Princess of Hell von TigerNagato ((Fortsezung zu Angel of Death)) ================================================================================ Kapitel 16: Bettruhe -------------------- So, Heute ist der Umzug und wie versprochen noch das nächste Kapitel, bevor ich den PC abbaue. Wie der Titel schon sagt geht es recht gemühtlich zu ... na ja. ZUmindest sind am Ende des Kapitels wieder alle auf dem Damm, damitt es im nächsten wieder richtig los gehen kann XD Bettruhe Endlich wieder zuhause zu sein, war ein schönes Gefühl. Auch wenn der Weg dahin wirklich widerlich war. Keiner von uns, konnte wirklich aufrecht stehen, was uns veranlasste, Itachi um Hilfe zu bitten. Es dauerte zwar eine Weile, aber er brachte alle heil nach Hause. Als ich wieder in meinem schönen weichen Bett lag, wäre ich am liebsten nie wieder aufgestanden. Aber ich musste nach Beliz und das so schnell wie möglich. Doch vorher hatte sich jeder ein klein wenig Ruhe verdient. Naruto, Gaara, Ino und Hinata waren genau wie ich ziemlich schwer angeschlagen. Sasuke hatte zwar auch einiges Abbekommen, aber nach ein paar Stunden Ruhe und ein wenig Blut, würde es ihm Morgen sicher schon wieder besser gehen. Aber bevor ich mir all zu viele Gedanken darum machen konnte, war ich auch schon eingeschlafen. Unsanft wurde ich um 6:30 Uhr aus dem viel zu kurzem Schlaf gerissen. Offensichtlich bauten meine Untermieter die Wohnung um. Anders konnte ich mir die Geräuschkulisse nicht erklären. Ich war schon immer ein Mensch gewesen, der zu Hause seine Ruhe liebte. Von daher hätte ich diesen Handwerkern gerne meine Meinung gegeigt. Wieso mussten die Ausgerechnet jetzt, wo ich wieder da bin, die Wohnung unter mir halb einreißen, um sie dann neu zu bauen. Ich war zwei Jahre lang, sonst wo gewesen und jetzt bauen sie um. Auch wenn ich jeden Knochen in meinem Körper nur all zu deutlich spürte, quälte ich mich aus dem Bett. Als ich an meinem Kleiderschrank halt machte, konnte ich nicht anders als in den Spiegel zu sehen. Ich sah noch fürchterlicher aus, als ich mich fühlte. Meine Haare waren noch blutverkrustet, mein Gesicht war ein einiger Bluterguss und wenn man von der durch die Peitschenhiebe aufgerissenen Haut absah, war der Rest meines Körpers auch schon in besserer Verfassung gewesen. Trotzdem nahm ich mir meinen Morgenmantel und zog ihn umständlich und ganz langsam an. Normalerweise brauchte ich 3-5 Minuten um von meinem Schlafzimmer zur Haustür zu gelangen. Je nachdem, was ich mir schnell anzog oder wie schnell ich ging. Jetzt brauchte ich fast 40 Minuten und ich hatte es überhaupt nur geschafft, weil ich mich an allen Möbeln die ich fand abstützte. Mir ging es schon öfters so richtig mies, aber das war ein neuer Rekord. Bei meinem momentanen Glück ging die Welt unter, bevor ich wieder auf dem Damm war. Aber da ich mich kaum bewegen konnte, konnte ich weder Beliz noch sonst irgendwo hin. Als ich nach meinem Marathon der Schmerzen endlich meine Haustür öffnete, stolperte ich buchstäblich in Sasukes Arme. „Ich weiß ich bin unwiderstehlich, aber solltest du nicht im Bett liegen?“, grinste er blöd. Unter normalen umständen, hätte ich ihn geschlagen, getreten oder vielleicht sogar erschossen, aber ich konnte nur abfällig knurren, während er mich wieder ins Bett brachte. „Ich werde den Bauarbeitern die Meinung geigen!“ „Klar und wie erklärst du dein Aussehen. Die rufen einen Krankenwagen und dann erklär einem Arzt mal deine Position. Immerhin bist du zu einem Drittel ein Vampir.“ „Komm mir nicht mit so etwas. Davon will ich nichts hören.