High School life and the battle of love! von Carameldream (Secrets and the truth (epilog on/abgeschlossen)) ================================================================================ Prolog: Prolog -------------- So, meine 2. FF^^ Viel Spaß beim Lesen°°° Hab noch etwas überarbeitet!! *popcorn hinstell* *Getränke hinstell* *weggeh* "....." -reden //.....// -Denken (....) Infos zu Fremdwörtern und etc. ---------------------------------------------------------- An einem schönen Sommertag mitten im Juli fuhr ein sehr schickes Schwarzes Auto, es bannte sich den Weg durch andere Autos. Der Fahrer hatte es eilig. Er wurde befördert,er konnte es immernoch kaum glauben. Sein Chef hatte ihn zu seinem Nachfolger ernannt. Dazu musste er leider umziehen. Kein Problem hatte er gesagt. Er würde die Autofirma Hyuuga Motors übernehmen. Endlich wurde seine harte Arbeit ausgezahlt. Zuhause angekommen kurvte er vorsichtig in die Garage und stieg aus. Der Mann hatte fast weiße Augen und lange dunkelbraune Haare. Um die 40 Jahre. Mit guter Laune verließ er den Raum und betrat den Eingang zum Haus. Eine Frau mit langen blauen Haaren kam ihm entgegen. "Wilkommen zu Hause, ich habe die Neuigkeiten gehört.", sagte sie mit ihrer lieblichen Stimme und deutete Richtung Wohnzimmer. Der Mann schaute sie an und umarmte sie: "Nun wird alles besser, Liebling. Pack bitte deine und die Sachen unsere Kinder ein, wir ziehen nach Konoha um. Ich wurde dahin versetzt." "Aber hast du schon ein Haus dort gefunden?" "Nein, nein wir ziehen in eine Villa um, Hana." Die Frau fasste sich ans Herz. "Verdienst du so viel, Hiashi?", fragte sie immer noch ungläubig. "Ja.", antwortete ihr Mann. Das Gesicht der Frau hellte sich auf, sie verbeugte sich kurz und verschwand nach oben. Diese Neuigkeiten mussten ihre Töchter es erfahren. Hanabi war etwas traurig darüber, aber Hinata war froh, vielleicht konnte sie nun endlich Freunde finden.Hinata war 16 ,sie sah ihrer Mutter sehr ähnlich aus. Sie hatte auch schöne weiße Augen die einen hellen Lilastrich hatten. Ihr nachtblaues Haar reichte ihr bis zur Hüfte. Sie war eine sehr friedlich und freundliche Person. Ihre Schwester Hanabi sah hingegen ihrem Vater ähnlich. bRaune Haare die ihr bis Mitte des Rückens reichten. Sie war eben wir ihr Vater. schnell packte sie ihre sachen zusammen und nach zwei Stunden konnten sie endlich losfahren. als sie das Haus verließen dachte Hinata //ich fange ein neues Leben an.....// Seit einer Stunde fuhren sie schon. Hanabi und Hinata spielten Karten, während die Mutter ein Buch las. Man hörte auch das Navigationsysten, dass im Hintergrund Hiashi den Weg weiste. Nach ein paar Kilometer war das Ziel erreicht. Konoha war wirklich eine schöne Stadt. Sie furen auch ander Konoha High vorbei und Hinatas Augen glitzerten. Die Schule gefiel ihr. Hanabi war auch beeindruckt. Dann bogen sie in eine breite Straße an. Das Villaviertel. Sie fuhren an vielen Villen vorbei. Hinata gefielen ein paar besonders. Eine Kirschrosa Villa mit Kirschbäumen im Garten, es verlieh diese eine romantische Ausstrahlung. Und eine andere Villa war dunkel ,aber wurde von einem hellen und schönen Garten in ein helles Licht getaucht. Und da stand es ihr neues Zuhause. Eine schöne hellblaue große Villa war es. Mit weißen Türen und einen Garten voller lila Lilien. Doch es war nichts im Vergleich zu ihrem Zimmer.Im 2. stock angekommen,machte sie die Tür zu ihrem neue Zimmer auf. Es war genau nach ihrem Geschmack. Das war die Art der Zimmer die Hinata mochte. Ein hellblauer Wandstrich ließ das Zimmer hell und freundlich erscheinen. Ein weißer großer Schrank stand auch da. Und ein Helles Himmelbett auch. Da war auch ein Schreibtisch am Fenster mit Computer und Drucker. Hier ließ es sich leben. Hinata packte schnell ihre Sachen aus und fand noch eine Tür, die zu ihrem eigenen Bad führte. Es war sehr luxiriös. Hinata stellte Zahnpasta,Zahnbürste und Duschzeug ab und betrat wieder ihr Zimmer, da ließ sie sich auf ihr Bett fallen. Irgendwas sagte ihr, sie würde hier eine schöne Zeit haben. Vielleicht flüsterten es ihr die fröhlichen gezwitscher der Vögel ihr zu. Sie stand auf und öffnete die Tür zur ihrem Balkon, es sah aus wie eine Terasse. Nur ihr Zimmer war im 2. Stock. Sie blickte raus und blickte auf ihren Garten. Er war so schön mit den Lilien und den großen Kastanienbäumen. Ihr Blick wanderte zu Gehweg, da sah sie einen blonden Jungen mit strahlenden blauen Augen, ein rosahaariges Mädchen mit smaragdgrünen Augen und einen Schwarhaarigen mit schwazen Augen. Sie steuerten auf ihr Haus zu! Sie durchquerten gerade den Garten. Ihre neuen Nachnarn! Hinata durchwühlte sofort ihren Schrank und zog sich ihr hellblaues Sommerkleid an. Und suchte sie die passen Flip Flpps dazu aus. Dann verschwand sie im Bad und kämmte sich ihre Haare und zog einen hellblauen Lindstrich. Hastig verließ sie ihr Zimmer und rannte die Treppen hinunter. Das war ihre Chance! Bei der Tür angekommen klingelte es. Sie schluckte und machte die Tür auf und lächelte freundlich. Da stnden die drei. Alle lächelten. Außer der Schwarzhaarige. Der blonde Junge legte sofort los: "Seid ihr die Hyuugas? Wilkommen in der Nachbarschaft!! Ich bin Naruto Uzumaki und wohne bei sasuke!!!" Rechts von Hinatas Villa. Er fuhr fort, "das ist Sakura Haruno, sie wohnt in dem kirschrosanen Haus!! Und das ist Sasuke Uchiha, er und ich wohnen rechts von dir!" Hinata lächelte. Sakura wohnete links von ihr. Das dunkle Haus von vorhin gehörte also diesem Sasuke Uchiha. "Hallo,ja ich bin hier neu. Ich bin Hinata Hyuuga" , sagte sie etwas schüchtern und verbeugte sich leicht. Auf einmal nahm Sakura ihre Hand und sagte: "Gehen wir shoppen!!" Hinata lächelte, sie holte sich schnell ihre Tasche und folgte Sakura ins Einkaufzentrum. Sasuke und Naruto trottete ihnen hinterher. sie aßen zu viert im McDonalds und redeten über ihre Pläne für die Ferien. Sakura und Naruto wollten ihr noch die anderen vorstellen. Sie hatten vor am nächsten Tag schwimmen zu gehen. Hinata dachte nur die ganze Zeit, //Ist das der Anfang einer wunderbaren Freundschaft?// Sie konnte ihr Glück nicht fassen. Ihr Traum war in Erfüllung gegangen. "Hey Hinata-chan! Bist du noch bei uns?",fragte Naruto sie. Hinata schaute auf und blickte auf sein gesicht. Ein Rotschimmer legte sich auf ihre Wangen. "J...Ja...", sagte sie. Sakura schaute zu den Beiden und grinste und schaute Hinata ferch an. Hinata wendete den Blick ab. //Das kann ja heiter werden....aber dieser Naruto geht mir nicht aus dem Kopf...// -------------------------------- So das war der Prolog,ich hoffe es hat euch gefallen^^ Das erste kapitel kommt schon bald!!! Ich werde eine ENS-Liste führen. Es kann sein dass ich es ein paar malüberarbeiten werde^^ Eure Sarhona^^ Kapitel 1: Love,Friends... -------------------------- So, ist schneller fertig geworden ,als ich dachte^^ Kann sein,dass ich es nochmal überarbeiten werde!!!! Aber sonst,leht euch zurück und genießt die show XD ---------------------------------- Die Sonnenstrahlen schienen durch das Fenster. Eine junge Frau schlief immer noch. Wieso auch nicht, es war Samstag und das letzte Wochenende bevor die Schule begann. Sie lächelte. Sie hatte einen Rotschimmer auf ihren Wangen. Sie hatte einen schönen Traum. „Naruto-kun....“,flüsterte sie im Schlaf. Er wollte sie gerade küssen, als.... BRIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIING!! Und dann wurde was mit voller Kraft gegen die wand geworfen. Die Frau war immer noch rot und hatte die Hand nach vorn gestreckt. //Oh man, da träumt man so schön und dann so was....// Sie stöhnte, sie warf einen Blick auf die andere Uhr 12 Uhr!!! Schnell suchte sie sich Rock und das passende Top aus und schicke Ballerinas, kämmte sich ihre Haare und zog sich an. Dann merkte sie dass sie ihr Badezeug vergessen hatte! Sie rannte ins Bad und suchte nach einem passenden Bikini, den sie drunter anzog. Sie nahm ihre Tasche und rannte nach unten, schnappte sich ein Brötchen und verschwand mit einem „bis später“ aus der Tür ,sie merkte jedoch nicht dass sie von perplexen Gesichtern dabei verfolgt wurde. Sie wurde langsamer, damit sie den Garten betrachten konnte. An ein paar Stellen wuchsen nun auch blaue Tulpen. Sie mochte die Farbe blau. Blau wie seine Augen. Das Meer mochte sie auch. Dann bog sie ab und rannte zu der kirschrosanen Villa. Naruto, Sasuke und Sakura standen schon da, aber da standen noch vier andere ,die Hinata noch nicht kannte. „Hallo! Tut mir Leid für die Verspätung!“,sagte sie. Sakura lächelte. „Schon gut! Also Leute das ist Hinata. Sie wohnt der hellblauen Villa. Das ist Ino, das ist Shikamaru ,das ist TenTen und das ist Neji.“ Sie zeigte auf ein blondes Mädchen, ihre Haare wahren helleres Blond als das von Naruto, sie hatte ozeanblaue Augen. //ist die hübsch....//, merkte Hinata. Shikamaru hatte braune Haare,die er zu einem Ananaszopf gebunden hatte, er besaß auch dunkelbraune Augen, fast schwarz.. Das andere Mädchen hatte ihr braunen Haare zu zwei Dutts gebunden, der Junge neben ihr sah aus wie ihr Vater, das was könnte doch nur...“Neji!!“,ich rannte auf ihn zu und umarmte ihn stürmisch. TenTen wurde rot, ihr gefiel das ganze gar nicht. //Lass ihn!!!//, dachte TenTen sich. Neji löste sich von Hinata und dagte: „Hinata-nee-chan, du wohnst jetzt hier?“ „Ja, mein Vater hat die Firma übernommen.“,sagte sie etwas schüchtern. Hinata fuhr fort: „Du Neji,ist das deine Freundin von der du mir erzählt hast?“, mit diesen Worten drehte sich Hinata zu TenTen um, „hallo! Ich bin Nejis Cousine,Hinata Hyuuga. Du brauchst nicht eifersüchtig zu sein.“ Die Braunhaarige wurde noch röter, „Er ist nicht mein fester Freund...“ Hinata guckte entäuscht: „Oh......“ Sakura beobachte das ganze angespannt: „Na gut gehen wir!“ Dann gingen die acht Richtung Schwimmbad, wo sie zusammen schwimmen wollten. Dort angekommen trennten sich die Mädchen und die Jungen. Die Mädchen zogen sich in einer Kabine um, während die Jungs schnell ihre T-Shirts auszogen uns sie in Schließfächern verstauten, da sie schon Shorts an hatten. „Man Ino, musst du immer solche knappen Sachen anziehen? Da werden andere Mädchen vor Eifersucht umfallen!“,kicherte TenTen. „Na und?“,sagte die Blondine belustigt und verließ die Kabine. Shikamaru blieb die Luft weg. Ino sah einfach nur heiß in diesem Bikini aus. Der Bikini war rosa. Natürlich wurde der arme Shika leicht rot. Bei dem Anblick. Er drehte sich weg um es niemanden zu zeigen. Daraufhin kammen auch die anderen drei und sie gingen rein. Die Jungs verschwanden bei den Sprungbrettern und fingen Geklatsche und Handküßchen von anderen Mädchen auf. Die Mädchen saßen während dessen im Blubberbad (XD) und genoßen die Blasen. „Wo sind denn die Mädchen hin?“, fragte der Uchiha. „Sie sind glaub ich Richtung Sauna gegangen.“, meinte der Uzumaki. „Wieso fragst du? Wolltest du etwa dass Sakura dich so sieht oder was?“ Der Uchiha verzog keine Miene. „Man Dobe du hast echt nerven....Geh doch zu Hinata! Der Blonde trat einen Schritt zurück. „Was meinst du damit?“ „Hast du es etwa gestern nicht bemerkt? Sie ist voll rot angelaufen, als du sie angesprochen hast!“,lachte der Dunkelhaarige. Der Blonde verzog eine Schnute. //Wie kommt Sasuke nur darauf,ich mag Hinata nur als Freundin und ich kenn sie ja erst einen Tag...// Lachend verließen die Mädchen die Sauna und machten sich auf den Weg zu den Rutschen, wo sie sie die Jungs trafen. Sasuke beugte sich zu Sakura und flüsterte ihr ins Ohr: „Wollen wir zusammen rutschen?“ Sofort wurde die Haruno feuerrot und nickte. Der Uchiha packte sie sanft am Handgelenk und zog sie mit sich. Shikamaru und Ino nahmen sich einen großen reifen und liefen damit zur Reifenrutsche, TenTen und Neji taten dasselbe und folgten ihnen. "Hinata-chan,wollen wir auch?" Die Angesprochen wurde röter und brachte ein paar Worte zu Stande: „Sicher....Naruto-kun...“,stotterte sie. Naruto schenkte ihr ein Lächeln und nahm einen reifen. Zusammen gingen sie hoch, wo die Rutschen anfingen Bei Sakura und Sasuke „Bist du dir sicher? Sie ist doch ziemlich gruselig...“ „Ach ist doch bloß eine Geisterbahnrutsche. Komm setz dich und ich werde hinter dir sein und dich trösten.“, sagte der uchiha und dabei lächelte er richtig unverschämt. „Äh....“ Ohne auf eine richtige Antworte zu warten zog Sasuke sie vor sich und hielt sie an sich. Die Lampe war noch rot, doch Sakura war sich sicher dass sie röter war. Und dann ging es los. Es wurde grün. Sasuke stieß sich ab und sie fuhren los. Sakura bemerkte dass es gar nicht so schlimm war. Nur schwarz und bunte Lichter war in dieser Röhre. Doch dann fiel auch noch Wasser von oben. Beim ersten Mal kreischte Sakura. Sasuke drückte sie leicht an sich. Sakura beruhigte sich sofort, jedoch schlug ihr Herz einen Tick schneller. // Sasuke..// Leider war die Fahrt schneller beendet als Sakura wollte. Doch Sasuke zog sie schon zur nächsten Rutsche, eine einfache Reifenrutsche. Da fuhren sie wieder zusammen. Sakura spürte dass der heutige Tag unvergesslich werden würde. Wie Recht sie doch hatte.... Bei Naruto und Hinata „Soll ich mich da wirklich rein setzen?“ „Ja,ich werde dich schon festhalten,OK?!“ Hinata lächelte leicht und setzte sich mit Naruto in den Reifen. Naruto schlang seine Arme um sie, damit er sie halten konnte. Hinata war in dem Moment leicht mit der Ampel zu verwechseln. Als die Ampel auf grün sprang, ging die wilde Fahrt los. Hinata lachte zusammen mit Naruto. Es machte furchtbaren Spaß. Alleine hätte sie bestimmt Angst gehabt. Aber mit Naruto fühlte sie sich geborgen. Naruto betrachtete belustigt die Hyuuga, er hätte erwartet das sie schreit und sich an ihn klammert, aber nicht das sie mit ihm darüber lachte. Sie war schon ein komisches Mädchen. Hinata könnte die ganze Zeit mit ihm sein, doch leider hatte auch eine Rutsche ihr Ende. Bei Ino und Shikamaru „Ha.......!“, schrie die Blondine. „Beruhige dich doch,ist doch bloß eine dunkle Reifenrutsche...“ „Ich habe keine Angst, schließlich bist du ja bei mir.“, erwiderte darauf die Yamanaka. Bei diesen Worten wurde der Nara rot. // Wie kann man nur so selbstbewusst sein...// Ino merkte das sofort und begann an zu kichern. „Was lachst du denn so?“ „Hhm...,einfach so! Du, Shika?“ „Ja, was ist denn...?“ „Gehst du mal mit mir aus? Morgen?“ „Wieso fragst du denn auf einmal?“ „Willst du etwa nicht? Dann frage ich eben Sai...“ Der Nara wurde etwas sauer, woher wusste das Mädchen , wenn er gar nicht mochte? „Na schön...ich hol dich morgen um 17 Uhr ab, ich lade dich ins Kino ein...“ „Uuh, das hätte ich gar nicht von dir erwartet, Shika! Hol mich morgen ab!“, antwortete sie darauf und kicherte wieder los. Shikamaru seuftze, worauf hat er sich nur eingelassen? //Mendokuse...// Ino tat so, als wäre es einfach eine Verabredung für sie, aber im Inneren freute sie sich richtig. // Wieso ist es bei Shika anders?// Sie waren angekommen und sahen die lachenden Gesichter ihrer Freunde. Bei TenTen und Neji „Neji,hör auf, sonst fliegen wir noch raus!“ „Wie denn? Das ist eine Röhre...“ „Das meine ich doch, wir zerbrechen sie gleich und dann...“ , daraufhin kicherte sie los. „TenTen hast du wieder zu viel gegessen oder was?“ „Oh man Neji, dass du immer so verständnisvoll sein musst...!“ Der Hyuuga verdrehte nur die Augen, dieses Mädchen war einfach verrückt, wieso hat seine Mutter ihn einfach mal mit zu den Amas genommen. Aber andererseits, er mochte TenTen. Sie war eine gute Kampfpartnerin, auch wenn sie gegen ihn nur selten gewann. Aber sie gewann manchmal und das ohne dass er sie bevorzugen musste. Was er manchmal tat. Es war immer wieder lustig, wenn er sie so reizte. „Neji, was denkst du da?“,fragte ihn neugierig die Ama. „Sag ich dir nicht.“, antwortete der Braunhaarige und grinste frech. Sie waren unten angekommen, wo die anderen auch schon waren. TenTen lächelte, sie war echt glücklich. Leider mussten sie schon gehen, doch wer sagte dass jetzt alle nach Hause gehen, sie gingen alle zu Sakura und schauten einen Film: „Ice Age 2“ (mir ist nichts besseres eingefallen XD) Naruto und TenTen waren die Einzigsten ,die der Film interessierte. Sakura und Ino tratschte über etwas. Hinata und Neji redeten über ihre Familie. Sasuke und Shikamaru erzählten sich gegenseitig das Leid, dass die Schule bald anfangen würde. Als der Film zu Ende war, war es erst 18 Uhr. Und da keine Erwachsenen da waren, machten sie eine Party. Ino war Herz und Seele bei der Party. Die acht tanzten und tranken alkoholfreie Getränke. Leider wurde es schnell spät und alle gingen nach Hause, die nicht weit waren. Nur die Mädchen blieben, denn sie wollten alle bei Sakura übernachten. Die Mädchen machten es sich in einem großen Zimmer gemütlich. Sakura knipste das Licht aucs und sie fingen an sich Gruselgeschichten zu erzählen. Hinata war zum ersten Mal in ihrem Leben froh. Leider musste Ino ein Thema ansprechen. „Sag mal Hinata,gefällt dir schon jemand?“ Hinata wurde rot und fing an zu stottern: „Also...eig..eigentlich.....ich...“ Hinata brach ab und sah hilflos zu Sakura, diese verstand. „Ach Ino, sie wohnt doch erst seit gestern hier....“ Dann begann sie über sich und Sasuke zu erzählen. TenTen fing dannach auch an und dann verkündete Ino ihr Date mit Shikamaru. Dafür wurde sie fröhlich von den Dreien umarmt. „Wie schön für dich!“ „Wetten das wird Temari gar nicht passen?“ Hinata schaute TenTen fragend an. Ino verstand das Hinata Karin und Temari nicht kannte, also erzählte sie ihr alles! Von der 1. Klasse bis Ende der 9. Klasse. Die bösen Taten der Beiden. Hinata lachte,alos hatte sie nun auch Feinde. Hinata fühlte sich so geborgen bei den Mädchen und schlief ein. Die Drei merkten es und beschlossen ebenfalls schlafen zu gehen. Hinata hatte einen schönen Traum. ------------------------- Ich hoffe es hat euch gefallen! Das nächste kapi wird heißen: "Liebe,Kampf, Schmerz und Scham..." Es kann noch dauern, bis es erscheint! Bitte nicht schlagen!!! Eure Sarhona_Misaki Kapitel 2: Liebe,Kampf,Schmerz und Scham... ------------------------------------------- Scheint so, als käme es jetzt früher raus xp Glück für euch^^ Ich weiß nicht ob es jetzt länger als das vorherige ist, aber denkt ihr, ich zähle die Wörter o.O Na gut, Vorhang auf!!! ----------------------------------------------------------------------- Drei junge Frauen saßen um eine andere. Diese hatte nachtblaue Haare und sie schlief. Die drei Anderen waren niemand anderes als Ino, Sakura und TenTen. Diese grinsten sich gegenseitig an, denn die Hyuuga hatte gerade ihr Murmeln beendet. Und was sie gemurmelt hat? Das wussten alle vier, nur eine wusste nicht, dass die anderen alles mitbekommen hatten. Hinata schlug ihre Augen auf und blickte in drei Augenpaare, die sie Ino, Sakura und TenTen zuordnete. Sie richtete sich müde auf und streckte ihre Arme. Ein Gähnen entwich ihr auch. "Du, Hina-chan? Willst uns nichts von Naruto erzählen?" ,fragte Ino sie mit ihrer zuckersüßen Stimme auf einmal. Hinata verstand zuerst nicht, was Ino damit meinen könnte. Schließlich kannten sie Naruto viel länger als sie. Doch dann machte es KLICK in ihrem Kopf. Natürlich! Das würde alles erklären, ihre grinsenden Gesichter, Inos Frage... "Ihr habt mi-mir zu-zuge...hört, o-oder?", stotterte Hinata drauf los. Sakura legte ihr mitleidig ihre Hand auf die Schulter, denn diese lief feuerrot an. TenTen merkte, dass ihr das peinlich war, also rettete sie Hinata aus der Situation, indem sie die Hyuuga ins Bad schickte. Dannach sollte TenTen dran kommen, dannach Sakura und zuletzt Ino, denn die brauchte etwa eine halbe Stunde. Immer! Als die ersten drei geduscht hatten, beschlossen sie Frühstück zu machen. Zeit hatte sie genug. Als Ino in die Küche trat saßen alle bereits am Tisch, wo Ino sich nun auch niedeließ, während sie in ihr Crossaint biss, überlegte sie über was sie mit Shikamaru reden solle. TenTen schaute in die Runde. "Was habt ihr eigentlich heute so vor?" "Ich gehe mit Shika ins Kino!! >////<", sagte Ino voller Freude. Sakura seufzte: "Das hast uns doch schon gestern erzählt...! Ich will heute vielleicht, was mit Sasuke-kun unternehmen und ihm dann meine Liebe gestehen..." Ino stand auf und umarmte ihre Freundin freudig. "Du schaffts das Stirni!" Die Haruno lächelte. Es war ihr egal eine Abfuhr zu kassierren, sie würde darüber hinweg kommen. Schließlich hatte sie e vor drei jahren auch heil überstanden. Das dachte sie auf jeden Fall... ~Flashback~ Sakuras Herz klopfe wie wild. Sie stand vor Sasukes Haus. Sie hatte schon geklingelt, aber irgenwie machte keiner auf. Sie wurde nervös. Doch dann hörte sie lässige Schritte, die richtung Tür liefen und schon wurde die Tür aufgemacht. Ein Junge ihres Alters stand da und schaute sie aus seinen schwarzen Augen an. Er hatte auch fast schwarze Haare. Eigentlich waren sie ja schwarz, aber sie hatten einen dunkleblauen Strich. Er schaute sie neugierig an. "Was kann ich für dich tun, Sakura-chan?" Sakura lief rot an. "D-Darf i-ich r-rein kommen? Ich muss dir was wichtiges sagen, Sasuke-kun!" Der Uchiha schaute sie kurz fragend an und nickte. Er bat sie mit einer freundliche Geste herein, wo sie auf der Couch Platz nahmen. Der Schwarzhaarige schaute sie wieder fragend an. "Also wolltest du was von mir, Sakura-chan?" Sakura nickte. "Also Sasuke-kun, ich wollte dir was ganz ganz wichtiges sagen." Der Angesprochene nickte. "Also ich mag dich sehr sehr sehr...gerne...!" Sie schaute ihn aus ihren smaragdgrünen Augen an. Sasuke schaute auf den Boden. Natürlich hatte er sie auch gern, aber um Liebe handelte es sich jedoch nicht. Er schaute sie wieder an. "Es tut mir Leid, Sakura-chan. Mich schmeicheln ja deine Gefühle, aber ich empfinde im Moment für niemanden so viel...Ich hoffe du verstehst das." Die Haruno nickte leicht und brachte ein trauriges Lächeln zu stande. "Danke Sasuke-kun." Und dann stand sie auf und verließ das Anwesen. In ihrem Zimmer schluchzte sie in ihr kissen, aber eine Woche darauf ging es ihr schon bedeutend besser. ~Flashback Ende~ Seit dem hatte er sich geändert. Damals hatten seine Eltern noch gelebt. Doch einen Monat dannach starben sie bei einem Flugzeugabsturz seitdem lebte er, Itachi und Naruto im selben Haus. Sakura wusste , dass wenn sie es ihm diesmal sagen würde, würde er anders reagieren als damals. Sie schluckte. Hoffentlich würde er sie nicht zu doll verletzten. "Und was machst du TenTen?", fragte die Blonde. Die Braunhaarige überlegte kurz: "Ich glaube, ich könnte heute mal wieder mit Neji Karate tranieren. Vielleicht besiege ich ihn heute!" Sakura lachte. TenTen war echt eine Sportskanone und für jeden Kampfsport zu haben. Nun schauten alle zu Hinata. "I-ich wol-wollte heute vielleicht was mit Naruto unter-unternehmen...." Ino klatschte in die Hände. "Heute ist der Tag an dem wir uns alle mit unseren Schwärmen treffen werden!!!" Sakura grinste. Das war Ino. Hinata lächelte ebenfalls. Ihr gefielen ihre neuen Freunde. Sakura war mitfühlend und selbstbewusst. Ino war ehrgeizig und doch freundlich. TenTen war voller Leidenschaft und Sensibelität. Sie war ihrem Vater zum ersten mal so richtig dankbar, dass sie umgezogen waren, nach Konoha. Hinata war in ihrem Zimmer. Sie durchwühlte gerade ihren Schrank. Sie brauchte das passende Outfit! Naruto hatte sie angerufen und sie gefragt ob sie mit ihm auf den Rummelplatz gehen würde. Sie hatte freudig zugesagt. Sie hatte nur noch eine halbe Stunde Zeit, bis er sie abholen würde. Endlich fand sie das was sie gesucht hatte und zog sich die Sachen sofort an. Dann setzte sie sich an ihren Schminktisch und schminkte sich ein bisschen. Blauer Lidschatten, etwas Lipgloss und etwas Wimpertusche. Das war nicht besonders auffällig aber wenigstens etwas. Sie stand auf und trat vor ihren großen Spiegel. Sie hatte sich ein dunkelblaues Top angezogen und dazu passend noch einen blauen kurzen Rock. Ein hellblauer Haarreif in ihrem Haar fehlte auch nicht. Sie packte ihre Tasche als es schon an der Tür klingelte. Schnell lief sie die Treppen hinunter und öffnete die Tür. Vor ihr stand ein blonder Junge mit azurblauen Augen und mit einem breiten Lächeln im Gesicht. "Hey, Hinata-chan! Du siehst hübsch aus!", sagte ihr der Blonde gutgelaunt. Hinata lächelte ihn lieb ab und dankte ihm für sein Kompliment. Beim Rummelplatz angekommen, schlenderten sie erstmal zur Achterbahn. Die größte Achterbahn Japans! Hinata hatte gar keine Angst, denn schließlich war Naruto bei ihr. Sie hatte Glück und sie bekammen einen Platz im 1. Wagon, obwohl es für Hinata mehr Pech war als Glück. Ihre Tasche klemmte sie zwischen ihre Beine, als schon der Sicherheitsbügel angelegt wurden. Als das Ding voll war, ging die Fahrt los. Zuerst fuhren sie langsam ganz nach oben. Es war ziemlich hoch. Hinata war erleichtert, dass sie keine Höhenangst hatte,wie der rest ihrer Failie. Neji hatte auch keine Höhehnangst. Oben angekommen musste Hinata feststellen dass sie einen Wahnsinnsausblick hatten. Doch der hielt leider nicht lange, da sie nun nach unten schossen. Hinata biss sich auf die Unterlippe um nicht vor Angst zu schreien, sie konnte Narutos Freudenschrei hören, da er gleich neben ihr saß. Dann ging es durch drei Loopings, die Hinata heil überstand. Gleich dannach fuhren sie eine Hügelfahrt, wo es logischerweise hoch und runter ging. Hinata fand die Achterbahn toll. Das Beste war....das ENDE der Fahrt. Naruto lächelte immer noch. "Lass uns später gleich nochmal fahren!" Hinata lächelte gequält. Naruto musterte sie und verstand. "Na dann lieber nicht..." Und schon er sie zur nächsten Attraktion.... "Hah!" Eine braaunhaarige junge Frau wich gerade dem Tritt eines Dunkelbraunhaarigen aus. Das Mädchen hatte zwei hochgesteckte Dutts und der Junge hingegen hatte seine langen Haare einfach offen, wobei er noch ein Stirnband trug. "Ah ich seh schon, du hast dich verbessert TenTen!" Die Angesprochene lächelte. Er hatte Recht. Sie hatte jeden Tag trainiert. Nur um ihn besiegen zu können, aber er hatte natürlich auch trainiert. Der Hyuuga lächelte schon fast als er dem Faustschlag der Ama auswich, er war jedoch schneller und schlug ihr in den Bauch, aber seine Faust hielt etwa einen Centimeter kurz vom Ziel an. "Ich glaube, ich habe gewonnen." "Von wegen Neji! ich hätte ausweichen können!!" "Sicher!", gab dieser ironisch von sich. TenTen boxte ihn freundschaftlich in die Rippen. "Das ist doch immer dasselbe mit dir! Ich stoppe meinen Angriff auch nicht!! Ich möchte nicht dass du dich zurückhälst nur weil ich ein Mächen bin!!" Neji hingegen schüttelte den Kopf: "Wenn ich ernst gemacht hätte, wärst du jetzt im Krankenhaus." Die Ama lächelte darauf nur und setzte sich auf den Boden, während der Hyuuga aus der Küche zwei Flaschen Limo holte und sich dann neben TenTen niederließ. Diese nahm ihm eine Flasche ab und nahm einen großzügigen Schluck davon. "Weißt du Neji, was heute für ein Tag ist?" Der Gefragte schaute sie kurz an und wandte sich dann wieder seiner Limo zu. "Ja, heute vor 11 Jahren haben wir uns zum ersten Mal gesehen." "Stimmt!", nickte die die gefragt hatte. "Ich bin froh dass es passiert ist, an wem sollte ich mich sonst immer abreagieren??" Der Dunkelhaarige