mit Gesicht, Armen und Beinen." „Und ihr Anführer heißt Darunia und liebt Musik.", lachte Navi. Kain war klar, dass die Fee dieses Volk kannte, immerhin war der Held der Zeit durch das ganze Land gewandert. Also konnte man davon ausgehen, dass dieser jedes Volk kannte. Und dadurch tat Navi es auch, immerhin war sie in dieser Zeit immer bei ihm gewesen. „Aha, sie fressen Steine. Leillia, du kannst das Proviant allein nutzen. Ich esse mal nicht.", meinte er und sah seine Gefährtin an. Diese sagte gar nichts, sondern starrte auf die Mähne ihres Pferdes. Allen Anschein nach, wollte sie nicht über dieses Thema reden. „Ich nehme es einfach mal als ein Ja an. Navi, was ist das eigentlich für ein Vieh?", fragte der Infantiri: „Es sind viele von ihnen unterwegs und ich habe das Gefühl, dass sie uns auch angreifen würden." „Dass sind Arachnos. Sie sind eigentlich ganz ungefährlich, aber man sollte sie schon töten, wenn sie einen angreifen.", war die Antwort. Arachnos sahen aus wie Spinnen mit nur einem großen Augen, einen roten Leib und vier gelben Beiden. Sie hüpften hin und her. Aber sie griffen die beiden nicht an. Bald konnten sie Kakariko nur noch als sehr kleines Dorf sehen und sie mussten eine Pause einlegen. Die beiden waren die ganze Zeit bergauf geritten, denn die Stadt der Goronnen lag in den Bergen. „Ich brauche echt ne Pause.", meinte Leillia. „Aber die Pferde brauchen sie noch mehr als du, sie haben uns die ganze Zeit getragen.", erklärte Kain und gab den Tieren ein paar Möhren. Beide Tieren wirkten erschöpft und legten sich erst einmal hin. Leillia packte ihre Sachen aus und begann, eine Mahlzeit zuzubereiten. Nach kurzer Zeit roch es nach Fleisch und Kartoffeln. Gemeinsam saßen sie auf den kahlen Boden, mit Schüsseln und Löffeln. Leillia teilte die Mahlzeit auf und der Infantiri sah zu den Pferden. \'Irgendwie gibt es fast nur Fleisch mit Kartoffeln. Kann die eigentlich auch mal was anderes Kochen?\', dachte er und aß. Irgendwie konnte er dieses Zeug gar nicht mehr sehen, aber er wollte seine Gefährtin nicht kränken. Am nächsten Morgen erreichten sie endlich den Eingang zur Stadt der Goronnen. Sie hieß Goronia und wurde nur von den Goronnen bewohnt. Diese Stadt lag im Inneren des Todesberges und es war immer warm dort. Nun standen sie ihm Höhleneingang und sahen hinein. Wie Kain schon erwartet hatte, trieben sich in dieser Höhle sehr viele Untote herum, es gab also viel zu tun. Die Stadt der Goronnen bestand aus einer riesigen Höhle und kleinen Nischen, in denen die Bewohner der Stadt anscheinend wohnten. In der Mitte stand eine gewaltige Goronnenstatue aus Stein, die irgendwie an einen Krug erinnerte. Um ihr herum standen einige Fackeln, welche aber nicht brannten. „In einigen der Nischen befinden sich Treppen. Es gibt drei Stockwerke. Ganz unten befindet sich Darunias Wohnraum. Darunia ist der Häuptling des Volkes.", erklärte Navi und sah die beiden Wandernden an. Die Pferden hatten sie vor der Höhle an einem Geländer, dass vor einem Abgrund stand, befestigt. So waren sie vor den Untoten sicher, konnten aber auch nicht weglaufen. Kain sah sich kurz um, konnte allerdings bis auf Infantiris, Skeletons und vereinzelten Stalfos-Rittern niemanden entdecken. Anscheinend hatten sich die Goronnen