High School life and the battle of love! von Carameldream (Secrets and the truth (epilog on/abgeschlossen)) ================================================================================ Kapitel 7: Hinata und Naruto - vom Schicksal bestimmt? ------------------------------------------------------ Die Yamanaka ignoierte den Wecker, der rum klingelte und nicht gestoppt wurde. Sie wälzte sich in ihrem großen Doppelbett hin und her. Sie schwitzte. Alles deutete darauf, dass sie einen Alptraum hatte. Aber es war noch schlimmer. Zu mindestens für sie. “Shikamaru!!! Bleib bei mir!!!“ „Es tut mir Leid, Ino. Ich finde Temari doch besser...“ „Shika!!!!“ Dann tauchte auf einmal eine Blonde auf. „Temari! Verschwinde!!“ „Wieso sollte ich?“, fragte darauf die Sabakuno und küsste einfach ihren Freund. „Temari, lass ihn in Ruhe!“ Sie rannte auf sie zu, aber sie schienen sich immer weiter zu entfernen, sie konnte Shikamaru nur noch sehen, wie er zu ihr schaute und ihr zu rief: „Wach einfach auf!“ Sie schreckte aus dem schlaf. Ihr liefen die ganze Zeit kleine schweißperlen hinunter. //Das war aber ein schlimmer Traum...// Sie stand auf und besetzte schon das Bad. Eigentlich gab es nichts zu besetzten. Sie war ein Einzelkind und hatte ein eigenes Bad. Aber das war ja das. Sie wollte ein Geschwisterchen haben! Sie ließ das warme Wasser auf sich prasseln und genoss es. Langsam beruhigte sie sich wieder. Darauf verließ sie das Bad und zog sich um. Sie betrachtete sich im Spiegel. Etwas blass war sie noch. Das war nichts, dass man nicht mit Schminke verdecken könnte. Als sie ihre Haare gemacht hatte und genug Schminke im Gesicht verteilt hatte, steckte ihre Mutter ihren Kopf in das Zimmer ihrer Tochter. „Ino? Kann ich rein kommen?“ „Na klar, was gibt's?“ „Ino, wir haben überlegt. Das heißt, dein Vater und ich, und wir haben entschieden ein Kind zu adoptieren.“ „Das heißt ich bekomme eine Schwester oder einen Bruder?“ „Ja.“ „Wow! Das wäre toll!!!“ „Mich freut es dass du nichts dagegen hast!“ „Aber sie oder er sollte nicht älter als 14 sein!“ „Wir haben nicht vor ein älteres Kind zu adoptieren. Willst du am Samstag mitkommen?“ „Gerne!!!“ „Na gut, der Tisch ist gedeckt, mein Schatz!“ Und damit verließ die ältere Yamanaka das Zimmer. Ino schaute auf die Uhr, sie hatte noch Zeit. Sie setzte sich an ihren großen Schminktisch und überpüfte nochmal ihr Spiegelbild. Ohne eitel zu wirken, betrachtete sie das platinblonde Mädchen im Spiegel. // Hör mir zu Schätzchen, du bist hübsch, nett und sehr süß. Shikammaru liebt dich so wie du bist. Und wenn Temari eifersüchtig ist, dann mag er sie erst recht nicht! Mache es einfach dieser Puppe klar. Schließlich ist es DEIN Freund!!!// Sie schaute nochmal selbstsicher in den Spiegel und ging nach unten in die Küche. Dort saß niemand. War ja klar. Ihre Eltern frühstückten schnell und verließen das Haus schon um 7.20 Uhr. Sie setzte sich an den gedeckten Tisch und nahm sich zwei Crossaints. Und schüttete sich Milch in ein Trinkglas. Sie biss vom Crossaint ab und merkte, dass sie ziemlich frisch waren. Dann trank sie etwas Milch. Sie beendete ihr Frühstück ziemlich schnell, da sie in der Schule noch essen würde. Sie