Pirate Lovestory von Sandra-Lavi-Bookman (Zwei Kapitäne, eine Liebe) ================================================================================ Kapitel 9: Treffen mit Ace -------------------------- „Wir treffen uns dann in Alabasta!“, hatte Ruffy ihr zum Abschied zu gerufen, nachdem sich ihre Wege in Whiskey Peak getrennt hatten. „Sandra?“, holte Helen sie nun aus ihren Gedanken. Sie öffnete ihr Augen wieder, welche sie unter ihrer Kappe verborgen hatte und schaute auf. „Hm?“, fragte sie nach. „Alles klar bei dir?“ „Ja“, sagte sie, „Sind Ruffy und die anderen inzwischen da?“ „Nein, anscheint noch nicht“, meinte Helen. Sandra und ihre Crew waren bereits vor zwei Tagen in Alabasta angekommen. Sie warteten in der Hafenstadt Nanohana auf die Strohhüte, die bis jetzt noch nicht da waren. Kurz nach ihrer Ankunft hatten sie sich mit landestypischer Kleidung ausgestattet, da diese wüstentauglich war und sie so auch nicht auffielen. Eine Kneipe wählten sie, als Treffpunkt aus, da sie immer nur in zwei Gruppen in der Stadt unterwegs waren. Sandra, Helen und Anni saßen gemeinsam in dieser Kneipe, an einem runden Tisch in einer Ecke, in der sie ungestört Reden konnten, wobei Anni die meiste Zeit ruhig da saß und die Leute beobachtete. „Sicher tauchen sie bald hier auf“, meinte Helen und sprach leicht aufmunternd, da ihr das trübe Gesicht ihres Käpt´ns nicht entgangen war. Sandra seufzte einmal tief. Die ganze Zeit dachte sie nur an Ruffy. Inzwischen war es eine Weile her, seitdem sie ihn das letzte Mal gesehen hatte. Sie vermisste ihn so sehr und konnte es kaum abwarten ihn endlich wieder zu sehen. Sie war schwer verliebt in ihn, was ihr deutlich anzumerken war, da sie häufig abwesend schien und in ihre Gedanken versunken war. Dann stand Sandra auf und sagte: „Kommt, lasst uns raus gehen.“ „Okay.“ Die drei Mädchen standen auf und gingen raus auf die Straße. „Und was jetzt?“, fragte Helen. Doch die Frage hatte sich so eben erübrigt. Bisa und Angie kamen auf die Drei zugelaufen. „Da seid ihr ja wieder“, sagte Sandra. Angie und Bisa waren völlig außer Atem. „Ruffy … und die … anderen … sind da …“ „Ja … sie werden … am Hafen … von der … Marine … verfolgt …“ „Was? Dann nichts wie hin!“, rief Sandra aufgeregt. Sofort setzen sie sich in Bewegung in Richtung Hafen. Es dauerte nicht sehr lange, da fanden sie die Strohhüte auch schon. „Rufffyyyyy!!!“, rief Sandra freudig nach ihm, als sie ihn entdeckte. Sofort blieb Ruffy stehen, als er seinen Namen und ihre Stimme hörte. Sein Herz schlug in dem Moment schneller. Er war gerade dabei sich umzudrehen, um nach zu sehen, wo sie war, da fiel sie ihm auch schon freudestrahlend um den Hals. Ruffy, der zu nächst überrascht war von der stürmischen Umarmung, sah sie überrascht an. Sandra löste sich leicht von ihm, damit sie ihn ansehen konnte. Sie war wie ausgewechselt. Von ihrem trüben Gesichtsausdruck war nichts mehr zu sehen, stattdessen funkelten ihre blauen Augen voller Wiedersehensfreude. „Ruffy“, sagte sie und lächelte ihn an. Dann sah er sie an und begann sofort zu grinsen. „Schön dich wiederzusehen“, sagte er. Wie von selbst beugte er sich zu ihr herunter und sie kam ihm entgegen. Dabei schlossen sie ihre Augen und legten ihre Lippen zu einem innigen Kuss aufeinander. „Das gibt es doch nicht?!