schüttelte den Kopf: "Mit wem habe ich mich bloss angefreundet???" Und die Bedien lachten zusammen los. Sakura schluckte. diese Situation kam ihr sehr bekannt vor. Vor drei Jahren stand sie auch vor der Tür und ihr herz klopfte wie wild. Sie nahm ihren ganzen Mut zusammen und klingelte an der Tür. Sie überprüfte schnell noch ihre Kleidung. Sie hatte ein rosanes Tanktop an und dazu einen kirschroten Rock. Sie spielte mit ihren Haaren,dass tat sie immer wenn sie nervös war und dass war sie. Sie dachte schon niemand würde die Tür öffen, sie wollte sich gerade umdrehen, als die Tür sich öffnete und sie in zwei schwarze Augenpaare blickte. "Sakura?" Er hätte nicht erwartet das ausgerechnte die junge Haruno zu ihm kommen würde. Noch hatte er keine Ahnung was ihn erwarten würde. "Sasuke, darf ich kurz zu dir rein kommen? Ich muss dir was wichtiges sagen!" Bei Sasuke machte es auf einmal KLICK. Er hatte ein komisches Gefühl, als wäre das ein Dejávu. Und dann erinnerte er sich an eine Situation vor drei Jahren. Wollte sie ihn das wieder sagen oder was? Er nickte einfach und machte die Tür weiter auf, damit sie rein konnte. Er bat sie sich einfach auf die Couch zu setzten, wobei er den Platz auf dem Sessel auswählte. "Also Sakura, was willst du mr denn so wichtiges sagen?" Die Angesprochene zuckte etwas und atmete nochmal die Luft ein. Vielleicht wäre es das letzte Mal, dass sie die Luft hier einatmen würde. "Also Sasuke, ich...wolte dir sagen, dass sich meine gefühle für dich nicht geändert ha-haben." Bei disem Satz schaute sie ihm in die Augen. Leider musste sie feststellen, dass sie wahrsceinlich feuerrot war. Der Uchiha seufzte innerlich. Wie sollte er es ihr sagen ohne sie zu verletzten? Stattdessen flogen ihm die folgenden Worte einfach raus, ohne dass er es hätte sagen wollen: "Die Liebe interessiert mich nicht, Sakura." Die Rosahaarige biss sich auf die Unterlippe. // Nicht weinen Sakura! Nicht vor ihm!! // Schon stand sie auf und rante raus. Der Schwarzhaarige wollte ihr nachlaufen,ihr sagen dass er es nicht so meinte, dass er sie nicht verletzten wollte, aber es war zu spät... Draussen lief eine junge Frau einfach weg. Weg von diesem Haus, wo gerade ihr Herz gebrochen wurde. Auch wenn Sasuke es nicht mit Absicht getan hatte. Es tat einfach so Weh! Sie merkte erst jetzt dass ihre Beine sie in den Park getragen haben. Sie ließ sich auf die Bank nieder und heulte. Sie spürte wie die feuchten Tränen sich den Weg nach unten bannten. sie konte schon einen salzigen geschmack auf ihren Lippen spüren. Sie schaute in den Himmel und merkte dass es dunkel geworden war. Seufzend stand sie auf und ging mit langsamen Schritten Richtung irgendwo, bloß nicht in die Nähe von ihm, was sie nicht wusste, war dass sie jemanden treffen würde und das jemand anderes sie retten würde.... Der Film war zu Ende. Die Beiden hatten sich richtig gut amüsiert. Ino hatte sich beim rausgehen an Shikamaru geklammerte und sich an seine Schulter gelehnt. Dieser ließ es einfach über sich ergehen. Inos Augen funkelten. Der Tag war wirklich schön geworden. Und niemand würde es ihr verderben. Shikamaru hatte sich bereit erklärt sie nach Hause zu bringen. Darauf hatte die Yamanaka nur dankbar gelächelt. Schießlich war es schon dunkel und wer weiß wer sich nachts hier alles rumtreibt? Fast angekommen sahen sie eine Gestalt im Licht der Laterne stehen. Inos Herz setzte für eien Moment aus. Ihre Augen verengten sich zu Schlitzen. Temari! Diese schaute verführerisch zu Shikamaru, der kaum merklich schluckte. Die blonde Sabakuno ging einfach auf sie zu und schubste Ino weg und hackte sich bei Shikamaru ein. "Seit wann bist du mit solchen Schlampen unterwegs?? Mein lieber Shikamaru??" Der Junge mit der Ananasfrisur riss sich los. "Temari, Ino ist keine Schlampe!" Die Blonde kicherte vergnügt: "Bist du etwas blind, mein Schatz? Sie benutzt dich nur und wenn du sie heim bringst, zieht sich dich ins Bett und...." "Das stimmt gar nicht! Sowas würde ich nie tun!", entgegnete darauf eine wütende Yamanaka. "Ach ja?" "Ja!!" Der Junge versuchte die Streithähne außernander zu bringen. Denn die Sabakuno hatte sich auf die etwas kleinere Yamanaka gestürzt. "Temari, hör auf! Das reicht!!" Ino riss sich von der ab und lief hinter Shikamaru um sich zu verstecken. "Shikamaru, ich würde nie, nie soetwas tun!" Shikamaru schaute sie an und seufzte: "Ino denkst du ich so einer, der alles abkauft?" Das Gesicht der Blonden hellte sich auf und umarmte den Nara von hinten, der dabei rot anlief. Der Sabakuno passte das gar nicht und wollte auf dei Yamanaka losgehen. Der Nara hielt ihre Hand fest: "Temari, ich sagte doch das Reicht!" Ino war inzwischen wieder bei Temari: "Kannst du uns beide nicht mal in Ruhe lassen?" Die Sabakuno schubste sie und die Yamanaka fiel auf den Boden, als sie ihr Gesicht hob um zu sehen was ihre Konkurrentin treibte setzte ihr Herz aus. Sie spürte einen Stich in ihrem Herzen und stand auf. "Du..? Wie wagst du es, ihn einfach zu kü...?!" Doch dann sah sie Shikamaru, der den Kuss genoss, ihn sogar erwiederte und sie spürte wie die Tränen ihr hinunter liefen. Nacheinander. Als die Beiden sich voneinander lösten, merkte Shikamaru dass Ino dabei gewesen war, er schaute in ihre Richtung und spürte gleich darauf eine Hand auf seiner rechten Wange. Ino hatte ihm eine backpfeife verpasst, er konnte ihre rötlichen Augen und die Tränen sehen, die ihr immernoch hinunterliefen. "Und ich dachte, du magst mich! Mit meinen Gefühlen so zu spielen! Du bist ein Arsch****, Nara!" Und sie lief davon. Die Sabakuno hatte das ganze mit einem Grinsen im Gesicht angeschaut. Ihr Plan hatte funktioniert! "So, jetzt wir endlich allein!", hauchte sie ihm iins Ohr. Der Nara schaute weg. "Ich gehe..." Und auch er ging...und ließ eine immer noch grinsende Temari zurück... "Danke für den Nachmittag, Naruto!" "Habe ich doch gern gemacht. Hinata-chan!", sagte der Chaot der Schule. Er hatte wegen der Dunkelheit die Hyuuga bis zur Tür gebracht. "Es war wirklich ein schöner Tag." Sie gab ihm einen Kuss auf die Wange und verabschiedete sich von ihm und schloss dann die Tür. Der Uzumaki ging ebenfalls nach Hause und hielt sich den ganzen Weg die Wange, wo er Hinatas Lippen gespürt hatte... Sakura lief plötzlich gegen etwas und fiel zu Boden, als sie aufschauen wollte, wer es war, sah sie nur eine Gestalt. Sie stand auf und verbeugte sich leicht: "Entschuldigung, ich hatte es eilig...!" Sie lief an ihm vorbei und wurde dann aber von einer starken Hand am Handgelenk fest gehalten. "Bleib doch, meine Süße, ich brauche genau jetzt einbisschen Spaß..." Bevor Sakura schreien konnte, wurde ihr schon der Mund zugehalten. Sie konnte sich nicht wehren. Sie wurde in eine alte Hütte, die nur schwach von einer Lamppe beleuchtet wurde und keine Fenster besaß, gezerrt und auf einen Tisch gelegt. Sie hatte Angst, sie wusste was gleich passieren würde. Sie hatte es oft in filmen gesehen. Er würde ihr die Klamotten vom Leib reißen und sie vergewaltigen, sie wehrte sich, erhielt aber dafür eine Backpfeife. Sie kämpfte mit den Tränen. Das war so erniedrigend! Wieso gerade sie. Der Tag hatte doch so schön angefangen und dann verletzte Sasuke ihre Gefühle und nun lag sie hier und würde gleich unfreiwillig vergewaltigt werden. Sie kniff die Augen fest zusammen und spürte schon wie er ihr Top aufriss und ihr den Rock runterzog. Und sie spürte wie sich eine Hand an ihrem Verschluss von Ihrem BH näherte und diesen schließlich öffnete. Dann sörte sie ein geräusch,d ass ich nach einem Schlag in den Nacken anhörte und wie ein schweres Gewicht zu Boden sank...Sie öffnete langsam ihre Augen um ihren Retter zu sehen und richtete sich auf und dabei rutschte ihr der BH hinunter, der immernoch geöffnet war und als sie ihren Retter erkannte, wurde sie rot uns schließlich ohnmächtig. Sie fiel zurück auf den Tisch und murmelte nur noch "Sasuke-kun" bevor alles schwarz wurde... ---------------------------------- ich weiß Sakura kam hier viel öfter dran als gedacht^^" Naja, ich hoffe euch hat das Kapi gefallen... Ich hoffe es ist euch lang genug. zum nächsten Kapi lässt sich sagen, dass es "Die Schule beginnt und das Spiel ebenfalls!" Wann es erschein? Keine Ahnng XD LG Sarhona_Misaki Kapitel 3: Die Schule beginnt und das Spiel ebenfalls! ------------------------------------------------------ Hey Leute^^ Mein Schreibprogramm ist futsch :| Deshalb muss ich es hier rein shcreiben.... Es kann sein, dass ich es in Teile unterteile... Da ich wohl kaum 2000 Seiten am Stück schreiben kann, oder doch?? Auf jeden Fall, wird dieses Kapi spannend^^ Und weniger dramatisch, obwohl Ino und Shikamau nicht miteinander reden.... Na dann, viel Spaß beim Lesen^^ ----------------------------------------------------------------- Die Rosahaarige schlug ihre Augen auf und schaute auf eine weiße Decke. Sie schaute sich um und stellte erschrocken fest, dass es gar nicht ihr Zimmer war! Langsam richtete sie sich auf und dann fiel ihr alles ein, was gestern passiert war und dann spürte sie wieder den Schmerz, der Schmerz in ihrem Herzen, dass wieder entflammt war. Sie merkte auch dass sie wieder alles anhatte und wurde rot. Er hatte sie, Sakura Haruno, oben ohne gesehen. Sie könnte ihn bestimmt nie wieder ins Gesicht blicken, ein Blick nach draußen verriet ihr, dass es noch Nacht war. Sie stand vom Bett auf und verließ das Zimmer. Der Gang war komischerweise hell erleuchtet, interessiert blickte sie sich um. Die Wände waren mit schönen Lampen und Bilder geschmückt. Die Haruno schlenderte weiter, sie wollte hier raus. Schließlich war Montag. Sie musste sich noch für die Schule zu recht machen. Als sie gerade die Treppe nach unten entdeckte, hörte sie wie eine Tür hinter ihr aufging. Sie blieb stehen. Ihre Beine gehorchten ihr nicht mehr. Sie war wie erstarrt, sie wusste er gerade auss seinem Zimmer getreten war. "Geh wieder schlafen, es ist gerade mal halb sechs Uhr morgens." Die Angesprochene rührte sich nicht. Sie wollte weg, aber sie konnte sich nicht bewegen, sie war wie gelähmt. Sie hatte richtig gelegen, sie wusste wer da hinter ihr stand. Dann hörte sie Schritte, die auf sie zukamen. Dann spürte sie wie sie an ihrer Hand gepackt wurde und in ein Zimmer gezerrt wurde. Der jüngere Uchiha setzte sie aufs Sofa in seinem Zimmer und setzte sich selbst auf sein Bett. "Willst du reden?", fragte er um die Stille zu durchbrechen. Er wusste dass sie gerade mit ihm nicht reden wollte,aber was sollte er tun? //Sie umarmen und sagen: "Es tut mir Leid Sakura dass ich deine Gefüle verletzt habe...!" oder was? // Er seufzte. "Danke.", nuschelte Sakura. Sie schaute ihn immer noch nicht an. Sasuke konnte sehen, dass sie es sich verkniff nicht gleich loszuheulen. Er fühlte ihren Schmerz und ihre Angst. Dann schaute sie ihn plötzlich an, in seine Augen. "Sasuke, wieso warst du da?", fragte sie ihn. Sasuke überlegte sollte er die Wahrheit sagen? Wenn er sie anlügen würde, würde er sie noch mehr verletzten, da war er sich sicher. Also beschloss er mit der Wahrheit rauszurücken: "Ich habe mir gedacht, dass du vielleicht irgendwelche Dummehieten begehst und außerdem hast du mich falsch verstanden... Ich bin dir gefolgt um dich davon abzuhalten und habe gerade noch gesehen, wie jemand dich in eine Hütte gezerrt hat, ich bin rein und hab ihn niedergeschlagen, dann die Polizei angerufen und dich dann hierher gebracht." Das dass er sie oben ohne gesehen hatte ließ er weg. Sakura schaute ihn immernoch nicht an, sie wusste dass sie ganz rot war. Wollte er ihr damit sagen, dass er sich Sorgen um sie gemacht hat? "Sasuke, kann ich gehen? Ich muss mich noch für die Schule zu recht machen und meinen Eltern...." "Deine Eltern sind nicht da. Sie sind wieder mal auf Geschäftsreise. Sie haben mich angerufen und gesagt, dass wir uns um dich kümmern sollen. Sie sind nähmlich für zwei Wochen weg." Die Haruno stöhnte, hieß das sie müsste nun zwei Wochen mit Sasuke, Naruto und Itachi leben? "Na toll und das sagst du mir jetzt..." "Sie haben deine Sachen schon eingepackt und in das Zimmer gebracht, wo du heute geschlafen hast.", fügte noch der Uchiha hinzu. Er schaute auf die Uhr. Sechs Uhr. "Sakura?" "Hhm?" " Es tut mir Leid, dass ich dich gestern verletzt habe, aber ich nehme an dass du es verstehst. Ich kann so ein Gefühl nicht empfinden, ich bin darüber noch nicht hinweg." Er stand auf und machte die Tür auf. "Du willst sicher duschen oder? Ich zeige dir mal dein Bad..." Er trat aus dem Zimmer und wartete auf Saskura, die nach ein paar Sekunden ihm stumm folgte. //Das ist genau das Richtige...//, dachte sich Sakura, die gerade sich mit warmen Wasser übergoß. Daraufhin ging es ihr geich schon viel besser. Sie ging sich die letzten Momente nochmal durch. Er hatte sich bei ihr entschuldigt. Da wurde ihr schon mal warm ums Herz, aber der Schmerz war nicht weg, sowas konnte über Nacht nicht verschwinden. Sie schampoonierte sich ihre Haare mit ihrem Kischschampoo und wusch es dann aus. Sie genoss noch etwas die Wärme und trat erleichtert aus der Dusche aus. Sie zog ihren rosanen Bademantel an um die Wärme der Dusche zu behalten. Sie kämmte ihr langes Haar. Das Föhnen ließ sie aus. Schließlich schadete es dem Haar. Sie putzte sich die Zähne und verließ das Bad. An einer Tür hing ein Schild. "Hier wohnt Sakura-chan" Sie musste lächeln, Naruto war einfach süß. Sie mochte Naruto sehr gerne, wie einen Bruder. Doch ihr Ziel war die Küche. Sie ging den Gang entlang zu Sasukes Zimmer. Sie klopfte. Neimand machte auf. Sakura stöhnte. Da hatte sie sich den Weg von Sasukes Zimmer bis zum Bad und ihrem Zimmer gemekt und anderesherum und nun war da niemand. "Hallo, Sakura-chan!! Sasuke ist schon in der Küche!!" , begrüßte sie ein frölicher blonde Chaot. "Naruto, wo ist die Küche??", fragte Sakura. Der Blonde lächelte und ging vor. Sakura lief ihm hinterher und da waren sie bald schon da. Sakura versuchte es sich einzuprägen. "Sasuke hat es mir erzählt",sagte der Chaot. Sakura schluckte, "du wirst zwei Wochen bei uns Wohnen und das finde ich toll!" Sakura seufzte erleichtert auf. Nachdem sie die Treppen hinuntzer gegangen waren, konnten sie schon Geräusche hören. Sakura lief jetzt selbstbewusster und trat in dem Raum, wo die Tür offen stand. "Guten Morgen!", rief sie gut gelaunt in die Runde, die aus Sasuke und Itachi bestand. Lächelnd setzte sie sich an den Tisch. Sie setzte sich neben Sasuke und Naruto setzte sich gleich links vor ihr hin. Sakura schnappte sich ein Brötchen, schnitt es in zwei (ja mit einem Messer XD, nicht mit den Händen) und legte ein Stück Käse drauf und legte die beiden Hälften wieder zusammen. Und biss ab. Während sie friedlich auf ihren Brötchen kaute, bemerkte sie nicht den Blick zu ihrer Rechten. Stattdessen schaute sie auf die Uhr und sah dass es schon fast sieben Uhr war. Als sie fertig war, düsste sie auf ihr Zimmer und zog sich um, packte ihre Tasche und machte sich fertig. Sie setzte sich einen grünen Lidschatten auf ihre Lieder und streichte mit ihren Finger etwas Lippgloss drauf. Sie war fertig und ging nach unten, wo sie im Wohnzimmer auf die beiden Herren namens Sasuke und Naruto wartete. DING DONG DONG "Hinata! Sakura, Naruto und Sasuke sind da um dich abzuholen!!!" Freudig schnappe sich die Betroffene ihre Tasche und lief die Treppen hinunter. Und wie gesagt standen da die drei Personen, die Hinata alle mit einer Umarmung begrüßte. Sie liefen los. "Feust du dich Hinata? Heute ist dein erster Schultag!", wurde sie gleich vom Blonden gefragt. "Ja, ich freue mich schon sehr. Ich hoffe ich komme in eure Klasse. Wie war nochmal eure Klasse?" "10a! Aber mach dir keine Sorgen, alle sind ganz nett...." Der Uzumaki wurde von der Haruno unterbrochen. "Weißt du Hinata, es gibt zwei Mädchen vor denen du dich in acht nehmen solltest, sie heißen Temari Sabakuno und Karin. Natürlich haben sie hre Anhängerinnen, auf die du auch achten solltest." "Was ist an denen den so schlimm?", fragte die Hyuuga Sakura. "Naja, Karin ist eine zickige Schlampe, die mit jedem Jungen ins Bett geht, also jedem Beliebten...und Temari ist sehr ehrgeizig ung aggressiv, wenn sie Probleme mit jemanden hat, bleibt die Provokation nicht nur bei Worten..." Hinata nickte. Sie wollte sich keine Feinde machen. Nach 10 Minuten waren sie zu acht. Neji, Sasuke, Naruto, Sakura, TenTen und Hinat fiel es auf, das Ino und Shikamaru kein einzigen Blick und Wort wechselten wie sonst. Das machte sie stutzig. // das Date war wohl doch nicht so gut gelaufen...//, dachte sich Hinata traurig. Ihr ging es auch schlecht, wenn es anderen schlecht ging. Das war einer ihren Eigenschaften. Sie beschloss mit Ino zu reden. "Hey Ino, wie geht's dir denn so?" Die Yamanaka schaute sie an. Hinata wusste sofort wie sich die Blondine fühlte. Ihre Augen strahlten Schmerz, Eifersucht und noch andere negative Gefühle aus. Kein positives Gefühl konnte Hinata sehen. "Mir geht's es ganz gut, Hinata, danke der Nachfrage!", sagte die Blondine mit einem unechten Lächeln auf den Lippen. Hinata lächelte zurück, aber sie konnte spüren dass es Ino alles andere als gut ging. Ino plapperte sie voll. Sie erzählte ihr von allen Schülern und allen süßen Jungs an der Schule. Wenigstens fühlte sie sich besser, wenn sie mit jemanden redete. Hinata wünschte Ino würde es ihr erzählen, damit sie ihr helfen kann, aber vielleicht konnte sie ihr bei dieser Situation nicht helfen? "Du kommst in die Klasse 10a.", sagte die Sekräterin gelangweilt. "Hai", antwortete darauf eine nachtblauhaarige junge Frau, die sich gleich auf den Weg machte. Sie fand den Klassenraum. Ein Lehrer stand da und sagte ihr, sie solle draußen warten bis er sie ruft. Und nun stand sie hier und wartete darauf und schon hörte sie: "Du kannst jetzt rein kommen!" Sie schob die Tür auf (ist eine Schiebetür^^) und betrat den Klassenraum. Sie stellte sich neben den Lehrer und atmetet kurz ein und fing an: "Ich bin Hinata Hyuuga und wohne seit Freitag in Konoha. Ich hoffe wir werden uns gut miteinander verstehen. Und Neji ist mein Cousin falls ihr euch wundert wieso wir die gleichen Familiennamen tragen." Sie lächelte freundlich. Während sie sprach lächelten alle aus ihren Freundinen ihr aufmunternd zu. "Gut Hinata, setz dich am besten neben TenTen hin.", sagte der Lehrer. "Ach übrigens, ich bin sensei Kakashi." Hinata nickte und setzte sich auf den Platz neben TenTen. Sensei Kakashi nannte ihnen den Stundenplan und die Lehrer, die die Fächer unterrichten werden: Mathe~ Sensei Orochimaru Japanisch~ Sensei Kakashi Englisch~Sensei Kakashi Biologie~Sensei Kurenai Erdkunde~Sensei Asuma Sport~Sensei Guy Kunst~Sensei Guy Chemie~Sensei Kurenai Physik~Senei Orochimaru Musik~Sensei Asuma "Ich bin euer Klassenlehrer und sensei Asuma ist meine Vertretung. Noch Fragen?" Keiner meldete sich. Er diktierte schnell den Stundenplan mit den Räumen und fing mit dem Englischunterricht an. Der eine ganze Doppelstunde einahm. Dann war endlich Pause, die wiederum nur 20 Minuten lang dauerte. Die Mädchen beschlossen die Pause ohne die Jungs zu verbringen. Die Jungs hatten nichts dagegen, denn sie wollten auch mal mit Shikamaru reden. Bei den Mädchen "TenTen was ist gestern passiert? Sag es uns, sonst können wir dir nicht helfen...!", sagte TenTen und umarmte dabei Ino. Die Blonde lächelte traurig und begann zu erzählen: "Es war ganz schön, doch dann kam...Temari" ~Flashback~ Die Yamanaka überprüfte sich nochmal in ihrem Spiegel. Sie lächelte. Perfekt! Und schon klingelte die Tür. Voller Freude lief sie zur Tür und machte sie mit einem schwung auf und sprang demjenigen gleich um den Hals. Der Nara wurde rot. "Dir auch einen guten Tag, Ino!" Zusammen gingen sie ins Kino, was gar nicht so weit entfernt war. Sie suchten sich einen Film aus,der Beiden gefiel. Shikamaru gin Getränke und Popcorn kaufen und Ino besorgte währendessen die Karten für "Australia" . Sie hatten super Plätze. Sie teilten sich ein Popcorn Jumbo. (eso groß wie ein eimer!!) Die Getränke teilten sie sich nicht, da Ino lieber Sprite trank und Shikamaru hingegen Cola. Der Film war toll verlaufen, In hatte sich auf Shikamarus Schulter gelehnt und er hatte nichts eingewendet. Leider war es noch nicht zu einem Kuss gekommen, aber Ino würde ihre Chance ergreifen, wenn der Nara sie nach Hause brachte und das tat er auch .Ino hatte sich beim rausgehen an Shikamaru geklammerte und sich an seine Schulter gelehnt. Dieser ließ es einfach über sich ergehen. Inos Augen funkelten. Der Tag war wirklich schön geworden. Und niemand würde es ihr verderben. Shikamaru hatte sich bereit erklärt sie nach Hause zu bringen. Darauf hatte die Yamanaka nur dankbar gelächelt. Schießlich war es schon dunkel und wer weiß wer sich nachts hier alles rumtreibt? Fast angekommen sahen sie eine Gestalt im Licht der Laterne stehen. Inos Herz setzte für eien Moment aus. Ihre Augen verengten sich zu Schlitzen. Temari! Diese schaute verführerisch zu Shikamaru, der kaum merklich schluckte. ~Flashback Ende~ Und dann erzählte sie alles, alles was dannach passiert war. Die drei Mädchen umarmten ihre Freundin um sie zu trösten. Doch ihre Tränen konnten sie nicht stoppen. Sie flossen ihr in Strömen hinunter. "Wie kann er sowas nur tun und das noch vor dir!" Ino schluchzte: "Si-ie hat angefangen un-und e-er ha-hat eseinfach erwiiiiiiiedert...." In Gedanken fügte sie hinzu: //Er hätte sie von sich drücken können....// Sie heulte sich an Sakuras Schulter aus. Ino war egal, wenn sie mit geröteten Augen in die Klasse kommen würde, sollte er doch sehen, wie sie wegen ihm leidet. Dann klingelte es.... Bei den Jungs Gleich nachdem die Pause anfing zogen die Jungs Shikamaru mit sich. "Sag mal Shika, was ist denn gestern passiert?", fragte ihn Neji. "Nichts besonderes. Ich war mit Ino im Kino und dann haben wir Temari getroffen...", antwortete er gelassen. "Und was hat Temari gemacht?" Der Nara seufzte und erzählte alles. Auch den Kuss. "Alter, ich dachte du magst Ino und nicht Temari!", bemerkte Naruto. Shikamaru seufzte. "Es war aber so komisch...." ~Flashback~ Ino war inzwischen wieder bei Temari: "Kannst du uns beide nicht mal in Ruhe lassen?" Die Sabakuno schubste sie und die Yamanaka fiel auf den Boden. Die Sabakuno stürzte sich auf den Nara und küsste ihn. Shikamaru war überwältigt, er spürte was komisches in seiner Magengegend, er sollte sich von ihr lösen oder sie von sich drücken, aber er tat es nicht und als sie mit ihrer Zunge über seine Lippen strich, setzten sein Gehirn aus und er vergass dass Ino nur drei Meter von ihnen saß. Er hörte von ihr: "Du..? Wie wagst du es, ihn einfach zu kü...?!" Sie hatte abbgebrochen, denn sie hatte es gesehen, er hatte den Kuss erwiedert. Als die Beiden sich voneinander lösten, merkte Shikamaru dass Ino dabei gewesen war, er schaute in ihre Richtung und spürte gleich darauf eine Hand auf seiner rechten Wange. Ino hatte ihm eine backpfeife verpasst, er konnte ihre rötlichen Augen und die Tränen sehen, die ihr immernoch hinunterliefen. Und auf einmal spürte er einen Stich in seinem Herzen, es tat ihm weh, sie so zu sehen. "Und ich dachte, du magst mich! Mit meinen Gefühlen so zu spielen! Du bist ein Arsch****, Nara!" Und schon lief sie davon. Die Sabakuno hatte das Ganze mit einem Grinsen im Gesicht angeschaut. Jetzt steht ih niemand mehr im Weg. Sie sollte gleich morgen Karin für diese idee danken. "So, jetzt sind wir endlich allein!", hauchte sie ihm ins Ohr. Der Nara schaute weg. "Ich gehe..." Und auch er ging...und ließ eine immer noch grinsende Temari zurück... ~Flashback Ende~ Sasuke fasste sich an die Stirn. "Du bist in Temari und in Ino verknallt? Das kann ja was werden..." Der Nara schaute ihn an. "Das hilft mir sehr viel Sasuke, das habe ich auch schon begriffen..." Neji ergriff das Wort: "Ich finde du solltest darüber nachdenken für wen du mehr empfindest. Aber davor dich bei Ino entschuldigen. Sie kann nichts dafür und du hast sie da mit reingezogen und verletzt. Mit Temari solltest du auch reden. Denn sie kann nicht einfach alle Leute wegschubsen nur um an dich ranzukommen..." Naruto fiel der Mund auf. Neji konnte reden??? Shikamaru überlegte und nickte. Er würde sich bei Ino entschuldigen, aber nicht heute, denn was sollte er sagen? // "Hey Ino, ich liebe dich und Temari und deshalb ist es passiert...!" // Das war doch idiotisch... Und da klingelte es.... Die Schüler der 10a betraten den Klassenraum. Sie hatten Mathe und dazu noch bei Hasslehrer Nr.1 Orochimaru!! Da Ino rechts von Shikamaru sass, konnte Shikamaru ihre geröteten Augen sehen. Schon wieder fühlte er sich mies. Nur wegen IHM. Temari flirtete die ganze Zeit mit ihm, aber er ignoirte sie einfach. Neji der neben ihm saß konnte nur seufzen. Wie unaufällig... Sensei Orochimaru bemerke dies natürlich auch und fragte die Sabakuno etwas und da sie nicht aufgepasst hatte, musste sie vor die Tür (Yes!!!). Shikamaru verdrehte die Augen. Naruto und Hinata schrieben die ganze Stunde über Zettelchen. Unaufällig, denn die Schlange sollte es ja nicht lesen und er merkte es nicht. Hey gestern war doch toll,oder Hina-chan?