Holidays von kleines-sama (Creek (Epilog online)) ================================================================================ Kapitel 1: Ein Bus voller neuer Freunde --------------------------------------- Kapitel 1 Ein Bus voller neuer Freunde Ich kann Klassenfahrten nicht ausstehen. Ich mag das Packen von Taschen und Koffern nicht, weil ich grundsätzlich immer die Hälfte (meistens die wichtigere Hälfte) vergesse und es mir zu spät einfällt. Ich mag das Fahren mit Reisebussen nicht, weil die immer so ruckeln. Ich mag das Teilen eines Zimmers mit mehreren Leuten nicht, weil immer gelästert und gelogen wird und alle viel zu lange wach bleiben. Und ich mag meine Klasse nicht. Unser Treffpunkt ist der Haupteingang der High School, die wir besuchen. Wir, das sind im Prinzip alle meine Mitschüler, die auch gemeinsam mit mir in einer Grundschule gewesen sind. Stan, Kyle, Cartman und Kenny, Clyde und Craig, Wendy und Bebe, und noch genug andere. Ist bei einer so winzigen Stadt wie South Park wohl auch nicht anders zu erwarten gewesen, schließlich gibt es nur eine einzige High School in der ganzen Gegend, mit nur sehr spärlich besuchten Jahrgängen. Mom fährt mich mit dem Auto, weil sie wegen ihrer Arbeit sowieso in die Richtung muss und sie nicht möchte, dass ich mit dem schweren Koffer ganz allein und durch den ganzen Schnee und Schneematsch, der in dieser Stadt allgegenwärtig ist, bis zur Schule laufe. Oft habe ich das Gefühl, sie sieht in mir immer noch den kleinen, schwachen und ewig zitternden Jungen, der ich während meiner Grundschulzeit war. Dabei bin ich das doch längst nicht mehr. Jetzt bin ich ein schwacher und ewig zitternder Junge, der groß ist. Und ich gehe auf die High School. Mom steigt mit mir aus. Das wäre nicht nötig gewesen, sie hat nur ein paar Meter vom Treffpunkt entfernt angehalten, und der Kofferraum ist für die kurze Fahrt nicht abgeschlossen worden. Trotzdem tut sie es. Sie holt mir sogar mein schweres Gepäck heraus. Ich werfe einen kurzen Blick zum Eingang und stelle erleichtert fest, dass ich einer der ersten bin. Nur Stan und Kyle sind schon da, und die beiden sind in ein Gespräch verwickelt und achten nicht auf mich und meine Mom. Es wäre mir furchtbar peinlich gewesen, hätte man mitbekommen, dass ich mir von Mom dabei habe helfen lassen, meine Koffer herauszuholen, obwohl doch eigentlich eher der sechzehnjährige Sohn seiner armen Mutter helfen soll, solch schwere Dinge zu tragen, und nicht anders herum. „Ich habe leider nicht so viel Zeit für einen langen Abschied, Liebling, das tut mir jetzt wirklich leid, aber der Laden macht in ein paar Minuten auf und ich bin schon spät dran.“ Es tut ihr wirklich leid und sie macht mir auch keinen Vorwurf. Sie meint es gar nicht so, meine Mom könnte so etwas niemals sagen, trotzdem fühle ich mich schuldig. Hätte sie mich nicht gefahren, wäre sie jetzt noch locker pünktlich gekommen, anstatt sich so abhetzen zu müssen. Andererseits bin ich auch ein bisschen froh darüber. Eine lange Abschiedszene mit meiner Mutter, vor den Augen von Stan und Kyle, die mich inzwischen wahrscheinlich bemerkt haben und zu mir hinüber schauen, ist wirklich nicht das, was ich unbedingt brauche. „Okay.“ Ich weiß nicht, was ich noch sagen soll. „H-hoffentlich kommst du nicht zu spät wegen mir.