Songfic-Sammlung von Blackdarkness ================================================================================ Kapitel 1: Asche zu Asche ------------------------- Genre: Drama, Darkfic Charaktere: Naruto, Tsunade Pair: keins Es war ein regnerischer Herbsttag in Konoha-Garkure, dass Dorf was versteckt unter den Blättern lag. Es aber nicht irgend ein, sonder der Todestag vom Jiraiya einen der legendären Sanin. Dieser starb genau vor einem Jahr im Kampf gegen Pain, dem Anführer von Akatzuki. Asche zu Asche Staub zu Staub Stech der Sicht des Nebel kalt Als man dich zu Grabe trug Es war kalt, es fiel das Laub Asche zu Asche Staub zu Staub Der Verlust des Sanins stürzte viele Menschen in tiefe trauer. Wobei es zwei Menschen am meisten traf. Diese waren zum einem Tsunade, die Hokage der fünften Generation. Sie trauerte um ihren besten Freund und ihren ehemaligen Teamkollege. Sie fiel, nachdem Jiraiya beerdigt wurden war, wieder in ihr altes Verhaltensmuster zurück. Sie trank wieder extrem viel und verspielte ihr Geld im Casino. Nur bei Naruto verhielt sie sich wie eine fürsorgliche Mutter um ihm und zu trösten, da Jiraiya wie ein Vater für ihn war und er ihm genauso fehlte wie ihr. Der Wind sprach leise sein Gebet auf deinem Weg zur letzten Ruh langsam lies man dich herab Asche zu Asche Staub zu Staub Reif die Erde sanft bedeckt um diesen meist nur November rau Die Seele lacht or Sehnsucht schreit dir nur noch Erinnerung bleibt Dieser stand nun schon seit Stunden vor dem KIA-Gedenkstein und betrachtet immer wieder nur den Namen seines Patentonkels. Unzählige tränen liefen über sein Gesicht. Jiraiya – Bergerimiet - Sannin Gestorben im Kampf mit Akatzuki um sein Dorf zu beschützen. Ruhe in Frieden. Der Wind sprach leise sein Gebet auf deinem Weg zur letzten Ruh langsam lies man dich herab Asche zu Asche Staub zu Staub Reif die Erde sanft bedeckt um diesen meist nur November rau Die Seele lacht or Sehnsucht schreit dir nur noch Erinnerung bleibt "Warum musstest du allein gehn?" "Warum hasst du uns nichts gesagt, dass du gegen Pain kämpfen wolltest." "Wir hätten dir doch geholfen" "Also sag mir warum hast du uns, Tsunade und micn, allein gelassen?" weinte Naruto und sackte auf seine Kniee zusammen Asche zu Asche Staub zu Staub Asche zu Asche Staub zu Staub Stech der Sicht des Nebel kalt Als man dich zu Grabe trug Es war kalt, es fiel das Laub "Hier steckst du Naruto. Hätte ich mir auch denken können" sagte weibliche Stimme hinter Naruto und dieser schaute die Person mit verweinten Augen an. "Hallo Tsunade-kaa-san" sagte Naruto und schaute dann wieder zum dem Grabstein von Jiraiya. "Er fehlt mir so" sagte Naruto leise und Tsunade umarmte ihn um ihn zu trösten. "Mir auch" Asche zu Asche Staub zu Staub Heut sitzt ich an deinem Grab sehe meine Krone nieder Es ist kalt, es fällt das Laub Asche zu Asche Staub zu Staub "Lass uns nach Hause gehen, damit du aus den nassen Klamoten raus kommst. Du erkältest dich sonst noch" sagte Tsunade liebevoll. "Ok Kaa-san" sagte Naruto und stand auf. Dann ging er mit seiner Adoptivmutter Tsunade zu sich nach Hause. Diese hatte nämlich Naruto, einen Monat nach dem Tod von Jiraiya, adoptiert, was diesen riesig gefreut hatte. Da er nun endlich eine Familie hatte. Link: [link href="[link href="http://www.youtube.com/watch?v=go6Ma9Xbl0A"]http://www.youtube.com/watch?v=go6Ma9Xbl0A[/link] so das wars mit dem erstem Lied. Lass mir bitte kommis da. Am Freitag, den 13.2 kommt das nächste Mfg Blackdarkness Kapitel 2: Land der