Gib mir eine Chance! von Sunaki (SasuSakuGaa) ================================================================================ Kapitel 11: Der Traum, der fort ging ------------------------------------ Noch immer Flashback Sasuke POV Das Gefühl, das mir nun durch die Adern floss war erschreckend, der Gedanke alles verloren zu haben von dem ich glaubte es würde ewig mir gehören, war in diesem einzigen kleinen Moment geendet. Ich konnte rein gar nichts dagegen tun. Der Verrat, der an mir verübt wurde zerschlug mich regelrecht zu einem Scherbenhaufen, auf dem diese Frau geradezu ein Bankett aufführte. » ... miteinander geschlafen ... «, ein Flüstern von ihr, mehr nicht. Im selben Augenblick stieß ich sie von mir, ertrug den Gedanken nicht sie länger in meiner Nähe zu haben. Sakura ließ sich aufs schwarze Lederpolster fallen, während ich derweil versuchte mit wackeligen Beinen Halt auf dem Stuhl, der an den Tisch gelehnt war, zu finden, der eigentlich für unseren romantischen Abend gedeckt war. Wie in Trance fiel mein Augenmerk auf das Essen, das Mutter so liebevoll zubereitet hatte, ihre Mühe war vergebens. Was sie wohl dazu sagen würde, dass sie sich ebenfalls in dieses liebgewordene Mädchen getäuscht hatte? Ihr darauffolgender Kummer zerfraß mir jetzt schon die Eingeweide. Ungeachtet dessen was alles in dieser Sekunde auf mich niederschlug, redete sie kein Wort, sie konnte nicht einmal das Taktgefühl aufbringen, um sich bei mir zu entschuldigen. Minutenlanges Schweigen herrschte zwischen uns, wie eine qualvolle Ewigkeit kam es mir vor und zerriss mich innerlich immer weiter ein Stück weit in meine Bestandteile. Lippen, von den ich glaubte sie wären nun endgültig versiegelt, formten sich kraftlos zu Worten, aus den ich meine eigene zittrige Stimme flüstern hörte. »Wann hat es angefangen?« Ein Stich ließ den Körper, der mir sonst immer trau ergeben war beinah die Haltung verlieren. »Ich lernte ihn am Abend von Silvester kennen, als wir mit der Familie ins Restaurant gingen.« Sakura hatte aufgehört zu weinen, sie klang viel gefasster, nachdem sie es ausgesprochen hatte, ihre Augen waren dennoch ins Leere gerichtet. Ich spürte den Schock, der sich wie Säure durch meinen Kern fraß, in den letzten paar Monaten hatte sie mit ihrer Lüge lange Schatten über mich und meine geliebte Familie geworfen. Diese Frau, dessen Abscheulichkeit mir nun bewusst wurde, weckte in mir ein tiefes Bedürfnis, eins vor dem die Angst, die es in mir auslöste danach schrie, die Hände um ihren schmalen weißen Hals zu legen. »Der Kellner«, stieß ich mit drohendem ruhigem Ton hervor. »Itachi hatte mir später auf der Party erzählt, dass du nicht allein dort draußen im Regen standest. Er sagte mir auch du wärst verändert gewesen, so als würdest du dein Lächeln wiedergefunden haben.« Da hätte ich es schon ahnen müssen, doch da wusste ich nicht was mein Bruder mir damit vermitteln wollte. Mein bedingungsloses Vertrauen in ihr war zu dem Zeitpunkt in keinster Weise betrübt gewesen. Wann sollte Sakura auch jemals ihr Lächeln verloren haben, solange wir ein Paar waren? Die Worte, die ich ausgesprochen hatte zierten nun ihre feinen Lippen zu genau diesem friedvollen Lächeln, von dem Itachi geredet hatte. »Ja … Itachi hatte schon immer ein feines Gespür dafür, wenn etwas nicht stimmte, neben ihn fühlte ich mich besonders fremd.