In meinem Blut von Masshiro_No_Uchiha (Wie im Krieg so in der Liebe (Itachi X EC)) ================================================================================ Kapitel 18: Unstillbares Verlangen ---------------------------------- Der erste Peitschenhieb traf Kasumi am Arm und sie spürte, wie sich sofort ein brennender Striemen abzeichnete. Die nächsten Schläge folgten schnell und zeichneten ein Kreuz auf ihren Rücken. Doch sie biss die Zähne zusammen und behielt ihre Schreie für sich. - Sie wimmerte nur leise. Je weniger Laute sie von sich gab, umso schneller würde diese Strafe vorüber gehen, da es ihrem Meister keinen Spaß bereitete. "Steh auf!", befahl Danzou ihr und sie gehorchte aufs Wort. Schweiß lief ihr über das Gesicht, auch wenn sie sich bemühte Danzou ruhig anzusehen. Doch als die Peitsche erneut auf sie niederprasselte, lag sie bald wieder auf den Boden und keuchte schwer. Der erste erneute Schlag traf sie im Gesicht. - Sie spürte, wie ihre Haut aufplatzte und das warme Blut über ihre Wange rann. "Ich sagte, steh auf!", herrschte Danzou sie erneut an und zittrig stand sie wieder auf. Ruhig schloss sie ihre Augen und machte sich auf erneute Schmerzen gefasst. Langsam atmete sie aus und ein, als sie plötzlich die Peitsche, die abermals in ihre Richtung schnellte, abfing. "Hört auf!", knurrte nun Kasumi ruhig und wendete sich zähnefletschend und mit gierigen Augen Danzou zu, der ihre Verwandlung interessiert betrachtete. Er hatte es schon einige Male erlebt, wie seine Schülerin in ihre Vampierform überging, doch es war jedes Mal ein amüsanter Anblick. - Für ihn war es ein bezaubernder Anblick. - Seine kleine Schülerin mit den zerfetzten Klamotten und den Striemen auf der Haut. Er hatte keine Mühe ihr die Peitsche zu entreißen und donnerte sie mit dem nächsten Schlag gegen die Wand. "Du hast mir gar nichts zu sagen, liebes Prinzesschen...", säuselte er genüsslich. Kasumi knurrte wie ein Tier und sprang ohne zu zögern auf den alten Vampir zu. Sie erreichte schon fast Danzou, als er sie mit einer Hand an der Gurgel packte und sie dicht vor sich aufhielt. Ihre Augen leuchteten silbern und sie fauchte wild. - Wollte sie doch Danzous Blut vergießen. Sie schnappte mit ihren langen Fangzähnen nach ihm. Doch er setzte sie ab und donnerte sie mit der Peitsche von sich. Aber Kasumi stand immer wieder auf. - Immer und immer wieder schmetterte er ihr Hiebe der Peitsch entgegen, schmetterte sie so heftig gegen die Wand, das der Putz abfiel, was sie nicht mal zu stören schien. - Jeglicher Selbstschutz war ihr abgefallen. //Halbgeburten waren schon immer beeindruckend//, leckte Danzou sich verlangend über die Lippen, //Doch hatte ich noch nie jemanden wie sie gehabt//, dachte er fasziniert, //Aber jetzt ist Schluss!//, mit der freien Hand, löste er den Verband um seinem rechten Auge, der sein Sharingan-Auge verbarg. Es leuchtete auf und sofort blieb Kasumi stehen. In den Moment ließ auch Danzou die Peitsche verschwinden und ging mit federnden Schritten auf die junge Vampirin zu. "Du bist wirklich zauberhaft...", legte er einen Arm um Kasumi geschundenen Körper und zog sie eng an sich, bevor er sie verlangend küsste. //Ich hätte nicht gedacht, dass es so gut funktioniert//, berührte er dabei mit seinen langen Fingern einen der Dolche, die Kasumi von ihm hatte und bei sich trug. - Auch das Sharingan an diesen glühte in einer hellen roten Farbe. Kasumi knurrte, blieb aber still stehen, wie ein zahmes Raubtier. Schon viel zu lange hatte Danzou sich aus Respekt vor der