“, sagte ein junger schwarzhaariger Mann, welcher bei den anderen stand, „Mein kleiner Bruder hat eine Freundin!“ „Ja, hat er“, bestätigte Nami, „Aber leider vergisst er alles um sich herum, sobald sie da ist.“ Nami seufzte einmal. „Hey Ruffy! Sandra! Ich störe euch ja nur ungern bei eurem Wiedersehen, aber …“, und dann schrie Nami noch lauter, „… wir werden von der Marine verfolgt!“ „Ruffy hat wie immer die Ruhe weg …“, murmelte Lysop, der neben Sanji und Zorro stand. „Du kennst ihn doch“, kommentierte Sanji. „Wir müssen weiter“, meinte Zorro. Die zwei Verliebten lösten sich sofort. „Ach ja“, fiel es Ruffy dann wieder ein. „Jetzt kommt schon!“, rief Lysop eilig den beiden Kapitänen zu. „Ja doch!“, rief Sandra gereizt. Ruffy nahm ihre Hand und zusammen liefen sie weiter zum Schiff der Strohhüte. Die Marine, unter der Führung von Käpt´n Smoker, war ihnen bereits dicht auf den Fersen. Er hatte die gesamte Szene beobachtet. „Dieser Bengel hat vielleicht Nerven. Seelenruhig seine Freundin zu küssen, während ich ihn verfolge“, zischte Smoker gereizt. „Sie ist auch eine gesuchte Piratin“, informierte Leutnant Tashigi ihren Käpt´n. „Ja, ich weiß. Die beiden machen anscheint gemeinsame Sache.“ Die Piraten waren unterdessen an der Flying Lamb angekommen und bereiteten die Flucht vor. Sandra und ihren Mädels entgangen die zwei neuen Personen auf dem Schiff nicht. „Ihr habt Zuwachs bekommen?“, fragte Sandra Ruffy. „Ja“, bestätigte dieser mit einem Grinsen, „Das ist Chopper. Er ist unser neuer Schiffsarzt.“ „Oh, hallo“, begrüßte Sandra Chopper höflich. „Hallo“, erwiderte dieser etwas schüchtern. „Wie süß, ein Dachs“, rief Helen entzückt. „Ich bin kein Dachs, ich bin ein Rentier!“, maulte Chopper so gleich. „Und wer war der andere Typ da eben?“, fragte Sandra nun neugierig nach. „Hm? Achso den meinst du“, sagte Ruffy dann, „Das war mein großer Bruder Ace.“ „Du hast einen Bruder? Das hast du mir ja noch gar nicht erzählt.“ „Ja, hab ich und er war früher auch ohne Teufelskräfte schon stärker als ich. Aber jetzt bin ich stärker, als er“, tönte Ruffy und lachte los. In dem Moment sprang Ace auf die Rehling, an der Ruffy lehnte. Dieser kippte so gleich nach vornüber. „Du bist stärker als wer?“ „Ah, Ace! Da bist du ja!“ Die Brüder wechselten noch kurz einige Worte unter sich, dabei übergab Ace Ruffy ein Stück Papier. Sandra beobachtete die beiden und starrte die ganze Zeit auf Ace. „Hey, hallo, Sandra!“, rief Bisa sie und hämmerte mit dem Arm auf ihren Kopf ein. „Au! Ja ist ja gut!“, maulte diese. Dann wandte Ace sich Sandra zu. „Du hast mir noch gar nicht von deiner Freundin erzählt, Ruffy“, stellte er fest und ging auf sie zu. Daraufhin lachte Ruffy verlegen und kratzte sich am Hinterkopf. „Hi, ich bin Ace. Entschuldige bitte meinen kleinen Bruder dafür, dass er uns noch nicht vorgestellt hat“, sagte Ace zu Sandra und lächelte sie charmant an. „Oh ehm … Ich heiße Sandra …“, murmelte sie. Die anderen Mädchen auf dem Schiff kamen sofort ins Schwärmen, Nami und Vivi eingeschlossen. „Ist der toll!