My personal High School Host Club II von Kazumi-chan (Wenn die Liebe nicht so kompliziert wäre, wäre das Leben doch langweilig!) ================================================================================ Kapitel 12: 12.Kapitel ---------------------- 12.Kapitel Es war absolut erstaunlich, wie ruhig Temari bei solch schlechten Neuigkeiten einen Tasse Kaffee trinken konnte, sie ganz elegant wieder auf die Untertasse stellte, einen Bissen von ihrem Keks nahm und Kazumi dann ernst ansah. „Wir werden diese Schnepfen fertig machen!“, das hätte sie eigentlich erwarten müssen. Sie hatte Temari, wie sie es verlangt hatte, von dem Date mit Itachi erzählt und war natürlich ganz begeistert von seinem Einfallsreichtum gewesen und auch, dass sie ihm diese Wette vorgeschlagen hatte. Weniger erfreut war Temari über die Sache mit Senna, da sie missbilligend den Kopf geschüttelt hatte. Aber sonst eher ruhig geblieben war. Seltsam, bei Itachi war sie richtig ausgeflippt, als er ihr das mit den ´nur gute Freunde` verklickern wollte, aber sowas ließ sie sogar richtig kalt. „Und wie stellst du dir das genau vor?“, sie war kein Experte in solchen Dinge, zumal sie keine wirklichen Feinde hatte, die ihr ans Leder wollten. Ehrlich gesagt musste sie sich bis jetzt nur wegen Vanessa und Karin Sorgen machen, seit kurzen auch wegen Blair, aber Senna. Das konnte eigentlich nur ein schlechter Scherz sein. Dieses Mädchen konnte doch nicht ernsthaft sauer auf sie sein. Vielleicht hätte sie ihr doch von ihren Gefühlen erzählen sollen, was sich aber in diesem Stadium der Wut nichts bringen würde. „Ganz einfach, wir werden sie fertig machen, indem wir unsere Jungs gewinnen lassen.“, Temari wirkte jetzt sehr, sehr, sehr böse, dass das einem schon fast Angst machte. „Mir ist das ja egal, also mach was du willst.“, ein Piepsen brachte sie etwas aus dem Konzept. Temari fischte einen Pieper hervor, „Wozu brauchst du denn den?“ „Um deine Exfreunde im Auge zu behalten. Die Jungs unserer Schule haben den Job die Schiedsrichter darüber zu informieren, wenn die Hosts ein Mädchen anbaggern. So verhalten sich auch die Schüler der anderen Schule. Hier ist deiner!“, das war jetzt nicht ihr Ernst? Die anderen Schüler wurden auch eingespannt, damit die Hosts dieses dämliche Spiel gewannen. Das konnte echt nicht wahr sein. „Danke!“, auch wenn sie nicht wirklich wusste, wofür sie sich bedanken sollte. „Ich verschwinde, viel Spaß noch!“, den würde sie haben. Temari verließ das Cafe und ließ sie an ihrem Tisch allein zurück. Sie musste noch hierbleiben, da Blaine sich in den Kopf gesetzt hatte, jede Frau in diesem Cafe anzubaggern. Und nur dabei zuzusehen, ließ sie schon beinahe kotzen. Und wie diese ganzen Schnepfen kicherten. Wie Verrückte! Langsam rührte sie in ihrem fast schon kalten Kaffee und beobachtete Blaine dabei, wie er eine Schülerin aus der anderen Schule anbaggerte und er schien auch noch Erfolg zu haben. Der war anscheinend wirklich gut, kein Wunder das er an seiner Schule der King war. Blaine, dieser verdammt attraktive Mistkerl, beendete sein Tete-a-tete mit dieser blonden Schülerin und entdeckte sie. Sie hatte heute echt Pech. „Na Kazumi!“, wenigstens sprach er sie schon mit ihrem Namen an, ein Fortschritt. „Nein!