“ „Du hast nicht einen Tropfen Blut mehr im Körper und bist immer noch nicht tot, willst aber leugnen zu sein, was du bist.“ Ich ignorierte ihn einfach und hoffte, das er mich allein lassen würde. Ihn wollte ich nun wirklich nicht hier haben. - Sasuke - Wie konnte jemand nur so stur sein. Sie würde sich irgendwann nur selbst umbringen. Aber so hartnäckig und verbissen sie auch war, sie brauchte Ruhe. Vor allem aber musste sie wieder auf die Beine kommen und da konnte ich ihre sture Art nicht gebrauchen. Wenn Madara oder Pain herausfanden, wie verletzlich sie gerade waren, dann konnten wir einpacken. So wie es jetzt aussah hätte sie selbst ein Kind umbringen können. Damit das ganze nicht ernsthafte Konsequenzen nach sich zog, brauchte sie Blut. Sie war, ob sie es wollte oder nicht ein Vampir und wir hatten die ganz passable Eigenschaft uns recht schnell zu erholen. Vorausgesetzt die Bedingungen stimmten. Doch wie brachte ich Sakura am schnellsten Dazu mindestens sieben Liter Blut zu trinken? Normale Vampire hatten einen unstillbaren Durst, aber Sakura war alles andere als Normal. Selbst ich hatte nicht einmal in meinen Glanzzeiten, als ich vor hunderten Von Jahren ganze Dörfer und Landstriche ausgelöscht hatte, nie so etwas wie wahrhaftigen Blutdurst verspürt. Ich weidete mich nur an der Angst und der Panik meiner Opfer. Selbst jetzt spürte ich Genugtuung, wenn ich andere Wesen oder Menschen leiden ließ. Ich weiß, dass war und wird nie meine beste Eigenschaft werden, aber ich bin Vampir und kein heiliger. - Sakura - Jetzt drehte er völlig durch. Ich hatte nun schon viel durchgemacht, seit ich Sasuke kannte, aber ich würde gewiss kein Menschenblut trinken. Zugegeben, es roch verlockend und mir war als würde mein gesamter Körper nach der roten Flüssigkeit in dem Kunststoffbeutel verlangen. Trinken würde ich es jedoch trotzdem nicht. Meine Aufgabe war es Vampire zu töten, nicht mich meiner vampirischen Seite zu unterwerfen. Kitty war von der Idee Blut zu trinken ebenfalls angetan. Zumindest reizte sie der Gedanke genug, um sich wieder zu Wort zu melden. Dumm nur, dass es Sasuke nicht interessierte, was ich wollte. Ohne auch nur annähernd Rücksicht auf meine Gefühle zu nehmen ritzte er das dünne Plastik ein und sorgte dafür, dass das Blut langsam auf meine Lippen tropfte. Ich konnte gar nicht anders, als den Metallgeschmack wahrzunehmen. Mein Körper schrie für Schmerzen und ich wusste nicht, was es mehr war. Der Durst oder die Verletzung. Beides vielleicht, aber auch wenn mein Hirn rebellierte, so folgte mein Körper seinem Instinkt: Ich trank. Nach 30 250ml Blutbeuteln hatte ich nicht nur mein Bett völlig mit Blutbesudelt, sondern ich war auch unendlich müde. Sasuke hatte irgendwann das Licht gedämmt, und selbst das bisschen, das durch die Vorhänge schien, war mir zu hell. Ich war müde und die Schmerzen verteilten sich Wellenförmig in meinem Körper. Ich rollte mich zusammen und wollte nur noch dass es aufhört. Sasuke blieb bei mir. Stumm wachte er über mich. Ich hatte die Augen geschlossen, schlief aber nicht. Meine Wunden heilten. Ich konnte es spüren, der Schmerz war beinahe schlimmer das die Folter und er hallte noch lange nach. Ich musste irgendwann doch eingeschlafen sein, denn Gegen Mitternacht lag ich in einem frisch bezogenem Bett. Es war dunkel im Raum, doch ich wusste, das Sasuke in der Tür stand. Ich konnte es spüren. Er schaute mich einfach nur an, so als ob er auf etwas wartete und ich wusste nicht worauf. Ich war immer noch müde, der Schmerz war noch immer nicht verschwunden, er hatte sich nur verändert. Er war nicht mehr