Töte ich dich, wenn ich dich liebe? von Line ================================================================================ Kapitel 43: Eine schwierige Entscheidung ---------------------------------------- Haloooo ^^ Sorry, dass ich euch so lange habe warten lassen, aber es ging durch die restlichen Prüfungen nicht anders… Die letzte Prüfung hab ich dann ende Juni vor mir, es sei denn, ich bin durchgefallen, was ich nicht hoffe… Am 12.06. weiß ich mehr. Naja, genug von mir, will euch nicht länger warten lassen. Vielen Dank für eure lieben Kommies!!! Eine schwierige Entscheidung „Ich liebe dich auch…“ antwortete InuYasha. Kurz darauf waren beide eingeschlafen. Mitten in der Nacht wurde InuYasha wach. Irgendetwas fehlte an seiner Seite. Als er realisierte, dass sein Kagome nicht mehr bei ihm lag, erfasste ihn Panik. Er sprang auf, sah sich hektisch um, doch in der Dunkelheit vermochte er sie nicht auszumachen. „Kagome! Hey, wo bist du?“ Langsam bewegte sich InuYasha Richtung See. „Kagome?“ Stille… Er rief noch einmal, diesmal lauter. „KAGOME!“ Ein leises Wasserplätschern ließ des Halbdämons Ohren zucken und eine Sekunde später landete er im Wasser und wurde stürmisch umarmt. „Hey, was schreist du denn so? Ich bin doch hier…“ Noch bevor InuYasha, dessen wütender Blick Bände sprach, etwas sagen konnte, legte sie erneut ihre Lippen auf seine. Augenblicklich verflog InuYashas Zorn und wich unendlicher Erleichterung. Kurz darauf zog sie ihn vorsichtig weiter mit sich ins Wasser, so, dass beide kaum noch stehen konnten. Er umarmte sie, seicht und warm umspülte das Wasser ihrer beider Körper. „Hast du eigentlich eine Ahnung, was für einen Schrecken du mir eingejagt hast?“ „Es tut mir leid… Ich konnte nicht schlafen und wollte dann noch eine kleine Runde schwimmen. Ich wollte dich ehrlich nicht erschrecken, dachte du schläfst so fest…“ Jetzt lächelte InuYasha. „Sag, bloß, du hast noch immer nicht gemerkt, dass ich wach werde, bist du nur einige Sekunden weg von mir? Das ist so eine Art Instinkt geworden, eine Art, auf dich aufzupassen. Und jetzt lass uns zurück zum Ufer gehen… Es wird langsam kalt.“ Kagome zitterte auch ein wenig. Glücklicherweise brannte an Land noch das Lagerfeuer, so dass sich die beiden aufwärmen konnten. Am nächsten Tag machten sie sich Hand in Hand, einander anlächelnd, wieder auf den Weg ins Dorf, wo eine böse Überraschung auf beide wartete… Kihora stand an einen Baum gelehnt, sehr locker, umzingelt von Sango und Co. Als er Kagome und InuYasha ansichtig wurde, zeigte sich ein Lächeln auf seinem Gesicht. „Meine Güte, ihr habt mich aber ganz schön lange warten lassen… Eure Freunde wurden schon langsam unbequem, ihr Glück, dass ihr gerade jetzt gekommen seid.“ Langsam ging Kihora auf Kagome zu, Miroku stellte sich ihm in den Weg, jedoch ohne größeren Erfolg. Der Eisdämon schubste ihn einfach unsanft zur Seite. „Geh mir aus dem Weg, du kleines Würmchen!“ InuYashas Augen funkelten angriffslustig, die lila Streifen auf seiner Wange verstärkten sich. Kagome ergriff beruhigend seinen Arm, vor einer erneuten Konfrontation, bei der InuYasha höchstwahrscheinlich noch immer den Kürzeren ziehen würde, hatte sie wahnsinnige Angst. Eindringlich sprach sie auf ihren Mann ein. „Bitte, reg dich nicht so auf… Noch wissen wir ja nicht, was er will. Vielleicht nur wieder eine seiner Drohungen….“ Der Halbdämon reagierte heftig. „Er will dich und dass kann er sich abschminken! Du bist meine Frau, nicht seine!“ Kihora lachte nur. „Kagome… Du bist so eine wunderschöne, intelligente Frau, zumindest intelligent genug um zu wissen, dass du nur um deines Liebsten willen, mit mir kommen solltest. Es liegt jetzt ganz allein bei dir. Folgst du mir, werde ich ihn vorerst verschonen, weigerst du doch oder stellt sich dieser Hanyou mir in den Weg, wird es weniger glimpflich ausgehen. Du hast die Wahl... Du hattest reichlich zeit dich zu entscheiden.“ Entsetzt blickte die junge Miko in den Himmel, selbst die Freunde wussten sich keinen Rat, denn es schien, als sei Kihoras dämonische Kraft nur noch größer geworden. Woher nur nahm er seine Kraft? InuYasha knurrte. „Glaubst du etwa, ich würde dir Kagome kampflos überlassen?“ Selbstsicher erwiderte der Eisdämon. „Und ob ich das glaube, denn ich denke, dass Kagome schlau genug ist, zu wissen, dass du sterben wirst, geht sie nicht mehr oder weniger freiwillig mit mir. Noch bist du mir nicht bei weitem gewachsen und bis du den Versuch, ich betone VERSUCH, unternehmen wirst, sie zurückzuholen, bleibt sie bei mir.“ Nun wandte er sich an Kagome. „Und? Wie entscheidest du dich?“ Nun saß sie in einer echten Zwickmühle. Entweder sie würde InuYashas Leben auf´s Spiel setzen, oder riskieren, dass er sehr, sehr, wütend werden würde, schlimmer als sowieso schon. Wie sollte es ihr nun gelingen, die richtige Entscheidung zu treffen? - Ende Kap. 43 – Ich hoffe, nach der längeren Durststrecke lasst ihr mir trotzdem Kommie da. Byby *wink* das Linchen Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)