Princess of Hell von TigerNagato ((Fortsezung zu Angel of Death)) ================================================================================ Kapitel 3: Ein Thron für den König ---------------------------------- So ich melde mich zurück und scheuche Sasuke, wie versprochen nach Disneyland. Allerdings habe ich noch drei kliene Sachen, bevor ich euch auf das Kapitel loslasse. 1. Sasuke wird sich nicht sonderlich mit Disneyland befassen. 2. Der ärmste wird noch eine Weile in seiner rosa Hölle verbringen. 3. Sakura wird in diesem Kapitel leider nur erwähnt. Ich bin Untröstlich, aber sie hätte sie da auch nicht zwischenquetchen wollen. So und nun zum Kapitel, alles andere folgt später. --- Ein Thron für den König - Sasuke - Die Straßen von Paris waren überfüllt und verdreckt. Ich erinnerte mich noch an Zeiten, da sah es ganz anders aus. Zugegeben zu dieser Zeit waren die Straßen auch nicht sauberer, aber die Luft war angereichert mit Tot, Blut und Verwesung und nicht mit Autoabgasen. Dass ich mit einer kleinen Dämonin durch die Straßen lief, machte es nicht besser. „Wir brauchen einen Ort, wo wir ein paar Nächte bleiben können.“, meinte ich bitter. „Disneyland!“, rief sie unschuldig. Genervt blieb ich stehen und suchte nach Gründen die Kleine nicht zu zerfetzen. „Wir fahren nicht nach Disneyland.“, knurrte ich gepresst. „Du bist gemein. Ich will aber nach Disneyland.“, schrie Monique und brachte alle Leute im Umkreis von 300 Metern dazu und anzustarren. Sie war ein Dämon und ich würde sogar sagen älter als ich, aber das kleine Unschuldige Mädchen spielte sie perfekt. „Schön, aber hör auf zu plärren.“, entgegnete ich genervt und rief ein Taxi. Den ganzen Weg von Toulouse nach Paris musste ich an Jahrmärkten, Süßwahren- oder Spielzeugläden haltmachen und jetzt schleppt mich diese kleine Nervensäge auch noch nach Disneyland. Ich weiß nicht ob sie das unabsichtlich tat oder ob sie nur schauen wollte, wie lange es dauerte, bis ich anfing wahllos Menschen zu töten. Sollte sie es auf letzteres abgesehen haben, war sie verdammt nah dran. Eine dämliche Taxifahrt später waren wir in Disneyland. Ich durfte zwei Wochen in diesem Kinderparadies verbringen. Auch wenn wir in einem der niedlichsten Orte der Welt waren und allein diese Tatsache verursachte bei mir Magenkrämpfe, erinnerte ich Monique daran, weswegen wir hier waren. „Ich weiß doch Dummerchen. Aber du musst noch ein paar Vorbereitungen treffen.“ „Vorbereitungen?“ „Ja. Ein nicht Blutsverwandter muss dir die Krone aufsetzen und dich einen Schwur leisten lassen und mindestens zwei Vampire müssen dir die Treue schwören. Ach und du brauchst die Lilienkrone von Ludwig XV.“, erklärte die Kleine mit einem Lächeln, dass es mir die Sprache verschlug. „Gut, geh du dir diesen bescheuerten Park ansehen, solange er noch steht und ich telefoniere ein wenig.“ Mit einem zufriedenen Lächeln, das bei mir einen Würgreiz auslöste verschwand die Kleine. Entnervt ließ ich mich auf das Bett fallen und schaltete mein Handy zum ersten Mal seit zwei Jahren wieder ein. - Sasuke Ende - - Naruto - Es wieder ein stressiger Tag. Ich rannte von A nach B nur um wieder zurück zu laufen. Wenn ich mir anschaute, wie der Berg auf meinem Schreibtisch jedes Mal, wenn ich den Raum für fünf Minuten verlies, immer größer wurde, fragte ich mich, was Kakashi die ganze Zeit gemacht hatte. Bei ihm lagen nie meterhohe Aktenberge auf dem Schreibtisch. Ich hatte endlich einmal Zeit gefunden, um mich ein wenig hinzusetzten und mich den Massen an Akten zu widmen, als die Tür zu meinem Büro sich öffnete. „Was?