[/] Ja, fand ich auch Naruto-kun!! Schön!! Ich finde es schade dass Shika und Ino wegen Temari so ein Streit haben. Ja, die wären so süß zusammen. Ich habe eine idee, wir müssen Shika klar machen, das Ino die richtige für ihn ist!!Aber echt jetzt!! Hhm, das wäre eine gute idee, aber wie soll man das anstellen?? Das müssen wir noch zu sechst besprechen... Ja, finde ich auch....Wir sollten aufhören zu schreiben, ich glaube er merkt gleich was Ino konnte sich die ganze Zeit nicht konzetrieren. Erstens sie spürte immernoch einen Stich im Herzen. Zweitens sah sie Saskuras besorgten Blick. Und Drittens und das war das Entscheidenste, sie konnte Shikamarus Augen auf ihr spüren. Bereute er es vielleicht? Sie wusste es nicht. Aber vielleicht gab es noch eine Chance? Sie würde dieses Fünkchen Licht ausnutzen um ihn zu gewinnen. Das Spiel konnte beginnen und es wurde von Temari und Ino bestritten, der Gewinner bekommt den Nara. Sakura schaute die ganze Zeit besorgt zu Ino. Sie wollte ihr helfen. Irgendwie! Leider war ihr Kopf leer, sie hatte keine Ahnung was sie tun sollte. Sie wollte ja nicht Shikamau zwingen die Yamanaka zu lieben oder doch?? Sie dache nochmal nach, sie hatte ihren reunden noch nichts vom gestrigen Tag erzählt, sie wollte Ino nicht noch mehr aufregen. Aber Sakura wusste nicht warum, aber Sasuke schien sich doch verändert zu haben im guten und schlechten Sinne. Sie schielte zu Sasuke und dann zu Karin, die ebenfalls mit Sasuke flirtete, sie wurde benfalls rausgeschickt. Wenigstens wusste Orochimaru wenn er rausschicken sollte. Sie würde nicht gegen Karin verlieren! Neji konnte einfach nicht den Blick von TenTen lassen. Er wusste nicht wieso, aber sie war heute so anziehend, obwohl sie nichts besonderes anhatte. Zwei Mal hatten sich schon ihre Blicke getroffen und tenTen war immer die Erste gewesen die wegschaute. Neji seufzte innerlich, wie sollte dass nur weitergehen?? Er mochte TenTen, er liebte sie sogar. Wie Tenten von ihm dachte wusste er nicht. Und um ihr seine Gefühle einzugestehen würde er nie über sich bringen. Nicht dass er schüchtern wäre, er war sogar sehr selbstbewusst, jedoch wollte er nicht die Freundschaft zwischen ihnen zerstören. Die Glocke klingelte und kündigte das Ende der Schule für die Klasse 10a an. Ino schluckte und ging auf Shikamaru zu, der gerade zufällig alleine stand, als er sie bemerkte, wurde er etwas blass. Was wollte sie von ihm??... Sakura ging zu Sasuke und Naruto, sie würden zusammen nach Hause laufen. Sakura war erleichtert das Naruto dabei war, denn er füllte die stille mit seinem Gellaber über Ramen und andere Themen die Sakura nicht interessierten. Sie war mit ihren Gedanken bei Sasuke und bemerkte nicht, dass Naruto gerade was wichtiges angesprochen hatte. "Hey ihr beiden habt ihr mir überhaupt zugehört? Ich finde wir sollten was unternehmen schließlich sind die Beiden unsere Freunde!" "Ja, sie sind unsere Freunde...", murmelte Sakura und dann hatte sie eine Idee. Nicht für Inos Lösung, sondern für die Lösung des Problems zwischen ihr und dem Uchiha. Ein Lächelm umspielte ihre Lippen... ------------------------------------- So jetzt ist es vollbracht^^ Ich hoffe ihr bettelt um zu erfahren was weiter passiert XD Zum nächsten kapi läcct sich sagen, dass es "Die Wahrheit lässt grüßen" heißen wird, was sich da abspielen wird? seit gespannt^^ Leider müsst ihr min. 2 Tage warten bis es rauskommt. Ich hoffe ihr seid mir nicht dafür böse O.O LG Sarhona_Misaki Kapitel 4: Verliebt oder nicht? Er weiß es nicht... --------------------------------------------------- Ino lag seit der Schule in ihrem Bett und schluchzte in ihr Kissen. Die Tür hatte sie abgesperrt, sie wollte mit niemandem reden. Ihr ging es furchtbar schlecht. Auf dem Boden lagen viele aufgeschlagene Lernbücher. Ino wunderte sich selbst, wieso sie da lagen und dann fiel es ihr wieder ein, sie wollte klüger werden..... ~Flashback~ Die Glocke klingelte und kündigte das Ende der Schule für die Klasse 10a an. Ino schluckte und ging auf Shikamaru zu, der gerade zufällig alleine stand. Als er sie bemerkte, wurde er etwas blass. Was wollte sie von ihm? Wollte sie ihm nun wieder was vorwerfen? Er wusste es nicht. Aber es kam nicht das: „Shikamaru gehen wir zusammen nach Hause?“, fragte sie mit ihrem unechten Lächeln. Er nickte nur, sie wohnten ja nebeneinander, weil ihre Eltern so gut befreundet waren. Besonders ihre beiden Väter, diese tranken Sonntags immer zusammen was in der Kneipe. Sie liefen los. Er konnte die Blicke der anderen auf sich und Ino spüren. Er seufzte. Er wollte was sagen und schon sagte Ino was: „Shika, ich möchte mit dir über gestern nicht reden, wenn du das denkst. Ich frage dich nur was ich für dich bedeute und was Temari für dich bedeutet.“ Sie schaute ihn etwas verzweifelt an. Shikamaru lächelte. „Ino du bist und bleibst meine beste Freundin. Temari ist einfach irgendein Weib.“ „Liebst du sie?“ Shikamaru schluckte, diese Frage hatte er erwartet, aber wieso spürte er dabei einen Stich in seinem Herzen? „Ich weiß nicht. Sie ist klug und hübsch, aber eigentlich mir zu anstrengend.“ Er hoffte sie aufgeheitert zu haben, aber er lag falsch. // Klug hat er gesagt und hübsch...Klug...Klug....// Inos Blick wurde leer: „Danke für das Gespräch!“ Und schon rannte sie weg, obwohl sie noch nicht da waren.Er seufzte, was hat er schon wieder falsch gemacht? Er schaute auf den Boden und sah feuchte Spuren. Was hätte er den stattdessen machen sollen? Was nützt ihm ein IQ von über 200, wenn er trotzdem nicht versteht, wie Frauen ticken? ~Flashback Ende~ „Klug....“,murmelte sie. Temari war klug, sie nicht. Hat Shikamaru die Sabakuno nur deshalb geküsst und Ino nicht? Sie konnte nicht aufhören zu weinen. Sie flossen ihr immer wieder runter und tropften auf das schon feuchte Kissen. Die ältere Yamanaka bzw. Inos Mutter stand vor ihrer Tür und schüttelte den Kopf. Was war mit ihrer Tochter nur los? Sie ist sonst immer so hyperaktiv und freundlich gewesen. Ihr charmantes Lächeln genügte schon um jemanden aufzuheitern und jetzt war sie das Gegenteil davon. Schon gestern war sie komisch geworden und jetzt ist es schlimmer geworden. Zum ersten Mal war sich die Mutter sicher, sie wusste nicht was zu tun ist. Schweigend betrachtete sie die Decke ihres neuen Zimmers. Sie wusste immer noch nicht was sie davon halten sollte. Sie lebte seit gestern oder heute Nacht in dieser Villa und schon fühlte sie sich wie zu Hause. Wieso wusste sie noch nicht so ganz. Vielleicht lag es an Sasuke oder an Naruto. Sie seufzte. Sie stand auf und setzte sich an ihre Hausaufgaben. Mathe! Japanisch und Englisch waren schon erledigt. Sie schaute sich die Aufgaben und hatte null Durchblick. Sie hätte besser aufpassen sollen. Und morgen würde sie eine Doppelstunde davon haben. //Ein angenehme Gedanke...// Sie nahm ihre Sachen und verließ das Zimmer, sie steuerte Sasukes zimmer an. Er war doch gut in Mathe, er könnte ihr bestimmt noch mal alles erklären. Sie atmete noch mal ein und klopfte an seine Tür. Sie hörte ein „Herein“ und betrat das Zimmer. Der Einwohner schaute sie leicht verwirrt an. „Hhm, Sasuke-kun könntest du mir bei Mathe helfen?“, fragte sie etwas schüchtern. Dieser seufzte innerlich. „Muss ich es dir erklären oder reicht abschreiben?“ „Also Sasuke-kun, ich muss es doch verstehen können!“, bemerkte sie vorwurfsvoll. Der jüngere Uchiha schaute kurz empört auf und sprang von seinem Bett und kramte sein Matheheft aus seiner Schultasche. Er legte es auf den Tisch und schlug seine Lösungen auf und setzte sich auf den Stuhl. Sakura nahm sich einen anderen Stuhl und setzte sich neben Sasuke. „Hast du es endlich verstanden?“ „Ja sensei Sasuke!“, kicherte die Haruno. Der Uchiha verdrehte kaum merklich die Augen. „Brauchst du noch was?“ Sakura klappte still ihr heft zu und stand auf, bei der Tür angekommen drehte sie sich nochmal um. „Sasuke, bitte behalte das von gestern für dich, ok?“ Er sah wie sie förmlich rot glühte, sie hatte keinen Fieber, dass wusste er. Er überlegte kurz was sie meinen könnte und dann fiel es ihm wieder ein. Peinlicherweise merkte er, dass sich ein leichter Rotschimmer auf seine Wangen gelegt hatte. „Klar...“, sagte er ohne aufzuschauen, sie durfte nicht seine Röte bemerken. Die Haruno lächelte leicht und verließ das Zimmer. Ihr Herz klopfte dabei laut. Sie hatte es gesehen, sie hatte eindeutig etwas rote Farbe in seinem Gesicht erkennen können. Ob das gut war, wusste sie nicht. In ihrem Zimmer angekommen, packte sie alle ihre Sachen, die sie für den nächsten Tag benötigen würde ein und ließ sich auf ihr Bett fallen, wo sie sich „Bis(s) zum Morgengrauen“ von ihrem Nachtisch schnappte und anfing zu lesen. Hinata war ausnahmsweise mit Neji und TenTen gelaufen. Neji erzählte ihr, dass er bei den Amas wohnte, seit seine Eltern gestorben seien. Hinata lächelte Tenten an. Sie war wirklich lieb und nett, aber leider war TenTe auch irgendwie eifersüchtig auf sie, weil sie mit Neji verwandt war, das hatte die Hyuuga bemerkt. Schließlich war sie nicht dumm. Sie waren bei den Amas angekommen. „Tschüss ihr Beiden! Bis morgen!“, rief Hinata ihnen beim Weggehen zu. „Tschüss Hinata!!“, riefen die Beide wie aus einem Munde. Hinata lächelte. Das war doch wirklich süß, dass die beiden dasselbe gesagt haben und dass zur gleichen Zeit. „Bin wieder da!“,rief die Hyuuga als sie rein kam. Eine kleinere empfing sie. „Hanabi, wo sind unsere Eltern hin?“ Hanabi schaute sie verwirrt an. „Mensch Hinata. Sie sind jetzt auf der Arbeit und dann gehen sie essen.“ „Ah stimmt ja! Hast du Hunger?“ Die Jüngere schüttelte den Kopf. „Nein, ich bin satt!“ „Na gut, ich gehe auf mein Zimmer und mache Hausaufgaben!“ Mit diesen Worten stieg sie die Treppen auf und begab sich auf ihr Zimmer. Schnell hatte sie ihre Hausaufgaben gemacht. Sie dachte über ihren ersten Schultag nach. Er war eigentlich ganz toll. Besonders lustig fand sie die Kunststunde bei Sensei Guy. ~Flashback~ „Guten Morgen meine lieben Schüler! Ich bin sensei Guy!“, rief ein Mann mit einer komischen Frisur und dazu passende komische Augenbrauen, dabei grinste er mit einem typischen zahnpastalächeln und streckte den Daumen nach vorne aus. „Wer ist das?“, fragte die Hyuuga Naruto, der neben ihr sass. „Das ist sensei Guy, der ist verrückt!“,antwortete Naruto ebenfalls so leise. „Lasst uns ein Kreis bilden und uns an die Hände fassen, damit wir unsere gegenseitige Kraft der Jugend spüren können!“ Wie geheißen traten alle in einen Kreis. Jede Menge Mädchen stritten sich um den Platz neben Sasuke. Das ging soweit, dass welche sogar den armen sensei umrannten. Dieser schloss die Augen und beschloss die Plätze selber zu bestimmen. Wenn man daraus eine Rehe gemacht hätte sehe sie dann so aus: Sensei Guy, Neji, Tenten, Shikamaru, Ino, Sakura, Sasuke, Hinata, Naruto und dann andere Schüler. „So und jetzt fasst euch an die Hände und lasst eure Energie frei fließen! Vergesst nicht eure Augen dabei zu schließen!“, rief Sensei Guy. Alle taten wie geheißen. Auch wenn es ziemlich albern war. Hinata konnte tatsächlich was spüren und das waren todbringenden Blicke von Sasukes Fangirls. Sie seufzte innerlich. Sie macht sich ja sehr beliebt. „Nun da ihr jetzt die Kraft der Jugend der ganzen Klasse kennt, fangt an ein Bild zu zeichnen, was die Kraft der Jugend von euch allen darstellt. Der Beste bekommt eine Eins im Zeugniss! Die Kraft der Jugend ist die Kreativität! Also seit kreativ!“ In der 6. Stunde ging er rum und betrachtete jedes einzelne Bild. Als er seine Runde fertig gemacht hatte ging er zu einem Schüler. „Du bekommst die Eins, Lee!“ „Danke sensei Guy!!“, rief Lee und machte Freudensprünge sein gesicht war überströmt von Tränen der Freude. Hinata musste feststellen, dass er wie ein Mini-Guy aussah. Sie musste kichern. Diese Stunde würde sie nie vergessen... ~Flashback Ende~ Sie schaltete ihren Laptop ein und ging bei einem Chat on. Wie der Zufall so wollte war Naruto auch on. Hinata chattete mit ihm ganz schön lange. RamenNaruto: Hey Hina-chan, wie geht’s? HinataHyuuga: Ach ganz gut und dir? RamenNaruto: Auch ganz gut, aber du kennst mich doch^^Sag mal was denkst wird es zwischen den beiden wieder? HinataHyuga: Ja, bestimmt, sie brauchen nur etwas Zeit... RamenNaruto: Ja glaube ich auch. HinataHyuuga: Sag mal kann es sein,dass du Ramen magst? RamenNaruto: ja, wie kommst du bloß da drauf? Magst du auch Ramen? HinataHyuuga: schon :) Aber ich mag Reis mit Hühnchen mehr :D RamenNaruto: Aber Ramen ist so viel besser, glaub mir ;) HinataHyuuga: Wenn du meinst :), was magst du so für Farben? Meine L.F. Ist blau. RamenNaruto: Orange!! Und ich mag Fußall, magst du irgendeine Sportart? HinataHyuuga: Hhm, ich mag Eislaufen ganz gern^^ Und so redeten sie ganze zwei Stunden lang bis Hinata off gehen musste. Fröhlich schaltete sie ihr Laptop aus und ging in die Küche und machte Abendessen. Hanabi stand neben ihr da und schaute ihr zu, wie sie Reis kochte und dazu Hühnchen brut. Es duftete lecker. Um 17 Uhr saßen sie bereits im Wohnzimmer und aßen gemütlich auf einem Sofa und schauten fern. Es lief gerade ein spannender Anime-Film, denn die beide sehr gern schauten. // Ah eine Dusche tut echt gut^^//, dachte sich die Haruno, während sie das warme Wasser auf ihren Körper prasseln ließ. Sie stieg aus und wollte ihren Bademantel schnappen und bemerkte dass sie ihn in ihrem Zimmer vergessen hatte. Sie nahm sich also ein großes Handtuch und wickelte es sich um ihrem Körper. Leider musste sie feststellen, dass er irgendwie doch zu kurz war, er bedeckte gerade noch ihren Hintern und oben konnte man etwas von ihrer Oberweite sehen. Sie konnte nur hoffen, dass keiner drei ihr über den Weg laufen würde. Sie schnappte sich ihre Kleidung und verließ das Bad. Sie lief auf ihr Zimmer. Sie hatte Glück gehabt. Sie war keinem begegnet. Schnell betrat sie ihr Zimmer und liess das Handtuch zu Boden gleiten. Sie machte ihren großen Schrank auf und suchte sich die passenden Sachen fürs Abendessen aus, als plötzlich die Tür aufging... Sasuke lag faul auf seinem Bett und schaute sich in seinem Zimmer um. Sei Blick fiel auf seinen Tisch, er sah einen kirschrosanen Bleistift. // Das muss Sakuras sein....// Also beschloss er der Haruno ihr Eigentum wieder zu geben. Er machte sich auf dem Weg zu Sakuras Zimmer. Er musste nur noch um eine Ecke abbiegen, dann wäre er da. Und ging in ihr Zimmer. Er klopfte nicht, so was tat er nie. Und schon hat er bereut nicht geklopft zu haben. Denn da stand ein Schrank aus dem eine panische Stimme rief. Sie hatte sich nämlich schnell da versteckt. Der Uchiha blickte komisch drein: „Sag mal was machst du eigentlich im Schrank? Dich vor Naruto verstecken oder was?“ „Uchiha verschwinde aus dem Zimmer! Ich ziehe mich gerade um!“ „Ja, aber das Schrankoutfit, passt dir...“ „Du Baka, ich bin gerade von der Dusche gekommen und will mich fürs Abendessen zu recht machen!“ Was Sakura nicht wusste, ist dass Sasuke genau in diesem Moment rot anlief. Wieso kam ihm das irgendwie bekannt vor? „Äh....ich geh dann mal!“ Er ließ den Stift fallen und ging raus, wo erst mal genug Sauerstoff in sich aufnahm. // Man, wenn ich früher reingekommen wäre....Hör auf an so was zu denken!! Und das soll ein Uchiha sein. // Ruhig schlenderte er zu senem eigenem Zimmer, wo sein großer Bruder auf ihn wartete. „Nee-san?“ „Hi Sasuke, ich wollte mit dir reden.“ „Über was denn?“ „Das sollten wir liebe in deinem Zimmer tuhen!“ Er machte die Tür auf und betrat das Zimmer von seinem jüngeren Bruder. Dieser schloss die Tür hinter sich. Itachi setzte sich neben Sasuke aufs Bett. „Also Sasuke was empfindest du für Sakura?“ Der jüngere Uchiha schaute seinen großen Bruder verdattert an. „Sie ist eine gute Freundin. Wieso willst du es wissen?“ „Weil ich dein großer Bruder bin “ „Na und? Was geht dich das denn an??“ //Seit wann raste ich denn so aus? Ich bin ein Uchiha!// „Also mein Bruder, dann liege ich richtig, du warst noch nie verliebt!“ „Ja, das stimmt und weiter?“ „Ich werde dich mit Sakura verkuppeln!“ Dabei stieß er eine Faust in die Luft:„Was? Bist du verrückt Itachi! Das kannst du nicht einfach ohne meine Erlaubnis machen!! Sie mag mich vielleicht, aber du kannst mich nicht zwingen sie zu lieben!“ „Das nicht aber dass du mal mit ihr ausgehst oder so. Bei Dates funkt es meistens immer!“ „Du bist verrückt! Und wie willst du mich zwingen, dass zu tun?“ Sasuke hatte angefangen zu lächeln. Sein Bruder hatte gegen ihn nichts in der Hand. „Mhm, Sasuke dann sollte ich allen erzählen, dass du im Schlaf murmelst!!“ „Und was bringt dir das?“ „Naja vielleicht werde ich von deine Fangirls reinlassen, damit sie vor deiner Tür stehen dürfen und dir zuhören dürfen!“ „Das würdest du nicht tun!“ „Und Naruto wäre bestimmt auf meiner Seite...“ „Ihr Drei bringt mich noch um.“ Und damit verließ er das Zimmer. Und ging in die Küche, er brauchte dringend was zu Trinken. Da angekommen schnappte er sich eine Cola aus dem Kühlschrank und machte es sich dann im Wohnzimmer auf dem Sofa bequem. Er schaute sich ein Fußballspiel an. Als es ihm zu langweilig wurde schaute er sich was anderes an. Dann spürte er dass ich jemand neben ihn gesetzt hatte. „Was willst du?“ „Ähm Sasuke-kun?“ Sasuke drehte sich verwundert zu der Haruno um. „Ach du bist es, ich dachte Itachi will mich weiter nerven.“ „Also ich wollte dich was fragen.“, sagte die Haruno und lief dabei leicht rot an. Sasuke schaute nach hinten und erkannte Itachi. //Du verdammter Wicht!// Er schenkte Itach einen bösen Blick und wandte sich wieder Sakura zu. Sie atmete noch mal ein und aus und fuhr fort: „Naruto geht heute mit Hinata, Neji und TenTen ins Kino. Und Itachi geht mit seinen Freunden ins Kino. Also sind wir nur zu zweit hier, ich wollte fragen, ob du speziele Wünsche hast, was das Abendessen betrifft.“ Und lief dabei noch röter an. „Nein, oder doch. Ich will Linseneintopf!“ Sakura lächelte und stand auf. „Ok mache ich.!“ Und sprang gut gelaunt aus dem Zimmer. //Verrücktes Mädel...-__- // „Tschüss nee-chan!! Ich gehe mit Naruto jetzt raus!“ „Ja tschüss Itachi!“Sasuke ging zu den beiden und verabschiedete sich von Itachi, den Armen Naruto nahm er nochmal mit. „Naruto ich muss mit dir reden. Es ist wichtig.“ Der Uzumaki starrte ihn kurz verdattert an. Seit wann wollte Eiskühltruhe mit jemandem über etwas reden? „Was hast du auf dem Herzen mein Freund!“ „Magst du Hinata?“ „Ja, sie ist ganz nett und süß wenn sie rot anläuft.“ „Ich meine ob du sie liebst!“ Der Uzumaki wurde rot. „Naja, ich weiß nicht, ich kenne sie ja schon etwas. Aber naja....Wieso fragst du überhaupt?“ „Ich weiß nicht was ich machen soll...Ich werde in letzter zeit immer rot wegen Sakura...“ Der Blonde lächelte. „Dann solltest du mal überlegen ob du verliebt bist!“ „Meinst du ich bin verliebt?“ „Ja, das glaube ich!“ „Und du glaubst dass du nicht in Hinata bist?“ „Ja ähm nein! Ach ich weiß nicht! Du ich muss los, wir sehen uns!“ Dann machte er die Tür auf und lief raus. Sasuke schloss die Tür hinter Naruto. Er selber ging dann wieder ins Wohnzimmer uns schaute weiter fern. Als es ihm zu langweilig wurde, schaltete er den Fernseher aus und blieb etwas liegen. Ihm stieg der Geruch von Linseneintopf in die Nase und er schlief gemütlich auf dem Sofa ein. „Essen ist fertig!“ Sie hörte keine Schritte. //Wahrscheinlich hat er mich wegen dem Fernseher nicht gehört...// Sie lief hastig in das Wohnzimmer und bemerkte dass der Fernseher aus war, sie wollte schon gehen, als sie jemanden murmeln hörte. Sie blieb stehen und ging zum Großen Sofa und umrandete ihn und stand vor Sasuke. Dieser schlief seelenruhig auf dem Sofa. Sie hörte ihn was unverständliches murmeln. Sie ging näher ran und verstand immer noch nichts. Sie hockte sich hin und hielt ihr linkes Ohr hin. „Sakura....“, murmelte dieser und drehte sich um. Die Haruno fiel auf den Boden. //Hatte er gerade meinen Namen gesagt?// Sie wurde rot und beschloss ihn lieber zu wecken. Sie stand wieder auf und beugte ich zu ihm rüber und rüttelte ihn leicht. Er reagierte nicht. „Mensch Sasuke....“ Der jüngere Uchiha legte sich auf einmal auf seinen Rücken, seine Augen waren auf die Decke gerichtet. Sakura versuchte ihn am Hals zu kitzeln, es half nicht. Sie rüttelte ihn nochmal, diesmal stärker. Schon wieder keine Reaktion. Sie streckte ihre flache Hand aus und lächelte //So wird er sicher wach!// Und schon flog die Hand. Ihr Ziel: Sasukes linke Wange. Doch bevor sie da ankommen konnte streckten sich zwei starke Arme nach oben und packten sie leicht an ihrem Kopf und drückten die Haruno auf die Brust vom Herrn Uchiha. „Decke“, murmelte er. Die Haruno wurde feuerrot. //Oh man, ich werde gleich ohnmächtig!!!// Sie drückte sich leicht von ihm und schaute auf sein Gesicht. Er war wirklich sehr süß, wenn er schlief. Sein Griff lockerte sich und die Haruno verlor das Gleichgewicht und plumpste zum wiederholten Male auf den Boden. „Sasuke!!!“, schrie sie auf einmal. Der Uchiha rollte gerade Richtung Boden und fiel ebenfalls auf den Boden, aber seine Landung war etwas weicher. Er schlug die Augen auf und sah rosa. //Häh???// „Würde der werte Uchiha von mir aufstehen?“ Sasuke realisierte gerade auf was er lag bzw. auf wem er da lag, er lag auf Sakura, wieso wusste er nicht. Das Schlimmste war, sein Kopf lag genau auf ihrer Oberweite. Schnell sprang er auf und stammelte: „Ähm ja, was machen wir beide auf dem Boden?“ Sakura seufzte, sie war immer noch ganz schön rot und dass ein Kopf vor ein paar Sekunden auf ihrer Oberweite gelegen hatte, machte sie noch verlegender. „Du hast geschlafen, ich habe versucht dich zu wecken, hat aber nicht geklappt, ich wollte dir eine Backpfeife verpassen, in der Hoffnung du würdest dann aufwachen, aber stattdessen hast du mich gepackt und meinen Kopf auf deine Brust gelegt. Ich habe mich von dich gedrückt und bin dabei auf den Boden gefallen. Du hast im Schlaf gerollt und bist auf mich gefallen.“ Sie beendete es und drehte sich um. „Das Essen ist fertig....“ Und so stolzierte sie in die Küche. Sasuke trottete ihr hinterher. Mensch war das peinlich, Er hoffte inständig, dass er nicht die drei Wörter laut gemurmelt hatte.... Ino stocherte in ihrem Essen rum. Sie hatte keinen Appetit. „Schatz, du musst was essen!“, ermahnte ihre Mutter sie. Ino nickte und ass etwas von der Kartoffel. Sie schob den Teller nach vorne und richtete sich auf. „Danke ich bin satt.“ Mit diesen Worten verließ sie den Essenssaal. Traurig schlendert sie ins Bad, ein Bad, war genau das was sie jetzt brauchte. Sie ließ das Wasser laufen und gab etwas Badecreme hinzu, das sorgte für schönen Schaum. Die Yamanaka schloss die Tür ab und zog sich aus. Und setzte sich langsam in die Wanne, drehte den Hahn zu und tauchte in das warme Wasser. Mit ihren Händen spielte sie etwas mit dem Schaum. Entspannend. Sie genoss das Gefühl. In de Wanne fühlte sie sich wohl. Dann klopfte es an der Badetür: „Ino? Ich gehe einkaufen und komme so in drei Stunden wieder, dein Vater ist auf einem Geschäftsessen, ich hol ihn dann ab.“ „Ok!“, antwortete Ino und ihr Blick heftete sich an die Uhr. 18 Uhr. Sie würde also ungefähr drei Stunden für sich haben. Nach einer halben Stunde stieg sie aus der Wanne raus und nahm sich ihr Handtuch und trocknete sich ab. Dann zog sie sich ihren Bademantel an und tapste aus dem Bad. Sie legte ihre Sachen in den Wäschekorb und wollte auf ihr Zimmer gehen, als es klingelte. Sie lief zur Eingangstür und guckte durch das Guckloch. Da stand ein schwarzhaariger Junge. Er hatte kurze Haare und schwarze Augen. Sie öffnete die Tür. „Hallo Sai, kann ich was für dich tun?“ „Ah Ino, hallo! Ich wollte dich was fragen?“ „Und das wäre?“ „würdest du mit mir ausgehen?“Ino fiel der Mund auf. „Wieso hast du nicht angerufen oder mich in der Schule gefragt?“ „Ich habe deine Nummer nicht und auf der Schule habe ich böse Blicke auf mir gespürt, wenn ich dir näher kam. Ich glaube sie kamen vom Nara...“ „Aha...weißt du wieso nicht?“, sie lächelte, „ich gehe gerne mit dir aus!“ „Geht es bei dir jetzt? Wir könnten ins Kino gehen.“ „Ja, komm doch schon mal rein. Ich muss mich noch schnell fertig machen!“ Sie ließ ihn rein und zeigte ihm das Wohnzimmer. Sie selber rannte auf ihr eigenes und machte sich schnell fertig. Eine halbe Stunde später war sie schon wieder da. Sie schrieb schnell eine Nahricht für ihre Eltern und ging mit Sai eingehackt ins Kino. Was sie nicht wusste war, dass sie gerade beobachtet wurden. Von keinem anderen als Shikamaru.. Dieser verfolgte die Beiden bis ins Kino und sogar im Kinosaal beobachte er die Beiden. Er spürt den Schmerz der ihn jeden momente durchzuckte, wenn Sai ihr zu Nahe kam. Die Beiden merkten nichts von ihren Verfolger. Der die Beiden eifersüchtig anstarrte... Kapitel 5: Shikamarus Entscheidung! ----------------------------------- Tut mir Leid, aber ich konnte es erst heute zu Ende schreiben, da gestern schnee gefallen ist und ich konnte einfach nicht wiederstehen nach draußen zu gehen ;) Aber ich hoffe euch gefällt trotdem das Kapi ;) Viel Spaß^^ --------------------------------------------------- Ein Junge mit brauen Haaren, die er zu einem Zopf gebunden hatte, der wie eine Ananas aussah, saß auf seinem Bett und schaute auf seine Zimmerdecke. Er seufzte, wie anstrengend. Gleich müsste er anfangen nachzudenken. Er fing an: // Temari oder Ino....?// Er erinnerte sich noch sehr gut an den heutigen Tag, heute war Montag und der erste Tag nach den Schulferien. Draußen war es noch hell, es war ja gerade mal 20 Uhr. Er ist erst gerade von seinem „Auftrag“ nach hause gekommen. Um sich ebsser entscheiden zu können hatte er beschlossen nacheinander die Mädchen zu beobachten. Zuerst Temari und dann Ino. Er erinnerte sich an das unfreiwillige Treffen mit Temari. Und da hat sie ihn so was von..... ~Flashback~ Shikamaru saß auf seinem Bett, er dachte immer noch darüber nach. Wieso hatte Ino geweint? Er verstand sie in letzter Zeit kaum. Sei hatte sich so was von verändert. Von der ersten bis Ende der 7. Klasse waren sie die besten Freunde. Streit war ihr tägliches Leben gewesen, aber die Versöhnung folgte gleich am nächsten Tag. Er seufzte. Damals war sie zwar sehr hyperaktiv gewesen, aber er konnte ihre Gefühle und ihr Handeln verstehen. Jetzt war es ihm völlig verschleiert. Was sollte er nun tun? Er zog sich sein Schulklamotten aus und ging in sein eigenes Bad. Und genoss erstmal die kalte Dusche. Dann trocknete er sich mit seinem Handtuch ab und zog sich ein lässiges braunes T-Shirt an und dazu passende Shorts. Er nahm seine Sonnenbrille und verließ darauf sein zimmer. Er hatte sich eher unfreiwillig aufgestylt, aber es musste sein. Er seufzte. // Mendokuse...// Unten im Flur angekommen, zog er sich braune FlipFlops an und verließ das Anwesen. Nicht ohne Geld und sein Handy eingesteckt zu haben. Der Nara schlenderte durch die Straßen und schaute sich um, in einem Café fand er seine Zielperson Nr. 1. Sein Plan war ganz einfach. Sie zu beobachten und dann festzustellen, welche für ihn besser war. Es war anstrengend, aber er wollte nicht die beiden leiden sehen, obwohl Temari gar nicht traurig zu scheinen schien. Er setzte sich an einen Tisch von dem er Temari und einen jungen rothaarigen Mann saßen sah. Ein Stich durchfuhr ihn, aber nicht so ein heftiger wie heute bei Ino, als sie weggelaufen war. Eine junge Kellnerin kam auf ihn zugelaufen, was aber schon ziemlich komisch aussah. Sie hatte hohe Stöckelschuhe an und versuchte darin zu laufen, nicht gerade erfolgreich. Doch sie kam bei ihm an ohne hinzufallen, er bestellte sich ein gemischtes Eis mit extra Schokoladensoße drauf. Und dazu noch eine Cola. Die Hitze war erdrückend. Die Kellnerin schaute etwas verdattert als er noch Cola nannte. Doch sie schrieb es sich auf und schlenderte schon zum nächsten Tisch. Das Café war schon überfüllt. Temaris Blick fiel auf den Nara, der die Wolken aus dem Schatten des Schirms betrachtete. Lächeln stand sie auf und zog den jungen Mann mit sich und setzte sich ohne zu fragen neben den Nara. „Ach Shika, du siehst wie immer toll aus!“, seufzte sie und lächelte. Shikamaru guckte sie an und dann zum Rothaarigen, der auf dem anderen Stuhl saß. „Oh und das ist Gaara, mein Zwilling! Er wartet auf seine Freundin Mizuri.“ Der Nara nickte bloß. Da kam schon die Kellnerin und brachte ihm seien Bestellung, er bezahlte gleich. Er nahm sich den Löffel und schob sich etwas Eis in den Mund. „Hallo Shikamaru.“, kam es kühl vom Gaara. Der Braunhaarige erwiderte: „Ich bin Shikamaru Nara.“ Der Rothaarige nickte und schaute an seiner Schwester vorbei: „Ah da ist sie ja.“ Er winkte jemandem zu. Gleich darauf setzte sich ein Mädchen neben den Sabakuno und lächelte freundlich. „Hallo, ich bin Mizuri Naoki.“ Sie war ziemlich hübsch mit ihren orangeblonden Haaren, die ihr gelockt bist zu den Schultern gingen. Doch das aufmerksamste an ihr war waren ihre grünen strahlenden Augen. Die beiden standen auf und verließen das Café und gingen Hand an Hand Richtung Stadtmitte. „Ich hasse diese Schnepfe....“, meinte Temari als die Beiden Turteltäubchen nicht mehr da waren. Shikamaru sagte darauf nicht. //Freundlich ist sie ja nicht gerade...