suchte sich die Schuhe aus und als sie sich für blaue Pumps entschieden hatte, klingelte es schon an der Tür. Freudig zog sie sich die schicken Schuhe an und machte die Tür auf. Ihre Miene hellte sich etwas mehr auf. Ihre Freunde. Zuerst umarmte sie Shikamaru. Dann Sakura und dann die anderen fünf. Zusammen liefen sie wie immer zur Schule. Mit Shikamaru lief sie Hand an Hand. Sie lachte. Wie konnte sie nur denken, dass Shikamaru sie wegen Temari verlassen würde?? „Heute haben wir Kakashi, wie kriegen mehr Informationen zum Sommerball!“, freute sich Sakura. „Ja! Habt ihr eure Erlaubnis dabei?“, fragte TenTen in die Runde. Alle nickten. Der Freizeitpark war mega berühmt. Alle wollten die legändere Achterbahn fahren: „Legancy Rollercoaster“. „Naruto, wer hat für dich unterschrieben?“, fragte nun Sasuke, da er Narutos Nicken bemerkt hatte. „Itachi, wer sonst? Ich habe Tsunade gefragt, sie hat mir gesagt, dass Itachi so zu sagen mein Vormund ist.Außerdem ist er ja schon volljährig.“ „Hn...“ Unterwegs redeten die Mädchen schon vom Ball. Schon bald waren sie da, auf dem Schulhof. Gaara entdeckte seine Objekte. //Alles oder nichts!// Er hielt das Foto hoch, dass er von Shika und Temari gemacht hatte, als sie ihn geküsst hatte. Da war Ino weggerannt. Er hatte das Datum so gefälscht, dass da das Datum vom gestrigen Tag stand. Schon fies, aber es musste sein. //Das schlechte Gewissen kann ich sicher durch eine gute Tat wegwischen...// Er lief auf Shikamaru zu. „Hey Alter, ich habe dieses Foto gefunden, gehört es zufällig dir?“ Er hielte es den beiden vor die Nase. Ino musste sich zusammenreißen. //Nur ein trick...oder?// Dann sah sie das Datum. Ihre Augen weiteten sich, sie drehte sich zu ihrem Freund und schaute ihn mit einem undefenierbaren Blick an. „Das hast du gut hingekrigt, Gaara, aber man kann noch Inos Füße darauf sehen. Tut mir Leid.“, sagte Shikamaru ohne eine Miene zu verziehen, dabei drückte er Inos Hand fester und zog sie mit sich Richtung Klassenzimmer. Ino seufzte erleichtert auf. Wie kam sie nur auf den Gedanken, dass Shikamaru ihr so was antuhen würde? Sie lächelte. „Es tut mir Leid, Shikamaru, ich dachte du hättest mich hintergangen. Ich hoffe du verzeihst mir.“ „Natürlich Ino-chan.“, antwortete der Nara und lächelte sie an. Beide gingen fröhlich zu ihrem Klassenraum, wo sie schon sensei Kakashi erwartete und die Anderen, die weiter gegangen waren, als Gaara sie angehalten hatte. Als alle auf ihren Plätze saßen, eröffnete sensei Kakashi den Unterricht. „Ihr wundert euch sicher, wieso ich heute mal früh da bin. Ich habe wichtige Sachen zu verkünden.“ Er machte eine Pause, alle Blicke waren auf ihn gerichtet, er fuhr fort, „wie Tsunade es gestern erwähnt hatte findet diesen Freitag ein Ausflug ins „Legancy Park Tokio“ statt. Ich sammele jetzt die ersten Erlaubnisse ein!“ Er ging rum, fast jeder hatte seien Bescheinigung dabei. Über Narutos wunderte er sich etwas. Naruto gab ihm noch die Erlaubnis vom Direktor persöhnlich ab. Er hatte ja keine Familie mehr. Und Sasuke und Itachi waren seine neue Familie. Er wohnte auch bei ihnen. Schon seit sie sich kennen gelernt haben, waren sie beste Freunde. Naruto war seinen Eltern dankbar, da sie an an diesem Tag bei den Uchihas zu Besuch gewesen waren. ~Flashback~ „Mama, ich kenne die doch gar nicht! Muss ich unbedingt mit?