“, fragte ich ohne aufzusehen, da ich diese blöden Berichte gegenzeichnen musste. Ich vertraute jetzt einfach einmal darauf, dass Gaara die Protokolle ordnungemäß ausgefüllt hatte. „Nun, Chef.“, stammelte Lee Rock, der Ausrüstungsexperte den ich eingestellt hatte. Er war einer der wenigen, die noch wussten, wie man Hunterstahl gewann und schmiedete. In der Vergangenheit hatte ich im Allgemeinen nur zwei Leute eingestellt. Der andere war Shino Aburame ein Chemiker der sich in Genforschung und insbesondere Dämonen DNS befasst. „Spuck es aus Lee.“, herrschte ich ihn an. Ich hatte keine Zeit zu verlieren, der Tag hatte nur 24 Stunden und das waren für mich schon fast 4 zu wenig. „Gut, also das Artefakt, was ich untersuchen sollte, ist aus Hunterstahl und es hat Tatsächlich mit der Hölle zu tun. Das einzige, was ich mit Sicherheit sagen kann, ist das der Vampirkönig in der Inschrift vorkommt. Das ist leider alles.“, rasselte Lee herunter. „Verstanden. Das hilft uns doch weiter. Hunterstahl also. Was hat eine alte Maya Prinzessin, die angeblich die Herrscherin der Hölle ist, mit den Huntern zu tun?“, überlegte ich laut. Da Lee mich fragend anstarrte, winkte ich ab und ließ ihn wieder in sein Büro gehen. Das Amulett behielt ich bei mir, vielleicht konnte mir Hinata noch einmal weiterhelfen. Ich hatte mich gerade wieder meinen Akten zugewandt, als mein Handy klingelte. „Uzumaki?“, meldete ich mich kurz und legte den Bericht zur Seite. „Hallo Dope.“, ertönte eine ruhige und eintönige Stimme. Vor Schreck hätte ich beinahe mein Handy fallen gelassen. „Sasuke, bist du es wirklich?“, fragte ich ungläubig. „Nein, hier ist der Osterhase, ich suche eine Vertretung für den Weihnachtsmann.“, brummte ein genervter Sasuke ins Telefon. „Schön deine Stimme zu hören. Was verschafft mir die Ehre?“, lachte ich unbeschwert und freute mich etwas von meinem besten freund zu hören. „Ich brauche deine Hilfe.“, gab Sasuke knapp von sich. Unweigerlich sag ich aus dem Fenster. Die Sonne schien und keine Wolke war am Himmel, dabei hatte ich einen tosenden Sturm erwartet. „Geht die Welt unter?“, fragte ich unsicher. Dass es eigentlich nur eine Frage der Zeit war, wusste ich, aber so schnell war mir neu. Ich hatte gehofft Sakura vor dem Weltuntergang noch einmal wieder zu sehen oder ihn besser noch verhindern zu können. „Es wird so kommen, wenn du mir nicht hilfst.“, brummte Sasuke. Ich konnte nicht sagen, ob er belustigt oder genervt war, denn am Telefon war seine Mimik nicht zu lesen. „Schon gut, meine Hilfe oder die der GHI?“, fragte ich ernst. „Deine, aber…?“, setzte Sasuke an. „Ich leite den Schuppen jetzt. Gar nicht so easy, wie ich dachte, aber was soll’s. Wie kann ich dienen?“ „Flieg nach Disneyland und ich erkläre es dir da. Auch und bring meine Mutter und meinen Bruder mit.“ „Deinen Vater auch?“, ich vermied es einfach ihn nach diesem rosa Mädchentruam zu fragen. Immerhin klang er so schon gereizt geung. „Mein Vater ist tot.“ „Schon, aber er ist lebendig genug, um mit Ino zu reden.“, erklärte ich grinsend. „Hm.“ Ich hatte keine Zeit Sasukes Antwort genauer zu erkunden, da er auflegte. Also interpretierte ich das als ja. Ein wenig zögerlich drückte ich auf die Gegensprechanlage für den Keller. „Mikoto, Itachi, ich habe einen Spezialauftrag für euch.