Demision von Piraten-engel (Verschiedene Türen, verschiedene Welten und verschiedene Gefühle) ================================================================================ Kapitel 8: Shinigami-sama? -------------------------- Das donnern wurde immer lauter und wir alle drehten uns um. Oben am Himmel schien etwas auf uns zu zu kommen. Und es sah nicht gerade Freundlich aus. Ich konnte es leider nicht genau erkennen, als es auch schon krachend ein paar Meter von uns auf den Boden fiel und eine Staubwolke entfachte. Ich zuckte kurz zurück und sah auf die Nebelschwaden, die langsam und sicher verflogen. Zum Vorschein kamen zwei Personen, beide Blutend am Boden liegend und gleichzeitig ohnmächtig. Darauf ging alles ganz schnell, die fünf Personen, die noch vor uns standen, rannte schnell zu den am Boden liegenden. Schüler schauten auch aus ihren Fenstern und ein Zombie ähnlicher Mann mit einer Krankenschwester zusammen, rannte aus dem Schulgebäude hinaus. Alles drehte sich nun um die zwei gelandeten Personen. Gespannt hörte ich zu, doch ich konnte nur Gesprächsfetzen verstehen. „...Das ist Kid, aber wer ist der andere!“ „...wie ist er wieder frei gekommen?...“ „Woher kommen sie...“ „Was ist bloß Passiert?...“ Und so weiter, aber ich konnte mir einfach nicht vorstellen, was hier nun los wahr. Eben haben wir noch ruhig gesprochen und schon war hier ein Wirbel los und wir sechs wurden komplett ignoriert. Etwas abgeneigt widmete ich mich Konrad zu, auch er sah zu dem Haufen von Personen. Ich nahm meinen Ganzen Mut zusammen, ich musste ihn endlich fragen! „Bist du sauer auf mich?“ Auch er wand sich nun wieder zu mir und durchbohrte mich abermals mit seinem Blick, doch diesmal verlegte er seinen Kopf und machte ihn schief. Dieses sah uhr komisch aus. „Nein, warum sollte ich?“ „mhh... einfach so.“ Ich wurde etwas rot und sah wieder nach vorne. Doch diesmal lenkte er mich ab. „Habe ich dich verletzt?“ Schnell sah ich wieder zu ihm und seine Augen sahen etwas traurig aus. Meinen Kopf schüttelnd antwortete ich ihm. „Nein, aber du könntest vielleicht wenigstens jeden Tag, ein Wort mit mir wechseln?“ Eine Zeit lang schwiegen wir und erst nach dieser Zeit nickte er und nahm etwas aus seiner Tasche raus. Verwirrt sah ich ihn an. Er jedoch nahm ein Gerät raus, was ich sofort als Das Funkgerät ausmachte. Ich lächelte etwas. Er schüttelte damit in meine Richtung und gleich darauf tippte er darauf herum. Es gab kurz ein summen von sich und dann machte es kurz Piepsen. Ich sah Konrad fragend an, doch er schüttelte nur den Kopf. „Funktioniert wohl nicht, da muss mir und L was anderes einfallen.“ Ich nickte und daraufhin schien sich vor uns was zu verändern. Der Jünger der zwei lehnte sich langsam vor und hielt sich angestrengt seinen blutenden Kopf. Maka, die sich sichtlihc Sorgen machte, saß auf Knie vor ihm und würde den jungen notfalls auffangen. „Kid, geht’s dir gut? Was ist passiert? Was war los?“ Doch der Junge stöhnte nur auf und sah etwas benebelt sich um, als der Blick auf den Mann neben ihm viel, fing er an zu erzählen, was sich jedoch nicht so anhörte, als ob es ihm gut ginge. „Dieser Mann da... er hat gegen Gopher gekämpft... hat mich befreit und... wurde dann erschossen... bringt ihn schnell ins Krankenhaus!.