Necromancers von Leillia (Schicksal eines Untoten) ================================================================================ Kapitel 12: Eine Pause ---------------------- Ich möchte mich an erster Stelle gern bei folgenden Leuten bedanken, dass sie mir immer ein Rückmeldung gegeben haben: - fahnm - Ran_Kudo - Mangafan93 Danke, dass ihr so treue Leser seit^^ _______________________________________________________________ Eine Pause Der Abend war kühl und es dämmerte. Müde ritten Leillia und Kain auf dem Hof der Lon-Lon-Farm. Beide konnten gut eine Pause gebrauchen, genauso wie ihre Pferde. „Fragen wir mal Malon, ob wir hier eine Rast einlegen können. Die Pferde könnten wir dann auf die Weide zu den anderen stellen.", schlug er vor und stieg ab. Er konnte die junge Frau bei den Pferden der Farm sehen. Langsam gingen sie und fragten: „Können wir uns hier ausruhen und die Pferde auf die Weide stellen?" Malon nickte. „Ja, könnt ihr. Wenn ihr wollt könnt ihr gleich mit hinein kommen. Da ist es wärmer.", meinte sie und half den beiden, die Pferde abzusatteln. Dann gingen sie ins Wohnhaus. Dieses war groß und sehr gemütlich. Malon führte die beiden in der Küche und bat sie, doch Platz zu nehmen, dann stellte sie einen Krug Milch und zwei Becher auf den Tisch. „Hier habt ihr etwas Milch, Ich schau mal, ob ich etwas zu essen für euch finde. Bleibt nur hier sitzen.", sagte sie freundlich und verließ den Raum. Leillia sah Kain an. „Die ist aber gastfreundlich. Wir bekommen sogar Milch und was zu essen. Wirst du es annehmen?", lächelte sie. Kain musste grinsen. Leillia war bestimmt hungrig, immerhin hatte sie längere Zeit nichts gegessen. „Ja, tue ich. Marlon soll ja nicht merken, dass ich ein Infantiri bin. Ich will...", erklärte er, konnte aber nicht ausreden, da plötzlich die Tochter des Hausherrn zurück kam und erschrocken ein Tablett mit Schüsseln fallen ließ. Entsetzt sah sie den Untoten an, brachte aber kein Wort raus. Leillia kam sofort zu ihr und sagte: „Er ist aber nicht gefährlich, immerhin will er dem Schrecken ein Ende bereiten." Nach einer Weile hatte sich die junge Frau wieder beruhigt und fragte: „weißt du denn, wer du einst warst?" „Ja, dass weiß ich. Aber ich werde es niemanden sagen, da ich, wenn alles vorbei ist, eh wieder sterben werden. Zu mindest habe ich es mit Leillia so abgemacht, auf eigenen Wunsch. Es würde eh nichts bringen, wenn man meinen echten Namen kennt.", erklärte er und sah die beiden Mädchen an. Beide nickten, aber er wusste, dass sie diese Abmachung nicht gut fanden. Leillia hatte ja auch mal gesagt, dass sie ihn nicht töten wollte. Früh am nächsten Morgen standen sie auf, um auf der Farm mit zu helfen. Sie hatten entschieden, eine längere Pause ein zu legen, und auf der Farm zu helfen. Talon, Malon Vater, hatte versprochen, sie dafür zu entlohnen. Und Geld konnten die beiden gut gebrauchen. Immerhin musste zumindest Leillia Nahrungsmittel haben. Kain saß am Zaun und reparierte ein paar morsche Stellen. Leillia saß da neben und gab ihm die neuen Holzbalken an. „Nett, dass wir bleiben dürfen und hier Arbeit bekommen.", meinte sie. Kain, der ein paar Nägel zwischen den Lippen hielt, nickte. „Ja. Vor allem, weil weder Zimmer, noch Verpflegung Geld kosten.", murmelte er und nahm einen Nagel raus, um einen der Balken zu befestigen. Die