“ Mom lächelt und steigt wieder in das Auto. „Keine Sorge, Liebling.“ Sie lässt den Motor an. „Ich beeile mich einfach ein bisschen, dann komme ich noch pünktlich. Ich wünsche dir viel Spaß!“ „Ja.“ Sie fährt los und ich rühre mich solange nicht von meinem Platz, bis das Nummernschild hinter der nächsten Biegung verschwunden ist. Dann greife ich mir den Griff meines Koffers und mache mich daran, ihn über den Bürgersteig zum Treffpunkt zu zerren. Der Weg ist hier größtenteils geräumt, und an den vereisten Stellen gestreut, trotzdem komme ich nur langsam voran. Der Koffer ist schwer. Oder zumindest kommt er mir schwer vor, denn ich bin nicht stark. „Hey, Tweek.“ “H-hey, Kyle. Hey, Stan.” Ich mag Kyle. Er ist nett zu mir und grüßt mich immer freundlich, wenn wir uns zufällig auf dem Gang treffen. Und wenn er in Eile ist und nicht viel Zeit hat, nickt er mir zumindest einmal kurz zu. Eigentlich hatte ich gehofft, mit ihm und vielleicht noch Stan und Kenny auf ein Zimmer gehen zu können, doch er hatte schon lange vorher verabredet, dass er sich mit Stan, Kenny und Cartman ein Zimmer teilen wird. Ich mag Cartman nicht, und ich kenne ehrlich gesagt auch kaum jemanden, der das tut. Er schreit immer herum, beleidigt jeden, der ihm über den Weg kommt, ist gemein und ungerecht, und wird bockig, wenn etwas nicht genau so klappt, wie er sich das vorgestellt hat. Trotzdem hat er noch immer viel mehr Freunde als ich, und hat sofort drei Andere gefunden, mit denen er sich ein Zimmer teilen kann. Irgendetwas muss ich falsch machen. Vielleicht sollte ich ja auch anfangen, zu beleidigen und ungerecht zu sein, damit ich gemocht werde? Aber ich glaube, dafür ist es schon zu spät. Nach und nach trudelt auch der Rest ein. Die meisten werden gefahren, nur wenige haben das Pech, den Bus nehmen zu müssen. Craig kommt mit dem Bus. Neben ihm her läuft Clyde, sein bester Freund, hinter ihm Token. Sie sind eine Dreiergruppe und hängen zusammen rum, schon so lange ich zurückdenken kann. Früher hatte ich mal ein bisschen mit ihnen zu tun und durfte mich in der Pause zu ihnen stellen, solange ich nicht nervte, doch das hat sich im Laufe der Jahre irgendwie aufgelöst. Man redet über die Fahrt und über die Aufteilung der Zimmer und über das Hotel und all die schönen Dinge, die man vorhat. Ich hab den Namen der Stadt vergessen, in die wir fahren werden; ich kann mir solche Daten immer nur schlecht merken. Ich weiß nur, dass es dort warm sein wird, und unser Hotel direkt am Strand gelegen ist. Warm. Hm. Hier in South Park ist es immer kalt, außer ab und an im Sommer, und ich hatte mir extra neue T-Shirts kaufen müssen für die Fahrt. Ich bleibe die ganze Zeit unauffällig neben Stan und Kyle stehen, weil die beiden nichts dagegen zu haben scheinen und ich es nicht mag, alleine herumzustehen, während alle anderen in ihren Gruppen reden. Endlich sind wir vollzählig. Der Bus, mit dem wir fahren werden, ist auch da. Ein unfreundlicher Busfahrer packt unsere Koffer in ein großes Fach, und dann steigen wir alle hintereinander ein. Dass ich alleine bleiben werde, während der Fahrt, ist mir schon klar. Aber das ist eigentlich okay, solange ich nur nicht in der Nähe von Cartman sitzen muss. Ich schaue mich einmal kurz um, bemerke, dass Cartman und Co. sich fast ganz nach hinten gesetzt haben und suche mir