Harry Potter und der Halbblutprinz von Orange-Glass ================================================================================ Kapitel 28: Aussprache ---------------------- Harry stapfte schlecht gelaunt die Treppen zum Schlafsaal empor. Der Tag war die personifizierte Tortur gewesen. Erst war er heute Morgen beim Duschen ausgerutscht und hatte sich fast beide Beine gebrochen, dann hätte er Verteidigung gegen die Dunklen Künste gehabt und Snape war immernoch nicht wieder aufgetaucht. Der restliche Unterricht war Harry nervtötend und inhaltslos vorgekommen, was dadurch nicht besser wurde, dass Hermine ihn alle zehn Minuten mit dem Federkiel in die Rippen piekste und zur Aufmerksamkeit ermahnte. Natürlich versuchte er sich vor seinen Freunden nichts anmerken zu lassen, aber dass er immer noch nichts von Severus gehört hatte, räderte ihn ziemlich. Harry ließ den Schulumhang von seinen Schultern gleiten und setzte sich auf die Kante seiner Matratze. Zuerst bemerkte er das kleine Pergamentröllchen nicht, das unter seinem Kissen hervorlugte, aber als er sich nach hinten fallen ließ, fiel sein Blick doch darauf. Zaghaft nahm Harry es an sich um es zu öffnen und beinahe wäre ihm die Kinnlade auf den Boden gefallen. Schon vor dem Aufrollen bemerkte er die feinen spitzen Buchstaben, mit denen sein Name darauf geschrieben war. Das war eindeutig Severus' Handschrift! Harrys Herz fing an zu rasen, hastig rollte er das Pergament auseinander. Harry, bitte komm heute Abend um neun in mein Büro. S.S. Etwas enttäuscht ließ Harry den Brief sinken. Keinerlei Gefühle sprachen aus diesen Zeilen. Und doch war Severus offenbar zurück und wollte ihn sehen. Das war doch ein gutes Zeichen. Hastig sah Harry auf die Uhr, es war halb neun. Viel Zeit blieb ihm nicht mehr um sich darüber Gedanken machen zu können, was er mit Severus besprechen wollte. Es gab so vieles, das er ihm sagen wollte, so vieles, das er zu erklären das Bedürfnis hatte. Und er wollte ihn sehen. Ihn umarmen und spüren. Harrys Brust zog sich zusammen, sein ganzer Körper kribbelte. Er wusste nicht, wie viele Tage sie sich nicht gesehen hatten aber es kam ihm vor wie Jahre. Er zog sich ein frisches T-Shirt an, fuhr sich durch die widerspenstigen Haare und machte sich dann auf den Weg zu den Kerkern. Vor der schweren Holztür musste Harry einen Moment innehalten und Luft holen. Sein Herz schlug ihm bis zum Hals denn er hatte Angst vor dem Gespräch mit Severus. Was würde passieren, wenn er ihm die Wahrheit nicht glauben würde, wie sollte er sein Leben jemals wieder so genießen können wie vorher? Dann fasste Harry sich ein Herz und klopfte an. Er hatte kaum das Holz der Tür berührt, als diese auch schon aufsprang. Es stockte ihm der Atem, als er nach so langer Zeit dem Geliebten wieder gegenüber stand. "Severus...", wisperte er und wollte den Anderen in seine Arme schließen, doch Snape schob Harry von sich, noch bevor sie sich richtig berührt hatten. "Harry, du glaubst nicht, wie gerne ich dich umarmen würde, aber ich glaube, wir haben vorher noch einges zu besprechen." Er trat einen Schritt zurück und deutete in den Raum hinein. "Bitte setz dich doch." Harry schnürte es die Kehle zu, obwohl er damit gerechnet hatte, abgewiesen zu werden. Oh bitte, Severus musste einfach verstehen, was passiert war! Wie angewurzelt blieb Harry in der Tür stehen und sah Snape an. Der starrte stur zu Boden, den Arm noch immer in den Raum deutend. "Bitte!" setzte Snape etwas nachdrücklicher hinzu und sah nun kurz auf. In dem Moment, in dem sich ihre Blicke das erste Mal begegneten, wusste Harry, dass es nicht auf der Welt gab, das ihm wichtiger war als Severus. Obwohl Snape gleich wieder weg gesehen hatte, hatte Harry nur zu gut in ihm lesen können, der verletzte Stolz und all die Zweifel, all die unausgesprochenen Dinge zwischen ihnen. Langsam ging Harry an Snape vorbei, seine Schultern nur wenige Zentimeter von dessen Brust entfernt. Kramphaft unterdrückt Harry die Sehnsucht, die in ihm wallte und ließ sich bedächtig in den Sessel sinken. Snape ging um den Tisch herum, Harry