Secret Notes von TigerNagato ================================================================================ Kapitel 5: Blöde Ziege, Alter Bock ---------------------------------- Also nach langer Zeit habe ich mich dazu gezwungen weiter zu schreiben und es wird auch nötig.... ich hab' doch erst bin Kapitel 6! Trot allem präsentiere ich nun das das fünfte Kapitel! viel spaß mit dem Zahlensalat! Aber es ist ja immer mit entsprechender übersetzung! ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Blöde Ziege, alter Bock An nächsten Morgen hatte Matheuw erhebliche Kopfschmerzen, weil er die Nacht doch auf der Couch verbringen durfte. „Guten Morgen.“ „Von gut kann nicht die Rede sein, du hast das bequeme Bett gehabt.“ „Tja, ich bin ja auch eine Lady. Scherz beiseite. Was machen wir jetzt?“ „Der reizenden Noticia sagen, dass wir noch Zeit brauchen, bis wir uns den Prüfungen stellen.“ „Ich weis aber nicht, ob das eine so gute Idee ist.“ „Ich bin auch nicht gerade begeistert, aber ich hänge an meinem Leben. Du etwa nicht?“ „Doch aber…“ „Na dann ist doch alles geklärt. Auf zu der liebreizenden Prinzessin.“ „Spinner!“ „Ziege!“ Im Thronsaal saß Noticia elegant wie nie auf dem Thron und erwartete ihre Geste bereits. „Guten Morgen! Ich hoffe ihr habt wohl genächtigt und mir eure Entscheidung mitzuteilen.“ „Ja, sich, Lillian sag ihr doch wie wir uns entschieden haben.“ „Was, äh ja. Also, euer Hoheit wir haben entschieden, dass wir uns den Prüfungen gerne stellen. Es ist nur so, wir würden gerne erst lernen, wie wir mit dem Buch genau umgehen sollen. Außerdem denke ich, dass wir dieses wundervolle Land besser kennenlernen sollten.“ „Eine weise und langweilige Entscheidung. Aber nun gut ihr habt eine Woche Zeit, bevor ihr euch der ersten Prüfung stellen müsst.“ „Zu gütig euer Hoheit.“ „Lillian, würdest du mir einen Gefallen tun?“ „Was, kann ich für euch tun?“ „Erstens nenn mich Notes und zweitens fragst du dass Buch, wie ich Mum erreichen kann?“ „Mache ich!“ Lillian und Matheuw verließen den Thronsaal und gingen wieder in ihr Zimmer. „Du willst ich ihr echt einen Gefallen tun?“ „Hast du ihren Gesichtsausdruck gesehen?“ „Ja, er war so aufrichtig und nicht so spöttisch wie sonst.“ „Also. Auf geht’s.“ Lillian öffnete das Buch und schlug eine der vielen leeren Seiten auf. „Wie kann Notes unsere Mutter erreichen?“ Auf der leeren Seite erschienen wie Zahlen: 15 1576 90 90 1001 52 1576 999 52 1576 52 69 36 1576 36 999 1234 1800 1800 1576 36 36 1576 2107 1576 90 15 52 765 765, 999 1234 1001 1001 1001 52 1576 52 999 700 22 36 1800 1576 90 2107 1576 90 69 1576 52 765 52 700 1576 90 7 36 1234 90 90 1576 90 22 1234 2088 1001 1234 378 69 1576 90 1234 90 2107 1001 52 378 69 1575 90 2107 350 36 1800 22 90 2107 1576 90 36 22 90 2107 1001 1576 1800 1 1576 90. 1001 350 666 22 90 90 1001 1800 22 1234 378 69 2107 1234 999 52 1800 52 69 36 36 1576 2107 1576 90. „Also, was steht da?“ „Sekunde. “ „Brunnen?“ „Gehen wir ihn suchen?“ „Du spinnst wohl. Ich wird jetzt eine Runde schlafen und du kannst gerne im Schloss herumspuken.“ „Das werde ich auch. Schnarchnase. Du bist so ätzend.“ Lillian verließ das Zimmer und ging durch die Gänge im Schloss. *Er ist so ein Arsch. Wieso ist er nur immer so gemein. Zu dem kann nicht nett sein.* Im Garten traf sie zufällig auf Noticia, die in einer der unzähligen Blumenwiesen lag. „Was machst du hier?“ „Die Wolken beobachten. Was tust du hier.“ „Ich wollte dir sagen das du mit Hilfe eines heiligen Brunnens mit Mum sprechen kannst.“ „Heiliger Brunnen? Ach das Buch meint bestimmt den Brunnen. Komm mit, ich zeige ihn dir.“ „Danke.