Schwarzen Rose ---------------------------------- Genre: Drama, Darkfic Personen: Hinata, Naruto Paaring: NarutoxHinata Infernosounds - Land der schwarzen Rosen Ein junges Mädchen im alter von 18 Jahren und mit blau-schwarzen Haaren ging mit gesenktem Kopf durch die Straßen von Tokio. Hätte man ihre Augen gesehen, wären den Passanten die leblosen Augen des Mädchen aufgefallen. Sie nahm weder die Umgebung war, noch die Passanten die um sie herum waren. //Warum nur musste ihr sterben?! Neji, Hanabi, Vater, Mutter. Warum habt ihr mich alleine gelassen? Warum Gott? Warum hast du mir meine ganze Familie genommen? Warum tust du mir das an?// dachte sich Hinata verzweifelt und stumme Tränen liefen über ihr Gesicht. Ihre Familie kam bei einem Brand in ihrem Haus ums leben. Nur sie überlebte, weil sie, als der Brand aus brach, bei einer Freundin übernachtet hatte und so dieses Unglück überlebte. Sie lief unbeirrt weiter und hörte die verzweifelten Rufe der Passante nicht. Das letzte was sie mitbekam waren ein lautes Hupen, bevor alles um sie herum schwarz wurde. Als sie aufwachte, konnte Hinata sich an nichts errinnern und auch nichts erkennen. Da alles um sie herum dunkel war und kein einzigstes Licht zusehen war. Doch auf einmal hörte Hinata eine Stimme, die ein Lied sang. Hinata schloss die Augen und lauschte dem Lied. Kann deine Schmerzen fühlen. Ich schau in dein Herz. Ich seh`s in deinen Augen. Ich nehme dir den Schmerz. Kann deine Sehnsucht spüren. Reich mir deine Hand. Schenk mir dein vertrauen. Ich bring dich in ein Land. Ins Land der Schwarzen Rosen. Wo keine Dornen sind. Ins Land des weißen Lichtes. Bring ich dich geschwind. Das Land der schwarzen Rose. Wo Engelstränen glühn. Wo Engel manchmal weinen. Wo Blumen nie verblühn. Das Land des weißen Lichtes. Wo Engelstränen glühn. Wo Rosen ohne Dornen, Im Meer der Engelstränen blühn. Schenk mir deine Seele. Auf Schwingen trag ich dich. Ins Land der schwarzen Rose. Ins Land des weißen Lichts. Wo Blütenblätter zart. Im Wind der Engel wiegen. Wo keine Dornen sind. Und rote Herzen segeln. Das Land der schwarzen Rose. Wo engelstränen glühn. Wo Engel manchmal weinen. wo Blumen nie verblühn. Das Land des weißen Lichtes. Wo engelstränen glühn. wo Rosen ohne Dornen. Im Meer der Engelstränen blühn. Das Land der schwarzen Rose. Wo engelstränen glühn. Wo Engel manchmal weinen. wo Blumen nie verblühn. Das Land des weißen Lichtes. Wo Engelstränen glühn. Wo Rosen ohne Dornen. Im Meer der Engelstränen blühn. Als das Lied geendet hatte, machte Hinata die Augen wieder auf und blickte in zwei ozean-blauen Augen, die sie sanft ansahen. „Wer bist du? Und wo bin ich? Das hier ist nicht Tokio“ meinte Hinata verwirrt. Ihr gegenüber sah sie immer noch mit einem warmen und sanften lächeln an, bevor sie anfing zu sprechen. „Mein Name ist Naruto und du bist hier im Totenreich. Hinata.“ „Woher weißt du meinen Namen?“ fragte Hinata total verwirrt. „Von deiner Familie“ sagte Naruto freundlich. „Du...du ken...kennst sie?" stotterte Hinata. Jetzt fiel Hinata noch was ein. //Sagte er nicht, ich bin hier im Totenreich.// Soll das heißen, das ich bin Tod// ging es Hinata durch den Kopf. „Bin ich wirklich Tod?“ fragte sie sich mehr selbst als Naruto. „Ja. Du bist leider bei einen Autounfall ums leben gekommen“ antwortet ihr Naruto leise und nahm sie dann in den Arm, als er in ihr verzweifeltes Gesicht schaute. Hinata sagte nichts und rührte sich nicht. Sie musste dies erstmal alles verarbeiten. Nach einiger Zeit löste sich Naruto von ihr und sah dann ihre Augen. „Soll ich dich zu deiner Familie bringen Hinata?