Die Lampe von Souffrances (Thief Bakura X Ryou) ================================================================================ Prolog: Prolog -------------- Story: Die Lampe Serie: YU-GI-OH! Disclamer: Mir gehört nichts und ich verdiene auch kein Geld. Ich leihe mir nur die Personen aus für meine eigene kleine Geschichte ^^ Personen: Kura, Seine Diebe, Ryou, Der Pharao und seine Priester, Untertanen usw... Schlagwort: Shônen-ai, Romantik Autor: Affe-chan Art: Erzählermodus xD Zeichenerklärung: „Bla bla schwatz fassel dnek denk “ Letztes Wort: Meine erste FF hoffe sie gefällt euch :D und lasst Brav Kommi’s da! ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Das alte Ägypten. Die Zeit, wo Pharaonen ihre Macht demonstrierten, in denen sie prachtvolle Tempel und gigantische Pyramiden bauten. Diese Orte waren strickt verboten für Außenstehende. Man sagt, das kostbare schätze in ihnen verborgen sind geschützt mit heimtückischen und oftmals tödlichen Fallen. Die Fallen in einer Pyramide waren nicht nur zum Schutze der Kostbarkeiten angelegt, sondern auch zum Schutze der dort beerdigten Mumie. Ein tödlicher Platz wo jeder einen großen Bogen darum machen würde. So aber nicht die wohl berühmteste Diebestruppe von Ägypten. Sie waren geschickt, schnell, stark aber auch grausam. Sie hatten oft kein erbarmen gegenüber ihrer Gegner. Ihr Anführer war Kura - Der König unter den Dieben. Keiner hat je zuvor so viele erfolgreiche Beutezüge überstanden wie er! Außerdem hat hatte sich niemand je getraut, sich mit dem Pharao – dem Mächtigsten Mann Ägyptens anzulegen! Ja er war gefürchtet und er war bekannt. Doch das ehrte ihn nur. In dieser Nacht Saß der 23 Jahre alte Dieb am Fenster seines Versteckes. Ein leerstehendes Lehmhaus am Rande Kairos. Die Stadt war wie leergefegt. Es war auch schon ziemlich spät. Er blickte in die dunkle Nacht in die Stille Wüste hinein. Es war kalt also zog er seinen langen weinroten Mantel näher an sich. Er wartete auf seinen Späher, den er in die Wüste los schickte, um ihn über neu freugelegte Ruinen zu berichten. Fast alle seine Raubzüge machte er gemeinsam mit seinen Dieben in der nacht. Keine Hitze die sie störte und die Wahrscheinlichkeit das sie sich verlaufen würden war auch sehr gering da sie sich a den Sternen am Nachthimmel orientieren konnten. Kura war eigentlich immer auf alles gefasst. Er Plante gut voraus damit er und seine Mitstreiter nicht erwischt werden. Sein Team bestand meist aus abtrünnigen Kriegern des Pharaos, oder anderen meist auch normalen Menschen die vom Pharao verletzt wurden. Einige Gelehrte gehörten ebenfalls dazu. Männer die sich mit der Sternenkunde auskannten oder Lesen und schreiben konnten um Fallen aus dem weg zu gehen Hieroglyphen entziffern. Er war wirklich ziemlich stoltz auf seine etwa 200 Mann. Auf einmal hörte man in der ruhigen Nacht das trampeln von Hufen. Kura blickte etwas weiter hinaus und verengte seine Augen um klarer sehen zu können. Mit Freuden erkannte er seinen Späher der dort unten in schwarzen Gewändern auf einem Kamel anritt. Er stütze sich vom Fenster ab und sprang in seinen Raum. Eilig lief er die knarrende Holztreppe hinunter um in den Eingangsbereich zu kommen. Eine einfache große kahle Halle in denen sich einige der anderen Männern aufhielten und sich nicht wirklich zu beschäftigten wussten. Kura stockte im lauf und blickte seine Männer etwas verwundert an. Dann rief er „ Na los! Aufstehen ihr faules Pack! Arbeit wartet!“. Gleich darauf lief er weiter zu dem Morschen alten Holztor um es seinem Dieb zu öffnen. Draußen konnte man schon das schnauben des Tieres hören. Einige der Männer die noch dort lagen standen auf und halfen ihrem Herrn. Einige Augenblicke später stand auch schon der Erwartete Späher im raum und verpflegte sein Reittier. Dabei nahm er sich den Mundschutz ab und sprach: „Eine alte Ruine wurde von den Sandmassen durch den letzten Sturm freigelegt! Sieht schon einwenig alt und unstabil aus. Aber wir können sicher gehen, das dort noch alle Schätze liegen! Da war sicher noch niemand vor uns drin!...Naja außer die, die sie erbaut haben! Der Eingang ist offen aber der Rest liegt noch unter Tonnen von Sand. Aber der Gang ist stabil da können wir sicher mit 5 oder 6 Mann hinunter!“ Kura folgte den Worten und nickte zustimmend „Gut dann führ uns heute Abend noch dorthin! Ich hab ziemlichen Hunger und die mengen Essen die mein Magen verlangt bezahlen sich nicht einfach so!“ Er drehte sich zu den restlichen Dieben und forderte sie auf, ihre Pferde und Kamele zu satteln und sich bereit für den Ritt in die Wüste zu machen. Er spürte schon die Vorfreude das ganze Gold in den Händen zu haben. Seid dem letzten Raubzug sind schon einige Tage vergangen und das Gold was sie erwarben haben sie für essen, Musik und Frauen ausgegeben. Wie es sich eben gehört einen Triumph zu feiern! Nach einiger Zeit des durcheinander rennens fanden sich alle auf ihrem Tier wieder und einige die zurück blieben öffneten ihnen das Tor. Kura und der Spion bildeten die Spitze. Mit einer fordernden Handbewegung bewegte er seine 15 Mann, die beschlossen haben ihn zu begleiten, und ritten mit hohen Tempo in die Wüste hinein. Jeder war gut geschützt vor dem Sand und der Kälte und hatten natürlich auch Ausrüstung wie Fackeln und Waffen dabei. Zielstrebig ritten die Männer in die bestimmte Richtung. Nach einigen Stunden hielt der Späher abrupt stehen und deutete mit ausgestreckten Finger auf eine stelle im Boden. „ Genau hier ist es.“, Sagte er laut so das ihn jeder hörte. Augenblicklich stieg Kura von seinem schwarzen Hengst der schon vom schnellen ritt stark schnaubte. Dann meinte er, dass der Späher hier auf die Tier aufpassen sollte und im Notfall Hilfe zukommen lassen solle. Wehrendessen würden er und die Anderen die Ruine erforschen. Gesagt getan. Die restlichen Mann stiegen ab und folgten Kura der die Gruppe anführte in die dunklen Tiefe des noch unerforschten Gemäuer. Jeder hatte eine Fackel in der hand. Für Wandmalerei interresierten sie sich kaum. Sie Prüften Wände und verdächtige Vertiefungen im Boden um in keine Falle zu tappen. Einige Minuten später gabelte sich der Weg in drei verschiedene Wege. Der König der Diebe wendete sich zu seiner Mannschaft und teilte sie in zwei Gruppen. Die eine Gruppe sollte den rechten Weg einschlagen und die andere den linken. Er selber wolle den mittleren Gang untersuchen. Je nachdem was sie finden, ob Tod oder Gold, würden sie sich mehr oder weniger wieder draußen treffen. So folgten die Diebe den Anweisungen ihres Königs und führten ihren Weg fort. Kura schleichte nun alleine durch den Gang... 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