Diebin nickte und sah sich kurz um. Wahrscheinlich, um sich zu vergewissern, dass keiner sie hörte. „Du wirst aber trotzdem essen, oder? Immerhin weiß Malon, was du bist.", meinte sie, als sie sah, dass keiner in der Nähe war. „Mag sein.", antwortete der Untote, „Aber ich weiß nicht, ob die anderen beiden es wissen. Ich werde einfach so tun, als sei ich einer von euch." Nach einer Weile kam Malon dazu und betrachtete den Zaun. „das reicht. Ich muss ein paar der Pferde bewegen. Mögt ihr mir helfen und auch ein paar nehmen?", fragte sie. Kain nahm die restlichen Nägel aus dem Mund und antwortete: „Klar. Unsere Pferde brauchen eh eine Pause und reiten macht ja Spaß. Ich werde gerne helfen." „Und ich auch.", fügte Leillia hinzu. Wenig später waren drei Pferde gesattelt und ein paar Hindernisse um die Weide herum aufgebaut. Gemeinsam führten sie die Pferde zur Koppel und legten eine Reihenfolge fest, damit es beim Springen kein Gedränge gab, denn alle drei wollten gerne mit machen. Lachend ritten sie ihre Runden und schauten, wer besser war. Leillia war die beste, dann kam Kain und Malon zum Schluss, wobei sie fast gleich gut waren. Kain und Leillia waren auf gute Reitkünste angewiesen, da sie auch zu Pferd kämpften. Malon hatte durch die Pferdezucht reiten gelernt, und war daher auch nicht schlecht. Abends saßen alle auf der Weide und sahen den Pferden beim friedlichen grasen zu. „Sag mal, Kain, wie heißt dein Pferd eigentlich? Ich habe es schon mal irgendwo gesehen.", stellte Malon fest, „es sieht aus, wie eins, was aus unserer Zucht kommt." „Sie heißt Epona. Woher sie kommt weiß ich nicht, nur dass sie mal Link gehörte.", war die Antwort. „Ja, dann ist es eins aus unserer Zucht. Sie war noch ein Fohlen, als sie in Links Besitz übergangen ist. Es freut mich, sie zu sehen. Sie sieht gut aus.", lachte Malon und betrachtete die Stute. Diese kam näher und stupste ihren Besitzer an. „Und sie mag dich.", fügte Leillia lachend hinzu. Gähnend ging Kain nach draußen. Der Mond stand hoch am Himmel und es war schon spät. Malon, ihr Vater und Basel, der einzige Angestellte der Farm, waren schon zu Bett gegangen. Aber Kain konnte nicht schlafen. Irgendwie musste er die ganze Zeit an Leillia denken. Wieso wusste er nicht. Langsam ging er zur Koppel, um noch ein mal nach den Pferden zu sehen. Da es nicht sehr kalt war, durften sie über Nacht draußen bleiben. Im Mondlicht konnte der junge Mann eine zierliche Silhouette sehen. Außer ihm war noch jemand wach. Der Kleidung und der Haarlänge nach, handelte es sich um eine Frau. Er trat näher und erkannte, dass es Leillia war. Das Mondlicht ließ ihr goldblondes Haar glänzen und ihre helle Haut schimmern. Es sah wunderschön aus. „Kannst du auch nicht schlafen?", fragte er leise. Sie drehte sich um und nickte. „Ja. Ich weiß aber nicht, wieso.", lächelte sie. Kain merkte, wie er rot wurde und senkte seinen Blick leicht. Er wollte etwas sagen, aber er wusste nicht, was. Eine weile standen sie sich schweigend gegenüber, jeder den Blick gesengt. Dann hebten beide ihren Blick wieder an und sahen sich in die Augen. Kain fiel auf, Leillias dunkelblau waren. Lächelnd flüsterte er: „Du hast ja dunkelblaue Augen." „Du auch.", lächelte die Diebin, dabei berührte sie leicht mit dem Zeigefinger seine Schläfe und strich ihm eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Kain lächelte und strich Leillia sanft über die Wange, wieso wusste er nicht. Aber anscheinend störte es sie auch nicht. Langsam näherten sich ihre Gesichter und er nahm ihre warmen Atem war. Noch immer sahen sie sich in die Augen. Kurz darauf berührten sich ihre Lippen und Kain Arme wanderten um Leillias Taille, wobei ihre um seinem Hals lagen. Kain spürte ihre weichen Lippen und sah, wie Leillia ihre Augen schloss. Auch Kain ließ die Lieder sinken und genoss den Moment. Und endlich verstand er, warum er so oft an sie denken musste. Er hatte sich in sie verliebt. Eine Weile blieben sie so stehen, ohne etwas zu sagen. Irgendwo Schrie ein Käuzchen und ein Pferd wieherte leise. Am nächsten Morgen halfen sie wieder mit. Diesmal durften sie bei der Pferdepflege helfen. Leillia wurde zwar rot, wenn sie Kain, verhielt sich aber sonst wie immer. Ihm fiel auch gar nicht auf, dass sie errötete. „Pass auf, Classy ist sehr frech und nutz alle Möglichkeiten, um abzuhauen.", warnte Malon, als Kain ein Fohlen über nahm und es putzen wollte. Tatsächlich versuchte es abzuhauen, aber er hielt es gut fest und bestach es mit einer Möhre. „Musst ihm ne Möhre geben, dann ist es ruhig.", grinste er und striegelte das Fell des Tieres. Malon sah die beiden an und meinte: „Du bestichst sie. Bist du gemein." Alle fingen an zu lachen, denn dem Pferd machte es nichts aus, mit einer Möhre bestochen zu werden. Im Gegenteil. Sie liebte Möhren. Epona kam näher und schnupperte an Kains Tasche. Vermutlich wollte sie auch eine Karotte haben. Lachend gab er ihr eine und ließ das Fohlen laufen. Kurz darauf sattelte er Epona. Er wollte etwas mit ihr trainieren. Malon hatte für die beiden ein paar Hindernisse aufgebaut und Leillia saß am Rand und sah zu. Kurz darauf trabte Kain zu den Hindernisse, galoppierte an und nahm das erste Hindernis in Angriff. Die Stute sprang problemlos rüber. Freudig klopfte der Untote ihr den Hals und murmelte: „Gut gemacht, Mädchen." „Hey, das war schon ganz gut. Wenn du die anderen auch so gut hin bekommst, bist du mit Epona besser als ich.", lobte Malon. Leillia lachte ein meinte: „Das ist er auch so. Kain ist ein hervorragender Reiter." Die junge Frau beschwerte sich. „Du bist gemein, Leillia.", rief sie beleidigt. Das Mädchen lachte nur und sagte: „Na und, ich eben eben so. Konzentriere dich lieber mal auf Kain und die Stute, anstatt dich ärgern zu lassen." Seufzend drehte sie sich um und sagte nix mehr. Die Diebin hatte Recht, immerhin wollte sie sich ansehen, wie der Infantiri mit seiner Stute zurecht kam. Nach dem Training sattelte er das Pferd ab und gab ihm eine extra Portion Heu. Die Stute war fantastisch gesprungen und es sich redlich verdient. Er selbst machte sich auf den Weg ins Haus und ging in das Zimmer, dass man ihm zur Verfügung gestellt hatte. Hier hatte er all seine Sachen liegen. Er nahm das Masterschwert und betrachtete es. \'Tja, wie lange wird das ganze wohl noch dauern. Ilya macht sich bestimmt schon Sorgen. Ich kann es ihr nicht verübeln, wenn sie sauer auf mich ist, immerhin habe ich mich nicht mal gemeldet.