High School life and the battle of love! von Carameldream (Secrets and the truth (epilog on/abgeschlossen)) ================================================================================ Kapitel 4: Verliebt oder nicht? Er weiß es nicht... --------------------------------------------------- Ino lag seit der Schule in ihrem Bett und schluchzte in ihr Kissen. Die Tür hatte sie abgesperrt, sie wollte mit niemandem reden. Ihr ging es furchtbar schlecht. Auf dem Boden lagen viele aufgeschlagene Lernbücher. Ino wunderte sich selbst, wieso sie da lagen und dann fiel es ihr wieder ein, sie wollte klüger werden..... ~Flashback~ Die Glocke klingelte und kündigte das Ende der Schule für die Klasse 10a an. Ino schluckte und ging auf Shikamaru zu, der gerade zufällig alleine stand. Als er sie bemerkte, wurde er etwas blass. Was wollte sie von ihm? Wollte sie ihm nun wieder was vorwerfen? Er wusste es nicht. Aber es kam nicht das: „Shikamaru gehen wir zusammen nach Hause?“, fragte sie mit ihrem unechten Lächeln. Er nickte nur, sie wohnten ja nebeneinander, weil ihre Eltern so gut befreundet waren. Besonders ihre beiden Väter, diese tranken Sonntags immer zusammen was in der Kneipe. Sie liefen los. Er konnte die Blicke der anderen auf sich und Ino spüren. Er seufzte. Er wollte was sagen und schon sagte Ino was: „Shika, ich möchte mit dir über gestern nicht reden, wenn du das denkst. Ich frage dich nur was ich für dich bedeute und was Temari für dich bedeutet.“ Sie schaute ihn etwas verzweifelt an. Shikamaru lächelte. „Ino du bist und bleibst meine beste Freundin. Temari ist einfach irgendein Weib.“ „Liebst du sie?“ Shikamaru schluckte, diese Frage hatte er erwartet, aber wieso spürte er dabei einen Stich in seinem Herzen? „Ich weiß nicht. Sie ist klug und hübsch, aber eigentlich mir zu anstrengend.“ Er hoffte sie aufgeheitert zu haben, aber er lag falsch. // Klug hat er gesagt und hübsch...Klug...Klug....// Inos Blick wurde leer: „Danke für das Gespräch!“ Und schon rannte sie weg, obwohl sie noch nicht da waren.Er seufzte, was hat er schon wieder falsch gemacht? Er schaute auf den Boden und sah feuchte Spuren. Was hätte er den stattdessen machen sollen? Was nützt ihm ein IQ von über 200, wenn er trotzdem nicht versteht, wie Frauen ticken? ~Flashback Ende~ „Klug....“,murmelte sie. Temari war klug, sie nicht. Hat Shikamaru die Sabakuno nur deshalb geküsst und Ino nicht? Sie konnte nicht aufhören zu weinen. Sie flossen ihr immer wieder runter und tropften auf das schon feuchte Kissen. Die ältere Yamanaka bzw. Inos Mutter stand vor ihrer Tür und schüttelte den Kopf. Was war mit ihrer Tochter nur los? Sie ist sonst immer so hyperaktiv und freundlich gewesen. Ihr charmantes Lächeln genügte schon um jemanden aufzuheitern und jetzt war sie das Gegenteil davon. Schon gestern war sie komisch geworden und jetzt ist es schlimmer geworden. Zum ersten Mal war sich die Mutter sicher, sie wusste nicht was zu tun ist. Schweigend betrachtete sie die Decke ihres neuen Zimmers. Sie wusste immer noch nicht was sie davon halten sollte. Sie lebte seit gestern oder heute Nacht in dieser Villa und schon fühlte sie sich wie zu Hause. Wieso wusste sie noch nicht so ganz. Vielleicht lag es an Sasuke oder an Naruto. Sie seufzte. Sie stand auf und setzte sich an ihre Hausaufgaben. Mathe! Japanisch und Englisch waren schon erledigt. Sie schaute sich die Aufgaben und hatte null Durchblick. Sie hätte besser aufpassen sollen. Und morgen würde sie eine Doppelstunde davon haben. //Ein angenehme Gedanke...