konnte für einen kurzen Moment seinen angenehm duftigen Geruch wahrnehmen. Dann setzte auch er sich an den großen Schreibtisch. Einen Moment schwiegen sie sich an, keiner traute sich, das erste Wort zu sprechen. Das Wort, das sie zu einer langen Diskussion führen würde. "Du bist wieder hier...", sagte Harry schließlich und traute sich dabei nicht, Snape in die Augen zu sehen. Unwillkürlich tauchten die Bilder ihres ersten Gespräches in diesem Büro in ihm auf. Auch damals - es schien ihm, als sei es Jahre her - hatte er sich nicht getraut, dem Lehrer direkt in die Augen zu sehen. "Ja Harry, ich bin wieder hier. Dumbledore hat mich überredet, wieder herzukommen. Und mit dir zu sprechen. Er weiß alles und er missbiligt nicht, was zwischen uns war." Harry bemerkte, dass Severus in der Vergangenheit gesprochen hatte und es versetzte ihm einen schmerzhaften Stich. "Dumbledore weiß es...?" fragte Harry. Snape nickte. Der neutrale Blick aus Severus Augen machte ihn fast wahnsinnig. "Ich hab ihm nichts erzählt, ich hab mich nur nach dir erkundigt, sonst nichts..." Warum hatte er das Gefühl, sich verteidigen zu müssen? Er hatte doch gar nichts getan. Er war das Opfer. Wieder wollte die hilflose Wut der letzten Tage in ihm hoch kriechen, doch Snapes tiefe Stimme vertrieb sie. "Ich weiß. Albus hat es mir erzählt." Harry sah auf. "Severus...wo warst du?" Ein tiefer Blick aus schwarzen Augen jagte Harry Schauer über den Rücken. "Ist das denn wirklich wichtig?" Die samtige tiefe Stimme und der etwas müde Tonfall. Harrys Herz schlug ihm bis zum Hals. "Nein, eigentlich nicht..." murmelte er mit rotem Kopf. Nervös spielte Harry mit seinen schwitzigen Fingern. "Gibt es nicht, was du mich dringender fragen möchtest?" entgegnete Severus. Oh fein, er hatte offenbar nicht vor, es Harry leicht zu machen. Harry seuftze. "Severus... ich weiß was du gesehen hast, aber du musst mir glauben, dass es ganz anders war, als du... als du denkst." Harry war sich bewusst, wie abgedroschen, diese dämliche Phrase klang, aber sein Kopf war voll mit Rauschen und Pochen, so dass er keinen klaren Gedanken fassen konnte. Snape ihm gegenüber legte die Finger aneinander und sagte nichts. Harry würde sich selbst helfen müssen. "Du kannst dir nicht vorstellen, wie weh es mir tut, was du von mir denkst. Und ich weiß, was du von mir denkst, was du mir vorwirfst." Endlich hob Harry den Blick und sah Severus ins Gesicht. Seine Augen waren voll von stummer Anklage und Schmerz. "Malfoy... er... er hat mich gezwungen, das zu tun. Ich weiß nicht, was du seinem Vater gesagt hast, aber es hat nichts gebracht. Er hat Vielsafttrank benutzt und mich in eine Falle gelockt. Du musst mir glauben, dass ich das nicht wollte! Bitte!!" Harry beugt sich flehend über den Tisch. Etwas in Snapes Blick veränderte sich. Obwohl ansonten in seinem Gesicht kein einziger Muskel zuckte, schien er doch überrascht, dies zu hören. Doch er wusste, was er gesehen hatte und er musste den Jungen damit konfrontieren. "Ich habe dein Gesicht gesehen, Harry, du warst wie verzaubert." Harry schüttelte den Kopf und Tränen stiegen ihm in die Augen. "So war das nicht. Er... Ich war überrascht, Malfoy hat mich beim Vornamen genannt. Ich wollte sein Gesicht sehen, er hat so komisch geklungen. Und in dem Moment, hab ich dich gesehen." Harry begann zu schluchzen. Es tat so weh, dass er sich hier rechtfertigen musste. Für das rechtfertigen musste, was dieser Arsch von Malfoy ihm angetan hatte. Durch den Tränenschleier bemerkte Harry den verunsicherten Gesichtsausdruck des Anderen nicht. Harry schluchzte ein weiteres Mal auf, dann schrie er: "Du glaubst doch nicht im ernst, dass ich mit so einem jemals was anfangen würde? Du kannst das nicht ernsthaft glauben?" Severus antwortete nicht. Stumm sah er Harry an, offenbar unfähig, zu reagieren. "Du wusstest genau, wie Malfoy drauf ist, ich hab's dir doch sogar erzählt! Wieso traust du mir nicht? Kannst du dir vorstellen, wie scheiße ich mich gefühlt hab? Ich war völlig wehrlos und ausgeliefert! Und dann platzt du da rein und unternimmst nicht mal