// Und dann drehte sie sich mit ihrem Lächeln zu ihm um und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Shikamaru spürte ein leichtes Kribbeln, aber irgendwie verließ es ihn ganz schön schnell. Er wusste nicht, wie er nur dieses fieses Mädchen mögen könnte. Und dann sah er was, was ihm gar nicht gefiel. Temari hatte ihren Blcik abgewendet und starrte stattdessen einen anderen Typen an. Der Nara würde am liebsten kotzen. Temari sagte sie würde gleich kommen und verschwand zum anderen Typen, denn Shikamaru als Sai identifizierte. Er verdrehte die Augen. Sai war nach Sasuke der zweitbeliebteste Junge an der Schule. Ihm liefen ebenfalls ein Haufen Mädchen hinterher. Shikamaru trank sein Cola fertig und stand auf. Ohne nochn mal zu Temari zu blicken ging er nach Hause. Er hatte genug gesehen... ~Flashback Ende~ ...abgenervt. //Wie kann man nur durchschaubar sein?// Er seufzte und er mochte dieses Mädchen, aus unbekannten Gründen. Vielleicht lag es auch daran, dass sie die Erste war, dir ihn geküsst hatte. Natürlich war es ein angenehmes Gefühl. Das war ja sein erster Kuss gewesen. Wäre er ein Mädchen, würde er wahrscheinlich jetzt ein Telefon in der Hand halten und aufgeregt kreischen, aber er war kein Mädchen. Und eins zu sein würde ihn zu viel nerven, dann wanderten seine Gedanken zu Ino. Die ihn angeblich mochte und trotzdem mit Sai ausgegangen war, der wahrscheinlich mit temari auch was unternohmen hatte. Wusste Ino etwa nicht, dass er ein Player war? Wahrscheinlich nicht... Er wusste noch wie eifersüchtig er gewesen war. Aber mochte Ino ihn noch. Seine Entscheidung stand fest. Mit Temari wollte er nichts mehr zu tun haben. Dann fasste er einen Entschluss. Er würde sich mit Ino vertragen und es mit ihr versuchen. Er schnappte sich sein Handy und wählte eine Nummer. „Hallo Ino, ich will mit dir reden.“ „Ok, Shika, komm rüber...“, antwortete sie und legte auf. Sie schien angespannt zu sein. Vielleicht war ihr „Date“ nicht so gut gelaufen. Also ging der Nara mit seinem aufgestyltem Outfit zu seiner Nachbarin Ino Yamanaka. Das Tor zu ihrer Villa war zu Glück offen, er schlüpfte durch und ging gemütlich zu dem Eingang. Er klingelte und da machte schon eine junge Dienerin auf. „Herr Nara? Fräulein Yamanaka ist auf ihrem Zimmer...!“ Shikamaru nickte und ging nach oben. Die Tür war offen, er betrat den Raum. Ino saß auf ihrem Bett und ihr kullerten lauter Tränen auf ihren Schoß. //Ich wusste es, dass es ihr schlecht geht....// Er setzte sich zu ihr und legte ihr eine Hand um die Schulter. „Shhh...., was ist den los?“, fragte er sie einfühlsam. „S-Sai hat mi-mich ein-einfach abserviert! Es war toll und dann geht er ein-fach mit Ka-Karin weg! Kein Junge mag mich!“ Ein neuer Schwall von Tränen bannten sich den Weg zu ihrem Schoss. „Aber Ino, wieso sagst du so was? Ich mag dich so wie du bist!“ „Nein, du magt temari, nicht mich! Ich hab dich doch gesehen, wie du Richtung Innenstadt gegangen bist! Und sieh dich mal an, du verschwendest nie unnötige Zeit fürs Ankleiden!“ „Ino! Hör mir doch mal zu, ich wollte mit dir reden!“ Ino verstummte. Er wollte reden? Ihr Herz brechen? Nein, das würde Shikamaru nicht tun, oder? „Ino, das stimmte ich habe mich heute mit temari getroffen, aber aus einem anderen Grund, wie du denkst, sondern um sie besser kennenzulernen und ich musste feststellen, dass sie mit jedem Typen flirtet. Sie hat mit mir geredet und dann ist rüber zu sai gegangen und hat mich versetzt.“ Ino stockte, hatte sie es sich nur so eingebildet oder hatte sie bei diesen Worten einbisschen Schmerz spüren können. Aber das war ja bei ihr auch so. Bei Sai war es ja auch so gewesen. In letzter Zeit himmelten 2viele ihn an, obwohl Sasuke noch frei war, aber wahrschenlich lag es daran, dass Sasuke sie alle so kalt ansah, auch seine Freunde bekammen diese Blicke zu spüren. Ino hatte aber einmal gesehen wies sein Blick weicher geworden ist, als er Sakura angeguckt hatte, das war noch am heutigen Tag gewesen. „Also Ino, ich habe beschlossen mich nie wieder mit ihr zu treffen. Du wllst wissen, wieso ich sie nur besser kennenlernen wollte. Es tut mir Leid dass ich es dir sagen muss, aber die Situation, war wie genau bei dir mit Sasuke und Sai. Erinnerst du dich noch?“ Ino hatte schon aufgehört zu weinen. Ihr verwundeter Blick galt Shikamaru. //Aber will er mir etwa damit sagen, dass er in Temari und in.....mich verknallt war?// Sie lief rot an und brach den Blick ab. „Shikamaru, willst du etwa damit sagen, dass du in Temari und in mich verliebt warst?“ „So kann man es auch sagen, aber Ino ich liebe dich immer noch.“ Sie schaute ihn an, sie konnte in seine Augen keine Lüge erkennen. „Shika....?“ Sie wurde unterbrochen, denn Shikamaru hattte schon seine Lippen auf ihre gelegt. Ino war etwas geschockt aber dann schloss sie die Augen und genoss den Kuss und erwiderte ihn auch. Ino könnte sich nicht schöneres vorstelllen, als mit Shikamaru zusammen zu sein... Schweigend saßen die Beiden in einem Restaurant. Itachi hatte die Beiden eingeladen und sie dann hocken gelassen, aber eine Menge Geld dagelassen. „Das ist ganz schön nett von deinem Bruder.“ „Hn....“ „Sasuke, sag doch noch weniger!“, schnaubte die Haruno verärgert und wandte sich wieder ihrer Spaghetti zu, sie waren in einem schicken internationalen Restaurant in Konoha. Sakura hatte sich Spaghetti Bolognese und eine Cola bestellt. Sasuke stand nicht so auf internationale Gerichte, er hatte sich Sushi mit Reisbällchen bestellt und dazu einen schwarzen Tee. Sakura seufzte, es sollte doch so schön werden, aber der werte Herr Uchiha mussste ja unbedingt so ruhig sein. „Sasuke können wir nicht über irgendwas reden?“ Dieser schaute sie nicht an, der schien sehr beschäftigt zu sein mit seinem Sushi. Dann wurde es ihr zu viel, sie stand auf und stellte sich neben den Uchiha und wedelte mit der Hand vor sein Gesicht. „Uchiha...?“ „Ich muss mal... .“ Damit stand er auf und wanderte mit großen Schritten auf den Toiletten-Flur. Sakura setzte sich wieder auf ihren Platz. Der Uchiha musste gar nicht, er musste nur etwas runterkommen und seine Fassade wieder aufbauen. Sakura hatte ihn tatsächlich leicht aus der Fassung gebracht, wieso musste sie auch ein smaragdgrünes enganliegendes Kleid anziehen, dass sogar einen Blick auf ihre weibliche Seite hatte. Er schüttelte den Kopf. An so was durfte er nicht denken! Er wusch sich das Gesicht und sah auf den Boden, da lag ein Brief, er hob ihn hoch und öffnete ihn. Er ließ ihn wieder fallen. Ein Einkaufszettel! Wie langweilig. Er verließ den Ort der Ruhe und ging wieder zum Tisch, doch Sakura war nicht allein. „Hey Süße, wurdest du sitzen gelassen?“ „Nein.“ „Komm doch mit zu mir und ich zeige dir wie sich ein richtiger Freund verhalten sollte.“ „Ich habe doch gesagt, ich bin nicht allein! Mein Begleiter ist auf dem Klo!“ Wieso belästigte dieser Typ si? Der wollte sie wahrscheinlich flach legen, aber Sakura war keine Schlampe wie Karin. Und dann kam er. Er strahlte so ein Selbstbewusstsein aus. Sie könnte schwören, dass der Ausdruck in seinen Augen etwas eifersüchtig geworden war. „Ah da kommt er ja!“ Der Typ schaute dahin und wurde grün vor Neid. Das war ja auch kein Wunder. Alle weiblcihe Anwesenden hatte ihre Blicke auf ihn gerichtet. Der Typ grinste entschuldigend und rannte aus dem Restaurant. Dicht gefolgt von seinen Freunden, die aus dem selben Grund wie er im Restaurant waren. „Wer war das?“, fragte der Uchiha, als er wieder auf seinem Platz saß. „Hn...“ „Das ist mein Spruch....“ „Hn?“ „Ach vergiss es!“ Der Uchiha wand sich wieder seinem Sushi zu. Sakura lächelte. Geschlagen mit seinen eigenen Waffen! Nach einer halben Stunde beschlossen sie zu gehen. Sie steuerten auf einen schicken schwarzen Cabrio zu. Sasuke drückte auf den Knopf seiner Autischlüssels und stieg ein. Sakura nahm auf den Beifahrersitz Platz. Sie schnallten sich an und der Schwarzhaarige fuhr los. Sakura lehnte sich in den Sitz und genoss die kühlen Wind, der mit ihren Haaren spielte. Leider waren sie schnell da und fuhren durch das Tor zu dem Anwesen der Uchihas. Das Tor schloss sich automatisch hinter ihnen. Sasuke fuhr vorsichtig in den teuren Wagen in die Garage und stellte den Motor ab. Ohne ein Wort schwang er die Autotür auf und machte Sakuras Beifahrertür auf. „Nach ihnen Fräulein Haruno.“, sagte er etwas spöttisch. Die Rosahaarige grinste frech und stieg aus. „Danke mein werter Herr Uchiha!“ Zusammen betraten sie die Villa, wo sie ein gut gelaunter Itachi begrüßte. „Und wie war euer Abend?“ „Hn...“, erwiderte der Jüngere und ging wortlos nach oben ohne seinen Bruder nur einen Blick zu zuwerfen. „War es etwa schlimm?“ „Nein, nein, es war OK!“, sagte schnell die Haruno und lächelte ehrlich. „Ich gehe mal duschen!“ Und so schritt auch sie vorsichtig die Treppen hinauf und ging ins besagte Bad. Sie ließ das Wasser laufen und sah dem Wasser zu, wie sich immer mehr Schaum bildete. Sie lächelte. Dann entledigte sie sich ihres Kleides und glitt in die warme Badewanne. Sie tauchte unter das Wasser und tauchte ein paar Züge. Das Bad war wie ein kleiner Pool. 3X3 Meter war das Bad. Also neun Quadratmeter. Sie spürte wie alle sorgen verschwanden und schloss genüßlich die Augen. Morgen würde es sicher schön werden. Sie betrachtete sich im Spiegel. Ihr Gesicht war nicht blass. Der Abend hatte ihr gut getan. Ihre Haare glänzten noch etwas wegen der Nässe. Ihre Augen strahlten die echte Sakura an. Sie lächelte. Und ließ sich ins warme Bett fallen. Und kuschelte sich in die Decke. In ihrem Zimmer war es kalt. Dummerweise hatte sie die Klimaanlage auf 5° C gestellt und nun hatte sie den Salat, aber wenigstens war es nicht mehr so heiß. Sie schloß die Augen und fiel in einen ruhigen Schlaf... --------------------------------------------- So wie schon versprochen wird es im nächsten Kapi NejiTen und NaruHina geben^^ Es wird spannend ;) Obwohl zwischen Neji und TenTen wird es noch etwas dauern und wer denkt dass zwischen Shika und Ino jetzt Friede-Freude-Eierkuchen ist, muss ich leider entäuschen, aber bis dahin müsst ihr noch leider bis zum nächsten Kapi warten, der bestimmt am Sonntag erscheinen wird. "Zwei finden zusammen und zwei beginnen sich zu verstehen" LG Sarhona_Misaki Kapitel 6: Naruto beginnt zu verstehen -------------------------------------- Hallo^^ Es hat etwas länger gedauert, weil ich am Montag kaum zeit hatte. hehehe.... Naja, ich hoffe euch gefällt diese Kapi^^ ------------------------------------------------ Die Hyuuga wälzte sich im Bett und keuchte dabei. Sie hatte zum ersten Mal hier in Konoha einen Alptraum. Sie drehte sich. In ihrem Traum rannte sie weg. Vor der Wahrheit, die Wahrheit die sie nicht kannte, die sie einfach nicht wissen wollte. Sie fiel vom Bett. Und stöhnend rieb sie sich ihren Allerwertesten. Schon wieder so ein Alptraum. So was hatte sie in ihrer alten Heimatstadt auch geträumt. Aber nun würde alles besser werden. Das wusste sie. Dann fiel ihr ein, dass ie heute schule hatte. Langsam drehte sie ihren hübschen Kopf in Richtung Wecker. Sie schnaufte auf. Erst sieben Uhr. Sie stand vom Boden auf und wollte ihre Schulsachen einpacken, als ihr einfiel, dass sie es schom am vorigen Tag gemacht hatte. Sie nahm sich ihre Uniform und ging damit ins Bad. Dort genoss sie eine warme Dusche. Sie seufzte. Heute würde sie wieder Naruto und die Anderen treffen. Sie lächelte. Irgendetwas sagte ihr, dass heute ein schöner Tag werden sollte. Sie stieg aus der warmen Dusche und trocknete sich ab. Sie zog sich die Uniform an und begann ihre Haare zu kämmen. Sie ließ sie offen. Sie verließ das Bad und schloss die Tür. Sie nahm ihre Tasche und ging in die Küche. Dort angekommen nahm sie sich alles was sie brauchte um zu frühstücken. Sie aß Cornflakes. Ihre Schwester setzte sich neben sie und fing schon an zu reden. Sie war im Prinzip wie Ino. Nur ihr Aussehen war anders. „Guten morgen. Was hast du heute für Stunden und welche Lehrer? Meine Klassenlehrerin ist sensei Kurenai. Und dein Sensei?“ „Guten Morgen Hanabi. Mein Klassenlehrer ist sensei Kakashi. Ich habe heute Doppelstunde Mathe mit sensei orochimaru, in der 3. Stunde Biologie, da habe ich sensei Kurenai, dannach habe ich Erdkunde mit sensei Asuma. In der 5. und 6. Stunde habe ich Sport mit Sensei Guy.“ „Sensei Guy? Der verrückte Typ? Den habe ich gestern gehabt! In Sport ist er so was von dumm, aber lustig!“ Hinata lächelte. „Aber Hinata, ich muss dir noch was erzählen!“ Hinata schaute ihr Schwester gespannt an. „Ich habe mich verliebt...“ Hinata kicherte. „Sag schon, in wen?“ „Sag mal bist du verliebt?“ „Ja, und wenn du mir sagst in wen du bist, erzähle ich dir in wen ich bin.“ „Okay...ich mag Naruto Uzumaki ganz gerne.“ Die Jüngere schaute sie fragend an. Hinata seufzte. „Der Blonde der mich immer abholt...der mit den azurblauen Augen.“ Und schon war sie in ihrer Traumwelt. Hanabi schaute sie an. Keine Reaktion. Sie musste mindestens 20-mal schnipsen bevor die ältere Hyuuga anfing zu reagieren. „Äh...was?“ „Naruto also...ich bin voll in....“ DING DONG DONG Hinata stand auf und schnappte sich ihre Tasche. „Reden wir heute Abend , ok?“ Hanabi nickte und lächelte: „Viel Glück Schwesterherz! Du schaffst das!!! Echt jetzt!“ Hinata nickte und verließ lächelnd den Raum. Ihre Schwester war Ihren Freundin Ino und ihrem Schwarm Naruto irgendwie ähnlich. Schicksal? Als sie die Tür öffnete standen schon d ie drei da. „Guten Morgen...“ „Guten Morgen Hinata-chan“ „Und wie geht es dir so Hinata?“ „Guten Morgen Leute, mir geht es prima!“ Sakura betrachtete sie skeptisch. „Wir haben gleich die Schlange...“ Hinata winkte ab. „So schlimm ist er nicht.“ „Wenn du meinst...“ Zusammen holten sie wie immer Neji, TenTen, Shikamaru und Ino ab. Bei Ino und Shikamaru fielen allen sechs die Augen aus ihren Köpfen. „Ihr seid ZUSAMMEN?!“, rief Sakura aufgeregt. „Yep, ich und Shika sind jetzt ein Paar!“, erwiderte Ino mit einem strahlendem Lächeln. Und kuschelte sich weiter in Shikamarus Schulter. Dieser brachte ebenfalls ein Lächeln zu stande. Die Mädchen konnten nur eines denken: // Die beiden sind so süß zusammen >////< // Sasuke schaute etwas misstrauisch: //Was hat der gemacht, dass sie ihm so verfallen ist?// In der Schule fing schon die Lästerei an, als man Shikamaru und Ino sah. Manche freuten sich für die Beiden, manche konnten den Nara nichte verstehen und manche waren eifersüchtig oder einfach sauer. Zu denen gehörte ein blondes Mädchen mit grünen Augen. Heute waren ihre Haare ausnahmsweise offen. Wieso war er aufeinmal mit dieser Schlampe zusammen? //Wir haben uns doch gestern so gut amüsiert.// Dann schaute sie den Nara an. Ihre Blicke traffen sich. Sie konnte etwas wie ein schlechtes Gewissen nicht daran erkennen. Dann sah sie ihren Bruder mit Mizuri und grinste. Sie schritt auf die Beiden zu und bat Mizui mal wegzugehen. „Was willst du Temari?“, fragte ihr rothaariger Zwilling. „Ich will das du für mich war erledigst, sonst darf die Schule dieses Foto auf einer großen Leinwand sehen.“, antwortete sie ihm gekonnt und hielt das Foto hoch. Er war verloren, wenn das passieren würde, würde er seine Freundin garantiert verlieren. „Aber wie? Wie hast du dieses Foto....?“ „Einfach Computer-Technologie. Also du bringst Nara und Yamanaka außernander und bekommst dieses Foto.“ „Na schön, abgemacht...“ Er musste es tun, denn er liebte Mizuri über alles und wollte sie garantiert nicht verlieren. Er hatte schon eine Idee. Die Beiden bemerkten nicht die Gestalt, die alles gesehen und mitbekommen hatte. In Mathe war jeder mit was anderem beschäftigt. Sakura starrte Löcher in die Luft und schaute nicht in die Richtung des Uchihas. Sasuke folgte dem Unterricht, Orochimaru gab ihm immer eine eins. Dafür brächte er nur aufzupassen. Ino und Shikamaru warfen sich Zettelchen zu und schrieben ihre ganze Zuneigung rein. Neji und TenTen beobachten jeweils die anderen sechs und schüttelten die Köpfe. Es war ja so unauffällig. Hinata und Naruto schrieben wie immer Zettelchen. „Hey Hinata-chan, ich finde es toll, dass Ino und Shika jetzt zusammen sind!“ „Ja, finde ich auch Naruto-kun, aber ich glaube Temari hat etwas vor, sie will glaube ich Gaara dazu bringen die beiden zu trennen, ich habe es gehört. „Oh nein, das müssen wir Ino erzählen und Shikamarru natürlich auch!“ „Stimmt.“ „Was machst du heute noch?“ „Ich geh Eiskunstlaufen, wir haben eine Eislaufbahn in unserer Halle.“ „Cool, darf ich auch?“ „Na klar! Ich würde mich freuen^^“ „Ich komme dann gleich zu die, dann kannst du mir auch bei Mathe helfen!“ „Ok, du kannst auch Mittagessen.“ „Wa sgibt es denn?“ „Ramen.“ „ICH KOMME!!!!!“ Sie beendeten die Schreiberei, denn Orochimaru schaute gerade zu ihnen. Hinata war etwas rot angelaufen. Sie war so glücklich, endlich könnte sie mit Naruto was schönes Unternehmen. Sie sah es schon vor sich. Mittagessen, Hausaufgaben machen und dann Eiskunstlaufen. //Das wird der schönste Tag meines jämmerlichen Lebens. Naruto grinste sie kurz an und tat so als würde er dem Unterrticht folgen. Karin und Temari tratschten über etwas. Orochimaru rief Beide auf um eine Gleichung zu lösen. Beide versagten. Am Ende der Stunde stand eine schön geschriebene Lösung von Sasuke an der Tafel. „Wow! Sasuke-kun ist so schlau!!!!“, schwärmte Karin. Ein paar Mädchen taten es ihr gleich. Sakura seufzte. // Sind die krank oder was?// Sie schaute wieder Sasuke an, der gerade zurück auf seinen Platz ging. „Eure Hausaufgabe wird sein, diese Gleichungen zu lösen und beschreibt jeden Schritt!!“ Er schrieb ungefähr über zehn Gleichungen hin. Sakura wurde immer nervöser. Na toll! Dann rauschte es. Alle schüler blickten zum Lautsprecher. „Guten morgen meine lieben Schüler, ich bin eure neue Rektorin Tsunade, ich war Lehrerin hier bis jetzt. Jiraija wird nun als sensei in Geschichte und Japanisch tätig sein. Für den Monat September steht an: Für die 9. Klässler....“ Sie redet viel. Sakura hörte nicht zu, was interessiert sie das? „Für die 10. Klässler. Noch an diesem Freitag wird ein Besuch im Freizeitparkes in Tokyo stattfinden. Alle sollen ihre Erlaubnisse bis Freitag abgegeben haben! In zwei Wochen ist unser Sommerball. Dieser wird am Freitag in der nächsten Woche stattfinden. Näheres erfahrt ihr vom eurem Klassenlehrer. Ach ja. Nächste Woche is Projektwoche. Jeder Klassenlehrer bestimmt das Thema seiner Klasse.“ Sie redete noch etwas über die anderen Klassenstufen. Alle Mädchen begannen nervös zu werden. Sensei Kakashi würden sie leider erst morgen haben, aber ein Ball war was schönes. Sakura träumte gerade mit Sasuke hinzugehen. Sie war nicht die Einzige. Ino und Shikamaru schauten sich tief in die Augen und lächelten sich zu. Hinata schaute unaufällig zu Naruto. Diesen schien es kaum zu kümmern. Sie seufzte. TenTen malte sich aus mit wem sie hingehen könnte. Komischerweise war der erste Name, der ihr einfiel „Neji“. Sie schüttelte den Kopf. Das war doch absurd!! Zum Glücke klingelte es zur Pause, die Schüler strömten raus und gingen zu den Biologieräumen. Sie stellten da ihre Sachen ab und machten sich auf den Bänken draußen gemütlich. „Wir haben sensei Kakashi leider erst morgen, oder?“, fragte Ino. „Ja, sogar eine Dopelstunde meine Süße.“, antwortete der Nara. Die Yamanaka kuschelte sich weiter an ihn. Das hatte sie einer Person auswischen wollen, die gerade hinter ihre gewesen war. Temari. Hinata schreckte auf. „Ino und Shikamaru, ich muss euch was erzählen!“ Sie erzählte den beiden was sie gehört hatte. „Sie will Gaara ansetzten?“, fragte der Nara unbeeindruckt.“ „Mach dir keine Sorgen, Hinata. Sie schafft es so nicht leicht!“ „Ok, wenn ihr meint...“ Die Schule war vorbei. Die Jungs hatte Fußball und die Mädchen beschlossen die Jungs anzufeuern, aber sie waren nicht die einzigsten.„Spiel den Ball zu mir Sasuke!“, rief ein blonder Junge. Der andere grinste und tat es. Der Blondschopf fing den Ball geschickt mit seinen Füßen und schaute ins Gesicht seines Freundes. Er musste nur das Lächeln sehen um zu wissen, was nun zu tun war. Der Uzumaki täuschte einen Schuss vor und spielte zurück. Der Schwarzhaarige kickte den Ball ins Tor. Die Mädchen am Rand tobten. Sakura beobachtete Karin, diese war nur lächerlich, kreischte und tanzte, wenn Sasuke ein Tor schoß oder gerade was tolles hingekrigt hatte. Der Fußballtrainer war kein anderer als sensei Kakashi. Dieser kam auf die Mädchen zu. „Hallo, ich wollte wissen, wer von euch ins neue Cheerleaderteam will. Hebt die Hand.“ Karin und der Rest von Sasukes Fanclub meldeten sich sofort. Die rosahaarige Schönheit meldete sich ebenfalls. //Für Sasuke...// Die Yamanaka tat es ihr gleich, genau wie die Hyuuga und die Ama. Zusammen würden sie es dem Rest schon zeigen. „Ok....“ Sensei Kakshi schrieb die Namen auf, zusammen gingen die alle in den anderen Teil der großen Turnhalle. Schnell zogen alle Mädchen sich die Cheerleaderkostüme an. Jeder durfte sich ein anderes auswählen. Sakura suchte sich ein ein Kirschrosanes aus. Hinata ein lavendelfarbenes, was ihre Augen gut zur Geltung brachte, Ino schnappte sich ein ozeanblaues, Tenten nahm sich ein dunkelbraunes. Karin zog einen knallroten an. Allen wurde schlecht. Temari zog sich einen an, der olivengrün war. „So und da ihr alle fertig seid, sage ich nun folgendes: Erstens, es kommen leider nur sechs ins Team, sechs weiter werden das Ersatzteam bilden! Zweitens, die beste wird automatisch zum Captain. Drittens, die die ausscheiden müssen die Turnhalle sofort verlassen und viertens, gebt euer Bestes!“ Alle Mädchen nickten. TenTen kämpfte wie immer gegen Neji, beide schwitzten inzwischen, sie trainierten draußen im Garten. „Gib auf, TenTen.“ „Vergiss es Hyuuga, ich habe es ins Team geschafft und werde es auch schaffen dich zu besiegen!“ Sie sprang hoch und traf mit ihren Füßen Neji in den Magen. Dieser krachte zu Boden. Die Ama keuchte etwas und legte sich hin ins weiche Gras. Sie war sehr müde. Neji richtete sich auf. „Du hast mich besiegt?! Gratuliere...“ TenTen setzte sich auf und lächelte. Endlich nach ein paar Monaten Training hatte sie es geschafft. Genauso wie ihre Freundinnen. Sakura, Hinata, Ino und sie waren im Team. Temari leider auch, aber es war den Vieren egal. Da war noch Gaaras Freundin, Mizuri. Mit ihr hatten sie keine Probleme. Tenten wurde zum captain gewählt, eigentlich war Hinata die Beste gewesen, aber Sensei Kakashi hatte gemeint, dass der Captain aufbauen sein muss und die Ama wäre perfekt für so was. Die Braunhaarige hatte nichts dagegen gehabt. Sie würden jetzt immer Dienstags und Donnerstags nach der Schule trainieren, zu dieser Zeit hatten auch die Jungs Fußball. Beim Ersatzteam waren andere Mädchen, auch Karin. Der Rest war ebenfalls im Sasuke-Fanclub. Sakura hatte ihr einen frechen Blick zugeworfen, als sie gehört hatte dass es Karin nicht geschafft hatte. „Ich hol uns was!“ Und wie immer holte Neji zwei Wasserflaschen, die schön im Kühlschrank gelegen hatten und die Beiden tranken großzügige Schlucke davon. „Wieso....“, fing Neji an. „Ich wollte nie Cheerleader werden, aber jetzt habe ich ein starkes Gefühl, dass ich dass machen muss.“ „Aha..“ „Um euch vier an zu feuern ist wahrscheinlich auch ein Grund. Neji, ich möchte nochmal mit dir über etwas reden.“ Der Hyuuga schaute sie an. Über was? Sie atmete durch. „Ich habe eine schlimme Vorahnung, dass die Beziehung zwischen Ino und Shikamaru ganz kurz sein wird. Hilf mir das Problem mit Temari zu beseitigen! Bitte!“ Der Hyuuga überlegte. „Ich mische mich nicht in so was ein.“ Die Braunhaarige seufzte. „Aber ich helfe dir, weil ich Temari gar nicht ausstehen kann.“ Die Ama umarmte ihn stürmisch. „Danke!“ Sie gab ihm einen Kuss auf die Wange und stand auf. „Ich muss nach Hause!“ Und schon war sie weg. Wenn sie sich umgedreht hätte, hätte sie gesehen, dass er sich seine Wange hielt, wo vor ein paar Sekunden ihre Lippen ihn berührt hatten. „Ich habe sogar meine eigenen mitgebracht!“ „Toll, Naruto-kun!“ Hinata und Naruto zogen sich gerade ihre Schlittschuhe an. „Hinata-chan, hast du Eiskunstlaufen mal gemacht?“ „Ja, ich mache das schon seit ich drei Jahre alt bin“ „Ich habe das gemacht, als ich 4 war, aber habe vor zwei Jahren aufgehört. Ich trainiere trotzdem immer alleine, abe rjetzt kann iche s ja mit dir machen!“ Hinata lächelte, die Beiden stiegen auf das Eis und fuhren ein paar Runden. Hinata musste feststellen, dass Naruto ganz elegant auf dem Eis fuhr. Kein Schuss Schusseligkeit oder Tollpatschigkeit, hier war er in seinem Element. „D-Du ma-machst d-das toll, Naruto-kun!“, stotterte Hinata während sie neben ihm lief. „Danke, du aber auch!“ Er lächelte sie ehrlich an. Sie lächelte zurück. Und dann plumste er auf den Boden. Er stand jedoch schnell wieder auf. „Naruto-kun!“ „Mir geht es gut, keine Angst!“ Und schon lief er weiter, er hatte gerade die Worte von Sasuke im Kopf gehabt. Es war heute gewesen. Gleich nach der Schule. ~Flashback~ „Komm gehen wir, Hinata!“ „Ok, Naruto.“ Dann kam der Uchiha. „Hinata, ich muss kurz mit Dobe reden.“ „Ok, Sasuke-kun!“ Hinata lief vor und redete in der Zeit mit Neji und TenTen. „Was ist Teme?“ „Naruto, bevor du gehst, möchte ich dich was fragen. Magst du noch Sakura?“ „ Natürlich!....“ Sasuke schaute ihn fragend an. „Ach soooooooo!!!! Nein, wieso fragst du?“ „Ich habe es dir schon gesagt, aber ich sage es nochmal, ich glaube Hinata ist in dich verliebt, also verletzte sie lieber nicht!“ „Ach Unsinn, so dumm bin ich nicht, das hätte ich doch gemerkt!“ „Sie wird immer rot und fängt an zu stottern und dazu muss sie dich nur angucken!“ „Du übertreibst, Teme!“ „Hör zu Naruto. Sie ist hier neu und außerdem hat Sakura mich gebeten es dir zu sagen.“ „Sakura???“ „Ja du Baka! Sie will nicht dass du Hinatas Gefühle verletzt!“ „Hinatas Gefühle...?!“ ~Flashback Ende~ Die Beiden fuhren noch ganz lange. Hand an Hand. ------------------------------------------- Fertig^^ Ich habe die Überschrift geändert, weil ich manches rausgenommen habe, aber ich hoffe ihr versteht das^^ Das nächste Kapi kannn schon diese Woche kommen^^ LG Sarhona_Msaki Kapitel 7: Hinata und Naruto - vom Schicksal bestimmt? ------------------------------------------------------ Die Yamanaka ignoierte den Wecker, der rum klingelte und nicht gestoppt wurde. Sie wälzte sich in ihrem großen Doppelbett hin und her. Sie schwitzte. Alles deutete darauf, dass sie einen Alptraum hatte. Aber es war noch schlimmer. Zu mindestens für sie. “Shikamaru!!! Bleib bei mir!!!“ „Es tut mir Leid, Ino. Ich finde Temari doch besser...“ „Shika!!!!“ Dann tauchte auf einmal eine Blonde auf. „Temari! Verschwinde!!“ „Wieso sollte ich?“, fragte darauf die Sabakuno und küsste einfach ihren Freund. „Temari, lass ihn in Ruhe!“ Sie rannte auf sie zu, aber sie schienen sich immer weiter zu entfernen, sie konnte Shikamaru nur noch sehen, wie er zu ihr schaute und ihr zu rief: „Wach einfach auf!“ Sie schreckte aus dem schlaf. Ihr liefen die ganze Zeit kleine schweißperlen hinunter. //Das war aber ein schlimmer Traum...