“ fragte Naruto. Hinata blickte auf und dann nickte dann leicht. „Na dann komm mit Hinata-chan“ sagte Naruto. Er nahm ihre Hand und zog sie sanft hinter sich her. Als sie bei Hinata`s Familie ankamen lächelten diese und nahmen Hinata in den Arm. Auch diese hatte ein glückliches Lächeln auf den Lippen. Sie war wieder mit ihrer Familie vereint und hatte sogar einen neuen Freund gefunden. Ende Link: http://www.youtube.com/watch?v=5YH6hwJgzKs Euer Blackdarkness Kapitel 3: Eiszeit ------------------ Genre: Romantik Personen: Hinata, Naruto, Sakura Paaring: NarutoxHinata Eiszeit -Infernosounds Hinata und Sakura liefen gemeinsam durch Wald von Konoha und suchten nach Heilkräutern, welche ihnen Tsunade aufgeschrieben hatte. „Hast du schon aller Kräuter, die auf deiner Liste standen Hinata?“ fragte Sakura Hinata. Doch Hinata reagiert gar nicht. „Hinata? HINATA ..hörst du mich nicht?" fragte Sakura lauter und wedelte mit ihrer Hand vor Hinata`s Gesicht herum. „Hörst du das nicht?“ meinte Hinata und Sakura sieht sie verwirrt an. „Was meinst du?“ „Na hör doch mal genau hin“ sagte Hinata und Sakura lauschte in den Wald hinein. „Ja jetzt höre ich es auch, da singt jemand. Komm lass uns nachsehen wer das ist.“ Und bevor Hinata noch etwas erwidern konnte, zog Sakura sie hinter sich her. Nach einiger Zeit kamen sie dem Gesang näher und erkannten eine Person, die auf einem Baumstumpf saß und eine Gitarre in den Händen hielt. Als sie näher kamen erkannten sie auch die Person, die dort saß und ein Lied sang. „Naruto“ sagten beide leise, so das nur sie es hören konnten. Naruto bemerkte die Beiden nicht, da er seine Augen geschlossen waren und begann dann ein Lied zu singen. Die beiden Konoichi setzen sich zu Naruto und lauschten dem Lied, doch dieser bemerkte dies nicht. Da er sich anscheinend in seiner eigenen Welt befand und einfach weiter sang. Wo geht’s lang, Wo geht’s weiter. Warum kann es nicht anders sein. Zeig mir den Weg aus dieser Eiszeit. Bin verlassen und allein. Ein Hauch von Angst, Ein Hauch von Kälte. Fühl mich leer und ausgebrannt. Keine Hoffnung, keine Träne. Die mich in der Einsamkeit verdammt. Beide Konoichis waren geschockt und spürten einen stechenden Schmerz in ihre Brust. Besonders Hinata verkrampfe sich und fasste sich an die Stelle, wo ihr Herz saß. Denn Naruto`s Stimme war geprägt von tiefer Trauer und Einsamkeit, die er verspürte. Führ mich hier raus. Hol mich hier weg. Bring mich hier fort. Und trag mich diesen Augenblick. Führ mich hier raus. Hol mich hier weg. Bring mich hier fort. Und trag mich diesen Augenblick. Ich bin müde, ich bin kraftlos Das Jetzt ist schon Vergangenheit. Bilder gegen warte flehen. Bin für jeden Schritt bereit. Ein Hauch von Hass, kein Hauch von Liebe Fühl mich leer und ausgebrannt. Keine Hoffnung, Keine Sehnsucht. Die mich in der Dunkelheit verdammt. Sie dachten immer, Naruto sei ein lebensfroher Mensch, der immer nur lächelte. Doch nun mussten sie erkennen, das dies nur eine Fassade ist, um seinem Schmerz anderen gegenüber zu verbergen. Hinata und Sakura hatten Tränen in den Augen. Hinata hatte für sich, einen Entschluss gefasst. //Ich werde ihm sagen, dass ich ihn liebe und das er nie mehr wieder allein sein wird.