Die Musik der Liebe von Ai-an (Sasu X Saku) ================================================================================ Prolog: Musik ist alles ----------------------- Was ist Musik ? Was kann sie ? Dies kann man sich oft fragen. Und es gibt Menschen, die wissen genau auf solche Fragen, eine Antwort. So ein Mensch ist Sasuke Uchiha, ein großes musikalisches Talent und Mädchenschwarm seit der Grundschule. Doch nur eine konnte jemals sein Herz erweichen und es brechen. Und genau dafür, benutz der junge Uchiha die Musik. Immer ein Ausdruck von Gefühlen, Liebe und Hass, Freude und Leid. Sie drückt einfach alles aus. Sasuke lebt nur für zwei Dinge, seine nicht ganz komplette Familie und seine Musik. Doch was ist, wenn seine Musik mal ein Mädchen hört, die sein Herz so leiden ließ? Ein Lied, Zeilen die alles verändern können und Menschen so sehr berühren können. Und es gab Zeilen, die Sasukes Gefühle immer zum Ausdrucken brachten. Was sehst du? Was denkst du? Was spürst du? Was fühlst du? Zeilen die seine größten Fragen, an diese eine Frau zum Ausdruck brachten. Ich muss schweigen... solange ich es dir nicht sagen kann... Jedoch... liegt die Antwort in deiner Hand. Höre diese Nachricht, tief aus meinem Herzen, schicke ich diese Zeilen zu dir. Und solange ich nur träumen kann, von dir, mein Engel, werde ich stark sein. Zeilen die er ihr damals nicht sagen konnte. Doch dafür hatte er seine Musik. Lieder in denen er alles sagen konnte. Und mit nur einer Hoffnung, dass sie diese Lieder jemals hören wird. Und sie tat es. Kapitel 1: Papas schönstes Lied (Nabis Sicht) --------------------------------------------- Heute war ein echt schöner Tag, erstens war es Samstag, dann schien noch die Sonne und was mich am glücklisten machte, war das mein Papa heute total viel Zeit hatte, da er heute gar keinen Auftritt hatte. Jedoch hieß dies nicht, dass er nicht doch arbeitete. Den das tat er...leider... „Papa...“, murmelte ich leise, als ich ins Wohnzimmer trat und ihm am Schreibtisch sitzen sah, wie er über einen Text hing. Er schien allerdings total in seinem Text vertieft zu sein, da er mich gar nicht bemerkte. Dies ließ mich allerdings schnell einen Endschluss fassen, nämlich einfach zu ihm zu gehen und auf mich aufmerksam zu machen, allerdings...musste ich das dann gar nicht mehr, den jemand anderes, bekam schnell die Aufmerksamkeit meines Papas. „Mensch Niwa!“, schimpfte er den kleinen Kater aus, der zu ihm auf den Schriebtisch gesprungen war, zu ihm aufsah und miaute. „Los ab! Geh zu Nabi, Niwa!“, meckerte er den kleinen Kater weiter an, als dieser sich demonstrativ hinsetzte und gar nicht daran dachte, vom Tisch zu springen. „Wir haben schon gespielt Papa, ganz lange sogar.“, meinte ich dann, als mein Papa kurz darauf erschreckte und sich zu mir wandte. „Nabi.“, gab er lächelnd von sich. Er stand auf, setzte den Kater nun selbst wieder auf den Boden, wo dieser gleich an mir vorbei lief zurück in mein Zimmer, wo ich bis eben noch mit ihm gespielt hatte, ehe er zu mir kam und sich zu mir kniete. „Hast du schon hunger?“, fragte er, mit einem sanften lächeln nach, da es bereits zur Mittagszeit war. „Auch!“, gab ich strahlend zurück. Kurz musterte mein Papa mich verwundert, als er sich wieder aufgerichtet hatte. „Was den noch?“, fragte er nach. „Mir ist noch langweilig, du hast gesagt, wir machen heute was zusammen.“, antwortete ich und sah erwartungsvoll zu ihm auf. Sanft lächelte dieser, strich mir durchs Haar während er an mir vorbei ging und in die Küche ging um dort etwas zu essen zu machen. Dies nutze ich währenddessen dazu, zum Schreibtisch zu laufen, mich dort angekommen auf den Stuhl zu setzten und mir den Zettel mit dem Text meines Papas anzusehen. Kurz studierte ich die einzehlen Wörter, ohne sie jedoch wirklich zu verstehen, ehe ich aber auch schon die Hände meines Vaters auf den Schultern spürte und zu ihm aufsah. „Ich mach uns eine Pizza, ist das okay?“ fragte er nach, wo ich schnell zustimmend nickte, da mir völlig egal war, was wir aßen, Hauptsache wir aßen zusammen. Schnell sah ich aber fragend zu meinem Papa auf und hielt ihm seinen Zettel entgegen. „Worum geht es da, Papa?“, wollte ich wissen, kniete mich auf den Stuhl und lehnte mich an die Lehne, während ich fragend zu ihm aufsah. Er nahm den Zettel, auf dem bis jetzt nur ein paar Zeilen standen, ehe er ihn noch mal kurz studierte, zu mir sah und mir erneut durchs Haar strich. „Um Liebe, Freude und Glück und um das wichtigste im Leben.“, erklärte er den Inhalt seines Textes, der sicher noch lange brauchen würde, bis er fertig sein würde. „Aha...“, gab ich von mir und sah weiterhin fragend zu ihm auf. „Und was ist das wichtigste im Leben?“, wollte ich weiter wissen. Sanft lächelte mein Papa und legte das Stück Papier wieder weg. „Für mich bist du das, Nabi.“, war seine Antwort auf meine Frage, die mich gleich strahlen ließ. „Du bist das auch für mich, Papa!“, gab ich strahlend zurück. Kapitel 2: Der nervende Boss (Sasukes Sicht) -------------------------------------------- Nach dem wir gegessen hatten, räumte ich noch schnell meine wichtigen Sachen vom Schreibtisch, damit der Kater meines Sohnes mir nichts durcheinander machen konnte. Den ich hatte Nabi ein Versprechen gegeben beim Essen. Nämlich das wir nach draußen gehen würden, spazieren, im Park und auf den Spielplatz gehen würden. „Papa!“, wurde ich gerufen, als mein Sohn bereits im Flur stand, vollkommen gehfertig und wohl nur noch auf mich wartete. „Beeil dich!“, verlangte er und wollte endlich los. Sanft lächelte ich, sah zu ihm während ich mir meine Schuhe band. „Hetz doch nicht so, Großer.“, gab ich von mir, als ich mich aufrichtete und mir meine Jacke anzog, das Handy noch einsteckte und kurz darauf mit Nabi die Wohnung verließ. Ich folgte meinem Sohn, wie dieser fröhlich lachen ein paar Meter vorlief und es kaum erwarten konnte, im Park auf dem Spielplatz anzukommen. Aber dies war mir recht, so konnte ich wenigstens weiter über meinen Text nachdenken. Den an diesen saß ich schon einige Wochen, da es ein ganz besonderes Lied werden sollte. Wir kamen auch nach etwa einer viertel Stunde am Park an und gingen in diesem gemütlich spazieren. „Papa, bauen wir dann gleich auch eine Sandburg?“, bat Nabi, mit bittenden Blick. Sanft lächelte ich. „Na klar, alles was du willst, Nabi.“, gab ich zurück und ging mit ihm zum Spielplatz, wo ich dieses Versprechen auch schnell einlöste. Jedoch... Blieben wir nicht lange so schön ungestört, den während ich Nabi half, die Sandburg zu bauen, klingelte mein Handy. Entnervt holte ich es aus der Jackentasche und schaute auf dem Bildschirm. „Na wenigstens nur ne SMS.“, murmelte ich leise, sah kurz zu meinem Sohn, ehe ich die SMS aufrief. Aber dies hätte ich wohl besser nicht tun sollen. Sasuke, du musst auf der Stelle vorbei kommen. Und Wiedersprich bloß nicht wieder, es ist nämlich wichtig. Es geht um das Shooting. Las ich die SMS und wünschte mir, ich hätte sie nicht aufgerufen, oder viel mehr wünschte ich, ich hätte dieses Mistding von Handy nicht mit genommen. Den es verdarb meinem Sohn schon wieder einen schönen Tag. Nicht mal 10 Minuten waren wir auf dem Spielplatz, bis diese SMS kam und den Spaß meines Sohnes beendete. „Papa, helfe mit.“, gab dieser bestimmend von sich. Entschuldigend sah ich zu meinen fünfjährigen Sohn, erhob mich und klopfte mir den Sand aus den Klamotten. „Tut mir Leid, aber wir müssen leider los.“, erklärte ich und sah direkt in die darauf traurig gewordenen Augen. „Warum?“, wollte Nabi, berechtigter Weise wissen. „Ich muss leider eine Kleinigkeit erledigen.“, erklärte ich kurz und wollte nicht genauer darauf eingehen. „Wir holen das aber nach, versprochen.“, versuchte ich meinen kleinen Schatz aufzumuntern, als auch dieser sich erhob. Kurz klopfte ich ihm auch noch den Sand von den Klamotten, ehe wir gemeinsam weiter gingen. „Das ist aber voll gemein!“, hörte ich kurz nachdem wir los gegangen waren, die Beschwerde meines Sohnes und konnte ihm da wirklich recht geben. Es war wirklich gemein. Nabi hatte schon so wenig Zeit, ganz alleine mit mir und da...musste ER ihm einen solchen Tag dann auch noch kaputt machen. Aber ich nahm mir vor, ihm dafür noch die Meinung zu sagen. Kapitel 3: Onkel Itachi ist so gemein (Nabis Sicht) --------------------------------------------------- Schmollend lief ich neben meinem Papa her und war richtig böse auf ihn und vor allem auf die Person, die für den Abbruch des so schönen Tages verantwortlich war. „Du darfst ihn ausschimpfen, wenn du möchtest.“, meinte mein Papa, mit einem sanften lächeln. „Mach ich auch, ganz doll sogar.“, gab ich zurück und folgte ihm weiter. Mittlerweile wusste ich auch, zu wem wir gingen, zu meinem Onkel, Itachi. Den dieser war es, der diese blöde SMS geschrieben hatte. Wir kamen dort auch schnell an, da er nicht sehr weit vom Park weg wohnte. Kurz darauf standen wir auch schon vor seiner Tür und klingelten und es dauerte auch nur ein paar Sekunden, ehe uns die Türe geöffnet wurde. „Da bist du ja endlich.“, war die kurze Begrüßung meines Onkels, wo er mich aber schnell verwundert mustert. „Oh, hey Nabi. Schön dich auch mal wieder zu sehen.“, fügte er dann noch hinzu, bekam von mir aber nur einen bösen Blick zugeworfen. „Du bist voll doof, Onkel Itachi.“, war alles was ich ihm an den Kopf war, ehe ich die Wohnung betrat, ins Wohnzimmer lief und mich auf den Sessel setzte. Kurz darauf kamen auch mein Papa, der mich kurz auf den Arm nahm, nur um sich selbst auf den Sessel zu setzten und mich auf seinen Schoss abzusetzen und mein Onkel herein, der von mir nur wieder böse angeschaut wurde. „Was habt ihr den?“, fragte er, wo ich mich abrupt abwand und an meinem Papa kuschelte. „Was denkst du wohl.“, begann er dieser die Antwort stattdessen. „Wir waren im Park, ich hatte Nabi versprochen, dass wir auf den Spielplatz gehen und du...!“, fügte er hinzu und warf seinem Bruder auch einen bösen Blick zu. „Oh man, könnt ihr euch anstellen. Ich hab doch gesagt, es ist wichtig. Ich hätte dich doch sonst nicht zu mir bestellt.“, verdeitigte mein Onkel sich. „Das war troßdem voll doof und doll gemein von dir!“, schimpfte ich meinen Onkel daraufhin wieder aus, wo mein Papa mir aber schnell den Mund zu hielt und selbst zu seinem Bruder aufsah. „Sag einfach schnell was du willst.“, verlangte er. Itachi seufzte, setzte sich aufs große Sofa und sah zu seinem Bruder, der mir mittlerweile sanft durchs Haar strich. „Ich habe die perfekte Partnerin für dich gefunden.“, begann mein Onkel. „Und das konnte nicht warten.“, war jedoch die einziegste Reaktion von meinem Papa. „Nein, sie ist einfach perfekt. Du wirst sie morgen treffen, ich habe schon alles für das Shooting organisiert. Es wird also nichts schief gehen.“, erklärte Itachi weiter, wo mein Papa seufzte. „Und wenn ich morgen keine Zeit habe?“, fragte er nach. „Hast du, ich habe im Terminplan nachgesehen.“, war die kurze Antwort des älteren. „Nicht alle Termine, stehen im Terminplaner...“, murmelte mein Papa und hatte gar keine Lust, morgen irgendeine Frau zu treffen. „Es ist wichtig Sasuke. Du selbst warst doch der, der gesagt hat, das Geschäft ist dir wichtig und du brauchst die Musik.“, warf mein Onkel ein, wo ich ihn dann aber dieses mal unterbrach. Mit verschränkten Arme, sah ich nun schmollend zu ihm. „Ich möchte nicht, dass Papa morgen weg geht.“, meinte ich und fand alleine den Gedanken daran, schon total blöd. „Du kannst mit kommen, wenn du willst.“, war jedoch nur die Antwort die ich bekam. Mein Papa seufzte bei dieser Aussagen nur, setzte mich von seinem Schoss und sah zu mir. „Hol doch schon mal deine Jacke.“, bat er und wandte den Blick zu seinem Bruder. Leicht nickte ich und tat wie mir gesagt wurde. Währenddessen erhob auch mein Papa sich und musterte seinen Bruder. „Nabi hat recht...Du bist echt gemein.