// Sie nahm ihre Sachen und verließ das Zimmer, sie steuerte Sasukes zimmer an. Er war doch gut in Mathe, er könnte ihr bestimmt noch mal alles erklären. Sie atmete noch mal ein und klopfte an seine Tür. Sie hörte ein „Herein“ und betrat das Zimmer. Der Einwohner schaute sie leicht verwirrt an. „Hhm, Sasuke-kun könntest du mir bei Mathe helfen?“, fragte sie etwas schüchtern. Dieser seufzte innerlich. „Muss ich es dir erklären oder reicht abschreiben?“ „Also Sasuke-kun, ich muss es doch verstehen können!“, bemerkte sie vorwurfsvoll. Der jüngere Uchiha schaute kurz empört auf und sprang von seinem Bett und kramte sein Matheheft aus seiner Schultasche. Er legte es auf den Tisch und schlug seine Lösungen auf und setzte sich auf den Stuhl. Sakura nahm sich einen anderen Stuhl und setzte sich neben Sasuke. „Hast du es endlich verstanden?“ „Ja sensei Sasuke!“, kicherte die Haruno. Der Uchiha verdrehte kaum merklich die Augen. „Brauchst du noch was?“ Sakura klappte still ihr heft zu und stand auf, bei der Tür angekommen drehte sie sich nochmal um. „Sasuke, bitte behalte das von gestern für dich, ok?“ Er sah wie sie förmlich rot glühte, sie hatte keinen Fieber, dass wusste er. Er überlegte kurz was sie meinen könnte und dann fiel es ihm wieder ein. Peinlicherweise merkte er, dass sich ein leichter Rotschimmer auf seine Wangen gelegt hatte. „Klar...“, sagte er ohne aufzuschauen, sie durfte nicht seine Röte bemerken. Die Haruno lächelte leicht und verließ das Zimmer. Ihr Herz klopfte dabei laut. Sie hatte es gesehen, sie hatte eindeutig etwas rote Farbe in seinem Gesicht erkennen können. Ob das gut war, wusste sie nicht. In ihrem Zimmer angekommen, packte sie alle ihre Sachen, die sie für den nächsten Tag benötigen würde ein und ließ sich auf ihr Bett fallen, wo sie sich „Bis(s) zum Morgengrauen“ von ihrem Nachtisch schnappte und anfing zu lesen. Hinata war ausnahmsweise mit Neji und TenTen gelaufen. Neji erzählte ihr, dass er bei den Amas wohnte, seit seine Eltern gestorben seien. Hinata lächelte Tenten an. Sie war wirklich lieb und nett, aber leider war TenTe auch irgendwie eifersüchtig auf sie, weil sie mit Neji verwandt war, das hatte die Hyuuga bemerkt. Schließlich war sie nicht dumm. Sie waren bei den Amas angekommen. „Tschüss ihr Beiden! Bis morgen!“, rief Hinata ihnen beim Weggehen zu. „Tschüss Hinata!!“, riefen die Beide wie aus einem Munde. Hinata lächelte. Das war doch wirklich süß, dass die beiden dasselbe gesagt haben und dass zur gleichen Zeit. „Bin wieder da!“,rief die Hyuuga als sie rein kam. Eine kleinere empfing sie. „Hanabi, wo sind unsere Eltern hin?“ Hanabi schaute sie verwirrt an. „Mensch Hinata. Sie sind jetzt auf der Arbeit und dann gehen sie essen.“ „Ah stimmt ja! Hast du Hunger?“ Die Jüngere schüttelte den Kopf. „Nein, ich bin satt!“ „Na gut, ich gehe auf mein Zimmer und mache Hausaufgaben!“ Mit diesen Worten stieg sie die Treppen auf und begab sich auf ihr Zimmer. Schnell hatte sie ihre Hausaufgaben gemacht. Sie dachte über ihren ersten Schultag nach. Er war eigentlich ganz toll. Besonders lustig fand sie die Kunststunde bei Sensei Guy. ~Flashback~ „Guten Morgen meine lieben Schüler! Ich bin sensei Guy!“, rief ein Mann mit einer komischen Frisur und dazu passende komische Augenbrauen, dabei grinste er mit einem typischen zahnpastalächeln und streckte den Daumen nach vorne aus. „Wer ist das?“, fragte die Hyuuga Naruto, der neben ihr sass. „Das ist sensei Guy, der ist verrückt!“,antwortete Naruto ebenfalls so leise. „Lasst uns ein Kreis bilden und uns an die Hände fassen, damit wir unsere gegenseitige Kraft der Jugend spüren können!