// Sie stand auf und besetzte schon das Bad. Eigentlich gab es nichts zu besetzten. Sie war ein Einzelkind und hatte ein eigenes Bad. Aber das war ja das. Sie wollte ein Geschwisterchen haben! Sie ließ das warme Wasser auf sich prasseln und genoss es. Langsam beruhigte sie sich wieder. Darauf verließ sie das Bad und zog sich um. Sie betrachtete sich im Spiegel. Etwas blass war sie noch. Das war nichts, dass man nicht mit Schminke verdecken könnte. Als sie ihre Haare gemacht hatte und genug Schminke im Gesicht verteilt hatte, steckte ihre Mutter ihren Kopf in das Zimmer ihrer Tochter. „Ino? Kann ich rein kommen?“ „Na klar, was gibt's?“ „Ino, wir haben überlegt. Das heißt, dein Vater und ich, und wir haben entschieden ein Kind zu adoptieren.“ „Das heißt ich bekomme eine Schwester oder einen Bruder?“ „Ja.“ „Wow! Das wäre toll!!!“ „Mich freut es dass du nichts dagegen hast!“ „Aber sie oder er sollte nicht älter als 14 sein!“ „Wir haben nicht vor ein älteres Kind zu adoptieren. Willst du am Samstag mitkommen?“ „Gerne!!!“ „Na gut, der Tisch ist gedeckt, mein Schatz!“ Und damit verließ die ältere Yamanaka das Zimmer. Ino schaute auf die Uhr, sie hatte noch Zeit. Sie setzte sich an ihren großen Schminktisch und überpüfte nochmal ihr Spiegelbild. Ohne eitel zu wirken, betrachtete sie das platinblonde Mädchen im Spiegel. // Hör mir zu Schätzchen, du bist hübsch, nett und sehr süß. Shikammaru liebt dich so wie du bist. Und wenn Temari eifersüchtig ist, dann mag er sie erst recht nicht! Mache es einfach dieser Puppe klar. Schließlich ist es DEIN Freund!!!// Sie schaute nochmal selbstsicher in den Spiegel und ging nach unten in die Küche. Dort saß niemand. War ja klar. Ihre Eltern frühstückten schnell und verließen das Haus schon um 7.20 Uhr. Sie setzte sich an den gedeckten Tisch und nahm sich zwei Crossaints. Und schüttete sich Milch in ein Trinkglas. Sie biss vom Crossaint ab und merkte, dass sie ziemlich frisch waren. Dann trank sie etwas Milch. Sie beendete ihr Frühstück ziemlich schnell, da sie in der Schule noch essen würde. Sie suchte sich die Schuhe aus und als sie sich für blaue Pumps entschieden hatte, klingelte es schon an der Tür. Freudig zog sie sich die schicken Schuhe an und machte die Tür auf. Ihre Miene hellte sich etwas mehr auf. Ihre Freunde. Zuerst umarmte sie Shikamaru. Dann Sakura und dann die anderen fünf. Zusammen liefen sie wie immer zur Schule. Mit Shikamaru lief sie Hand an Hand. Sie lachte. Wie konnte sie nur denken, dass Shikamaru sie wegen Temari verlassen würde?? „Heute haben wir Kakashi, wie kriegen mehr Informationen zum Sommerball!“, freute sich Sakura. „Ja! Habt ihr eure Erlaubnis dabei?“, fragte TenTen in die Runde. Alle nickten. Der Freizeitpark war mega berühmt. Alle wollten die legändere Achterbahn fahren: „Legancy Rollercoaster“. „Naruto, wer hat für dich unterschrieben?“, fragte nun Sasuke, da er Narutos Nicken bemerkt hatte. „Itachi, wer sonst? Ich habe Tsunade gefragt, sie hat mir gesagt, dass Itachi so zu sagen mein Vormund ist.Außerdem ist er ja schon volljährig.“ „Hn...“ Unterwegs redeten die Mädchen schon vom Ball. Schon bald waren sie da, auf dem Schulhof. Gaara entdeckte seine Objekte. //Alles oder nichts!// Er hielt das Foto hoch, dass er von Shika und Temari gemacht hatte, als sie ihn geküsst hatte. Da war Ino weggerannt. Er hatte das Datum so gefälscht, dass da das Datum vom gestrigen Tag stand. Schon fies, aber es musste sein. //Das schlechte Gewissen kann ich sicher durch eine gute Tat wegwischen...// Er lief auf Shikamaru zu. „Hey Alter, ich habe dieses Foto gefunden, gehört es zufällig dir?“ Er hielte es den beiden vor die Nase. Ino musste sich zusammenreißen. //Nur ein trick...oder?// Dann sah sie das Datum. Ihre Augen weiteten sich, sie drehte sich zu ihrem Freund und schaute ihn mit einem undefenierbaren Blick an. „Das hast du gut hingekrigt, Gaara, aber man kann noch Inos Füße darauf sehen. Tut mir Leid.“, sagte Shikamaru ohne eine Miene zu verziehen, dabei drückte er Inos Hand fester und zog sie mit sich Richtung Klassenzimmer. Ino seufzte erleichtert auf. Wie kam sie nur auf den Gedanken, dass Shikamaru ihr so was antuhen würde? Sie lächelte. „Es tut mir Leid, Shikamaru, ich dachte du hättest mich hintergangen. Ich hoffe du verzeihst mir.“ „Natürlich Ino-chan.“, antwortete der Nara und lächelte sie an. Beide gingen fröhlich zu ihrem Klassenraum, wo sie schon sensei Kakashi erwartete und die Anderen, die weiter gegangen waren, als Gaara sie angehalten hatte. Als alle auf ihren Plätze saßen, eröffnete sensei Kakashi den Unterricht. „Ihr wundert euch sicher, wieso ich heute mal früh da bin. Ich habe wichtige Sachen zu verkünden.“ Er machte eine Pause, alle Blicke waren auf ihn gerichtet, er fuhr fort, „wie Tsunade es gestern erwähnt hatte findet diesen Freitag ein Ausflug ins „Legancy Park Tokio“ statt. Ich sammele jetzt die ersten Erlaubnisse ein!“ Er ging rum, fast jeder hatte seien Bescheinigung dabei. Über Narutos wunderte er sich etwas. Naruto gab ihm noch die Erlaubnis vom Direktor persöhnlich ab. Er hatte ja keine Familie mehr. Und Sasuke und Itachi waren seine neue Familie. Er wohnte auch bei ihnen. Schon seit sie sich kennen gelernt haben, waren sie beste Freunde. Naruto war seinen Eltern dankbar, da sie an an diesem Tag bei den Uchihas zu Besuch gewesen waren. ~Flashback~ „Mama, ich kenne die doch gar nicht! Muss ich unbedingt mit?“ „Naruto mein Schätzchen, sie haben einen ganz reizenden Sohn, er heißt Sasuke und ist auch fünf!“ „Hör mal zu Naruto, sie haben auch Ramen!“, sagte sein Vater begeistert. Die Miene des jungen Uzumaki hellte sich auf. „RAMEN!!!“ Er schnappte sich seine Schuhe und zog sie an. Er schaute seine Eltern an: „Beeilung!“ Die rothaarige Mutter kicherte. Manchmal war sie echt froh,d ass ihr Sohn fast so war wie sein Vater, Minato Namikaze. „Kushina, komm schon!“ Sie war so tief in Gedanken, dass ihr Mann ebenfalls seine Schuhe angezogen hatte. Sie grinste die Beiden frech an. „Ja ja!“ Sie schnappte sich eine Tasche, die dieselbe Farbe wie ihre Haare besaß. Zusammen liefen sie ins gegenüberliegende Haus. Die Tür wurde von einem zehnjährigen geäffnet. „Hallo! Ich bin Itachi, ihr müsst die Uzumakis und der Herr Namikaze sein!“ „Bist du auch fünf Jahre alt?“ Itachi schaute ihn perplex an. Fünf Jahre?? Er war mindestens drei Köpfe größer, als dieser Knirps. „Du meist sicher Sasuke. Ah da kommt er ja!“ „Wer ist das Ni-san?“ Er schaute die drei Fremden an. Und schaute zum Jungen. Dieser hatte blonde strubbelige Haare. Ihm gefiel dieses fette grinsen in seinem Gesicht nicht. „Hallo, Sasuke, ich bin Naruto Uzumaki! Den Namen, merk dir!“ Sasuke schaute ihn ebenfalls perplex an genau wie sein Bruder. Bevor er etwas erwidern konnte, kamen schon die Eltern. „Minato, Kushina! Schön dass ihr nun da seit! Kommt!“, sagte Fugaku, Sasuke und Itachis Vater. Neben ihm stand seine Frau, Mikoto. Sie gingen ins Wohnzimmer. Itachi, Sasuke und Naruto gingen ins Spielzimmer. Auch da war ein Buffet. Naruto schnappte sich gleich eine Schüssel mit Ramen und setzte sich zu Sasuke und Itachi. Er aß Ramen, während sie Spongebob guckten. Itachi musste den Raum verlassen, da seine Freunde da waren. „Hast du Freunde, Sasuke?“, fragte der Blonde. Der Schwarzhaarige schaute ihn verwundert an. Freunde? So was hatte er nicht. „Nein, ich brauche keine Freunde.“ „Natürlich brauchst du welche! Denn deine Augen drucken dasselbe aus, wie meine es mal waren! Als ich noch nicht Sakura-chan, Ino, TenTen, Neji und Shikamaru kannte war ich ganz allein, wie du!“ Der jüngere Uchiha schaute ihn bewunderend an. Hatte dieser gewisse Naruto recht? Brauchte er wirklich Freunde, würde das vielleicht den Schmerz erklären, denn er spürte, wenn er Kinder miteinander lachen sah? „Wie bekommt man Freunde?“, fragte dieser. Naruto schaute ihn perplex an und sasuke schaute ernst zurück. Auf einmal prustete der Blonde los. „Du bist ja komisch! Freunde kann man nicht einfach so bekommen, das sind Menschen bei denen du dich wohl fühlst und die dir was bedeuten. Die die dir helfen, wenn du Hilfe brauchst und umgekehrt. Mit Freunden ist das Leben leichter!“ „Ja? Aber ich habe meine Familie! Die helfen mir doch auch!“ Naruto lächelte: „Freunde sind vielleicht nicht deine Familie, aber Freunde hat man ein lebenlang!“ Sasukes Miene hellte sich auf: „Naruto?“ „Ja?“ „Danke, dass du es mir erklärt hast!“ „Mache ich doch gern!“ „Naruto?“ „Ja, Sasuke?“ „Möchtest du mein Freund sein? Du bist lustig!“ ~Flashback Ende~ Leider starben seine und Sasukes Eltern beim Privatflugzeugabsturz im Atlantik. Das war vor ungefähr sechs Jahren. Seit dem waren die Beiden unzertrennlich. Der sensei fuhr fort: „Wir treffen uns am Freitag hier um 9 Uhr! Die Bezahlung übernimmt Konoha!“ Alle Schüler kreischten! Das würde sicher toll werden! „Nun denn, der Sommerball. Es wird Herrenwahl sein, das heißt die Jungs müssen die Mädchen fragen und nicht umgekehrt! Sollte ein Junge keine Partnerin haben, dann wird der Computer einen für den Jenigen finden. Und da wir gleich viele Mädchen wie Jungen an der Schule sind, wird es hoffentlich keine Probleme geben. Oder? Wie gesagt, er findet am nächsten Freitag statt und wird wahrscheinlich bei unserer Rektorin stattfinden.“ Sie schauten ihn alle verdutzt an. „Ihr müsst wissen, sie feiert gerne, sie hat einen risiegen Partykeller mit Bar, Tanzfläche und so weiter.“ Die Schüler staunten nicht schlecht. Wie es aussieht war ihre neue Schulleiterin voll cool. „Zur Projektwoche. Ich habe überlegt und mir gedacht, damit wir lernen das andere Geschlecht zu verstehen eine Partnerarbeit zu machen, die aus Zweiergruppen bestehen wird und diese wiederum aus einem Mädchen und einem Jungen. Ich habe die Gruppen schon eingeteilt. Ihr werdet die nächste Woche Schulfrei haben, aber ihr müsst jeden Tag daran arbeiten. Und am Freitag präsentieren, da habt ihr wieder Schule und abends um 18 Uhr ist dann der Ball.“ // Na toll, Partnerarbeit und um was soll man da alles reden?//, dachte Sakura. Als hätte er ihre Gedanken gelesen, öffnete der sensei nochmal den Mund: „Ich werde jeder Gruppe ein bestimmtes Thema geben.Und nun zu den Partnern...“ Fast jedes Mädchen schaute zu Sasuke, dieser verdrehte genervt die Augen. //Diese Weiber...// Sensei Kakashi lächelte: „Also die Gruppen sind: Naruto Uzumaki & Hinata Hyuuga, ihr macht das Thema Kommunikation. Ino Yamanaka & Shikamaru Nara, ihr macht das Thema Liebe. Das Thema Freundschaft machen TenTen Ama und Neji Hyuuga.“ Er machte eine Pause. Hinata stupste ihre Fingerkuppen einanander und war tomatenrot. Sie und Naruto? Und das Thema Kommunikation? Das könnte ja was werden, wie sollte sie nur mit ihm reden? Sie fühlte sich gleichzeitig glücklich und entäuscht. Glücklich, dass Naruto ihr Partner war und dass sie ihn nun jeden Tag sehen durfte. Entäuscht, weil sie wusste, dass sie in seiner Gegenwart immer stotterte. Sie musste was unternehmen. Vielleicht könnte Ino ihr helfen. Sie war „Miss Selbstbewusst“. Hinata lächelte. Vielleicht würde es sich zum guten wenden? Ino lächelte Shikamaru zu und dieser lächelte zurück. Das würde leicht werden. Sie kannten sich doch da ziemlich gut aus. Schließlich waren sie ja zusammen. Sie konnte einen bösen Blick auf sich spüren, sie wusste wer sie da so anstarrte. Es war keine andere als die blonde Sabakuno. Ino schaute nicht hin. Wieso sollte sie auf diese Provokation eingehen. Sie hatte Shikamaru, sie hatte es echt nicht nötig. TenTen wurde unbewusst leicht rot. Sie und Neji waren ja ganz schön lange beste Freunde, also würde es eigentlich ganz leicht werden. Oder? „Die Gruppe Sasuke Uchiha &...“ Alle Mädchen außer Ino, Hinata, TenTen und Sakura begannen zu kreischen: „Ich oder Sensei?“ „Ich wusste es doch, ich und Sasuke-kun gehören für immer zusammen!“ „Nein, er gehört mir!!!“ Sensei Kakashi kratzte sich am Kopf, so was hatte er erwartet, deshalb hatte er Sasuke jemanden zugeteilt, der nicht so verrückt war. „Es tut mir Leid, Mädels. Also das Thema Hass machen Sasuke Uchiha & Sakura Haruno.“ Die kreischende Menge warf Sakura wütende Blicke zu. // Wenn Blicke töten könnten...//, dachte Sakura und wagte einen Blick zu Sasuke, dieser war mit seinem Nachbar Naruto beschäftigt. Sie seufzte. „Karin & Sai machen das Thema Freude.“ Karin zwinkerte Sai zu. Das war ein kleiner, aber doch ein großer Trost. Sai lächelte sie an. Sein falsches Lächeln, aber niemand konnte es von seinem richtigen unterscheiden. Denn er lächelte nie ehrlich. Nie! „Temari macht mit Shino über das Thema Shicksal.“ Temari stöhnte. Wieso musste ausgerechnet sie mit diesem Insekten-Typen zusammen arbeite. Das war doch nicht fair! „Willst du mit mir zum Ball gehen?“ „Vielleicht...“, antwortete eine Blondine. Der Braunhaarige verzog seinen Mund. „Ach war ein Scherz, natürlich gehe ich mit dir hin, Shika!“, sagte darauf die Blonde und küsste ihn sanft auf die Wange. „Weißt du schon wen du fragst Teme?“ „Hn...“ „Also ich glaube ich frage Hinata.“ „Aha...“ „Hast du nichts dazu zu sagen?“ „Ach halt die Klappe Dobe...“ „Achso ist das....“ Der Uzumaki verschwand zu Hinata um sie nach Hause zu begleiten, schließlich hatten sie nun Schule aus und er wollte sie was fragen. Sasuke ließ er einfach so so zurück. Jemand tippte ihm auf die Schulter. Er drehte sich um und erblickte ein rosahaariges Mädchen. „Laufen wir zusammen?“ „Von mir aus...“ Er lief voran. Die Haruno lächelte und lief ihm hinterher. „Hinata? Darf ich mit dir laufen?“ „Sicher, Naruto-kun.“ Sie liefen zusammen. Die Beiden erinnerten sich an den gestrigen Tag. Sie hatten sehr viel Spaß gehabt. Hinata hatte Naruto angeboten mit dem Eiskunstlaufen wieder anzufangen. „Ich glaube, ich fange wieder an, ich meine gestern hat es mir sehr viel Spaß gemacht...“ Hinata nickte. „Hinata, ich wollte dich da was fragen...“ Dodom. Ihr Herz schlug plötzlich heftig. Sie wusste nicht warum, aber sie musste schlucken. Was wollte er nur fragen? Wegen der Projektwoche? „Was denn...?“ „Also, ich finde dich ganz nett Hinata und wollte fragen ob du mit mir zum Ball gehen willst!“ Er lächelte sie mit seinem typischem Grinsen an. Das Grinsen wo sie dahin schmolz. Sie realisierte nicht die Wörter, die er gerade ausgesprochen hatte. Das hatte sie sicher eingebildet „Ähm..w-was?“, fragte sie. Naruto seufzte. „Ich habe dich gefragt ob du mit mir zum Ball gehen willst!“ Hinata wurde feuerrot und fiel ohnmächtig um. Naruto konnte sie rechtzeitig auffangen. „Hinata!?“ Er nahm sie Huckepack und trug sie zu sich bzw. zu dem Anwesen der Uchihas, wo er auch wohnte. Er rannte um schneller da zu sein. Dort angekommen, brachte er die Bewusstlose hyuuga auf sein Zimmer, dort legte er sie auf seinem Bett ab. Er selbst rannte anch unte und holte wa szu essen und trinken nach oben. Dort wieder angekommen stellte er auf dem Nachttisch ab und fühlte Hinatas stirn. Sie war ganz schön warm. Er nahm ein Tusch und befeuchtete es im Bad mit Wasser. Den faltete er dieses und legte es auf Hinatas Stirn. // Wieso ist sie ohnmächtig geworden, vielleicht hatte sie einen Schwächeanfall oder so...// Er seufzte nochmal. Er wartete eine Ewigkeit, sie wachte nicht auf. Als so eine Stunde vergangen war, schlug sie langsam ihre Augen auf. Das Erste was sie spürte war etwas feuchtes auf ihrer Stirn. Das Erste was sie sah, war Naruto der sie anlächelte. „Na wieder wach?“ Die Hyuuga richtete sich auf und das feuchte Etwas flog in ihren Schoß. Ein feuchtes Tuch. „Wo bin ich?“ „Du bist bei mir im Zimmer. Du bist ohnmächtig geworden. Hast du immer Schwächeanfälle oder was?“ Hinata wurde rot. „Äh...“ „Schon wieder! Wieso wirst du so rot? Hast du Fieber? Vielleicht sollten wir zu einem Arzt gehen?!“ „Nein, nein, es ist okay...“ „Also wie lautet denn deine Antwort?“ „Auf was?“ „Na ob du mit mir zum Sommerball gehst!“ Hinata schluckte. // Nicht stottern! Nimm deinen ganzen Rest von Mut zusammen und sag es!!!// „Ja, ich gehe gerne mit dir dahin.“ //Geschafft!!// „Toll! Das bedeutet mir sehr viel, Hinata!“ Er lächelte wieder. „Machen wir zusammen Hausaufgaben?“, fragte er wieder. „Ja...“ Sie setzten sich zusammen an den Tisch und machten Hausaufgaben. Japanisch schrieb Naruto bei Hinata ab, da er Japanisch ebenfalls nicht so gut konnte. Die Sprache schon, aber nicht die Grammatik oder Geschichten schreiben. Hinata hatte bei sich angerufen und gesagt, dass sie drüben bei den Uchihas wäre. Ihre Mutter hatte nichts dagegen. Auch Erdkunde schrieb er ab. Chemie machten sie zusammen, da Naruto Chemie auch gut konnte. In Musik sollten sie einfach ein Lied singen. Sensei Asuma hatte entschieden, dass die Beiden am Freitag ein Duettsingen sollten. „Ich suche das Lied im Internet. Hol du schon mal die Textblätter, Hinata!“ „Hai!“ „Wie hieß das Lied nochmal?“ „Ähm wir wollten doch „This is me“ von Joe Jonas und Demi Lovato singen!“ „Stimmt!“ (Naruto unterstrichen, Hinata kursiv, Beide fett) http://www.youtube.com/watch?v=aRGkXPWU4vw&feature Naruto fand das Lied und schaltete es an. Die Beiden nahmen ein Mikro und drückten auf die Aufnahmetaste. Die Musik lief. Hinata atmete ein und fing an. I've always been the kind of girl that kind of girl That hid my face So afraid to tell the world What I've got to say ButI have this dream Right inside of me I'm gonna let it show It's time to let you know To let you know... This is real, this is me I'm exactly where I'm supposed to be now Gonna let the light shine on me Now I found who I am There's no way to hold it in No more hiding who I wanna be This is me Do you know how it's like To feel so in the dark To dream about a life When you're the shining star Even thogh it seems like it's too far away I have to believe in myself It's the only way... This is real, this is me I'm exactly where I'm supposed to be now Gonna let the light shine on me Now I found who I am There's no way to hold it in No more hiding who I wanna be This is me You're the voice I hear inside my head The reason that I'm singing I need to find you I gotta find you You're the missing piece I need The song inside of me I need to find you I gotta find you This is real, this is me I'm exactly where I'm supposed to be now Gonna let the light shine on me Now I found who I am There's no way to hold it in No more hiding who I wanna be This is me You're the missing piece I need The song inside of me This is me...yeah You're the voice I hear inside my head The reason that I'm singing Now I found who I am There's no way to hold it in No more hiding who I wanna be This is me Naruto drückte „Stopp“. „Das war toll Hinata-chan! Du hast eine echt tolle Stimme!!“ Hinata kciherte. „Danke. Naruto.kun, du hast auch eine gute stimme.“ Die Beiden hörten es sich mindestens zehn mal an. Sakura und Sasuke wurden davon angelockt. Auch Itachi kam. Sakura war kaum aus der Fassung zu bringen! „Wow ,ihr beiden hört euch zusammen voll cool an! Ich freue mich schon auf Freitag!“ Sasuke grinste Naruto an. //Typisch Dobe...// Auch Itachi kam. Dieser becklückwünschte die Beiden für ihre faszinierenden Stimmen. „Hinata?“ „Hhm?“ „Willst du heute hier übernachten?“ „Klar Sakura!“ Hinata rief nochmal zu Hause an und ihre Mutter stimmte nochmal zu. Sie freute sich dass Hinata so schnell schon Freunde gefunden hatte. Hinata bedankte sich bei Naruto und ging schnell nach Hause und packte da ihre Schulsachen für den nächsten Tag. Dann beeilte sie sich zurück zur Uchiha-Villa. Dort angekommen, aßen die fünf jugendliche Abendessen. Es gab Pizza. Zusammen machten sie es sich auf dem Sofa gemütlich und schauten Fernsehen. Als sie mit dem Essen fertig waren, drehte itachi die Musik aud und sie tanzten im Wohnzimmer. Sakura wunderte sich über Hinata, denn diese tanzte gar nicht zurückhaltend, sie tanzte sogar ziemlich sexy. Sakura lächelte und machte es ihr gleich. Naruto spürte auf einmal etwas. Ein heftiges Klopfen. Nicht von außen, sondern von innen. Er fasste sich mit der rechten Hand an die Brust. //Das ist also die Ursache...// Er schaute nochmal zur Hyuuga, die immer noch sehr aufreizend zeichnete. Er lächelte. Das war dieses Gefühl. Liebe. Und er wusste schon wem sein Herz nun gehören würde. „Hoi, Hinata-chan, kann ich mal kurz mit dir reden?“, schrie er gegen die laute Musik. Die Hyuuga hörte ihn und ging zu ihm. Naruto versuchte nicht rot zu werden. Auf einmal strahlte Hinata etwas besonderes aus. Der Rest interessierte ihn nicht mehr. „Was ist Naruto-kun?“ Er nahm sie an der Hand und zog sie in die Küche. „Ich wollte mit dir reden.“ „Über was denn, Naruto-kun?“ „Mir ist einiges klar geworden, Hinata. Ich kenne dich zwar erst seit ein paar Tagen, aber ich fühle mich, ich weiß nicht wieso, zu dir hingezogen.“ Hinata wurde ziemlich rot. Was sollte sie nur darauf sagen. Es ihm sage? //Da ist der richtige Zeitpunkt!// „Naruto, ich...“ Doch sie wurde von Lippen unterbrochen, die sich auf ihre gelegt hatten. //Naruto küsst mich!? // Vorischtig streichte Naruto mit seiner Zunge über ihre Lippen, diese gewährte den Einlass. Die Beiden verwickelten sich in einen langen Zungenspiel, sodass sie die drei Augenpaare, die das frische Paar grinsend beobachten, nicht bemerkten. Kapitel 8: Absagen und Hoffnung auf Liebe ----------------------------------------- So, es hat lange gedauert meine Lieben, aber nun habe ich es vollbracht, ich hoffe es wird euch gefallen ;) Und nun viel Spaß beim lesen^^ ----------------------------------------------- „Hey ihr Beiden!“, rief plötzlich jemand. Die Beiden lösten sich voneinander und schauten zur Tür. Da standen keine anderen als Sakura und die zwei Uchihabrüder. Hinata lief feuerrot an. Narutos Gesicht nahm auch einen Hauch von rot an. „Äh....“ Was sollte er sagen? Haut ab!? Nein, sie wussten es eh. „Habt ihr ein Problem oder warum glotzt ihr so blöd?“, fragteder Uzumaki ruhig. Sakura lächelte triumphierend. „Ich wusste es! Wenn Hinata hier bleibt würden die Beiden zusammen kommen!“ Hinata und Naruto schauten sich kurz verwirrt an und wandten ihre Blicke wieder zu ihren unfreiwilligen Beobachtern. „S-Sakura, d-das ist nicht nett!“, seufzte Hinata. Mussten die drei unbedingt ihren schönsten Moment ihres Lebens unterbrechen? Naruto nahm sie an der Hand. „Hinata und ich gehen auf mein Zimmer. Kommt ja nicht mit!“ Er zog sie mit sich. Die Hyuuga glich eher einer Tomate als einem Menschen in diesem Moment. Sie ließ sich von Naruto ziehen, was er wohl mit ihr zu reden hatte? //Was frage ich mich da eigentlich, wahrscheinlich will er über den Kuss reden...// Sie schluckte kaum merklich. Sie hatte angst vor der Wahrheit. Hat er sie einfach so geküsst oder er wollte er sie einfach vor den dreien lächerlich machen? Sie wusste es nicht. Sie näherten sich seinem Zimmer. Sie hoffte nur, dass er sie nicht verletzten würde. Der Uzumaki machte die Tür auf. „Komm Hinata!“ Er führte sie in sein zimmer, wo sie heute schon aufgewacht war. Er schloss die Tür und setzte sich auf sein Bett, er bat sie neben sich zu setzten. „Schau mich bitte an, Hinata.“ Diese Bitte war unnötig, denn sie schaute ihn schon die ganze Zeit an. „Hinata, ich wollte dir sagen, dass mir nun vieles klar ist. Mir ist heute klar geworden, dass ich dich liebe.“ //Liebe. Liebe. Liebe. //, hallte es in Hinatas Kopf immer wieder. Er liebte sie? So sehr wie sie ihn? Ohne es zu kontrollieren, lächelte sie ihn an und antwortete: „Ich dich auch, Naruto.“ Bei diesen Worten umarmte sie ihn. Der Uzumaki lächelte. Er erwiderte die Umarmung und genoss sie in vollen Zügen, dann löste Hinata sich von der Umarmung und legte zaghaft ihre Lippen auf die seinen. Naruto war zwar etwas überascht, aber er erwiderte den Kuss der Hyuuga. Der Kuss wurde immer leidenschaftlicher und verlangender. „Ich glaub es nicht! Naruto und Hinata sind zusammen!“, rief Sakura. Sasuke und Itachi konnten nur ihre Köpfe schütteln. Sakura gähnte und verabschiedete sich von den Beiden Partylöwen. Langsam ging sie Richtung Bett. Dort angekommen, zog sie sich schnell um und fiel müde ins Bett. Sie schlief schnell ein. “Sakura-chan!“, rief eine braunhaarige. Sakura drehte sich um und erkannte TenTen. Sie lächelte ihrer Freundin entgegen, doch dann verblasste ihr lächeln. TenTen kam mit Neji. „Sakura, Neji-kun und ich sind ab jetzt ein Paar! Ist das nicht toll?“ Die Haruno umarmte ihre Freundin, spürte dabei aber nichts. „Träume ich etwa, TenTen?“ Die Ama zog eine Schnute. „Wie kannst du das für einen Traum halten?“, rief sie empört und ging mit Neji weg, der die ganze Zeit geschwiegen hatte. Sakura schaute verletzt hinterher. Sie wollte TenTen nicht wütend machen. „Oh da bist du ja!“, hörte sie hinter sich. Sie drehte sich um und schaute einem lächelndem Naruto entgegen. Er lief auf sie zu mit seinem schönstem Lächeln, sie lächelte ehrlich zurück, doch dann rannte er an ihr vorbei. Sie schaute ihm nach und erkannte Hinata. Die Beiden umarmten sich und auch sie verschwanden. Die Rosahaarige ließ ihren Kopf hängen. Sie ging irgendwo hin. Sie wusste nicht, wo ihre Beine sie hintrugen. Sie begegnete Ino und Shikamaru. „Ino!“ Sakuras Gesicht helte sich auf. Ino wird sie nicht ignoieren, oder? Doch das Paar lief an ihr vorbei, als wäre sie Luft. Sie sah, wie sich die Tränen einen weg nach unten bahnten. Sie konnte sie nicht spüren, es war ja ein Traum. Nur ein Traum, aber es war real. Sie lief weiter und kam an einem See an und ihr Herz machte ein paar Sprünge. Sasuke Uchiha. Sie rannte so schnell sie konnte. Er hatte keine Freundin, er würde sich sicher mit ihr unterhalten! „Sasuke-kun!“, rief sie. Der Uchiha drehte sich nicht um, er starrte die ganze Zeit auf den See. Sie kam bei ihm an und ihr stockte der Atem. „Hör mal, Sakura. Was willst du von mir? Ich habe keine Zeit, also mache es kurz!“ Die Haruno atmete ein und aus um sich etwas zu beruhigen. „ich wollte einfach mal mit dir reden. Wir sind ja die einzigen Singels in unserer Clique.“ Sie brachte ein trauriges Lächeln zu Stande. „Du vielleicht, ich nicht.“ „Sasuke-kun, hab ich dich warten lassen?“ Sakura brauchte nicht hinzusehen um die Stimme zu entziffern. Sie drehte sich trotzdem um. „Nein, meine Süße. Gehen wir?“ Er stand auf und nahm ihre Hand. Sie lächelte überglücklich und schaute mitleidig die Haruno an. „Ich dachte du liebst Shikamaru!“ „Habe ich mal, Sakura, aber ich habe eingesehen, dass ich mit Sasuke viel besser dran bin!“ Sie küsste den Uchiha direkt auf den Mund. Die Welt begann zu zersplittern. Sie zerfiel in Millionen von Stücken und jedes dieser Stücke hatte eine besondere Bedeutung für sie. Die Beiden waren weg, sie war allein. Allein in der Dunkelheit ihres Herzens. Was sollte sie nur tun? Sie weinte wieder. Und spürte es nicht einmal. „Nur ein Traum...“, versuchte sie sich zu beruhigen. Sie spürte wie der Boden unter ihr sich auflöste und sie fiel sehr tief. Wie konnte ihre Freundin ihr nur so etwas antun. Sie dachte sie könnte ihr vertrauen. War sie nicht mit Shikamaru glücklich? Sie fiel immer weiter, es nahm kein Ende. Sie erblickte reine Dunkelheit. „Ino.....warum hast du es getan?