Princess of Hell von TigerNagato ((Fortsezung zu Angel of Death)) ================================================================================ Kapitel 7: König der Vampire ---------------------------- Hi... ich melde mich heil, gesund und munter aus meinem Urlaub wieder. leider bin ich eine faule Sau und hab daher nur, was ich vor meinem Urlaub geschieben habe. Aber nach 6 Kapiteln und einem Prolog habe ich es geschafft, Sakura mit hilfe eines Schweins zu ihren Freunden zu schicken. Ist das nicht klasse? Aber lest doch einfach selbst. König der Vampire - Sasuke - Seid drei Tagen ließ mich Monique nicht mehr aus den Augen. Es gab zwar endlich ein Licht am Ende des Tunnels, aber gerade jetzt stellte mich das kleine Biest auf eine harte Probe. Ich durfte kein Blut trinken, musste eine Menge Schwüre lernen und unzählige Bewegungsabläufe kennen. Am Abend vor der Zeremonie war ich so gereizt und ausgehungert, dass ich niemanden mehr an mich heranlassen wollte. Die Gefahr, dass ich irgendeinen von ihnen gebissen hätte, war zu groß. „Sasuke? Kann ich mit dir reden?“ „Hm“ Ich schätze es war Hinatas zitternde Stimme, die mich sie nicht wegschicken konnte. Aber auch, wenn sie mich aufgesucht hatte, blieb sie in der Tür stehen. Sie traute sich nicht einmal, die Tür zu schließen. Eine schlaue Geste. „Sakura wird Morgen da sein oder?“ „Hm.“ „Sasuke, ich mache mir sorgen um dich. Das tun wir alle. Deine Aura ist in den letzten Tagen immer dunkler geworden. Du bist so still und abweisend…“ „Hinata.“, ich musste sie einfach unterbrechen. Hätte sie weiter geredet, hätte ich wahrscheinlich nur dafür gesorgt, dass sie schwieg. „Ich hab nur Hunger.“ „Verstehe. Was meintest du mit Sakura ist kein Vampir?“, fragte sie schließlich nach. Unweigerlich musste ich lachen. Sie war zwar Still und wurde leicht übersehen, aber sie bekam eine Menge mit. Das musste man ihr lassen. „Weißt du, wie ein Mensch zu einem Vampir wird?“, fragte ich und richtete meinen Blick auf sie. Sie zitterte, war nervös und ihr Herzschlag beschleunigte sich, als sie den Kopf schüttelte. „Es gibt zwei Möglichkeiten. Aber für beide Möglichkeiten müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein.“ „Voraussetzungen?“, fragte Hinata nach und ließ sich neben der Tür nieder. „Nicht jeder Vampir kann einen Menschen verwandeln. Es muss ein starker Vampir sein. bei der stärke eines Vampirs spielt die Familie, das Alter und eventuell der Meister eine Rolle. In der Regel können aber die meisten verwandelten Vampire keine Nachkommen erschaffen.“ „Du gehörst zu einer der mächtigen Familien habe ich recht?“, fragte Hinata leise. „Allerdings, ich erfülle tatsächlich alle Voraussetzungen, um jemanden zu verwandeln. Aber es gibt ja noch ein paar andere Faktoren. Jedenfalls die erste Möglichkeit jemanden zu verwandeln, ist ihn völlig auszusauen und mit Hilfe einer alten Beschwörungsformel wieder erwecken. Das tut vor allem die, die nicht alle Kriterien erfüllen. Die zweite ist, die Person das eigene Blut trinken zu lassen. Damit die Verwandlung auch funktioniert muss es die Person wollen, kurz vor dem sterben sein und tatsächlich sterben.“ „Und Sakura wollte es nicht?