was! Verdammt..." Mittlerweile waren Harrys Tränen versiegt. Er schrie sich all das von der Seele, was er seit Wochen mit sich herumtrug, egal wie unfair es Severus gegenüber war. Er war ebenso enttäuscht wie sein Geliebter, Severus hatte ihm misstraut und damit Harrys Vertrauen in ihn zerstört. Plötzlich kam Harry das alles so lächerlich vor, so banal, dass er fast anfing zu lachen. Er sah Severus an und erschrak. Obwohl seine Gesichtszüge kaum verzogen waren, sah er plötzlich sehr alt und gequält aus. Harrys Wut wurde durch eine zärtliche Welle der Zuneigung weggespült. Unwillkürlich stand er auf und kniete sich vor Snapes Sessel. Severus reagierte immer noch nicht, er saß nur stumm da und starrte irgenwo in den leeren Raum. Harry senkte seine Stirn auf Severus' Knie, legte seine Hand auf die schlanke Hand seines Lehrers, die auf der Armlehne ruhte. "Severus...ich liebe dich..." murmelte er zwischen dessen Knie. Eine Weile passierte gar nichts und Harry spürte, wie sich ihm die Kehle zuschnürte. Angst vor erneuter Zurückweisung wallte in ihm auf. Doch dann spürte Harry eine zärtliche Berührung in seinem Nacken. Snape hatte die freihe Hand gehoben und streichelte ihn sanft. Harry blickte auf und sah eine kleine Träne über die Wange seines Geliebten rollen. "Severus..." "Es tut mir leid. Ich wollte nicht... Ich... Bitte entschuldige das Verhalten eines dummen alten Mannes. Glaubst du, du kannst das?" Harry vergrub sein Gesicht im Schoß seines Lehrers. Natürlich konnte er ihm verzeihen, er war so froh, dass Snape ihm glaubte und dass er ihn wieder bei sich hatte. Aber da gab es noch eine Sache, die er Severus sagen musste. "Eine Sache noch... Malfoy er... er hat sich scheinbar in mich verliebt." Harry spürte, wie sich die Hand in seinem Nacken sofort versteifte. "Woher weißt du das, hat er dir das gesagt?" Harry glaubte, einen erneuten Anflug von Verlustangst aus der Stimme des Anderen herauszuhören, aber beschloss, das zu übergehen. "Nein, Hermine weiß es von der Maulende Myrthe. Sie hat wohl... Ich weiß nicht ob sie ihn belauscht hat, oder ob er sich bei ihr ausgeheult hat. Keine Ahnung. Aber es ist mir auch egal. Er wird sich wohl in Zukunft von mir fernhalten." "Wie meinst du das?" Snapes Stimme klang überrascht. Harry hob den Kopf, auch wenn er so Severus' Streicheleinheiten unterbrechen musste. "Ich hab...er hat leider den Fehler begangen, mir an dem Tag, wo du verschwunden bist, unvorbereitet vor die Füsse zu laufen." noch immer konnte sich Harry ein gehässiges Grinsen nicht verkneifen, wenn er an Dracos ängstlichen Gesichtsausdruck dachte. "Hast du ihn geschlagen?" "Ja natürlich! Na und?" Harrys trotziger Gesichtsausdruck schien Snape zu amüsieren. Lächelnd strich er Harry durchs Haar. Dann zog er ihn hoch auf seinen Schoß. "Auch wenn dich das zufrieden stellt, solltest du Draco melden. Wenn du magst, kann ich auch zu Albus gehen." Harry schüttelte den Kopf. "Nein, ist schon okay. Eigentlich möchte ich das einfach nur vergessen und wieder gut schlafen können. Das einzige, was mir da helfen kann bist du, Severus." Er sah seinem Lehrer in die Augen, die plötzlich wieder sehr klar und warm waren. Langsam näherte er sich, bis er Severus Lippen sanft an seinen spürte. Harry hörte ihn atmen, spürte sein Herz unter seiner Hand schlagen, sah, wie Severus langsam seine Augen schloß. Dann versanken sie in einen Kuss, der sich anfühlte wie die Ewigkeit, die Erfüllung all ihrer Sehnsüchte. Endlich hatten sie sich wieder. Als sie sich voneinander lösten, hatte sich ein seliges Lächeln auf Harrys Gesich ausgebreitet. "Ich liebe dich, Severus" Und diesmal erhielt er auch die Antwort, nach der er sich sehnte. "Ich liebe dich auch. Und ich verspreche, dass ich dir in Zukunft vertrauen werde." Harry legte den Kopf gegen die breite Brust des Lehrer und flüsterte "Danke" so leise, dass Snape es kaum hören konnte. Eine Weile saßen sie nur so da, Harry lauschte dem regelmäßigen Herzschlag Snapes und genoss die Nähe. Doch dann durchbrach die tiefe Stimme des Anderen die Stille. "Harry, möchtest du heute Nacht vielleicht