“ „Naruto mein Schätzchen, sie haben einen ganz reizenden Sohn, er heißt Sasuke und ist auch fünf!“ „Hör mal zu Naruto, sie haben auch Ramen!“, sagte sein Vater begeistert. Die Miene des jungen Uzumaki hellte sich auf. „RAMEN!!!“ Er schnappte sich seine Schuhe und zog sie an. Er schaute seine Eltern an: „Beeilung!“ Die rothaarige Mutter kicherte. Manchmal war sie echt froh,d ass ihr Sohn fast so war wie sein Vater, Minato Namikaze. „Kushina, komm schon!“ Sie war so tief in Gedanken, dass ihr Mann ebenfalls seine Schuhe angezogen hatte. Sie grinste die Beiden frech an. „Ja ja!“ Sie schnappte sich eine Tasche, die dieselbe Farbe wie ihre Haare besaß. Zusammen liefen sie ins gegenüberliegende Haus. Die Tür wurde von einem zehnjährigen geäffnet. „Hallo! Ich bin Itachi, ihr müsst die Uzumakis und der Herr Namikaze sein!“ „Bist du auch fünf Jahre alt?“ Itachi schaute ihn perplex an. Fünf Jahre?? Er war mindestens drei Köpfe größer, als dieser Knirps. „Du meist sicher Sasuke. Ah da kommt er ja!“ „Wer ist das Ni-san?“ Er schaute die drei Fremden an. Und schaute zum Jungen. Dieser hatte blonde strubbelige Haare. Ihm gefiel dieses fette grinsen in seinem Gesicht nicht. „Hallo, Sasuke, ich bin Naruto Uzumaki! Den Namen, merk dir!“ Sasuke schaute ihn ebenfalls perplex an genau wie sein Bruder. Bevor er etwas erwidern konnte, kamen schon die Eltern. „Minato, Kushina! Schön dass ihr nun da seit! Kommt!“, sagte Fugaku, Sasuke und Itachis Vater. Neben ihm stand seine Frau, Mikoto. Sie gingen ins Wohnzimmer. Itachi, Sasuke und Naruto gingen ins Spielzimmer. Auch da war ein Buffet. Naruto schnappte sich gleich eine Schüssel mit Ramen und setzte sich zu Sasuke und Itachi. Er aß Ramen, während sie Spongebob guckten. Itachi musste den Raum verlassen, da seine Freunde da waren. „Hast du Freunde, Sasuke?“, fragte der Blonde. Der Schwarzhaarige schaute ihn verwundert an. Freunde? So was hatte er nicht. „Nein, ich brauche keine Freunde.“ „Natürlich brauchst du welche! Denn deine Augen drucken dasselbe aus, wie meine es mal waren! Als ich noch nicht Sakura-chan, Ino, TenTen, Neji und Shikamaru kannte war ich ganz allein, wie du!“ Der jüngere Uchiha schaute ihn bewunderend an. Hatte dieser gewisse Naruto recht? Brauchte er wirklich Freunde, würde das vielleicht den Schmerz erklären, denn er spürte, wenn er Kinder miteinander lachen sah? „Wie bekommt man Freunde?“, fragte dieser. Naruto schaute ihn perplex an und sasuke schaute ernst zurück. Auf einmal prustete der Blonde los. „Du bist ja komisch! Freunde kann man nicht einfach so bekommen, das sind Menschen bei denen du dich wohl fühlst und die dir was bedeuten. Die die dir helfen, wenn du Hilfe brauchst und umgekehrt. Mit Freunden ist das Leben leichter!“ „Ja? Aber ich habe meine Familie! Die helfen mir doch auch!“ Naruto lächelte: „Freunde sind vielleicht nicht deine Familie, aber Freunde hat man ein lebenlang!“ Sasukes Miene hellte sich auf: „Naruto?“ „Ja?“ „Danke, dass du es mir erklärt hast!“ „Mache ich doch gern!“ „Naruto?“ „Ja, Sasuke?