Königsfamilie zurückgehalten. Aus Instinkt krallte Kasumi sich an ihn und ihre langen Nägel kratzten über seinen Rücken, doch die Instinkte beider Vampire verbaten ihnen das Blut des anderen zu trinken - geschweige denn zu kosten - wenn sie sich nicht vergiften wollten. Schwer keuchend löste sie sich von Danzou und sah in sein Gesicht, jedenfalls versuchte sie es. "Meister...", wisperte sie leise. Wieder einmal fühlte sie sich so hilflos, konnte sich nur überraschen lassen, was er mit ihr tat. "Was denn, kleine Prinzessin?", grinste Danzou fies und drängte sie an das kalt feuchte Gemäuer, "Es wird dir ganz sicher gefallen...", hauchte er gegen die weiche zarte Haut ihres Halses. Es ging ihm doch schon so einiges an Spaß verloren, wenn man das begehrte Objekt nicht beißen durfte. - Aber er würde sich seine Belohnung schon auf anderer Art holen. "Besonders in diesen Stadium deiner Verwandlung, wird es ein wunderbares Erlebnis für dich sein", packte er Kasumi am Arm und legte sie mit dem Rücken auf den schmutzigen Boden. Nun hockte er über ihr. Sein Knie zwischen ihren Beinen und hatte ihre Handgelenke fest im Griff. Sie versuchte ihn von sich zu drücken, aber der alte Vampir hatte um einiges mehr Kraft. "Versucht es zu genießen", sprach er und hielt nun beide Handgelenke überkreuzt mit einer Hand fest. Die andere Hand öffnete geschickt die Schnüre an ihrem Oberteil und strich über die geschundene Haut darunter. Kasumi lag wehrlos unter ihm und versuchte die Berührungen zu genießen, zuckte zusammen, als die rauen Hände über die wunden Striemen strichen. "So ist es gut...", grinste er und entledigte sich mit einer gezielten Handbewegung auch noch ihres BHs, um mit seinen Fingerspitzen ihre Brustwarzen zu umschmeicheln und die wohlgeformten Rundungen zu massieren. Kasumi wurde rot und biss sich auf ihre Unterlippe, wo durch ihre Fangzähne sich ein leichter Film aus Blut bildete. Es gefiel ihm, wie sein Objekt der Begierde sich unter ihm wand. Er beugte sie zu ihr herunter und küsste ihren Hals, kratzte mit seinen Reißzähnen an der zarten Haut entlang. - Nur so, dass er rote Striemen hinterließ und es nicht zu bluten begann. Es kribbelte zwischen ihren Beinen und Kasumi konnte nicht anders, als ihr Becken ihrem Meister ein wenig entgegen zu bewegen. Seine Hand, mit der er ihre Handgelenke festhielt, wanderte zu ihrer Hüfte und hielt sie fest. Er spreizte ihre Beine ein wenig weiter und schob sich zwischen ihnen. Kasumi konnte deutlich sein steifes Glied durch den Stoff ihres Rockes spüren. Danzou sah sie an und küsste sie gierig. Nach ein paar Minuten versuchte er seine Zunge zwischen ihre Lippen hindurch zu drängen. Kasumi öffnete ihre Lippen und drückte bereitwillig ihre Zunge der von Danzou entgegen, die sich sofort um sie schlang. Sie setzte sich auf und klammerte sich regelrecht an den alten Vampir. Seine rauen Hände ließen sie erschaudern und mittlerweile konnte sie nicht genug bekommen von seinen Berührungen. Keuchend löste sie sich aus dem Kuss und drückte sich verlangend an ihm. Ihre Brustwarzen rieben dabei an den festen Stoff seines Oberteils, sodass sie erregt den Kopf in den Nacken warf. "Prinzesschen~", hechelte Danzou ein wenig und küsste sie erneut. Seine Hände pressten sie wieder herunter auf das kalte Gestein und sie konnte spüren, wie er seinen Schritt in einem langsamen Rhythmus gegen ihren derweil feuchten Slip stieß. Es war ein erregendes Gefühl. Kasumi zog ihm sein Oberteil aus und strich über seinen Brustkorb. Gierig zog sie ihn zu sich herunter und