“, und trotzdem setzte er sich ihr gegenüber. „Ich mach grad ne Pause! Und da dachte ich, ich beglücke dich mit meiner Anwesenheit!“, was war sie nur für ein Glückspilz. „Wie schön für mich!“, gleichgültig leerte sie ihren Kaffee und bestellte sich noch einen. Heute war sie einfach nur schlecht drauf und das lag ganz bestimmt nicht an die schlecht geschlafenen Nächte oder dem schlechten Gewissen gegenüber Itachi und Senna. Itachi, weil sie ihre Gefühle für ihn gegenüber Senna geleugnet hat. Und Senna, weil das bei ihr sowieso vorprogrammiert war. Dabei sollte sie doch voller Glückshormone sein, da dieses Date mit Itachi so wunderschön und toll gewesen war. Aber nein, Senna hatte sie unbedingt runterziehen müssen. „Wie läuft es mit dir und deinen Hosts, speziell Itachi Uchiha?“, unbeeindruckt sah sie ihn an, sie hatte von Sai gelernt sich nicht von ihrem Gesicht verraten zu lassen. Wenn sie diesen Rat schon früher befolgt hätte, wäre ihr ziemlich viel Ärger erspart geblieben. Aber innerlich war sie absolut geschockt, was meinte er damit? Wusste er etwas, verdammt, hatte Senna sie verraten? Das würde sie ihr doch glatt zutrauen! „Wie kommst du denn auf diese Idee?“, lächelte sie nur und zuckerte ihren Kaffee eindeutig zu viel. „Nur so!“, sie würde sich nicht auf dieses Spiel einlassen, aber wenn Blaine schon mal da war, konnte sie ihren Plan `Kein Wettbewerb zwischen den Host Clubs mehr´ durchziehen. „Sag mal Blaine, was würdest du von einer kleinen Wette halten?“, jetzt schien er wohl verdammt interessiert. „Kommt drauf an, was ist der Einsatz?“, sie hatte ihn. „Ich erklärs dir, es geht mir dabei nur um den Wettbewerb zwischen den Host Clubs. Ich werde auf einer der Parteien setzen, bei der ich denke, dass sie gewinnt.“, er nickte verständlich, „Du wirst aber nicht wissen, auf welche Partei ich gesetzt habe.“ „Und weiter?“ „Wenn ich Recht behalte und die Partei, auf die ich gesetzt habe, gewinnt, wirst du dafür sorgen, dass dieser Wettbewerb zwischen den Host Clubs nie wieder stattfindet.“, es vergingen einige Sekunden. „Und wenn du dich irrst?“, das war das Problem, sie wollte nicht wissen, was er von ihr wollte, wenn der unmögliche Fall eintreten würde, dass sie doch verlor, „Dann gehst du mit mir aus! Okay?“, sie schluckte hart und starrte auf die Hand, die er ihr zum Einschlagen hinhielt. „Okay, aber…“, sie hob ihren Zeigefinger, „…zu niemanden ein Wort, weder zu deinem Bruder, den anderen Host oder sonst jemanden. Das ist nur eine Sache zwischen dir und mir.“ „Sicher, aber wie willst du das Itachi mit klären, wenn du doch gewinnst?“, tja, er wusste nicht, dass sie mit dem Uchiha den gleichen Deal hatte, aber das musste er nicht wissen. „Das lass meine Sorge sein. Haben wir einen Deal?“, er sah sie noch mal kurz an, wog vielleicht die Vor- und Nachteile ab. Aber wahrscheinlich kam er zu dem Ergebnis, dass es nur Vorteile hatte, wenn er auf ihren Deal einging. „Sicher!“, grinste Blaine nur und schlug bei ihr ein, „Und jetzt entschuldige mich,…“, er erhob sich leicht, „…da kommt eine weitere Kundin.“, sie sah ihm nur nach und seufzte. Da hatte sie sich ja was angelacht. Sie hoffte nur, dass ihr Plan funktionierte. Nein, er musste einfach funktionieren, da sie einfach kein Date mit Blaine wollte. Sie musste das jetzt durchziehen. Kazumi nahm ihr Handy heraus und wählte eine Nummer, „Hi,…der Plan steht! Wir können mit der Operation `Fliegenschwarm´ beginnen!