« Der stillen Einsamkeit, von der sie sich abwendete, fingen nun ihre Hände die Aufmerksamkeit ein, die sie eigentlich mir schuldete. Es schien mir fast so als würden sich die Bilder an diesem Abend schleichend in mein Bewusstsein stehlen. Im Beisammensein meiner Lieben, hatte Sakura ein unsittliches Verhalten dargelegt, wo sie angeblich von der Damentoilette zurückkehren sollte und stattdessen draußen im eisigen Regen tanzte. War sie einfach hinausmarschiert, um wieder einen klaren Kopf zu bekommen und besaß danach die Kühnheit sich mit dem durchtränkten sandfarbenen Kleid wieder an ihren Platz zu setzen. Dabei zeigte sie mehr als es sich ziemte, weshalb ich sie grob zurechtwies und der Abend schlussendlich für uns alle gelaufen war. Der Ärger von damals kam wieder hoch, spürte wie mir die Kontrolle langsam aus den Fingern glitten. »Hasst du den Reichtum, den ich dir all die Jahre bot so sehr das du dich herablässt dich mit einem mickrigen Kellner zu vergnügen - oder war es etwa eine persönliche Aggression gegen mich?!«, ungeahnt wie ich jetzt wirken würde, schlug ich ihr die Anschuldigungen ins Gesicht und traf sie mit all der Härte, die ich noch für sie übrig hatte. »Er ist kein Kellner! Wie kannst du mir unterstellen das habe irgendwas mit deinem scheiß Geld zu tun?! Ich mein, ich wäre ihm nie begegnet, wenn er nicht an diesem Abend einem Bekannten ausgeholfen hätte.« Ihre schneidende Stimme verteidigte diesen Mann, den sie so bereitwillig zwischen ihre Beine stoßen ließ, soweit hatte sie also schon ihre Verdorbenheit getrieben. Langsam ließ der erste Schock nach, zurück blieb nur blanke Wut. »Dann fange an zu reden! Ich will verdammt noch mal wissen, warum du mir die letzten zwei Monate das brave Mädchen vorgespielt hast, für das ich dich immer gehalten habe und du mir jetzt dieses verdammte treulose Miststück vor Augen führst?!«, schrie ich unbeherrscht, wollte nur noch bis ins kleinste Detail erfahren, warum sie mir das Herz brach. Sie zuckte heftig zusammen, war sie einen solchen Ausbruch von mir nicht gewohnt, ich war es auch nicht, erkannte kaum den Mann wieder in den ich mich gerade zu wandeln schien. Und dann begann sie zu erzählen, sprach von belanglosen Geschehnissen und berichtete mir zögerlich wie es zu diesem Zusammentreffen kam: als sie zum Hinterausgang vom Restaurant nach draußen in den Regen stürzte, ihn überraschte, ihre Begegnung peinlich verlief, wegen des verfluchten Kleids, das sie an dem Abend getragen hatte. Dieses feine verarbeitete Stück sollte noch in dieser selben Nacht brennen. Sie hörte einfach nicht auf zu faseln, erzählte davon, dass sie ohne groß zu überlegen ihre Handynummer aufschrieb, kurz bevor Itachi sie entdeckte. Hätte ich ihn nur eher geschickt, um nach ihr zu sehen, insgeheim begann ich mir selbst die Schuld zu geben. Sakura fuhr ungehindert fort, schilderte mir wie sie eine Nachricht von ihm während des Feuerwerks erhalten hatte, diese aber sofort wieder löschte, was eigentlich zum Ende ihrer kleinen Romanze führen sollte. Er schrieb aber Tage danach eine weitere, worauf sie ihm gestehen musste, dass sie in einer Beziehung war, um ihm keine falschen Hoffnungen zu machen. Bis zu diesem Zeitpunkt hätte ich ihr alles