“ „Möchtest du mein Freund sein? Du bist lustig!“ ~Flashback Ende~ Leider starben seine und Sasukes Eltern beim Privatflugzeugabsturz im Atlantik. Das war vor ungefähr sechs Jahren. Seit dem waren die Beiden unzertrennlich. Der sensei fuhr fort: „Wir treffen uns am Freitag hier um 9 Uhr! Die Bezahlung übernimmt Konoha!“ Alle Schüler kreischten! Das würde sicher toll werden! „Nun denn, der Sommerball. Es wird Herrenwahl sein, das heißt die Jungs müssen die Mädchen fragen und nicht umgekehrt! Sollte ein Junge keine Partnerin haben, dann wird der Computer einen für den Jenigen finden. Und da wir gleich viele Mädchen wie Jungen an der Schule sind, wird es hoffentlich keine Probleme geben. Oder? Wie gesagt, er findet am nächsten Freitag statt und wird wahrscheinlich bei unserer Rektorin stattfinden.“ Sie schauten ihn alle verdutzt an. „Ihr müsst wissen, sie feiert gerne, sie hat einen risiegen Partykeller mit Bar, Tanzfläche und so weiter.“ Die Schüler staunten nicht schlecht. Wie es aussieht war ihre neue Schulleiterin voll cool. „Zur Projektwoche. Ich habe überlegt und mir gedacht, damit wir lernen das andere Geschlecht zu verstehen eine Partnerarbeit zu machen, die aus Zweiergruppen bestehen wird und diese wiederum aus einem Mädchen und einem Jungen. Ich habe die Gruppen schon eingeteilt. Ihr werdet die nächste Woche Schulfrei haben, aber ihr müsst jeden Tag daran arbeiten. Und am Freitag präsentieren, da habt ihr wieder Schule und abends um 18 Uhr ist dann der Ball.“ // Na toll, Partnerarbeit und um was soll man da alles reden?//, dachte Sakura. Als hätte er ihre Gedanken gelesen, öffnete der sensei nochmal den Mund: „Ich werde jeder Gruppe ein bestimmtes Thema geben.Und nun zu den Partnern...“ Fast jedes Mädchen schaute zu Sasuke, dieser verdrehte genervt die Augen. //Diese Weiber...// Sensei Kakashi lächelte: „Also die Gruppen sind: Naruto Uzumaki & Hinata Hyuuga, ihr macht das Thema Kommunikation. Ino Yamanaka & Shikamaru Nara, ihr macht das Thema Liebe. Das Thema Freundschaft machen TenTen Ama und Neji Hyuuga.“ Er machte eine Pause. Hinata stupste ihre Fingerkuppen einanander und war tomatenrot. Sie und Naruto? Und das Thema Kommunikation? Das könnte ja was werden, wie sollte sie nur mit ihm reden? Sie fühlte sich gleichzeitig glücklich und entäuscht. Glücklich, dass Naruto ihr Partner war und dass sie ihn nun jeden Tag sehen durfte. Entäuscht, weil sie wusste, dass sie in seiner Gegenwart immer stotterte. Sie musste was unternehmen. Vielleicht könnte Ino ihr helfen. Sie war „Miss Selbstbewusst“. Hinata lächelte. Vielleicht würde es sich zum guten wenden? Ino lächelte Shikamaru zu und dieser lächelte zurück. Das würde leicht werden. Sie kannten sich doch da ziemlich gut aus. Schließlich waren sie ja zusammen. Sie konnte einen bösen Blick auf sich spüren, sie wusste wer sie da so anstarrte. Es war keine andere als die blonde Sabakuno. Ino schaute nicht hin. Wieso sollte sie auf diese Provokation eingehen. Sie hatte Shikamaru, sie hatte es echt nicht nötig. TenTen wurde unbewusst leicht rot. Sie und Neji waren ja ganz schön lange beste Freunde, also würde es eigentlich ganz leicht werden. Oder? „Die Gruppe Sasuke Uchiha &...