“ Die beiden Mädchen gingen eine Weile durch den Garten, bis sie zu einem kleinen Brunnen kamen. Sie setzten sich an den Rand und es erschien tatsächlich Vivian’s Bild auf der Wasseroberfläche. „Was machst du bei deiner Schwester, Lilly? Oh nein, Rouven hat doch gesagt, dass du nicht…“ „Jetzt beruhige dich doch erst einmal.“ „Genau, wie wäre es mit Hallo?“ „Sorry, hi ihr beiden. Wie geht es dir Notes?“ „Ganz gut. Es ist nur etwas langweilig und einsam.“ „Du hast doch jetzt deine Schwester.“ „Die darf sich erst den 13 Prüfungen stellen.“ „Was?“ „Red dich ab, sie hat sich selbst dafür entschieden.“ „Ja, ich hatte auch eine tolle Auswahl. Entweder ich stelle mich den Prüfungen oder ich suche mir einen Grabstein aus.“ „Du hast meinem Baby mit dem Tod gedroht. Hast du eine Ahnung, wie Gräfehrlich die Aufgaben sind?“ „Mein Gott ihr hilft doch … wie hieß er doch gleich?“ „Matheuw.“ „Richtig, ihr hilft doch Matheuw.“ „Was? Wieso ist sie mit einem dieser Sikes hier?“ „Keine Ahnung, aber sie scheinen sich nicht sonderlich zu mögen.“ „Ich hasse ihn und das beruht auf Gegenseitigkeit.“ „Das ist eine Großartige Einstellung. Vertraue niemals einem Sikes. Sie sind unzuverlässig, hinterlistig und unehrlich.“ „Danke für die Warnung!“ „Keine Ursache. Also, sagt einmal, meine Süßen, geht es bei euch weiter?“ „Na in einer Woche machen sich die beiden auf den Weg, die Aufgaben zu lösen und dann gehe ich wieder meinen normalen Tagesablauf durch.“ „Dann mal noch viel Spaß. Ich muss zur Arbeit.“ Das Bild verschwand und Notes sah Lillian komisch an. „Ist die öfters so?“ „Ja, dass hat sie öfters. Sie arbeitet halt und kann nicht einfach zu spät kommen.“ „Aber sie ist eine Königin!“ „Nicht auf der Erde! Dort ist sie einfache Angestellte.“ „Warum?“ „Weil sie es so wollte. Keine Ahnung!“ Lillian stand auf und ging zurück in das Schloss. „Na hast du mit deiner Mutter gesprochen?“ „Was geht dich das an, Matheuw!“ „Ich frag ja nur, hätte ja sein können das du an etwas Konservation interessiert bist. Ich versuche nie wieder nett zu sein.“ „Danke zu freundlich.“ „Wo willst du hin?“ „Ins Badezimmer, du Spanner!“ „Keine Sorge, das würgen bekomme ich auch so!“ „Haha sehr witzig. Ich sterbe gleich vor Lachen.“ Lillian ging ins Badezimmer uns schloss doch vorsichtshalber die Tür ab. Beim Abendessen gingen die Streitereien dann weiter, erst um die Butter, dann um die Suppe und schließlich um die Pastete. „Jetzt hört aber auf. Was habt ihr eigentlich gegeneinander?“ „Äh?“ „Na wenigstens seit ihr euch da einig. Es ist doch amüsant das mit anzusehen, wie ihr euch benehmt. Ich kann nicht sagen, ob ihr euch nun mögt oder nicht.“ „Ich kann sie nicht ausstehen. Wie um alles in der Welt kommen Sie darauf, dass ich sie mögen könnte.“ „Ich meine ja nur.“ „Es ist nicht amüsant. Es ist ganz und gar nicht amüsant. Ich hasse sie und es wird nicht gerade zu meinen lieblings Beschäftigungen zählen, auf diese Göre aufzupassen. Und das alles nur, weil ihr, euer Hoheit, auf die glorreiche Idee gekommen seit, uns diesen bescherten dreizehn Prüfungen zu stellen.“ „Schon gut. Du musst ja nicht gleich beleidigend werden.“ Notes zog sich in ihre Gemächer zurück und auch Lillian und Matheuw gingen zu Bett. Lillian wachte am nächsten Morgen von einem ohrenbetäubenden Ton auf, der offensichtlich aus dem Buch kam. Sie stand auf und suchte den Schlüssel. Als sie diesen endlich gefunden hatte, schloss sie das Buch auf. Kaum war das Buch entriegelt, öffnete es sich auch schon. Gleich auf der ersten Seite erschien ein langer Text, den Lillian aufmerksam durchlas: 700 1234 1800 1576 90 999 350 36 700 1576 90 1576 1234 1576 36 69 350 69 1576 52 1800, 1576 90 1800 1001 378 69 1234 765 2107 52 700 1576 90 1001 52 1576 7 52 1800 1800 1576 2107 52 1576 1001 1800 350 1576 36 1234 90 700, 22 7 1576 36 52 378 69 69 22 7 1576 1576 52 90 1576 666 765 1576 52 90 1576 22 1234 2088 700 22 7 1576 2088 1234 1576 36 1001 52 1576. 