Töte ich dich, wenn ich dich liebe? von Line ================================================================================ Kapitel 44: Tränen der Verzweiflung... -------------------------------------- Soooooooooo ^^ Das nächste Kap. is daaaaaaaaa ^^ Wegen der Prüfungen könnt ihr ja mal in meinen WB schauen, da steht´s drin. Vieeeeeeeelen Dank für die süüüüüüßen Kommies und natürlich auch für die Favo´s. Ich danke euch für die Unterstützung, gerade weil ich anfangs dachte, die Geschichte ist nicht so gut, aber anscheinend ja doch *g* Genug von mir, hier das neue Kapitel für euch ^____^ Tränen der Verzweiflung … Kagome schaute unsicher zwischen ihrem Mann und Kihora hin und her, bemerkte das beben von InuYashas Körper, so wütend war er. Auch er sah sie an, sein zorniger, warnender Blick sagte mehr als tausend Worte. „Wag es ja nicht….“, schrien sie ihr entgegen. Kihora wusste um Kagome´s Angst und versuchte sie nun noch unsicherer zu machen. Unweigerlich würde sie mit ihm gehen, er ließ der jungen Miko keine andere Wahl, lange genug hatte er gewartet, diesem Hanyou sogar gestattet, sie zu seiner Frau zu machen. Sie hatte dem verhassten Halbdämon geschenkt, was er, Kihora, hätte zustehen sollen und dieser nun nie mehr haben könnte. Doch jetzt war er an der Reihe und würde sich schon mit ihr zu beschäftigen wissen. Schließlich brauchte er, der letzte seiner Art, wenigstens einen Abkömmling und außerdem war diese schwarzhaarige junge Frau wunderschön, aber auch ein wenig kratzbürstig, genau was er suchte. Schon als er sie das erste mal sah, streitend mit diesem Hanyou, wusste er, sie würde seine Auserwählte sein und sie würde sich aufgrund der Gefühle für InuYasha nicht kampflos mit ihm einlassen. Ein weiterer Reiz, der ihn nicht mehr los ließ… „Und Kagome, was wirst du tun? Kommst du mit mir und dein Liebster sowie deine Freunde bleiben am leben oder weigerst du dich und sie sterben alle?“ Hilfesuchend sah die Schwarzhaarige zu Kaede, doch auch diese senkte den Kopf und nickte nur leicht. Damit war klar, dass die alte Miko auch der Meinung war, kämpferisch, noch nicht einmal mit Tessaiga, etwas gegen den Eisdämon ausrichten zu können. Mit Tränen in den Augen wandte sich Kagome an InuYasha. Die Entscheidung war gefallen… „Ich … ich werde gehen….“ Nur langsam kamen Kagome die Worte über die Lippen. InuYasha stand wie erstarrt vor seiner Frau, dann plötzlich packte er sie schmerzhaft an beiden Oberarmen und schrie sie an. „OHHHH NEIN!!! DU WIRST NICHT MIT DIESEM SCHEUSAL GEHEN! WAGST DU ES DENNOCH, GEGEN MEINEN WILLEN….“ Kagome rannen die Tränen nur so die Wangen hinab. „Doch InuYasha… Auch gegen deinen Willen werde ich mit Kihora gehen…“ Den stechenden Schmerz in ihren Armen ignorierte die junge Frau und bemerkte plötzlich ein Glitzern in InuYashas noch immer glutroten Augen, dennoch wurde ein kleiner Goldschimmer sichtbar. „InuYasha bitte… sei vernünftig und lass mich los…“ Kagome schluchzte nur noch, aber auch ihrem sonst so starken Mann traten Tränen in die Augen. Er konnte nicht glauben, dass seine Frau Kihora folgen wollte. Noch einmal bat Kagome ihren Mann leise sie loszulassen. Mit gesenktem Kopf leistete er schließlich Folge, ließ sie los, konnte ihr Antlitz mittlerweile jedoch nur noch verschwommen wahrnehmen. Kagome nahm schließlich sein verweintes Gesicht in ihre Hände und küsste ihn. Der Halbdämon drückte sie an sich, legte alle Liebe in diesen, wie er nun wusste, vorerst letzten, Kuss. „Ich liebe dich…“ flüsterte er, bevor er seinen widerwillig Engel freigab… Genau im richtigen Moment, denn Kihora wurde ungeduldig. „Es reicht mir jetzt! Los, Kagome komm zu mir!“ Langsam und gefährlich ging er auf die beiden zu. Kagome löste sich langsam von ihm. „Bitte, versteh mich InuYasha. Ich kann doch nicht zusehen, wie er dich, nein, euch alle vor meinen Augen umbringt… Und vergiss nie, ich liebe dich auch, mehr als mein eigenes Leben und deshalb werde ich gehen…“ Kurz bevor sie sich Kihora zuwendete sagte sie noch: „Was ich jetzt noch tun muss tut mir unendlich leid, aber es ist nur zu deiner eigenen Sicherheit… InuYasha.“ Kagome stockte, bevor sie die folgenden Worte weinend aussprach. „Kihora… mach InuYasha bewegungsunfähig… Ich will nicht, dass er es sich vielleicht noch einmal anders überlegt und angreift…“ InuYasha konnte seinen Ohren nicht trauen, wusste aber insgeheim, wie recht sie doch hatte. Seine Liebe in des Feindes Armen… Etwas schlimmeres vermochte es kaum zu geben. Kihora dagegen lächelte zufrieden, dem Ziel so nahe. „Nichts lieber als das.“ Er schnipste kurz mit den Händen und schon konnte sich InuYasha keinen Zentimeter mehr bewegen. Die Freunde reagierten erschrocken. Eine ganz einfache Geste mit so viel Macht. Es führte nun allen noch einmal deutlich vor Augen, dass weder InuYasha als vollwertiger Dämon, noch sonst irgendjemand momentan eine Chance gegen Kihora hatte. Dieser nahm Kagome sofort in seine Arme. Ihre Augen jedoch sahen nur zu ihrem Mann, der, bewegungslos wie er war, fassungslos und verzweifelt das Folgende nicht mit ansehen konnte. Demonstrativ küsste Kihora Kagome, welche sich aufs heftigste wehrte, vor den Augen des Hanyous. „Jetzt gehört sie mir und so schwach wie du bist, wirst du sie mir nicht wieder entreißen. Ich freue mich auf jeden Fall auf die nächste Begegnung, InuYasha.“ Dann verschwand er, zusammen der jungen Frau. Als sich der Feind außer Sichtweite befand, löste sich InuYashas Erstarrung, doch noch immer konnte er vor lauter Schock über das Geschehene keinen klaren Gedanken fassen. Er ließ sich auf die Knie fallen und schrie seine Wut, Trauer, Verzweiflung und Angst gen Himmel…. - ende Kap. 44 – Ich glaub, das war alles seeeeeeeeehr emotional… Lasst euch überraschen, wie es weitergeht. Bis zum nächsten Mal und büdde wieder Kommies dalassen. Eure Line *Kekse für alle dalass* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)