einen Platz weiter vorne. Ich habe mir noch eine kleine Tasche mitgebracht, in der sind Kaffee und ein paar Snacks für die lange Fahrt. Ein Buch, das Mom mir gekauft hat und das ich noch nicht gelesen habe, ist auch darin. Nicht, dass ich wirklich vorhabe, es zu lesen, aber so kann ich wenigstens vortäuschen, etwas zu tun zu haben. Das fühlt sich immer besser an, als tatenlos und stumm da zu hocken und darauf zu warten, dass irgendwer dich als Zielscheibe heraussucht. Fast als letzte steigen Craig, Clyde und Token ein, wahrscheinlich haben die Drei noch ihre Zigaretten zu Ende geraucht. Es liegen im Bus, wie nicht anders zu erwarten gewesen, immer zwei Sitze nebeneinander, dann kommt der Gang in der Mitte, und dann sind auf der anderen Seite noch einmal zwei Sitze. Nur ganz hinten im Bus, in der letzten Reihe, sind fünf Plätze direkt nebeneinander zu finden, doch die sind natürlich längst besetzt. Clyde und Token setzen sich ohne zu Zögern auf die beiden Sitze neben mich, nur eben auf der anderen Seite. Craig bleibt stehen. Ich weiß, was jetzt gerade in seinem Kopf vorgeht: Er wägt ab, ob er sich lieber weiter hinten im Bus einen freien Platz suchen soll, denn so kann dann auf keinen Fall das Gerücht entstehen, er könnte mich mögen, oder ob er sich doch neben mich und somit in die Nähe von Clyde und Token setzt. Nach einigen kurzen Sekunden Bedenkzeit dreht Craig langsam seinen Kopf zu mir nach unten, setzt ein freundliches Lächeln auf, das seine geraden, trotz des Rauchens makellos weißen Zähne zeigt und irgendwie etwas gekünstelt wirkt, und fragt: „Hey, Tweek, kann ich mich vielleicht neben dich setzen?“ „K-klar, C-craig.“ Ich beeile mich, meine Tasche, die ich auf den Sitz neben mit abgelegt habe, wegzuräumen, lasse diese dabei fast fallen und schaffe es gerade noch im letzten Augenblick sie vor dem dreckigen Boden des Busses zu bewahren. Peinlich! Craig tut so, als hätte er mein Missgeschick nicht bemerkt, setzt sich direkt neben mich, und beginnt mit Token und Clyde zu quatschen. Ich versuche unauffällig zuzuhören und mitzubekommen, worüber geredet wird, während ich mir Kaffee aus meiner Thermoskanne in den Becher kippe. Es fällt mir schwer, zwei Dinge gleichzeitig zu vollführen, und einmal schütte ich den Kaffe fast daneben, was zum Glück niemand bemerkt, nicht einmal Craig. Sie reden über Computerspiele, dann über irgendeine Party vom letzten Wochenende und dann, während wir langsam die Autobahn erreichen, über Mädchen. Ich habe noch nie eine Freundin gehabt, nicht einmal ganz kurz. Es hat sich noch nie ein Mädchen für mich interessiert, nicht einmal irgendeines, das hässlich ist und Pickel hat. Aber das ist eigentlich gar nicht so schlimm, wie es sich anhört. Umgekehrt ist es ja schließlich nicht anders: Ich war auch noch nie in ein Mädchen verliebt. Also ist das schon in Ordnung. „Hey, Tweek!“ Clyde schaut mich an und ich merke, dass er mich wohl irgendetwas gefragt hat, während ich meinen Gedanken nachgehangen bin. „Ja, was ist?“ Wow, ich habe nicht einmal gestottert! Und das, obwohl ich ganz fürchterlich nervös bin und die Tasse in meinen Händen so stark zittert, dass der Kaffe fast herausläuft. „Wie findest denn du Wendy?