1 1234 1576 36 1001 1800 1576 52 90 999 22 765 999 1576 52 90 90 22 999 1576 52 1001 1800 7 350 90 90 52 1576, 7 350 90 90 52 1576 7 350 350 666. 52 378 69 15 1234 36 2107 1576 1576 52 90 1001 1800 13 350 90 52 69 36 1576 36 700 36 350 1001 1 999 1234 1800 1800 1576 36 1576 36 1001 378 69 22 2088 2088 1576 90, 1234 999 52 69 36 1576 36 999 1234 1800 1800 1576 36 1 1234 2107 52 1576 90 1576 90. 10 1576 1800 1 1880 1001 52 90 2107 1001 52 1576 52 999 7 1576 1001 52 1800 1 1800 2107 1576 1001 1001 378 69 765 1234 1576 1001- 1001 1576 765 1001 1234 90 2107 52 378 69 2107 52 1576 90 1576 90 1234 90 52 69 90 1576 90. 666 350 999 999 1576 90 15 52 36 90 1234 90 1 1234 2107 1576 36 22 1234 2088 700 22 7 1576: 52 378 69 999 350 1576 378 69 1800 1576 13 350 90 52 69 90 1576 90, 2107 22 1001 1001 1001 52 1576 1576 52 90 1576 666 765 1576 90 1576 1001 378 69 22 378 69 1800 1576 765 2088 52 90 2107 1576 90. 2107 52 1576 1001 1576 1001 378 69 22 378 69 1800 1576 765 7 1576 52 90 69 22 765 1800 1576 1800 1576 52 90 1576 90 1001 378 69 765 1234 1576 1001 1001 1576 765 2107 1576 90 1001 52 1576 1001 41 22 1576 1800 1576 36 7 36 22 1234 378 69 1576 90 666 350 1576 90 90 1576 90. 52 69 36 2088 52 90 2107 1576 1800 2107 52 1576 1001 378 69 22 378 69 1800 1576 765 52 90 2107 1576 36 1001 1800 22 2107 1800 69 52 90 1800 1576 36 2107 1576 999 1001 378 69 765 350 1001 1001. () Lillian zog sich an und ging in den Thronsaal. Dort fragte sie Notes nach dem Weg in die Stadt. Notes erklärte ihr den Weg und Lillian kam in die Stadt. Als Lillian in der Stadt ankam, fragte sie die Leute nach ihrer Großmutter. Keiner der Bewohner konnte ihr helfen, bis sie eine alte Dame zu sich rief. „Kann ich ihnen helfen?“ „Nein, du kannst mir nicht helfen, aber ich kann dir helfen.“ „Wie können sie mir denn helfen?“ „Ich weiß, wo du die Schachtel findest. Du gehst zu der alten Hütte am Stadtrand und gehst dort in den ersten Stock. Eines der Zimmer ist verschlossen. In dieses Zimmer musst du gehen. Dort liegt die Schachtel auf einem Samtkissen.“ „Danke, vielen Dank. Ich werde das Haus gleich suchen.“ Lillian bedankte sich nochmals und rannte zu dem besagten Haus. Dort schlug sie eines der maroden Fenster ein und kletterte in das Haus. An den Glasscherben, die noch am Fenster waren, zerriss sie sich das Kleid, das sie trug. Sie ging in den ersten Stock und versuchte jede Tür zu öffnen, die sie fand. Als sie endlich die richtige Tür fand, suchte sie etwas, womit sie die Tür aufbrechen konnte. Nicht weit von der Tür fand sie eine Brechstange. Sie nahm die Brechstange und brach die Tür auf. Im Raum, lag tatsächlich eine kleine Schachtel auf einem Samtkissen. Lillian ging zu der Schachtel und nahm den Schlüssel heraus. Gerade als sie das Haus wieder verlassen wollte, öffnete sich eine Falltür und Lillian stürzte in die tiefe. Im Schloss war nun auch Matheuw endlich aufgestanden, der den Ton des Buches nicht gehört hatte und erkundigte sich im Schloss nach Lillian. Notes erzählte ihm, dass sie in der Stadt sei und er ging zurück ins Zimmer. Dort bemerkte er, dass das Buch noch offen da lag. Die Zahlen verschwanden und es erschien eine für ihn verständlicher Text: Matheuw, wurde ganz bleich im Gesicht und rannte aus dem Schloss. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ So das war es, für's erste! aber ich erde mich beeilen und weiterschreiben bis die Tastatur qualmt! ich bekomme ja eh bald eine neue! also viel viel spaß mit dem kapitel und lasst doch ein paar Kommis da! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)