“ Wie geheißen traten alle in einen Kreis. Jede Menge Mädchen stritten sich um den Platz neben Sasuke. Das ging soweit, dass welche sogar den armen sensei umrannten. Dieser schloss die Augen und beschloss die Plätze selber zu bestimmen. Wenn man daraus eine Rehe gemacht hätte sehe sie dann so aus: Sensei Guy, Neji, Tenten, Shikamaru, Ino, Sakura, Sasuke, Hinata, Naruto und dann andere Schüler. „So und jetzt fasst euch an die Hände und lasst eure Energie frei fließen! Vergesst nicht eure Augen dabei zu schließen!“, rief Sensei Guy. Alle taten wie geheißen. Auch wenn es ziemlich albern war. Hinata konnte tatsächlich was spüren und das waren todbringenden Blicke von Sasukes Fangirls. Sie seufzte innerlich. Sie macht sich ja sehr beliebt. „Nun da ihr jetzt die Kraft der Jugend der ganzen Klasse kennt, fangt an ein Bild zu zeichnen, was die Kraft der Jugend von euch allen darstellt. Der Beste bekommt eine Eins im Zeugniss! Die Kraft der Jugend ist die Kreativität! Also seit kreativ!“ In der 6. Stunde ging er rum und betrachtete jedes einzelne Bild. Als er seine Runde fertig gemacht hatte ging er zu einem Schüler. „Du bekommst die Eins, Lee!“ „Danke sensei Guy!!“, rief Lee und machte Freudensprünge sein gesicht war überströmt von Tränen der Freude. Hinata musste feststellen, dass er wie ein Mini-Guy aussah. Sie musste kichern. Diese Stunde würde sie nie vergessen... ~Flashback Ende~ Sie schaltete ihren Laptop ein und ging bei einem Chat on. Wie der Zufall so wollte war Naruto auch on. Hinata chattete mit ihm ganz schön lange. RamenNaruto: Hey Hina-chan, wie geht’s? HinataHyuuga: Ach ganz gut und dir? RamenNaruto: Auch ganz gut, aber du kennst mich doch^^Sag mal was denkst wird es zwischen den beiden wieder? HinataHyuga: Ja, bestimmt, sie brauchen nur etwas Zeit... RamenNaruto: Ja glaube ich auch. HinataHyuuga: Sag mal kann es sein,dass du Ramen magst? RamenNaruto: ja, wie kommst du bloß da drauf? Magst du auch Ramen? HinataHyuuga: schon :) Aber ich mag Reis mit Hühnchen mehr :D RamenNaruto: Aber Ramen ist so viel besser, glaub mir ;) HinataHyuuga: Wenn du meinst :), was magst du so für Farben? Meine L.F. Ist blau. RamenNaruto: Orange!! Und ich mag Fußall, magst du irgendeine Sportart? HinataHyuuga: Hhm, ich mag Eislaufen ganz gern^^ Und so redeten sie ganze zwei Stunden lang bis Hinata off gehen musste. Fröhlich schaltete sie ihr Laptop aus und ging in die Küche und machte Abendessen. Hanabi stand neben ihr da und schaute ihr zu, wie sie Reis kochte und dazu Hühnchen brut. Es duftete lecker. Um 17 Uhr saßen sie bereits im Wohnzimmer und aßen gemütlich auf einem Sofa und schauten fern. Es lief gerade ein spannender Anime-Film, denn die beide sehr gern schauten. // Ah eine Dusche tut echt gut^^//, dachte sich die Haruno, während sie das warme Wasser auf ihren Körper prasseln ließ. Sie stieg aus und wollte ihren Bademantel schnappen und bemerkte dass sie ihn in ihrem Zimmer vergessen hatte. Sie nahm sich also ein großes Handtuch und wickelte es sich um ihrem Körper. Leider musste sie feststellen, dass er irgendwie doch zu kurz war, er bedeckte gerade noch ihren Hintern und oben konnte man etwas von ihrer Oberweite sehen. Sie konnte nur hoffen, dass keiner drei ihr über den Weg laufen würde. Sie schnappte sich ihre Kleidung und verließ das Bad. Sie lief auf ihr Zimmer. Sie hatte Glück gehabt. Sie war keinem begegnet. Schnell betrat sie ihr Zimmer und liess das Handtuch zu Boden gleiten. Sie machte ihren großen Schrank auf und suchte sich die passenden Sachen fürs Abendessen aus, als plötzlich die Tür aufging... Sasuke lag faul auf seinem Bett und schaute sich in seinem Zimmer um. Sei Blick fiel auf seinen Tisch, er sah einen kirschrosanen Bleistift. // Das muss Sakuras sein....