“, fragte Hinata interessiert. Anscheinend wollte sie es wirklich verstehen. „Doch, sie wollte es. Aber sie ist nicht gestorben. Als ich ihr mein Blut gab, verhinderte ich ihren Tod. Außerdem habe ich einen Bluteid geleistet. Allein deshalb kann sie kein Vampir sein. Allerdings hat sie durchaus einige Merkmale eines Vampirs.“ „Was für Merkmale?“ „Vor allem wenn sie wütend oder gestresst ist, merke ich es. Durch den Blutschwur bin ich mit ihr verbunden, deshalb die Merkmale. Es ist die Augenfarbe, die Reißzähne und der Hunger. Das ist es, was mich momentan so stresst. Sie ist angepisst und damit sie niemanden töten, nehme ich die Last ab.“ „Das ist…“, begann Hinata, doch ich zwang mich sie zu unterbrechen, bevor sie dieses Wort sagen konnte. „Grauenvoll. Ich habe keine Wahl. Ich habe mich ihr mit Leib und Seele verschrieben. Weißt du, wie ich die letzten beiden Jahre leiden musste. Sie war nicht da und ich war mir dieser Tatsache nur all zu deutlich bewusst. Sie war in einer anderen Dimension und auch wenn ich wusste, dass ich sie in dieser Welt nicht finden würde, musste ich nach ihr suchen. Vor allem jetzt, da ich weiß dass sie doch eigentlich so nah ist, schreit jede Faser meines Köpers danach, sie zu suchen. Ich brauche sie, wie ein Junkie seinen Stoff, die der Mensch die Luft zum atmen. Ich wusste, dass ich mich von ihr abhängig mache, aber ich konnte sie da nicht sterben lassen. Dazu war ich nicht bereit und jetzt würde ein Teil von mir sie gerne töten, damit diese Qualen aufhören, aber ich weiß genau, dass ich sie nie verletzen könnte.“ „Ich glaube du warst noch nie so gesprächig. Ich verstehe, dass du leidest und es war, gut, dass du es mir erzählt hast. Es ist immer einfacher, wenn man jemandem seine innersten Gefühle offenbaren kann. Alles nur still in sich hineinzufressen bringt einen nicht weiter.“, murmelte sie leise. Jedoch war ich mir ziemlich sicher, dass sie nicht von mir und Sakura redete. „Ich bin sicher, dass er dich mag.“, flüsterte ich ruhig und verwuschelte ihr die Haare. „Was?“ „Du verstehst schon. Aber einmal im ernst, wer könnte sich nicht mögen.“ „Danke.“ „Wenn du mir jetzt um den Hals fällst, wirst du mein Frühstück.“, drohte ich sanft und ließ Hinata allein in meinem Zimmer zurück. Ich brauchte dringend frische Luft. - Sasuke Ende - Das quieken des Schweins brachte mich fast um den Verstand. Als ob es nicht schon schwer genug war mir die Anordnung der Elemente und die Reihenfolge der Kräuter zu merken. Außerdem war es nicht sonderlich einfach ein Ritual auf einer Todgeglaubten Dämonen Sprache abzuhalten. Gaara hatte sich wieder verabschiedet. Anscheinend wollte er nicht dabei sein, wenn ich das Schwein tötete und gewisse Teile für das Ritual benutzte. Aber wenn dieses Schwein nicht bald die Schnauze hielt, würde es noch vor seiner Zeit ableben. Ganz bestimmt, egal ob es frisch geopfert werden musste. „So hast du die Elemente ausgerichtet?“, fragte Kitten belustigt. „So wie du gesagt hast, im Uhrzeigersinn, beginnend mit Luft und endend mit der Erde.“, erklärte ich leicht gereizt. „Gut, dann kommen jetzt die Kräuter. Beginne mit Eisenkraut.