\', dachte er sah auf das Schwert. Er war etwas länger als sein anderes, aber er konnte ja damit umgehen. Seufzend nahm er einen Lappen, etwas Wasser, und begann, die Klinge zu säubern. Sie war voller Blut. Aber er hatte ja auch eine Menge Infantiris getötet. Schweigend betrachtete er die Waffe. Der junge Mann mochte den Kampf nicht besonders, aber er hatte keine andere Wahl. Da tat eine Pause eigentlich gut, wenn er nur mehr Zeit hatte. Kain wusste, wie mächtig sein Gegner sein konnte, das hatte Rauru ja schon gesagt. \'Hoffentlich ist das ganze bald zu Ende. Ich möchte Leillia nicht in Gefahr bringen.\', dachte er. Es klopfte. „Ja.", rief er und wartete kurz. Leillia kam herein und sah ihren Freund an. „Alles in Ordnung?", fragte sie, in ihre Stimme schwang ein Hauch Besorgnis mit. Eine Weile trat Stille ein, dann antwortete der Held: „Ja, es ist alles OK." Das Mädchen nickte und ging wieder. Am nächsten Tag brach Kain früh am Morgen auf. Er hatte Leillia nichts gesagt, sie sollte ja auch nicht mitkommen. Möglicherweise hätte sie sich überlegt, doch mit in die Wälder zu kommen. Allerdings musste er bedenken, dass sie im Gegensatz zum ihm in eine Pflanze verwandelt wird, sollte sie sich zu lange in den Verlorenen Wäldern aufhalten. Ein Gesetz, von dem Kain verschont blieb. Er war ja im Kokiri-Dorf aufgewachsen. Auch wenn er sich nicht an diese Zeit erinnern konnte, so fühlte er sich im Dorf doch zu Hause. Und er war sich sicher, dass er gut mit den Kindern auskommen würde. „Sag mal, Navi, wieso gibt es im Kokiri-Dorf eigentlich nur Kinder?", wollte er wissen, „Als ich da war, habe ich nämlich keine Erwachsenen gesehen." „Naja, das liegt daran, dass sie Kokiris sind. Und diese werden nicht erwachsen.", erklärte die Fee, die ihn begleitete. Langsam ritten sie über die Steppe. Epona schien es zu gefallen, sie war ganz ruhig. Gähnend sah er sich um. Er wusste, dass Leillia nun sauer auf ihn sein würde. Immerhin wäre sie gerne mitgekommen, auch wenn sie am Waldrand auf ihn gewartet hatte. Genau dass sprach Navi nun auch an. „Leillia wird bestimmt sauer sein, wenn sie merkt, dass du ohne sie weggegangen bist.", meinte die Fee. Kain nickte und sagte: „Denke ich auch. Aber es ist zu gefährlich. Besser, sie bleibt erst mal auf der Farm." „Das gefällt ihr nicht. Sie scheint gern in deiner Nähe zu sein.", gab die Fee zurück. „Tja, und genau diese ist nicht ungefährlich, Navi.", erklärte der Untote, „Ich muss nicht nur gegen meines Gleichen kämpfen, sondern auch die Rüstung holen. Und die wird von mächtige Wächtern bewacht. Es kann durchaus sein, dass ich einen Kampf mit ihnen wagen muss. Navi, wir können sie nicht überall mit hin nehmen." „Da hast du Recht.", nickte Navi. Kain nickte auch und sagte: „Wir holen sie auf dem Rückweg ab. Der Schattentempel ist ja in Kakariko, also wird sie so oder so in meiner Nähe sein. Sie wird dann bei Impa im Dorf bleiben." Darauf sagte die Fee nichts mehr und das Gespräch war beendet. Anscheinend war es in Ordnung, dass sie das Mädchen auf dem Rückweg wieder holen würden. Irgendwie tat es Kain Leid, sie nicht mit zu nehmen. Und vor allem, dass er einfach weg geritten war, aber er wusste auch, dass es das beste war. Er musste an die vergangene Nacht denken. Sie hatten sich immerhin geküsst. Der junge Held wusste nicht, was Leillia für ihn empfand, aber sie schien ihn sehr zu mögen. Auch wenn er es eigentlich wusste, dass er sie liebte, verstand er es nicht. Er war doch ein Untoter, und Infantiris konnten nicht lieben. \'Allerdings können sie auch nicht denken und Freundschaften knüpfen. Ich bin eben keiner von ihnen. Das einzige, was mich mit ihnen verbindet ist, dass ich in Wirklichkeit seit einigen Jahren tot bin und durch Magie wieder zum Leben erweckt worden. Wenn sie es doch gelassen hätten.