“ „Er ist ganz anders als Ruffy.“ „Ja, kaum zu glauben, dass die Zwei Brüder sind.“ Ruffy, den keiner mehr beachtete, war auf 180! Er lief bereits vor Wut rot an. „Ahhh Ace! Immer muss er mir die Show stehlen!“ „So sind Mädchen eben, wenn sie einen attraktiven Mann sehen“, meinte Lysop zu ihm. „Bin ich etwa nicht attraktiv?“, fragte Ruffy beleidigt. „Woher soll ich das denn wissen? Ich bin doch kein Mädchen!“ „Ey Leute!“, rief Zorro, „Dahinten rückt die Marine an. Wir sollten schnell verschwinden!“ „Alles klar! Jungs geht auf eure Posten!“, rief Nami und kommandierte die Jungs auch schon herum. „Okay Namischätzchen“, trällerte Sanji ihr zu und lief sofort ans Ruder. Ace machte sich in der Zwischenzeit auf und erledigte die Marine. Mit seiner Hilfe gelang es den Piraten zu entkommen. Später am Nachmittag zogen sie gemeinsam, unter der Führung von Prinzessin Vivi, durch die Wüste von Alabasta. Ruffy´s großer Bruder Ace begleitete sie. Zu Ruffy´s Ärgernis unterhielt sich Ace die ganze Zeit über mit Sandra. Dabei hatte er sie doch gerade erst wieder gesehen. Und die schreckliche Hitze trug noch zusätzlich dazu bei, dass sich seine Laune verschlechterte. Immer wieder schielte er zu Ace und Sandra rüber. Den anderen entging es nicht, dass ihr Käpt´n ein wenig gereizt war. „Jetzt krieg dich mal wieder ein“, mahnte Sanji ihn, „Uns allen macht die Hitze zu schaffen.“ „Ich glaub es ist nicht nur wegen der Hitze“, meinte Lysop und deutete auf Ace und Sandra, die sich unterhielten. Sanji seufzte. „Also für mich sieht das, wie eine ganz normale Unterhaltung aus.“ Zorro grinste scherzhaft. „Er ist eifersüchtig.“ „Ich doch nicht!“, sagte Ruffy, verschränkte die Arme und sah beleidigt weg. Lysop kicherte. „Und wie du eifersüchtig bist!“ „Gar nicht wahr!“, verteidigte er sich nun, „Ganz sicher nicht auf Ace! Er ist mein Bruder.“ „Ja ja“, kam es nur von Lysop, Sanji und Zorro gleichzeitig. Ruffy sah beleidigt weg. Doch dann sah er kurz danach sehnsüchtig in Sandras Richtung, welche sich mit Ace unterhielt. Die Beiden verstanden sich gut und lernten sich ein wenig kennen. Die meiste Zeit sprachen sie allerdings über Ruffy. „Gib ja gut auf meinen kleinen Bruder acht“, sagte Ace zu ihr. „Klar, das werde ich“, sagte Sandra zu ihm. „Na dann brauch ich mir ja keine Sorgen zu machen“, sagte Ace und lachte. Sandra lachte auch. „Worüber lacht ihr denn so?“, fragte Ruffy die beiden nun neugierig mit einem leicht gereizten Tonfall. „Ach nicht so wichtig“, meinte Ace locker und zwinkerte Sandra zu. Diese kicherte noch etwas. Ruffy, welcher nicht begriff, was sie meinten knurrte nur beleidigt. Er mochte es gar nicht, wenn er ausgeschlossen wurde. Vor allem wollte er zu gerne wissen, über was die beiden gesprochen hatten. „Du bist so süß, wenn du beleidigt bist“, sagte Sandra zu ihm und küsste ihn auf die Wange. Verdattert sah er sie und wurde rot. Sandra grinste ihn an. Sie beiden waren stehen geblieben. Ruffy fing sich wieder und sagte: „Ich bin nicht süß! Sondern stark! Immerhin werde ich Piratenkönig!