“ „Worum geht es?“, fragte Itachi nervös. „Wir fliegen nach Frankreich. Alles Weitere erfahrt ihr dann. Richtet euch auf die Reise ein. Ich sage euch bescheid, wenn es losgeht.“ „Verstanden.“, kommentierten beide und ich ließ mich in den Sessel zurückfallen. Ich wählte eine Nummer, von der ich wünschte, dass ich sie in den letzten zwei Jahren nicht so oft gewählt hatte. „Was willst du Naruto?“, meldete sich eine leicht verstimmte Ino. Klasse sie hatte schlechte Laune. „Sasuke hat angerufen und gemeint, dass ich zusammen mit seiner Mutter und seinem Bruder nach Disneyland kommen soll.“ „Hat er gesagt warum?“ „Nein. Er will es mir da erklären. Ich wollte dich fragen, ob du uns hinbringen kannst?“ „Klar! Es hat mich sowieso gewundert, was Sasuke in Disneyland will. Aber wir nehmen Hinata mit. Sonst überstehe ich Menschenmenge nicht.“ Da war sie wieder die überdrehte und leicht perfektionistische Ino. Sie ging wieder einmal voll in der Planung auf und erwähnte nebenbei, um welche Uhrzeit wir am folgenden Tag fliegen wollten. Ich legte auf und widmete mich wieder meinem Papierkram. Als Itachi bei Anbruch der Nacht vorbeikam, teilte ich ihm alles wissenswerte, was er wissen musste mit. - Naruto Ende - - Sasuke - Ich saß im Abgedunkelten Zimmer und starrte auf die Menschenmassen, die durch den Eingang es Parks strömten. Lachende Kinder, die sich kreischend durch die Massen drängeln, ratlose Mütter, die ihre kreischenden Bälger suchen und entnervtes personal, das dazu verdonnert ist, immer höflich zu lächeln. In mir stieg der Wunsch die lärmenden Massen ruhig zu stellen, aber es waren so viele Menschen Anwesend, dass ich deine Massenpanik ausgelöst hätte. Ich war abgehärtet, was die Gefühle meines Gegenübers anging, aber das war selbst für mich zu viel. „Sie sind unerträglich nicht.“, meinte Monique. Ich drehte mich um, und sah die Kleine Bestie im Türrahmen lehnen. Wenigstens lächelte sie nicht. „Warum bist du nicht da unten und rennst durch den Park?“, fragte ich, auch wenn mich die Antwort nicht interessierte. „Zu viele Menschen. Ich ertrage diese Fröhlichkeit nicht. Deine Qualen ertrage ich zwar auch nicht, aber es ist wesendlich erträglicher.“, gab sie leise zu. Ich schaute das Mädchen fragend an, da sie mir zum ersten Mal seid drei Monaten kein Klotz am Bein war. „An meinen Qualen bin ich selbst schuld.“, meinte ich trocken und starrte in die Masse, als suche ich ein bekanntes Gesicht. „Warum? Wie kann man sich seine Qualen selbst aussuchen? Vor allem aber, warum belastet es dich so sehr? Ich sehe es, auch wenn du immer so gleichgültig tust.“, fragte die Kleine vorsichtig und schritt zögerlich einen Schritt auf mich zu. Ich sah ihr Spiegelbild, drehte mich jedoch nicht um. „Vor zwei Jahren, wurde in Stonehenge ein Blutschwur geleistet.“, begann ich und stockte, als ich sah, dass Moniques Augen sich weiteten. Ich ließ den Satz eine Weile im Raum stehen und fuhr fort, als sie nachfragen wollte. „Die Zeremonie der Sieben Krieger, als die der Blutschwur begonnen hatte, wurde fast unterbrochen, weil Madara auf die Frau geschossen hatte, der ich bis ans Ende der Welt, in die Hölle und wieder zurück folgen würde. Um diese Frau vor dem Tode u bewahren und um das Ritual zu beenden, habe ich einen Blutschwur geleistet.