“ Alle Mädchen außer Ino, Hinata, TenTen und Sakura begannen zu kreischen: „Ich oder Sensei?“ „Ich wusste es doch, ich und Sasuke-kun gehören für immer zusammen!“ „Nein, er gehört mir!!!“ Sensei Kakashi kratzte sich am Kopf, so was hatte er erwartet, deshalb hatte er Sasuke jemanden zugeteilt, der nicht so verrückt war. „Es tut mir Leid, Mädels. Also das Thema Hass machen Sasuke Uchiha & Sakura Haruno.“ Die kreischende Menge warf Sakura wütende Blicke zu. // Wenn Blicke töten könnten...//, dachte Sakura und wagte einen Blick zu Sasuke, dieser war mit seinem Nachbar Naruto beschäftigt. Sie seufzte. „Karin & Sai machen das Thema Freude.“ Karin zwinkerte Sai zu. Das war ein kleiner, aber doch ein großer Trost. Sai lächelte sie an. Sein falsches Lächeln, aber niemand konnte es von seinem richtigen unterscheiden. Denn er lächelte nie ehrlich. Nie! „Temari macht mit Shino über das Thema Shicksal.“ Temari stöhnte. Wieso musste ausgerechnet sie mit diesem Insekten-Typen zusammen arbeite. Das war doch nicht fair! „Willst du mit mir zum Ball gehen?“ „Vielleicht...“, antwortete eine Blondine. Der Braunhaarige verzog seinen Mund. „Ach war ein Scherz, natürlich gehe ich mit dir hin, Shika!“, sagte darauf die Blonde und küsste ihn sanft auf die Wange. „Weißt du schon wen du fragst Teme?“ „Hn...“ „Also ich glaube ich frage Hinata.“ „Aha...“ „Hast du nichts dazu zu sagen?“ „Ach halt die Klappe Dobe...“ „Achso ist das....“ Der Uzumaki verschwand zu Hinata um sie nach Hause zu begleiten, schließlich hatten sie nun Schule aus und er wollte sie was fragen. Sasuke ließ er einfach so so zurück. Jemand tippte ihm auf die Schulter. Er drehte sich um und erblickte ein rosahaariges Mädchen. „Laufen wir zusammen?“ „Von mir aus...“ Er lief voran. Die Haruno lächelte und lief ihm hinterher. „Hinata? Darf ich mit dir laufen?“ „Sicher, Naruto-kun.“ Sie liefen zusammen. Die Beiden erinnerten sich an den gestrigen Tag. Sie hatten sehr viel Spaß gehabt. Hinata hatte Naruto angeboten mit dem Eiskunstlaufen wieder anzufangen. „Ich glaube, ich fange wieder an, ich meine gestern hat es mir sehr viel Spaß gemacht...“ Hinata nickte. „Hinata, ich wollte dich da was fragen...“ Dodom. Ihr Herz schlug plötzlich heftig. Sie wusste nicht warum, aber sie musste schlucken. Was wollte er nur fragen? Wegen der Projektwoche? „Was denn...?“ „Also, ich finde dich ganz nett Hinata und wollte fragen ob du mit mir zum Ball gehen willst!“ Er lächelte sie mit seinem typischem Grinsen an. Das Grinsen wo sie dahin schmolz. Sie realisierte nicht die Wörter, die er gerade ausgesprochen hatte. Das hatte sie sicher eingebildet „Ähm..w-was?“, fragte sie. Naruto seufzte. „Ich habe dich gefragt ob du mit mir zum Ball gehen willst!“ Hinata wurde feuerrot und fiel ohnmächtig um. Naruto konnte sie rechtzeitig auffangen. „Hinata!?“ Er nahm sie Huckepack und trug sie zu sich bzw. zu dem Anwesen der Uchihas, wo er auch wohnte. Er rannte um schneller da zu sein. Dort angekommen, brachte er die Bewusstlose hyuuga auf sein Zimmer, dort legte er sie auf seinem Bett ab. Er selbst rannte anch unte und holte wa szu essen und trinken nach oben. Dort wieder angekommen stellte er auf dem Nachttisch ab und fühlte Hinatas stirn. Sie war ganz schön warm. Er nahm ein Tusch und befeuchtete es im Bad mit Wasser. Den faltete er dieses und legte es auf Hinatas Stirn. // Wieso ist sie ohnmächtig geworden, vielleicht hatte sie einen Schwächeanfall oder so...