Trouble Love Things-Novel von HappyComplicaty ================================================================================ Kapitel 2: Das Ende vom Anfang - Teil 2 --------------------------------------- Ayen kam mit den vollen Tüten dann nach Hause und stellte sie dort ab wo auch schon seine Mutter stand und das Essen machte. "Hi, Mum!", begrüßte er sie und lächelte etwas. "Du ist es ok wenn ich heut noch ein wenig zu Eliot geh?", fragte er dann nach wobei seine Mutter dann aufhörte das Gemüse zu schneiden. "Ich dachte wir wollten heute mal wieder einen Familientag machen, du bist nur noch so selten daheim!", bedauerte sie dann etwas. "können wir das nicht am Wochenende? Bitte ich hab doch heute auch schon mehr als genug gemacht! Außerdem hab ich schon Bescheid gesagt das ich komm...“, entgegnete Ayen dann wieder, wobei er dann etwas anfind die Tüten zu leeren. seine Mutter seufzte etwas. "Na gut.. ausnahmsweise mal!", antwortete sie und schnitt dann das Gemüse weiter. "Aber sei so nett und komm dieses Mal vor 12 Uhr heim! und wenn’s geht etwas leiser, als das letzte Mal!", meinte sie noch. "Jaja, schon klar!", murmelte Ayen, sie brauchte ihn wirklich nicht immer daran erinnern, er konnte ja nichts dafür. Es war Eliots Geburtstag, er wurde endlich 18 und das haben sie eben ausführlich gefeiert, da kann es schon mal vorkommen das man stock besoffen daheim aufkreuzt. "also ich geh jetzt!", wandte er dann ein, nachdem er die vollen Tüten seines Einkaufs gelehrt hatte. "Viel Spaß!", meinte die Mutter dann noch mit einen leichten lächeln, immerhin war sie davon nicht sehr begeistert. "Danke, wir sehen uns!", entgegnete Ayen noch und verschwand dann schnell aus der Küche. Sofort zog er die Schuhe an und ging dann los. Eliot wohnte nicht weit von seinem Haus entfernt was es umso praktischer machte zu laufen. Man konnte im prenzieb schon das Mehrfamilien Haus erkennen. Ayen stand dann unten an der Tür und klingelte an der entsprechenden Klingel. Irgendwie freute er sich schon jetzt seinen liebsten zu sehen. Davor war es für ihn immerhin noch eine Zwangsbeorderung zu Eliot nachhause. Doch jetzt konnte er etwas abschalten und nach der SMS die er vorhin von Eliot bekam stand drin dass er heute allein in der WG seien, da die anderen noch etwas feiern gehen wollte. Allein zu wissen das Eliot für Ayen darauf verzichtete mitzugehen freute ihn sehr. Doch Ayen wurde schnell aus seinen Gedanken gerissen als die Türe aufging an der er sich lehnte. Er stolperte etwas ins Treppenhaus, ehe er sich schnell wieder fasste. "Puh nochmal gut gegangen!", dachte er sich und lief dann hoch in den 5. stock. Das Haus hatte keinen Aufzug, das war der einzige Nachteil daran. Man musste fast eine Ewigkeit hoch laufen um überhaupt mal oben anzukommen, doch Eliot sagt immer man soll nicht meckern den die Wohnung ist billig und groß! Ayen setzte dann immer nur ein bitteres lächeln auf, ihm war das ehrlichgesagt schon egal ob er nun nur 1 stock hoch laufen muss oder 5. Als er dann oben ankam hatte Eliot auch schon die Türe geöffnet. "Hi!", lächelte er fröhlich und bat Ayen herein. Die Wohnung war wirklich nicht klein und perfekt für drei Personen. Schnell zog er sich die Schuhe aus und stellte sie ordentlich ab, so dass keine über sie stolpern konnte. Dann gingen die Beiden in Eliots Zimmer. Es war voller Poster von seinen Lieblingsbands was Ayen aber nicht störte. Ayen lies sich dann auf Eliots Bett nieder, wo er dann etwas seufzte. „Endlich Ruhe!“, nuschelte er dann nur. Eliot setzte sich dann neben Ayen und schaute ihn dann etwas an, ehe er Ayen etwas über die Wange strich und dessen Gesicht dann zu sich drehte. „Ich hab dir aber nicht stress bereitet daheim oder“, fragte Eliot dann nach und rutschte etwas zu Ayen rüber. „Nein hast du nicht!“, entgegnete Ayen und küsste Eliots Lippen dann sanft. Eliots Lippen hatten fast immer diesen süßlichen Geschmack was Ayen gerne mochte. Eliot lächelte dann etwas, nachdem er sich wieder gelöst hatte. „Na dann ist ja gut!“, grinste er dann und schmiss Ayen dann um so das er nun auf dem Rücken lag. Eliot krabbelte dann etwas über ihn so dass er Ayen ansehen konnte. „Und jetzt?“, fragte er dann, wobei er mit seinen Fingern über Ayens Oberkörper lief. „Heute nicht Eliot...“, meinte Ayen dann einfach und setzte sich dann wieder auf, „Ich bin jetzt wirklich nicht mehr in der Stimmung...“, fügte er dann noch hinzu. Eliot schaute ihn etwas schmollend an. „Mennoo…“, murmelte er dann etwas uns blieb eine Weile auf dem Bett sitzen. Ayen lächelte ihn nur mit einen kleinen lächeln an. „Nimm`s nicht so schlimm!“, lachte er dann leise und wuschelte Eliot durch die Harre, so das er total zerzaust aussah. Worüber Ayen dann schmunzeln musste. „Du bist ein Idiot!“, entgegnete Eliot daraufhin immer noch etwas beleidigt und stand dann auf. „Ich hol was zu Trinken und richte meine Haare...“, meinte er dann und verschwand aus dem Zimmer. Ayen schaute ihm etwas nach. „Ich hab` s doch wirklich nicht böse gemeint…“, dachte er sich dann noch mit einem bitteren Lächeln auf den Lippen. Er schaute schließlich auf die Uhr die schon fast 10 Uhr zeigte. „Haben wohl nur noch 2 Stunden...“, murmelte er dann zu sich, da er nicht wieder von seinen Eltern hören wollte wie man nur so lange weg bleiben kann und all sowas. Ayen verstand seine eigenen Eltern oft nicht, er war alt genug auf sich aufzupassen, doch seine Eltern dachten da wohl doch noch etwas andrester. „Und ich dachte ich wird 18 und nicht 5...“, fügte er dann nörgelnd hinzu, da er sich darüber schon ein wenig ärgerte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)