Wellenförmig und breitete sich gleichmäßig aus. Dieser Schmerz war zentriert und kurzzeitig. Es war als würde jemand auf mich einstecken, ein kurzer heftiger Schmerz, der einen zusammenzucken lässt. Aber da war noch so ein anderes Gefühl und ich hatte diesem Geschmack im Mund. Ich brauchte noch eine weile, bis ich bemerkte, das es Galle war. Dafür, dass ich den Morgen mich noch kaum bewegen konnte, schaffte ich es jetzt in 10 Sekunden ins Bad um mich zu übergeben. Ich spuckte Blut und allein der Geschmack ließ meine Übelkeit weiter anschwellen. Mein Magen beruhigte sich erst nach einer halben Stunde und selbst da saß ich noch zitternd auf den Fliesen. „Interessant.“, murmelte Sasuke hinter mir. „Noch nie jemanden kotzen sehen?“ Ich war wütend, da ich wusste, das er die ganze Zeit praktisch neben mir stand, ohne auch nur einen Finger zu rühren. Aber auch wenn mein Kreislauf, praktisch nicht vorhanden war und es mir immer recht mies ging, wenn ich mich übergeben musste, konnte ich nicht anders, als ihn anzufahren. Das Sasuke kicherte, machte es auch nicht besser. Wenigstens half er mir aufzustehen. „Nein, ich hätte mit allem gerechnet, aber nicht, dass du das Blut nicht verträgst.“ „Wie meinst du das?“ „Ich dachte, du würdest Menschen anfallen oder wer dir auch sonst in die Quere kommt, aber das hatte ich nicht erwartet.“ „Tja, ich bin immer für eine Überraschung gut.“, scherzte ich halbherzig und putzte mir die Zähne, um den bitteren Geschmack nicht mehr im Mund zu haben. „Es ist aber nicht Gut. Dein Körper muss sich immer noch erholen. Du brauchst das Blut.“, drängte Sasuke. Wenn er dachte, dass ich das Zeug noch einmal Trank, hatte er sich geschnitten. „Ist mir egal. Ich trinke das garantiert nicht mehr.“ „Dann eben anders. Du auch das erste Mal aus einem Instinkt heraus getrunken. Wecken wir den nächsten.“ Sein selbstsicheres Lachen lies bei mir alle Alarmglocken Schrillen und spätestens nach diesem Tag nahm ich mir selbst vor, zu rennen, wenn mich Sasuke Uchiha so ansieht. Aber zu diesem Zeitpunkt hatte ich keine Ahnung, worauf er hinaus wollte. Vielleicht ist das jetzt der richtige Zeitpunkt um euch über die Instinkte oder Bedürfnisse eines Vampires aufzuklären. Normale Vampire brauchen das Blut von anderen um zu Überleben, da ihr eigener Körper nicht mehr in der Lage ist das eigene Blut zu regenerieren. Die königliche Familie bildet da die Ausnahme, da es geborene Vampire sind. Allerdings müssen sie, sofern sie sich Verletzen, den Blutverlust ausgleichen, damit der Körper die nötige Energie besitzt, um den Heilungsprozess zu beschleunigen. Da ich durch en Blutschwur und die Königzeremonie Sasukes Königin wurde, war ich Mitglied der Königlichen Familie und kann durch das Trinken von Blut den Heilungsprozess enorm beschleunigen. Allerdings vertage ich kein Menschenblut, da ich ursprünglich einmal Vampirjägerin war. Mir Vampirblut habe ich aber keinerlei Probleme und da wären wir auch schon bei den Instinkten. Es gibt zwei sehr bedeutende Reflexe für einem Vampir. Einmal der zu trinken, wann immer man Blut schmeckt. Das war auch der Grund, warum ich nicht anders konnte, als das Blut zu trinken, was Sasuke mir vorsetzte. Der Andere Reflex ist das Beißen in bestimmten Situationen. Die Psyche eines Vampirs ist verdammt kompliziert, aber um es einfach zu sagen, Sex und Blut gehören in Vampirkreisen einfach zusammen. Allerdings ist jeder Vampir in der Lage seine Reflexe zumindest diesen zu kontrollieren. Dies kann er jedoch nur, wenn er in einbahnfreier körperlicher Verfassung oder über 500 Jahre alt ist. Und es