// Er seufzte nochmal. Er wartete eine Ewigkeit, sie wachte nicht auf. Als so eine Stunde vergangen war, schlug sie langsam ihre Augen auf. Das Erste was sie spürte war etwas feuchtes auf ihrer Stirn. Das Erste was sie sah, war Naruto der sie anlächelte. „Na wieder wach?“ Die Hyuuga richtete sich auf und das feuchte Etwas flog in ihren Schoß. Ein feuchtes Tuch. „Wo bin ich?“ „Du bist bei mir im Zimmer. Du bist ohnmächtig geworden. Hast du immer Schwächeanfälle oder was?“ Hinata wurde rot. „Äh...“ „Schon wieder! Wieso wirst du so rot? Hast du Fieber? Vielleicht sollten wir zu einem Arzt gehen?!“ „Nein, nein, es ist okay...“ „Also wie lautet denn deine Antwort?“ „Auf was?“ „Na ob du mit mir zum Sommerball gehst!“ Hinata schluckte. // Nicht stottern! Nimm deinen ganzen Rest von Mut zusammen und sag es!!!// „Ja, ich gehe gerne mit dir dahin.“ //Geschafft!!// „Toll! Das bedeutet mir sehr viel, Hinata!“ Er lächelte wieder. „Machen wir zusammen Hausaufgaben?“, fragte er wieder. „Ja...“ Sie setzten sich zusammen an den Tisch und machten Hausaufgaben. Japanisch schrieb Naruto bei Hinata ab, da er Japanisch ebenfalls nicht so gut konnte. Die Sprache schon, aber nicht die Grammatik oder Geschichten schreiben. Hinata hatte bei sich angerufen und gesagt, dass sie drüben bei den Uchihas wäre. Ihre Mutter hatte nichts dagegen. Auch Erdkunde schrieb er ab. Chemie machten sie zusammen, da Naruto Chemie auch gut konnte. In Musik sollten sie einfach ein Lied singen. Sensei Asuma hatte entschieden, dass die Beiden am Freitag ein Duettsingen sollten. „Ich suche das Lied im Internet. Hol du schon mal die Textblätter, Hinata!“ „Hai!“ „Wie hieß das Lied nochmal?“ „Ähm wir wollten doch „This is me“ von Joe Jonas und Demi Lovato singen!“ „Stimmt!“ (Naruto unterstrichen, Hinata kursiv, Beide fett) http://www.youtube.com/watch?v=aRGkXPWU4vw&feature Naruto fand das Lied und schaltete es an. Die Beiden nahmen ein Mikro und drückten auf die Aufnahmetaste. Die Musik lief. Hinata atmete ein und fing an. I've always been the kind of girl that kind of girl That hid my face So afraid to tell the world What I've got to say ButI have this dream Right inside of me I'm gonna let it show It's time to let you know To let you know... This is real, this is me I'm exactly where I'm supposed to be now Gonna let the light shine on me Now I found who I am There's no way to hold it in No more hiding who I wanna be This is me Do you know how it's like To feel so in the dark To dream about a life When you're the shining star Even thogh it seems like it's too far away I have to believe in myself It's the only way... This is real, this is me I'm exactly where I'm supposed to be now Gonna let the light shine on me Now I found who I am There's no way to hold it in No more hiding who I wanna be This is me You're the voice I hear inside my head The reason that I'm singing I need to find you I gotta find you