“ Sie landete und fühlte dabei keinen Schmerz...Dann kam eine Gestalt auf sie zu und erfüllte den Raum mit Licht, sie wollte sich aufrichten... Und dann klingelte ein komisches etwas um sie zu stören. Stöhnend wachte die schweißgebadete Haruno auf. Zum ersten mal, war sie froh einen Wecker zu haben. Er hätte den Traum ruhig früher beenden können. Sie seufzte. Sie stand auf und ging ins Bad. Dort gönnte sie sich einen schöne warme Dusche und wusch ihre Haare mit ihrem Kirschshampoo. So entspannte sie sich richtig. Und nach der erholsamen Dusche, ging es gleich an Haare trocknen und kämmen. Sie betrachtete dabei ihr etwas blasses Gesicht. Der morgige Tag würde ihr sicher gut tun, aber heute müsste sie leider mit dieser elenden Blässe herumlaufen. Sie war nicht wie Ino, die alles mit Schminke verdeckte. Natürlich benutzte Sakura auch Schminke, aber nur für besondere Anlässe und das nicht zu auffällig. Vielleicht bei ihrem ersten Date? Die Haruno schmunzelte. Sie hatte schon viele Dates gehabt. Das zählte für sie nicht, denn für sie würde es das erste Date mit Sasuke sein, dass sie ja eigentlich schon gehabt hatte. Sie hatte niemanden davon erzählt. Vielleicht war es auch besser so. Sie machte sich ihre Haare offen. Ein rotes Haarband mit einer schönen schleife verlieh dem ganzen einen Glanz. Sie zog sich die Uniform der Konoha High an und packte ihre Schultasche. Als sie fertig war ging sie mit Tasche nach unten in die Küche. Dort saß schon Sasuke. Sie lächelte. Sie wusste das Naruto eine Schlafmütze war. Itachi schien auch einer zu sein. „Guten Morgen, Sasuke-kun!“, begrüßte sie den Uchiha. Dieser schaute kurz zu ihr und nickte. Und wandte sich wieder seinen Müsli zu. Die Haruno musste seufzen, dass war doch kaum zu ertragen. Sie setzte sich neben Sasuke und schüttet sich ebenfalls Müsli in die Schüssel und dazu noch Milch. Schweigsam aßen die Beiden ihr Frühstück. Naruto, Hinata und Itachi kamen fast gleichzeitig in die Küche. Naruto ass sein heißgeliebtes Ramen und Itachi las währendessen Zeitung und trank dabei einen Kaffee. Er suchte einen Job, damit er für die drei High-School-Schüler sorgen konnte. Schließlich fiel Essen, Elektrizität und Wasser nicht vom Himmel. Obwohl Wasser tat es ja schon. Hinata ass ein paar Sandwichhes. Sakura freute sich auf den nächsten Tag und die nächste Woche. Am Wochenende wollte Sakura sich ein Kleid besorgen. Die anderen würden auch gerne mitkommen. Und dann vielleicht noch eine Party bei den Uchihas? Wieso nicht? „Was hält ihr von der Idee, am Sonntag eine Grillparty zu veranstalten?“, fragte die Haruno in die männliche Runde. Naruto lächelte. „Das ist eine gute Idee, Sakura-chan!“ Er schaute erwartungsvoll die beiden Uchihas an. Itachi seufzte. „Das ist ja eine gute idee, aber das Geld unserer Elter geht langsam zu neige. Das heißt keine Partys, bis wir genügend Geld haben...“ Sakura schmollte.„Dann organisiere ich sie, hier! Mit meinem Geld!“ „Sakura, das ist ja nicht das Problem. Ich bin ja einverstanden, aber ich bin der Einzige, der arbeiten muss...“, sagte der ältere Uchiha. Die Haruno gab nicht auf. „Ich kann doch für alles bezahlen! Ach bitte Itachi-san!“ Sie schaute ihn mit einem Dackelblick an. Itachi seufzte. Wie er das hasste... „Na schön, Sakura, aber auf deine Kosten!“ Diese lächelte. „Abgemacht, werter Herr Uchiha!“ Sie stand auf. „Na kommt ihr? Wir müssen die anderen noch abholen!“ Hinata stand sofort auf und folgte ihr in den Vorraum, wo ihre Schuhe standen. Schnell zogen sie sich diese an und warteten auf die beiden Herren. Als sie kamen, wurde Hinata etwas rot. Sie gingen raus. Hinata streckte etwas scheu ihre Hand in Narutos Richtung, dieser ergriff diese fröhlich. Hinata wurde noch ein Tick röter, aber genoss das Gefühl, dass seine Hand ihre klein zierliche Hand umschloss. Sakura machte der Anblick traurig, es erinnerte sie an ihren Traum. Den Traum den sie gehabt hatte. Sie dachte nochmal nach. Würde Ino ihr so was antun? Nein, sicher nicht. Und da kamen sie schon auf uns angerannt. Ino, Shikamaru, TenTen und Neji rannten auf uns zu Sakuras Herz setzte kurz aus. Sie setzte ein Lächeln auf. Niemand wusste, dass es nicht echt war. Nur einer merkte es und dieser schaute die Haruno etwas besorgt an. TenTen und Ino gingen schon auf Hinata los um alles zu erfahren. Naruto hatte ihre Hand losgelassen, denn bei diesen frauengesprächen hatte er keine Lust zu zuhören. „Hinata-chan, wie schön! Ich freue mich so für dich!“ „Wie ist es denn passiert?“ Schlagartig wurde die Hyuuga tomatenrot. „Ähm....ja...“ Sie machte es schon wieder. Sie stoß ihre Fingerkuppen einanander. Diese Gewohnheit musste sein, wenn man Hinata Hyuuga hieß. „Später, ok?“, sagte TenTen. Die Blauhaarige nickte. Entkommen! Sakura schaute leicht zu TenTen uns Neji. Zwischen ihnen lief noch nichts. Sie seufzte. Wieso ließ sie sich von einem blödem Traum aus der Ruhe bringen? „Heute haben wir Cherrleaden!“, freute sich Ino. „Ja! Da können wir uns richtig auspowern. Aber wir haben heute ja noch Sport bei Sensei Gai...“, meinte die Haruno. Alle fingen an zu lachen. Nur Sasuke lachte nicht. Wie immer. Sakura wusste das Sasuke nur mit naruto lachte. Sonst hatte ihn eigentlich keiner mehr zum lachen gebracht. Das Einzigste war immer sein spöttisches Lächeln. Was aber wohl nicht zum glücklich sein gehörte. Oder? Englisch war wie immer. Sensei Kakashi kam zu spät. Es war bereits die Hälfte der Stunde um. Hinata und Naruto erzählten sich irgendwas. Sie standen am Fenster und lachten. Hinata war überglücklich, wie schon lange nicht mehr. Sie wohnte erst seit einer knappen Woche hier und schon hatte sie Freunde gefunden. Wie Sakura, Ino und TenTen. Die drei waren sehr nett und hilfsbereit. Hinata wusste nicht wie ohne die drei. Doch das wichtigste war der Junge, der vor ihr stand und sie anlächelte mit seinem süßen Lächeln und seinen strahlenden azurblauen Augen. Hinata versank in ihnen wie in einem Meer. Er grinste immer. Sie hatte ihn noch nie mit einem traurigen Gesichtsausdruck gesehen. Sie wollte es auch nicht. Sie wollte nur mit im glücklich sein und das ging nur, wenn er es auch war. Sakura starrte Löcher in die Luft. Sie hatte keinem zum reden. Naruto lachte mit Hinata. Ino flirtete Shikamaru. Neji redete mit TenTen. Und sie machte gar nichts. Sie wagte einen Blick in die Richtung des Uchihas und wurde sofort etwas rot vor Wut, da saß Karin tatsächlich auf seinem Tisch und klimperte mit ihren verlängerten Wimpern. Ihre knallrote Lippen stachen besonders heraus. Doch zu ihrer Freude beachtete der Uchiha sie nicht. Sakura stand auf um es zu wagen, sie setzte sich jedoch sofort, da sie ein Bild in ihrem Kopf auf einmal hatte. Der Sasuke der ihr einen Korb gegeben hatte. // Wieso versuche ich es überhaupt noch? Er hat es mir gesagt. Klar und deutlich! Ich bin zu sturr...// "Die Liebe interessiert mich nicht, Sakura." Sofort verfiel sie wieder in ihre Gedankenlosigkeit bis sensei Kakashi kam. Die ganze Zeit konnte sich die Haruno nicht konzetrieren. Sie musste andauernd daran denken. Eigentlich hatte der Uchiha ihr gar nicht richtig geantwortet. Aber warum?Sollte sie ihn fragen? Nein, lieber nicht. Sie sollte ihn lieber vergessen. Das war das Beste der? „Sakura?“ Der Ruf ihres Lehrers riss sie aus ihren Gedanken. „Ja, sensei Kakashi?“ „Willst du nicht weiter lesen?“ „Hai!“ Sie stand auf und las den Text weiter. Ino hatte ihr mit dem Zeigefinger gezeigt, wo sie anfangen sollte. Die Haruno dachte dabei immer noch an Sasuke. Warum wusste sie nicht so recht. Sie setzte sich wieder auf ihren Holzstuhl. Sie warf einen kurzen Blick zu Sasuke und erntete dafür Todesblicke von Karin. Ino schaute ihre Freundin an. Sie spürte dass Sakura über Sasuke nachdachte. //Vielleicht sollte ich mal mit ihr reden und dazu noch mit Sasuke...Dazu brauche ich noch die Hilfe von Naruto!// Sie schaute zum Blonden und grinste. Ja, das würde klappen. Außerdem würde Sakura und Sasuke zusammen am Projekt arbeiten und sie würde morgen dafür sorgen, dass die Rosahaarige mit Sasuke im Bus sitzen würde und vielleicht auch zusammen Achterbahn fahren. Sie grinste. „Miss Yamanaka, what so funny about my teaching?“ Die Blonde war verwirrt. //Das Lehrer alles merken.// „Eh...well, I'm...thought about the funny things which we learn from you, sensei Kakashi.“ Sie lächelte. Die ganze Klasse konnte nur seufzen. Sie und Naruto waren ja so was von gleich. Beide waren sehr hyperaktiv, lustig, dumm und blond! Aber Ino checkte wenigstens ganz schnell Sachen, was auf Naruto nicht zutraf. Die Clique seufzte. Außer Naruto und Ino. „Eins und zwei und drei und vier!“, rief TenTen. Die sechs strengten sich an. Am nächsten Wochenende würden die Konohas gegen die Otos spielen. Oto High war eine Schule im Nachbarort Otogakure. Da brauchten ihre Jungs die Unterstützung der Cheerleader, oder? Hinata war die Beste, sie tanzte im Takt und führte ihre Bewegungen fließend und geschmeidig auf. TenTen seufzte. Wenn man Hinata anschaute vergass man ganz schnell, was man eigentlich gerade tuhen wollte. Auch Ino, Sakura und TenTen warfen der Hyuuga neidische Blicke zu. Aber in Gegensatz du Temari waren die Beiden froh, dass die Hyuuga in ihrem Element war. Schließlich konnte sie auch Eislaufen. Sie gaben sich mühe um ungefähr wie sich zu bewegen. TenTen drückte auf „stop“. „Ok und jetzt tanzen wir richtig und achtet nicht auf die Jungs!“, rief sie den Mädels zu und schenkte ihnen ein freches Grinsen. Sie suchte das passende Lied und drückte auf „Play“. http://www.youtube.com/watch?v=vbvadq2hY0s Sie stellten sich in einer Dreiecksform auf. TenTen vorne. Hinter ihr Hinata und Sakura und ind er letzten Reihe Temari, Mizuri und Ino. Mizuri konnte einem nur Leid tun, da die beiden Blondinen sich mit hasserfüllten Blicken durchbohrten. Aber sobald das Lied begann, tanzten sie los. Es klappte super. TenTen machte einen Flick Flack nach hinten. Die anderen machten Räder um sie. Temari und Ino standen nebeneinander und machten sich bereit. Hinata sprang stellte sich auf Sakuras und Mizuris ausgestreckten Händen, diese stießen sie in die Luft. Die Hyuuga machte ein paar Saltos und wurde dann von den Blondinen aufgefangen. Hinata sprang auch von da ab. Und machte Rückwärtssaltos, dann landete sie mit einem Spagat. Dort blieb sie etwas. Die anderen fünf tanzten um sie herum und machten Flick Flacks und Räder und das ist einer nicht langsamen Geschwindigkeit. Dann stand Hinata auf und tanzte mit. Nun bewegten sie sich synchron zur Musik. Sie schwangen ihre Hüften aufreizend und ihre Hände machten laute Geräsche mit den Pon Pons. Das konnten die Jungs von nebenan kaum überhören, es zwang sie hinüber zu sehen und das löste bei den meisten dasselbe aus. Die Münder fielen auf. Neji, Sai und Sasuke konnten sich beherrschen. Aber auch nur ganz knapp. Schließlich hatten die Cheerleader Miniröcke an und dazu passende Tops mit einem V-Ausschnitt. Doch die meisten wunderte es, dass Hinata gar nicht mehr so schüchtern aussah. Diese lächelte und tanzte weiter, obwohl man sehen konnte, dass sie bei den Blicken rot wurde. //Einfach nur süß!// Naruto musste schmunzeln. Da war seine Hinata und keine andere. Sensei Kakashi sorgte dafür, dass die Jungs weiterspielten, denn schließlich mussten sie fit und gut sein für das nächste Spiel. Konoha hatte noch nie gegen Oto verloren und das sollte auch so bleiben. „Hinata, du warst so gut! Alle Jungs haben dich angestarrt!“, rief die Yamanaka begeistert. Die Hyuuga lächelte schüchtern und lief schon wieder rot an. „Ach Hina-chan, so geht das nicht weiter!“, sagte die Blonde, währen sie sich in ihren Minirock quetschte. Die Blauhaarige erwiderte nichts. Das w[rde schon werden, dass hoffte sie jedenfalls. Nach dem sie sich alle umgeyogen hatten gingen sie nach draußen, wo die Jungs schon auf sie warteten. Mizuri lief Gaara in die Arme und wurde ein paar mal gedreht, dann gingen sie Hand an Hand weg. Ino und Shikamaru begrüßten sich mit einem flüchtigen Kuss, wobei Temari etwas rot vor Wut wurde. //Was bildet sich diese Schlampe ein??//, ging ihr durch den Kopf. Hinata ging langsam auf Naruto zu, er streckte ihr eine Hand hin, die sie an nahm und sofort verflogen ihre Sorgen. Die acht gingen los, doch bevor Sakura gehen konnte, wurde sie am Handgelenk gepackt. „Hallo, ich bin Rock Lee! Ich möchte dich fragen ob du mit mir zum Ball gehen würdest!“ Sakura hob eine Augenbraue. Sie schaute den Jungen an. Er hatte einen schwarzen Topfschnitt. Genauer gesagt, sah er aus wie ein Mini-Guy. War er nicht in ihrer Papallelklasse? „Ähm nein, tut mir Leid.“, sagte sie freundlich. Er tat ihr einfach Leid, wie konnte, man nur so ein Vorbild haben? Lee lächelte. „Irgendwann wirst ja sagen!“ Und damit verschwand er, dabei hüpfte er auf und ab. „Der kann einen schon leid tun, oder Shikamaru?“ Sie drehte sich zu ihrem Freund. Dieser verdrehte die Augen. „Mendokuse...“ „Hey, du bist dich Ino Yamanaka, oder?“ Die Yamanaka drehte sich zu dem Jungen um. Es war kein anderer als Sai. „Hai...und du bist Sai, aber wir sind in einer Klasse, also was soll das?“, fragte sie. Shikamaru wusste auf einmal Bescheid und nahm sofort Inos Hand. „Sie geht mit mir, Sai. Frage doch Temari oder Karin, die sind bestimmt noch frei!“ Sai lächelte nur. „Wie wäre es, wenn Ino-chan mir antworten würde, Shikamaru-kun.“, sagte er. Ino grinste: „Tut mir Leid, Sai-kun, aber wie gesagt. Ich gehe mit Shikamaru!“ Sai grinste. „Ok...du wirst noch kommen, Yamanaka.“ Damit ging er weg. Aber nur um sich an Sakura ran zu machen. Diese stolzierte davon. Der Rest folgte ihr. Sai gab es auf und ging nach Hause. Sakura dampfte vor sich her. Was denkt dieser Sai sich eigentlich? Der wollte sie wahrscheinlich nur flachlegen und dann fallen lassen, wie eine heiße Kartoffel. Nein, er würde sie fallen lassen, wie ein benutztes Taschentuch und nur vielleicht würde er es wieder hochheben. Sie mochte ihn nicht. Er lächelte ständig, aber Sakura wusste von seiner schrecklichen Mutter. Denn ihre eigen Mutter hatte es ihr mal erzählt, als sie im letzten Schuljahr wütend nach Hause kam. ~Flashback~ „Dieser Sai, regt mich voll auf! Heute hat er tatsächlich versucht mich an zu grabschen, Mom!“, rief eine rosahaarige empört beim Abendessen. „Ach Schätzchen, weißt du, es gibt da eine Sache, die di über ihn nicht weißt...“ „Und die wäre?“, fragte die Jüngere ungläubig. „Seine Mutter....war eine Hure.“ Sakura ließ ihre Gabel fallen. „Das ist nicht dein ernst, oder?“ Ihre Mutter schaute sie traurig an. „Sein Vater war ein reicher Geschäftsmann und ist es immer noch. Sai Mutter gebar ihn und verschwand spurlos. Sais Vater kümmerte sich um Sai, denn die Mutter tauchte seit dem nie wieder auf. Du musst verstehen, er hatte eine schwere Kindheit hinter sich.“ Sakura fiel der Mund auf. Deshalb verstand dieser Sai nicht die Gefühle der Mädchen. Wahrscheinlich war er ganz nach seiner Mutter, nur er wurde deshalb ein Player. Er tat ihr Leid. Wie konnte eine Mutter nur so schlimm sein? In diesem Moment durchschaute sie sein Dauerlächeln. „Aha...So ist es also....“ ~Flashback Ende~ Die acht gingen zur Uchihavilla und machten zusammen ihre Hausaufgaben. Im Arbeitszimmer von den Uchihas, wo genug Platz war. Ino schlug vor, eine Party zu machen. Sie fing an zu planen. Sasuke und Sakura sollten einkaufen gehen. Der Rest wollte anfangen zu dekorieren. TenTen lief noch eilig weg um ihre besten CDs zu holen. Die anderen fünf fingen an den Raum zu gestalten. Es klingelte und klingelte. Müde rieb sich eine junge Frau die Augen. Heute war der große Tag. Heute würden alle 10. Klassen nach Tokio fahren, in den Freizeitpark. Ihre Hand lag auf dem Knopf des Weckers. Er war aus. Ihre grünen Augen schauten nach draußen, es war schon hell. Gähnend ging sie ins Bad. Heute wollte sie schön aussehen. Sie duschte und massierte sich ihr Kirschschampoo in ihre Haare ein. Nach ein paar Minuten wusch sie es mit lauwarmen Wasser aus. Enspannt verlass sie die Dusche mit einem rosanen Tuch. Sie setzte sich und begann sich ihre Haare zu föhnen und zu kämmen. Dann machte sie ihren Schrank auf. Sie hielt die einzelnen Kleidungsstücke vor sich und warf die dann auf das große Himmelbett. Endlich hatte sie was passendes gefunden. Sie betrachtete sich im Spiegel. Sie hatte sich ein kirschrosanes Oberteil ausgesucht Dazu trug sie einen smaragdgrünen Minirock, doch darunter konnte man eine rosane Leggins erkennen. Ihr Rock würde flattern und sie wollte nicht das jeder ihre Unterhose sehen konnte. Sie lächelte in sich hinein. Sie fand das war ein ziemlich schickes Outfit. Sie schminkte sich nicht. Das hatte sie nicht vor. Sie nahm noch eine kirschfarbene Tasche und ging fröhlich in die Küche. Da waren noch ein paar Reste von der gestrigen Party auf dem Tisch. Sakura räumte diese weg. Sie machte das Frühstück für drei bestimmt hungrigen Männern, die den namen Naruto, Itachi und Sasuke trugen. Sasuke. Sie hatte immer noch das Bild von ihm in ihren Gedanken, wie er gestern gelacht hatte über einen Witz von Naruto. Der war wirklich lustig gewesen, aber sie konnte sie nicht mehr erinnern. Vielleicht sollte sie ihn heute nochmal fragen? „Hhm, das war lecker, Sakura-chan, aber nicht besser als Hinata“, sagte der Uzumaki. Sakura verpasste ihm eine Kopfnuss. „Ich weiß, ich kann nicht mit ihr mithalten, aber danke für dein Kompliment.“, erwiderte die Haruno und lächelte. Sie hatte das Frühstück beendet und waren gerade dabei sich die Schuhe anzuziehen. „Ich wünsche euch viel Spaß!“, rief Itachi als Abschied. Sakura schenkte ihm ein großes Lächeln. Itachi war ihr sehr symphatisch. Im Gegensatz zu Sasuke war er nicht kühl. Er war lustig, nett, hilfsbereit und einfach ein Traumtyp, doch leider liebte sie Sasuke und wusste es zu schätzten. „Schön das ihr alle da seit. Ich teile euch die Plätze ein. Die Kalsse 10a bekommt Bus 1!“, der Grauhaarige zeigte auf einen Bus. Er rief Namen auf, die Leute verschwanden im Bus. Sakura wurde aufgerufen. Sie stieg in den großen Bus ein. Ihr blick fiel auf den Schwarzhaarugen Jungen. Ihr Herz machte Luftsprünge, sie durfte neben ihm sitzen! Fröhlich setzte sie sich hin. Allmählich füllte sich der Bus. Naruto und Hinata saßen vor Sakura und Sasuke. Ino und Shikamaru hatten die Plätze hinter ihnen bekommen. Neji und TenTen saken wiederum vor Naruto und Hinata. Zu Sakuras Leidwesen saß Karin auch nicht weit, sie saß neben Sai und redete auf ihn ein. Sakura schaute weg und blickte in ein schwarzes Augenpaar, dass sie musterte. „Ist was, Sasuke-kun?“ „Nein, ich wunder mich nur, wieso du immer diejenige bist, die das Glück hat neben mir zu sitzen.“ Die Haruno wurde feuerrot. „I-Ich w-weiß n-nicht...“, stotterte sie. Sie schlug sich innerlich mit der Hand auf die Stirn, jetzt fing sie schon an zu stottern? Das war doch echt nicht mehr normal. Der Uchiha beobachte sie grinsend. Er hatte viele Mädchen gesehen, die selbstbewusster reagierten als sie, aber solche die rot anliefen waren auch nicht selten. Sakura atmete ruhig und beruhigte sich. „Ich wollte fragen, wie wir das nächste Woche machen. Wir müssen ja über das Thema „Hass“ ein Art Referat halten.“ Sasuke war verwirrt, ließ es sich aber nicht anmerken. Er hätte erwartet, sie würde fragen, ob er sie fragen würde mit ihr zum Ball zu gehen, aber nicht das. „Hn...wir können, es ja bei mir machen, du wohnst ja dann noch bei uns und wir können ja sagen, ob wir schon Erfahrungen in diesem Thema haben...“ Die Haruno nickte. Die Fahrt ging los. Sie holte ihren iPod raus und steckte sich die Kopfhörer in ihre Ohren. Sie machte die Musik an und hörte sich rockige Lieder an. Sasuke machte dasselbe. Sakura summte ein Lied mit. Das sich nach „Womanizer“ anhörte. Sasuke erinnerte sich an heute. Die Cheerleader hatten getanzt. Alle Jungs haben auf sie gestarrt. Er atte keine Anstalten gemacht zu zeigen, wa ser gerade fühlte. Natürlich waren sie alle ziemlich heiß gewesen, aber Sasuke hatte keine Zeit für so was. Schließlich war er ein Uchiha! Er hatte eine Aufgabe, er musste sein Studium sehr gut beenden und die Firma Uchiha wiederbeleben zusammen mit seinem Buder,Itachi und einer Frau, die die Ehre haben dürfte den Namen Uchiha ebenfalls zu tragen. Noch wusste er nicht wer es sein würde. Er schloss seine Augen. Dann tauchte plötzlich ein Gesicht auf vor seinen geistigen Augen auf. Ein Mädchen mit strahlenden smaragdgrünen Augen und einem wunderschönem Lächeln... ----------------------------------------------- So, das war's für diese Woche, wann ich das nächste Kapitel hochlade, weiß ich noch nicht. Vielleicht nächste Woche ;) Auf jeden Fall, wird die Projektwoche anfangen und es wird Flashbacks zum Ausflug geben =) LG Sarhona_Misaki Kapitel 9: Nejis versteckte Trauer ---------------------------------- So ihr musstet sehr lange warten und das tut mir Leid. Ich bin einfach nicht dazugekommen, es fertig zu schreiben. Zuerst ging der PC kaputt und dann fehlte mir der Drang zum Schreiben, aber hier ist er mein 10. Kapi. Ich hffe es gefällt euch ;) ------------------------------------------------- Das Wochenende war schnell vorbei. Die Schüler der Konoha High schlürften durch die Gänge. Jedoch fehlte ein ganzer Jahrgang. Die 10. Klassen waren am heutigen Tag nicht zur Schule gekommen. Doch man dachte sich, es hätte was mit der Projektwoche zu tun, was auch stimmte. Die Leute redeten und quatschten. Die Lehrer hielten Vorträge vor ihrer Klasse, was die Schüler alles erwarten würde. Man wünschte sich zu Hause zu sein. Ein braunhaariges Mädchen und mit lavendelfarbenen Augen lief durch die Gänge. Sie war spät dran. Ihre Schwster hatte sie nicht geweckt, weil sie schon wieder bei ihrem Freund übernachtet hatte. Sie war die einzige, die davon wusste, dass ließ sie frech grinsen. Inzwischen war sie schon angekommen und entschuldigte sich minmdestens fünf mal, bevor sie sich auf ihren Platz plumsen ließ. Sie begrüßte ihre Tischnachbarin und gleichzeitig auch beste Freundin. Sie grinsten sich gegenseitig an. „Wie immer, Hanabi.“, kicherte die Andere. Hanabi kicherte ebenfalls. „Du aber auch, Ami.“ Hanabi schaute aus dem Fenster. Da war die die Konoha High School. Sie selber war leider erst in der Middleschool. Also sie war in der 7. Klasse. „Deine Schwester hat es gut...“, seufzte nun Ami. Hanabi lächelte. „Ich weiß!“ „Hinata-chan,wach auf!“ Die junge Frau machte langsam ihre Augen auf. Sie wurde sofort rot, als sie das azurblaue Augenpaar so nah an ihrem Gesicht sah. „Guten Morgen, Hinata-chan!“ „Gu-guten Morgen, Naruto-kun...“, begrüßte sie ihn ebenfalls. Die Blauhaarige gähnte und stand auf. „Ich gehe ins Bad.“ „Ja, ok!“, antwortete ihr ein gut gelaunter Naruto. DieHyuuga schenkte ihm ein Lächeln bevor sie im Bad verschwand und die Tür hinter sich verriegelte. Dort entledigte sie sich ihrer Kleidung und stieg in die Duschkabine. Sie drehte das Wasser auf und genoss das warme Gefühl, dass sich in ihr ausbreitete. Dann schnappte sie sich ihr Schampoo, was übrigends ihren Lieblingsduft enthielt: Lavendel. Schnell massierte sie sich das Besagte in die Haare. Nach einer Weile wusch sie es sich aus und trat aus der Kabine. Sie nahm sich ihren Bademantel und schlüpfte in ihre Pantoffeln. Was natürlich alle in ihrer Lieblingsfarbe hellblau war. Sie trocknete sich ihre Haare mit einen ebenfalls hellblauem Handtuch. Damit verließ sie das etwas dampfende Bad. „Schon fertig?“, wunderte sich ein blonder Junge mit einem verwundertem Blick. „Hm, ich brauche nie so lange. Du kannst jetzt reingehen.“ „Okay, du kannst ja schon mal frühstücken gehen.“ „Nein, ich warte lieber auf dich, Naruto-kun.“ „Wenn ich ehrlich sein soll...“, der Uzumaki kratzte sich am Kopf, „ich habe schon gefrühstückt.“ Er grinste leicht verlegen. „Oh...., na gut dann gehe ich alleine nach unten.“ Sie lächelte und verließ das Zimmer. //Traurig macht es mich schon, aber wieso erwarte ich so viel Glück auf einmal?// Sie lächelte als sie eine Rosahaarige am Tisch sitzen sah. Leise schlich sie sich an und legte ihr ihre Hände auf die Augen. „Hinata-chan?“ „Yep.“ „Hast du schon gefrühstückt?“ „Nope.“ „Na dann machen wir es jetzt zusammen.“ Die Hyuuga lächelte und setzte sich gegenüber der Haruno. „Und wie ist es mit dem chaotischsten und tollpatschigsten Jungen der Welt zusammen zu sein?“ Die Blauhaarige schmunzelte. Es war ein sehr schöner Gedanke daran zu denken. Sie und Naruto ergänzten sich perfekt. Er war laut. Sie ruhig. Er dumm, wenn man das „dumm§ nennen könnte. Sie hingegen war äußerst intelligent. Natürlich war er nicht hässlich. Beide mochten das Eiskunstlaufen. Der Uzumaki hatte natürlich seine zweite Liebe: Ramen. Sie hingegen hatte so was nicht. Vielleicht mochte sie Schnee ganz gern. „Hhm, eigentlich ist es ganz lustig. Aber Naruto ist ja auch manchmal voll süß.“ Sie lächelte die Haruno mit einem ihrer schönsten Lächeln an. „Nur manchmal?“, hörte sie eine vergnügte Stimme hinter sich. Dieser umarmte sie von hinten. „Äh...Na-Naruto-kun...ich...also...ich meine...es ist so...“ Die Hyuuga war blieb ihrer Topfarbe treu, sie war wie immer eine menschliche Tomate. „Ist schon gut, Hinata-chan, ich verzeihe dir.“ Er ließ von ihr ab und setzte sich neben sie. „Die auch einen Morgen, Sakura-chan.“ „Äh...tut mir Leid Naruto, ich war in Gedanken. Ich wünsche dir natürlich auch einen guten Morgen.“ Sie zwinkerte ihm zu. „Welches Thema habt ihr Beiden nochmal?“ Der Uzumaki überlegte und seufzte. Er hatte es vergessen. Das war keine Neuigkeit für alle die ihn schon kannten. „Kommunikation...und was war nochmal euer Thema, Sakura?“, fragte Hinata. Sakura schluckte. „äh...Hass!“ Sie wusste nicht warum, aber bei diesem wort sah sie gedanklich ein schwarzes Augenpaar, das sie kühl und emotionslos anstarrte. Sie zitterte leicht. „Ah, ich bin fertig!“ Hastig stand sie auf und rannte aus der Küche. Doch wie es der Zufall wollte lief sie genau gegen den Jenigen, denn sie nicht sehen wollte oder im Gegenteil sehen wollte. Sie fiel auf den harten Laminatboden. Sie schaute in das schwarze Augenpaar. Ihr lief es kalt den Rücken hinunter. Sie richtete sich langsam auf. „Entschuld...“, sie setzte an einer Entschuldigung an, aber er hatte ohne ein Wort sich von ihr abgewendet und sie umrundet und in der Küche verschwunden. Zurück blieb eine deprimierte Rosahaarige. Sie schaute nicht zurück, sie rannte hinauf auf ihr Zimmer und heulte erstmal ausgiebig in ihr Kissen. Es schmerzte sie auf einmal diese Augen zu sehen. Voller Schmerz, Trauer und der Einsamkeit. Früher hatte er schöne Augen gehabt. Sie hatten einen freundlichen Glanz und seine Aura war nie so düster gewesen. Nie. Seit dem Unfall war er schon so. War ja klar, oder? Aber Naruto schien schon darüber hinweg zu sein. Warum dann nicht auch Sasuke? Sie erinnerte sich noch an den Freitag, der Freitag der doch so schön angefangen hatte und dannn ging alles bergab. Sie fasste sich an ihre Haare. Nun waren sie kurz. ~Flashback~ „Wow, der Park ist so cool!!“, schrien alle Schüler begeistert. Natürlich war es cool, denn niemand war hier, außer ihnen. Andere Schulen hatten jetzt keine Projektwoche. Außerdem schien Tsunade, die Schulleiterin der Konoha High, gute Kontakte hier zu haben. Das „Legancy Park Tokio“ war eines der besten Freiteitpärken von ganz Japan und das war schon mal was. Ino zog Shikamaru mit sich, sie wollte unbeding in den Liebestunnel. Alle konnten noch ein „Mendokuse“ hören, gleich gefolgt von einem Stöhnen. Neji und TenTen verzogen sich in die Gamehall. Bekanntlich gab es da auch Kampfwettbewerbe und ähnliches. Naruto und Hinata verschwanden zu den Glücksspielen, da Hinata so was mochte. Nur noch Sakura und Sasuke blieben übrig. „Wollen wir zu der Achterbahn gehen? Sie soll ziemlich cool sein!