Die Lampe von Souffrances (Thief Bakura X Ryou) ================================================================================ Kapitel 3: 3.Kapitel: Der erste Wunsch... ----------------------------------------- >__< HALLU~ Sry es ließ wirklich auf sich warten aber nun ist es da das neue Kapitel Ich hoffe Ihr habt Spaß beim lesn udn lässt auch ein paar Kommis da ! Nun aber los :'D LG euer Äffchen 3 ___________________________________________________________________________________ Die Lampe 3.Kapitel: Der erste Wunsch... Schwer atmend stützte Kura sich mit einer Hand und drehte sich erleichtert auf den Rücken. Mit großem Genuss atmete er die warme, aber dennoch frische Luft ein. Er hat es geschafft. Sein Ego stieg wieder einwenig an aber das auch zu Recht. Er hat überlebt! Er ist wirklich zäh! Moment. Was war mit den anderen? Was ist mit der Lampe? Zur Erleichterung fand der sein Neuen Besitz gleich neben ihm. Doch wie geht es seine Mannschaft? Der weißhaarige setzte sich auf, klopfte noch kurz den heißen sauberen Sand von seinen Klamotten und schaute sich um. Er erkannte aus der ferne die umrisse von Pferden und Kamelen und er war sich sicher das es seine eigenen waren! So stecke er die kleine goldene Lampe wieder in die Manteltasche und lief gleich schnell zu den Tieren in der Hoffnung das dort seine Mannschaft wartete. Angekommen sah er wirklich einige von seinen Dieben! Einige waren verletzt und pflegten sich gleich auch selber andere waren mit einwenig Beute im Sand gesessen sind aber dann aufgesprungen als sie ihren König sahen. Kura musterte seine Leute und zählte sie. Es fehlten 4! Sein Blick wurde hart und er fragte lauthals was mit den anderen war. Haben die anderen aus der Gruppe sie etwa im stich gelassen?! Ein Dieb, der zu deren gehörte die zurückgekommen sind trat hervor. Er war groß, stämmig, hatte einen kahl geschorenen Kopf und war ein fabelhafter Krieger auch wenn er eine Art Augenklappe über sein rechtes Auge tragen musste, was natürlich ein Handicap im Kampf war. Er stellte sich seinem Anführer gegenüber und erklärte das geschehene. Er sagte, dass sie in Fallen ums Leben kamen da sie zu unaufmerksam waren. Am ende trennten sie sich da bei dem Beben ein paar in Panik geraten sind und dann auch die falschen Wege eingeschlagen sind. Kura lauschte seinen Worten und erkannte das er ehrlich zu ihm sprach. So nickte er zögernd und schenkte seinen gefallenen Freunden sein gedenken an sie. Kurze Zeit später als alle versorgt waren befahl Kura alle auf ihre Tiere. Da es schon hell war es ein ziemlich großes Risiko nicht von Menschen gesehen zu werden also beschlossen sie alle gemeinsam einen Umweg durch das Armenviertel Kairos zu nehmen um dann so unauffällig zurück nach Hause zu kommen. Gesagt getan – Ihm schnellen Gallopp (?) erreichten sie in Kürze Die Stadt und folglich auch ihr Versteck. Da wurde, natürlich typisch für die Diebesbande, erst mal kräftig gefeiert! Wein wurde ausgeschenkt und köstliche Speisen aufgetischt. Doch in dem Getummel fehlte eine ganz wichtige Person...Kura! Er hatte sich zurück gezogen und sagte zu den anderen das er erst später dazutreffen wird. Nun saß er dort. Auf seinem Bett und starrte ohne einmal den Blick auch nur abzuwenden die kleine goldene Lampe an. Sie funkelte schön in der aufgehenden Sonne die schon ihren lauf nahm. Verträumt erinnerte sich Bakura an das was in der Ruine geschehen ist. Nur kurze Zeit später entschloss er sich auch schließlich an ihr wieder zu reiben. Er hatte viele ungelöste fragen an den kleinen. Wieder wirbelte Rauch auf und nur kurze Augenblicke später erschien der kleine braunäugige Geist auch schon. Erst schwiegen sie sich an. Das verwunderte Ryou sehr denn meist wird er gleich mit wünschen nur überhäuft. Also entschloss sich der kleinere der beiden im Schneidesitz, schwebend versteht sich, einfach zu warten. Er wollte nichts falsches sagen und war an sich sowieso ziemlich schüchtern so blickte er auf den Boden und fragte nicht nach. Kura beobachtete ihr ganz genau und letzten Endes musste er etwas lächeln als er den schüchternen blick des Geistes sah. Er atmete stark und laut durch was Ryou aufblicken lies. Es schien ihm so, als wolle sein neuer meister nun endlich sprechen?! Und er sollte recht behalten. ‚‚Also...DU bist also ein Flaschengeist richtig? Also wie läuft das jetzt hm? Mit dem ganzen Meister getue und so?!’’