“ Ich nickte stumm und warf eine Hand der getrockneten Kräuter in meinen Gezeichneten Siegelkreis. So einmal zur allgemeinen Information. Ein Siegelkreis hat nichts mit einem Bannkreis zu tun. Im Gegenteil, es ist eine Grundlage für einen Bannkreis, den Magieanfänger verwenden, um die Mächte, die für einen Bannkreis gebraucht werden, besser kontrollieren zu können. Im Allgemeinen dient ein Siegelkreis zur Kontrolle von Magie. Der Siegelkreis den ich verwendete, wurde bei Opferzeremonien der Mayapriester verwendet, um dem „Gott der Götter“ Hunabku zu huldigen. Ich hatte mir nicht die Mühe gemacht, nach dem Grund zu fragen, da ich mir ziemlich sicher war, dass ich es nicht genau wissen wollte. Nach dem Eisenkraut, schüttete ich heilige Erde in den Kreis Die Heilige Erde war nichts anderes als ein wenig Erde von einem frischen Grab. Es ist nicht gerade ein schönes Gefühl einer Frisch begrabenem Leiche einen Eimer Sand zu klauen. Aber nur wenn die Erde ein oder zwei Tage vorher gesegnet wurde und gesegnet wurden bei Beerdungen fast alle Gräber, konnte ich die Erde für meine Zwecke verwenden. Die Erde und das Eisenkraut wurden mit Spiritus vermischt und ich war wirklich froh, dass ich mir die Hände in einem bereitstehenden Wasserbecken waschen konnte. Nach dem Spiritus mussten noch weitere Gewürze, wie über ein Kilo Salz, eine Priese Pfeffer, eine wenig Zucker, Muskat und Koriander – da fragt man sich, ob Dämonen kochen konnten – und Olivenöl in die Mitte Kippen. Dann war es an der Zeit das Schwein einzufangen und unter rituellen Gesängen zu opfern. - Sasuke - Meine Krönung war in vollem Gange und Naruto wollte gerade in seinem Amt als offizieller Vertreter für Dämonen dazu übergehen mir den letzten der 7 Schwüre die ich leisten musste abzunehmen. Danach hätten die anderen mir Schwören müssen. Aber ich kam nicht einmal dazu den letzten und somit wichtigsten Schwur zu verkünden, da Madara und Karin parallel, als hätten sie es einstudiert, durch die Wände brachen. Jeder hatte ein Paar Vampire oder andere Gefolgsleute bei sich und sie begannen ohne Aufforderung sich gegenseitig die Köpfe einzuschlagen. Wegen meiner könnte die solche Attraktionen auch als Unterhaltung in Disneyland einsetzten. Ich fand es lustig, auch wenn Hinata und Ino ein wenig panisch kreischten. Aber da sich meine Mutter und mein Bruder sofort vor die beiden gestellt hatten, machte ich mir da keine Sorgen. „Du Teme?“ „Hm“ „Waren die beiden nicht einmal auf einer Seite?“, fragte Naruto und deutete auf Karin und Madara. „Denke schon, aber es stört mich nicht, dass sie es offensichtlich nicht mehr sind.“ „Hast wahrscheinlich Recht. Weist du, was ich jetzt gerne hätte?“, fragte Naruto Gedankenverloren. „Nudelsuppe?“, riet ich wenig begeistert darauf los. Wenn er so etwas fragte, wollte er meist essen. „Ja, das auch, aber ich jetzt gern einen Vampir zum zerteilen.“ Ich gluckste kurz, da ich diese Antwort schon erwartet hatte. Solange Naruto essen konnte und das konnte er so gut wie immer, war die Welt in Ordnung. Gerade als Karin kurz davor war Madara zu unterliegen, ich konnte gar nicht glauben, dass diese Kakerlake einmal zu etwas nütze war, erschütterte ein Donner und ein gleißender Lichtstrahl den Raum. Von den Kämpfenden Vampiren und niederen Dämonen war danach nicht mehr viel Übrig und selbst Karin und Madara hatten sich blitzschnell zurückgezogen. In der Mitte des Raumes, wo vor wenigen Sekunden noch so viele Wesen waren, stand jetzt eine einzelne Person. Von den dunkelsten Ecken die sie finden konnten hörte ich Madara und auch Karin fluchen, bis sie schließlich verschwanden. „Entschuldigt. Ich wollte wirklich nicht in die Party platzen.