“ Der Uchiha schaute sie ausdruckslos an und ging an ihr vorbei. „Du nervst...“ Damit verschwand er um die Ecke. „Sasuke-kun...“ Also schlenderte sie alleine rum. Keiner war da... Ihr liefen die ganze Zeit die Tränen hinunter. Was sollte sie tun? Sasuke hasste sie...Sie ging zu einem Stand und holte sich Zuckerwatte. Sie biss, aber genoss nicht den süßen honigen Geschmack. Nicht mal Autoscooter fahren konnte sie aufheitern. Gegen die Mittagszeit traffen sich die acht bei einem Restaurant. Alle schienen Spaß gehabt zu haben. Außer Sakura. Sasuke zeigte gar nichts. Naruto lachte und erzählte stolz, dass er für Hinata zwei neue Plüschtiere gewonnen hatte. Und einen Ramengutschein, was er mit einem Fetten Grinsen erzählte. Neji und TenTen stritten sich, wer besser gespielt hätte. Zwischendurch lachten sie sich freundschaftlich aus. Ino übernahm den Part über sie und Shikamaru. Die Beiden waren rumgeschlendert und Shikamaru hatte ihr eine Kette gekauft, die Inos Augen gut zur Geltung brachte. An der silbernen Kette, hing ein hübscher herzförmiger ozeanblauer Anhäneger. Nun schauten alle zu Sasuke und Sakura. Sasuke sagte gar nichts. Sakura schaute nicht hoch. Sie stand auf und ging zu Sasuke. Dieser schaute sie perplex an. KNALL Allen fielen die Münder auf. Sasuke schaute auf die Hand die an seiner linken Wange war. Und dann zu der Besitzerin der Hand. Die Augen der Haruno waren rot und leicht geschwollen. Die ganze Zeit kullerten ihr die Tränen hinunter. Sie atmete ein und dann explodierte sie: „Wie kannst du es wagen, Uchiha, so mit mir umzugehen!! Mich nervig zu nennen ist was anderes, aber mich zu ignoieren und absichtlich zu verletzten, ist das allerletzte!!“ Sie schaute ihn mit ihren wütenden aber auch traurigen smaragdgrünen Augen an und lief aus dem Restaurant raus. Sie lief und lief. Sie wollte nur noch weg. // Lasst mich alle in Ruhe!!// Sie rannte aufs Klo und betrachtete sich da im Spiegel. Sie sah schrecklich aus. Ihre Augen waren feucht und rot. Ihre Haut unter den Augen leicht geschwollen. Sie wusch sich ihre Augen mit Wasser. Es sollte das Brennen verschwinden lassen, was ihr aber nicht so gut gelang. Dann hörte sie wie die Tür hinter ihr aufging. Sie erwartete Ino, Hinata oder TenTen, aber nicht diese zwei Mädchen, die bekannt waren als Karin und Temari. Sakura schluckte. „Ach die Arme, Breitstirn. Sasuke mag sie wohl nicht.“, flötete Temari. Karin kicherte. „Aber weißt du was, vielleicht hasst er dich noch mehr nach unserer Schönheitskur.“ Sakura verstand nicht, was die Mädchen von ihr wollten. „Temari!“ Temari grinste gemein und ging auf die Grünäugge zu. „W-Was wollt ihr?!“, stotterte Sakura und wich von Temari weg, bis sie an der Wand gelehnt stand. Temari stand vor ihr. Dann ging alles ganz schnell. Temari warf sie um und Sakura fiel auf den Boden. Darauf packte die Blonde sie grob an den Armen. Die Haruno konnte sich nicht wehren. Ihre Augen weiteten sich als sie den spitzen Gegenstand in Karins Händen sah. „Lasst uns beginnen!“, kicherte sie Schwarzhaarige los. Man hörte nur noch ein Heulen, dass nicht aufhörte. Da lag ein kurzhaariges Mädchen schluchzend auf dem Toilettenboden. In mitten von langen rosa Haaren, die auf dem Boden verstreut waren. Sie flüsterre nur einen Namen, die ganze Zeit: „Sasuke-kun...“ „Vielleicht ist sie da drin.“ Die Tür ging auf und eine Blondine spazierte mit einer Blauhaarigen hinein und ihre Augen hefteten sich sofort auf das Häufchen Elend. „Sakura!!! Wer hat dir das angetan?!“, schrie die Yamanak empört. „K-Karin und Te-Temari...“ Die Hyuuga nickte verständnisvoll und half ihr auf die Beine. „Wieso haben die das nur gemacht?“ Die Yamanaka schaute sie Haruno skeptisch an. „Weißt du was? Mit kurzen Haaren siehst du viel hübscher aus. Warte mal!“ Sie holte eine Schrere und einen Ka mm aus ihrer rosanen Tasche und begann an Sakura Haaren zu schneiden und zu kämmen. Nach einer Weile war sie fertig. „Und?“ „Das sieht toll aus, Ino-chan!“ Sakura schaute sich im Spiegel an. Ein kleines Lächeln bildete sich auf ihren Lippen. „Sasuke-kun mag keine Mädchen mit kurzen Haaren...“ „Das ist doch nur ein Gerücht, Sakura!“, antwortete die Blonde. Das heiterte aber die Rosahaarige jedoch nicht auf. Sie lächelte nicht.Ihr war dannach echt nicht zu Mute. Sie hörte ein paar nach Luft schnappen, als sie wieder im Restaurant waren. Sie schaute auf und sah in entgeisterte Blicke ihrer Freunde. „Sakura!!“ TenTen sprang auf und rannte auf sie zu und umarmte sie. „Wer?“ „Wer wohl, TenTen...“, antwortete Ino kalt. Nun hasste sie Temari nur noch mehr. Eigentlich könnte sie ihr nun vergeben, aber sie tat es nicht und nun erst recht nicht. Naruto stand ebenfalls auf und umarmte seine beste Freundin: „Das zahlen wir ihr heim, echt jetzt! Allen Beiden! Das ist unverzeihlich, so was zu machen!“ Ino nickte zustimmend. Da hatte Naruto ganz Recht. Shikamaru spürte ein Stechen in seinem Herzen, er wusste warum. Und es machte ihm sehr zu schaffen. Er mochte sie irgendwie immer noch, aber er musste sie vergessen, denn er hatte Ino. Er wollte nichts mehr mit der Sabakuno zu tun haben. Diese mochte ihn wahrscheinlich nur wegen seiner unglaublich hohen Intelligenz. Er seufzte. Er ließ alles nochmal durch seinen Kopf gehen. Er musste sich was überlegen. Er fühlte sich immer noch mit ihr verbunden. Er stellte sich eine Schere vor und durchschnitt dieses Band. Es riß, doch es ließ sich nicht zerschneiden. Der Nara wandte den Mädchen wieder seine ganze Aufmerksamkeit zu. „Aber Ino hat Recht, Sakura. Es steht dir wirklich besser.“, meinte die Hyuuga. Der Uzumaki und die Ama waren ganz der Meinung der Blauhaarigen. „Du siehst blass aus, Sakura-chan....“, bemerkte der Blonde und zog sie mit zum Tisch und schob ihr gleich etwas hin. „Iss und vergiss.“, lächelte er. Sakura schmunzelte. Wenn es einen gab, der sie wieder glücklich stimmen konnte, dann war es Naruto. Es bildete sich tatsächlich ein Lächeln auf ihrem blassen Gesicht. „Danke, Naruto-kun..“ Sie umarmte ihn freudig und plötzlich spürte sie feuchte Tränen. „Ich...“, sie spürten schon den salzigen Geschmack auf ihren Lippen, „ich kann nicht aufhören!“ Sie schluchzte immer weiter. Naruto streichelte ihren Kopf. „Nur raus damit an, Sakura-chan.“ Die Haruno nahm die Einladung gerne an und heulte sich richtig aus. Ino schnappte sich ihren Freund und verschwand nach draußen. Sie hatte gesagt sie wollte zu Kakashi-sensei gehen umd zu „petzen“. Sasuke schaute sich das Schauspiel mit seiner kalten Miene an. Sollte er sich etwas eifersüchtig fühlen? Definitiv ja. E fühlte sich unbewusst so. Am liebsten wollte er Sakura trösten und ihr sagen, dass sie noch hübscher sei, als mit den kurzen Haaren. Aber eines sprach dagegen. Er war ein UCHIHA. Also verbannte er seine Gedanken, in irgendeine Ecke seines Gehirns. Hinata fühlte etwas unwohl, aber sie wusste, dass Sakura Naruto brauchte. Naruto hatte ihr es ja mal erzählt, als er ihre Eifersucht bemerkt hatte: „Weißt du als du noch nicht hier warst, war es bei uns etwas anders. Sakura kam mit ihren Probleme immer zu mir. Denn Ino plapperte alles aus und TenTen hatte damals keine Zeit gehabt. Meistens heulte sie sich wegen Sasuke aus. Weißt du? Für mich ist sie wie eine Schwester. Eine kleine Schwester, die ich beschützen muss.“ Das waren seine Worte gewesen. Hinata wusste was zu tun war. Sie hatte es oft in Gedanken durchgespielt. Es musste klappen. Sie schaute zu TenTen, die ebenfalls Bescheid wusste. Die Braunhaarige grinste und zog Neji mit: „Komm, Neji, wir zocken noch eine Runde beim 3D- Rennen.“ Der Hyuuga ließ sich abführen mit einem verwirrtem Blick. Hinata atmete Luft ein und ging zu Sasuke. „Sasuke-san?“ Der Uchiha schaute zu ihr hoch und bemerkte die Hyuuga neben sich. „Hn?“ „Ich wollte mit dir reden, über Sakura...“, sagte sie ihm so leise, dass nur er es hörte. Der Schwarzhaarige schaute die Blauhaarige ausdruckslos an. Über Sakura? Was sie mit ihm besprechen wollte, wusste er nicht. Wollte er es herausfinden? Ja. Na dann... Bereitwillig stand der Uchiha auf und folgte der Gestalt der Hyuuga aus dem Restaurant. Sakura schaute ihnen hinterher. Was wollte Hinata von Sasuke? ~Flashback Ende~ Sakura seufzte. Inzwischen ging es ihr besser und schlechter. Schlechter, weil ihre Eltern sie angerufen hatten und ihr traurig mitgeteilt hatten, dass sie noch zwei Wochen weg sein würden. Besser, da sie sich mit ihrer neuen Frisur wohl fühlte. Sie stöhnte. Gleich müsste sie mit Sasuke zusammen arbeiten. Uns schon kam Sasuke rein. Sie tat so, als hätte sie es nicht bemerkt, aber als er sich neben sie auf ihr Bett setzte, musste sie zu ihm schauen. Hass. Hasste sie Sasuke? Sie wusste es nicht...Alles was sie wusste war, dass sie verletzt und entäuscht war. Sasuke durchbrach die Stille. „Hast du eine Idee, wie wir es machen?“ Sakura schüttelte den Kopf. Sie hat darüber gar nicht nachgedacht. Sie schaute in seine Augen und sah dass sie etwas freundlicher wirkten. Etwas. „Ich habe mir gedacht, dass wir vielleicht unsere Erfahrungen in Hass zusammentragen.“ Sakura überlegte. Das klang doch ziemlich gut? Oder? „Hhm, gute Idee.“ „Wer fängt an?“ Stille...dann... „Ich mache es...“, sagte auf einmal Sakura. Sasuke verkrampfte etwas. Irgendetwas sagte ihm, dass er sich gleich auf etwas gefasst machen müsste. Er schaute die Rosahaarige an. Ihre Lippen bebten. Was hatte „Hass“ für eine Bedeutung für sie? Sie wusste es nicht. Aber konnte man es als „Hass“ bezeichnen? Dass Sasuke sie immer so ausdruckslos anschaute? Das ihre Eltern kaum Zeit für sie hatten? Das sie eifersüchtig auf Hinata war, da sie Naruto hatte? Nicht das die Haruno in Naruto verknallt war. Sie hatte nur Angst, er würde sie vergessen. Wo sie sich sicher war, war der Hass auf Karin und Temari...Diese beiden waren einfach nur ätzend. „Ich hasse Temari und Karin. Was ich fast mit Hass vergleiche, ist das meine Eltern so oft weg sind und mich alleine lassen,“ sie spürte, dass ihre Augen feucht wurden, „dass Naruto nicht so viel Zeit hat,“ einzelne Tränen bannten sich den Weg nach unten, „dass du mich immer so kalt und emotionslos anschaust.“ Die Tränen waren nicht aufzuhalten. Sie liefen ihr andauernd hinunter. Sie war machtlos. Dann spürte sie etwas, was sie nie erwartet hätte... „Ich finde Kommunikation, kann verschieden sein. Reden, Schreiben, Hören...“ „Finde ich auch, Naruto-kun, aber was stellst du dir unter deiner Kommunikation vor?“, fragte Hinata nach. Er grinste auf einmal und zog die Hyuuga zu sich heran und küsste sie mit voller Leidenschaft, diese hatte es nicht kommen sehen und war etwas verwirrt, aber dann erwiederte sie den sinnlichen Kuss. Als sie sich wegen Luftmangel voneinander lösten, sagte der Blonde: „So drücke ich „ich liebe dich“ aus. Ohne zu sprechen!!“ Er grinste. Hinata verdrehte sich lachend die Augen und bewarf Naruto mit einem Kissen. Eine harte Kissenschlacht begann, die keiner von Beiden verlieren wollte. Doch Naruto gewann sie doch am Ende. Er grinste. „Da habe ich dich wohl besiegt, meine süße Hinata-chan!!!“ Die Hyuuga lächelte. „Na komm Naruto...“, sie zog ihn zum Tisch. „Ich habe eien Idee, wie wir anfangen könnten...“ Dann begannen sie zu diskutieren. Hinata schrieb alles wichtige mit. Schon bald waren sie fertig. „Wow, wir brauchen jetzt nur noch ein Referat daraus machen und dann haben wir alles für die Woche erledigt!“ „Stimmt. Ach ja, Hinata-chan? Weißt du schon was du für Freitag anziehst?“ „Na klar, aber dir werde ich es garantiert nicht zeigen!“ Sie streckte ihm frech die Zunge aus. Naruto sprang auf sie begann sie zu kitzeln. Hinata lief vor Lauter Lachen rot an: „Nei...Nein!!Hör auf!!“, kicherte sie. Naruto hörte auf. Er wollte ja nicht, dass seine Freundin keine Luft mehr bekam. Diese nutzte es aus. Nun lag es an ihr ihn zum Lachen zu bringen. Sie lachten und kicherten. Dann hob Naruto sie auf ihr Bett und die Beiden legten sich nebeneinander hin. Sie waren müde. Niemand hätte was dagegen, wenn sie jetzt einen Mittagsschlaf halten würden. Oder? Dann klingelte ihr Handy. Hinata nahm es in die Hand und nahm an. Sie hätte es lieber nicht tun sollen: „Hinata Hyuuga?“, sagte eine weibliche aber gefährliche Stimme. „H-Hai....?“ „Hier ist Honoka Mizuhiro. Ich werde dir deinen Freund ausspannen und dich vor allen blamieren!! Mache dich auf den schlimmsten Ball aller Zeiten gefasst!“ Sie legte auf. Hinata zitterte am ganzen Körper. Wer war dieses Mädchen? Was wollte sie von Naruto? Das wichtigste war aber, woher kannte sie die Nummer von der Hyuuga. Zum ersten mal in ihrem Leben hatte die Junge Hyuuga Angst jemanden wichtigen zu verlieren. „Hinata, wer war es?“ Er wurde nervös. Seine Freundin zitterte ängstlich. So hatte er sie noch nie erlebt. Was war nur mit ihr los? Er stand auf und umarmte sie von hinten. Diese drehte sich um und schluchzte in Naruto Schulter. Sie erzählte ihm von dieser Honoka. Narutos Herz setzte kurz aus. „Hast du Honoka Mizuhiro gesagt?“Die Hyuuga nickte. „K-Kennst d-du s-sie et-etwa?“ „Ja...sie war meine Sandkastenfreundin, doch dann ich nach Konoha umgezogen. Wie es aussieht, will sie mich besuchen, aber nicht gerade freundschaftlich.“ Die Augen der Hyuuga weiteten sich. Auf einmal erinnerte sie sich an ein blondes Mädchen. Aus ihrer früheren Klasse. Sie hatte auch Honoka geheißen und war ihre beste Freundin gewesen. Doch dann ist sie nach Konoha umgezogen und hatte Honoka hinter sich gelassen. Hinata hatte vorher in Osaka gewohnt. „Naruto ich muss dir noch was sagen...“ Wie immer trainierten zwei äußerst begabte Kämpfer miteinander. Sie wurden lächelnd vom Onkel des jungen Mannes beobachtet. „Neji! Wer ist denn deine Freundin?“ Neji passte nicht auf und TenTen traf ihn ins Gesicht. Diese hatte gedacht, er würde es rechtzeitig abwehren. Wie immer. Aber er hatte es nicht getan. „Onkel...Was machst du denn hier?“ „Begrüßt man so seinen geliebten Onkel? Ich wollte wissen, wer die Amas sind, bei denen du wohnst!!“ „Aha, das ist TenTen. Meine beste Freundin...und wir trainierten gerade, bevor du uns gestört hast!!“ Der Ältere lächelte die junge Frau an. „Schön dich kennen zu lernen TenTen.“ „Ganz meinerseits, werter Herr Hyuuga.“ „Hhm, nenn mich einfach...Hiashi. Ich bin Hinatas Vater.“ „Ah, ok Hiashi.“ //Der sieht Nejis Vater voll ähnlich, ist wohl sein Zwilling gewesen...Armer Neji, seinen Onkel jetzt zu sehen, ist bestimmt nicht hilfreich seine Vergangenheit links liegen zu lassen...// TenTen schaute zu Neji und sie hatte Recht. Er kämpfte im Inneren gegen die alten Erinnerungen. //Aber warte mal....Hinatas Vater weiß es ja gar nicht, was vor neun Jahren passiert ist! Neji wollte es ihm verschweigen!!// Die Ama schaute nun zum Älteren Hyuuga und musste geschockt mit ansehen, wie das ganze begann. „Neji, wo ist denn mein lieber Bruder Hizashi?“ Er lächelte immer noch. Wenn er wüsste... ~Flashback~ Ein Junge von sieben Jahren und ein Mädchen von ebenfalls gleichen Alter rannten lachend aus der Schule. Die beiden waren beste Freunde. Schon seit der Krabbelstube, dass glaubten sie auf jeden Fall. „Gehen wir heute zu dir, Neji?“ Neji nickte seiner braunhaarigen Freundin zu. Dann nahmen sie sich an der Hand und liefen die letzten Meter. Dort angekommen sahen sie einen Krankenwagen in der Auffahrt. Neji blieb stehen. Was ist passiert? Wieso stand da ein Krankenwagen und wo war sein Vater? Dann entdeckte er noch ein paar Polizeiwagen. Was war nur los. TenTen hatte die Nervösität ihre Freundes bemerkt. „Komm Neji...“ Sie zog ihn mit. Sie stupste einen Polizisten an. „Was ist passiert?“ Der Polizist war erstmal sauer, aber als er Neji ins Gesicht blickte, wurde sein Blick traurig. „Du bist Hizashis Sohn, oder?“ „Hai...“, antwortete der Hyuuga. „Dein Vater ist leider an Krebs...,“ er schluckte und sagte das letzte Wort, „...gestorben.“ Neji fing an zu schreien. Die Tränen strömmten. Ärzte kammen sofort um ihn zu beruhigen. Sie zogen ihn ins Haus. „Nein, ich will zu Papa!! Wo ist Papa!!!“, schrie er verzweifelt. Seine Freundin war wie erstarrt. Dann folgte sie den Ärzten ins Haus. „Neji, alles wird wieder gut!“, versuchte sie ihn zu beruhigen. „Nein, nichts wird gut!!Er kommt nie wieder zurück.“ Neji brach zusammen und wurde ohnmächtig. Die Ärzte schauten zu TenTen. „Hast du Eltern?“ „Ja...wieso?“ „Geschwister?“ Sie schüttelte den Kopf. „Du bist seine beste Freundin, oder?“ „Ja, Neji-kun ist wie ein Bruder!“ Auch sie schluchzte. Hiashi war doch so ein netter Mann gewesen. Sein ständiges Lächeln und seine liebevolle väterliche Art. Neji hat dank ihm keine Mutter benötigt, die einfach nach seiner Geburt verschwunden war. „Wo sind deine Eltern?“ „Auf der Arbeit.“ „hast du ihre Nummer?“ Die Ama nickte, sprechen konnte sie im Moment nicht. Sie schrieb sie auf und gab sie dem Polizisten. Dieser rief an. Die Amas reagierten geschockt und kammen sofort von der Arbeit. Sie nahmen Neji bei sich auf. Sie adoptierten ihn, aber den Namen Hyuuga ließen sie ihn behalten. Neji brauchte Jahre um darüber hinweg zu kommen. Genauer gesagt ganze sieben Jahre. Die Eltern wollten den Zwillingsbruder von Nejis Vater anrufen und ihm zum Begräbnis einzuladen. Neji wollte das nicht. Er wollte seinen Onkel nicht sehen, denn er sah seinem Vater viel zu ähnlich. Einfach zu ähnlich. ~Flashback Ende~ „Neji?“, fragte Hiashi vorsichtig. Auch er hatte bemerkt, dass etwas in Neji vorging. //Vater...// Neji biss die Zähne zusammen. Deshalb wollte er nicht mehr Hiashi sehen. Hinata hatte ja das Aussehen ihrer Mutter. Sie war zu ertragen. Aber ihr Vater und ihre Schwester Hanabi konnte er nicht sehen. TenTen machte den Mund auf. Sie musste handeln. „Nein TenTen, ich sage es ihm.“, hörte sie von Neji. Sie klappte ihren Mund wieder zu. „Onkel, mein Vater Hizashi ist schon seit neun Jahren...tot.“ Hiashis Lächeln verstarb. „Was...? Aber wieso weiß ich nichts davon?“ „Weil ich es nicht wollte, ich wollte euch nicht sehen, Onkel. Sie ähneln meinem Vater...“ Neji verließ den Garten und ging auf sein Zimmer. Seine Freundin ließ er stehen. TenTen musste mit ansehen, wie Hinatas Vater zu Boden sank. „Tot...am Krebs...das er von unsere Mutter geerbt hat...armer Hizashi...“ Er schaute zu TenTen. „Wo liegt er?“ Sie musste es ihm sagen, oder? Schließlich war er sein Bruder gewesen. Oder? „Am neuen Friedhof von Konoha. Ich kann es ihnen zeigen... Nach einer Stunde standen viele schwarz gekleideten Menschen an einem schon längst mit Erde zugedecktem Grab. Eine Blauhaarige heulte sich bei ihrem blonden Freund aus. Eine braunhaariges chluchzte in den Armen ihrer Mutter. Das war die Familie Hyuuga. Auch Neji war gekommen. Er vergoss keine einzige Träne. Er konnte nicht mehr weinen. Es war vorbei damit. Er merkte nicht einmal den besorgten Blick seiner besten Freundin TenTen, die ihn mitfühlend anschaute. Vorsichtig umarmte sie ihn. Er erwiederte ihre Umarmung. Neji fühlte sich gleich etwas besser. Wie immer, wenn TenTen ihn umarmte. Sakura beobachte die Beiden mit einem trauriegen Lächeln.Wenigstens waren die Beiden glücklich. Hoffentlich würden sie irgendwann zusammen glücklich werden. Aber wann, wo und wie blieb es den beiden überlassen. Sie stand neben eine schwarzhaarigen, der bekannt war als Sasuke Uchiha. Sasuke...Sie spürte Tränen, doch dann merkte sie, dass sich ihre Tränen mit Wasser vermischten. Es regnete und blitzte. Die Leute verließen langsam den Ort der Ruhe und des Friedens. ----------------------------------- So das, war mein 10. Kapi. Ich hoffge euch hat es gefallen. Übrigens: Ami ist in meiner FF in Hanabis Alter und ihre beste Freundin. Sie ist keine zicke ;) Das nächste Kapi wir vorraussichtlich: Der Ball heißen. Freut euch^^ LG Sarhona_Misaki Kapitel 10: Der Ball -------------------- Hey! Es tut mirleid,solange gebraucht zu haben!!! Aber ich war in letzter Zeit sehr beschäftigt :| Ich hoffe ihr verzeiht mir ;) Das Kapitel hätte deshalb besser werden sollen, aber naja....Viel Spaß!!!! *Vorhang auf* *Schauspiel beginn* --------------------------- Es war still in der Villa. Die einzigen Geräusche kamen von den zwitschernden Vögeln. Es war windstill und die Sonne schien fröhlich vor sich her. Wieso konnte es nicht regnen und stürmen, wenn man so traurig war? Ja, sie fühlte sich elend. Sie saß alleine in ihrem schönen Zimmer. Ohne ihren Freund, ohne ihre Familie. Ihr war zum Heulen zu mute, aber heute war ein schöner Tag. Schließlich war heute der Ball. Jedoch machte ihr Honoka immer noch große Sorgen. Schließlich war sie ziemlich hübsch gewesen. Die Hyuuga stand von ihrem Bett. Sie wollten sich alle bei der Yamanaka treffen um sich für den Ball zu Recht zu machen. Sie brachte ein kleines Lächeln zustande. Vielleicht würde der Tag doch noch was werden. Sie lief zu ihrem schönen weißen Schrank und öffnete diesen und schon fand sie das was sie wollte. Die Hyuuga nahm es in ihre Hände. Das Kleid war wunderschön. Es war lavendelfarben, knielang und hatte keine Ärmel, es hatte zwar einen Ausschnitt, aber nicht zu gewagt. Sie ging nach unten und gab das Kleid einer Dienerin, ihr Name war Marie. Diese lächelte ihr zu und brachte das Kleid in die Limousine, währenddessen stieg sie wieder die Treppen hoch und holte ihre restlichen Sachen, die in einer dunkelblauen Tasche verstaut waren, dann folgte sie Marie nach draußen. Die Tasche wurde verstaut und die Tür für sie auf gehalten. Sie stieg ein und setzte sich erleichtert in ihre eigene Limousine. Sobald die Tür verriegelt wurde, ging es schon los. Es dauerte kaum ein paar Minuten und schon fuhr der Wagen in eine lange Auffahrt. Die Tür auf. Marie hatte ihre Sachen, die Hinata ihr entgegen nahm. Hinata winkte ihnen zu und klingelte bei der großen Tür der Yamanakas. Einen kurzen Moment später, ging dir Tür schon auf. Sie hatte nicht mal die Zeit zu blinzeln und schon wurde sie von einem blonden verrückten etwas ins Haus gezogen. “Hey Hinata! Du bist die erste. Wie immer. Komm! Ich mache dich schnell fertig. Du wirst atemberaubend aussehen!! Das kannst du mir glauben. Dafür werde ich sorgen!!” Hinata lächelte. So war Ino. Die Blondine schubste sie weiter in ihrem eigenen Modestudium. Hinata war hier schon ein paar mal drin gewesen. Schminktischchen an Schminktischchen waren einander gereiht und auf der anderen Seite standen Kleiderständer mit wahrscheinlich über tausenden von Kleidern. Ino wies Hinata in eine Umkleidekabine. Hinata begab sich auch dahin. Schnell zog sie sich aus bis auf die Unterwäsche und nahm ihr Kleid und zog es sich vorsichtig an. Es war nur für sie gemacht worden. Hinata nahm auch ihre Schuhe und zog sie sich auch an. Diese waren weiß und hatten einen kleinen Absatz. Dann trat sie aus der Kabine. “Wow, du bist wunderschön, Hinata!”, seufzte Ino. Hinata war wirklich eine Schönheit. ”Aber Schminke brauchst du trotzdem!”, rief sie und zog mich zu einem Schminktisch, wo Hinata Platz nahm. Bevor Ino beginnen konnte, ging dir Tür auf. Eine Rosahaarige und eine Braunhaarige spazierten hinein. Beide lächelten. Sakura suchte den Raum mit ihrem Augen ab, bis sie die Beiden fand. “Hinata, du bist so wunderschön!”, schwärmte die Haruno. Sie lief sofort zu ihrer blauhaarigen Freundin und umarmte die Sitzende. Ino schmollte. “Hey, ihr Beiden zieht euch schon mal um, ich mache Hina-chan zurecht.” Sie zwinkerte der Hyuuga zu und machte eine Schublade mit Kämen auf. “Erst mal die Frisur!” Sie kämmte die Haare bis sie seidig waren, dann fluchtete sie die Haare und steckte sie zu einem Dutt zusammen. Dann verstaute sie alles wieder in ihrer großen Schublade. Hinata dachte, es wäre nun vorbei. Doch sie irrte sich. Die Blondine war noch nicht fertig mit ihrem Schminkopfer. Sie holte aus einer größeren Schublade viele Sachen raus. Darunter Make-up, Eyeliner, Lidschatten, Lippenstift und Wimpertusche. Mit ganz hellem Make up, ließ sie Hinatas Gesicht noch mehr strahlen. Dann trug sie dunkelblauen Lidschatten auf Hinatas Liedern auf. So ging es mindestens zehn Minuten weiter, dann verkündete Ino stolz: “Fertig!” Sie strahlte richtig. Sakura und TenTen verzogen ihre Gesichter. Jetzt waren die Beiden dran. Ino war schon geschminkt. Vier Mädchen saßen in einer schicken schwarzen Limousine. Sie waren alle nervös. Besonders die Blauhaarige, das würde ihr erster Tanz mit Naruto werden. Sie konnte zwar ziemlich gut tanzen, jedoch hatte sie Angst während des Tanzes ohnmächtig zu werden. Sie schaute aus dem Fenster. Sie fuhren an vielen Lichtern vorbei, sie fing an zu träumen. Die anderen drei überlegten, wie wohl Tsunades Villa und ihr Partykeller aussehen würde. “Bestimmt ist es ein langweiliger Keller mit Clowns!!” “Ach nee, TenTen, sei nicht so! Ich habe gehört unsere neue Rektorin Tsunade war früher Rektorin in einer Schule in Osaka. Da soll es regelmäßig Party gegeben haben!”, sagte Ino. “Wirklich? Was weißt du noch über Tsunade?”, bohrte Sakura. Die Blondine hob stolz den Kopf und zwinkerte. “Sie war mal mit Jiraija verlobt. Unserem früheren Schulleiter!” Sakura und TenTen fielen die Münder auf. “Nicht im Ernst oder? Aber wieso 'war'? “, fragte die Rosahaarige. Die Blonde kicherte. “An dem Tag vor der Hochzeit hat er perverse Bilder von ihr veröffentlicht! Ihr müsst wissen, sie war damals bei Männern sehr begehrt und mit solchen Fotos könnte er Millionen machen! Also hat sie ihn krankenhausreif geprügelt und die Hochzeit abgesagt. Ob sie ihn immer noch liebt ist unklar.” Sakura kicherte ebenfalls. “Typisch sensei Jiraija...” Ten Tens Miene änderte sich nicht. Sie dachte auf einmal über Neji nach. Sie hatte ihn gefragt, ob sie als Freunde zusammen tanzen gehen könnten. Neji hat einfach geseufzt, was sehr untypisch war und ein 'ja' gemurmelt. Natürlich hatte er nicht gewusst, wie viel er ihr wirklich bedeutete. Sie waren schon einer halben Ewigkeit Freunde. Sind durch dick und dünn gegangen. Haben sich immer geholfen, beim Tot seines Vaters, bei ihrem Unfall, wo sie sich ein Bein gebrochen hatte und im Kindergarten, wo er sie von den bösen Jungs beschützt hatte, die nun auf die Otohigh gingen. Das Treffen mit seinem Onkel hat ihn natürlich sehr mitgenommen, aber sich ihr geöffnet um mit ihr darüber zu sprechen hat er schon lange nicht mehr. Schon seit der 8. Klasse. Sie erzählte ihm immer wie sie sich fühlte, bei ihm musste sie es in seinem Gesicht ablesen, was durch seine kühle Art nicht so leicht war. Wenn er doch nur mit ihr reden würde!! Die Limousine bog in eine Einfahrt ein. Die vier Mädchen blickten raus aus den Fenstern und staunten nicht schlecht. Im blassen Abendlich ließ sich die Villa der Rektorin sehr gut erkenne. Die Farbe war gelb. Es sah richtig schön aus, mit den ganzen grünen Pflanzen die der Wand hoch wachsten. Die Balkone waren mit sehr vielen Lichterketten und Luftballons ausgestattet. Sie sahen aus, als könnten sie jederzeit los fliegen. “Traumhaft!”, schwärmte die Yamanaka und betrachtete wie sie der Partyvilla immer näher kamen. Schließlich hielten sie an. Ein Diener der Yamanakas sprang heraus und öffnete die Tür der vier Schülerinnen. Sie stiegen aus. Zuerst Ino, dann Sakura, gleich hinter ihr Ino und zu aller letzt Hinata. Ino