. Kura lehnte sich an wie wand hinter sich als er sprach und schaute sein gegenüber fragend an. Dieser blinzelte ihn überrascht mit seinen Rehbraunen Augen an und musste dann doch etwas kichern. Ihm ist so was wirklich noch nie passiert. Das Lachen von Ryou ließ erschreckender weiße das Herz von Kura schneller schlagen. Er schien wirklich geschock über seine Reaktion zu sein. So was ist ihm bisher noch nie wiederfahren. Und um ehrlich zu sein...machte es ihm sogar einwenig Angst obwohl es sich so gut anfühlte. In der Not härtete er seinen Blick ab und fragte ziemlich rau: ‚‚Na wird’s bald mit ’ner Antwort?!’’ Leicht wischte sich Ryou die Lachtränen aus den Augenwinkeln und blickte erneut seinen Meister an. Kurz darauf sagte er: ‚‚Das kann doch nicht euer Ernst sein Herr...Ich weiß wirklich nicht was ich ihnen Antworten soll... hm...sagen wir es so.. ich bin ihr treuer Diener und werde jeden Wunsch von ihnen erfüllen! Sie müssen es nur befehlen.’’ Seine zarte Stimme sprach mit voller Güte. Er hatte den Meister der Diebe nicht wirklich ausgelacht. Und selbst wenn, man konnte ihm gar nicht böse sein. Dennoch schaute Kura misstrauisch. Ihm schien das ganze so... unreal und unmöglich. Doch nach einer weile überlegen beschloss er, den kleinen Geist einfach zu prüfen! So setzte er sich schwungvoll auf was Ryou zurückweichen ließ. ‚‚Also gut kleiner mal sehn ob du die Wahrheit sprichst... wär besser für dich ansonsten wirste das bereuen...!’’ Ein Schauer jagte Ryous Rücken hinunter und er kniff kurz die Augen zusammen, schluckte schwer und nickte anschleißend. Er hatte nichts zu verlieren denn er war wirklich ein Flaschengeist also, wenn sein Meister Beweise will, bekommt sein Meister auch Beweise! ‚‚Na schön!’’, erwiderte der kleine braunäugige, ‚‚ Dann mal los. Wünschen sie sich was!’’ Leises Glockengeklingel ertönte als Ryou auf den Boden trat und ihn entschlossen anschaute. Es schien, als würde sein meister aber noch überlegen bevor ein breites grinzen sein Gesicht zierte. ‚‚In Ordnung... dann wünsch ich mir einen neuen Dolch! Einen wertvollen und stabilen der gut in der Hand liegt!’’ ‚‚ Okay das scheint möglich zu sein!’’ Und so fingen plötzlich Ryou’s Hände an blau zuglühen und sein langes weißes Haar erhob sich leicht. Konzentriert schaute er auf seine Hände als aufeinmal ein grelles weißes Licht erschien das Kura für kurze zeit unmöglich machte, klar sehen zu können. Als das Licht nachgab, rieb sich der König der Diebe vorsichtig die Augen und glaubte kaum was er sah: Ein über das Gesicht strahlender Ryou wie er in seinen Händen einen goldenen Dolch trug mit Gravierungen und beschmückt mir Rubinen - so auch die Scheide in dem sich der Dolch befand. Er strahlte aus voller Kraft und Der kleine Flaschengeist streckte das Stück triumphierend Kura entgegen. ‚‚Nehmen sie ihn schon! Schauen sie sich ihn genauer an. Er gehört nun ihnen!’’, meinte Der ältere von beiden und kam einen Schritt auf den verwunderten zu. Das geklingel der Glöckchen an Ryou’s Füßen ließ Kura wieder aus seiner Starre erwachen. Zu Ryou’s Worten sagte er zuerst nichts und nahm nun seine neue Waffen an sich. Gleich darauf zog er die klinge Heraus die unbenutzt funkelte. Sie wahr klar und stabil und einwenig geschwungen. Seine Begeisterung stand ihm nur ins Gesicht geschnitten und der Anblick seines glücklichen Meisters, machte Ryou sehr glücklich und er bekam ein angenehmes warmes Gefühl ums Herz. ‚‚Unglaublich...’’ war das einzige was Kura leise vor sich hin murmelte als er die Klinge im Sonnenlicht erstrahlen lies werend er den Gegenstand immer noch begutachtete. Er konnte es kaum glauben aber mit dem Jungen hatte er einen Traumfang gemacht! Er konnte sich nun wirklich alles wünschen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)