“ Wendy? Wendy Testaburger? Keine Ahnung, hätte ich am liebsten gesagt, denn ich habe mir in meinem ganzen Leben noch nie Gedanken darüber gemacht, wie ich Wendy Testaburger finde. Aber das kann ich natürlich nicht sagen, gerade wo ich freiwillig in ein Gespräch gebunden werde und mal die Chance habe, von meinem Status als Total-Trottel ein kleines Stücken wegzukommen. „Ähm. Die sieht doch eigentlich ganz gut aus.“ Oh Gott! Das ist bestimmt die falsche Antwort gewesen! Ich nehme einen großen Schluck von meinem Kaffee und hoffe, dass ich daran ersticke, damit niemand mehr an diese blöde Antwort denkt. Clyde verzieht den Mund ein wenig und sieht so aus, als würde er scharf nachdenken. Er scheint meine Antwort tatsächlich ernst zu nehmen. Dann grinst er und meint: „Stimmt schon, die Titten von der sind echt nicht schlecht!“ Er lacht laut, und Token und Craig lachen mit. „Schade, dass die nicht blond ist.“ Token schaut in die Runde. „Blondinen mit dicken Dingern sind immer noch am besten im Bett!“ Wieder Gelächter. Ich freue mich, dass meine Antwort doch fröhliches Gelächter und keine abwertenden Blicke zur Folge hat, und trotzdem habe ich das Gefühl, dass es nicht richtig ist, so über Wendy zu sprechen. Sie ist ein sehr nettes und mutiges Mädchen, und eine der wenigen, die sich gerne mal zu mir stellt und sich mit mir unterhält und es nicht schlimm findet, wenn mir dabei etwas aus der Hand fällt oder ich plötzlich beginne, ganz fürchterlich zu stottern. Ich habe irgendwie den Drang, sie verteidigen zu müssen. „Schwarze Haare, gah, sehen doch viel schöner aus als blonde!“ Ich werde von Token, Clyde und Craig überrascht angestarrt, weil ich es gewagt habe, einmal etwas ohne Aufforderung zu sagen und dabei sogar einem von ihnen zu widersprechen. Ohje! Warum habe ich das nur gesagt? Hätte ich nicht einfach einmal meine Klappe halten und ein bisschen so fies wie Cartman sein können?! Clyde beginnt anzüglich zu grinsen und zu mir und Craig zu schauen. „Du stehst also auf Schwarzhaarige, Tweek?“ Ich nicke, bin froh, dass ich wieder witzig und nicht seltsam gefunden werde, und hoffe, dass sich meine Glückssträhne doch noch ein bisschen länger hält und ich mich bei meinem nächsten Ausrutscher noch ein weiteres Mal retten kann. Bisher habe ich wirklich unheimliches Glück gehabt! „Ich will auf der Klassenfahrt Bebe flachlegen“, meldet sich wieder Token zu Wort. Bebe ist blond. „Die hat doch schon ein Auge auf mich geworfen. Kommt schon, das habt ihr doch alle gemerkt, gebt’s zu?“ Clyde boxt ihm gegen die Schulter und sagt irgendetwas. Ich höre nicht mehr zu. Ich mache für einen Augenblick die Augen zu und versuche mich auf den schönen Geruch von Kaffee, der aus meiner Tasse strömt, zu konzentrieren und meine Gedanken zu ordnen. Ich sitze hier zusammen mit Craig, Clyde und Token im Reisebus. Aus irgendeinem Grund reden sie mit mir und scheinen meine Antworten gar nicht mal so blöd zu finden. Und sie sind nur zu dritt. Wir hatten schon bei den Vorbereitungen zur Klassenfahrt mitgeteilt bekommen, dass es ausschließlich Viererzimmer geben würde, was bei der Anzahl der Schüler in meiner Klasse auch genau aufgehen sollte. Und Craig, Clyde und Token sind nur zu dritt. „Ist er eingeschlafen?“ Ich höre eine flüsternde Stimme. Clyde. „Eigentlich ist er doch gar nicht so schlimm, wie ich dachte.“ Das ist Token. „Vielleicht hat Craig ja doch Recht!