versteckt. Plötzlich ergriff jemand Kains Hinterkopf und drückte zu. Schmerz schoss durch den Kopf und er stieß seinen rechten Ellenbogen nach hinten, in der Hoffnung, diesen verrückten hinter sich zu erwischen. Er traf, wie er vermutete genau in die Magenkuhle. Sofort ließ das Wesen sein Opfer los und der junge Krieger drehte sich um. Vor ihm stand ein großer Mann. Er starrte ins Leere und an der Rechten Hand fehlten der Daumen und der Ringfinger. Er roch leicht verwest. Kain vermutete, dass die Nekromanten ihn ausgegraben und dann wiederbelebt hatten. Zumindest war klar, dass er ein Infantiri war. „Du riechst aber streng. Eine Bad würde dir sicher mal gut tun.", meinte er belustigt und zog sein Schwert. Sein Feind tat das selbe. Er trug allerdings keine Rüstung und schwang seine Waffe beidhändig. Der andere hatte beide Hände frei. „Leillia, geh zur Seite, sonst könnte es sein, dass einer von uns beiden dich mit dem Schwert streift.", bat er und betrachtete seinen Gegner. Anscheinend war dieser noch etwas unsicher. \'Etwas stimmt mit dem nicht. Er hätte doch schon längst angreifen müssen.\', dachte Kain und stützte sich auf den Fremden. Mit einen geschickten Schlag hieb er ihm den Kopf ab, aber der Gegner fiel nicht um. Allen Anschein nach machte es ihm nicht mal was aus. Plötzlich hörte Kain einen Schrei und drehte sich um. Eine Frau in schwarz hatte ihre Arme um Leillia geschlungen und setzte ihr ein Messer an den Hals. Sofort rannte er zu den Beiden und wollte Leillia zur Hilfe kommen, aber die Frau rief: „Gib es auf, Link. Du bist nicht mehr so stark. Ich bin stärker." „Lass sie los. Leillia hat dir nichts getan!", schrie Kain wutentbrannt. Warum war es ihm so wichtig, dass dieses Mädchen nicht verletzt wurde? Er verstand es nicht. Lachend verschwand die seltsame Fremde, allerdings nicht, ohne Leillia eine kleine Schnittwunde am Hals zu verpassen. Sofort stürzte er auf seine Gefährtin zu und betrachtete die Wunde. „Puh, es ist nur eine sehr kleine und nicht besonders tiefe Wunde. Die ist nicht gefährlich, Leillia.", lächelte er und sah wieder zu seinem Gegner, der Plötzlich besiegt am Boden lag. Allen Anschein nach, sollte er nur von der Frau ablenken. „Wer war das? Kennt sie dich?", fragte Leillia. Kain schüttelte den Kopf und antwortete: „Nein, sonst hätte sie mich nicht Link genannt. Sie ist übrigens eine Nekromantin. Allerdings frage ich mich, warum sie dich so behandelt hat. Das ist alles andere als normal." Kurz darauf kam der nächste Infantiri und Kain ertarch ihn. Nach einigen Tagen hatten sie alle Infantiris besiegt. Eigentlich war es nicht anders verlaufen, als auch bei den anderen Völkern. Leillia setzte sich unter die Statue und sah ihren Gefährtin an. \'Sie sieht müde aus. Vielleicht sollten wir erst einmal eine Pause einlegen.