Die Musik der Liebe von Ai-an (Sasu X Saku) ================================================================================ Kapitel 21: Ein Morgen bei Sasuke und Nabi (Sasukes Sicht) ---------------------------------------------------------- Mittlerweile waren etwa drei Wochen vergangen, seit Nabi erfahren hatte, dass ich mit Sakura fest zusammen war. Heute war Donnerstag und sogar ein Feiertag, weshalb Nabi auch zu Hause war und noch immer in seinem Bett lag und schlief. Während ich etwas in der Küche aufräumte und den Tisch deckte, war meine Freundin zum Bäcker gegangen, um frische Brötchen zu holen. Den immerhin hatten wir heute vor, uns einen schönen Tag zu machen. Es dauerte aber auch nicht lange, bis ich eine Stimme hinter mir hörte. „Papa…“, hörte ich die Stimme meines Sohnes, als ich mich zu ihm wand. Ich lächelte, ging zu ihm und nahm ihn auf den Arm, wo Nabi sich gleich bei mir ankuschelte. „Guten Morgen, mein Engel.“, begrüßte ich ihn, wo Nabi zu mir auf sah. „Morgen.“, erwiderte er, ehe er fragend zu mir sah. „Was ist den?“, fragte ich nach, als ich seinen fragenden Gesichtsausdruck bemerkte. „Wo ist den Sakura, Papa?“, wollte mein Sohn wissen, wo ich lächelte und ihm antwortete. „Sakura ist beim Bäcker und holt Brötchen, damit wir gleich lecker frühstücken können.“, erklärte ich, wo Nabi mich erneut fragend musterte. „Bleibt Sakura heute hier?“, hatte er gefragt, wo ich zustimmend nickte, als es auch schon an der Tür klingelte. „Das ist bestimmt Sakura.“, meinte ich, ging zur Tür und öffnete sie. Und ich konnte schnell feststellen, dass ich damit auch recht hatte, es war tatsächlich Sakura. „Das ging ja echt schnell.“, begrüßte ich meine Freundin, ließ sie rein und gab ihr einen sanften Kuss auf den Mund. „Ich habe mich ja auch extra beeilt.“, erwiderte sie lächelnd. Gemeinsam gingen wir darauf hin in die Küche, wo Nabi schon am Tisch saß und wartete. „Morgen, Nabi.“, begrüßte Sakura meinen, oder eher, unseren kleinen, gab ihm einen Kuss auf den Haaransatz und legte die Brötchen, in die bereitgestellte Schüssel. „Morgen…“, erwiderte Nabi darauf hin nur, wo ich schon froh drüber war, Sakura sah ihn aber fragend an. „Was ist den los, Nabi?“, fragte sie und lächelte. „Nichts…“, murmelte mein Sohn allerdings nur und sah zu mir. „Papa.“, begann er, wo ich zu ihm sah. „Frühstück. Ich hab großen hunger, Papa.“, teilte er sein Anliegen mit, wo nun auch ich mich an den Tisch setzte, ehe auch Sakura sich zu und setzte. Kurz darauf fingen wir auch mit unseren Frühstück an, was uns allen, richtig gut schmeckte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)