“, meinte er, ehe er das Wohnzimmer verließ, ohne seinen Bruder noch eines Blickes zu würdigen. Kapitel 4: Ein Wiedersehen Teil 1/2 (Sasukes Sicht) --------------------------------------------------- Am darauf folgenden Tag sah ich schon am frühen Morgen den schmollenden Gesichtsausdruck meines Sohnes und natürlich wusste ich auch, wieso. „Nabi, möchtest du nachher den mit?“, fragte ich meinen kleinen Schatz, als ich ihm seinen Teller mit seinem Käsebrot hingestellt hatte. „Du sollst nicht weg gehen.“, bekam ich allerdings nur zu hören. Ich seufzte, trank einen Schluck Kaffee, ehe ich mit einem sanften lächeln meinen Sohn ansah. „Ich will auch nicht weg, aber ich muss leider. Ich werde mich aber beeilen und wenn du möchtest, machen wir dann noch was schönes.“, schlug ich lächelnd vor. Fragend sah Nabi mich daraufhin an. „Und was?“, wollte er, nun leicht strahlend wissen. „Alles was du möchtest.“ „Eis essen, ich möchte Eis essen gehen, Papa.“, bat mein Sohn, wo ich zustimmend nickte, da mir dies völlig recht war. Wir frühstückte etwa eine viertel Stunde, wo ich begann den Tisch abzuräumen und einen kurzen Blick auf die Uhr warf. Dies jedoch brachte mich direkt zum seufzten. Ich sah zu Nabi, wie dieser sich noch eine kleine Tomate nahm und sich diese in den Mund stopfte. „Nabi.“ „Mhh?“, gab er von sich und sah mich fragend an, während er seine Tomate aß. „Geh dich bitte umziehen, wir müssen gleich los. Ich räum eben noch hier auf.“, teilte ich ihm mein Anliegen mit, wo er nur sachte nickte, da er gar keine Lust hatte jetzt wegen so etwas zu gehen. Jedoch ging er artig in sein Zimmer und zog sich dort angekommen auch um, was ich schnell feststellen konnte, da ich nach fünf Minuten zu ihm ins Zimmer ging um zu sehen wie weit er war. Ich half ihm noch dabei, seine Schuhe anzuziehen ehe wir los gingen. An der Bushaltestelle mussten wir zum Glück nur ein paar Minuten warten, ehe der Bus kam, mit dem wir zum Shooting fuhren. Dort kamen wir auch nach 10 Minuten an. Ich nahm Nabi an die Hand, um ihn in dem großen Gebäude in dem das Shooting stattfinden sollte, nicht zu verlieren. Es dauerte auch nicht lange, bis ich die gesuchte Person gefunden habe, oder eher, Nabi sie gefunden hatte. „Onkel Itachi!“, rief dieser nämlich, ließ meine Hand los und lief zu seinem Onkel. Er schien also nicht mehr so böse auf diesen zu sein. Auch ich kam bei meinem Bruder an, der mir erstmal einen guten Morgen wünschte. „Du bist mal wieder der letzte, der da ist, Sasuke.“, meinte er noch, ehe er die Tür öffnete, wo schon meine Partnerin und der Fotograf warteten. Ich trat ein, blieb aber schnell wie angewurzelt stehen, den ich kannte diese Frau, sogar sehr gut. Ich musterte sie, mit leicht schockiertem Gesichtsausdruck, da ich mit ihr am aller wenigstens gerechnet hatte. Schnell spürte ich aber ein ziehen an meinem Bein. Ich sah hinunter, in das fragende Gesicht meines kleinen. „Was hast du den?“, wollte er wissen, da ihm meine Reaktion auf diese Frau nicht verborgen blieb. Kapitel 5: Ein Wiedersehen Teil 2/2 (Sakuras Sicht) --------------------------------------------------- Ich sah in das schockierte Gesicht von Sasuke, im Gegensatz zu ihm, wusste ich ja wenigstens, wenn ich hier treffen würde, aber ihn dann wirklich so vor mir zu sehen. Und dann war da noch dieser Junge und es gab keinen Zweifel, es musste Nabi sein. Ich dachte Augenblicklich an das Bild zurück, was ich die ganzen Jahre von ihm hatte, mein kleines Baby. Sanft musste ich bei diesen Gedanken lächeln. Und nun war er schon so groß, über vier Jahre hatte ich beide nicht mehr gesehen. Noch immer sah Nabi fragend zu seinem Papa auf, der ihm noch nicht geantwortet hatte. Ich ging einen Schritt auf meine alte große Liebe zu. „Hallo...Sasuke.“, gab ich von mir, etwas schüchtern, da ich nicht wusste, wie er reagieren würde. Er sah zu mir und er sah immer noch so perfekt wie damals aus, nahm Nabi auf den Arm, ehe er ihm eine Kuss auf die Stirn drückte, ihn runter ließ und zu seinem Bruder sah. „Geh ein wenig mit Nabi spazieren, hol was zu trinken oder so was.“, wies er seinen Bruder an und sah ihn zornig an. „Und hier rüber...reden wir später, klar Itachi!?“, fügte er noch hinzu, ehe er sich nun doch mir zu wandte. Jedoch wartete er noch, bis Itachi und Nabi verschwunden waren. „Was willst du bitteschön hier, Sakura?“, fragte er direkt nach und schien nicht so begeistert zu sein. „Ich habe mit Itachi gesprochen, ich soll dir bei der Arbeit helfen und...ich wollte dich sehen und...sprechen, Sasuke.“, erklärte ich. „Ach ja und was bitte willst DU von MIR?“, wollte er wissen und wartete wohl auf eine bestimmte Antwort. Ich musterte ihn einen Augenblick, setzte mich auf einen Stuhl und sah zu ihm. „Nabi ist groß geworden...“, meinte ich und musste bei den Gedanken an Nabi, einfach wieder lächeln. „Ja und das ist sicher nicht dein Verdienst.“, bekam ich als Antwort, mit der Sasuke wohl recht hatte. Jedoch...war es nun Sasuke, der etwas weiter erwiderte. „Hast du sie...gehört?“, fragte er und musterte mich mit einem fragenden Blick. Ich wusste natürlich was er meinte, seine Lieder und daher nickte ich zustimmend. „Ja habe ich. Sie sind wirklich schön...auch wenn sie etwas trauriges haben.“, erwiderte ich. „Gut, dann tun sie genau das...was sie sollen.“, meinte mein alter Freund darauf hin, wandte sich ab und ging zur Tür. „Ich werd Itachi sagen, dass er dieses Shooting vergessen kann.“, erklärte er und machte gleichzeitig seinen Standpunkt damit klar. „Wieso?“, fragte ich nach und konnte mir Itachis Antwort, darauf schon vorstellen. Sasuke drehte sich daraufhin noch mal zu mir und sah mich zornig an. „Was denkst du wohl? Weist du eigentlich noch, was du damals getan hast, Sakura!?“, warf er mir an den Kopf. Ich nickte, den natürlich wusste ich, was ich getan habe. „Und warum fragst du mich dann so etwas?“, schrie er mich fast an. „Weil du mich eigentlich sehen wolltest, Sasuke.“, gab ich zurück, stand auf und ging zu ihm. „Und überhaupt...Itachi meint, ich pass gut.“, fügte ich mit einem lächeln hinzu, da selbst Itachi mir sagte, ich würde gut in das Shooting passen. „Mit Itachi werd ich darüber ja auch noch reden. Und reden mit dir, meinetwegen aber sicher nicht...dieses Shooting. Ich tue doch nicht mit dir, auf große Liebe.“, bekam ich Sasukes Meinung zu hören. Ich seufzte und musste ihm sogar zustimmend. Er hatte allen Grund mich so zu...hassen. Immerhin...habe ich ihn damals so sehr verletzt... Kapitel 6: Der Ursprung Teil 1/2 (Sakuras Sicht) ------------------------------------------------ Sasuke hatte wirklich das recht, mich nicht mehr sehen oder hören zu wollen. Was ich damals getan hatte, war immer hin mehr wie falsch, aber ich konnte einfach nicht anders. Und der Gedanke an das passierte, machte mich Augenblicklich wieder traurig. 6 Jahre zuvor... Ich lief fröhlich zur Schule, den es gab einen besonderen Grund, dort schnell anzukommen und der hieß, Sasuke Uchiha. Ich war total in ihn verliebt und seit kurzen sogar mit ihm zusammen und...naja, da gibt es noch etwas, etwas was ich ihm mitteilen muss. Und genau deswegen, beeilte ich mich. An der Schule angekommen, sah ich meinen liebsten auch schon schnell, er war schon wieder umrand von Mädchen. Den nicht nur ich war verliebt in ihn, aber zum Glück musste ich mir deswegen keine Sorgen machen, er liebte nämlich nur mich. „Sasuke!“, rief ich und winkte ihm zu. Er hörte mich natürlich, sah in meine Richtung und lächelte sanft als er mich sah. Ich eilte schnell zu ihm, sprang ihm um den Hals und drückte ihm erstmal einen leidenschaftlichen Kuss auf den Mund. Die anderen Mädchen murmelte irgendetwas, aber es war mir egal, Hauptsache sie ginge und das taten sie ja auch. „Was war den heute los, dass du jetzt erst kommst?“, fragte Sasuke mich, da ich eigentlich nie so spät kam und mich eigentlich noch vor der Schule mit ihm traf und nun waren die ersten zwei Stunden sogar schon um. „Naja, mir ging es heute morgen ja nicht so gut...“, begann ich und sah zu meinen liebsten auf. „Ich weiß, was war den los?“, wollte er dann wissen. „Naja, ich war vorhin beim Arzt, weil es halt total schlimm war.“, fügte ich meiner Erklärung hinzu. „Und?“ Ein wenig zögerte ich, immerhin wusste ich nicht, wie er auf mein Untersuchungsergebnis reagieren wird. „Sag es mir doch.“, bat er mich und sah mich besorgt an. Wieder zögerte ich, lehnte meine Stirn an seine Brust, ehe ich mich dazu durch rang, ihm das Ergebnis zu sagen. „Ich bin...naja...von dir schwanger.“, beendete ich dann schließlich meine Erklärung. Ich sah zu ihm auf, lächelte und hoffte auf eine positive Reaktion. Diese blieb aber erstmal aus, erst nach etwas 10 Sekunde erwiderte Sasuke etwas. „Schwanger also...“, murmelte er leise und dachte über die Bedeutung dieses Wortes wohl noch mal nach. Schließlich lächelte er aber, zum Glück. „Ich hätte nicht gedacht, dass es so schnell gehen würde.“, meinte er, lächelte immer noch und drückte mir einen sanften Kuss auf die Stirn. „Deswegen ging dir heute morgen also auch so schlecht.“, stellte er fest. Zustimmend nickte ich. „Ja, ich bin erst gar nicht aus dem Badezimmer gekommen. Meine Mutter meinte dann ja, ich sollte zum Arzt gehen.“, erklärte ich und war so glücklich, dass er es wohl so positiv aufgenommen hat. „Freust du dich denn, Sasuke?“, wollte ich troßdem wissen. Sasuke lächelte, legte einen Arm um meine Hüfte und drückte mich sanft näher an sich, ehe er mir ins Ohr flüsterte. „Natürlich...“, antworte er flüsternd, löste sich wieder von meinem Ohr und sah mir in die Augen. „Ich hätte zwar auch noch gewartet, aber nun werden wir halt jetzt schon Eltern.“, meinte er weiter. Überglücklich über die Worte, lächelte ich und lehnte mich an seine Brust. „Ich bin so glücklich.“, gab ich leise von mir und war wirklich überglücklich. Wir verbrachten von da an, sogar noch mehr Zeit miteinander, als wir es vorher schon taten. Ich konnte Sasuke sogar dazu bringen, mit mir Schoppen zu gehen, den sonst weigerte er sich, was das an ging, immer. Gemeinsam begannen wir sogar schon, obwohl es bis zur Geburt noch Monate dauern würde, uns mit Babysachen einzurichten. Ein Bettchen, Wäsche und Spielzeug, fand man nach und nach in meiner Wohnung, in der wir bald sicher zu dritt wohnen würden. Als ich im zweiten Monat war, zog ich dann auch endlich mit Sasuke zusammen, auch wenn es schwer war, meine Eltern zu überreden. Aber da unsere Wohnung nur ein paar Minuten entfernt war, willigten sie meinen Auszug schließlich doch ein. Kapitel 7: Der Ursprung Teil 2/2 (Sasukes Sicht) ------------------------------------------------ 7 Monate später... Es war endlich soweit. Mein erster Sohn war auf der Welt und nun schon seit 3 Wochen mit seiner Mutter wieder zu Hause. Sakura war auf Grund der Schwangerschaft und der Geburt noch von der Schule befreit und blieb mit Nabi zu Hause, während ich leider weiterhin zur Schule musste und von dieser, grade nach Hause kam. Ich schloss die Türe auf, zog meine Hausschuhe an, hängte meine Jacke auf und ebenso meine Schultasche, als ich Sakura schon im Wohnzimmer hörte. „Oh bitte, sei doch endlich mal still, Nabi.“, gab sie hilflos und etwas genervt von sich. Ich ging zu ihr ins Wohnzimmer, wo sie mit Nabi auf den Arm, auf und ab ging. Dieser weinte und wenn ich mir meine Freundin so ansah, tat er es wohl schon lange. „Was ist den los?“, fragte ich daher. „Er weint und ich weiß nicht wieso. Ich hab ihm vorhin eine frische Windel gemacht und etwas gegessen hat er auch.“, erklärte sie verzweifelt, wo sie mich mit traurigen Augen ansah. „Sasuke, was mach ich den nur falsch?“, wollte sie wissen, wo ich schwieg. Ich ging zu ihr und nahm nun selbst, meinen weinenden Sohn auf den Arm. „Du machst nichts falsch, wir müssen halt beide noch üben.“, meinte ich auf ihre Frage hin, ehe ich auf Nabi sah, der sich an mein Hemd krallte. „Vielleicht ist er einfach nur müde, Sakura.“, riet ich und setzte mich aufs Sofa, während ich Nabi immer noch auf den Arm hatte. Meine Freundin schüttelte allerdings den Kopf. „Ich hab ihn ins Bettchen gelegt, da heult er auch nur.