You're the missing piece I need The song inside of me I need to find you I gotta find you This is real, this is me I'm exactly where I'm supposed to be now Gonna let the light shine on me Now I found who I am There's no way to hold it in No more hiding who I wanna be This is me You're the missing piece I need The song inside of me This is me...yeah You're the voice I hear inside my head The reason that I'm singing Now I found who I am There's no way to hold it in No more hiding who I wanna be This is me Naruto drückte „Stopp“. „Das war toll Hinata-chan! Du hast eine echt tolle Stimme!!“ Hinata kciherte. „Danke. Naruto.kun, du hast auch eine gute stimme.“ Die Beiden hörten es sich mindestens zehn mal an. Sakura und Sasuke wurden davon angelockt. Auch Itachi kam. Sakura war kaum aus der Fassung zu bringen! „Wow ,ihr beiden hört euch zusammen voll cool an! Ich freue mich schon auf Freitag!“ Sasuke grinste Naruto an. //Typisch Dobe...// Auch Itachi kam. Dieser becklückwünschte die Beiden für ihre faszinierenden Stimmen. „Hinata?“ „Hhm?“ „Willst du heute hier übernachten?“ „Klar Sakura!“ Hinata rief nochmal zu Hause an und ihre Mutter stimmte nochmal zu. Sie freute sich dass Hinata so schnell schon Freunde gefunden hatte. Hinata bedankte sich bei Naruto und ging schnell nach Hause und packte da ihre Schulsachen für den nächsten Tag. Dann beeilte sie sich zurück zur Uchiha-Villa. Dort angekommen, aßen die fünf jugendliche Abendessen. Es gab Pizza. Zusammen machten sie es sich auf dem Sofa gemütlich und schauten Fernsehen. Als sie mit dem Essen fertig waren, drehte itachi die Musik aud und sie tanzten im Wohnzimmer. Sakura wunderte sich über Hinata, denn diese tanzte gar nicht zurückhaltend, sie tanzte sogar ziemlich sexy. Sakura lächelte und machte es ihr gleich. Naruto spürte auf einmal etwas. Ein heftiges Klopfen. Nicht von außen, sondern von innen. Er fasste sich mit der rechten Hand an die Brust. //Das ist also die Ursache...// Er schaute nochmal zur Hyuuga, die immer noch sehr aufreizend zeichnete. Er lächelte. Das war dieses Gefühl. Liebe. Und er wusste schon wem sein Herz nun gehören würde. „Hoi, Hinata-chan, kann ich mal kurz mit dir reden?“, schrie er gegen die laute Musik. Die Hyuuga hörte ihn und ging zu ihm. Naruto versuchte nicht rot zu werden. Auf einmal strahlte Hinata etwas besonderes aus. Der Rest interessierte ihn nicht mehr. „Was ist Naruto-kun?“ Er nahm sie an der Hand und zog sie in die Küche. „Ich wollte mit dir reden.“ „Über was denn, Naruto-kun?“ „Mir ist einiges klar geworden, Hinata. Ich kenne dich zwar erst seit ein paar Tagen, aber ich fühle mich, ich weiß nicht wieso, zu dir hingezogen.“ Hinata wurde ziemlich rot. Was sollte sie nur darauf sagen. Es ihm sage? //Da ist der richtige Zeitpunkt!// „Naruto, ich...“ Doch sie wurde von Lippen unterbrochen, die sich auf ihre gelegt hatten. //Naruto küsst mich!? // Vorischtig streichte Naruto mit seiner Zunge über ihre Lippen, diese gewährte den Einlass. Die Beiden verwickelten sich in einen langen Zungenspiel, sodass sie die drei Augenpaare, die das frische Paar grinsend beobachten, nicht bemerkten. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)