The untold truth of love von SilverSerenity ================================================================================ Kapitel 7: Epilog ----------------- Epilog Der große volle Mond leuchtete über dem Haus, das Usagi so lange Schutz gewährt hatte. Doch heute Nacht, war die Prinzessin nicht hier versteckt und beschützt, in dieser Nacht war sie befreit und glücklich. Strahlend aß sie das Sushi, welches Setsuna liebevoll zubereitet hatte. Auch Setsuna strahlte eine ungewohnte Fröhlichkeit aus. Zufrieden ließ Usagi ihre Stäbchen sinken und betrachtete Setsuna. Nach einer Weile des Schweigens sprach die blonde Frau sanft: „Es war sehr lecker, Suna“ Verwirrt blickte Setsuna, so hatte sie noch keiner genannt. „Suna??“, wiederholte sie etwas zögerlich. Kichernd stand Usagi auf, ging um den Tisch und nahm Setsunas Hände. „Ja Suna, meine Suna!“ Setsuna verzog ihren Mund. Sie wusste nicht, ob ihr der Kosename gefallen sollte. Sie beschloss dieser Frage später nachzugehen. Ihre Augen wanderten zur Küchenuhr. „Es ist spät, wir sollten schlagen gehen!!“ Als Usagi die Uhr erblickte, nickte sie zustimmend. Sie half Setsuna beim Abwasch und genoss sie vertraute Zweisamkeit. Erst als Setsuna ihr eine Gute Nacht wünschte und Richtung Schlafzimmer ging, hielt Usagi Setsuna an ihrer Bluse fest. „Usagi?“, fragte Setsuna verwirrt, als diese sich von hinten eng anschmiegte. „Seit der ersten Nacht hast du nicht mehr bei mir geschlafen. Bleibst du heute Nacht bei mir?“ Setsuna atmete schwer, als sich Usagi während ihrer Frage eng an sie drückte. „Natürlich bleibe ich bei dir!“, seufzte Setsuna zufrieden. „Da ist noch etwas!“, flüsterte Usagi und küsst Setsunas Nacken. Diese erschauderte und frage: „Was denn noch?“ Heißer Atem berührte Setsunas Ohr, als Usagi begann ihren Hals zu liebkosen. „Ich will dir nah sein! Ganz nah, so nah wie ich noch keinem Menschen war!“ Bei der Bedeutung der Worte erschauderte Setsuna und das Blut rauschte durch ihren Körper. Sie fühlte die sinnliche Erregung und trotzdem drehte sie sich zu Usagi um. „Usagi, wir haben Zeit. Wir könn…“ Ein zärtlicher Kuss unterbrach Setsunas Versuch der Vernunft. „Ich weiß, dass wir Zeit haben!“ Während Usagi ihre Worte hauchte, schoben sich ihre Hände unter Setsunas Bluse. „Aber ich will nicht warten, ich will dich berühren und deine Wärme mit jeder Faser deines Körpers spüren.“ Usagi entwich ein leises Stöhnen, als sie Setsunas Bauch erkundete. Nie zuvor hatte sie das Gefühlt, was sie in diesem Augenblick fühlte. Ihr Körper brannte vor Erregung. „Du fühlst das gleiche, nicht wahr Setsuna?“, fragte Usagi leise, als sie die Gänsehaut unter ihren Fingern erspürte. „Ich habe das Gefühl, nur auf dich gewartet zu haben. Sag mir, dass du mir nicht nah sein willst, Setsuna! Sag es und ich warte!“ Statt eine Antwort zu erhalten, zog Setsuna Usagi zu sich und küsste sie leidenschaftlich. Usagi keuchte zufrieden auf, als Setsunas Hände unter ihren Po glitten und sie anhoben. Zufrieden ließ sich Usagi ins Schlafzimmer tragen, während sie den süßen Zungenkuss erwiderte. Erst als Setsuna Usagi auf dem Bett absetzte, lösten sie den Kuss. Erwartungsvoll beobachtete Usagi Setsuna. Diese knöpfte ihre Bluse auf und flüsterte in die Stille. „Natürlich möchte ich dir nah sein! Ich würde dafür mein Leben geben!“ Usagi errötete zeitlich mit Setsuna, als diese ihren BH löste. Zitternd setzte sich Usagi auf, zog Setsuna zu sich uns liebkoste ihre Brust. Ein lautes Stöhnen entwich Setsuna. Usagi unterbrach ihre zärtliche Bewegung und flüsterte: „Warum habe ich nie gesehen, wie schön du bist und warum habe ich nie bemerkt, wie sehr du mich liebst?