gab wahrlich schlimmere Sachen, als mit Sasuke Uchiha zu schlafen, aber es ist für das Ego einer Frau nicht gerade schmeichelhaft, wenn der einzige Grund, warum er es getan hatte, der war, dass ich sein Blut trinken sollte. Aber dieses berechnende Arschloch hatte auch noch erfolg mit seiner Masche. In mehr als einer Hinsicht. - Ino - Ich fühlte mich, als hätte mich ein Lastwagen überrollt und das Fugakus Gesicht nur 5 cm von meinem entfernt war, machte die Sache nicht gerade besser. Zugegeben der Kerl war Tod, aber musste er deshalb gleich versuchen mich umzubringen. Ich tat immerhin das einzig verständliche. Ich schrie das halbe Hotel zusammen. Das hatte zur Folge, das mein Vater und der halbe Sicherheitsdienst mein Zimmer stürmten, um zu sehen, warum ich denn so schreien musste. Zu allem Überfluss tauchte dann auch noch Gaara, hinter allen auf. Wenigstens achtete keiner auf ihn, da alle mich entgeistert anstarrten. Als ich mich umschaute, bemerkte ich dass mein Bett ein einziger Trümmerhaufen war. Meine Bettdecke war zerrissen, die Matratze mit tiefen Kratzern übersehen, das Metall meines Bettgestelles verbogen und überall im Zimmer lagen die Federn meines Kissens. Ich lag doch tatsächlich in einem Meer aus Federn und bei genauerer Betrachtung, war die Hälfte der Federn zu Groß für Dauen. Große weiß-violette Federn, wie sie nur einem Engel gehören konnten. Fassungslos starrte ich Gaara an und dieser bestätigte mit einem Summen nicken meine Vermutung. Es waren meine Federn, aber das warf eine sehr seltsame Frage auf. Was war in den paar Stunden, die ich wieder zu Hause war, passiert? Ich erklärte meinem Vater und den Sicherheitspersonal dürftig, dass ich einen Albtraum hatte und dass ich mein Zimmer wohl beim Schlafwandeln so zugerichtet hatte. Da ich schon immer eine sehr herrische Person war, konnte er gar nicht anders als Gehen. Gaara war verschwunden, aber als ich mich wieder den Trümmern meines Bettes zu wandte, drehte er eine der Engelsfedern zwischen seinen Fingern. „Du warst die letzen drei Tage sehr beschäftigt Ino.“, murmelte er grimmig und lies die Feder zu Boden sinken. „Drei Tage?“ Stummes entsetzen legte sich über den Raum. Ich hatte Drei Tage, wer weiß was angestellt. Um mich noch mehr zu beunruhigen mischte sich auch Fugaku ein. Drei Tage. Tag über hast du geschlafen und nachts bisst du durch die Straßen gezogen und hast Menschen ihre Seelen gestohlen, aber keine Sorge, du hast deine Opfer gut über den Erdball verteilt und keinen Unschuldigen getötet. Falls mich die Worte meines durchsichtigen Freundes trösten sollten, verfehlten sie ihre Wirkung. Fassungslos sank ich zu Boden. „Getötet?“, keuchte ich atemlos. Es war als würde sich meine Lunge zusammenziehen. Es presste mir die Luft aus den Lungen. Ich konnte mein Blut rauschen hören und das viel zu schnelle Pochen meines Herzens. Ich zuckte zusammen, als sich zwei starke Arme um mich legten. Beruhigens strich mir Gaara über den Rücken. Er sagte nichts, aber wenn ich ehrlich war, hätte er auch nichts sagen können, was mich beruhigt hätte. Nach dem ich wieder atmen konnte, wurde mir kalt. So unendlich kalt. Der Raum begann sich zu drehen und ich klammerte mich an Gaara, als wäre er das einzig unbewegliche. Ein Fels in einem reißenden Fluss. Ich merkte wie ich hochgehoben wurde. Ich konnte nicht sagen, wo wir hingingen. Erst als warmes Wasser über meinen Kopf lief, realisierte ich, das ich in meiner Wanne saß. Langsam wärmte das Warme Wasser meinen Körper und Gaara hatte mich die ganze Zeit nicht einmal losgelassen. Sanddämon hin oder her, für