//dachte Hinata sich. Führ mich hier raus. Hol mich hier weg. Bring mich hier fort. Und trag mich diesen Augenblick. Führ mich hier raus. Hol mich hier weg. Bring mich hier fort. Und trag mich diesen Augenblick. Als das Lied zu ende war, öffnete Naruto wieder die Augen und seufzte. „Ich werde wohl immer alleine sein“ sagte Naruto mit leiser und trauriger Stimme zu sich selbst. „Nein wirst du nicht“ sagte plötzlich jemand hinter ihm und Naruto dreht sich erschrocken um. „Hinata-chan? Sakura-chan? Wie lange seit ihr schon hier?" fragte Naruto verwirrt. „Lange genug um zu wissen, wie du dich wirklich fühlt“ sagte nun Sakura mit einem leichten Lächeln. Naruto erwiderte nichts darauf. „Was meintest du damit als du sagtest: Nein wirst du nicht. Hinata?" fragte Naruto nach einiger Zeit. Hinata wurde rot um die Nase, sagte aber dann: „Ich meinte damit das ich immer bei dir bleiben möchte. Weil ich....ich dich... lie... liebe Naruto-kun.“ „Ist das wahr?" fragte Naruto vorsichtig und Hinata nickte und lächelte Naruro verliebt an. Und bevor sie noch was sagen konnte küsste Naruto sie. Als sie sich wieder lösten, schaute Naruto sie liebevoll an und sagte mit sanfter Stimme: „Ich liebe dich auch Hinata-chan“, und sie erneut. Ende Link: http://www.youtube.com/watch?v=wc3s3hyN_ww Euer Blackdarkness Kapitel 4: Electrogirl ---------------------- Genre: Humor Personen: Shikamaru, Ino Paaring: keins Electrogirl Shikamaru Nara ist ein junger Mann von 23 Jahren und ein absoluter Computerfreak. Der lieber mehr Zeit mit seinem Computer verbringt, als sich mit seinen Freunden zu treffen. So auch Heute. Shikamaru saß gerade an seinem PC, als sein Telefon klingelte. „Hallo?“ „Hallo Shika, hier ist Ino.“ „Ich wollte dich fragen, ob du nicht Lust hast, mit uns auf die Party von Gaara zu gehen?“ fragte Ino. //Dort wird es viel zu Laut sein und Ino wird die ganze Zeit wieder an mir kleben. Wie nervig// dachte sich Shikamaru. „Gomen Ino, aber ich habe überhaupt keine Zeit“ meinte Shikamaru. „Ach komm schon Shika, das wird bestimmt lustig. Und außerdem kommst du mal unter die Leute.“ meinte Ino. „Mendokuse. Ino, ich kann nicht, ich muss noch Charakter für ein neues PC-Spiel entwerfen.“ „Kann das denn nicht warten?“ fragte Ino wiederum. „Nein kann es nicht, versteh das doch bitte“ antwortete Shikamaru und dachte aber //Es könnte schon warten, aber die Party wäre mir viel zu anstrengend.// „Ach mach doch was du willst!“, sagte Ino beleidigt und legte auf. „Wie nervig“, meinte Shikamaru und setzte sich wieder an seinen Rechner. Drei Stunden später hatte er schon ein paar Charaktere für das Spiel erstellt. Er wurde gerade mit den letzten Charakter fertig, die das Aussehen einer 20 jährigen Frau hatte, als diese ihm zuzwinkerte. //Das habe ich mir gerade nur eingebildet oder?// dachte er sich und schüttelte den Kopf. Doch auf einmal fing die „Frau“ an zu tanzen und zu singen: "Electrogirl Ich bin dein Electrogirl. Electrogirl. Ich bin dein Electrogirl. Electrogirl. Ich bin dein Electrogirl. Electrogirl, du singst ein Lied. geht’s voll ins Blut, du tanzt den Beat. Electrogirl, bist nie allein. Und alle wollen bei dir sein." Shikamaru schaute ziemlich verdutzt auf den Bildschirm und glaubte seinen Augen nicht trauen. Er rieb sich die Augen um sehen, ob sich dass doch nur einbildete, doch die „Frau“ war noch da und sang einfach weiter. "Electrogirl, du bist so heiß. Du lebst von Bits und Megabites. Du sticht durch deine Perfektion. Mitten los mit Power und Konvention. Electrogirl. Electrogirl. Ich bin dein Electrogirl. Electrogirl. Electrogirl. Electrogirl. ich bin dein Electrogirl." //Ich glaube, ich ticke nicht mehr richtig, Da tanzt und singt, eine von mir entworfene Person, ein Lied