“, dann legte sie auf und lächelte verräterisch. Niemand, aber wirklich niemand legte sich mit ihr an und kam auch noch damit davon. Das ließ sie niemanden durchgehen. Gott, war sie böse! Als sie an diese Schule kam und unfreiwillig diesen Job bekam – man hatte ihn ihr regelrecht aufgezwungen –, bestand ihr Tagesablauf darin, aufzustehen, zu duschen, Schuluniform anzuziehen, frühstücken zu gehen, sich von den Jungs ärgern zu lassen, in den Unterricht gehen und dann sich um den Host Club zu kümmern. Darin bestand wieder ihr Job, Termine mit den Kundinnen zu vereinbaren, Feste zu planen und planmäßig über die Bühne zu bringen. Dazu gehörte Essen zu besorgen, eine Band oder anderweitige Musik zu organisieren und sich jedes Mal ein anderes bescheuertes Thema auszudenken, obwohl die Kundinnen das Thema sowieso immer ignorierten. Wenn sie denn mal irgendwelche Freizeit hatte, von der die Hälfte dieser Zeit wegen Schulaufgaben und anderen schulischen Verpflichtungen drauf ging, konnte sie hin und wieder mit Temari und Hinata abhängen oder auch mit den Jungs was unternehmen oder einfach nur alleine sein. Aber momentan ging auch diese Freizeit wegen dieses bescheuerten Wettbewerbs drauf. Zwar durften die Jungs während des Unterrichtes nicht ihren Flirtmasche durchziehen, dafür aber nach dem Unterricht und am Wochenende und dabei musste sie immer bereit dafür sein, die Jungs zu beobachten, dass sie sich auch ja an die Regeln hielten. Also war alles super, perfekt und absolut hinreißend. Genau und sie war der Weihnachtsmann, in ihrem Fall die Weihnachtsfrau um nicht sexistisch zu sein. „Sie ziehen wohl die Brudermasche ab?“, seufzte Temari schwer, als sie mit Kazumi Blaine und Aaron dabei beobachteten, wie sie zwei Schülerinnen bezirzten. „Die funktioniert auch so gut!“, die zogen Itachi und Sasuke ja auch hin und wieder ab, weil sie ja so toll war und überhaupt nicht nervte, nein. „Du hast wohl schlechte Laune?“, ach ne, sie hatte schon seit einer Woche schlechte Laune, aber nicht nur wegen dieser Wettbewerbssache, nein, auch wegen dem Unterricht. Der war jetzt nicht schwer oder anstrengend für sie. Sie war es gewohnt unter Druck zu arbeiten, aber er war so zeitaufwendig, da sie noch zwei Aufsätze schreiben musste, da sich ihr Lehrer in den Kopf gesetzt hatte, die Schüler der anderen Schule zu quälen und oder – da war sie sich nicht ganz sicher – zu beeindrucken, was für kluge Schüler sie alle doch waren und wie dumm die anderen. Schwer zu sagen, ob diese Taktik aufging, da schon Sasuke beinahe auf dem Zahnfleisch ging. Aber er hatte immerhin eine Entschuldigung, der Wettbewerb, außerdem, hallo, er war ein Uchiha, mal so nebenbei bemerkt. Aber natürlich ließ er sich das nicht anmerken und lächelte munter weiter, das hatte er wahrscheinlich von seiner Familie gelernt. Die lächelten doch auch alles weg. „Fällt das so auf?“, murmelte Kazumi nur träge und kritzelte unmotiviert irgendwas in ihrem Notizblock. „Nun, normalerweise starren dich alle Typen immer an, aber seit neuesten lassen sie das wohl lieber bleiben.“, was vielleicht aber auch daran liegen könnte, dass Itachi jeden mit seinen Blicken erdolchte, sobald derjenige sie auch nur schief ansah. Überhaupt nicht auffällig, wie sie fand. „Ist mir nur recht!