“ Er spuckte Blut und ich verzog mein Gesicht. Wie konnte dieser Junge noch reden, wenn er doch so verletzt war?! Warum tat er das überhaupt, doch was noch verwirrender war, das die Krankenschwester sich tatsächlich erstmal um den Älteren kümmerte und dieser Zombie ihn in die Schule brachte. Die einzigste welche sich um den Jungen namens Kid kümmerte, war Maka. Auch sie tat ihn auf ihren Arm und boxierte ihn so in die Schule. Der restliche Teil der Gruppe ging hinter ihnen her, nur Doc. Stein blieb und ging wieder zu uns hinüber. Seine Zigarette immer noch im Mund haltend sah er uns noch mal prüfend an und musterte uns. „Naja, ich glaube ihr solltet erstmal neue Sachen bekommen und natürlich auch eine Dusche. Also kommt mit, ich werde euch zwei Zimmer zeigen, wo ihr vorerst bleiben könnt.“ Qualm kam wieder aus seinem Mund und er nahm seinen Rollstuhl in die Hand. Damit ging auch er in die Schule. Auch Linde ging hinter ihm her und da Linda... sozusagen unsere Anführerin war, mussten auch wir hinter ihr her gehen. Er führte uns durch die schule, oder eher gesagt nur durch die Gänge. Wir durchquerten einen Gang, wo eine Große Tafel war, außerdem war auch ein Tresen zu sehen: Bei einem Anderen Gang war eine große, aus Glas und Gold gemachte Tür zu sehen. Ich vermutete mal, das dort der Gott dieser Welt drinnen wohnte. Endlich nach einer weil kamen wir an unseren Vorläufigen Zimmern an. Die Jungs wurden in das rechte und die Mädels wurden ins linke Zimmer gebracht. Es war ein schönes Zimmer, drei Doppelbetten standen hier drinnen und zwei Waschbecken, diese waren direkt an den drei Fenstern angebracht. Ich lies vorerst mal die anderen eintreten und sah mich weiter ihm Raum um. Die Wände waren weiß gestrichen und diese Totenköpfe hingen an den Wänden als Nachtlichter. Links, wo nur ein Doppelbett stand, war eine Tür, ich ging sofort drauf zu. Die anderen hatten sich je ein Bett ausgesucht. Anja wollte das an der Tür haben, sie setzte sich in diesem Moment unten aufs Bett. Linda und Faith dagegen wollten beide eins oben beziehen und gesellten sich auch gleich neben einander. Ich lächelte vor mich hin und öffnete die hübsch verzierte Tür. Dahinter lag ein Bad. Ich war mehr als verblüfft, denn es war auch wunderschön eingerichtet, ein große Badewanne stand rechts und auch eine Dusche war hier drin. Nicht zu vergessen von einer Toilette. Schnell drehte ich mich um und lächelte die anderen an. „Ich dusche zuerst, ok? Ich bin hier wohl am schmutzigsten.“ leise kicherte ich und ging ins Bad hinein, ohne auf die anderen zu achten und schloss die Tür hinter mir. Eine angenehme Luft herrschte hier drinnen und ich lies sofort die Tasche neben mir sinken und lief zum Schrank. Dort angekommen, öffnete ich ihn und war mehr als nur freudig überrascht. Klamotten, Handtücher, Waschzeug und all der andere Kram lag hier drinnen. Ich hoffte mal das man diese Sachen anziehen darf, aber ich glaubte schon, schließlich hat er ja gesagt, das wir uns umziehen sollen. Ich kramte ihn den Sachen rum und wurde auch schnell fündig. Ein wunderschönes rosanes Kleid befand sich hier drinnen, perfekt für eine Wüsste wo wir uns ja befanden. Außerdem würde ich mir eine Rote Bluse überziehen. Es war einfach wunderschön. Schuhe standen auch hier drinnen, braun-rote Ballerina Schuhe holte ich mir hervor. Alles