“, flüsterte Sakura lieblich und kicherte sanft. Wobei ihr Blick völlig ernst war. „Gutes Timing!“, murmelte ich und wandte mich Naruto zu. Irgendwie war hier jeder im Raum zu einer einzigen Salzsäule erstarrt. Nein Halt nicht Ganz, Naruto versuchte Fliegen zu essen oder er hatte entdeckt, dass er ein Wiederkäuer war, auf jeden Fall öffnete und schloss sich sein Mund immer wieder. Klasse, so würde ich hier noch übermorgen sitzen. Selbst Monique starrte eindringlich und offenbar bewundernd auf Sakura. Waren denn jetzt alle Irre? „Sakura!“ Hinatas aufmunternder spitzer Kriegschrei riss die Anwesenden so langsam aus ihrer Lethargie. Spätestens als Sakura von Hinata mit einem einbahnfreien Tackle zu Boden gerissen und halb erdrückt wurde, kam wieder Leben die Bude. „Du bist zu viel mit Ino zusammen!“, lachte Sakura mild und drückte Hinata an sich. - Sasuke Ende - Es tat gut, alle wieder zu sehen. Zugegeben ich bekam ein wenig schlecht Luft. Nachdem mich Hinata umgesprungen hatte, kam auch Ino und musste mich halb erdrücken und zu allem Überfluss fiel Naruto auch ein, dass er mich ja gleich samt Ino und Hinata drücken konnte. Aber es war erstaunlich einfach und wohltuend hier auf dem Boden zu Hocken. Ich fühlte mich selten so ruhig. Aber nach einer Weile wurde es doch unangenehm. „So leid es mir tut, ich bin nicht zum Schmusen hier. Ich hab euch alle schrecklich lieb, aber in London sitzt ein wiederauferstandener Orochimaru und irgend so ein Freak namens Zabusa und bringen Unschuldige Leute um. Von daher, hopp hopp! Jemand von euch und ich tippe einmal auf die Kleine da hinten, die mich anstarrte als wäre ich irgendein Messias oder zumindest ein fast ausgestorbenes Tier im Zoo, muss mir erklären, wie ich den Kerl wieder loswerde.“, plapperte ich munter vor mich hin. Erst als ich Orochimarus Namen erwähnte, hatte ich wieder Luft zum atmen und die Aufmerksamkeit aller. „Die Schlange ist wieder da? Aber…“, begann Ino leise und schaute matt zu Naruto. Ich wusste was sie meinte. „Wolltet ihr Sasuke nicht gerade zum König der Vampire krönen? Also los, ich will wissen, warum er dass nicht ohne mich kann.“, meinte ich beharrlich und rappelte mich umständlich wieder auf die Beine. Ausgerechnet in diesem Moment setzten die Nachwirkungen meiner Kleinen Reise durch das Portal ein. Der Raum begann sich zu drehen und mir sacken die Knie weg. Noch bevor irgendwer hätte reagieren können, war Sasuke da und hielt mich aufrecht. Er sagte nichts, sondern sah dieses komische Mädchen an. Sie nickte kurz und wand sich an Naruto. „Naruto. Die Zeremonie. Der letzte Eid, er muss ihn ablegen.“, meinte sie ruhig. „Stimmt. Also, wie war das. Nun, da du dir selbst, den Mächten des Mondes, der Sonne, deinem Volk, den Menschen und dem Tod geschworen hast, ist es an dir den letzten Schwur vor deiner Königin und Herrscherin zu leisten. Nun denn, Vampir, schwörst du?“, sprach Naruto feierlich, ein wenig überzogen, aber durchaus ernst. Seine Stimme füllte den Raum aus und auch wenn ich ihr an jedem anderem Ort ausgelacht hätte, war er so ernst, dass kein Laut meine Lippen verließ. Aber ich fragte mich echt, wer hier wem gleich schwören würde. Meine Frage beantwortete sich von selbst, als Sasuke sich zu mir wand. „So wie ich damals geschworen habe dir mit Leib und Seele zu gehören, so soll auch nun meine Unsterblichkeit dir gehören. Sowie mein Volk es durch mich in alle Ewigkeit tun wird.