“, gestand ich teilnahmslos. Ich wollte nicht fühlen, was ich fühlte. Monique saß fast abwesend auf einem Stuhl und starrte an mir vorbei. Doch etwas sagte mir, dass sie mir immer noch zuhörte. „Das ganze endete in einer Explosion. Sie ist verschwunden und wir sieben blieben zurück.“ „Du suchst SIE?“, fragte sie atemlos. Ich schaute sie an, weil sie in der Vergangenheit mehrere Andeutungen gemacht hatte, dass sie die Geschichte kannte. Doch jetzt schien sie überrascht. „Warum so erstaunt, du hast doch immer…?“, fragte ich leise nach. „Ich weiß, was ich gesagt habe. Aber anscheinend werden wir doch länger miteinander auskommen müssen. Ich wusste, dass du den letzten Hunter suchst, aber dass sie auch meinen Anforderungen genügt, ist mir neu.“, erklärte Monique. Sie wollte gerade etwas sagen, als mein Handy klingelte. „Wer stört?“, fragte ich entnervt. „Es ist immer wieder schön mit dir zu Sprechen mein Sohn. Ich soll dir von Naruto sagen, dass wir dich suchen.“ „Und warum tut er das nicht selbst?“, fragte ich desinteressiert. „Nun, er wollte, aber ich finde, dass man keinen Mann, der zwei Hot Dogs auf einmal verschlingt, telefonieren lassen sollte.“, erklärte meine Mutter streng. Ich konnte nicht anders und begann schief zu grinsen. Naruto war echt eine Klasse für sich. Ich nannte meiner Mutter die Adresse und wartete. Es dauerte nicht lange, bis Naruto, mein Bruder und meine Mutter hier auftauchten. Es wunderte mich, dass die drei Ino und Hinata mit im Gepäck hatten, aber Ino schob ich einfach einmal auf meinen Vater. „So Teme, jetzt kläre mich bitte auf.“ Ich konnte noch nicht einmal Luft holen, als Monique sich Naruto an den Hals hing. „Hallo!“, flötete sie in den höchsten Tönen. „Hallo.“, entgegnete Naruto überrascht. „Nein, du bist ja goldig.“, flötete meine Mutter. Nur Ino und Hinata sahen sie verhalten an. „Was bist du? Du bist keine Mensch, aber ein normaler Dämon scheinst du mir auch nicht zu sein, von Ungefährlich will ich jetzt gar nicht anfangen.“, sagte Hinata misstrauisch. Monique stellte sich vor Hinata und ich hatte schon Angst, sie würde ihr etwas antun. „So, du kannst also meine Aura sehen. Interessant. Ich schätze du, Blondie, siehst es auch.“, meinte Monique abfällig. Von dem fröhlichen Ton, mit dem sie Naruto begrüßt hatte, war nichts mehr übrig. „Wenn du ihnen etwas tust, dann bist du auf dich allein gestellt. Ich bin zwar kein heiliger und die Welt ist mir momentan scheißegal, aber die da, gehören, bis auf Hinata zu den sieben Kriegern und Hina ist eine Freundin von Sakura und wenn du ihre Hilfe willst, solltest du sie nicht verärgern.“, stellte klar. Monique zuckte unweigerlich zusammen, als ich von den Kriegern sprach und wich ein paar Schritte zurück. Ich wusste nicht warum, aber das würde ich noch herausfinden. „Du weißt, das Sakura wieder da ist?“, fragte Ino überrascht. Ich nickte knapp. „Ino?“, fragte Naruto beängstigend ruhig. „Hups. Hatte ich das noch gar nicht erwähnt? Na ja weißt du, es ging alles so drunter und drüber und irgendwie… Tao.“ Ino machte mir ein wenig Angst. Während sie angefangen hatte, sich wie ich es von ihr gewohnt war, herauszureden, hatte sie plötzlich inne gehalten, ernst aus dem Fenster geschaut, einen Namen gemurmelt und war verschwunden. Hinata schien als einzige im Raum nicht überrascht. „Hinata, wer ist Tao?