“, erklärte sie und ließ sich neben mir auf dem Sofa nieder. Sakura sah zu uns, als ich Nabi etwas über den Rücken strich, der mittlerweile auch endlich aufhörte zu weinen, sich aber immer noch an mein Hemd krallte. „Sakura, gibst du uns den Schnuller?“, fragte ich nach. Sie stand auch gleich auf, holte das verlangte, kniete sich vor uns und sah ihren kleinen an. „Nabi...“, begann sie lächelnd. Nabi sah zu seiner Mutter und öffnete den Mund, als er seinen Schnuller in ihrer Hand sah. Sanft mussten wir lächeln und während ich Nabi noch immer über den Rücken strich, gab Sakura ihm seinen Schnuller, an dem er gleich zufrieden nuckelte. „Wenn du da bist, ist er viel rühger.“, meinte meine große Liebe, wo ich jedoch nur mit dem Kopf schüttelte. „Blödsinn.“, gab ich zurück, sah zu Nabi und lächelte. Dieser war nämlich mittlerweile auf meinen Arm eingeschlafen und nuckelte noch etwas an seinem Schnuller. „Wenn ich den ganzen Tag mit ihm alleine wäre, würde ich auch so reagieren wie du, Sakura.“, gab ich von mir und sah zu ihr auf. „Sollen wir Nabi nachher zu deinen Eltern bringen? Dann kannst du dich etwas ausruhen.“, schlug ich vor, wo Sakura jedoch schnell den Kopf schüttelte. „Nein, dann fühlen die sich nur bestätigt. Sie sagten doch, es wäre besser, wenn ich bei ihnen bleiben würde. Wegen der Unterstützung und so...das weist du doch.“, erwiderte sie und würde meinem Vorschlag wohl nicht noch einwilligen. „Na gut, dann machen wir uns einfach nur einen schönen Abend.“, meinte ich dann, stand vorsichtig auf um Nabi nicht wieder zu wecken, brachte ihn in sein Bett und ging zu Sakura ins Wohnzimmer zurück. „Und am Wochenende können wir uns ja einen schönen Tag machen, wir können ja zum See oder so gehen wenn du magst. Ich frag Itachi einfach, ob er auf Nabi aufpasst.“, meinte ich weiter, als ich zurück gekommen war. Sakura lächelte, damit war sie also wohl einverstanden. „Das klingt gut und...so schön. Aber meinst du, Itachi würde das tun?“ „Klar, er ist ein guter Onkel, also mach dir keine Sorgen.“, antwortete ich und wusste, dass Itachi sich über einen Besuch von Nabi freuen würde. Kapitel 8: Warum nur Sakura ? (Sasukes Sicht) --------------------------------------------- „Erklär mir doch wenn dann bitte wenigstens, wieso du wegen so einer Kleinigkeit gegangen bist. Du hattest dich doch selber auf Nabi gefreut, wie konnte er dann zu anstrengend sein?“, wollte ich wissen und sah Sakura fragend an. Was sie damals getan hatte, war wirklich schlimm, zumindest für mich und für meinen Sohn. Sie hat uns einfach verlassen, einen Brief fand ich, aber keine gute Erklärung für das Verschwinden. Sasuke, es tut mir wirklich leid, aber, ich kann das einfach alles nicht mehr. Ich weiß auch nicht genau warum, nur das ich es nicht mehr kann. Ich liebe dich zwar und auch Nabi aber... Es ist auch so schlimm mit ihm. Ich mache dauernd etwas falsch... Bitte verzeih mir, irgendwann, wenn du kannst. Und bitte passe wenigstens du auf, Nabi auf, ich weiß das du es kannst, Sasuke. Es waren die einzigen Worte, die sie mir damals hinterlassen hatte. Aber wie bitte konnte man seinen Sohn wegen Überforderung verlassen, er konnte doch immer hin nichts dafür. „Ich konnte es damals einfach nicht, Sasuke. Ich hätte es doch so gerne gewollt, aber du hast doch selber gesehen, dass es nicht ging.“, versuchte sie sich zu rechtfertigen. „Ich bin doch auch klar gekommen und ich hatte sogar noch die Schule.“, erwiderte ich allerdings nur. Sicher ab und an war es wirklich anstrengend, selbst für mich und auch ich hatte solche Gedanken, es nicht zu können, aber mich von Nabi trennen, hätte ich niemals gekonnt, dafür war er mir zu wichtig. „Ich war doch aber auch...nie so stark wie du.“, hörte ich daraufhin nur von Sakura, die wegen dem was sie getan hat, wohl wirklich ein schlechtes Gewissen hatte. Schnell wurden wir aber auch wieder unterbrochen. „Papa!“, hörte ich die Stimme meines Sohnes nach mir rufen, als er auch schon rein gelaufen kam. „Onkel Itachi sagt, wir dürfen morgen ganz viel machen.“, erklärte mein kleiner mir, was mich gleich lächeln ließ, vor allem da ich sein strahlendes Gesicht sah. „Naja, immerhin musstet ihr heute ja her kommen, da sollte ich euch wenigstens einen anderen Tag ruhe können.“, fügte Itachi dann noch hinzu, der nun auch wieder zurück kam. „Habt ihr schon angefangen?“, wollte er dann aber auch schnell schon wissen. „Em...“, begann ich etwas, wo Sakura aber schon antwortete. „Nein, wir naja...habe erst über alles geredet.“, erklärte sie an meiner Stelle. „Gut, dann könnt ihr ja jetzt wenigstens anfangen.“, meinte mein älterer Bruder dann und erklärte dem Fotograf noch mal genau, was er für ein Foto brauchte. Kurz nachdem er dem Fotograf seine Wünsche erklärt hatte, sah er zu mir und Sakura. „Sasuke, Sakura...los geht euch umziehen, es liegt schon alles in der Umkleide.“, wies er uns kurz an, wo ich Sakura seufzend folgte. Kapitel 9: Ein wirklich schönes Foto (Sasukes Sicht) ---------------------------------------------------- Zum Glück waren wir in dem kleinen Raum durch eine Schiebewand getrennt, so konnte ich mich wenigstens in ruhe umziehen. „Sasuke...“, hörte ich aber schnell wieder Sakuras Stimme. Erneut seufzte ich. „Mhh.“, gab ich nur von mir und zog mich fertig an. „Können wir später noch mal in ruhe reden?“, fragte sie nach. „Ich hab Nabi versprochen, dass wir ein Eis essen gehen.“, erwiderte ich schnell und wollte Nabi nicht schon wieder etwas absagen müssen. „Ich würde euch gerne begleiten, also wenn ich darf. Ich lad euch auch ein.“, hörte ich darauf hin ihren Vorschlag. Einen Moment zögerte ich, sollte ich zustimmen? Es stimmte zwar, ich wollte mit ihr reden. Ich konnte sie all die Jahre ja nicht mal vergessen. Aber...was wäre mit Nabi, was würde passieren, wenn er erfahren wird, wer diese Frau wirklich war? „Meinetwegen, Sakura. Aber nicht nachher, ich gehe mit Nabi weg, alleine. Du kannst heute Abend aber vorbei kommen, wenn du noch willst, wenn Nabi im Bett ist.“, stimmte ich dann jedoch doch zu, würde aber ihrem Mitkommen zum Eis essen nicht zustimmen. Sakura kam heraus, in einem wunderschönen Kleid und sah zu mir. Zustimmend nickte sie. „In Ordnung. Dann besuch ich dich heute Abend.“ Nun war ich es der zustimmend nickte. „Und nun müssen wir uns...um den Job kümmern, mehr ist es auch nicht.“, meinte ich dann, seufzte kurz und folgte ihr nach draußen. Der Fotograf begann auch direkt damit, uns zu fotografieren. In verschiedene Posen und Situationen. Ich musste sogar feststellen, dass ich wohl doch gut abliefern konnte, obwohl ich erst dachte, es würde mit Sakura nicht gehen. Das einziegste was mich manchmal ablenkte und meine Konzentration störte, war Nabis schmollender Gesichtsausdruck. Dieser saß auf den Schoss seines Onkels und ihm schien das Shooting nicht sehr zu gefallen, aber ich konnte mir auch denken wieso. Es war wegen Sakura, oder es lag eher daran, dass mein Shooting Partner eine Frau war. Den obwohl mein Sohn erst fünf war, hatte er schon komische Phasen. Am schlimmsten, besonders auf meiner Arbeit, war seine starke Eifersucht. Aber zum Glück war der Fotograf schnell fertig, hatte ein paar gute Foto, die er kurz darauf meinem Bruder zeigte, während Nabi mir schon entgegen gelaufen kam und von mir auf den Arm genommen wurde. „Papa!“, gab er schmollend von sich und sah zu Sakura. Ich seufzte, lächelte kurz darauf aber schnell wieder. „Nabi, dass alles ist doch nur Arbeit, dass weist du doch.“, gab ich von mir und drückte ihm einen Kuss auf die Stirn. „Und nun gehen wir auch Eis essen.“, meinte ich weiter, wo Nabi schnell seine Arme um meinen Hals legte und sich an mich kuschelte. „Aber alleine.“, bat er, wo ich zustimmend nickte. Kurz fiel mein Blick auf meinen Bruder. „Und zufrieden?“, fragte ich ihn. „Ja, sehr sogar. Ich hab doch gesagt, ihr seit perfekt zusammen.“, meinte er und lächelte, ehe er sich eins der Fotos raussuchte und es kurz darauf bekam. Noch einmal musterte er das Bild und lächelte. „Ja...wirklich perfekt.“, meinte er wieder, kam zu mir und hielt mir das Foto hin. „Hier, was meinst du?“, fragte er mich dann, wo ich das Foto nahm und es mir nun selber an sah. Merkwürdigerweise wurde ich bei diesem Anblick sogar etwas rot, es war wirklich gelungen und es war alles in Ordnung, aber die Situation die der Fotograf festgehalten hatte...war fast ein Kuss von mir und Sakura. Kapitel 10: Ein doch noch schöner Tag (Nabis Sicht) --------------------------------------------------- Nun wurde der Tag endlich auch für mich schön, mein Papa war mit diesem blöden Fotomachkramm fertig, verabschiedete sich von allen und ging mit mir los. „Und, möchtest du immer noch ein Eis essen gehen?“, fragte er mich, wo ich strahlend zu ihm aufsah. Eifrig nickte ich, den ich hatte immer noch Lust auf ein Eis und es war ja zum Glück auch warm. „Ja!“, gab ich daher strahlend zurück. Und so machten wir uns auch auf den Weg zur Eisdiele. Es dauerte auch nicht lange, bis wir gemeinsam an einem Tisch aßen und ich fröhlich meinen Pinoccioteller aß. „Willst du mal probieren?“, fragte ich nach einigen Minuten meinen Papa. Diese hatte sich bloß zwei Kugeln Erdbeereeis mit Sahne geholt und genoss dieses nun sehr. Dennoch nickte er zustimmend. „Gerne.“, gab er zurück und bekam von mir direkt den Löffel hingehalten. „Und schmeckt das?“, wollte ich wissen und nahm mir selber wieder was von meinem Eis. Wieder nickte mein Papa, ehe er sein Eis weiter leckte. „Ja, sehr gut sogar.“, bekam ich als Antwort. „Du Papa, wann kommt Onkel Itachi uns wieder besuchen?“, wollte ich nach einer Weile wissen und sah fragend zu meinem Papa. „Ich weiß nicht...“, begann mein Papa und lächelte mich an. „Vielleicht holt er dich die Woche ja mal vom Kindergarten ab.“, fügte er hin und diese Aussage ließ mich direkt strahlen. „Wann muss ich den wieder in den Kindergarten?“, wollte ich dann noch schnell wissen. Wieder lächelte mein Papa und strich mir durch die Haare. „Morgen wieder.“, war die Antwort, wo mein Papa aufstand, bezahlen ging und sich dann mit mir wieder auf den Weg machte. „Oder wir gehen Onkel Itachi mal besuchen.“, meinte ich dann, während wir an einer Ampel standen. „Das geht nicht, dein Onkel muss doch auch arbeiten.“ „Man...“, gab ich leicht schmollend von mir. „Ich ruf ihn nachher mal an okay, dann frag ich deinen Onkel mal, wann er wieder Zeit hat.“, munterte mein Papa mich kurz darauf wieder auf. Nach etwa zwanzig Minuten kamen wir dann auch endlich zu Hause an, wo ich erstmal angewiesen wurde, mir schon mal meinen Schlafanzug anzuziehen. Fröhlich ging ich mir diesen auch anziehen, ehe ich zu meinem Papa ins Wohnzimmer eilte. Dieser saß in zwischen auf dem Sofa und sah sich die Nachrichten an. „Papa!“, rief ich fröhlich, kletterte zu ihm aufs Sofa und kuschelte mich an ihn. „Liest du mir nachher noch was vor?“, bat ich und sah lieb zu ihm auf. Mein Papa schüttelte jedoch den Kopf. „Das dauerte zu lange, Schatz. Ich bekomme nachher noch besuch.“, begann er, wo ich direkt begann zu schmollen. „Wenn du magst, bekommst du aber dein Lied. Damit kannst du doch immer gut einschlafen, Nabi.“, meinte mein Papa dann weiter und der Gedanke daran, ließ mich schnell wieder fröhlich zu ihm aufsehen. „Oh ja! Und wir kuscheln dann noch, ja?“ Zustimmend nickte mein Vater und strich mir durchs Haar. Kapitel 11: Nicht erwünschter Besuch (Nabis Sicht) -------------------------------------------------- Mittlerweile war es Abends, etwa 19:30 Uhr und zu meinem Glück, konnte ich meinem Papa dazu überreden, sich mit mir meine Lieblings Sendung anzusehen. Ich saß auf seinen Schoss, kuschelte mich an ihn und sah mir den gelben Schwamm, namens Spongebob an. „Papa, so gemein ist Onkel Itachi aber nicht zu dir.“, meinte ich auf einmal und sah zu meinem Papa auf. Dieser lächelte und drückte mir einen Kuss auf den Haaransatz. „Tja, dein Onkel ist halt ein besserer Chef, wie der von Spongebob.