leckte über seine Brustwarzen. Ein leises Stöhnen schaffte sie ihm damit zu entlocken, aber das war ihr nicht genug. Mit einer Hand wanderte sie langsam herunter an seinen Hosenbund und machte sich dort an den Knopf zu schaffen, um sie zu öffnen. "Na, na~", hielt er Kasumis Hand fest und küsste ihren Handrücken. Sie stoppte und sah ihn verwundert an. Er grinste und kroch bis zu ihren Schritt herunter. Mit geschickten Handgriffen zog er ihren Slip unter den Rock hervor und zog ihn ihr aus. Seine Hände bahnten sich ihren Weg zwischen ihren Schamlippen und fingen an ihren Kitzler zu massieren. Kasumi konnte nicht unterdrücken zu keuchen und erschrocken auf zu stöhnen. "Gefällt es dir?", hörte sie Danzou nah bei ihrem Ohr, doch bekam sie keine Antwort heraus. Mit seinen leicht spröden Lippen küsste er die Innenseite ihres Oberschenkels und grinste sie kurz an. Dann sah er wieder auf ihre feuchte Spalte und leckte einmal durch die kompletten Schamlippen, bevor er ihren Kitzler in den Mund nahm. Währenddessen er heftig an ihr saugte, wand sie sich regelrecht unter ihm und schrie laut lustvoll auf. Danzou leckte und lutschte seinen Finger ab, dann schob er diesen vorsichtig in ihr. Kasumi quittierte dies mit einem lauten qualvollen Aufschrei. Ruckartig hörte er auf und sah sie gierig an. "Oh...", leckte er sich über die Lippen, "Du weißt, dass ich dich wegen deinen Ungehorsam noch immer bestrafen muss", setzte er sich zwischen Kasumis Beine und hob ihr Becken auf seinen Schoss. Er grinste und küsste erneut ihren Oberschenkel, bevor er sich über sie beugte und saugte mit seinen Lippen an ihren Hals, während er sein hartes steifes Glied aus seiner Hose befreite. Kasumi konnte seine Eichel an ihren Schamlippen spüren. "Kasumi-Chan...“, keuchte er und leckte über die leicht gerötete Stelle an ihrem Hals. Nur ein paar Sekunden später schrie sie laut auf, als er mit einem heftigen Stoß in sie eindrang. "Ah! Danzou-sama!", Blut tropfte unter ihr auf das Gestein und rann an ihr herab. Tränen sammelten sich in ihren Augen, als der Schmerz ihren Unterleib durchzog. Sofort nahm Danzou sie auf seinen Schoss, sodass sie über ihn saß. Er roch das frische Blut und es machte ihn gierig auf mehr. Er küsste ihr die Tränen weg und begann sie auf seinen Glied zu bewegen. "Ich sorge dafür, dass du diesen Moment nie mehr vergessen wirst...", das erste Mal eines Vampirs würde für immer dessen Seele zeichnen. Es war ihn mehr als eine Genugtuung zu wissen, dass er der erste für die Prinzessin war. //Ich hätte gedacht, dass sie mit ihren dümmlichen Menschen schon mal geschlafen hätte, aber so wird sie nun voll und ganz mir gehören//, drückte er sie zurück zu Boden und wanderte mit seinen Mund zu ihren Brüsten und schmeckte mit seiner Zunge die salzige Haut zwischen ihren Brüsten. Er bemerkte, wie sie sich langsam an seine Stöße gewöhnte und sich ihm sogar entgegen bewegte. Schon bald löste Danzou sich wieder von ihr. Seine Erregung wurde unbezähmbar. Sodass er nicht mehr an sich halten konnte, schon vom Geruch des Blutes berauscht, zog er sich kurz zurück, um sich noch tiefer und heftiger in den zitternden Körper unter sich zu rammen. Kasumi stöhnte auf, als seine Zunge von ihren Brüsten abließ und er erneut hoch zu ihren Nacken wanderte. Er massierte ihre empfindliche Haut mit seinen Lippen. Sie streckte ihre Arme nach ihm aus, tastete nach der rauen Haut, die sich über seine dezenten Muskeln spannte. Seine Hände spielten mit dem letzten Rest von dem Stoff, der ihren Körper noch bedeckte. Ihr