// Also beschloss er der Haruno ihr Eigentum wieder zu geben. Er machte sich auf dem Weg zu Sakuras Zimmer. Er musste nur noch um eine Ecke abbiegen, dann wäre er da. Und ging in ihr Zimmer. Er klopfte nicht, so was tat er nie. Und schon hat er bereut nicht geklopft zu haben. Denn da stand ein Schrank aus dem eine panische Stimme rief. Sie hatte sich nämlich schnell da versteckt. Der Uchiha blickte komisch drein: „Sag mal was machst du eigentlich im Schrank? Dich vor Naruto verstecken oder was?“ „Uchiha verschwinde aus dem Zimmer! Ich ziehe mich gerade um!“ „Ja, aber das Schrankoutfit, passt dir...“ „Du Baka, ich bin gerade von der Dusche gekommen und will mich fürs Abendessen zu recht machen!“ Was Sakura nicht wusste, ist dass Sasuke genau in diesem Moment rot anlief. Wieso kam ihm das irgendwie bekannt vor? „Äh....ich geh dann mal!“ Er ließ den Stift fallen und ging raus, wo erst mal genug Sauerstoff in sich aufnahm. // Man, wenn ich früher reingekommen wäre....Hör auf an so was zu denken!! Und das soll ein Uchiha sein. // Ruhig schlenderte er zu senem eigenem Zimmer, wo sein großer Bruder auf ihn wartete. „Nee-san?“ „Hi Sasuke, ich wollte mit dir reden.“ „Über was denn?“ „Das sollten wir liebe in deinem Zimmer tuhen!“ Er machte die Tür auf und betrat das Zimmer von seinem jüngeren Bruder. Dieser schloss die Tür hinter sich. Itachi setzte sich neben Sasuke aufs Bett. „Also Sasuke was empfindest du für Sakura?“ Der jüngere Uchiha schaute seinen großen Bruder verdattert an. „Sie ist eine gute Freundin. Wieso willst du es wissen?“ „Weil ich dein großer Bruder bin “ „Na und? Was geht dich das denn an??“ //Seit wann raste ich denn so aus? Ich bin ein Uchiha!// „Also mein Bruder, dann liege ich richtig, du warst noch nie verliebt!“ „Ja, das stimmt und weiter?“ „Ich werde dich mit Sakura verkuppeln!“ Dabei stieß er eine Faust in die Luft:„Was? Bist du verrückt Itachi! Das kannst du nicht einfach ohne meine Erlaubnis machen!! Sie mag mich vielleicht, aber du kannst mich nicht zwingen sie zu lieben!“ „Das nicht aber dass du mal mit ihr ausgehst oder so. Bei Dates funkt es meistens immer!“ „Du bist verrückt! Und wie willst du mich zwingen, dass zu tun?“ Sasuke hatte angefangen zu lächeln. Sein Bruder hatte gegen ihn nichts in der Hand. „Mhm, Sasuke dann sollte ich allen erzählen, dass du im Schlaf murmelst!!“ „Und was bringt dir das?“ „Naja vielleicht werde ich von deine Fangirls reinlassen, damit sie vor deiner Tür stehen dürfen und dir zuhören dürfen!“ „Das würdest du nicht tun!“ „Und Naruto wäre bestimmt auf meiner Seite...“ „Ihr Drei bringt mich noch um.“ Und damit verließ er das Zimmer. Und ging in die Küche, er brauchte dringend was zu Trinken. Da angekommen schnappte er sich eine Cola aus dem Kühlschrank und machte es sich dann im Wohnzimmer auf dem Sofa bequem. Er schaute sich ein Fußballspiel an. Als es ihm zu langweilig wurde schaute er sich was anderes an. Dann spürte er dass ich jemand neben ihn gesetzt hatte. „Was willst du?“ „Ähm Sasuke-kun?“ Sasuke drehte sich verwundert zu der Haruno um. „Ach du bist es, ich dachte Itachi will mich weiter nerven.“ „Also ich wollte dich was fragen.“, sagte die Haruno und lief dabei leicht rot an. Sasuke schaute nach hinten und erkannte Itachi. //Du verdammter Wicht!