bei mir schlafen?" Harry setzte sich überrascht aufrecht hin. Bis jetzt hatte er die privaten Gemächer von Severus Snape noch kein einziges Mal betreten. Einmal hatte er die Einladung abgelehnt, weil es ihm schlecht gegangen war doch nun. Er nickte und Snape fand, er sah unschuldig aus wie ein Lamm. Naiv wie ein Kind. Insgehem fragte er sich, woher Harry die Stärke hatte, all die Schicksalsschläge, die ihn ereilten, so einfach wegzustecken. Aber er wusste es. Es war das Vermächtnis seines Vaters. Snape wischte den Gedanken an James aus dem Kopf, schließlich war es Harry, der auf seinem Schoß saß. "Gut, dann lass und in meine Gemächer gehen." beschloss Snape und schob Harry sanft von seinem Schoß. Etwas überrumpelt tapste Harry hinter Snape in dessen Schlafzimmer, wo er sich auf eine bequeme Couch vor dem Kamin fallen ließ. Severus setzte sich neben ihn und lächelte ihn an. "Ich bin froh, dass ich mich dazu entschieden habe, zurück zu kommen. Du hast mir so gefehlt..." Harry rutsche näher an Severus und lehnte seinen Kopf gegen dessen Schulter, die Beine angezogen und eine Hand auf Severus. "Ich dachte, du würdest mich hassen. Ich hatte Angst, dass ich dich nie wieder sehe. Als du weg warst, war ich völlig unbrauchbar..." er sah zu Severus, der ihn liebevoll ansah. "Es ist so schön, wieder bei dir zu sein, Severus..." Harry richtete sich auf und drückte Snape einen sanften Kuss auf den Mund. Snape legte einen Arm um die Schultern des Jüngeren und ihr Kuss wurde intensiver. Harry hatte diese Berührungen so sehr vermisst. Er öffnete leicht den Mund und fuhr mit der Zunge sanft über die schmalen Lippen, die ihm sogleich Einlass gewährten. Noch war der Kuss langsam, beide genossen jede Sekunde, als ob sie ihre letzte wäre. Aber nein, es war wie das Wiedererwachen des Frühlings nach einem langen, harten Winter. Snape zog Harry noch näher an sich. Leidenschaft gesellte sich zu den Liebenden. Sich noch immer küssend, schlangen sie die Arme um einander, hielten sich fest, Spürten sich. Harry hatte die Arme um den Nacken seines Lehrers gelegt und sich rittlings auf seinen Schoß gesetzt. Als sie sich einen Moment voneinander lösten, nutzte Harry den Moment, sich dem blassen Hals des Anderen zu widmen. Er platzierte einen zärtlichen Kuss auf der Pulsierenden Halsschlagader, dann begann er, an der Stelle zu saugen und langsam Severus' Robe aufzuknöpfen. Severus beobachtete Harrys tun mit wachen Augen, wie er Knopf für Knopf der Robe öffnete und sich Severus Brust hinunter küsste. Als Severus die Arme hob, um seinerseits Harry seines Hemds zu entledigen, ließ Harry von ihm ab und sah ihn an. "Finger weg." grinste er. Perplex ließ Snape die Hände sinken, als Harry sich wieder daran machte, seine Brust mit Küssen zu bedecken. Resigniert legte er den Kopf in den Nacken und ließ den Jüngeren gewähren. Was auch immer Harry vor hatte, er würde ihn nicht daran hindern. Langsam ließ Harry sich imemr tiefer sinken, rutschte zwischen Severus' Knie auf den Boden und begann dessen Hose zu öffnen. Überrascht öffnete Snape die Augen und sah zu Harry hinunter, doch der lächelte ihn nur unbeirrt an und öffnete in Zeitlupe den Reißverschluss von Severus Hose. Harry brach den Augenkontakt zu seinem Geliebten ab und widmete sich dem, was er dort hinter dem Reißverschluss zum Vorschein brachte. Als er die Hose von der Hüfte Severus' streifte, musste er kurz an die erste Nacht denken, die sie zusammen verbracht hatten und daran, wie unsicher er sich damals noch gewesen war. Er lächelte sanft, als er den Arm um die Hüfte seines Lehrers legte und begann, seine Oberschenkel zu küssen. Snape beobachtete ihn kurz dabei, dann legte er den Kopf wieder in den Nacken und beschloss, einfach zu genießen, was Harry mit ihm tat und sich nicht mehr zu wundern. Als er spürte, dass Harrys Lippen sich gefährlich seinem Schritt näherten, seufzte er in gespannter Erwartung auf. Es war eine gute Entscheidung gewesen, nach Hogwarts zurückzukehren und mit Harry zu sprechen. Oh ja, bei Salazar, das war es. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)