“, gab er zurück, als er schließlich seufzte, da es an der Tür geklingelt hatte. Er setzte mich aufs Sofa und erhob sich, wo ich fragend zu ihm aufsah. „Wer kommt den zu Besuch?“, fragte ich nach. „Mal sehen. Bleib hier und schau weiter, okay.“, bekam ich als Antwort, als er schon das Wohnzimmer verließ, zur Tür ging und diese öffnete. Es dauerte nur ein paar Sekunden, als ich Stimme im Flur hörte. Die eine gehörte meinem Papa, war ja klar und die andere...ich kannte sie, wusste aber nicht genau, woher. So kam ich auch schnell auf den Endschluss, aufzustehen und nachzusehen wer uns jetzt noch besuchen kam. „Papa, wer kommt den jetzt zu Besuch?“, wollte ich wieder wissen, trat in den Flur und blieb schnell wieder stehen, als ich die pinkhaarige Frau im Flur sah. Nun wusste ich auch wieder, woher ich diese Stimme kannte, es war nämlich die selbe Frau, die am Morgen diese Fotos mit meinem Papa gemacht hatte. Ich lief schnell zu meinem Papa, kuschelte mich an sein Bein und sah zu der pinkhaarigen auf. „Mein Papa.“, stellte ich schnell klar und würde meinen Papa sicher nicht mit dieser Frau teilen. Mein Papa lächelte bei meiner Aussagen, legte seinen Hand auf meinen Kopf und strich mir über diesen. „Solltest du den nicht eigentlich im Wohnzimmer bleiben?“, hörte ich kurz darauf seine Frage, als ich von ihm auf den Arm genommen wurde. Mein Papa sah zu seinem Besuch, ehe er mit mir auf den Arm und der pinkhaarigen zurück ins Wohnzimmer ging. Er ließ sich auf dem Sofa nieder, strich mir über den Rücken und sah zu seinem Gast. „Solltest du nicht kommen, wenn Nabi im Bett ist?“, fragte er, wo ich kurz von unserem Gast gemustert wurde. „Ich wusste nicht, dass er noch nicht schläft.“, war die kurze Antwort, als mir die Hand hingehalten wurde. Ich sah in das sanft lächelnde Gesicht der jungen Frau, die mir ihre Hand hin hielt. „Ich bin Sakura.“, stellte sie sich vor. „Nabi...“, gab ich jedoch nur zurück und fand das dass völlig reichte. Kapitel 12: Nabis Gute Nacht Lied (Sasukes Sicht) ------------------------------------------------- Ich strich meinem kleinen über den Rücken und drückte ihm einen Kuss auf seinen Haaransatz, wo mein Blick auf die Uhr fiel. 20:23Uhr. Ich lächelte und setzte Nabi von meinem Schoss. „Geh dir schon mal die Zähne putzen und warte in deinem Zimmer, ich komm gleich nach mein Schatz.“, meinte ich, wo Nabi auch brav ins Bad lief und sich dort die Zähne putze. Nun fiel mein Blick auf meinen Gast. Ich erhob mich und blickte Sakura fragend an. „Ich werde nachher aber nicht allzu viel Zeit haben, um mit dir zu reden. Ich muss noch arbeiten.“, gab ich von mir und machte mich auf den Weg, dass Wohnzimmer zu verlassen. „Aber erstmal, bring ich Nabi ins Bett.“, fügte ich noch hinzu, ehe ich endgültig das Wohnzimmer verließ und ins Kinderzimmer ging, wo mittlerweile Nabi auch schon auf den Bett saß und erwartungsvoll zu mir aufsah. Er gähnte, er war also wirklich schon ziemlich müde. Ich lächelte, lehnet die Tür an, ging zu ihm und setzte mich zu ihm aufs Bett. „Und, möchtest du jetzt noch etwas hören?“, fragte ich nach und sah in das strahlende Gesicht meines Sohne und somit, war meine Frage auch beantwortet. Ich lächelte erneut, deckte Nabi zu und legte mich etwas zu ihm ins Bett und während ich ihm sanft über den Rücken streichelte, bekam er auch das versprechende. Ein Engel, geboren an einem schönen Tag. Bereichert mein Leben, von Tag zu Tag. Der wertvollste Schatz, auf der ganzen Welt, schläft so seelenruhig und lässt mich über diesen Schlaf wachen. Der Schmetterling der auf Reisen ging und der Regenbogen der den bunten Weg erleuchtet. All dies wird übertroffen, übertroffen von deinem fröhlichen Lachen, mein kleiner Schatz. Schlaf mein Schmetterling, Engel und Schatz. Schlaf den ruhigsten Schlaf, so das du morgen wieder, mein Leben so bereichern kannst. Ich hab dich so lieb, mein kleiner...Nabi... Während ich das Lieblings Lied meines Sohnes für ihn sang, beobachtete ich ihn und stellte so schnell fest, dass er sogar, wie ich es erwartet hatte, schnell einschlief. Ruhig und glücklich kuschelte Nabi sich ins Bett, drückte sein Stofftier an sich und schlief so seelenruhig. Aber leider... Ging es meiner Seele grade nicht so gut, wie seiner. Und woran dies lag, wusste ich genau. An Sakura, meinem Besuch, der Frau die in meinem Wohnzimmer saß und dort auf mich wartete. Aber eins wusste ich genau. Nabi wieder zurück bekommen, würde sie sicher nicht, den immerhin, meinte sie ja damals, ihn und...mich zu verlassen. Und troßdem, wenn ich mein Herz fragte, wusste ich auch, dass ich diese Frau eigentlich noch liebte, auch wenn sie mir so weh getan hatte. Kapitel 13: Bitte verzeih mir doch (Sakuras Sicht) -------------------------------------------------- Während Sasuke unseren kleinen, oder nein...seinen kleinen ins Bett brachte, wartete ich noch immer im Wohnzimmer auf ihn. Und nach etwa 10 Minuten kam er auch zurück. Fragend sah ich zu meinem ehemaligen Liebsten auf. „Schläft er?“, wollte ich wissen, während Sasuke sich neben mir auf dem Sofa niederließ. „Natürlich, aber es kann dir doch eigentlich auch egal sein. Wieso interessiert Nabi dich auf einmal?“, hörte ich vorwurfsvoll von Sasuke und sah auf den Boden. „Er hat mich immer interessiert...“ „Darum war er dir ja auch zu anstrengend, richtig?“, unterbrach mein Gesprächspartner mich aber wieder schnell. „Was möchtest du?“, fragte er dann jedoch, wieder mit recht ruhiger Stimme. Ich sah mich für einen Moment in dem Zimmer um, ehe ich meinen Blick wieder auf Sasuke richtete. „Naja ich...wollte wissen wie es euch geht und euch, endlich...mal wieder sehen. Ihr beide habt mir gefehlt.“, erklärte ich mein Anliegen und vermisste Sasuke, sowie Nabi wirklich sehr. „Und warum dies erst jetzt?“, wollte er dann weiter wissen. „Naja, zum einen wusste ich nicht, ob du mich wieder sehen möchtest und zum anderen nicht...naja, ob du...oder ihr mich überhaupt jemals sehen wollt oder noch etwas, mit mir zu tun haben wollt. Immerhin, habe ich eine große Dummheit begann.“, erklärte ich und wurde dabei gleich wieder traurig, da mir meine Tat, beide einfach so verlassen zu haben, richtig leit tat. Sasuke musterte mich einen Moment lang, ehe er leicht lächelte und etwas nähr rutschte. „Hör mal, Sakura.“ „Mhh...“ Ich sah zu ihm auf, immer noch mit traurigem Gesichtsausdruck. „Ich bin damals zwar echt enttäuscht von dir gewesen, es war echt verletzend. Aber, wie du sicher gemerkt hast, du sagtest ja, du hast sie gehört...naja ich hab halt nie aufgehört, Gefühle für dich zu haben und Nabi...er hat auch oft schon nach, naja dir gefragt.“, hörte ich von Sasuke, was mich leicht lächeln ließ. „Ich habe auch immer, all die Jahre Gefühle für dich gehabt. Ich konnte dich nie vergessen...“, begann ich, ehe ich kurz inne hielt um dann aber schnell wieder weiter zu reden. „Was em...hast du Nabi den erzählt?“, fragte ich dann nach und war auf die Antwort darauf, schon ganz gespannt. „Das seine Mutter sehr viel zu tun hat, in einer anderen Stadt und das sie deswegen nicht bei ihm sein kann.“, antwortete er, ganz selbstverständlich. Ich lächelte. „Naja, irgendwie stimmte dies sogar, in gewisser weise meine ich.“ Für ein paar Sekunden herrschte Stille zwischen uns, ehe Sasuke wieder das Wort ergriff und mich fragend musterte. „Bleibst du nun hier, ich meine in der Stadt?“, wollte er wissen. Kurz seufzte ich, nickte leicht und sah zu ihm. „Ich denke schon.“, antwortete ich. „Und ich würde mich auch gerne weiter hin, nun ja mit euch treffen und euch sehen.“, fügte ich noch hinzu und hoffte das Sasuke damit einverstanden sein wird. Einen Moment schwieg Sasuke und dachte wohl über die Bedeutung dieser Worte nach. „Meinetwegen, aber für Nabi solltest du, eher so was wie eine Freundin sein. Ich weiß nicht wie er reagieren würde, wenn er wüsste, wer du bist.“, gab Sasuke dann von sich und stimmte somit, zum Glück, meiner Bitte zu. „Danke Sasuke.“, bedankte ich mich, da mit seine Zustimmung wirklich glücklich machte. „Aber glaub nicht, das Nabi irgendwann bei dir wohnen wird.“, fügte er schnell noch hinzu. Schnell schüttelte ich den Kopf. „Das möchte ich doch gar nicht, ich möchte einfach nur, Kontakt mit euch haben.“, beruhigte ich ihn und hatte gar nicht vor, meinen Sohn zu mir zu holen. Kapitel 14: Die Zeit total vergessen (Sasukes Sicht) ---------------------------------------------------- Ich und Sakura unterhielte uns noch eine ganze Weile. Ich erfuhr auch endlich, was sie all die Jahre gemacht hatte, was ich gemacht hatte, war für sie ja nicht schwer zu erraten. Jedoch... Mussten wir bald eine dumme Feststellung machen. Mein Blick fiel nämlich auf den Uhr, die an der Wand hing und was ich sah, ließ mich seufzten. 5:48Uhr zeigte diese an. Wir hatten tatsächlich die ganze Nacht miteinander gesprochen. Ich gähnte kurz, streckte mich und stand auf. „Willst du auch einen Kaffee?“, fragte ich dann nach, da es sich ey nicht lohnte, sich noch hinzulegen, da ich Nabi bald zum Kindergarten bringen musste. Zustimmend nickte Sakura. Ich eilte kurz in die Küche und kümmerte mich um den Kaffee. Dieser war auch schnell fertig, ich tat noch etwas Milch und Zucker in die Tassen ehe ich mit diesen zurück ins Wohnzimmer ging. „Bitteschön.“, gab ich von mir, als ich Sakura ihre Tasse hinhielt. „Ich hoffe du trinkst ihn noch so wie früher.“, fügte ich noch hinzu. Wieder nickte Sakura, nahm die Tasse und nahm einen Schluck Kaffee. „Der schmeckt wirklich gut, so wie...immer.“, meinte Sakura mit einem sanften lächeln. Ich setzte mich wieder neben sie und trank selber etwas von meinem Kaffee. „Oh man, ich wusste echt nicht, dass es schon so spät war...“, gab ich seufzend von mir und nahm mir fest vor mich, nachdem ich Nabi zum Kindergarten gebracht hatte, etwas zu Hause hinzulegen. „Tut mir echt Leid, dass ich dich solange vom schlafen abgehalten habe.“, entschuldigte meine Gesprächspartnerin sich. „Ach was, dass ist doch nicht deine Schuld. Ich hab schon öfters Nächte durch gemacht.“, meinte ich mit einem grinsen. Einige Minuten später, fiel mein Blick allerdings noch mal auf die Uhr. 6:12Uhr war es inzwischen und dies ließ mich erneut seufzten. „Ich muss Nabi langsam wecken.“, gab ich von mir und sah zu Sakura. „Soll ich vorher gehen?“, wollte sie wissen und musterte mich fragend. Ich schüttelte den Kopf, da dies nun wirklich nicht nötig war. „Nein, dafür gibt es doch gar keinen Grund.“, meinte ich, stand erneut auf und verließt wieder das Wohnzimmer. Dieses mal führte mein Weg mich aber nicht in die Küche, sondern ins Zimmer meines kleinen Engels. Ich betrat das Zimmer, zog etwas das Rollo hoch, sah zum Bett in dem Nabi noch immer schlief und lächelte sanft. Er hatte mittlerweile seine Decke dicht an die Wand gedrückt und sich an diese gekuschelt. Und auch sein Stofftier drückte er noch immer, an sich. Ich ging langsam zu seinem Bett, setzte mich auf dieses und beugte mich etwas zu Nabi hinunter. „Nabi...“, flüsterte ich leise und strich ihm sanft durch die Haare und über den Rücken. Kapitel 15: DIE mag ich nicht ! (Nabis Sicht) --------------------------------------------- Ich kuschelte mich dichter an meine Bettdecke und drückte mein Stofftier dichter an mich. „Ich mag nicht...“, murmelte ich und wollte noch gar nicht aufstehen. Mein Papa lächelte, setzte sich richtig hin, nahm mich kurz auf den Arm ehe er mich auf seinen Schoss setzte. „Du musst aber in den Kindergarten.“, meinte er. Schnell schüttelte ich etwas den Kopf und kuschelte mich dicht an die warme Brust meines Papas. „Will noch schlafen, bin noch total müde.“, murmelte ich und wollte einfach nur weiter schlafen. „Nichts da. Der Kindergarten ist wichtig.“, meinte mein Papa, stand auf, während ich mich noch immer an ihn kuschelte. „Ich mach dir ein leckeres Frühstück und dann geht es in den Kindergarten.“, fügte er noch hinzu, verließ langsam das Kinderzimmer und hörte direkt das miauen unseres Katers. „Miau!“, miaute dieser gleich los und verlangte ebenfalls nach seinem Frühstück. „Niwa hat auch Hunger, Papa.