durchgehen lassen. Es war ein kleiner Flirt, den ich nicht gut heißen konnte, aber den ich vergeben würde, doch dabei verblieb es nicht. Wieso hörte sie nicht auf zu reden? Warum war da noch mehr?? Ich spürte wie mein Körper vor Anspannung schmerzte. Um ihre Gedanken wieder zu ordnen, hatte sie beschlossen an ihrem neuen Werk zu arbeiten, suchte nach Inspiration. Später fiel ihr ein alter Buchtitel wieder ein, er war in keiner Buchhandlung zu finden, man sagte ihr, dass er nur eine sehr kleine Auflage gehabt hatte. Erst versuchte sie mich damit zu belasten, war sie sich sicher, dass ich es finden würde, aber ich hatte sie mit den Worten abgespeist, keine Zeit für diese Kindereien zuhaben. Ohne Unterlass sprach sie weiter, ihre Stimme zunehmend fester. Aus Frust sei sie die Nummern ihres Handys durchgegangen, die seine war noch immer gespeichert, da war sie noch im Glauben diese ebenfalls gelöscht zu haben. Während sie dies so sagte, biss sie sich auf ihre fein geschwungenen Lippen, war sich ihrer schändlichen Tat durchaus bewusst, aber ob sie wirklich Schuldgefühle verspürte konnte ich nicht sagen. Ich erkannte diese Frau nicht einmal mehr wieder, was sie aber nicht daran hinderte das Feuchte in ihren Augen treiben zu lassen. Ihr Selbstmitleid brachte mich fast zum Kotzen, wollte davon nichts hören, war ich es doch dem es nach Heulen zu Mute war, sie hatte kein Recht dazu! Nachfolgend stellte sie ihm die Frage ob er dieses beschießende Buch kennen würde, natürlich nicht nur das, nein, dieser Hurensohn hatte es auch noch in seinem Regal stehen. Sie war dementsprechend begeistert, überredete ihn ohne darüber nachzudenken zu einem Treffen, wo er dieses Buch mitbringen sollte. Da fiel es mir wieder ein, ich Idiot war noch so stolz auf Sakura, dass sie es ohne meine Hilfe gefunden hatte, und jetzt war meine Untätigkeit Schuld daran, dass sie sich mit diesem anderen Kerl vergnügte - was für ein schlechter Witz. So erfuhr ich, dass Sakura sich mit ihm nicht nur an diesem Tag traf, sondern auch weitere zustande kamen und sie sich über Dinge unterhielten, die mich nie interessierten. Er hat sogar ihr blödes Buch gelesen, was ich und der Rest meiner Familie als nichtssagend empfanden. So war es auch etwas überraschend, dass dieser Bastard dieselbe Meinung teilte wie wir, aber anstatt sie mit einem schlechten Gefühl zurückzulassen, versuchte er sie zu neuen Ideen anzuregen, was ihr ungemein gefiel. Sie fühlte sich bereits in dieser kurzen Zeit zu ihm hingezogen, wollte ihm nah sein, sehnte sich sogar nach ihm, als ihr das klar wurde, wollte sie sich nur noch von mir trennen. Ihr strafender Blick darauf riss mir weitere Wunden ins Herz, dass ich befürchtete es würde bald einem Stillstand erliegen. Sie gab mir das Gefühl, sie all die gemeinsame Zeit, in der wir nun ein Paar waren, nur vor ihrem wahren Glück fern gehalten zu haben. Ich spürte wie die kühle und unnahbare Person, die ich eins so stolz verkörperte, von dieser Frau regelrecht zerbrochen wurde. Mein wehleidiger Blick, den ich für einen Bruchteil einer Sekunde glaubte zu offenbaren, ließ schuldbewusst ihren von mir abwenden, merkte sie erst jetzt wie grob sie wirklich war. »Ich nahm mir fest vor es dir zu gestehen, aber es gab keine Worte wie ich es dir hätte schonend beichten können, also wurde ich wütender auf mich selbst, später zerstritten wir uns wegen einer Nichtigkeit. Ich rannte vor meinen Problemen davon, und blieb bei ihm ...