Kiss me von Line (Vorlage by InuYasha-niichan) ================================================================================ Kapitel 3: Ein meschnliches Herz (Teil 1) ----------------------------------------- Hallo meine Lieben!! Erstmal wieder vieeeeeeelen Dank fürs kommentieren und auch über die Favos freu ich mich wie blöd! *grins* Sorry, weil es so schleppend vorangeht… Hoffe, ihr verzeiht mit das. Und nun weidaaaaaaaaaa *alle mal knuddel* Dieses Kap widme ich mal der Mausi, Niichan! *umknuddel* Ohne sie gäbe es diese supergeniale Story nämlich nicht. *hdgggdl* Kapitel 2 Ein menschliches Herz (Teil 1) Sehr verwirt und traurig war Kagome nach Hause gelaufen. Immer und immer wieder kreisten ihre Gedanken um InuYasha. „Er muss dagewesen sein. Ich spürte die Splitter, oder werde ich langsam verrückt? Spielen meine Augen mir einen Streich, oder vermisse ich ihn zu sehr?“ Wie von selbst ging Kagome auf den knochenfressenden Brunnen zu, krallte sich an dem alten Holz fest. „InuYasha…. Bitte komm zu mir zurück!“ Dabei liefen der hübschen jungen Frau unablässig die Tränen übers Gesicht. InuYasha saß zwischenzeitlich am Rande des Brunnens, wieder in seiner Zeit. Er spürte noch immer Kagomes Schmerz, konnte ihn nicht abschütteln. Gedankenverloren schlug er sich die Hände vors Gesicht, denn nicht nur die Trennung von seiner Liebsten machte ihm zu schaffen. „Es wird immer dunkler und ich spüre immer deutlicher, dass heute Vollmond ist. Ich glaube, ich habe mir das alles zu einfach vorgestellt. Als Mensch gehen diese Gefühlsduseleien wieder los. Aber eigentlich ist es doch egal, ob Mensch oder Hanyou… so oder so, ich vermisse sie. Nachdem die Dunkelheit eingebrochen war, starrte der Halbdämon trübsinnig vor sich hin. Wie erwartet, waren die menschlichen Gefühle jetzt am stärksten. „Schon wieder diese Sehnsucht. So unerträglich…“ Und plötzlich fasste InuYasha einen Entschluss. Er hielt es einfach nicht mehr aus. Ihr Gesicht, der Schmerz, die Tränen in ihren sonst so fröhlich leuchtenden Augen. All das machte die Entschlossenheit, sie nicht wieder zu sehen, zunichte. „Ich muss sie sehen! Aber dieses Mal ohne die Splitter.“ Gerade als sich der Halbdämon erheben wollte, spürte er ein vertrautes, kleines Ziepen auf der Nasenspitze. „Myouga?“ Sofort begann der kleine Flohdämon zu wettern. „InuYasha-sama!!! Nachts, allein, im Wald, als Mensch… SEID IHR VERRÜCKT?“ Leicht verärgert schnipste InuYasha Myouga von seiner Nase. „Ich kann schon selbst auf mich aufpassen… Keine Panik. Doch ihr kommt zur rechten Zeit. Ich muss etwas erledigen und ihr müsst die Splitter zu Kaede bringen.“ Ohne Luft zu holen wetterte Myouga gleich wieder los. „KOMMT GAR NICHT IN FRAGE!“ Wütend schnaubte InuYasha zurück. „Willst du mir gerade etwas vorschreiben?“ Dabei packte er den Floh und sah ihn drohend an. „Von einem mickrigen Flohgeist lass ich mir nix sagen!“ Kurzum wendete InuYasha sich um und warf die kleine Nervensäge über seine Schulter zu Boden. Vor ihm stand nun Kirara, die die ganze Zeit über stillschweigend zugesehen hatte. Sie kannte dieses Theater schon. „Hier, bring sie zu Kaede. Ich hole sie mir später wieder.“ Somit wechselte die kleine Glasphiole den Besitzer. Auch, wenn sich erneut ein Myouga einmischte. „Kirara, gib ihm die Splitter wieder. Er geht nirgendwohin!“ Allmählich riss InuYasha der Geduldsfaden. „Myouga! Noch ein Wort und du bis einen Kopf kürzer!“ Und an Kirara gewand sagte er noch:“ Bring die Splitter zu Kaede.“ Schon verschwand er im Brunnen und lies einen vor sich hin schimpfenden Floh und eine verdutzt schauende Kirara zurück. Während des Zeitenwechsels begannen erneut die Zweifel an InuYashas Entscheidung, Kagome zu verlassen, zu nagen. „Wie lange noch… Wie lange soll dieses Versteckspiel noch weitergehen?“ Kagome vernahm in diesem Moment ein ganz leises Knacken, Knacken von altem Holz. „InuYasha. Der Brunnen… Da kommt doch jemand. Ist das etwa…“ Eine Welle von Gefühlen überströmte die junge Frau. „InuYasha… Natürlich. Wer sonst. Er muss es sein!“ Mir zittrigen Beinen lief Kagome zum alten Schrein, öffnete die Tür und sah sein schwarzes Haar, seine Kleidung, seinen starken Rücken. Ohne weiter darüber nachzudenken stürzte Kagome auf ihn zu, schlang die Arme um seine Taille so fest sie konnte und schluchzte hemmungslos. „InuYasha… Warum hast du mich allein gelassen?“ Der Halbdämon stand wie erstarrt. Mit ihrem Erscheinen hatte er nicht gerechnet. „Kagome… Nein… Das… Warum ist sie ausgerechnet jetzt hier? Sie sollte mich doch nicht…“ Er spürte ihre Umarmung und griff plötzlich nach ihrer Hand. - ende Kap. 2 Teil 1 – Ich hoffe, die Umsetzung von Niichans wundervollem Werk ist mir einigermaßen gelungen. Bis bald!! das Linchen ^_^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)