\', dachte Kain und sah sich um. Einige Felsbrocken rollten aus den Nischen und kamen knapp vor ihm zum stehen. Dort erhoben sie sich und er konnte Arme, Beine, einen Kopf und ein Gesicht erkennen. Er erkannte sofort, dass es sich bei diesen Wesen um Goronnen handelte. „Sie sind weg. Goro. Keine bösen Untoten mehr, goro.", sprach einer von ihnen. „Ja, keiner mehr da, goro.", sagte einer anderer. Sie sahen sich um und redeten über die Tatsachen, dass ihre Stadt nun wieder sicher war. Doch plötzlich ertönte ein hohes Lachen, und alles rollte wieder in seine Nischen zurück. „Es sind eben doch nur Feiglinge.", lachte die Stimme und die Nekromantin tauchten vor Kain und Leillia auf, „Glückwunsch, Link. Du hast es also geschafft, zusammen mit diesem Weib unsere Diener zu töten." „Na und. Sie waren ja auch schwach. Du bist eine Nekromantin, nicht wahr?", fragte er scharf und sah die Frau hasserfüllt an. Diese lachte nur und meinte: „Du scheinst zu wissen, wie man Meinesgleichen erkennt, ohne ihre Künste zusehen. Nun, ich will sehen, wie stark du wirklich bist. Kämpfe gegen mich!" Mit den Worten nahm sie einen Stab von Rücken und lachte. Sie schien es ernst zu meinen. Sofort nahm der Infantiri sein Schwert und hielt sich bereit. Leillia stellte sich mit gespannten Bogen neben ihn uns zielte auf die Magierin. Diese sagte nur: „Weib, verschwinde!". Dann zeigte sie mit dem Stab auf das Mädchen und dieses Flog weg, klatsche gegen die Statue und fiel bewusstlos zu Boden. Kain wollte sich zu ihr begeben, aber im selben Moment griff ihn die Frau mit einen Energieball aus schwarzer Kraft an und er musste ihn abwehren. Er wusste zwar nicht, woher er wusste, was er tun musste, aber er schleuderten den Ball mit seinem Schwert zurück. Dieser wechselte noch drei mal die Seite, dann traf er seine Erschafferin, die am Boden saß und Schmerzhaft aufschrie. Sofort stürzte Kain auf sie, und wollte ihr sein Schwert durch den Leib bohren, aber die Magierin beruhigte sich und stand wieder auf. Dann ging das ganze Spielchen wieder von vorne los. Plötzlich traf ihn einer dieser Bälle und ein höllischer Schmerz fuhr durch seinen Körper. Kain hatte das Gefühl, dass aber tausenden von Wespen auf ihm drauf saßen und unermüdlich auf ihn einstarchen. Es war unaushaltbar. Zum Glück ließ dieser Schmerz recht bald nach und er startete einen Angriff auf die Frau. Sie blocke mit dem Stab ab und beschwor wieder einen Energieball. „Du bist stark, aber nicht stark genug.", lachte sie. Kain schlug den Ball zurück und sprach: „Das werden wir ja sehen." Nach dem er noch zwei Mal einen Ball abbekommen hatte, schaffte er es endlich, einen gelungen Angriff auf die Magierin zu starten und ihr das Schwert ins Herz zu bohren. Fluchend, und sich fragend, wie es möglich sei, dass sie verloren habe, ging sie zu Boden und starb. Kain stürzte zu Leillia und Brach neben hier erschöpft zusammen. Um ihn herum war alles Dunkel. Plötzlich erstrahlte ein Licht und Leillia tauchte vor ihm auf. Sie sah zumindest so aus, nur, dass sie ein weißes Gewand trug. Ihr goldblondes Haar fiel locker und leicht gewellt über die Schultern. Die junge Frau war wunderschön. „Link, ich freue mich, dass du wieder zurück bist.", sprach sie. Verwirrt betrachtete er die Dame. „Ich bin nicht Link, ich bin Kain.", erklärte er, „Aber es haben mich schon so viele Link genannt." „Nein, du heißt nicht Kain. Dass denkst du nur.", lächelte das Mädchen. „Woher willst du das wissen? Mir wurde gesagt, ich hieße Kain. Wer bist du eigentlich?", wollte er wissen. Was bildete sich dieses Weib eigentlich ein? Einfach zu behaupten, er sei Link. Die junge Frau lächelte und sprach: „Mein Name ist Zelda. Ich bin die Prinzessin von Hyrule. Und