was ich weder programmiert nabe und schon gar nicht kenne// dachte sich Shikamaru und war völlig durcheinander. "Ist die Power, doch mal raus. Dann tauscht du deinen Akku aus. Du machst den Schalter wieder an. Das deine Show beginnen kann. Das Cyberspace ist deine Welt. Musik ist das, was für dich zählt. Du brauchst keine Auto und kein Haus. Und bist du müde. Schalter aus. Electrogirl. Electrogirl. Ich bin dein Electrogirl. Electrogirl. Electrogirl. Electrogirl. Ich bin dein Electrogirl. Electrogirl. Electrogirl. Ich bin dein Electrogirl. Electrogirl. „Ich sollte vielleicht doch zu der Party gehen“, murmelte Shikamaru und war noch völlig durcheinander. //Das bringt mich vielleicht auf andere Gedanken und kann das eben gesehen einfach vergessen. Das glaubt mir kein Schwein// dachte sich Shikamaru und ging zu der Party. Ende Link: leider nicht vorhanden Ich hoffe euch hats gefallen Lass Reviews da Euer Blackdarkness Kapitel 5: Pfefferkuchen ------------------------ Ja ich weiss der Name des Kapitels ist merkwürdig, das Lied heisst aber wirklich so. Genre: Drama, Darkfik Personen: Sakura Paaring; keins Pfefferkuchen Radiosprecher1: „Hier noch eine Suchmeldung der Polizei. Gesucht wird die neunjährige Sakura H. aus Konoha. Sie ist bekleidet mit einer blauen Regenjacke, Jeans und Schnürschuhe. Das Mädchen wurde zuletzt, am Montag in der Nähe der Autobahn gesehen. Ein Verbrechen kann zu diesen Zeitpunkt von der Polizei nicht ausgeschlossen werden. Radiosprecher2: „Das Mädchen wurde zu letzte, am Montag in der Nähe der Autobahn gesehen. Ein Verbrechen kann zu diesem Zeitpunkt von der Polizei nicht ausgeschlossen werden. Hänsel und Gretel verliefen sich im Wald. Es war so finster und noch so bitter kalt. Sie kamen an ein Häuschen voll Pfefferkuchen fein. Wer mag der Herr wohl von diesem Häuschen sein. woho da schaut eine alte Hexe raus. Sie lockt die Kinder ins Pfefferkuchenhaus. Sie stellte sie gar freundlich, oh Hänsel welcher Not. Sie wollt ihn braten, im Ofen so braun wie Brot. Doch als die Hexe zum Ofen schaut hinein. Stießen hinein sie der Hänsel und Grätelein Radiosprecher1: „Am gestrigen Nachmittag eindeckten Spaziergänger die Leiche eines unbekannten Mädchen. Laut einer Pressemitteilung der Polizei, könnte es sich dabei um die seit Montag vermisste Sakura H. handeln. Sachdienliche Hinweise zu diesem Fall, nimmt jede Polizeidienststelle entgegen. Radiosprecher2:„Das Mädchen wurde zu letzte, am Montag in der Nähe der Autobahn gesehen. Ein Verbrechen kann zu diesem Zeitpunkt von der Polizei nicht ausgeschlossen werden. Nicht ausgeschlossen werden! Die Hexe musste braten, die Kinder gehen nach Haus Und nun ist das Märchen von Hans und Gretel aus Ende Link: leider nicht vorhanden Ich hoffe ihr habt den Sinn und zweck dieses Liedes verstanden. Und wenn nicht, fragt mich. Mfg Blackdarkness Kapitel 6: Endlose Wege ----------------------- Komba wa So da bin ich wider mit einen neuem Pittel Kleine Vorwarnung: Die Personen könnten etwas OOC sein Genre: Romantik, Shonen-Ai Personen: Naruto, Gaara Paaring: NarutoxGaara Endlose Wege Ein junger Mann, mit rotem Haare und türkis-farbenen Augen saß an den Klippe von Suna-gar-kure und dachte an die Begegnung mit dem Blonden Shinobi aus Konoha-gar-kure zurück, der im die Augen geöffnet hatte. Und ihm zeigte was wahre Freundschaft ist. Die Wege die geboten werden. führen weit hinaus ins Licht. Gedanken die geboren werden formen Worte des Gedichts. --Flash back-- „Warum? Warum bist du Stark? Warum beschützt du die Zwei. Und Warum tötest du mich nicht?