“ „Das weiß ich doch“, sagte sie und lächelte ihn an. „Na hoffentlich!“ Ruffy und Sandra sahen sich daraufhin in die Augen. Sie legte ihre Hand an seine Wange und streichelte sie sanft. Er beugte sich zu ihr, schloss seine Augen und küsste sie sanft auf die Lippen. Sie erwiderte seinen Kuss und schloss ihre Augen ebenfalls. Sie beide verspürten in dem Moment ein angenehmes Kribbeln im Körper und einen starken, durch den jeweils anderen ausgelösten, Herzschlag. Es war, als stände die Zeit um sie herum still. Sie bemerkten und fühlten nichts außer ihrer innigen Zweisamkeit. Nach einem kurzen Augenblick, löste Ruffy sich von ihr. Sofort begann er glücklich zu grinsen. Auch Sandra lächelte glücklich. Sie nahm seine Hand. „Komm, lass uns weiter, sonst sind die Anderen bald außer Sichtweite“, sagte sie und zog ihn mit. Ruffy, welcher gar nicht mit bekommen hatte, dass die Anderen schon ein ganzes Stück weiter vorn waren, fragte nur verwundert: „Was?! Wieso sind die schon dahinten?!“ „Na weil wir rum getrödelt haben!“ „Ach, wenn ich dich küsse, nennst du das also trödeln?!“ „Nein natürlich nicht. Komm jetzt!“ „Ja doch!“ Gemeinsam liefen sie durch den heißen Wüstensand zurück zu den Anderen und setzen ihren Weg fort. Später am Abend hatten sie ihr Lager aufgeschlagen und waren bereits dabei sich zur Ruhe zu begeben. Es war deutlich kühler geworden. Die Sonne war längst untergegangen und die Sterne funkelten am dunklen Nachthimmel. „Vivilein möchtest du in meinen Armen übernachten?“, lud Sanji Vivi liebestoll ein. „Ehm … Danke Sanji, aber ich übernachte schon bei Karu“, lehnte Vivi ab und wies auf ihre Rennente, welche so gleich den Flügel hob. „Sie zieht lieber eine Ente anstatt mich vor“, heulte Sanji und war am Boden zerstört. „Klappe Schnitzelklopfer!“, maulte Zorro ihn genervt an. „Halt doch selber die Klappe, Säbelrassler!“ „Müsst ihr schon wieder streiten? Einige von uns wollen schlafen!“, maulte Lysop, der sich gerade hingelegt hatte, die beiden Streithähne an. Chopper schlief bereits tief und fest, da er erschöpft war und ihm die Hitze schwer zu schaffen machte. Genauso, wie die vier Mädels aus Sandras Crew. Sandra war allerdings noch wach und saß neben Ruffy, welcher ebenfalls noch nicht schlief. Die Zwei genossen noch ein wenig ihre Zweisamkeit, da sie sich länger nicht gesehen hatten. Ruffy hatte die Arme um ihre Taille gelegt und sah sie an. Sandra sah ihn ebenfalls an. Sanft strich sie mit ihrem Finger über die Narbe unter seinem Auge. „Sag mal, wie ist die eigentlich entstanden?“ „Hm? Achso das meinst du. Die habe ich mir selbst geritzt“, sagte er ganz stolz. „Du bist echt verrückt“, stellte Sandra fest. „Ich weiß“, bestätigte er und lachte. Sandra konnte einfach nicht anders und konnte ein Lächeln nicht unterdrücken. Sie liebte seine Unbeschwerte Art und vor allem sein Lachen. Es animierte sie dazu ebenfalls zu Lachen. Bei ihm fühlte sie sich rund um wohl. „Wo hast du eigentlich deine Kappe gelassen?