“, sie hoffte nur, dass Blaine und sein bescheuerter Bruder ihr Techtelmechtel bald beendeten, da sie noch andere und wichtigere Sachen zu tun hatte, zum Beispiel Selbstmord begehen. Witzig oder? Aber wenn ihr Plan aufging, würde sie das hier zum ersten und letzten Mal machen. „Und du ziehst das jetzt durch?“, Temari sah sie mit einer Mischung aus Besorgnis und Mutzusprechung an. „Sicher, Tsunade ist dafür, wie der Direktor der anderen Schule und ich will das nicht noch mal machen, einmal reicht. Und die zwei Bosse hab ich ja schon.“, das war ja bei Itachi auch leicht und auch wenn das jetzt so klang sie würde das ausnutzen, was auch irgendwie wahr war, würde der Uchiha doch alles für sie tun. Und Blaine wollte wohl einfach nur spielen. Außerdem war er extrem neugierig. „Na dann, viel Glück! Du wirst es brauchen! Wenn jemand fragt, ich weiß von nichts, außer es funktioniert!“, manchmal war Temari schon etwas feige. „Danke!“, seufzte Kazumi schwer, bevor sie wieder auf den Bildschirm ihres Laptops starrte und dabei nur weiß sah, da das geöffnete Dokument noch leer war. „Worüber müsst ihr einen Aufsatz schreiben?“, diese Frage hatte sie in der letzten Woche schon sehr oft von Temari gehört und es ging ihr schon ziemlich auf den Keks. „Über die industriellen Entwicklungen der USA in den letzten 100 Jahren.“, da diese Schule eher Schüler beherbergte, die Erben großer Unternehmen waren, war es doch logisch, dass sich der Unterricht auf die Industrie, Wirtschaft und dergleichen bezog. Ein Wirtschaftsstudium in Yale wurde ja auch überbewertet. „Und du hast keine Ahnung!“, das nicht, aber darüber musste sie 10 Seiten schreiben und zusätzlich hatte sie noch eine Aufgabe in Philosophie und Geschichte zu machen. Zum Glück blühte sie unter Zeitdruck richtig auf, blöd nur, dass es Naruto nicht tat und wahrscheinlich in den nächsten Minuten entweder zu ihr oder zu Hinata rennen würde um sich Hilfe für seine Hausaufgaben zu holen. Als hätte sie und seine Freundin nicht selber schon genug Probleme. „Ich hab keine Ahnung, aber nebenbei muss ich auch noch diesen bescheuerten Wettbewerb überwachen und diese Herren haben sich anscheinend gedacht, dass sie die ganzen Mädels unter der Woche anbaggern müssen.“, ganz zu schweigen von der Party diesen Samstag, die sie noch organisieren musste, zusammen mit Blair. Was Schlimmeres konnte es auch nicht geben, „Wieso hast du nicht so einen Stress?“, irgendwie wirkte Temari in diesem ganzen Chaos extrem widerstandsfähig, da sie sich noch nie über ihre Hausaufgaben beschwert hatte. „Weißt du, im Gegensatz zu dir habe ich einen Lehrer, dem dieser Wettbewerb so ziemlich egal ist.“, war ja klar, dass sie an die verrückten Lehrer geraten war. Es reichte ja nicht mit durch geknallten Menschen befreundet zu sein, nein, ihr musste man auch noch die übermotivierten und ehrgeizigen Lehrer aufdrücken. „Könnte es sein, dass du mehr Glück als Verstand hast?“ „Da verwechselt du mich mit Naruto!“, stimmt. Wahrscheinlich sollte sie sich einen Plan machen, wie sie keinen allzu großen Stress bekam um dann nicht wegen eines läppische Herzinfarkt – der kein bloßes Herzklopfen wegen Itachi war – dahingerafft zu werden. Zum Glück aber, war sie was Arbeit und Stress betraf sehr resistent, was aber für Männer und die damit entstehenden Probleme nicht galt. Das beste Beispiel war ihr verkorkstes Liebesleben. „Es tut mir leid!