// Er schenkte Itach einen bösen Blick und wandte sich wieder Sakura zu. Sie atmete noch mal ein und aus und fuhr fort: „Naruto geht heute mit Hinata, Neji und TenTen ins Kino. Und Itachi geht mit seinen Freunden ins Kino. Also sind wir nur zu zweit hier, ich wollte fragen, ob du speziele Wünsche hast, was das Abendessen betrifft.“ Und lief dabei noch röter an. „Nein, oder doch. Ich will Linseneintopf!“ Sakura lächelte und stand auf. „Ok mache ich.!“ Und sprang gut gelaunt aus dem Zimmer. //Verrücktes Mädel...-__- // „Tschüss nee-chan!! Ich gehe mit Naruto jetzt raus!“ „Ja tschüss Itachi!“Sasuke ging zu den beiden und verabschiedete sich von Itachi, den Armen Naruto nahm er nochmal mit. „Naruto ich muss mit dir reden. Es ist wichtig.“ Der Uzumaki starrte ihn kurz verdattert an. Seit wann wollte Eiskühltruhe mit jemandem über etwas reden? „Was hast du auf dem Herzen mein Freund!“ „Magst du Hinata?“ „Ja, sie ist ganz nett und süß wenn sie rot anläuft.“ „Ich meine ob du sie liebst!“ Der Uzumaki wurde rot. „Naja, ich weiß nicht, ich kenne sie ja schon etwas. Aber naja....Wieso fragst du überhaupt?“ „Ich weiß nicht was ich machen soll...Ich werde in letzter zeit immer rot wegen Sakura...“ Der Blonde lächelte. „Dann solltest du mal überlegen ob du verliebt bist!“ „Meinst du ich bin verliebt?“ „Ja, das glaube ich!“ „Und du glaubst dass du nicht in Hinata bist?“ „Ja ähm nein! Ach ich weiß nicht! Du ich muss los, wir sehen uns!“ Dann machte er die Tür auf und lief raus. Sasuke schloss die Tür hinter Naruto. Er selber ging dann wieder ins Wohnzimmer uns schaute weiter fern. Als es ihm zu langweilig wurde, schaltete er den Fernseher aus und blieb etwas liegen. Ihm stieg der Geruch von Linseneintopf in die Nase und er schlief gemütlich auf dem Sofa ein. „Essen ist fertig!“ Sie hörte keine Schritte. //Wahrscheinlich hat er mich wegen dem Fernseher nicht gehört...// Sie lief hastig in das Wohnzimmer und bemerkte dass der Fernseher aus war, sie wollte schon gehen, als sie jemanden murmeln hörte. Sie blieb stehen und ging zum Großen Sofa und umrandete ihn und stand vor Sasuke. Dieser schlief seelenruhig auf dem Sofa. Sie hörte ihn was unverständliches murmeln. Sie ging näher ran und verstand immer noch nichts. Sie hockte sich hin und hielt ihr linkes Ohr hin. „Sakura....“, murmelte dieser und drehte sich um. Die Haruno fiel auf den Boden. //Hatte er gerade meinen Namen gesagt?// Sie wurde rot und beschloss ihn lieber zu wecken. Sie stand wieder auf und beugte ich zu ihm rüber und rüttelte ihn leicht. Er reagierte nicht. „Mensch Sasuke....“ Der jüngere Uchiha legte sich auf einmal auf seinen Rücken, seine Augen waren auf die Decke gerichtet. Sakura versuchte ihn am Hals zu kitzeln, es half nicht. Sie rüttelte ihn nochmal, diesmal stärker. Schon wieder keine Reaktion. Sie streckte ihre flache Hand aus und lächelte //So wird er sicher wach!// Und schon flog die Hand. Ihr Ziel: Sasukes linke Wange. Doch bevor sie da ankommen konnte streckten sich zwei starke Arme nach oben und packten sie leicht an ihrem Kopf und drückten die Haruno auf die Brust vom Herrn Uchiha. „Decke“, murmelte er. Die Haruno wurde feuerrot. //Oh man, ich werde gleich ohnmächtig!!!// Sie drückte sich leicht von ihm und schaute auf sein Gesicht. Er war wirklich sehr süß, wenn er schlief. Sein Griff lockerte sich und die Haruno verlor das Gleichgewicht und plumpste zum wiederholten Male auf den Boden. „Sasuke!!!“, schrie sie auf einmal. Der Uchiha rollte gerade Richtung Boden und fiel ebenfalls auf den Boden, aber seine Landung war etwas weicher. Er schlug die Augen auf und sah rosa. //Häh???// „Würde der werte Uchiha von mir aufstehen?