“, meinte ich und sah erwartungsvoll zu ihm auf. „Der bekommt auch etwas, ihr beide müsst euch nur noch etwas gedulden.“, erklärte mein Papa ging ins Wohnzimmer, wo Niwa gleich aufs Sofa sprang und weiter miaute. Ich wurde aufs Sofa gesetzt, wo ich die pinkhaarige verwundert musterte. Eine ganze Weile ruhte mein Blick auf unseren Gast, als ich den warmen Körper von Niwa an mir spürte. Dieser kuschelte sich an mich und verlangte nun nach ein paar Streicheleinheiten. „Guten morgen, Nabi.“, wurde ich von der pinkhaarigen noch begrüßt, wo ich aber schwieg. Ich kletterte schnell vom Sofa, nahm Niwa auf den Arm, so gut es ging und folgte meinem Papa in die Küche. Dieser war nämlich bereits das Frühstück machen gegangen. „PAPA!“, rief ich, ließ den Kater schnell wieder runter und eilte zu ihm, wo ich angekommen, gleich meine Arme ausstregte und auf den Arm wollte. Meiner Bitte wurde zum Glück auch nachgegeben, wo ich mich gleich an meinem Papa kuschelte. „Was ist den, Nabi?“, wollte mein Papa jedoch wissen und musterte mich fragend. „Warum ist die den noch da?“, fragte ich dann jedoch direkt nach. Mein Papa lächelte, drückte mir einen Kuss auf die Stirn und ließ mich wieder runter. Niwa verlangte noch immer miauend nach seinem Essen, was er dann auch endlich bekam, ehe mein Papa seinen Blick auf mich richtete und begann zu erklären. „Naja, wir haben uns lange unterhalten und dabei die Zeit vergessen.“, erklärte mein Papa kurz, ehe er mich an den Tisch setzte, wo bereits mein Brot stand. Einen Moment überlegte ich. „Papa...“, begann ich. „Mhh.“ „Ich will heute nicht in den Kindergarten.“, teilte ich meinen Endschuss mit. „Und warum nicht?“, wollte jedoch mein Papa genauer wissen. Für einen kurzen Moment überlegte ich. „Will einfach nicht.“, meinte ich dann wieder und verschränkte meine Arme. „Die soll weg gehen und dich in Ruhe lassen.“, meinte ich weiter, wo unser Gast nun ebenfalls die Küche betrat und ihre Kaffeetasse in die Spüle stellte. „Vielleicht sollte ich doch gehen.“, meinte sie, wo mein Papa dieses mal jedoch schnell mit den Kopf schüttelte. „Das ist nicht nötig, Sakura. Und Nabi, warum bist du den so gemein zu Sakura? Sie hat dir doch gar nichts getan.“ „Hat sie wohl.“, meinte ich daraufhin aber schnell und mochte die pinkhaarige noch immer nicht. „Ach und was?“, bekam ich dann jedoch die Frage von meinem Vater gestellt. „Sie will dich weg nehmen, so wie alle anderen auch.“, war meine überzeugte Antwort, wo ich schmollend ein Stück von meinem Brot abbiss. Nun lächelte mein Papa jedoch, kniete sich zu mir und strich mir durch meine, immer noch zerzausten Haare. „Aber das stimmt doch gar nicht. Sakura und ich sind, naja...einfach nur alte Freunde und haben uns ganz lange nicht mehr gesehen. Deshalb haben wir auch solange geredet und die Zeit total vergessen.“, erklärte mein Papa und drückte mir erneut einen Kuss auf die Wange, ehe er sich wieder aufrichtete. Nun sah er fragend zu unseren pinkhaarige Gast. „Willst du nicht auch mit frühstücken?“, fragte er nach, wo diese jedoch den Kopf schüttelte. „Nein, ich muss ey langsam los. Aber wir können ja, also wenn du willst, später noch telefonieren.“, meinte diese Sakura und lächelte sanft, wo mein Papa eben so sanft zurück lächelte und ich beide nur, sehr schmollend, musterte. „Die ist voll blöd!“, meinte ich und zeigte dabei noch auf Sakura, wo mein Papa mich aber gleich, streng musterte und ermahnend ansah. „Nabi!“, gab er ermahnend von sich, ehe er seufzte. „Benimm dich endlich.“, meinte er noch, ehe er zu der etwa gleichaltrigen sah. „Tut mir echt leid, nimm Nabi das bitte nicht übel.“, entschuldigte mein Papa sich, wo ich noch nicht mal verstand, wieso eigentlich. „Schon in Ordnung. Wir werden uns schon noch anfreunden.“, bekam mein Papa als Antwort, wo er die pinkhaarige zur Tür begleitete und sich dort, von ihr verabschiedete, ehe sie verschwand. Schmollend aß ich mein Brot noch etwas weiter, ehe ich zu Niwa sah, der nun mit seinem Essen bereits fertig und neben meinen Stuhl nun, auf sein Stück Käse wartete, was er auch direkt von mir bekam, da ich ja ein Käsebrot aß. „Die ist doch echt blöd, oder Niwa? Das findest du doch auch, oder?“, wollte ich nun von unserem Kater wissen, der völlig Happy sein Stück Käse aß, zu mir auf sah und miaute. Schnell hörte ich aber ein seufzten was mich aufsehen ließ. Mein Papa war wieder zurück gekommen, setzte sich zu mir an den Tisch und sah zu mir. „Nabi, sei nächstes mal, bitte netter, ja?“, bat er mich. „Aber die ist...“, begann ich, wurde aber sofort unterbrochen, da mein Papa kein Gemeckere hören wollte. „Nabi!“, ermahnte er mich wieder streng, wo ich meinen Blick nun etwas senkte, ehe ich sachte nickte. „Gut.“, gab er daraufhin von sich, lächelte und war damit nun erstmal zufrieden. Nachdem Frühstück half er mir noch, beim morgendlichem Duschen, Zähne putzen, kämmen und anziehen, ehe wir gegen 7:15Uhr los gingen um pünktlich am Kindergarten anzukommen. Dies schafften wir auch problemlos. Angekommen drückte mein Papa mir noch einen sanften Kuss auf die Stirn, verabschiedete sich und ging wieder nach Hause, um sich dort erstmal etwas aufs Ohr zu legen. Währenddessen spielte ich wie immer mit meinen Freunden und war vollkommen glücklich, da ich den Kindergarten eigentlich sehr mochte und dort auch gerne hin ging. Kapitel 16: Ein Tag mit Itachi und Nabi (Itachis Sicht) ------------------------------------------------------- Ich seufzte als ich auf die Uhr sah. 13:18 Uhr zeigte diese an. Das war eigentlich nichts schlimmes, nur das ich schon seit Stunden arbeitete. Immerhin musste die nächste CD langsam fertig werden und ein paar Aufnahmen hatten wir ja zum Glück schon. Es dauerte aber nicht lange, als ich erneut seufzten musste, dieses mal lag es aber an meinem Handy, was unaufhörlich klingelte. Ich ignorierte es erstmal und hoffte das es schnell wieder aufhören würde zu schellen. Dies tat es auch, allerdings...nur für etwa 3 Sekunden, den dann klingelte es erneut. Ein weiterer seufzte, als ich das Handy ergriff und auf den Display sah. „Aha...was der wohl wieder will...“, fragte ich mich selbst und drückte den grünen Hörer. Ein paar Minuten dauerte das Gespräch nur. Mein Gesprächspartner hatte nur eine Bitte an mich... „Komm schon Itachi, es ist echt wichtig. Ich komm deinen bitten doch auch immer nach.“ Ich seufzte wieder und hatte eigentlich gar keine Lust dieser Bitte nach zu gehen aber...was sollte ich schon machen. „Na schön Sasuke, aber nur heute, ausnahmsweise.“, gab ich dem bitten meines kleinen Bruders schließlich aber doch nach. „Wann soll ich ihn abholen?“, fragte ich dann noch nach und wartete auf die Antwort von Sasuke. Ein paar Minuten später lag mein Handy wieder auf meinem Arbeitsplatz und wieder fiel mein Blick auf die Uhr. 13:29 zeigte diese mittlerweile an und dies hieß nur eins, ich musste los. Ich zog mir nur noch schnell ein frisches Hemd an, ehe meine Schuhe folgten, ehe ich mir dann nur noch den Wohnungsschlüssel schnappte und mich auf den Weg zum Kindergarten machte. Am Kindergarten angekommen... Ich kam grade am Kindergarten an, wo ich ihn auch direkt betrat und schon die ersten Mütter und Väter sah, wie diese mit ihren Kindern nach Hause gingen. Meinen Neffen fand ich auch schnell, er saß noch ein einem der vielen Tische und puzzelte etwas. „Nabi, na war der Kindergarten heute wieder toll?“, fragte ich nach, wo Nabi zu mir aufsah und begann zu strahlen. „Onkel Itachi!“, rief er fröhlich, stand auf und lief zu mir. „Was machst du den hier?“, wollte er wissen und sah fragend zu mir auf. „Na dich abholen, dein Papa hat mich darum gebeten.“, erklärte ich und lächelte. Nabi schien sich unsicher zu sein, ob er sich nun freuen oder ärgern sollte. „Warum...holt Papa mich den nicht ab?“, wollte er, berechtigterweise wissen. Einen Moment zögerte ich. „Er muss etwas erledigen. Dein Papa holt dich aber später bei mir ab.“, war meine Antwort, die ich recht gut fand. „Mhh...“, etwas niedergeschlagen blickte Nabi nun auf den Boden. Ich holte schnell seine Jacke und half ihm dabei, diese anzuziehen, ehe wir los gingen. Ein paar Minuten gingen wir nur stumm nebeneinander her, ehe ich aber einen Versuch unternahm, Nabi endlich wieder aufzuheitern. „Nabi...“, begann ich und sah zu meinem Neffen. „Was den?“, fragte er und sah fragend zu mir auf. „Was hällst du davon, wenn wir beide uns jetzt einfach einen schönen Tag machen? Sag mir einfach nur, worauf du Lust hast.“ Für einen Moment überlegte mein Neffe, ehe er, nun auch endlich etwas fröhlicher, zu mir aufsah. „Ich möchte in den Zoo!“, teilte mein Neffe dann aber schnell seinen Wunsch mit. Ich lächelte und nickte zustimmend. „Dann gehen wir auch in den Zoo.“, stimmte ich, immer noch lächelnd zu. Eine Weile später... Wir waren mittlerweile gute zwei einhalb Stunden im Zoo unterwegs und Nabi hatte seine Endtäuschung schon komplett vergessen. Strahlend lief er von Gehege zu Gehege und fand jedes Tier besser wie das zuvor. „Onkel Itachi, schau mal da sind Zebras!“, rief er fröhlich, als er bereits am nächsten Gehege ankam. Ich folgte ihm und sah mir dann selbst, die gestreiften Tiere an. Lächelnd sah ich zu Nabi hinunter. „Gefallen die dir auch?“, fragte ich meinen Neffen, wo dieser strahlend zu mir aufsah und zustimmend nickte. „JA! Ganz doll.“ Die Aussage ließ mich erneut lächeln, ehe wir weitergingen. Schließlich gingen wir auch wieder weiter, wo Nabi natürlich, wieder meinte vor zu laufen. Dies ging jedoch schnell nicht mehr gut und ich war mir sicher, wenn Sasuke grade bei uns gewesen wäre, würde er sich grade jetzt aufregen. Den Nabi kniete am Boden und weinte. Er war in seiner Hecktick gestolpert und hatte sich dadurch, an seinem Knie verletzt was nun, auch wenn nicht stark, blutete. Ich seufzte, kam nun auch bei ihm an und kniete mich zu ihm. „Nabi...“ gab ich seufzend von mir und stellte ihn erstmal wieder auf die Beine. Ich sah mir sein Knie an und konnte so schnell feststellen das es wirklich nichts dramatisches war. „Ich denke wir gehen auch langsam mal nach Hause, was?“, meinte ich und wischte meinem Neffen die Tränen aus dem Gesicht. „Aber Papa...“ „Ich ruf ihn gleich eben an, dann holt er dich ab.“, meinte ich und nahm Nabi auf meinen Rücken. Dieser kuschelte sich etwas an meinen Rücken und sah sich noch etwas die Tiere an, während wir Richtung Ausgang gingen. „Holt Papa mich dann bestimmt auch bald ab, Onkel Itachi?“, wollte mein Neffe dann wissen, wo ich leicht zu ihm sah. Zustimmend nickte ich, ehe ich lächelte und antwortete. „Natürlich.“, war meine Antwort und ich hoffte, dass mein Bruder wirklich, schnell kommen würde und seinen Sohn abholen würde. Kapitel 17: Warum mag Papa diese Frau den ? (Nabis Sicht) --------------------------------------------------------- Wir nahmen die Abkürzung durch den Park, da mein Onkel ja auf der anderen Seite von diesem wohnte. Noch immer trug er mich auf seinen Rücken, an den ich mich auch noch immer kuschelte. „Tut es noch weh, Nabi?“, wollte mein Onkel nach ein paar Minuten wissen. „Ein...bisschen.“, gab ich zurück. „Wir machen es gleich richtig sauber und ein Pflaster drauf, okay?“ Zustimmend nickte ich. Ein paar Minuten schwiegen wir wieder, während wir weiter gingen, ich mich noch immer an meinen Onkel kuschelte und ihn schließlich, fragend ansah. „Du...Onkel Itachi?“, begann ich. „Mhh?“ „Darf ich dich was fragen?“, bat ich und hatte eine ganz wichtige Frage. „Klar, frag nur.“, bekam ich als Antwort. „Sagst du mir...warum Papa diese Frau von gestern so sehr mag?“, stellte ich dann meine Frage und sah erwartungsvoll zu meinem Onkel. „Du meinst Sakura, richtig?“ Darauf nickte ich, den genau diese, meinte ich. Kurz seufzte mein Onkel, ehe er begann zu erklären. „Naja weist du...Sakura und dein Papa kennen sich schon ziemlich lange. Sie sind Freunde aus Kindertagen und...mochten sich damals wohl auch schon sehr gerne.