“ Das ist wieder Clyde. Ich spitze die Ohren und versuche jedes Wort mitzubekommen. Womit hat Craig Recht? Hat er ihnen irgendetwas über mich erzählt? Dass ich doch gar nicht so schlimm bin? Mein Herz beginnt schneller zu schlagen. Doch es wird nicht mehr darüber geredet, was Craig ihnen gesagt oder nicht gesagt hat. Stattdessen meldet Craig selber sich zu Wort und wechselt das Thema: „Wir sollten ihm lieber die Tasse aus den Händen nehmen. Sonst kippt bei einer Kurve oder so noch alles über seine Sachen.“ Ich spüre, wie jemand vorsichtig meine Hände von meiner Kaffeetasse löst und sie mir in den Schoß legt. Die Berührungen sind warm und sanft. Ich nehme an, dass Craig versucht, mich möglichst nicht zu wecken. Er weiß ja nicht, dass ich in Wirklichkeit gar nicht schlafe. Obwohl das sanfte Schaukeln des Busses bald tatsächlich zum Schlafen einlädt, versuche ich wach zu bleiben. Ich möchte hören, was die Anderen erzählen. Sie reden nicht mehr über mich, sondern wieder über Belanglosigkeiten. Das Thema Token-Bebe kommt noch einmal auf, und Clyde und Token starten einen heftigen Wortwechsel. Craig redet sehr wenig, fällt mir auf. Meistens nur, wenn er gefragt wird oder ihm etwas deftig gegen den Strich geht. Ich stelle mir vor, wie er Clyde oder Token den Finger zeigt, wenn sie irgendetwas sagen, was ihm nicht gefällt. Nach einer Weile wird mir das Zuhören langweilig und ich bin tatsächlich kurz davor, einzuschlafen. Die Fahrt wird noch etwa eine Stunde dauern, kommt eine Durchsage vom unfreundlichen Busfahrer. Clyde und Token haben ihr Gespräch eingestellt, vielleicht sind sie auch müde geworden, jedenfalls sagen sie nichts mehr. Ich habe das Gefühl, lange geschlafen zu haben, als ich endlich aufwache. Vorne beim Fahrer steht eine digitale Uhr, die mir sagt, dass mein Zeitgefühl ganz furchtbar miserabel ist. Die Zeit, in der ich mich bloß verstellt habe, mitgerechnet, sind gerade einmal etwa zwanzig Minuten vergangen. „Hast ja geschlafen wie ein Murmeltier, Tweek.“ Clyde schaut zu mir hinüber und grinst anzüglich. „Craig hat dich die ganze Zeit verliebt angestarrt!“ Dann lacht er. Nach dem Aufwachen brauche ich immer einen Moment, bis ich alles um mich herum vernünftig realisieren kann, und darum kümmere ich mich nicht um Clydes Worte, die zwar bis zu mir durchgedrungen sind, aber deren Sinn ich nicht verstehe. Noch nicht. Stattdessen schaue ich mich nach meiner Kaffeetasse um, die mir von Craig in die Hand gedrückt wird, sobald er gemerkt hat, dass ich sie suche. „Der Kaffee ist kalt geworden.“ Seine Stimme klingt freundlich, aber er schaut mir nicht in Gesicht. „Noch eine halbe Stunde“, verspricht der Busfahrer. Ja ja, ich weiß, sonderlich viel Creek gab's im ersten Kapitel noch nicht, aber lassen wir die ganze Sache langsam auf uns zukommen, ja? ;) Kommis, Kritik, alles ist natürlich erwünscht und wird beantwortet! :P Dann lachen sie alle drei wieder, und ich lache mit, obwohl mir nicht so wohl bei dem Gedanken ist, mindestens drei Flaschen Hochprozentiges in meiner Nähe zu haben. Wir packen unsere Kleidung in die Schränke und beziehen unsere Betten. Seine Flasche packt Clyde wieder in den Koffer, den er unter das Bett schiebt. Was Craig und Token mithaben, kann ich nicht sehen. (Auszug aus Kapitel 2 "Das Teufelszeug") bye sb Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)