“, fragte er nun, weil sie diese nicht mehr trug. Ruffy nahm an, dass dieser für sie die gleiche Bedeutung hatte, wie für ihn sein Strohhut. „Die hab ich in meinen Rucksack gestopft, weil sie mich nervt. Ich trag sie nur ab und zu, weil sie mich vor Sonne und Kälte schützt und es die einzige Mütze ist, die ich besitze. Die anderen haben sich deswegen einen Spaß erlaubt und das Teil auf unser Segel gemalt. Und dann landete das olle Ding auch noch auf meinem Steckbrief. Dabei hab ich es viel lieber, wenn ich meine Haare im Wind wehen lassen kann“, erzählte sie voller Ernst und Empörung. Dabei zog sie ein genauso empörtes Gesicht und hoffte nun von Ruffy ein wenig Mitgefühl zu bekommen. Ruffy lachte amüsiert los. Sandra sah ihn beleidigt an. „Was lachst du denn jetzt?“ „Also ich finde das echt lustig!“ „Hmpf“, knurrte sie nur beleidigt und sah weg. „Ach komm, jetzt hab dich nicht so“, sagte er locker und gab ihr einen flüchtigen Kuss auf die Wange. Sandra wurde sofort rot an den Wangen und sah Ruffy verdattert an. Dieser grinste sie nur an. Und wieder hatte er es geschafft! Auf ihren Lippen breite sich ein Lächeln aus. Sie legte ihre Arme um ihn und lehnte sich an seine Brust. „Ich liebe dich.“ Ruffy lächelte glücklich. „Ich liebe dich auch“, erwiderte er. Er beugte sich zu ihr herunter und sie hob ihren Kopf etwas in seine Richtung. Beide schlossen ihre Augen und küssten sich innig. „Lass uns schlafen“, sagte er, nachdem sie ihre Lippen voneinander gelöst hatten. „Ja.“ Gemeinsam legten sie sich hin. Er legte seinen Arm um sie und sie kuschelte sich bei ihm ein. Glücklich und Zufrieden schliefen die beiden ein. Ace, welcher ebenfalls noch wach war, saß am Lagerfeuer und beobachtete die Beiden heimlich. Ein sanftes Lächeln lag auf seinen Lippen. „Ruffy ist glücklich“, dachte er, „Er hat Freunde gefunden, die für ihn da sind.“ „Na, beobachtest du deinen Bruder?“, hörte er plötzlich eine weibliche Stimme hinter sich. Ace drehte sich erschrocken um, er war so in Gedanken, dass er nicht bemerkt hatte, wie jemand zu ihm kam. „Hast du mich jetzt erschreckt, Nami.“ „Oh, das tut mir jetzt aber leid“, sagte Nami gespielt entschuldigend und kicherte dabei. Dann setzte sie sich neben ihn. „Du machst dir Gedanken um Ruffy stimmt’s?“ „Ja, aber ich bin froh, dass er in euch so gute Freunde gefunden hat und ich war wirklich erstaunt zu sehen, dass Ruffy eine Freundin hat.“ „Wir waren auch ganz erstaunt und konnten es erst gar nicht glauben, dass er sich verliebt hat.“ „Na das glaub ich sofort“, sagte Ace und lachte. „Ja, er liebt sie wirklich“, meinte Nami und lächelte. „Das sieht man sofort. Er hat eben das Herz am rechten Fleck“, sagte Ace und lächelte ebenfalls. „Stimmt“, sagte Nami mit einem Lächeln. Dann stand Ace auf und klopfte sich den Sand von der Hose. „Wir sollten auch schlafen gehen. Morgen wird ein genauso anstrengender Tag. Wir haben noch einen weiten Weg vor uns.“ „Ja da hast du Recht.“ Sie gingen beide an ihre Schlafplätze und legten sich zur Ruhe. Schon morgen früh, bei Sonnenaufgang, würden sie bereits wieder in der Wüste Alabastas unterwegs sein. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)