“, verwirrt sah Kazumi auf, direkt in Roberts Augen, der sich ihr gegenüber gesetzt hatte. „Was?“, sie hätte gern von Aaron eine Entschuldigung gehört, aber darauf konnte sie solange warten, wie Australien auf Schnee. Obwohl wenn sie an die Erderwärmung dachte, könnte das vielleicht sogar früher eintreffen, als das Aaron zur Besinnung kam. „Dass ich Senna nicht erzählt habe, dass du in Itachi verliebt bist.“ „Anscheinend hast du den Blick, den sie Itachi zugeworfen hat, bemerkt!“ „Jeder Idiot hätte den bemerkt!“, da hatte er auch wieder recht, „Jedenfalls tut es mir leid!“, er verbeugte sich sogar als Entschuldigung. Das war jetzt verrückt, sogar für seine Verhältnisse. „Entschuldige dich nicht für deine verrückte Schwester. Kommt in den besten Familien vor!“, murmelte sie nur und widmete sich wieder ihrer Arbeit, die sie endlich begonnen hatte, da ihr endlich was eingefallen war. Und dann musste Robert sie so aus dem Konzept bringen. „Ich weiß, aber eigentlich sollte ich ihr als großer Bruder ins Gewissen reden!“, er tat ihr ja schon fast leid, da er mit so einer verrückten Schwester gesegnet war, die in kleinen Dosen auch ganz nett war, aber wehe man verbrachte jeden Tag mit ihr. „Robert, wann hat deine Schwester je auf dich gehört?“, noch nie musste er wohl feststellen, „Siehst du, es hätte sich eh nichts gebracht. Ich werd das mit ihr schon irgendwie klären.“, lächelte sie ihn aufmunternd an. „Wann hat sie je auf dich gehört?“, ihr Lächeln versagte wieder, verdammt, da er hatte auch wieder Recht, „Siehst du!“, dann erhob sich Robert wieder, wahrscheinlich wollte er verschwinden, bevor Itachi oder einer der anderen antanzten. Und sie dachte schon, die würden sich vertragen oder sich zumindest gegenseitig ignorieren, „Wir sehen uns sicher noch!“, und damit meinte er zufällig, vollkommen ungeplant. „Klar!“, als die Tür hinter ihm zuflog, sank Kazumi tiefer in die bequeme Couch und schloss die Augen. Es war doch so, Robert konnte ihr wegen der Sache mit Senna nicht helfen, selbst wenn er ihr eigener Bruder war. Und auf sie würde sie ja auch nicht hören, da Senna nur denken würde, sie wolle ihr Itachi wegnehmen. Was aber irgendwie unlogisch war, da Itachi hier niemanden gehörte, sie ging nur mit ihm aus. Außerdem konnte Senna sehr auf stur schalten und war damit sogar hin und wieder erfolgreich. Aber sie hatte auch feststellen müssen, dass Kazumi gegen diese Art von Sturheit immun war. Und dann war da noch Itachi. Wahrscheinlich war er etwas irritiert über das plötzliche Interesse seitens Senna und fragte sich wohl warum sie ihn anmachte, wenn sie doch mit Kazumi befreundet war. Da müsste sie doch rein theoretisch über ihre Gefühle aufgeklärt worden sein. Aber auch nur theoretisch, aber Senna würde ihr das in diesem Moment nicht glauben und es wäre in ihren Ohren nur eine Ausrede. Und wenn Itachi ihr seine Gefühle für Kazumi erklären würde, würde es auf das gleiche hinauskommen. Sie würde es einfach nicht glauben. Na toll! Und sie wollte schon fast glauben, dass dieses Jahr langweilig werden würde. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)