“ Sasuke realisierte gerade auf was er lag bzw. auf wem er da lag, er lag auf Sakura, wieso wusste er nicht. Das Schlimmste war, sein Kopf lag genau auf ihrer Oberweite. Schnell sprang er auf und stammelte: „Ähm ja, was machen wir beide auf dem Boden?“ Sakura seufzte, sie war immer noch ganz schön rot und dass ein Kopf vor ein paar Sekunden auf ihrer Oberweite gelegen hatte, machte sie noch verlegender. „Du hast geschlafen, ich habe versucht dich zu wecken, hat aber nicht geklappt, ich wollte dir eine Backpfeife verpassen, in der Hoffnung du würdest dann aufwachen, aber stattdessen hast du mich gepackt und meinen Kopf auf deine Brust gelegt. Ich habe mich von dich gedrückt und bin dabei auf den Boden gefallen. Du hast im Schlaf gerollt und bist auf mich gefallen.“ Sie beendete es und drehte sich um. „Das Essen ist fertig....“ Und so stolzierte sie in die Küche. Sasuke trottete ihr hinterher. Mensch war das peinlich, Er hoffte inständig, dass er nicht die drei Wörter laut gemurmelt hatte.... Ino stocherte in ihrem Essen rum. Sie hatte keinen Appetit. „Schatz, du musst was essen!“, ermahnte ihre Mutter sie. Ino nickte und ass etwas von der Kartoffel. Sie schob den Teller nach vorne und richtete sich auf. „Danke ich bin satt.“ Mit diesen Worten verließ sie den Essenssaal. Traurig schlendert sie ins Bad, ein Bad, war genau das was sie jetzt brauchte. Sie ließ das Wasser laufen und gab etwas Badecreme hinzu, das sorgte für schönen Schaum. Die Yamanaka schloss die Tür ab und zog sich aus. Und setzte sich langsam in die Wanne, drehte den Hahn zu und tauchte in das warme Wasser. Mit ihren Händen spielte sie etwas mit dem Schaum. Entspannend. Sie genoss das Gefühl. In de Wanne fühlte sie sich wohl. Dann klopfte es an der Badetür: „Ino? Ich gehe einkaufen und komme so in drei Stunden wieder, dein Vater ist auf einem Geschäftsessen, ich hol ihn dann ab.“ „Ok!“, antwortete Ino und ihr Blick heftete sich an die Uhr. 18 Uhr. Sie würde also ungefähr drei Stunden für sich haben. Nach einer halben Stunde stieg sie aus der Wanne raus und nahm sich ihr Handtuch und trocknete sich ab. Dann zog sie sich ihren Bademantel an und tapste aus dem Bad. Sie legte ihre Sachen in den Wäschekorb und wollte auf ihr Zimmer gehen, als es klingelte. Sie lief zur Eingangstür und guckte durch das Guckloch. Da stand ein schwarzhaariger Junge. Er hatte kurze Haare und schwarze Augen. Sie öffnete die Tür. „Hallo Sai, kann ich was für dich tun?“ „Ah Ino, hallo! Ich wollte dich was fragen?“ „Und das wäre?“ „würdest du mit mir ausgehen?“Ino fiel der Mund auf. „Wieso hast du nicht angerufen oder mich in der Schule gefragt?“ „Ich habe deine Nummer nicht und auf der Schule habe ich böse Blicke auf mir gespürt, wenn ich dir näher kam. Ich glaube sie kamen vom Nara...“ „Aha...weißt du wieso nicht?“, sie lächelte, „ich gehe gerne mit dir aus!“ „Geht es bei dir jetzt? Wir könnten ins Kino gehen.“ „Ja, komm doch schon mal rein. Ich muss mich noch schnell fertig machen!“ Sie ließ ihn rein und zeigte ihm das Wohnzimmer. Sie selber rannte auf ihr eigenes und machte sich schnell fertig. Eine halbe Stunde später war sie schon wieder da. Sie schrieb schnell eine Nahricht für ihre Eltern und ging mit Sai eingehackt ins Kino. Was sie nicht wusste war, dass sie gerade beobachtet wurden. Von keinem anderen als Shikamaru.. Dieser verfolgte die Beiden bis ins Kino und sogar im Kinosaal beobachte er die Beiden. Er spürt den Schmerz der ihn jeden momente durchzuckte, wenn Sai ihr zu Nahe kam. Die Beiden merkten nichts von ihren Verfolger. Der die Beiden eifersüchtig anstarrte... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)