« Mit traurigem Ausdruck senkte sie ihr Haupt. » ... du bist nicht gekommen um mich zurück zu holen«, sagte sie unbewusst mit einem Lächeln, als wäre sie insgeheim froh über diesem Umstand. Taubheit war alles was ich glaubte zu spüren, als Gedanken mich daran erinnerten wie ich mir Tagelang den Kopf zerbrach, um mich für diesen dummen Streit, dessen Gründe mir entfallen waren zu entschuldigen. Stattdessen rannte sie zu ihm, in seine Arme, und hatte sich wahrscheinlich jede Nacht von ihm bumsen lassen! Mich überkam der Ekel, sobald sich dieses verfluchte Bild wie ein Geschwür in meinen Kopf pflanzte, sie widerten mich regelrecht an. Ich war so kurz davor durchzudrehen, ich hielt mir den Kopf und spannte mich bis zum Zerreißen an, war davor die Nerven zu verlieren, wahrscheinlich machten sie sich auch noch über mich lustig. »Wie oft?!«, presste ich zwischen den Zähnen meines angespannten Kiefers hervor. Sakura geriet ins Stocken. »W-Was meinst du?«, fragte sie unsicher. Urplötzlich stand ich barsch auf, der Stuhl auf dem ich noch saß, polterte krachend auf den gefliesten Boden. Das Mädchen vor mir schreckte zurück und drückte sich mehr ins Polster. »Was soll diese beschissene Frage?! Ich will wissen wie oft du dich von ihm hast ficken lassen?!!« Ich baute mich gefährlich vor ihr auf, schritt auf sie zu, verlor beinah die Beherrschung, war kurz davor etwas Dummes zu tun. »Sasuke bitte beruhige dich, du machst mir Angst …«, ängstlich zog sie das Knie an ihre Brust. Im nächsten Moment flog der Tisch, mit dem bereits kalt werdenden Essen, quer über die linke Hälfte des Raums und hinterließ nichts weiter als Verwüstung. Sakura schrie vor Schreck auf, hielt sich schützend die Hände vors Gesicht. Gleichzeitig raste nur noch mein Schädel. »Antwortete mir gefälligst! Wie oft?!!«, schrie ich erneut, mein Handeln entzog sich mir völlig. »W-Wir haben es ein einziges Mal miteinander getan… «, stotterte sie, gänzliche Farbe war ihr aus dem Gesicht gewichen. »Einmal?!« Wiederholte ich schockiert fast im selben Atemzug. »Für einen verdammten Fick schmeißt du alles hin, lässt einfach unsere gemeinsamen Träume fallen! Hast du auch nur geringste Ahnung wie sehr du mich gerade damit verletzt?! Ich hatte vor dich zu heiraten, du dumme Schlampe!!«, egal wie sehr ich dagegen ankämpfte, ich konnte den tiefen Schmerz nicht unterdrücken, der gerade Besitz von mir ergriffen hatte, er brach aus mir heraus und entlud sich über ihre zierliche Gestalt. »Sasuke, bitte … ich … «, ihr Wimmern war nur noch ein Echo, das mich kaum noch erreichte. Ich hörte noch wie meine Stimme sich gefährlich senkte, bevor ich sprach: »Wann? Wann hast du beschlossen uns aufzugeben?