ganzer Körper war erfüllt von Hitze und Lust. Ihre Sinne waren wie benebelt. - Es gab nur noch sie und ihren Meister, nur noch dieses Gefühl. Ihr Stöhnen erfüllte die gesamte Zelle. Es gab nichts mehr woran sie denken konnte, außer dem Gefühl von seinen wilden Bewegungen in ihr. Danzou stieß so heftig in sie, dass Kasumi in reine Ekstase verfiel. Nach Halt suchend strichen ihre Hände über Danzous Körper, krallten sich schließlich in seinem Nacken. Rau stieß Danzou immer wieder in den zarten Körper der Vampirin. Diese Enge, die sein Glied umgab, brachte ihn dazu, heiser aufzustöhnen. Seine Stöße wurden immer ungezügelter. - Schneller, tiefer. - Forderten sehnsüchtig nach Erlösung. Krampfhaft klammerte sich die Prinzessin an ihm fest, als könnte sie in einen tiefen Abgrund stürzen, wenn sie das Gefühl seines schweißnassen Körpers verlor. Danzou beachtete ihr Tun nicht weiter, denn eine heiße Welle durchfuhr in diesem Augenblick seine Lenden. - Stöhnend ergoss er sich in Kasumi und spürte, wie sie sich um ihn verkrampfte. Keuchend glitt er aus ihr heraus und ließ von ihr ab. Kraftlos knickten Kasumis Beine unter seinen fehlenden Halt zur Seite. Er stand auf, säuberte sich und hüllte sich in seine Kleider, bevor er die Prinzessin auf seine Arme nahm. Leise murrte Kasumi, als sie in einem warmen und weichen Bett erwachte. Im ersten Moment fühlte sie sich wie benebelt und konnte sich nicht entsinnen, wie sie hier her gekommen war. Nur langsam wie zähflüssiges Wasser sickerten die Erinnerungen in ihre Gedanken, als sie die Schmerzen in ihrem Unterleib wahrnahm und ihre Schenkel klebrig warm aneinander hafteten. Leise keuchte sie auf. - Noch immer glaubte sie, das steife zuckende männliche Glied in sich zu spüren. Erregt davon strich sie mit ihrer Hand zwischen ihre Beine und berührte ihren noch immer geschwollenen Kitzler. Zitternd biss sie sich auf die Unterlippe, um ein Aufstöhnen zu unterdrücken, als sie auch schon eine Tür neben sich aufgehen hörte. Schnell zog sie ihre Hand zurück und richtete sich auf. "Meister Danzou...", wisperte sie verlegen und senkte ihren Kopf. - Mehr und Mehr drangen die Erinnerungen zurück in ihren Kopf. Er trat zu ihr heran und legte seine Hand unter ihr Kinn. "Ihr braucht euch nicht zu schämen. Dieses Verlangen ist nur natürlich", hauchte er ihr ruhig entgegen und strich ihr mit den Daumen über die Lippen. Sie konnte nicht leugnen, dass es ihr schon immer gefallen hatte, wie er sie berührte. "Komm! Meine Dienerinnen haben dir ein Bad vorbereitet", zog er sie vom Bett und konnte sich nicht zurückhalten, sie dabei ganz zufällig zu berühren, "Ich werde dir noch etwas zu essen holen", übergab er die Prinzessin an eine sehr knapp bekleideten Frau mit viel Oberweite, "Wascht sie ausgiebig und kleidet sie angemessen für unseren Besuch bei König Drakor", befahl er und wand sich schnell von den Frauen ab. Kasumi konnte sich ein leises Seufzen nicht unterdrücken, als sie seine rauen Hände nicht mehr spürte. "Bis später...", murmelte sie leise und wurde dann auch schon von der Bediensteten und zwei weiteren jungen Damen in das Badezimmer geführt. Es war sehr warm. - Im Schlafzimmer hatte sie an den Füßen gefroren, doch nun wurden sie schnell wärmer und auch die Luft war von warmen Dampf erfüllt. Die Frauen führten sie zu einer hohen Holzwanne, sie spürte die massive Treppe unter ihren Füßen, die nur schwer fällig die Stufen überwanden. Das Wasser war ebenfalls sehr angenehm, nicht zu heiß, einfach nur perfekt temperiert. Sofort als sie in das Wasser