zusammen legte ich auf eine Stuhl und stellte mich darauf hin unter die Dusche. Nachdem ich nun geduscht hatte, kämmte ich mir noch meine Harre, schminkte mich ein wenig und zog mich an. Soweit war alles getan und ich kramte mir meine alten Sachen, beziehungsweise mein blaues Kleid zusammen. Sie hatte es in der letzten Woche nicht geschafft, mich in ein Geschäft zu locken und auch ihre Sachen, die sie einfach mir anziehen wollten, klappte nicht. Glücklich ging ich aus dem Bad raus und sah mich um. Anja hatte ihre Augen geschlossen und lag auf dem Bett, die anderen Zwei unterhielten sich fleißig über irgendwas. Ich entschied mich zu Anja zu gehen und sagte neben läufig, dass das Bad nun frei wäre. Doch scheinbar interessierte es niemanden. Vorsichtig setzte ich mich neben sie und begutachtete sie. Nun hatte sie ihre Augen offen und sah auch mich an. „Sag mal, darf ich erfahren wo her du kommst?“ Ich lächelte sie an und sie setzte sich daraufhin auf. „Ich komme aus NordReinWestFahlen, aber näheres will ich nicht sagen...“ betrübt sah sie aufs Bett und begutachtete die blauen Streifen, die auf dem Lacken waren. „Ah... also auch aus Deutschland, ich wohne ein wenig über Hamburg... naja... wie mans nimmt.“ Sie sah nun ein wenig überrascht aus. „Eine Freundin von mir wohnt auch dort in der Nähe:“ Im Augenwinkel konnte ich sehen, wie nun auch Linda schnell in die Dusche huschte, doch ich widmetet mich nun weiter Anja. „Wirklich? Wie heißt sie den?“ lächelte ich etwas, doch sie sah mich nur mit großen Augen an. Und nur ein einziges Wort kam aus ihr raus. „Du?“ Ich sah sie fragend an, was meinten sie den nun damit? Ich verstand nicht, doch das nächste Wort verwirrte mich noch mehr. „Saphira!“ sie machte eine kleine Pause, dann fuhr sie fort. „Du bist Sahira, oder nicht?“ Verwirrt war wohl das falsche Wort, ich verstand gar nichts mehr. „Ja... das bin ich, aber das weißt du doch.“ Doch sie schüttelte nur ihren Kopf. „Nein, das meinte ich nicht! Ich meinte, du bist Piraten-Engel!“ Mir stockte mein Atem, woher wusste sie meinen Nicknamen, den ich ihm Internet hatte? „Wo-Woher weißt du wie ich...“ Sie unterbrach mich und grinste dabei über beide Ohren. „Ich bin es doch! DarkNightwatcher!“ Mein Herz setzte kurz aus, das konnte nicht sein. Sie konnte es nicht sein. Wie war das möglich?! Erst nach einer geschlagenen Minute konnte ich einmal schlucken, sie kicherte immer noch und hielt nun ihre Hand hin. „Ja, ich glaube nun hast du das, was du die ganze Zeit wolltest! Wir sind uns begegnet!“ Noch breiter konnte sie wohl nicht lächeln, oder? Aber nun fing auch ich an breit zu lächeln und nicht mehr aufzuhören. Ich hatte meine Beste Freundin wirder. Ich war schon die ganze Woche, Abends immer so traurig gewesen, weil ich nicht mit ihr chatten konnte und nun stand sie persönlich, oder eher sitzt, vor mir! Es war einfach unglaublich. Einfach nur fantastisch. Ich lachte los und Anja sah mich auch kichernd an. Das lachen wollte nicht brechen, denn es war einfach zu komisch. Es erstab erst, als Linda wieder aus dem Bad kommt mit frischen Sachen an. Sie trug ein blaues T-Shirt und eine normale Jeans, dazu einen Jacken/Umhang, welcher braun war. Ich konnte es nicht sagen, was genau es war. Doch nun schüttelte ich mich kurz und sah Anja an. „Ich glaube du solltest erstmal ins Bad gehen, gleich können wir ja weiter reden!