“, begann mein Onkel und versuchte es mir zu erklären. Sasukes Sicht Es war ein echt sonniger Tag, den ich schon sehr früh dazu nutz, nach draußen zu gehen. Mein Weg führte mich zum Spielplatz, wo ich mich gleich umsah. Es war zwar noch recht früh, an diesem schönen Tag, aber ich schien nicht der einziegste zu sein, der diesen Tag solange wie möglich genießen wollte. Es war bereits ein Mädchen auf dem Spielplatz, ein pinkhaariges Mädchen was ich sogar schon gut kannte, da wir schon öfters zusammen gespielt hatten. Sie saß auf der Schaukel und versuchte diese in Bewegung zu bringen. Ich lächelte kurz, ehe ich zu ihr lief und sie fragend musterte. „Soll ich dir vielleicht helfen?“, wollte ich wissen, wo die pinkhaarige ihre Blick zu mir wendete. Komischer weise wurde sie sogar für einen Bruchteil einer Sekunde etwas rot, ehe sie nun aber auch lächelte. Sakuras Sicht Ich lächelte und sah zum schwarzhaarigen Junge, der etwa genau so alt sein musste wie ich. „Oh, hallo Sasuke.“, begrüßte ich ihn. Kurz sah ich mich um, ehe ich meinen Blick wieder zu ihm wandern ließ. Zustimmend nickte ich auf seine Frage hin. „Oh ja, bitte.“, gab ich strahlend von mir, da ich Sasuke total mochte. Nun grinste er und schien sogar schon eine Idee zu haben, wie er die Schaukel gut in Bewegung bringen konnte. Er hielt sich nun auch an den Seilen der Schaukel fest und kletterte ebenfalls auf das Brett, auf dem ich noch immer saß, sodass er nun hinter mir stand. „Halt dich gut fest.“, hatte er noch gesagt, ehe er schon begann die Schaukel in Bewegung zu bringen. Das klappe auch echt richtig gut und wir gewannen schnell an Höhe. Fröhlich lachten wir und hatten so großen Spaß wie schon lange nicht mehr, zumindest entfanden wir es so. Ich hörte meinem Onkel zu, wie er mir etwas aus der Kindheit, die mein Papa hatte erzählte und er schien wirklich viel mit dieser Frau gemacht zu haben. „Aber Onkel Itachi, warum war Papas Freundin solange den nicht da? Das versteh ich nicht.“, gab ich dann von mir und verstand die lange Auszeit der beiden nicht. Dazu schien mein Onkel allerdings nichts sagen zu wollen. „Naja weist du, seit dein Papa an diesem einen Tag zu mir kam und mir sagte, er glaube verliebt zu sein, haben die beiden wie gesagt, immer sehr viel zusammen gemacht, aber...es ist nach vielen Jahren was passiert, was ihre Beziehung schwer belastet hat. Darum haben sie sich getrennt und so lange nicht mehr gesehen.“, erklärte mein Onkel, bedacht darauf, nicht das wesentliche zu erwähnen. „Aha...“, gab ich darauf hin nur von mir und überlegte einen Moment. „Er ist troßdem mein Papa!“, meinte ich dann jedoch schnell wieder, sehr überzeugt. Mein Onkel musste daraufhin sogar leise lachen. „Ich glaub auch nicht, dass sie ihn dir weg nehmen möchte. Das kann sie nicht mal. Dein Papa bleibt immer dein Papa.“, meinte mein Onkel, wo wir auch endlich bei ihm zu Hause ankamen. Kapitel 18: Ein Tag mit Sasuke und Sakura (Sasukes Sicht) --------------------------------------------------------- Währenddessen bei Sasuke und Sakura... Nachdem ich am Mittag meinen älteren Bruder darum gebeten hatte, meinen Sohn vom Kindergarten abzuholen und sich etwas um ihn zu kümmern, dauerte es nicht lange, bis ich selber unterwegs war und dies nicht mal alleine. Ich hatte mich mit Sakura getroffen und gemeinsam waren wir nun schon, gute vier Stunden unterwegs. Ich lud sie zu einem Eis ein, ehe ich sie dazu überreden konnte, mit mir ins Kino zu gehen, aus dem wir beide grade kamen. „Und hat dir der Film gefallen?“, wollte ich wissen, besonders da es ein romantischer Film war. Zustimmend nickte Sakura, hackte sich bei mir ein und kuschelte sich an meine Schulter. „Er war wunderschön, dass Liebespaar hat mich so an uns beide erinnert.“, antwortete sie, mit einem sanften lächeln. Nun lächelte ich ebenfalls, den sie hatte recht, das Liebespaar im Film war uns wirklich sehr ähnlich. „Was wollen wir nun machen, Sasuke?“, fragte meine junge Begleiterin, während sie erwartungsvoll zu mir sah. Einen Moment überlegte ich, sah auf die Uhr und dachte kurz nach. „Naja, eigentlich müsste ich mich bald bei Itachi melden, wenn ich ehrlich bin.“, gab ich zurück und würde damit am liebsten noch warten. Dies sollte aber nicht passieren, den mein Handy klingelte und der Name “Itachi“ leuchtete auf dem Display. „Wenn man vom Teufel spricht...“, seufzte ich und drückte den grünen Hörer. Mein Bruder klangt nicht sehr erfreut, er regte sich sogar fast auf, dass ich mich immer noch nicht gemeldet hatte. Aber eins ließ mich ihn dann doch unterbrechen. „Moment mal Itachi, was soll das bitte heißen? Warum ist Nabi verletzt. Du solltest doch auf ihn aufpassen!“, unterbrach ich ihn, mit zorniger Stimme. Einen Moment versuchte er, dass passierte noch mal zu erklären, wohl mehr um mich zu beruhigen. Aber ich unterbrach ihn erneut. „Hör zu, bleibt bei dir, ich werde Nabi sofort abholen kommen.“, gab ich von mir und legte dann einfach auf. Während ich mein Handy in meine Jackentasche packte, musterte Sakura mich fragend. „Was ist den passiert, Sasuke?“, wollte sie wissen. „Itachi war mit Nabi irgendwie unterwegs und nun hat er sich verletzt.“, antwortete ich schnell, während ich schon weiterging und Sakura mir folgte. „Oh...ist es etwas schlimmes?“, fragte meine Begleiterin mich besorgt. „Ich weiß nicht...solang...hab ich Itachi nicht mehr zu gehört...“, gab ich zurück und ging weiter. Kapitel 19: Reg dich doch nicht so auf (Itachis Sicht) ------------------------------------------------------ Mittlerweile saß ich wieder neben meinem Neffen auf dem Sofa, dem ich ein Kühlakku auf sein Knie gelegt hatte. „Kommt Papa jetzt?“, wollte er von mir wissen, wo ich zustimmend nickte. „Ja, er müsste gleich auch schon hier sein.“, war meine Antwort darauf. „War er böse am Telefon?“ „Warum sollte er?“, fragte ich Nabi und sah fragend zu ihm. „Na...“, begann er und fuhr schnell fort. „Weil ich mir Aua gemacht habe.“, fügte er nach zwei Sekunden weiter hinzu. Ich lächelte und strich Nabi etwas die Haare aus dem Gesicht. „Blödsinn, deswegen wird er doch nicht böse, Nabi.“, meinte ich, wo es auch schon an der Tür klingelte. Ich seufzte, stand auf und sah noch zu Nabi. „Ich seh mal nach wer es ist, es ist bestimmt dein Papa.“, erklärte ich, wo ich auch schon zur Türe ging und sie auch öffnete. Und es war auch genau so, wie ich es mir gedacht hatte. Es war mein kleiner Bruder der an der Tür schellte und nachdem diese geöffnet war, gleich an mir vorbei stürmte. „Schön dich zu sehen...kleiner Bruder...“, murmelte ich ihm noch nach, ehe ich zu seiner Begleiterin sah. „Hey, ich hoffe ihr hattet einen schönen Tag.“, begrüßte ich sie und ließ auch sie in meine Wohnung. „Oh ja, er war wirklich sehr schön.“, erwiderte die junge Freundin meinen Bruders- Derweil hörte ich bereits die Stimme meines kleinen Bruders aus dem Wohnzimmer, der sich wohl schon bereits um seinen Sohn kümmerte. „Man ey...Itachi hat echt Mist gebaut...“, beschwerte er sich, während er sich das, mittlerweile nicht mehr blutende, Knie ansah. „Itachi!“, rief er mich, als ich zusammen mit Sakura, bereits ins Wohnzimmer kam. „Hast du es wenigstens auch sauber gemacht?“, wollte er wissen. „Sobald wir hier waren...und ja, ich habe auch vorher die Disenfiktionscream aufs Pflaster gemacht.“, versicherte ich ihm noch schnell. „Nächstes mal pass aber gefälligst besser auf Nabi auf.“, beschwerte Sasuke sich wieder. „Nun reg dich doch nicht so auf, es ist doch nichts schlimmes passiert.“, erwiderte ich darauf hin, sollte es aber auch gleich wieder bereuen. „Was!?“, hörte ich schnell darauf, Sasukes erhörte Stimme. Mein kleiner Bruder richtete sich wieder auf, ehe er zu mir sah. „Du spinnst doch...Nabi hätte sich wer weiß was brechen können!“, meinte er bald darauf weiter. Etwas skeptisch musterte ich meinen Bruder. „Findest du nicht, dass du etwas übertreibst?“, wollte ich wissen und musterte meinen Bruder fragend. „Nein.“, war seine Antwort jedoch nur. „Ich nimm Nabi jetzt und dann gehen wir.“, meinte er dann noch weiter, nahm Nabis Jacke die auf der Sofalehne lag und zog sie seinem Sohn an. „Du kannst ja, wenn du dir so große Sorgen machst...mit Nabi ins Krankenhaus fahren...“, meinte ich, wo mein Bruder mir aber nur einen zornigen Blick zu warf. Sasuke erwiderte darauf hin dann aber nichts mehr, er nahm seinen Sohn auf den Arm, ging zur pinkhaarigen und verabschiedete sich von mir, ehe er mir den beiden verschwand. Ich hörte noch wie die Tür ins Schloss fiel, ehe ich seufzte und mich in meinen Sessel nieder ließ. „Er macht sich einfach immer zu viele Sorgen...“, dachte ich noch, ehe ich den Fernseher anschaltete und durch ein paar Programme schaltete. Kapitel 20: Papa hat eine Freundin (Nabis Sicht) ------------------------------------------------ Zu Hause angekommen wurde ich erstmal von meiner Jacke und meinen Schuhen befreit, ehe ich in die Küche lief und mich, dort angekommen, an den Tisch setzte. Mein Papa und Sakura folgten mir ebenfalls, wo Sakura sich ebenfalls zu mir an den Tisch setzte, während mein Papa sich wohl nun mein Knie ansehen wollte. „Warum hast du den nicht besser aufgepasst?“, wollte er wissen, während er das Pflaster vorsichtig löste und es dann noch mal säuberte. „Es war alles so toll und ich wollte doch alles sehen.“, gab ich zurück, ehe ich fragend zu meinem Papa auf sah. „Warum hast du die den mit gebracht?“, wollte ich wissen und zeigte bei meiner Frage auf die pinkhaarige, die mir gegenüber saß. Mein Papa lächelte bei meiner Frage, sah kurz zu Sakura, ehe er mir durchs Haar strich. „Das erkläre ich dir nachher.“, war seine Antwort. „Jetzt essen wir erstmal alle zu Abend.“, meinte er dann weiter und begann den Tisch zu decken, wo dieses mal aber Sakura die jenige war, die ihn fragend ansah. „Soll ich dir helfen?“, fragte sie nach und sah mit einem sanften lächeln zu meinem Papa. Dieser schüttelte jedoch den Kopf. „Nein, dass ist echt nicht nötig.“, verneinte er die Frage und setzte sich zu uns an den Tisch. „Außerdem ist alles schon fertig.“, meinte er weiter und hatte damit wirklich recht. Den auf dem Tisch befand sich inzwischen alles, was man für ein gutes Abendessen benötigte. Minuten lang herrschte Stille zwischen und, da wir alle damit beschäftigt waren, unsere Brote zu essen. Die Stille wurde dann aber schließlich doch wieder unterbrochen, als ich fragend zu meinem Papa sah. „Du…“, begann ich, als mein Vater zu mir sah. „Was den, Nabi.“ „Stimmt das, was Onkel Itachi gesagt hat?“, fragte ich nach und musterte meinen Papa fragend. „Das kommt ganz darauf an, was dein Onkel gesagt hat.“, erwiderte mein Papa. „Das du…Sakura, schon ganz lange und ganz gut kennst.“, erklärte ich. Zustimmend nickte mein Papa und lächelte. „Da hat er recht, Sakura und ich kennen und wirklich schon sehr lange. „Und warum ist sie wieder hier?“, wollte ich wissen und sah fragend zu meinem Papa. „Naja, weist du…“, begann er, als er sein Brot beiseite legte und zu mir sah. „Es ist damals, also wo wir noch zusammen waren, eine ganze menge passiert und das waren nicht nur gute Sachen.“, fuhr mein Vater weiter fort, wo ich ihn aber unterbrach. „Das weiß ich, dass hat Onkel Itachi schon gesagt.“, meinte ich. Mein Papa lächelte. „Dein Onkel redet zu viel, Nabi.“, meinte mein Papa, als er sein Brot dann aber weiter aß und zu mir sah. „Und zu deiner Frage.“, begann er wieder und sah zur pinkhaarigen. „Sakura kann dir das sicher besser erklären. Immerhin ist sie uns ja auch besuchen gekommen.“, erklärte mein Vater, wo ich aber schnell den Kopf schüttelte. „Du hast sie aber mitgebracht. Ich möchte wissen, warum sie jetzt da ist.“, erwiderte ich und sah erwartungsvoll zu meinem Papa auf. Dieser seufzte, als er sein Brot nun endgültig weg legte. Mein Papa wante sich zu mir und begann zu erklären, während Sakura anfing, den Tisch abzuräumen. „Hör zu Nabi, Sakura wird uns nun öfters besuchen.“, begann er, wo ich ihn fragend musterte. „Ja, aber warum Papa?