gesunken war, das ihr bis knapp unter ihren Brüsten ging und ihren Körper sachte umschmeichelte, spürte sie zwei raue aber doch angenehme Schwämme auf ihre Haut und zwei zierliche Hände in ihren Haaren, die Wasser auf ihren Kopf schöpften und die schwarzen Strähnen sorgfältig damit bedachte. Kasumi keuchte wollig auf, als die Schwämme ihre rosigen Brustwarzen berührten und einen Schauer durch ihren Rücken jagten. Schon bald darauf spürte sie das erneute Erscheinen ihres Meisters und roch das süße Blut eines jungen männlichen Haustieres. Danzou überreichte den Menschen an eine der Dienerinnen und blieb an der Wand neben der Tür stehen. Grinsend beobachtete er seine junge Schülerin, die sich aufrichtete und gierig ihren Kopf in Richtung des Haustieres regte. - Schon lange hatte sie nicht mehr dieses Verlangen nach Menschenblut gehabt. - Vielleicht würde sie es später bereuen. - Doch in diesen Augenblick war die Lust und das Verlangen größer und begann erneut ihren Verstand einzunehmen. Sie regte sich so sehr nach der Nahrung, den berauschenden Geruch von Blut, dass die Dienerinnen gut damit anfangen konnten ihre Oberschenkel zu reinigen. Kurz stöhnte Kasumi auf als der Schwamm dabei ihre Schamlippen berührte, was die Bediensteten dazu brachte sie dort mit dem Schwamm zu verwöhnen. Genießerisch regte Kasumi sich ihr entgegen, bettelte nach jeder Berührung, die sie kriegen konnte. Als die andere Dienerin mit dem Haustier nahe genug an ihr heran war, griff sie einfach nach den Schultern des Menschen und zog ihn hastig zu sich. Verlangend zog sie den Kopf des jungen Mannes über den Wannenrand. Er roch sehr intensiv nach ihren Meister, was sie gleich noch gieriger werden ließ. Mit einen zweiten Aufstöhnen, da zwei schmale Finger der Bediensteten in sie eindrangen und der Schwamm ihre weiche Haut weiter verwöhnte, versenkte sie ihre Fangzähne in den zarten Hals des Haustieres. Das warme eiserne Blut vernebelte ihre Sinne nur noch mehr. - Es war in diesen Moment wie eine Droge. - Ein zauberhaftes Aphrodisiakum auf dessen Rausch sie hier und jetzt nicht verzichten konnte. Die berauschende Flüssigkeit rann ihren Rachen herunter, benetzte ihr Kinn und tropfte in das Wasser. - Genüsslich und ohne Reue ergab Kasumi sich ihren Gelüsten. Ergeben regte sie sich den schmalen Fingern entgegen, lange brauchte sie nicht mehr, bäumte sich gegen die Bedienstete auf und ein langes Stöhnen entführ ihrem Mund, dabei ließ sie das Haustier unachtsam zu Boden fallen. Erschöpft und völlig entspannt ließ sie sich zurück in das Wasser sinken, das mittlerweile recht kühl wurde. Die Dienerinnen reinigten sie nochmals vom Blut, bevor sie ihr aus der Wanne halfen. Das warme und weiche Handtuch kribbelte auf ihrer inzwischen kalten Haut. Kasumi wurde in ein kurzes und sehr eng anliegendes roten Kleid gekleidet. Schnell trockneten die Dienerinnen ihre Haare mit einem Windjutsu und glätteten sie mit diesen auch etwas. "Ich danke euch", hörte sie ihren Meister und spürte wie er ihre Hand ergriff, "Ihr dürft als Belohnung euch mit dem Menschling vergnügen", schon kurz bevor er zu Ende gesprochen hatte, stürzten die drei Frauen sich auf das Haustier. Kasumi konnte nur noch knirschende und schmatzende Geräusche wahrnehmen und war sehr froh, als Danzou sie aus dem Badezimmer führte. "Ihr Vater erwartet uns bereits. Er hat eine wichtige Ankündigung zu machen", legte er seinen Arm um ihre Hüfte und ein breites Grinsen zeichnete sich auf seinem Gesicht ab. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)