“ Sie nickte und stand auch gleich auf. Linda sah uns etwas verwirrt an, als auch schon Anja im Bad verschwand, dann gesellte sie sich zu mir. Im Augenwinkel sah ich hinüber zu Faith, die uns jedoch belustigend beobachtete. „Na, sie vertraut dir wirklich sehr.“ grinste Linda und zog sich dabei ihre Socken an. Ich nickte. „Ja, wir haben was raus gefunden, wir kennen uns nämlich aus der echten Welt und zufälliger weise sind wir da auch noch Freundinnen!“ Linda zog die Augenbrauen hoch und knickte dabei ein wenig ihren Hals. „Ach wirklich, das ist ja schön. Also kennt ihr euch, wunderbar. Dann bleibst du bei ihr, ok?“ Verwirrt sah ich sie an, doch Linda schüttelte nur ihren Kopf. „Wir haben es alle bemerkt und es sollte weiterhin so aussehen, als ob es ein Traum wäre, kapiert?“ Ich verstand, diese dumme Lüge aber auch. Am liebsten würde ich mich vor ihr stellen und alles sagen. Doch dies ging leider nicht, denn wie ich sie kannte, würde sie das nicht ertragen. „mhh...“ Linda nahm das als ja und stand wieder auf. Mit ein paar flinken hopsern war sie wieder oben bei Faith, die sich nun auf ihren Rücken drehte um Linda besser anschauen zu können. Ich dagegen schüttelte nochmals meinen Kopf und schaute mir die Betten an. Welches sollte ich wohl nehmen? Schnell nahm ich meine Tasche und entschied mich für das gegenüberliegende Bett, wo ich mich nun auch sofort hinlegte. Ich lag jetzt direkt am Fenster und somit unter Linda. Meine Tasche legte ich in eine Ecke und verkroch mich unter die Decke, gleich darauf schloss ich meine Augen... ...als ich sie wieder öffnete kam gerade Anja wieder aus dem Bad raus. Auch sie war neu eingekleidet und schien mehr als nur fröhlich zu sein. Sie hat sich einen weißen Pulli angezogen und darüber ein rosafarbenes Oberteil. Eine Jeans und normale Schuhe zierten sie auch. Ich lächelte und setzte mcih auch sofort auf. Doch als sich gerade Faith vom Bett schwang und zur Dusche gehen wollte, klopfte es an der Tür. Wir sahen alle dort hin. „Herein“ meinte dann Linda und boxierte sich so, das sie besser sehen konnte. Das wusste ich daher, da es über mir ein wenig knarrte. Und tatsächlich kam Doc. Stein hinein und sah uns an. „Ich wollte euch nicht stören, aber es gibt essen für euch... und dabei könntet ihr uns vielleicht etwas über euch erzählen.“ Wir nickten alle und schlichen dann hinaus aus unserem Zimmer. Anja kam sofort zu mir und zusammen gingen wir durch die Gänge. Ich fragte mich wo die Jungs blieben, doch das wurde schnell beantwortet, denn sie saßen schon alle in einem Raum um einem Tisch herum. Nur Ruffy war außen und saß auf einem Tresen. Jemand von den Jungs schien wohl schon vor gewarnt zu haben, das er gerne stibitze, oder eher alles auffrisst. Ich kicherte kurz und sah mir die noch freien Plätze an, doch es war schon für mich entschieden, wo ich sitze, denn Konrad winkte mir wie ein kleines Kind zu. Schnurstracks ging ich zu ihm und setzte mich, genau neben mir auch Anja. Der Rest verteilte sich auf die noch freien Plätze. „Nun siehst du nicht mehr so verschlafen aus.“ Ich meinte von Konrad ein kleines kichern gehört zu haben, doch ich konnte mich auch täuschen. „Und du siehst wie ein echter Doctor aus!