“ Setsuna umschloss die Handgelenke ihrer Prinzessin und drückte sie sanft nach hinten. Usagi ließ es geschehen und ließ sich in das große Bett fallen. „Du hast keine Ahnung! Wie sehr ich dich lieb!“, stöhnte Setsuna Usagi ins Ohr und drückte ihren Körper an Usagis. Usagi erwiderte die Geste, indem sie ihren Oberkörper aufbäumte und sich verlangend gehen Setsuna presste. „Bitte sag es mir noch einmal!“, stöhnte sie verlangend. Setsuna öffnete Usagis Bluse, sie wollte endlich die Haut ihrer Prinzessin spüren. Usagi verstand. Auch sie wollte nichts anderes als Setsunas Haut fühlen. Andächtig streichelte Setsuna über Usagis Schlüsselbein. Als ihre Hand über Usagis Brust fuhr, keuchte diese verlangend auf. „Ich liebe schon mein ganzes Leben lang!“ Setsunas Hand tanzte weiter über Usagis Bauch, die bereitwillig ihren Oberkörper anhob und sich der Bewegung entgegendrückte. „Du warst und bist die Berechtigung meines Daseins!“ Als Setsunas Hand über Usagis Becken wanderte, begann diese ungeduldig zu wimmern. Setsuna biss sich erregt auf die Lippen. Erst als ihre Hand auf Usagis Oberschenkel ruhte sprach Setsuna weiter: „Ich liebte dich als Serenity, ich liebe dich als Usagi und ich werde dich immer lieben – über alle Leben und Zeitalter hinaus.“ Mit jedem Wort war Setsunas Hand Usagis weiche Innenseite ihrer Schenkel hoch gewandert. Mit ihrer letzten Silbe tauchten ihre Finger in die brennende Wärme, die nur ihr galt. Gleichzeitig stöhnten Usagi und Setsuna auf. Usagi drückte sich willenlos gegen Setsunas rhythmischen Bewegungen. Schwer atmend zog Setsuna Usagi mit ihrer freien Hand an sich uns spreizte flehend ihre Beine. Usagi verstand augenblicklich und keuchte erleichtert auf, als auch sie die brennende Wärme zwischen ihren Fingern spürte. Eng umschlungen rollten die beiden durch das Bett, drückten und rieben sich an die andere. Zeitgleich setzte das ekstatische Glücksgefühl ein. Es spitzte sich nicht einfach zu einem Hochgefühl zu. In warmen Wellen breitete sich das innige Gefühl über ihre Körper aus. Setsuna öffnete ihre Augen, als Usagi lustvoll zu stöhnen begann. Nun beobachtete sie mit Wohlgefallen über ihren eigenen Höhepunkt, wie sich Usagi wandte. Schwer atmend presste sie die Luft aus ihren Lungen. In diesem Augenblick passierte es. Setsuna sah den hellen Silberkristall erscheinen und spürte unter Tränen ihren Sternenkristall. Auch Usagi, die sich immer noch verlangend gegen Setsunas Hand drückte, hatte ihre Augen geöffnet. Sie beobachtete, wie die beiden Kristalle sich teilten und miteinander verschmolzen. Aus dem tiefen Rot und dem hellen Weiß entstand ein kleiner rosane Kristall. Kurz leuchtete Chibi-Usas Silhouette auf. Dann löste sich der Kristall in Licht auf und sank in Usagis Bauch. Usagi sackte erschöpft und weinend nach hinten. Setsuna verlangsamten ihre Bewegungen. "Ich liebe dich auch, du machst mich so unendlich Glücklich, meine Setsuna!" Ihren Namen so zärtlich aus Usagis Mund zu hören, erfüllte Setsunas Brust abermals mit Herzklopfen. Fordernd zog sie Usagi an sich. „Ich sehe unsere Zukunft, ich sehe unser Kind! Usagi lachte leise und begann Setsuna fordernd zu küssen. Diese erwiderte die Leidenschaft augenblicklich. Küssend vielen die beiden Frauen wieder auf das weiche Bett und versanken in dieser Nacht nicht zum letzten Mal im Reich der Sinne. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)