“ Ich war Sprachlos und völlig überrumpelt. Zugegeben, er hatte den Blutschwur geleistet und sich mir damit verpflichtet, aber mir indirekt auch noch sämtliche Vampire auf Auge zu drücken, war ein wenig viel. Allerdings war mir insgeheim klar, dass kein Vampir, abgesehen von ihm, Itachi und Mikoto, vor mir auch nur etwas anderes als Angst verspüren würde. Da ich mit der Situation überfordert war, übernahm Kitten das Kommando und weiß mich an, meinen Arm auszustrecken. Sasuke verstand es als dass, was es war. Eine Einladung mein Blut zu trinken. Kaum hatte Sasuke einige Schlucke getrunken überkam mich eine gewisse Sicherheit. Er würde mich nie wieder ohne meinen Willen beißen können. Allerdings würde er auch nichts mehr ohne meine Erlaubnis tun können. Für einen Moment fragte ich mich, ob Sasuke wusste, wie sehr er unter meiner Fuchtel stand. Als er mir jedoch in die Augen sah, war es offensichtlich. Es war ihm offenbar gerade selbst bewusst geworden. Lautlos, um den Ablauf nicht zu stören, formte ich die Worte Später. Derweil wand sich Naruto an die Zuschauer. „Die hier Anwesenden haben die Schwüre des zukünftigen Königs gehört. Nun bitte ich freiwillige der Anwesenden vorzutreten un ihm die Treue zu schören.“ Mikoto war die erste die sich erhob und auf Sasuke zuhielt. Vor ihm blieb sie stehen und verneigte sich tief. „Ich, Mikoto Uchiha, Tochter blutigen Takanas, schwöre Euch, meinem König, ewige Treue. Möget ihr eure Versprechen halten und ins eine bessere Zeit führen.“ Sasuke nickte ernst und legte seiner Mutter stumm eine Hand auf die Schulter. Während Mikoto gesprochen hatte, war Itachi vorgetreten. Auch er stellte sich vor Sasuke und leistete seinen Eid. „Ich, Itachi Uchiha, Sohn des Fukaku, schwöre Euch, meinem König, ewige Treue. Möge euer Verstand geschärft sein und euch weise Entscheidungen treffen lassen.“ Auch Itachi legte Sasuke wortlos eine Hand auf seine Schulter. Gerade als Naruto wieder das Wort ergreifen wollte, kamen aus den Ecken unzählige Vampire. Mein Verstand war in höchster Alarmbereitschaft. Ich beruhigte mich erst, als die Blutsauer geschlossen vor Sasuke knieten und “preistet den neuen König“ murmelten. Dabei imitierten die Typen einen Wackeldackel und warfen sich ständig aufs Neue in den Staub. Erst als Sasuke die Hand hob verstummten sie und Naruto konnte seine Rede beenden. „Nun, da dem König die Treue geschworen würde, Blut geflossen ist, hat das Volk der Vampire einen Neuen Herrscher. So nehme nun Platz auf deinem Thron und empfange die Krone der Ewigkeit.“ Fast schon feierlich setzte Naruto Sasuke die Krone auf und kaum saß das gute Stück auf Sasukes Kopf, ging ein raunen durch die Ränge der Vampire. Auf Sasukes Lippen schlich sich ein kleines Lächeln und er schaute auf sein neues Gefolge. „So Jungs, erste Amtshandlung. Geht mir aus den Augen! Ach und Hinata, die kannst du wiederhaben.“ Mit einer Leichtigkeit schmiss Sasuke Uchiha die Krone zu Hinata. „Du kannst doch nicht einfach mit unbezahlbaren Kunstgegenständen um dich werfen. Hast du in deinem Kopf auch noch etwas anderes, als vergammelte Scheiße?“, fragte Hinata empört und vergewisserte sich 5 Mal, dass der Krone auch nichts passiert war. „Zu Lange allein mit Ino.