\', dachte er und seufzte. Der nächste Tag war warm und sonnig. Gemächlich ritten sie weiter durch die Steppe. Wieder war das Pferd ruhig und entspannt. Kain musste an seine Vergangenheit denken. Auch wenn er sich nicht dran erinnern konnte, wusste er, was geschehen war. Es war keine einfache, wenn auch angenehme, Sache gewesen. Aber er litt auch da drunter, dass er sich nicht daran erinnern konnte und auch nur mit Impa oder Rauru drüber reden konnte, denn nur sie wussten, wer er wirklich. Leillia wusste zwar, dass er ein Infantiri war, aber nicht, dass er der ehemalige Held der Zeit war. Und er konnte es ihr auch nicht erzählen, denn sonst würde sie bestimmt nicht ihren Teil der Abmachung einhalten und ihn am Leben lassen. Dabei wollte er, dass sie ihn letztendlich umbringen würde. „Wie war der Held der Zeit eigentlich?", fragte der junge Mann die Fee. Diese sah ihn und antwortete: „Er war, als ich zu ihm kam, noch sehr jung. Du kennst die Geschichte ja. Er war ein freundlicher, mutiger und aufgeweckter Junge. Aber er war auch tollpatschig und etwas stürmisch, ein richtiges Energie Bündel. Nach dem er dann das Schwert gezogen hatte, war er anders. Link wurde schüchtern, blieb aber freundlich und höflich. Besonders seine Hilfsbereitschaft zeichnete ihn aus, genauso wie ein gutes Maß an Mut. Er war auch nicht6 mehr so tollpatschig, aber immer noch etwas leichtsinnig. Außerdem war er ein wahrer Frauenheld, weil er gut aussah und charmant war. Aber für keine der Damen, die für ihn schwärmte, empfand er mehr als Freundschaft. Er liebte Zelda und ich glaube, es war nicht einseitig. Wenn er noch leben würde, wäre zwischen bestimmt etwas gewesen." Kain ließ sich das alles noch mal durch den Kopf gehen. So war er also gewesen. Nun wusste er wenigstens, was für ein Mensch er gewesen war. Navi kicherte. „Was kicherst du eigentlich?", fragte er sie verdutzt. Er wusste nicht, was an der ganzen Sache lustig sein sollte. „Ach nur, dass er es nie bemerkt hatte. Also, dass er bei den Frauen so gut an kam. Außerdem bist du ihm verdammt ähnlich, man muss dich nur besser kennen lernen. Und ich rede jetzt nicht nur von deinem Aussehen.", kicherte sie. Nun war Kain völlig platt. „In welcher Hinsicht bin ich ihm schon ähnlich? Und nenne mir nur eine Frau, die auf mich steht.", meinte er kopfschüttelnd, „Ich bin ihm nicht ähnlich." Kaum hatte er das gesagt, wieherte Epona laut auf und es kam einen so vor, als wolle das Pferd widersprechen. Nun lachten beide, die Fee und der Untote. „Du bist ihm in jeder Hinsicht ähnlich. Und das weißt du auch, Kain.", sagte sie streng, nach dem die sich beruhigt hatte, „Und was die Damen betrifft, so sag ich mal zwei Stück. Ruto und Malon. Und in Kakariko sind bestimmt auch welche." Er dachte einen Moment nach. Navi hatte gar nicht mal so Unrecht. Er war ihm wirklich ähnlich, nur die Sache mit den Damen, da war er sich nicht so sicher. Aber er sagte auch nicht, sondern trieb nur sein Pferd an. Er wollte schnell in die Wälder. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)