“, fragte Naruto beunruhig. „Jemand, der Ino schon in Japan eine Menge Ärger gemacht hat.“, erklärte sie knapp und stellte sich ans Fenster. „Aber er ist nicht allein. Er hat eine Menge Seelen bei sich und es scheinen mir keine gewöhnlichen Seelen zu sein.“ „Gut, fragen wir Ino, wenn sie wieder kommt. Was machen wir jetzt hier, Bruderherz?“ Ich nickte Monique zu, die den anderen kurz von der Krönung und ihrer Rolle erzählte. „Ihr wollt in den Louvre einbrechen und eine Krone Stehlen?“, rief Hinata entsetzt. „Ausleihen, sie bringen sie ja wieder und ich garantiere dir, sie werden ein Duplikat dalassen.“, versuchte Monique Hinata zu beruhigen. „Das kann ich nicht gutheißen, wobei …“ Sie hielt inne, anscheinend erinnerte sie sich an unseren Ausflug nach Berlin. „Hinata, ich bitte dich, es würde uns weiterbringen. Denk an das Amulett dieser Mayaprinzessin. Da wird auf den König der Vampire verwiesen.“ „Ihr habt das Siegel der Hanuko? Beeindruckend. Solltet ihr eure Hunter Freundin je wieder sehen und bis dahin müsst ihr euch noch einigen Prüfungen unterziehen, genau wie sie, dann wird sie das Amulett entziffern können.“, grinste Monique und suchte eine Puppe. „Bevor ihr in Erwägung zieht in den Louvre einzubrechen, lasst mich ein paar Telefonate führen. Wenn ich ein paar Zweifel an der Echtheit der Krone sähen kann, kann ich anbieten die Echtheit zu überprüfen. Dann könnt ihr eure Krönung durchführen und ich habe ein weniger schlechtes Gewissen.“, schlug Hinata vor. Ich sah Narutos Grinsen an, dass er gleich etwas unfassbar Dummes tun würde. Tatsächlich schnappte er sich Hinata und wirbelte sie umher, während er ihr sagte, wie genial sie doch war. Meine Mutter hingegen hatte sich zum Telefonieren zurückgezogen. Als sie wieder kam, hatte auch sie ein strahlendes Lächeln auf den Lippen. Warum zum Teufel musste alle Welt überhaupt Lachen? „Wusstet ihr, dass man Versailles mieten kann. Ich brauche nur das Datum.“ „In zwei Wochen ist Neumond. Das ist perfekt.", trällerte Monique und mir wurde es zu viel. Ich musste hier raus. - Sasuke Ende - --- So das war jetzt also das Kapitel und auch Monique ist nicht immer so grässlich fröhlich. so jetzt hab ich noch zwei Dinge auf dem Plan. Zum einen der Link zu der Lilienkrone, von der die Rede ist. http://www.planet-wissen.de/alltag_gesundheit/schaetze/kronen/img/tempx_kronen_frankreich_g.jpg Eigentlich wollte ich die Krone des Sonnenkönigs, aber von dem guten Stück hatte ich leider kein Bild zur Hand und da die Lilienkrone im Louvre liegt und Pairs vos Disneyland gar nicht so schwer zu erreichen ist, hat es sich einfach so ergeben. Tja und Versailles musste einfach sein. Die zweite Sache ist ein wenig Werbung in eigener Sache. Ich habe eine neue, zugegeben etwas längere Geschichte angefangen. Allerdings werde ich weiter fleißig und intensiv an dieser Geschichte arbeiten. Aber da ich mein kleines Juwel nicht mit verhunzten Kampfszenen verkorksen möchte, muss ich ein wenig üben. Zu diesem Zweck habe ich Betrayed erschaffen. Es sind ebenfalls die Naruto-Charas und dieses Mal ist es sogar das Naruto Universum. Wer also Lust, Zeit und vielleicht lange Weile hat, kann einmal vorbeischauen und mir vielleicht den ein oder anderen Tipp geben. So dann danke für eure aufmerksamkeit und bis zum nächsten Kapitel (ein Stück weit habe ich es sogar schon fertig) eure Tiger Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)