“ grinste ich etwas gemein. Aber es war wirklich so, er hatte einen weißen Kittel an. Bestimmt hat er diesen von diesem Stein bekommen, aber mir sollte es auch eigentlich egal sein. Auch Soor hatte sich umgezogen. Er hatte nun ein weißes Hemd und eine blaue Jeans an. Linda und er passten irgendwie nun noch besser zusammen. Dann kam auch schon das Essen zu uns. Es war einfach wunderbar. Tellerweise voller einzigartiges Essen. Das meiste habe ich noch nie zuvor gesehen. Ich glaube, meine Augen leuchteten. Das Essen wurde vor uns gestellt und was ich gleich sah, waren Ruffys Finger, doch die wurden schnell von diesem Stein festgehalten. Denn auch jetzt kamen noch mehr Teller und das nur für ihn hinein. Es war einige Zeit still, denn wir alle hatten sichtlich viel Hunger, das Essen in der Zwischenwelt, wie wir es so lieb nannten, war nicht gerade gut. Doch dies hier war einfach köstlich! Einfach hervorragend! Jedoch wurden wir nun auch unterbrochen, da sich Stein kurz in die Hände hüstelte und uns dann anstarrte. „Sagt mir jetzt, wie eure Welten sind und erzählt mal was dort so alles vor sich geht.“ Es war schon beinah ein Befehl gewesen und das gefiel mir natürlich nicht. Aber mal wieder war Linda schneller, immerhin, ich hätte sowieso nichts raus bekommen. „Erst einmal erzählen sie uns mal was hier los ist. Wer genau ist dieser Shinigami-sama und warum landeten zwei Männer vor unserer Nase mit nem Skateboard?! Sonst erzählen wir hier nichts!“ Stein-kun überlegte kurz, danach antwortete er sachte und leise. Nur das schmatzen und das schlürfen von Naruto und Ruffy störten ein wenig. „Na gut... hmm... wo fange ich den da mal an?“ Er sah hinauf in den Himmel und erzählte weiter, nun haben auch die anderen beiden aufgehört zu essen. „Alles fing an vor 800 Jahren, Shinigami-sama unser Gott besiegte da den Kishin, dieser wollte die Menschheit auslöschen. Er sperrte ihn in eine Hölle ein und versiegelte ihn. Vor einem Jahr gelang es ihm zu entkommen und somit uns allen wieder ein Leben voller Verzweiflung zu schenken. Als Shinigami-sama ihn ein schloss, schloss er auch gleichzeitig seine eigene Seele an diese Stadt, er kann sich eigentlich nicht von hier fortbewegen, bis jetzt. Jetzt ist er plötzlich verschwunden, mit den Sachen von Eiborn. Eiborn war ein böser Erfinder, der Dämonen Werkzeuge herstellte und damit versuchte dem Kishin unter die Arme zu greifen. Er verschwand nach einiger zeit, keiner weiß wo er hin ist. Kid-kun, denn ihr hier landen gesehen habt ist Shinigami-samas Sohn. Er ist zur Hälfte ein Shinigami und verfügt über deren Kräfte, doch er wurde von paar Monaten von der Gang, die von Noah angeführt wird, entführt. Noah ist die schlimmste Person, die man je kenne lernen kann, er besitzt das Buch Brew, der schlimmsten Waffe, die Eiborn je hergestellt hat und bringt gerne damit andere um. Naja, das war die kurze Beschreibung über die Dinge, die hier passieren. Ach ja, wir sind hier auf einer Schule die Waffen und ihre Meister ausbilden, wir sollten eigentlich dafür sorgen, das keine neuen Kishins sich bilden, oder der alte sich je wieder belebt... hmm... das hat damals leider nicht so gut geklappt...“ Wir, oder ich war erstarrt... plötzlich wollte ich noch mehr wissen, ob er uns noch mehr erzählt? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)