“, wollte ich wissen und wartete auf die Erklärung. „Ganz einfach, sie und ich verstehen uns wieder gut, sehr gut sogar. Darum waren wir heute ja auch unterwegs.“, fuhr mein Papa weiter fort. Unschlüssig über die Bedeutung dieser Wörter, musterte ich meinen Papa ausgiebig, ehe ich ihn fragend ansah. „Heist das, sie bleibt jetzt hier?“, wollte ich wissen. Jedoch war es dieses mal Sakura, die auf diese Frage antwortete. Sie beugte sich zu meinem Papa und gab ihm einen Kuss auf die Wange, ehe ihr Blick zu mir fiel. „Ich bleib nicht hier…“, fing sie an, hielt für eine Sekunde inne, ehe sie fort fuhr. „Ich habe deinen Papa aber sehr gerne und werde euch deshalb wohl auch öfters mal besuchen kommen und ich hoffe, es ist für dich in Ordnung.“, erklärte sie zu ende. Etwas unsicher sah ich die beiden abwechselnd an. „Papa…“ Mein Papa lächelte, stand auf und kniete sich zu mir. Für einen kurzen Moment schwieg er, musterte mein Gesicht, ehe er mir einen Kuss auf die Stirn gab. „Und mach dir keine Sorgen Nabi, du bist und bleibst mein Goldstück. Und Sakura ist nett, du wirst sie sicher mögen.“, gab mein Papa von sich, ehe er mir durch die Haare strich und sich aufrichtete. „Aber…“, wollte ich beginnen, als mein Papa mich aber schnell unterbrach. Er legte einen Finger auf meinen Mund, was mich meinen Satz abbrechen ließ. „Es ist alles in Ordnung, du musst dir wirklich keine Sorgen machen.“, meinte er beruhigend, ehe er sanft lächelte. „Und du gehst jetzt ins Bett.“, fügte er weiter hinzu. Sachte nickte ich, ehe ich mich fürs Bett fertig machten ging und in diesem auch bald darauf lag und auch schnell einschlief. Kapitel 21: Ein Morgen bei Sasuke und Nabi (Sasukes Sicht) ---------------------------------------------------------- Mittlerweile waren etwa drei Wochen vergangen, seit Nabi erfahren hatte, dass ich mit Sakura fest zusammen war. Heute war Donnerstag und sogar ein Feiertag, weshalb Nabi auch zu Hause war und noch immer in seinem Bett lag und schlief. Während ich etwas in der Küche aufräumte und den Tisch deckte, war meine Freundin zum Bäcker gegangen, um frische Brötchen zu holen. Den immerhin hatten wir heute vor, uns einen schönen Tag zu machen. Es dauerte aber auch nicht lange, bis ich eine Stimme hinter mir hörte. „Papa…“, hörte ich die Stimme meines Sohnes, als ich mich zu ihm wand. Ich lächelte, ging zu ihm und nahm ihn auf den Arm, wo Nabi sich gleich bei mir ankuschelte. „Guten Morgen, mein Engel.“, begrüßte ich ihn, wo Nabi zu mir auf sah. „Morgen.“, erwiderte er, ehe er fragend zu mir sah. „Was ist den?“, fragte ich nach, als ich seinen fragenden Gesichtsausdruck bemerkte. „Wo ist den Sakura, Papa?“, wollte mein Sohn wissen, wo ich lächelte und ihm antwortete. „Sakura ist beim Bäcker und holt Brötchen, damit wir gleich lecker frühstücken können.“, erklärte ich, wo Nabi mich erneut fragend musterte. „Bleibt Sakura heute hier?“, hatte er gefragt, wo ich zustimmend nickte, als es auch schon an der Tür klingelte. „Das ist bestimmt Sakura.“, meinte ich, ging zur Tür und öffnete sie. Und ich konnte schnell feststellen, dass ich damit auch recht hatte, es war tatsächlich Sakura. „Das ging ja echt schnell.“, begrüßte ich meine Freundin, ließ sie rein und gab ihr einen sanften Kuss auf den Mund. „Ich habe mich ja auch extra beeilt.“, erwiderte sie lächelnd. Gemeinsam gingen wir darauf hin in die Küche, wo Nabi schon am Tisch saß und wartete. „Morgen, Nabi.“, begrüßte Sakura meinen, oder eher, unseren kleinen, gab ihm einen Kuss auf den Haaransatz und legte die Brötchen, in die bereitgestellte Schüssel. „Morgen…“, erwiderte Nabi darauf hin nur, wo ich schon froh drüber war, Sakura sah ihn aber fragend an. „Was ist den los, Nabi?“, fragte sie und lächelte. „Nichts…“, murmelte mein Sohn allerdings nur und sah zu mir. „Papa.“, begann er, wo ich zu ihm sah. „Frühstück. Ich hab großen hunger, Papa.“, teilte er sein Anliegen mit, wo nun auch ich mich an den Tisch setzte, ehe auch Sakura sich zu und setzte. Kurz darauf fingen wir auch mit unseren Frühstück an, was uns allen, richtig gut schmeckte. Kapitel 22: Die besondere Liebeserklärung (Sasukes Sicht) --------------------------------------------------------- Unser Frühstück dauerte im Gegensatz zu sonst, heute recht lange. Fast eine halbe Stunden saßen wir am Tisch, ehe wir fertig waren. Während Sakura und ich in der Küche aufräumten und erstmal alles abspülten, war Nabi in seinem Zimmer etwas spielen gegangen, so das wir beide, nun ganz alleine waren. Aber ich verstand dies, schnell zu meinem Vorteil zu nutzen und eine Überraschung für meine liebste, hatte ich ja auch noch. „Sakura…“, begann ich mit leiser und sanfter Stimme, während ich sie von hinten umarmte, wo sie grade dabei war, den letzten Teller in den Schrank zu räumen. Sanft lächelte sie, als sie meine Stimme neben ihrem Ohr hörte. „Habe ich dir heute eigentlich schon gesagt, wie sehr ich dich liebe?“, hauchte ich ihr die Frage ins Ohr, wo sie sich gegen mich lehnte. „Heute Morgen, nachdem wir aufgestanden sind, zehn mal.“, erwiderte sie lächelnd. „Das ist ja schon fast eine Stunde her.“, hauchte ich, während ich sanft ihren Hals küsste. „Sasuke.“, hörte ich dann ihre Stimme. „Mhh…“ „Nabi ist doch hier.“, meinte sie, als sie sich zu mir gewand hatte. „Ja, in seinem Zimmer.“, erwiderte ich, ehe ich ihr erneut einen Kuss gab, dieses mal allerdings auf den Mund. „Warum machst du dir Sorgen? Nabi mag dich, es ist also alles, vollkommend in Ordnung.“, fügte ich noch hinzu und lächelte, ehe ich ihr einen Umschlag hin hielt. Fragend musterte sie mich. „Was ist das?“, wollte sie wissen. „Mach ihn doch auf, dann weist du es…er ist für dich.“, erklärte ich, lächelte und gab ihr den Umschlag. Sie nahm ihn auch, nach einen kurzen Moment in dem sie noch zögerte und mein lächelndes Gesicht musterte, ehe sie ihn auch öffnete. Sie nahm den Zettel, der sich im Umschlag befand, faltete ihn auseinander und las die Zeilen. Nach ein paar Sekunden wurde ich allerdings fragend angesehen. „Was ist das, Sasuke?“, fragte sie. „Ich mein, das ist echt schön…aber was ist es.“, meinte sie weiter, während sie mich fragend musterte und noch mal die Zeilen auf dem Papier las. Die Liebe kann man nicht beschreiben. Nicht mit einem Wort, aber den noch kann ich sagen… Ich liebe dich. Schön wie ein Engel und rein wie die Sonne. So bist du, mein Sonnenengel. Mein Leben, leb ich für dich. Deine Augen, so schön wie ein Diamant. Sie zeigen mir, den Weg aus der Dunkelheit. Ich liebe dich, mein Sonnenengel. Niemals, hörst du niemals, werde ich mich trennen von dir. Meine Liebe zu dir, ist so groß. So groß das mir fehlt, nur ein Vergleich. Sonnenengel hörst du, bleibe bei mir und führe mich ins Licht. Ich will dich nie verlassen, leben in der Dunkelheit, nein das kann und will ich nicht. Den ich liebe dich dafür, einfach viel zu sehr. „Es ist ein Lied, ich hab es für dich geschrieben und es hat echt lange gedauert, bis ich damit zu frieden war.“, erklärte ich. Aus strahlenden Augen wurde ich angesehen, ehe Sakura mir in den Arm fiel und überglücklich war. „Sasuke, ich werde dich niemals verlassen und ich…liebe dich auch, unglaublich stark sogar.“, gab sie von sich, als ich ihr über den Rücken strich und ihr kurz darauf einen Kuss auf die Stirn gab. Doch leider wurde unsere Zweisamkeit, dann doch, für meinen Geschmack, zu schnell unterbrochen. Wir hörten eine Stimme hinter uns, wo wir uns zu dieser wandten. Kapitel 23: Ein Picknick im Park (Nabis Sicht) ---------------------------------------------- „Papa.“, rief ich und unterbrach so beide in ihrer Zweisamkeit. Sie wanden sich zu mir, als ich sie schmollend und zugleich fragend ansah. „Was ist den?“, wollte mein Papa wissen, als er meinen Gesichtsausdruck sah. „Was macht ihr den?“, fragte ich stattdessen nach. Mein Papa lächelte, er schien wohl schon verstanden zu haben. Ich fand es einfach immer doof, die beiden, so nah, zusammen zu sehen. Mein Papa kam zu mir, strich mir durchs Haar und lächelte. „Ich hab Sakura nur ein Geschenk gegeben, es ist doch alles in Ordnung.“, erklärte er, wo ich zu ihm aufsah. „Ich möchte auch eins, bitte.“, bat ich und sah meinen Papa bittend an. „Wenn du bald Geburtstag hast, bekommst du eins.“ „Und was?“, wollte ich dann neugierig wissen. Mein Papa schüttelte kurz den Kopf und lächelte. „Wenn ich es dir sagen würde, wäre es ja keine Überraschung.“, gab mein Papa zurück, wo ich wusste, er würde es nicht verraten, egal wie oft ich fragen würde. „Em Jungs…“, wurden wir dann aber schließlich von Sakura unterbrochen. Wir sahen zu ihr, als sie lächelte und auf die Uhr deutete. 12:10Uhr zeigte diese mittlerweile. Mein Papa nickte zustimmend und hatte Sakura wohl troß, der wenigen Wörter verstanden. „Du hast recht, wir sollten langsam los.“, gab mein Papa von sich, wo ich wieder schmollend zu ihm aufsah. „Wo geht ihr hin?“, wollte ich wissen. „Wir…“, erwiderte mein Papa und lächelte. „Wir gehen in den Park, um zu picknicken.“, erklärte er, wo ich gleich anfing zu strahlen. „Oh ja, Picknick.“, freute ich mich, wo meine Eltern lächelten. Während ich mich umziehen ging, da ich noch immer meinen Schlafanzug an hatte, packten mein Papa und Sakura alles wichtige für ein Picknick ein. Eine große Decke zum sitzen, ein paar Saftflaschen die ihren Platz in einem Rucksack fanden und ein großer Picknickkorb, bepackt mit Joghurt, ein paar Brötchen die vom Frühstück übrig geblieben sind, Äpfel und Bananen, eine kleine Schale mit Paprikascheiben und etwas gebratenes Fleisch, was wohl schon am Vortag fertig gemacht wurde. Ich beeile mich mit dem umziehen, ehe ich bei meinem Papa und seiner Freundin im Flur stand. Die beiden waren grade dabei, sich sie Schuhe anzuziehen, als ich auch meine gereicht bekam. „Danke.“, bedankte ich mich, obwohl Sakura es war, die mir meine Schuhe gereicht hatte. Ich zog mir schnell meine Schuhe an, wo mein Papa mir noch die Schleifen band. Meine Erwartung an den schönen Nachmittag wuchs und daher war ich völlig happy, als wir endlich los gingen. Im Park angekommen…13:38Uhr. Grade hatten wir einen schönen Platz gefunden, als Sakura die Decke ausbreitete, ich mir meine Schuhe auszog und mich auf die Decke setzte. Meine Eltern packten währenddessen die Sachen aus den Rücksack und Korb, ehe sie sich ebenfalls auf die Decke setzten. „Wollen wir etwas spielen?“, fragte Sakura nach, wo ich gleich anfing zu strahlen. „Was den?“, wollte ich wissen, wo Sakura ein Kartenspiel aus ihrer Handtasche holte. „Karten, wenn du magst.“, antwortete sie pinkhaarige. Eifrig nickte ich, ehe ich zu meinem Papa sah. „Spielst du mit, bitte?“, bat ich und sah meinen Papa bittend an. Kurz seufzte er, ehe er aber zustimmend nickte. Wir setzten uns in einen Kreis, um gemeinsam besser spielen zu können. Sakura mischte die Karten, verteilte diese und sah zu mir. „Du darfst anfangen.“, meinte sie lächelnd, wo ich begann zu strahlen und meine erste Karte legte. Kapitel 24: Die böse Eifersucht (Sakuras Sicht) ----------------------------------------------- Wir spielten eine ganze Weile, um genau zu sagen, waren es drei Spiele und jeder von uns gewann eines davon. Sasuke meinte aber, nach dem er das letzte Spiel gewonnen hatte, dass es Zeit war, etwas zu essen. Und so packten wir dieses nun auch noch aus, wo Nabi sich gleiche etwas von dem Gemüse nahm. „Das schmeckt voll lecker.“, meinte er, als er das erste Stück seiner Paprika abgebissen hatte. Ich lächelte, als ich ihm eine Schale kleiner Fleischbällchen hin hielt und ihn fragend ansah. „Möchtest du auch welche?“, fragte ich ihn, wo er zustimmen nickte und sich eines der Bällchen nahm. „Gib mir auch mal eins.“, forderte Sasuke mit einem sanften lächeln, welches ich sofort erwiderte und ihm nun auch die Schale Bälle hin hielt. Etwa eine viertel Stunde später… Wir beendeten langsam unser kleines Zwischenessen, wo Nabi fragend zu uns sah. „Darf ich jetzt spielen gehen?