“, murmelte ich mir selbst noch einmal bestätigend zu, freute mich jedoch, dass Hinata mutiger geworden war. „Du kommst doch jetzt wieder mit nach L.A. oder?“, fragte Naruto, der sich die Priesterrobe ausgezogen hatte und nun in Babyblauer Boxershorts im Thronsaal des Schlosses Versailles stand. Ich konnte nicht anders als ihm einmal sachte auf den Kopf zu klopfen. „Schade, doch nicht hohl. Ich muss wieder nach London. Orochimaru! Du hast ein Gedächtnis wie ein Sieb.“, hielt ich Naruto vor, der sich verlegen am Kopf kratzte. „Dope zieh dich bitte wieder an, oder ich muss kotzen.“, murmelte Sasuke sauer und schob Hinata zusammen mit Ino und seiner Familie in Richtung Ausgang. „Hey.“, protestierte Ino heftig und wollte ihm die Meinung geigen. „Ist schon gut. Ich muss mit Sasuke allein Reden. Es ist dringend.“ „Aber sie darf bleiben oder wie?“, fragte Ino empört. „Bitte. Wir reden später.“, beruhigte ich sie und wir beide wussten, dass es sehr viel Später sein würde. Auch Naruto ließ mich mit Sasuke und seiner neuen kleinen Freundin allein, nachdem er sich angezogen hatte. „Gut. Wie ist es möglich, dass Orochimaru wieder da ist?“, fragte ich die Kleine kalt. Ich hatte keine Zeit zu verlieren und konnte mich daher nicht mit höflichen Bitten aufhalten. „Dämonen tötet man nicht so leicht.“, erwiderte die Kleine schnell. „Hunterstahl.“, entgegnete ich knapp. Sie schluckte. Eins zu Null für mich. „Es hieß mächtiger Dämon, wer, warum und wie kann ich ihn ein für alle Mal beseitigen.“ „Nun, das ist kompliziert.“, begann sie. „Die Kurzfassung.“, fauchte ich und zog schon einmal vorsichtshalber eine der Saigabeln. „Na ja… ich …“ „WER?“, unterbrach ich sie barsch. „Sakura, jetzt lass sie doch ausreden.“, wand Sasuke fast beschwichtigend ein. „Halt dich daraus.“, fuhr ich ihn an und fixierte die Kleine. Kitten jubelte in meinem Unterbewusstsein, doch auf sie konnte ich jetzt echt verzichten. „Gut, Kurzfassung. Ein Gott ähnlicher Dämon namens Pain, ist der einzige, der ihn erweckt haben könnte und so wie es aussieht, bist du mehr als mächtig genug, um den Dämon zu töten.“, wimmerte sie fast und versteckte sich hinter Sasuke. „Wie bitte? Ich bin ein Hunter, kein Dämon.“, stellte ich klar. „Sakura, deine Augen sind silbern.“, meinte Sasuke kalt und deutete auf einen Spiegel. Fassungslos starrte ich mein Spiegelbild an. Er hatte Recht. „Kitten?“, fragte ich gereizt. Mehr musste ich nicht sagen, denn sie wusste genau, was ich meinte und verstummte augenblicklich. Als sie nicht antwortete wurde ich nur noch wütender. „Was hast du aus mir gemacht?“, fragte ich mit einer bewusst kontrollierten, ruhigen Stimme. Wieder gab Kitten keine Antwort. Bevor ich auf irgendeine Wand einschlagen konnte, waren Sasukes schwarze Augen direkt vor mir. „Beruhige dich.“, flüsterte er ruhig. Tatsächlich ebbte meine Wut langsam ab. „Wer oder besser was ist Kitten?“, fragte das kleine Mädchen nachdenklich und betrachtete mich eindringlich. „Kitten ist die verlorene Seele des ersten Hunters. Sie geht mit seid gut zwei Jahren auf dem Geist.“, erklärte ich trocken. --- Tja, was verschweig Kitten wohl? Wie lange wird Sakura bleiben und was wird sie wegen Orochimaru unternehmen? fragen über Fragen und ich habe leider im Moment auch keine Antworten, aber mir fällt schon noch was passendes ein^^ lg bis zum nächsten Kapitel Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)