“, fragte ein schwer angeschlagener Gaara. Der von keinen geringerem als Naruto Uzumaki besiegt wurden war, dieserr war aber selbst ziemlich angeschlagen. Geschichte die geschrieben wird. sollen erste Phasen sein. ein Luftschloss das errichtet wird. liegt im nächsten Zukunftsstein. „Weil sie meine Freunde sind und sie die Ersten waren die mich so akzeptiert haben wie ich bin. Das macht mich stark, so was nennt Freundschaft. Kennst du so was nicht“, fragte Naruto und Gaara schüttelte lediglich mit dem Kopf. Träume die geblieben sind. frisst dein Neid des Lebensweg. Träume die gewesen sind. Nehmen längst gegangene Pfade. Nehmen längst gegangene Pfade. „Was weist du schon. Du hast doch keine Ahnung wie es ist von niemanden geliebt zu werden“, meinte Gaara. „Ich weis ganz genau wie das ist. Das ganz du mir ruhig glauben. Ich wurde 12 Jahre von allen verachtet, gehasst und gemieden. Aber fand ich Freunde und ich fühlte mich zum ersten mal in meinem Leben richtig glücklich. Und deshalb werde ich alles tun um meine Freunde zu beschützen“, sagte Naruto ernst und kroch langsam zu Gaara hin, der ebenfalls am Boden lag. Das Licht das nun vergangen ist löst sich mit der Erinnerung Auch wenn ein Weg beschwerlich ist Gewinnt er an Bedeutung Als Naruto bei Gaara angekommen war. Grinste dieser ihn an und sagte: „ Lass uns Freunde sein. Ich werde dir zeigen was wahre Freundschaft ist und für dich da sein wenn du mich brauchst“, sagte Naruto und grinste den Rot-haarigen an. Gaara wusste nicht was er sagen sollte, deswegen nickte er leicht und ein leichtest Lächeln lag auf seinem Lippen. --Flash back end ---- Das Neue was die Zukunft bringt. führt zu weiter meiner Gier. Erinnerung die mich beschwingt. öffnet andere Wege mir. //Das ist nun vier Jahre her und Naruto hat sein Wort immer gehalten und er hat mir sogar das Leben gerettet. Und dafür bin ich ihm zu tiefst dankbar. Und seit dem glaube ich, das ich mehr als nur Freundschaft für ihn empfinde. Aber ich bin mir nicht sicher, ich weis ja nicht mal wie es sich anfühlt geliebt zu werden//, dachte sich Gaara. Der letzte Weg auf dieser Erde. verwandelt mich ins Nichts. Die Erinnerung die ich werde. zeichnet den Weg ins Reich des Lichts „Gaara?“, sprach ein Person hinter ihm und der Angesprochene drehte sich um und erblickte: „Naruto“ kam es leise von Gaara und ein leichter rotschimmer legte sich auf seine Wangen. „Was machst du hier oben Gaara?“, fragte Naruto. „Ich musste ein wenig Nachdenken“, anwortete Gaara und wurde noch eine Spur roter. Und was machst du hier Naruto?", fragte nun wiederum Gaara. „Nun ja ich wollte dich mal wiedersehen, da wir uns schon lange nicht mehr gesehen haben“, antwortet Naruto und wurde etwas rot und kratzte sich verlegen am Hinterkopf. "Und über was hast du nachgedacht?", fragte nun Naruto und setzte sich neben Gaara. Wie fühlt es sich an geliebt zu werden?", fragte nun ein knallroter Gaara, als er Naruto in die Augen blickte. Zeichnet den Weg ins Reich des Lichts „Nun....“, fing Naruto an und legte dann seine Lippen auf die von Gaara und küsste ihn. Gaara riss erst geschockt die Augen auf, bevor sie wieder schloss und den Kuss erwiderte. Als sie sich wieder lösten sprach Naruto weiter: „....so fühlt es sich an geliebt zu werden Gaara-chan", sagte nun ein ebenfalls knallroter Naruto. "Ich liebe dich Gaara-chan“ "Ich liebe dich auch Naru-chan" Zeichnet den Weg ins Reich des Lichts Ende Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)