“, fragte er nach, während er zu einem nah gelegenen Spielplatz zeigte. Ich lächelte zustimmend, da es mir vollkommen recht war, aber wirklich, konnte es ey nur Sasuke erlauben und genau dies tat er. Zustimmend nickte er und erlaubte es somit. „Von mir aus, aber sei vorsichtig.“, hatte Sasuke es erlaubt, wo Nabi sofort fröhlich zum Spielplatz lief. Wir sahen ihm nach und beobachteten ihn ein paar Minuten, ehe ich seufzend zu meinem Freund sah. Dieser erwiderte meinen Blick, mit einem lächeln. „Sag mal, Sasuke…“, begann ich, wo Sasuke mit aufmerksam ansah, ehe ich fort fuhr. „Wann sollen wir es Nabi überhaupt sagen?“, fragte ich. Mein schwarzhaarige Freund seufzte, legte sich auf die Decke und legte die Arme hinter den Kopf. „Ich rede bald mit ihm.“ „Wann?“, wollte ich wissen, wo Sasuke wieder seufzte. „Mal sehen, so bald wie möglich.“, antwortete er und schein es, so weit wie möglich heraus zögern zu wollen. Ich seufzte, nickte aber troßdem. „Hauptsache er erfährt es…irgendwann.“, erwiderte ich und trank einen Schluck Saft. Aber es dauerte wieder nicht lange, bis wir mal wieder gestört wurden. Dieses mal war es aber nicht Nabi, der auftauchte und etwas wollte. Wir hörten eine Frauenstimme neben uns, die fast den Namen meines Freundes kreischte und ihn mit strahlenden Augen ansah. Aber das war nicht alles was sie tat, sie bat ihn auch noch um ein Autogramm. Mein Süßer seufzte, setzte sich auf und nahm die Karte, sowie den Stift, der ihm hingehalten wurde. Er gab ihr ein Autogramm, was mich schmollend zur Seite sehen ließ. Dies schien die blonde aber nicht sehr zu interessieren, da sie Sasuke noch weiter etwas vorschwärmte. „Sasuke, du bist so super und deine Lieder sind so was von geil.“, schwärmte sie, wo mein Freund lächelte und sich für die Komplimente bedankte. Ich musterte die beiden nur und mein Gesicht wurde immer finsterer. Zwar wusste ich, dass Sasuke berühmt war, besonders in dieser Stadt, in der wir schon als Kinder gelebt hatten. Aber troßdem, dieser Fan war mir viel zu aufdringlich. Sie kniete mittlerweile neben ihm, sah ihn verträumt an und wollte noch ein paar Sachen wissen. „Wann machst du den endlich mal wieder einen Auftritt?“, fragte die blonde, wo Sasuke lächelte, wofür ich ihn im übrigen ohrfeigen könnte, ehe er ihr aber dennoch antwortete. „Sicher schon sehr bald, ich bin fleißig alles am planen.“, erklärte er und bat dann doch endlich, die blonde, zu gehen, da er eigentlich einen Tag mit seiner Familie verbringen wollte. Etwas traurig wurde er darauf hin von seinem Fan angesehen, die dann auch endlich verschwand. Ich sah ihr noch kurz nach, ehe ich schmollend zu meinem Süßen sah. Dieser sah mich fragend an. „Was ist?“, wollte er wissen, als er mein nicht ganz so glückliches Gesicht sah. „Passiert so was öfters?“, fragte ich jedoch direkt nach. „Es geht, es passiert mal mehr und mal weniger. Aber du musst dir echt keine Sorgen machen, ich liebe nur dich.“, erklärte er, wo ich ihn einen Moment musterte. Schließlich lächelte ich wieder, rückte nähr zu ihm und gab ihm sanft einen Kuss. „Ich hoffe nur, es passiert nicht zu oft. Das andere dich so verliebt ansehen…“, begann ich, mit leicht zorniger Stimme, als Sasuke mich jedoch unterbrach. „Du bist die einzige Frau für mich.“, meinte er, mit dem sanftesten lächeln, was ich je gesehen habe. Und schließlich schafften wir es doch noch, ein wenig unsere Zweisamkeit zu genießen. Kapitel 25: Erklärungsnot Teil 1/2 (Sasukes Sicht) -------------------------------------------------- Am frühen Abend kamen wir wieder zu Hause an, wo ich Nabi erstmal ins Bad schickte, damit dieser sich waschen konnte. Derweil räumte ich, zusammen mit Sakura, die übrig gebliebenen Sachen vom Picknick weg, ehe ich zu ihr sah. „Sakura, hör mal…“, begann ich, wo meine Freundin zu mir sah. „Ja?“, erwiderte sie fragend und sah mich mit fragenden Gesicht an. „Ich habe nachgedacht und ich denke…“, fing ich mit meiner Erklärung an, als ich kurz seufzen musste, ehe ich fort fuhr. „Das ich heute mit Nabi darüber reden werde.“, beendete ich meinen Satz. Zustimmend nickte Sakura und wusste sofort was ich meinte. „Je eher, desto besser.“, meinte sie und hatte damit wohl recht. Wir toll würde Nabi es auch schon finden, wenn wir ihm die Wahrheit auch ewig vorheimlichen würden? Dennoch war ich mir bei seiner Reaktion darauf, ziemlich unsicher. „Sei mir bitte nicht böse, aber ich denke, ich sollte darüber lieber alleine mit ihm reden.“, fand ich, wo meine Freundin seufzend zu mir sah. „Wenn du meinst, es ist das beste so, dann wird es schon so sein. Dann ruf mich aber wenigstens später an und sag mir, wie es gelaufen ist.“, willigte meine Süße ein, bat mich aber gleichzeitig, mich später noch zu melden. „Okay, dass wird ich machen.“, stimmte ich dem zu. Etwa 10 Minuten später standen wir an der Tür, wo ich Sakura verabschiedete und diese dann nach Hause ging. Kurz darauf ging ich ins Bad, um dort nach Nabi zu sehen. Jedoch…war er gar nicht im Bad. Aber ich wusste schnell, wo er war, da ich ihn in seinem Zimmer hören konnte. Und genau zu diesem, ging ich nun. „Solltest du dich nicht eigentlich waschen?“, fragte ich meinen kleinen Dreckspatz, als dieser von einem Stapel Wäsche auf sah. „Ich weiß nicht, was ich anziehen soll.“, schilderte er sein Problem, wo ich zu ihm ging und ihm einen Schlafanzug hin hielt, ehe ich mich zu ihm kniete. „Hast du vielleicht Lust, mit mir zu baden?“, fragte ich ihn und wusste die Antwort bereits. „Ja!“, stimmte mein Süßer fröhlich zu. 15 Minuten später… Wir saßen im schön, warmen Wasser, wo mein Sohn dies auch gleich nutzte, um mich nass zu spritzen. Dies verbat ich aber schnell, da ich es generell nicht mochte und auch noch mit Nabi reden wollte. „Nabi, du sollst deinen Papa doch nicht nass spritzten. Und es wird sich ey erstmal gewaschen.“, gab ich von mir. „Ich mag aber was spielen.“ „Später, erst wird gewaschen und dann muss ich noch mit dir reden.“ Fragend sah mein Sohn zu mir auf. „Hab ich den was angestellt?“, wollte er wissen, wo ich den Kopf schüttelte. „Nein, hast du nicht. Es geht um Sakura.“, erwiderte ich und sah wieder in das fragenden Gesicht von meinem Sohn. „Was ist den mit Sakura?“, wollte er wissen, wo ich nicht recht wusste, wie ich es ihm erklären sollte. „Naja, weist du…Sakura ist eigentlich noch mehr, als du dachtest. Sie ist, nun ja…“, versuchte ich nach den richtigen Wörtern zu suchen und ihm somit auch die Wahrheit über Sakura zu sagen. Kapitel 26: Erklärungsnot Teil 2/2 (Nabis Sicht) ------------------------------------------------ Ich musterte meinen Papa leicht verwirrt und verstand nicht, was er mir eigentlich sagen wollte. Schließlich schaffte er es aber wohl doch, aber seine Erklärung war eine, die ich gar nicht hören wollte. „Sakura ist…nun ja…deine Mutter.“, erklärte er nach einer Ewigkeit zu ende, was mich für einige Sekunden, stumm ins Wasser sehen ließ. „Das stimmt nicht, dass ist gelogen!“, meinte ich dann jedoch und konnte und wollte dies nicht glauben. Zwar vermisste ich meine Mama immer und mein Papa hatte mir auch schon viel von ihr erzählt. Aber das ausgerechnet Sakura meine Mama sein sollte, wollte ich dennoch nicht glauben. Ehrlich gesagt, konnte ich Sakura nämlich nicht sehr gut leiden. Für mich war sie einfach, die ganze Zeit, eine Frau die mir meinen Papa weg nehmen wollte. „Das stimmt einfach nicht!“, meinte ich wieder und war nun sogar etwas böse auf meinen Papa, weshalb ich ihn nun auch wieder nass spritzte, wo mein Papa mich aber schnell in den Arm nahm. „Schhh.“, gab er leise, so wie beruhigend von sich und drückte mich noch etwas fester an sich. „Nabi, es ist nicht gelogen. Sakura ist wirklich deine Mama.“, meinte er mit sanfter Stimme. Ich sah zu ihm auf, ehe ich mich wieder dicht an ihn ankuschelte. „Aber…wenn Sakura meine Mama ist, warum war sie dann weg?“, wollte ich wissen und sah fragend zu meinen Vater auf. „Naja, weist du… wo du geboren wurdest, waren wir beide, also ich und deine Mutter, noch sehr jung. Aber wir haben dich troßdem vom ersten Tag an geliebt.“, begann er mit seiner Erklärung. „Und warum war sie dann nie da?“, unterbrach ich ihn uns musterte ihn fragend. Mein Papa lächelte und strich mir durch meine nassen Haare. „Es gab damals leider einige Probleme und weil deine Mama wollte, dass es dir gut geht, ist sie damals gegangen.“, fuhr er in seiner Erklärung fort. „Und was war damals?“, wollte ich weiter wissen. „Was ich böse?“, fragte ich weiter, wo mein Papa den Kopf schüttelte. „Nein, du hast überhaupt nichts falsch gemacht.“, antwortete mein Vater, mit sanften lächeln. „Und warum…“, setzte ich zu einer weiteren frage an, wo mein Papa mich aber unterbrach. Er legte einen Finger auf meinen Mund und lächelte. „Das reicht jetzt. Den Rest erzähl ich dir ein anderes mal, Nabi.“, meinte er und schien nichts mehr erklären zu wollen. Ein paar Minuten schwieg ich darauf hin, ehe ich aber doch noch etwas fragen musste. „Du Papa…“, begann ich daher. „Mhh.“, hörte ich meinen Papa murmeln. „Muss ich den jetzt, zu Sakura, Mama sagen?“, wollte ich wissen. Leicht schüttelte mein Papa den Kopf. „Du darfst, aber müssen tust du nicht.“, meinte mein Papa, wo ich wieder anfing, etwas zu strahlen. Und wieder lächelte mein Papa, nahm den Schwamm und tat etwas Seife auf diesen. „Jetzt machen wir dich aber endlich erstmal sauber.“, gab er von sich und begann mich zu waschen. Kapitel 27: Sakura oder Mama (Nabis Sicht) ------------------------------------------ Endlich waren wir mit dem baden fertig, den nach der Erklärung meines Papas, hatte ich darauf gar keine Lust mehr. Ich wurde abgetrocknet, ehe mir der Schlafanzug angezogen wurde und ich kurz darauf in mein Zimmer verschwand. Es dauerte aber leider nur, etwa 10 Minuten, bis auch mein Papa im Bad fertig war und zu mir kam. „Nabi, es ist spät, ab ins Bett.“, meinte er mit einem lächeln, wo ich auch artig ins Bett ging und sogar noch etwas vorgelesen bekam. Am nächste Morgen… Am darauf folgenden Morgen wurde ich recht früh geweckt, da ich ja wieder in den Kindergarten musste. Als ich aber in die Küche trat, erwartete mich eine Überraschung. Wir hatten Besuch bekommen, Sakura saß in unserer Küche und sah mich sanft lächelnd an. Ich blieb stehen, ehe ich mich nach meinen Papa umsah, der mir gefolgt war und nun hinter mir stand. „Papa.“, gab ich von mir. „Sorry, ich hatte vergessen dir zu sagen, dass wir Besuch haben.“, entschuldigte mein Papa sich, mir einem sanften lächeln. Ich musterte ihn für einen kurzen Moment, ehe mein Blick zu meiner pinkhaarigen Mutter wanderte, ich zu ihr lief und sie fragend musterte. „Stimmt das, was mein Papa gesagt hat, dass du meine Mama bist?“, wollte ich wissen, obwohl ich meinen Papa geglaubt hatte. Zustimmend nickte sie, nahm mich auf den Schoss und drückte mir sanft einen Kuss auf die Wange. „Es stimmt und es tut mir echt leid, dass ich nicht bei dir war.“, gab sie von sich, wo ich zu ihr aufsah. „Bleibst du jetzt bei uns?“, wollte ich wissen, wo meine Mama wieder nickte. „Natürlich, solang dein Papa damit einverstanden ist.“, erwiderte sie und wante den Blick zu meinem Papa. Und auch ich tat dies, wo ich ihn fragend und bittend ansah. „Sag bitte ja, Papa. Mama soll bei uns bleiben.“, bat ich. Mein Papa lächelte, kam zu uns, strich mir durch meine Haare und gab meiner Mutter einen sanften Kuss auf den Mund. „Ich habe rein gar nichts dagegen.“, meinte er, wo sowohl meine Mutter, wie auch ich fröhlich und glücklich lächelten. Wir frühstückten noch, ehe meine Eltern mich in den Kindergarten brachten. Ich wurde von beiden an die Hand genommen und war überglücklich, nun auch meine Mama bei mir zu haben. Merkwürdigerweise war ich noch nicht mal mehr auf diese eifersüchtig, immerhin war sie ja meine Mutter. Nun musste alles nur noch so bleiben, wie es grade war. Aber ob es dies wirklich tat, wusste zu diesem Zeitpunkt niemand…es hofften nur alle, dass es so bleiben würden. Und ob es wirklich so schön friedlich bleiben wird, erfahrt ihr im zweiten Teil. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)