diesen Moment war er ein Fels. Mein Fels. Selbst als es mir wieder besser ging, brauchte ich eine ganze Weile, bis ich dazu fähig war das Wasser abzudrehen und Gaara in die Augen zu sehen. Und selbst dann brachte ich nur ein gehauchtes Danke zustande. Gaara lächelte nur müde und stand auf. Dabei zog er mich mühelos mit sich. Ein wenig wackelig war ich noch auf den Beinen, aber es drehte sich nicht mehr alles um mich. Es war schon seltsam, denn vor knapp zwei Jahren, hätte mir die Vorstellung, dass sich die gesamte Welt nur um mich drehen würde, mehr als nur zugesagt. „Geht’s wieder?“, fragte Gaara ruhig. Er stand tropfnass in meinem Badezimmer und tat so, als wäre nie etwas gewesen. Ein wenig bewunderte ich ihn, für diese Eigenschaft. Da ich meiner Stimme noch nicht traute, nickte ich stumm und reichte ihm ein Handtuch. „Danke, was genau ist gerade passiert?“ „Nun, Fugaku hat mich darüber aufgeklärt, womit ich die letzten drei Nächte verbracht habe und ich finde es nicht gerade beruhigend, Menschen ihre Seelen zu stehlen.“ Mir lief allein bei der Vorstellung daran ein kalter Schauer über den Rücken. Ich kam mir selbst wie ein Monster vor. Ich wollte zu solch schrecklichen Dingen nicht fähig sein. Unbemerkt war Gaara an mich herangetreten und hob mein Gesicht an. Sein Blick verurteilte mich keines Wegs, aber er verstand. „Hey, du bist ein Todesengel. Es ist völlig normal, dass du menschliche Seelen brauchst, um schneller wieder fit zu werden. Wir waren alle ziemlich geschafft. Lass es nur nicht zur Gewohnheit werden, dann ist alles in Ordnung.“ Gaaras Worte waren um einiges tröstlicher als die von Fugaku. Aber meinen Hausgeist hatte ich eh gerade gefressen. Wenigstens konnte Gaara ihn nicht sehen. Zugegeben er war bei Spielabenden oder Pokerturnieren sehr nützlich, aber gerade konnte ich seine gut gemeinten “Ausdruckstänze“ nicht gebrauchen. ZU allem Überfluss fing er auch noch an unpassenderweise ABBA zu summen. „Du solltest dir trockene Sachen anziehen. Ich sollte wahrscheinlich das selbe tun und dann will ich nach Sakura sehen.“ Gaara nickte und verschwand gleich einmal mit meinem Handtuch. Nicht das ich es vermisst hätte, aber was wollte er damit? Diesen Unnützen Gedanken schob ich erst einmal bei Seite und zog mich um. Ich suchte gerade meine Sachen, um mich auf den Weg zu Sakura zu machen als mein Telefon klingelte. „Yamanaka?“ „Oh Ino, endlich. Ich versuche dich schon seid gestern zu erreichen. Wie geht es dir?“ Ich war verwundert Sakuras Stimme zu hören, aber auch erleichtert. „Wie es mir geht? Du warst Mitgenommener als wir alle zusammen.“, lachte ich. „Stimmt. Ist eine lange Geschichte. Sasuke ist mal wieder ein Arsch, aber seine hinterhältige Methode hat gewirkt. Ich habe Blut getrunken.“, murmelte sie angeekelt. Das kurze Kichern konnte ich mir nicht verkneifen. „Tja, ich habe die letzten drei Nächte Seelen gegessen und dafür gesorgt, dass die Weltbevölkerung abnimmt.“, konterte ich geschickt. „Na ja Hinata hat offensichtlich irgendeine Astral ebene angezapft. Was ich aber eigentlich noch wollte. Kommst du auch zur GHI. Wir haben einiges zu klären und wenn alle wieder Fit sind, war es das mit Bettruhe.“ „Bin schon unterwegs. Wir sehen uns dann da.“ Ich legte auf und schnappte mir meine Tasche, bevor ich meine Penthouse Suite verlies. --- damit wäre auch dieses Kapitel zu Ende und es hat sogar einigermaßwen länge. Ich werde jetzt so langsam den PC abbauen und mit dem eigentlichem Umzug beginnen. Bis dann Leute - hoffentlich überstehe ich den Tag. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)