High School life and the battle of love! von Carameldream (Secrets and the truth (epilog on/abgeschlossen)) ================================================================================ Epilog: Epilog -------------- Nun saßen sie hier. Alle waren anwesend. Die bunten Lichter erheltten den dunklen Raum leicht. Man konnte viele Umrisse erkennen, die launisch und fröhlich zur Musik tanzten. Die Musik war laut, denn es gab auch keine Nachbarm, die sich hätten beschweren können, außer den Hyuugas, aber diese waren am heutigen Tag auf einer Geschäftsreise und die Villa der Harunos war immer noch nicht verkauft. Vielleicht lag es auch daran, dass Sakura sie nicht verkaufen wollte. Schließlich war es ihr Zuhause gewesen. Doch ihre Eltern waren tot und mit ihnen war auch das Gefühl gestorben. Sakura war wirklich glücklich, dass sie bei den Uchihas leben durfte. Denn nach Amerika wollte sie ganz sicher nicht. Ohne ihre ganzen Freunde. Sie schlürfte an einem Coctail, der natürlich alkoholfrei war. Sie hatte keine Lust, sich zu besaufen und dann betrunken rumzutorkeln. Doch die Blondine neben ihr dachte nicht an sowas und trank einen Bloody Mary und Pina Colada nach dem anderen. „Sag mal Ino. Wieso trinkst du so viel? Ist was zwischen dir und Shika nicht in Ordnung?“ Die Blonde beste Freundin schaute sie verdutzt an. „Nein. Ich bin nur froh wieder zu Hause zu sein und außerdem haben wir morgen wieder Schule.“ Sie war den Tränen nah. „Ich will aber nicht diese verfluchte Arbeit schreiben!“ Jetzt geriet sie außer Kontrolle. Doch auf einmal war sie wieder ganz ruhig. Typisch Ino. „Weißt du, ich habe keine Angst vor Physik und Mathe, denn Shikamaru hat mit mir gelernt.“ Sie setzte ein „nichts schlimmes kann nun passieren“- Lächeln auf. „Wenn du meinst.“ Die Rosahaarigte zuckte nur mit den Schultern. Ihre beste Freundin konnte schon seltsam sein, wenn sie angetrunken war. Sie schaute sich um und suchte den Freund ihrer blauäugigen Freundin. Sie konnte ihn nirgends sehen. Alleine lassen wollte sie die Blonde nicht. Und zusammen mit ihr zu gehen würde sie misstrauisch machen. Sie seufzte und blickte sich nochmal im Raum um. Naruto! „Naruto!“, schrie sie. Dieser schaute sie verwirrt an, kam jedoch. „Könntest du für mich Shika-kun suchen? Bring ihn dann hierher!“ „Okay!“, schrie er laut gegen die Musik zurück. Er lächelte und machte sich auf den Weg. Nach einer Weile kam er auch mit einem mies gelaunten Nara zurück. Die Haruno deutete auf die Yamanaka, die immer noch trank. „Was ist mit ihr los?“ Der Braunhaarige schaute seine feste Freundin an. Auf einmal war es ihm unangenehm hier zu sein. „Es ist nichts. Wirklich.“ Und er verschwand wieder in der Menge. Die Rosahaarige und der Blonde schauten sich verdutzt an. Was war da los? „Ino? Was...?“ Doch sie war schon weg. „Wo is Ino hin??“, fragte die Haruno den Uzumaki, doch dieser schüttelte seinen Kopf. // Oh nein!// Sie lief los. Sie musste sie finden. Ihr beste Freundinnen-Instikt schlug schon die ganze zeit Alarm. Doch erst jetzt war es bis zu ihr durchgedrungen. Sie brauchte sicherlich ihre Hilfe. Sie kämpfte sich durch die Menge. In der Hoffnung sie in der tanzenden Menge zu finden. Sie war nicht da. Nach einer halben Stunde, war sie sich sicher. Sie war weg. Verschwunden. Sie wurde verlegen, als sie merkte, wie ihre Blase drückte. Auf dem Klo hatte sie noch nicht geschaut! Sie rannte hin und hörte ein Schluchzen aus einer Kabine. Sie bettete einerseits es wäre Ino, aber andereseits wollte sie es nicht wahrhaben. Sie klopfte mit klopfendem Herzen an die Tür und sie ging dabei auf. Auf der Toilettenschüssel saß eine aufgelöste Rothaarige. Nicht Ino. Nicht ihre beste Freundin. Keine Blondine. Sondern ihre sogenannte Feindin. Ihre roten Haaren hingen ihr ins Gesicht, doch sie wusste trotzdem wer es war. „Karin...“ Die Genannte zuckte zusammen und als sie aufschaute bestätigte es die Vermutung der Rosahaarigen. „Was ist passiert?“ Die Rotäugige sah schon seltsam aus. Rote Haare. Rote Irise. Rote Augen. Rote Schuhe. Rotes Make up. Sie war ziemlich rot. Diese stand auf. „Ich brauche keine Hilfe von dir, Breitstirn!“ Wenn sie schon von Sasukes Freundin gefunden wurde, dann würde sie mit Stolz gehen. Sie erhebte sich und ging erhobenen Hauptes davon, als sie die Tür aufmachte, hörte sie noch die Grünäugige flüstern: „Du brauchst echt Hilfe, Karin.