ich weiß, dass du glaubst, Kain zu heißen. Die Nekromanten haben es dir gesagt. Sie sagten, sie hätten dir einen neuen Körper besorgt. Tatsächlich dachten sie, dass sie Kain, einen berüchtigten Mörder, wieder erweckt haben. Sie wussten aber nicht, dass es nicht geklappt hat, denn der Körper, den sie nahmen, gehört dem Helden der Zeit. Sie haben dich wieder belebt und du bist nicht Kain. Du bist kein Mörder, sondern ein Held. Du bist sogar einer der größten Helden, die Hyrule je gesehen hat. Du bist Link, der Held der Zeit." „Aber wieso?", fragte er verwundert. „Weil ihr Ritual schief gegangen ist. Sie haben wirklich den Helden wiederbelebt.", war die Antwort. „Ich will trotzdem endgültig sterben. Und ich werde es auch tun. Wenn ich Leillia gegenüber mein Versprechen halte, wird sie mich töten und ich meinen Frieden haben.", meinte er. Die Prinzessin nickte und sagte: „Ja, das ist wahr. Aber der Weg ist noch weit. Du kennst nun wenigstens die Wahrheit über dich." dann verschwand, wobei sie noch sagte, dass es kein trau sei, und er wirklich der Held sei. Als Kain erwachte, kniete Leillia neben ihn. Er selbst lag auf einem Teppich in einen großen Raum. Auf der anderen Seite kniete ein Goronne mit weißen Haar. „Endlich bist du aufgewacht.", lächelte sie, als er die Augen aufschlug. „Ich hatte schon befürchtet, du seist tot. Du hast wirklich kein Lebenszeichen von dir gegeben.", erklärte der Goronnen und gab ihm ein Krug Wasser. Kain setzte sich auf und sagte: „Danke, ich brauche nichts trinken. Und was die Lebenszeichen angeht, so kann ich dich beruhigen. Ich bin schon seit langer Zeit tot. Um genau zu sein, seit 6 Jahren." Nun sah Leillia ihn verwundert an und fragte: „Du weiß, wann du gestorben bist?" „Nicht genau. Ich weiß nur, wann genau ich geboren bin?", meinte Kain uns sah Leillia an. „Echt, wann denn?", wollte diese nun wissen. „Am 13. Juli vor 18 Jahren. Uhrzeit weiß ich allerdings nicht. Navi, falls du auch hier bist, danke, dass du mir das Geburtsdatum von Helden der Zeit gesagt hast.", antwortete er und stand auf. „Dann weißt du nun also, wann du geboren bist, und wie alt du nun bist.", lächelte sie. Kain lachte. „Ja, und noch meinen Namen und einen Teil meiner Lebensgeschichte, aber lass gut sein, Leillia." Das Mädchen wollte noch mehr fragen, aber Kain, der nun wusste, dass er Link war, stand auf und verließ den Raum. „Navi, hast du hier draußen gewartet?", fragte er, als er vor dem Eingang ein Lichtbällchen sah. Die Fee sah ihren Gefährten an und sagte: „Ja. Aber eins muss ich ja sagen, du siehst nicht nur aus wie er, du verhältst dich auch so. Ihr hängt beide nicht an eurem Leben. Kein Wunder, dass du tot bist." „Was soll das denn heißen?", wollte der ehemalige Held wissen. „Dass du um ein Haar gestorben warst. Diese Energiebälle haben dir schwere Wunden zu gefügt, und du gehst wieder aufrecht. Die Goronnen haben deine Wunde versorgt, aber eine macht ihnen Sorgen. Eine Wunde auf deinem Rücken verheilt nicht. Und sie kann tödlich werden. Sie haben Angst, dass du daran stirbst.", antwortete die Fee. Link musste grinsen und sagte: „Daran kann ich gar nicht sterben. Und die Verletzung wird nie verheilen. Ich bin an dieser Verletzung gestorben. Also keine Sorge, Navi." Sie gingen wieder