Töte ich dich, wenn ich dich liebe? von Line ================================================================================ Kapitel 21: InuYasha vs. Kihora ------------------------------- Vor Weihnachten hier der nächste Teil der ff. Ich wünsche allen Lesern viel Spaß und bedanke mich wieder für die suuuuperrrr lieeeeebbbbeeeen Koooommmeeennntaaare!!!! DANKE! *alle knuddel* InuYasha vs. Kihora Vor Verwunderung brachte InuYasha zunächst kein Wort heraus. Dann realisierte er, dass Kihoras Schwert genauso aussah, wie dass seine und griff instinktiv nach Tessaigas Scheide um sich zu vergewissern, dass es sich noch in seinem Besitz befand. Auch Kagome erschrak, als sie zudem die starke, dämonische Aura fühlte, die von Kihoras Schwert ausging, dieser lächelte kalt, genoss die Verwirrtheit seiner Feinde sichtlich. „Warum schaut ihr denn so verschreckt, he? Ihr werdet doch vor mir keine Angst haben oder?“ Der Eisdämon ging ein paar Schritte auf Kagome zu, das Schwert kampfbereit in der Hand. Kagome stand wie vom Donner gerührt da, nicht fähig sich zu bewegen. InuYasha, hitzköpfig und selbstsicher, stellte sich schützend vor sie, zog Tessaiga aus seiner Scheide, bereit auf Kihoras möglichen Angriff zu reagieren. „Aber, aber, wer wird denn hier gleich so ungeduldig werden…“ Immer näher kam er den beiden. „Ich warne dich….“, drohe InuYasha, „komm ihr zu nahe und ich bringe dich um!“ „Jetzt wird es mir aber zu bunt! Kagome wird meine Frau ob du das willst oder nicht. Da du diese Tatsache aber immer noch nicht begriffen hast, werde ich dich jetzt wohl oder übel töten müssen. Und bevor ich es vergesse, ihr habt sicherlich schon bemerkt, wie ungewöhnlich still es ist. Keine Vögel, keine anderen kleinen, schwächlichen Menschen… Eure Freunde waren sehr tapfer, muss ich ja mal sagen, aber gegen mich vollkommen machtlos, genauso wie du, Hanyou!“ Mit einem Satz stand Kihora direkt vor InuYasha, dieser konnte gerade noch Kagome packen und zur Seite schubsen, bevor das Schwert des Eisdämons auf ihn niedersauste. Ob mit Absicht oder nicht, vermochte InuYasha nicht zu sagen, aber Kihora verfehlte sein Ziel, stieß seine Waffe knapp neben des Halbdämons Gesicht in den Schnee. InuYashas Selbstsicherheit begann zu bröckeln, sonst vermochte er wenigstens ein bisschen vorauszuahnen, was sein Gegner vorhatte, bei diesem hier konnte er das nicht. „Los, steh auf, ich will ja noch ein bisschen Spaß haben.“ Ungläubig, mit äußerster Vorsicht erhob sich InuYasha, blickte zu Kagome. Sie stand immer noch da, rührte sich nicht. Da bemerkte er plötzlich, dass irgendetwas ganz und gar nicht stimmte. Wieder auf den Beinen attackierte Kihora ihn erneut. Nur mit Mühe schaffte es InuYasha Kihoras Schwerthieben auszuweichen, wehrte ihn mit Tesseiga ab. Kurz wurde Kihora unaufmerksam, da ergriff sein Gegner seine Chance. InuYasha setzte zum Bakuryuuha an. „Das wird dich dorthin schicken, wo du hergekommen bist, Mistkerl!, schrie InuYasha mitten in den Sturm seines Angriffs hinein. Er war so gewaltig, dass selbst die umstehenden Bäume vom Eis befreit wurden und erste grüne Blätter zum Vorschein kamen. Doch nachdem das Bakurjuuha verebbt war, erlebte InuYasha eine böse Überraschung. Sein Gegner stand da, als ob nichts gewesen wäre. „Ist das etwa alles, was du zu bieten hast? Ich sagte doch, im Endeffekt endest du wie deine Freunde, als Eisstatue… Kagome, komm her!“ „Waass? Aber das kann doch nicht sein! Kihora, lass sie aus dem Spiel…“ „Warum sollte ich? Der Schmerz in deinen Augen macht das Spiel doch erst richtig lustig! Dein Blick eben…, einfach unbezahlbar.“ Ungläubig verfolgte InuYasha seine Kagome, sie ging auf Kihora zu. Schon vorhin hatte er bemerkt, dass mit ihr etwas nicht in Ordnung war, konnte sich aber aufgrund des Kampfes mit Kihora nicht weiter darum kümmern. Jetzt bereute er das. Im Kopf der jungen Miko herrschte Leere. Sie konnte nicht einen einzigen klaren Gedanken fassen, hatte keinen Einfluss mehr auf ihren Körper, wusste sich ihren Zustand aber nicht zu erklären. Auch wenn sie nun auf Kihora zuging, so blickte Kagome doch immer zu InuYasha. Ihre Augen schienen ihn anzuflehen, wegzulaufen, aber sie kannte ihn sehr gut, wusste, dass er genau das niemals tun würde. Niemals würde er sie im Stich lassen… „Mistkerl, wie hast du das gemacht? Ich hatte Kagome doch befreit…“ Demonstrativ griff Kihora nach der Hand des Mädchens, hielt sie nach oben. „Du hast meinen Bann nicht ganz gebrochen. Als du Kagome mit deinem Kuss zurückgeholt hast, war dein Herz voll Zweifel. Dadurch hast du meinen Einfluss auf sie nicht ganz vertreiben können….“ „Was meinst du denn mit Zweifeln? Ich weiß nicht wovon du sprichst…“ „Oh doch, Hanyou, das weißt du…“ - ende Kap.21 – Kommentare sind natürlich, wie immer, sehr erwünscht! Was für Zweifel Kihora meint, bzw. ob InuYasha selbst darauf kommt und was mit Kagome ist erfahrt ihr im nächsten Kapitel. Falls ich es nicht schaffen sollte vor dem 24. Dez. noch ein neues Kapi hochzuladen wünsche ich allen ein wunderschönes, ruhiges, besinnliches Weihnachtsfest! *Weihnachtsmütze aufsetz* *Knudddeelllll* eure Line Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)