“ Und diese Worte klangen mitfühlend. Sie wollte kein Mitleid. Nicht von dieser...! Nicht von diesem Mädchen. Ausgerechnet von ihr. Sie rannte weg. Die Rosahaarige schaute ihr hinterher. Sie wollte ihr wirklich helfen, aber sie konnte nicht und außerdem, wenn Karin hier gewesen war...wo war dann Ino? Sie verließ die Toilette und fragte jeden denn sie traf nach der Blonden. Keiner hatte sie zum gefragten Zeitpunkt gesehen. Sie wollte schon aufgeben und da sah sie sie neben Shikamaru. Sie atmete erleichtert aus, doch dann schaute sie genauer hin. Sie stritten! Sie konnte deutlich sehen, dass Inos Augen glitzerten. Das Thema war wohl ernst,d enn sie verstand gar nichts wegen der lauten Musik. Sie wollte hin gehen, aber was sollte sie denn sagen? Auf einmal wurde sie von hinten umarmt. Sie wollte sich wütend umdrehen, als sie den köstlichen Atem ihres Freundes roch. Sie drehte sich um um ihren Verdacht zu vergewissern. Seine schwarzen Haare hingen ihm wie immer ins Gesicht, seine schwarzen Augen wirkten in dieser Dunkelheit noch schöner, besonders wenn die bunten Lichter sich darin spiegelten. „Sasuke...“ Sie lächelte ehrlich. Wie konnte sie nur anders? Sie liebte ihn schließlich. Er machte sie glücklich. Er löste seinen Griff von ihr und nahm stattdessen ihre Hand. Er führte sie raus in den Flur. Als er die Tür schloss, schaute er sie leicht erwartungsvoll an. „Was ist los? Läufst du vor mir weg?“ Er klang wirklich verwirrt. Die Haruno schüttelte ihren Kopf. „Nein, Sasuke-kun! Wie kommst du nur darauf? Ich habe nur Ino gesucht. Sie war auf einmal weg.“ Sie schaute ihm fest in die Augen um ihm nochmal einen Beweis zu geben, dass sie nicht log. „Sag mal Sauske-kun, weißt du warum die Beiden sich gestritten haben?“ Der Uchiha schüttelte seinen Kopf. „Nein, ich habe mit den beiden heute noch gar nicht gesprochen.“ Die Grünäugige seufzte. „Na toll.“ // Ich frage mich was passiert ist...// Währendessen meckerte eine Blondine ihren Freund an. Ihr liefen die ganze Zeit die Tränen. „Was soll ich den jetzt machen? Ich kann doch nicht einfach...“ „Ino, lass uns zu dir oder zu mir gehen und es da klären, okay?“ Die Blondine schaute ihn mit verheulten Augen an. Sie hatte ihn angeschrien, aber sie war auch verzweifelt. „Und außerdem solltest du nicht so viel Alkohol trinken!“ „Ist gut...“, flüsterte sie fast leblos. Er nahm sie an die Hand und zog sie aus der Villa der Uchihas raus. Die frische Luft machte ihren Gedanken etwas klarer. Sie hatte Angst, wie sollte sie das ihren Eltern beibringen? Würden sie Shikamaru dafür hassen? „Shikamaru, was soll ich denn jetzt nur machen?? Meine Eltern ticken aus. Ich bin doch erst 16!“ Der Braunhaarige schwieg. Er bereute den einen Tag. Wenn er gewusst hätte, was passieren würde, wäre es gar nicht dazu kommen. Sie waren heute zusammen beim Apotheker gewesen, da sie es gespürt hatte, dass etwas nicht stimmt. Und so war es auch. Der Test war positiv ausgefallen. Sie schluckte. Sie musste jetzt stark sein. Sie entschieden zu Shikamaru zu gehen. Ino wollte nicht zu ihren Eltern und Shikamarus Eltern waren in der Kneipe. Dort angekommen gingen sie in sein Zimme und fingen an zu überlegen, was sie tun könnten. „Ino, was willst du den selber?“ „Shika, ich weiß es nicht. Die Entscheidung ist so schwer! Das Ergebniss entscheidet über Leben und Tod!“ „Ino, so schlimm...“ „Nein, so schlimm ist ganz und gar nicht, baka!“, meinte sie sarkastisch, „ich werde vielleicht die Schule abbrechen müssen, wenn ich das eine tuhe. Aber dafür wird es sich vielleicht lohnen. Doch wenn ich mich dagegen entscheide. Dann würde ich mir das nie verzeihen. Doch ich bin erst 16! Ich kann odch nicht so eine Entscheidung einfachso übernehmen!!“ Zum wiederholten Male an diesem Abend brach sie zusammen. Es war nicht zu ertragen. Aber das ihr Freund sie in die Arme nahm und sie versuchte zu trösten, gab ihr das Gefühl, dass sie viel zu schwach war. Sie könnte es nie alleine durchziehen. „Shika, ich kann nicht...entscheide du es für mich...“ Der Nara schuate sie an. „Ino, ich kann das nicht. Das ist eine Entscheidung die du selber treffen musst.“ Die Blauäugige seufzte. „Ich wusste dass du das sagen würdest...“ Sie hatte nun alleine eine Entscheidung zu treffen. --------------------------------------- Gomenasai!!! Es ist viel zu kurz!! ABer ich fand es eine prima Überleitung zum 2.Teil, deshalb hoffe ich ihr versteht dass!! Das ertse Kapi werde ich nächste Woche hochladen! ICh wollte allen meinen Favos danken. Ich hätte nie gedacht, dass meine FF irgendwann über 80 Leser haben wird. Und dass ich auch so viele Kommis gekrigt habe. Wow...ich hoffe ihr werdetd en 2.Teil genauso mögen. Es tut mir wirklich leid, dass es so kurz ist! Bitte nicht schlagen!!!! LG Sarhona_Misaki Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)