in den Raum, in dem er wieder zu sich gekommen war. Der weißhaarige Goronne stand vor Leillia und unterhielt sich mit ihr. „Sein Zustand ist ernst, aber seine Kraft gigantisch. Es kann sein, dass er seine Wunden überleben wird.", meinte er. „Auf jeden Fall, denn ich bin ein Infantiri.", erklärte Link, der das Gespräch nicht besonders interessant fand. Der Goronne sah ihn an und sagte: „Was für eine Ironie. Ein Untoter rettet uns. Na gut, du wirst einen Dank bekommen. Nimm diesen Stein und sei Gast meines Volkes. Ich bin Darunia, Häuptling der Goronnen." Dann gab er dem Infantiri einen roten, in Gold gefassten Stein. „Das ist der Goronnen Opal, der letzte heilige Stein.", erklärte Navi. Link betrachtete ihn und stellte fest, dass er diesen Stein kannte. Genauso wie die anderen Beiden und die Okarina der Zeit. Immerhin hatte er sie einst besessen und mit ihrer macht das Masterschwert an sich bringen können. „Ich danke dir, Darunia. Ich benötige diesen Stein zur Zeit. Wir werden nur noch heute hier verweilen, dann muss ich weiter.", erklärte der ehemalige Held und verließ den Raum. Am nächsten Morgen machten sie alles für die Abreise fertig. Nun mussten sie nur noch das Masterschwert holen, dann hatten sie, was sie brauchten. Dann konnte Link endlich seinen eigenen Tot rächen und seinen Frieden finden. Er musste an die Prinzessin denken. Er hatte das Gefühl, Zelda zu kennen und ihr nahe gestanden haben. Aber woher kannten sie sich? In welcher Verbindung standen sie? Neue Fragen waren aufgekommen. Abgesehen davon, dass Leillia dieser Frau irgendwie ähnlich sah. Aber er sagte nichts dazu. „Leillia, Navi? Weiß einer von euch, wo sich das Masterschwert befindet?", fragte er nur und sah die beiden an. Leillia, die gerade die Pferde sattelte, ließ den Sattel sinken. Sie hatten die Sättel erstmal abgenommen, um den Rücken der Pferde zu schonen. „Ja, ich weiß es. Es befindet sich angeblich in der Zitadelle der Zeit. Stimmts Navi?", war ihre Antwort und die Fee gab ihr Recht. Eine Weile trat Stille ein und das Mädchen sattelte die Pferde zu ende. „Gehen wir zur Zitadelle der Zeit. Ich werde mir das Schwert holen.", meinte Link, als sie aufsaßen. Leillia und Navi sahen ihn an, sagten aber nichts. Sie nickten nur stumm und sahen ihn an. Allen Anschein nach, wussten sie, wie ernst er es meinte. Aber sie wussten nicht, welches Geheimnis er verbarg. Langsam ritten sie den Todesberg hinunter, sie wollten ja den Pferden nicht schaden. „Sag mal, willst du wirklich versuchen, die heilige Klinge zu besorgen? Das könnte schwierig werden. Bisher hatte nur der Held der Zeit dieses Schwert an sich nehmen können. Und ich weiß nicht, wie es in der Stadt aussieht.", meinte die Diebin, „Es kann immerhin sein, dass auch dort viele Infantiris lauern. Und ich habe keine Lust, wieder zu kämpfen." „Das Risiko gehe ich ein. Und gut, wenn du keinen Kampf willst, kannst du ja in Kakariko bleiben. Aber ich werde das Schwert suchen. Zu erst in der Zitadelle. Navi, kommst du mit?", wollte der junge Mann wissen. Die Fee schwieg eine Weile, dann antwortete sie: „Ja, immerhin weißt du ja nicht, wo du in der Zitadelle suchen musst." Da hatte die Fee recht, dass musste Kain einsehen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)