«, es war nur schwach, aber sie hörte genau wie belegt meine Worte klangen. »Vor deinem Anruf gestern Abend, bitte Sasuke, hör auf damit … « Ihr ersticktes Heulen nahm ich kaum noch wahr. Im gleichen Augenblick schnürte sich mir die Kehle zu, erst letzte Nacht, wo ich mich endlich dazu aufraffte ihr nachzugeben hatet sie entschieden uns zu betrügen. War mein Zögern etwa Schuld? Habe ich sie dazu gedrängt, weil ich zu stur war?? All diese Fragen und Schuldzuweisungen vernebelten mir den Verstand. Schlagartig riss der letzte Faden, der mich zurückhielt und ich stürzte mich auf sie, dabei warf ich fast das Sofa um, ihr Schrei klirrte mir selbst heute noch heftig in den Ohren. Mein Körper war über ihren gebeugt, die Hand erschreckend um ihren Hals gepresst. Pure Angst saß ihr in den Knochen, ihre Augen vor quälender Furcht wie erstarrt. Das Atmen, das mir schwer aus den Lungen rasselte, brannte mir ein Loch in die Kehle, ich wollte dem Schmerz, der mich packte endlich ein Ende setzen. Wäre mein Sichtfeld in diesem Moment nicht auf die zitternde Hand gefallen, die scheinbar mir gehörte, wüsste ich nicht ob ich die Kraft besessen hätte loszulassen. Doch ein Funke, der diese Fremde vor mir noch immer liebte, hielt mich davor ab mich geradewegs ins Unglück zu stürzen, aus dem es kein Entrinnen gab. »Geh«, kam es mir beängstigend ruhig über die Lippen, erkannte meine eigene Stimme nicht wieder. Sie wagte sich kaum zu bewegen. »Gehe zu ihm und lebe dein Leben als Hure.« Die Worte, die sich bildeten, klangen fremd, als gehörten sie einem anderen und nicht mir. »Verschwinde!«, hörte ich mich nur noch schreien und befehligte all meine Kraft dazu auf, die Hand von ihrem empfindlichen Hals zu nehmen. Sakura löste sich aus ihrer lähmenden Starre, rannte um ihr Leben, raus in die Kälte. Und ich? Ich ließ sie gehen ... Flashback Ende Der Fahrstuhl hielt mit einem schillernden Klingeln an, hatte mich ohne Zwischenstopp zu Tiefgarage geleitet, seufzend stieg ich aus. Weitere Bilder aus dieser schrecklichen Nacht, drängten sich mir noch unermüdlich ins Gedächtnis: wie ich nach ihrem Verschwinden die Einrichtung zertrümmerte, mich völlig im Alkohol ertränkte. Irgendwann war Itachi ins Stockwerk aufgekreuzt, um gerade noch zu verhindern, dass ich alles in Brand setzte. Naja, wenigstens hatte dieses Kleid an diesem Abend sein Ende im Freudenfeuer gefunden. Schwach erinnerte ich mich auch noch wie wir uns geprügelt hatten, da ich der Meinung war, das er es habe kommen sehen, wo er sie doch zusammen gesehen hatte. Erst als Mutter zu mir kam und mich in den Arm genommen hatte, um mich zu trösten, wurde ich wieder ruhiger. Ihr konnte ich selbst im Vollrausch kein Haar krümmen. Danach hatte sie darauf bestanden dass ich einige Wochen im Elternhaus blieb, um mich wieder zu sammeln und mit anderen Dingen zu beschäftigen. Mit Itachi hatte ich mich noch immer nicht ausgesprochen, natürlich war es dumm von mir, aber seitdem herrschte zwischen uns Funkstille. Ich brachte es einfach nicht, über meinen Schatten zu springen, um mich bei ihm zu entschuldigen. Als ich dann noch erfahren musste das Gaara, der eigenartige Sohn unseres Anwalts, der Glückspilz war, der meine Exfreundin knallte, fiel ich beinah in Depression, weswegen ich mir dann schlussendlich diesen dummen Köter aufgehalst hatte. Es war also wirklich viel schief gelaufen, und nichts schien mehr zu funktionieren, aber das lag alles in der Vergangenheit. Ich raffte mich wieder auf, wandte mich wichtigeren Prioritäten zu. Wie gehabt schrieb ich eine Nachricht von meiner alten Karte aus an Naruto und machte ihm klar, dass er sich auf einen gehörigen Arschtritt gefasst machen konnte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)