bedankte sich und sie stiegen die weiße Marmortreppe hinauf. Die Blondine klopfte und die Tür wurde geöffnet. Ino stockte der Atem als sie diese Frau sah. Sie sah nicht nur sehr hübsch aus. Nein, sie hatte auch eine monster Oberweite. Was durch den Ausschnitt ihres Kleides sehr betont wurde. Das Kleid hatte eine schöne goldene Farbe und schien aus Satin zu bestehen. Das ließ sie etwas neidisch werden. Die haselnussbraunen Augen durchbohrten die Mädchen förmlich. “Ah ihr müsst Kakashis Schülerinnen sein. Kommt rein.” Sie ließ sie eintreten und führte die Mädchen in den Keller, sie stieß die Tür auf und offenbarte den coolsten Keller des Universums. “Amüsiert euch.” Sie wollte gerade wieder nach oben gehen, als Sakura fragte: “Wo ist denn Tsunade sensei?” Die Frau drehte sich wieder um und lächelte. “NA ich!” Sie zeigte mit der Hand auf sich selbst und ging nach oben um die nächsten Gäste zu empfangen. “Ich...ich dachte sie wäre 50 und nicht 20!!”, meckerte Ino. “Schon, wieso hat Konoha eine 20-jährige eingestellt...Darf man das überhaupt?”, wunderte sich TenTen. Hinata meldete sich zu Wort: “Gehen wir doch rein.” Sie betrat zuerst den Raum. Die meisten Jungen in diesem Raum wandten ihre Köpfe zu den vier Schönheiten und wurden dann dafür von ihren Partnerinnen böse angefunkelt. “Habt ihr lange gewartet?”, hörten sie eine amüsierte Stimme von hinten. Die Mädchen drehten sich um und blickten in die Gesichter des Restes ihrer Clique: Sasuke Uchiha, Neji Hyuuga, Shikamaru Nara und...Wo war Naruto? “Wer bin ich?” Sakura drehte sich zu Hinata um und sah das Naruto Hinatas Augen mit seinen Händen verdeckt hielt. “Naruto!”, rief Hinata und er nahm seine Hände ab. Sie wandte sich zu ihm und bekam einen kurzen aber leidenschaftlichen Kuss vom Blonden. Die Blondine der Clique rannte sofort zu ihrem Freund und umarmte ihn. Ten Ten lächelte Neji zu. Sie wusste nicht wie sie mit ihm umgehen sollte. Sie beschloss sich mal einfach mit ihm zu unterhalten. “Neji, wie geht es so? Warum seid ihr eigentlich zehn Minuten zu spät?” Sie machte eine gespielt beleidigte Miene. Neji schaute sie an und seufzte. “Die Schulleiterin hat das Tor geschlossen.” “Aha, wusstest du, dass sie voll jung ist? Ich glaube sie ist erst 20!” “Nein, sie ist definitiv 50, schließlich ist sie ja meine sogenannte fast Oma” Naruto lachte. Doch es verstarb als die Junge Blondine wieder hereinspaziert kam. “Jiraijas Enkel was?” Sie ging ein paar Schritte zu ihm. “Du bist Naruto Uzumaki.” Das war eine Feststellung und keine Frage. Naruto lächelte. “Ähm...ich gehe tanzen!” Er packte Hinata am Handgelenk und verschwand in der Menge. “Was hat der denn?, wunderte sich die jung aussehende Schulleiterin. “Keine Ahnung...”, murmelte die jüngere Blondine. Mit einem Achselzucken verschwand sie auch wieder in der Menge und ging dann auf die Bühne, sie nahm das Mikro: “Guten Abend meine Schüler und Schülerinnen! Ich hoffe ihr amüsiert euch!! Zwar sollte das hier eigentlich ein Ball sein, aber ich dachte mir als eine Party wäre es cooler, also... machen wir Karaoke!!” Die Schüler klatschten begeistert und pfiffen. Die Schulleiterin lächelte und fuhr fort: “Per Zufallsgenerator werden Partner und Lied ausgewählt!! Wer auf gar keinen Fall singen will, kommt zu mir! Damit ich ihren oder seinen Namen aus dem Generator löschen kann!!” Ungefähr die Hälfte stürzte in ihre Richtung Wahrscheinlich hatten sie alle keine Stimme. Sakura schmunzelte. Sie wusste ja gar nicht ob ihre Freunde in der Clique singen konnten! Das Ino fantastisch klang, wusste sie schon mal und dass sie selbst nicht übel war auch. Aber was war mit den Jungs und Hinata und TenTen? Konnte Karin und Temari singen?? Der junge Mann seufzte, während er den Plan für Idioten von seiner Schwester las. Aktion “Ino vor allen blamieren”. Das musste er nun durchführen, dank seiner etwas älteren Zwillingsschwester. Er studierte nochmal den Plan und ging zum Generator. Er sollte dafür sorgen, dass Temari mit Shikamaru singen würde und Ino mit irgendeinem Vollidioten. Was er und Temari beide nicht wussten, Ino konnte ziemlich gut singen. Er machte sich an der Maschine zu schaffen und bemerkte nicht wie ihn blaue Augen beobachteten. Danach ging er einfach und verschwand in der Menge, als wäre nichts gewesen. //Ich glaub es nicht!!// Er dachte Gaara wäre OK. Aber so was?! Der Blauäugige rannte zu seinen Freunden und dann fand er sie. “Shikamaru!”, er schrie gegen die Musik an und wurde erhört. “Komm mal mit Ino mit!! Ich muss euch was wichtiges erzählen!!” Shikamaru nickte und zog Ino mit sich und folgte Naruto zu den Toiletten. Sobald es ruhiger wurde legte der Blonde los: “Gaara, war am Zufallsgenerator und hat da irgendwas gemacht!” Shikamaru nickte. Er hatte verstanden. Wieder so ein Plan von Temari. “Wir gehen zur Maschine...” Wie gesagt, so getan. Shikamaru hatte in zehn Sekunden alles erledigt. Er wäre schneller fertig gewesen, wenn ein gewisser Blonder Bengelnamens Naruto, ihn genervt hätte. Schon kündigte Tsunade den Anfang der Karaoke an. “Macht euch bereit, für die coolste Karaoke Party des Jahres!!” Ihr Wangen waren leicht rot. Alle tippten auf Sake, denn die Blondine hielt die Flasche immer noch in ihrer Hand. Diese stellte sie ab und ließ den Generator auf die Bühne bringen und schob den Hebel runter. “Das erste Lied 'Hot'n' cold' singen...” Sie hielt die Spannung an. Die Schüler klatschten. Das Lied war ja absolut angesagt. Besonders die Jungs waren gespannt, das könnte doch ziemlich heiß werden. “Auf die Bühne kommen jetzt Sakura und Ino!!!” Die Menge klatschte begeistert. Ino rannte auf die Bühne und nahm begeistert ein Mikrofon. Zusammen mit Sakura besprach sie kurz was und dann ging es los. Sakura lächelte. Sie richtete ihre Augen genau dahin, wo sie Sasuke vermutete. “You change your mind, like a girl changes clothes...” Zusammen rockten sie die Party. Alle tanzen und klatschten dabei mit. Es sah aus als hätten sie es vorbereitet, da sie ungefähr synchron tanzten. Die Beiden waren in ihrem Element. Sakura vergaß ihren Schmerz wenigstens für einen Moment. Auch wenn dieser Moment ganz kurz war. Sasuke hatte mal wieder ihr Herz gebrochen. Noch vor ein paar Tagen hatte er sie umarmt, als sie am Projekt gearbeitet hatten und dann ignoriert er sie wieder. So konnte und wollte sie nicht leben. Am Ende des Tages waren die meisten gut gelaunt. Die Mädchen und Jungs gingen zur Uchihavilla und veranstalten eine Pyjamaparty. Sie spielten Flaschendrehen, machten eine Kissenschlacht und lachten sehr viel. Nur Sakura saß in einer Ecke und machte gar nichts. Sie fasste sich an ihre Spitzen. Daran musste sie sich noch gewöhnen. Sie schlief ein und träumte von einem wunderbaren leben. Was sie nicht wusste, das Schicksal hatte noch wunderbares mit ihr vor. LG Sarhona_Misaki Kapitel 11: Die Gefühle einer Haruno ------------------------------------ So nach langer Zeit,habe ich endlich geschafft^^ Hoffe es gefällt euch. ----------------------------- Die Gefühle einer Haruno Die Tränen liefen in Strömen bei der jungen Frau. Sie schluchzte und es wollte nicht aufhören. Sie lag auf ihrem Bett und heulte sich bei ihrer besten Freundin aus. Es konnte doch echt nicht wahr sein! Sie hatte sich so viel Mühe gegeben und nun war es alles umsonst gewesen. Es hatte alles perfekt angefangen. Das Projekt hatten sie sehr erfolgreich beendet und zusammengefasst. Sie haben sogar ein sehr übersichtliches Plakat erstellt. Das einzige Problem war sie... Alles war Perfekt gewesen. Und dann kam der Tag vom Referat. Sie hatten ein sehr einfaches Thema. Hass. Er hat angefangen. Alles war gut gewesen. Nicht ein einziges Mal hatte er sich versprochen oder verlesen. Doch dann war sie dran gewesen. Auch bei ihr war alles sehr gut gewesen, doch ihr sollte das Glück nicht mehr zu Seite stehen. Sie versprach sich und dafür bekamen sie nur eine 2+. Er war ziemlich sauer auf sie und hatte sie in der Pause angeschrien. Sie hatte nur mit den Tränen gekämpft. Nun lag sie auf ihrem Bett in den Armen von Ino. „Vergiss es einfach! Er hat dich nicht verdient!! Hörst du mich Sakura??“ Nein. „I-ich kann nicht! Ich kann nicht aufhören zu weinen Ino!“, schluchzte sie weiter. „Ich mach den Fernseher an, vielleicht lenkt es dich ab.“, versuchte die Yamanaka sie zu beruhigen. Sie nahm die Fernbedienung und machte das Gerät an. Es liefen gerade die Nachrichten. Die Haruno hatte aufgehört zu weinen und verfolgte die Nachrichten mit. Es wäre nie schlecht über das was in der Welt passiert informiert zu sein. “Es ist gerade eine Sondermeldung eingetreten. Ein Privatflugzeug mit einem Ehepaar, welche auf einer Geschäftsreise waren, ist im japanischen Meer abgestürzt. Das Flugzeug sollte eigentlich heute in Tokio landen. Sie waren von einem noch bisher unbekannten Ziel los geflogen. Nach Informationen der Polizei ist es ein Ehepaar aus Konoha gewesen. Die Leichen wurden geborgt und man sucht gerade die Tochter der Beiden, die in Konoha lebt.“ „Wie schrecklich!“, seufzte die Rosahaarige, als sie den Fernseher ausmachte. „Die Tochter von denen tut mir echt Leid!“, stimmte ihr die Yamanaka zu. Sakura spürte ein seltsames Gefühl in der Magengegend und dachte sie hätte wahrscheinlich Hunger, was sie auch war. Sakura lächelte schwach. „Komm gehen wir nach unten, ich habe Lust auf einen Kakao mit Plätzchen!“ Ohne auf die Antwort der Blondine abzuwarten schnappte die Grünäugige die Hand ihrer hellblauäugigen Freundin und ging in die Küche, wo Naruto saß. „Hey, Sakura-chan, wie geht es dir?“ Er sah sehr besorgt aus. //Wie rot wohl meine Augen sind?//, dachte die Haruno und machte sich einen Kakao, aber auch für Ino. „Hhm, eigentlich prima. Weißt du, sich bei jemandem aus heulen tut ziemlich gut.“ Sie lächelte traurig. Naruto nickte verständnisvoll, doch sie wusste er mochte es nicht wenn sie weinte oder traurig war. Sakura setzte sich an den Tisch zu Ino und Naruto und stellte die beiden Tassen ab. Sie trank etwas vom Kakao und schon fühlte sie die Wärme, die sich angenehm in ihrem Körper ausbreitete. Kaum hatte sie sich versehen, schon hatte sie ihn ausgetrunken. Ino schob ihr ihre Tasse zu und lächelte aufmunternd. Die Kurzhaarige nahm dankend an. Sie wollte gerade ihre Tasse an ihre Lippen ansetzten als ein Schwarzhaarige das Zimmer betrat. Sie ließ sich nicht beirren und trank stumm ihren Kakao. „Hey Teme, super Wetter fürs Spiel morgen!“, lachte der blonde Chaot. Der Uchiha nickte und ging zur Kaffeemaschine. Er hatte Sakura gesehen und sie hatte rote Augen. //Bitte nicht wegen mir!// Doch er wusste, dass das stimmte. Wieso hätte sie sonst weinen sollen? Natürlich war es wegen ihm. Denn er hatte sie heute in der Schule richtig angebrüllt und vor allen blamiert.Karin hatte sie schließlich noch in den Wunden rumgestochert und ihren Senf dazu gegeben. Er bereute es zu tiefst, er hatte einfach schlechte Laune gehabt und hatte diese an ihr ausgelassen. Doch sich entschuldigen würde er sicher nicht. Das kam gar nicht in Frage! Ein Uchiha bleibt ein Uchiha. Ruhig setzte er sich neben Naruto und trank seinen abendlichen Kaffee. Sakura stand auf, stellte die leere Tasse ab und ging aus der Küche. Warum hatte sie nie Ruhe von diesem Uchiha?? Sie beschleunigte ihre Schritte auf ihr Zimmer, auf einmal klingelte es an der Tür. Sie änderte die Richtung. „Ich mach schon auf!“, rief sie. Doch als sie näher kam, verstärkte sich das unangenehme Gefühl. Irgendwas war falsch. Wieso kam es ihr vor, als würde sie in Zeitlupe laufen? Sie kam an. Es klingelte nochmal. „Ich mache gleich auf!“, antwortete sie durch die Tür. Ohne nachzudenken machte sie die Tür auf. Polizisten. „Guten Tag, wir sind von der Kripo, könnten wir kurz reinkommen?, sagte ein Polizist und hielt dabei seine Dienstmarke hoch. Sakura nickte und ließ die beiden Beamten eintreten. Sie führte sie ins Wohnzimmer und holte danach die anderen Bewohner der Villa und Ino. „Wie gesagt, wir Beide sind von der Kripo Tokio und sind wegen eines Unfalls hier. Wir wissen, dass die Toten mit den ebenfalls verstorbenen Uchihas und Uzumakis befreundet und Kollegen waren. Wir suchen die Tochter von den Geschäftsleuten Haruno. Wisst ihr wo sie sich zur Zeit aufhält?“ Wie durch einen Schleier nahm sie alles nur noch war. Ihre Eltern. Sie spürte nicht einmal die Tränen, sie sich den Weg durch ihr schönes Gesicht bahnten, dass sich ihre beste Freundin Ino neben sie setzte und auf sie einredete, das Naruto sich ebenfalls zu ihr gesellte und einen Arm um sie legte. Die Welt brach zusammen, sie existierte nicht.Auf jeden Fall für kurze Zeit. Davon merkte sie gar nichts. Die Polizisten schwiegen einen Moment. „Also, sind Sie Sakura Haruno?“ Sie betrachteten ihr Trauer verzerrtes Gesicht. Sakura konnte nicht antworten, sie war wie gelähmt. Ino ärgerte sich über das Verhalten der beiden Männern, beantwortet jedoch die Frage: „Ja, das ist sie.“ Im Kopf der Rosahaarigen schwirrten so viele Gedanken. Warum genau ihre Eltern? Konnte der Tag noch schlimmer werden?? „Da Sie ja noch keine 18 sind, muss ich sie wohl...zu einem Verwandten schicken.“, sagte auf einmal der eine Polizist. Sakura blickte den Mann mit ihren grünen Auge geschockt an. Umziehen? Ihre nächste Verwandtschaft lebte in New York! Und das waren ihre Tante Sayuri, welche die Schwester ihrer Mutter war, dann noch ihr Mann Onkel Sam, ein Amerikaner. Die Beiden hatte zwei Kinder, Sakuras Cousinen Amy und Ashley. Doch sie mochte die Beiden nicht. Beide waren verwöhnte Tussen. Genau wie Karin und Temari. „Aber...“, fing sie an, „ich will nicht.“ „Tut mir Leid, aber...“ „Was verstehen sie schon von Familie!“, schrie sie los. Ihre ganze Wut platzte auf einmal aus ihr heraus. Alles was sich angestaut hatte. „Meine Eltern waren für mehr als eine Woche weg und lassen mich allein. Ich warte und wate auf ihre Ankunft und dann erfahre ich, dass sie...dass sie...nicht mehr leben.“ Sie schaute zur Seite, nahm ihren Mut nochmal zusammen und rannte weg. Sie schnappte sich weder ihr Handy noch ihren Schlüssel. Sie wollte nur noch Weg von der Realität. Ihre Tränen mischten sich mit dem Regen und das tat gut. Sie schaute in den Himmel. Die Tropfen des Regens waren angenehm kühl. Sie schloss die Augen und rannte weiter. Sie hatte ein Ziel. Sie wollte nun Abschied nehmen. Sie musste stark sein, dass wusste die Grünäugige, doch wussten es auch die anderen? //Sie werden schon nicht denken, dass ich mich umbringen will...oder?// Sie hielt nicht an. „Sakura!!“, schrie die Blondine. Ihre Augen waren leicht rot. Sie war verzweifelt. Schon seit Stunden rannten sie umher und suchten ihre Freundin. „Wo kann sie nur sein?“ „Wir finden sie schon!“, sagte ein blonder Junge, er hatte sein Arm tröstend um sie gelegt. „Naruto, wo kann sie nur sein?“ „Ich weiß es nicht, Ino. Wenn ich es wüsste, hätten wir sie schon längst gefunden.“ Er seufzte. Er sah sich um. Manchmal sah er was Rosanes, doch es war wahrscheinlich nur Einbildung. Ino nickte.“Dieser dumme Uchiha!“, sie schnaubte. „Der ist wirklich eingebildet, geht einfach spazieren. „Ino, ich glaube du liegst da falsch...“, sagte der Blonde, „im Gegenteil, ich glaube er mag sie wirklich sehr gerne. Vielleicht liebt er sie sogar. Nur hat er nie gelernt seine Gefühle offen zu zeigen, außer heute.“ Er lächelte traurig. „Alles ist aus ihm raus geplatzt, wie bei Sakura...“ Ino schauten ihn bewundernd aus ihren hellblauen Augen an. Sie lächelte. Naruto hatte die Gabe Menschen zu verändern und ihnen seine Sicht in die Köpfe zu setzten. „Wahrscheinlich hast du Recht...“, murmelte sie mehr zu sich selbst als zu ihm. „Weißt du was, ich glaube wir gönnen uns jetzt mal einen Kakao!“,rief sie und zog Naruto mit sich zurück zur Villa. Der Uzumaki lächelte, ja er wusste, warum Ino so sicher war, dass er sie finden würde. Er war vielleicht der einzige, der sie verstehen würde. Vielleicht wäre es ganz gut, ihm freie Bahn zu lassen. //Sasuke, ich glaube an dich!! Echt jetzt!// Er rannte so schnell er konnte. Seine dunklen Haare waren richtig nass. Seine Klamotten waren durchnässt. Sein Atem ging flach. Er hielt an. Vor ihm war eine kirschblütenrosane Villa. Der Dunkelhaarige ging durch das Tor und sah schon von da aus, dass die Tür offen war. Er lief hin und betrat das trockene Haus der Harunos. Er spürte es, sie war hier. Das ganze löste in ihn viele Erinnerungen aus. Er grinste sogar leicht. Wie oft sie ihn doch eingeladen hatte, als seine Eltern gestorben waren. Er hatte immer abgelehnt. „Kommst du mit zu mir Mittagessen? Meine Mutter macht immer zu viel! Es würde sie freuen, wenn du kommen würdest!“ Wie sie da immer hoffnungsvoll gelächelt hatte. Doch einmal hatte Naruto ihn mitgeschleppt. Er hatte sich hier sofort zu Hause gefühlt. //Sie muss hier irgendwo sein...// Und dann hörte er schon wo nach er gesucht hatte. Man konnte ein Schluchzen im oberen Geschoss wahrnehmen. Leise und vorsichtig folgte er dem Geräusch. Er kam näher, er konnte es hören und spüren. Oben angelangt spitzte er seine Ohren. Der Dunkelhaarige tastete sich den dunklen Flur entlang und schon bald sah er eine offene Tür. Wenn er sich nicht irrte, wäre das wohl das Schlafzimmer der Eltern. Langsam und ruhig ging er weiter und blieb schließlich an der Tür stehen. Er spähte hinein. Auf dem Boden saß ein Mädchen, aber eher eine junge Frau mit rosanen Haaren. Er wusste auch welche Augenfarbe sie hatte. Es war ein strahlendes smaragdgrün. Ihre Hände verbargen ihr Gesicht. Sie weinte. Vor ihr war das Bett ihrer Eltern, wo Bilderahmen mit Fotos standen und auf Sakura herab blickten. Auf einem Foto war ein kleines Mädchen mit rosanen Haaren. Das war Sakura. Sie saß auf einem Tuch auf einem Strand. Neben ihr saß eine junge Frau mit denselben grünen Augen, wie Sakura sie hatte, ihre Mutter. Sakura hatte ihre Nase und ihre Augen von ihr. Die Haare ihrer Mutter endeten bei der Mitte ihres Rückens, sie hatten eine Farbe von einem glänzendem hell braun. Beim nächsten Foto saß statt der Mutter ein Mann mit blonden Haaren da. Seine Augen waren ebenfalls voller Freude. Man konnte es in seinen ebenfalls grünen Augen sehen. Doch dieses grün war anders, es war heller. Auf dem nächsten konnte man alle drei sehen. Diesmal sah Sakura aus wie jetzt, das musste ihr letzter Geburtstag gewesen seien. Überall waren Girlanden und im Hintergrund stand ein Kuchen mit 16 Kerzen. „Mama...Papa...“, sie brachte ein trauriges Lächeln zu Stande. Sie packte die Fotos ein und verstaute sie in den Nachttisch ihrer Mutter. Sie drehte sich um und schaute in das Gesicht des Uchihas. Sie erstarrte zu einer Salzsäule, unfähig sich zu bewegen. Ein Blick in seine Augen und sie war verwirrt. Diesmal zogen sie die Augen nicht in ihren Bann, sondern es spiegelten sich Gefühle darin und Sakura war sich sicher, sie konnte Verständnis und Mitgefühl darin lesen. Doch wer sollte sie schon verstehen? Sasuke und Naruto hatten zwar dasselbe durchgemacht und waren wesentlich jünger gewesen, jedoch war es für sie selbst was anderes. Die beiden hatten Itachi und sie nicht. Sie hatte nur ihre Tante und Onkel und ihre beiden Cousinen. Sie wollte nicht weg von Konoha. Auch wenn ihre Eltern tot waren. Sie hatte hier Freunde und jemanden, denn sie über alles liebte. Sie atmete tief ein und aus um sich zu beruhigen. Sie schloss die Augen und ihre Augen öffneten sich wieder. Sasuke war überrascht. Zuvor konnte man nur Leere in ihren Augen erkennen. Nun spiegelten sich Hoffnung und Freude aus. „Sasuke-kun...“, setzte sie an. Sie hatte ihn schon lange nicht mehr so genannt. „Sakura...“ Er ging auf sie zu und nahm sie an seine Hand. „Tz, wir suchen dich schon seit über zwei Stunden! Wie kommst du auf die dumme Idee wegzulaufen? Wir haben uns alle Sorgen gemacht!“ Er klang wütend. Sakura nickte. //Moment! „Wir“??? Hatte er sich etwa auch Sorgen gemacht?// Die Rosahaarige musterte ihn und lächelte ein bisschen. Der Uchiha hatte noch nie so viel auf einmal gesagt. Er zog sie aus dem Raum. Es regnete draußen nicht mehr, als sie nach draußen traten. Das Gesicht der Haruno färbte sich sehr rot, denn der Schwarzhaarige hielt ihre Hand immer noch. Sie schaute ihn aus ihren smaragdgrünen Augen an. Etwas an ihm war geheimnisvoll, als hätte er es eilig, sie zurück zu bringen. „Sag mal Sasuke, wieso machst du das?“ Er schaute sie kurz an,wendete den Blick jedoch danach nach vorne. „Weil du jemanden brauchst, der dir zeigt, dass du nicht alleine bist.“ Er schloss die Tür auf und zog sie mit hinein. Er führte sie in die Küche und ließ da ihre Hand los. Sakura seufzte innerlich, beinahe hätte sie es auch laut geseufzt. Es war so schön gewesen, dieses warme und weiche Händedruck, denn würde sie nie wieder vergessen. Ino richtete ihre Augen auf sie. Sie lächelte, stand auf und im nächsten Moment lag sie in den Armen der Haruno. Itachi stand auf und lächelte seltsam. „Willkommen zu Hause, Cherry.“ Sakura schaute ihn einfach nur an und weinte, doch diesmal waren es Tränen des Glücks. Auf dem Tisch lagen noch Kopien eines unterschriebenen Dokuments. Die Haruno sprang aus Inos Armen und umarmte den Uchiha stürmisch. „Danke...“, hauchte sie. Nun kamen auch Naruto und Sasuke hinzu. „Sakura-chan, ab jetzt sind wir eine Familie!!“, schrie der Blonde. Er umarmte sie ebenfalls. Sie lächelte und dann... „Willkommen, Sakura-chan“, doch es kam nicht von Naruto. Und dieses Gefühl von Geborgenheit verscheuchte das Geschehene. Kapitel 12: Ein Geburtstag, ein neues Paar und ein Haufen Ideen --------------------------------------------------------------- Munter lief die junge Frau durch die Regale mit ihrem Einkaufswagen. Sie schaute immer wieder auf den Zettel, welchen sie selber geschrieben hatte. Schließlich durfte sie nichts für den heutigen Tag vergessen. Gar nichts!! Sie wollten eine Feier veranstalten. Da sie schon zu viert einen Monat lebten, aber das wichtigste war jedoch, dass der nächste Tag Inos Geburtstag seien würde. Die Blondine liebte Überaschungen und Partys, also war klar, dass es eine Überaschungsparty geben würde. Aber nicht nur für sie. Nein, auch für Shikamaru, der am heutigen Geburtstag hattte, dieser würde seine Feier zusammen mit Ino feiern müssen. Und das sie noch ein Päärchen waren, war es auch besser. Die Rosahaarige lächelte. Sie hatte gerade Ramen in den Wagen getan. Den hatte sie noch nie gekauft. Aber was würde wohl der hungrige Uzumaki wohl sonst essen? Nichts! Also musste sie dafür sorgen, dass er was zu Essen bekam. Ein Geschenk für das Geburtstagspäärchen hatte sie schon längst besorgt. Es war ein selbstgemachter Bilderrahmen mit einem Foto von den Beiden drin. Sakura wusste, dass Ino es gefallen würde und was ihr gefiel, gefiel auch dem Nara, auch wenn er es eigentlich nicht mochte. Fröhlich schlenderte die Haruno zur Kasse und bezahlte die Produkte. Als sie aus dem Laden ging, hielt sie nach einer schwarzen Limosine ausschau, die Itachi ihr zur Verfügung gestellt hatte, aber sie konnte die Limosine nirgends entdecken. //Hat er mich vergessen?// Die Rosahaarige wunderte sich und erschrak als sich eine Hand auf ihre Schulter legte. „Wenn die Dame mir bitte folgen würde.“, sagte ihr eine sehr bekannte Stimme, die sie wahrscheinlich von überall erkennen würde. „Naruto-kun!“ Er nahm ihr die Tüten ab, es waren ganze fünf und schleppte diese zu einer weißen Limosine. //Uups, in der Farbe geirrt...// Sie kicherte und folgte dem blonden Chaoten zu der weißen Limo. Vielleicht hatte sie einfach zu viele Gedanken an ihren Schwarm Sasuke verschwendet, sodass sie an seine schönen schwarzen Haaren und seine kühle aber schnönen schwarzen Augen dachte. Sie schüttelte den Kopf um die eben gedachte Gedanken loszuwerden. Naruto wartete vor einer Tür um sie ihr zu öfnnen. Die Tüten waren längst verstaut. Auf der Fahrt laberte Naruto sie voll. Er erzählte von den bereits getroffenen Vorbereitungen und wer alles nicht kommen konnte. „Was sensei Asuma kann nicht?“ Sakura seufzte. Es war ihre Idee gewesen, sie wollte sensei Asuma eine Chance geben das abgelenkte Geburtstagskind in einer Partie Shogi mal wenigstens ein einziges mal zu schlagen. „Aber er hat eine Ausrede...“, sagte Naruto. „Und die wäre..?“ „Er muss zu sensei Kurenais Eltern, damit sie ihr Einverständnis zu deren Heirat geben..“ Er lachte. Die Miene der Grünäugigen hellte sich auf. „Sie heiraten bald? Wie schön...“ Sie träumte schon seit sie 13 war über eine wunderschöne Hochzeit. Ihr Ehemann sollte kein anderer als der jüngere Uchiha sein. Doch erstmal mussten sie ja ein Paar werden, dass es wahr werden würde bezweifelte Sakura. Ihrer Kehle entwich wieder ein Seufzer, was der Uzumaki bemerkte, aber sie nicht darauf ansprach. „Sakura-chan?“ Die Haruno schaute ihn in seine azurblauen Augen an. „Hhm?“ „Würdest du mich zu deiner Hochzeit einladen?“ Sakura lief rot an, weil sie wieder daran dachte. „Ähm..sicher..Naruto...“ „Ich glaube, ich muss noch Sasuke fragen, oder?“ Er lachte. Sakura verstand worauf er hinaus wollte. „Naruto!“ Und damit verpasste sie ihm eine Kopfnuss. „Rede nicht über Dinge...“ „...die ich nicht verstehe? Ich habe eine Freundin, weißt du noch? Sie heißt H-i-n-a-t-a!“ „Ich bin nicht blöd...“, schmollte die junge Frau und stieg aus, als sie ankammen. Sie ließ Naruto die ganzen Tüten schleppen, denn das hatte er nun wirklich echt verdient. Stolz maschierte sie ins Haus und stieß promt in der Küche mit ihrem Traummann zusammen. Er hatte sie an der Hüfte gepackt und an ihrem rechten Arm, damit sie nicht fiel. Ihr Gesicht wurde noch röter als es schon war. „Danke...“, nuschelte sie nur und riss sich los um auf ihr Zimmer zu rennen, wo sie die Tür schloss und sich hinuntergleiten ließ. Ihr Herz hatte noch nie so gehämmert. Was sie nicht wusste war, dass der Uchiha ihr nachgeschaut hatte und seinen Mund wieder zuklappte, weil er ihr was sagen wollte, aber sie war schon weg. „Uff...“, stöhnte Naruto, als er die Sachen aus der letzten Tüte eingeräumt hatte. „Sakura-chan, kann ja echt fies sein...“ Er wischte sich den Schweiß von der Stirn. Er ging zum Kühlschrank und holte sich eine Fanta, die er öffnete und trank. Sofort fühlte er sich frisch. Lächelnd wollte er sich auf den Weg zu Sakura machen um sie weiter zu ärgern, aber seine Handy klingelte. //Eine SMS?// Er klappte sein Handy auf und lächelte. In einer Stunde beim Cafe. Muss dir was wichtiges sagen. Deine Hinata Er sprintete in die Dusche und duschte sich mit seinem besten Schampoo. Wieder in seinem Zimmer suchte er sich sein bestes T-Shirt und seine beste Shorts und zog sie an. Er nahm sich seinen Geldbeutel und zog seine Schuhe an und machte sich auf den Weg zu ihren Stammcafe. Dort angekommen, sah er sie schon an ihren Lieblingstisch. Als sie ihn mit ihren lavendelfarbenden Augen erblickte, winkte sie ihn zu sich. „Naruto-kun!“ Naruto setzte sich ihr gegenüber. „Also was ist los, Hinata-chan?“ Sie schaute leicht ängstlich. „Ähm...also i-ich...wo-wollte...ich wollte sagen, dass... i-ich...dass ich...Besuch bekomme.“, sie wurde zum Ende immer leiser. „Und was ist daran so schlimm?“ „Es ist mein Ex-Freund, welcher immernoch auf mich steht.“ Naruto schaute sie an, als hätte sie gesagt, dass sie umziehen würde. „Wer ist es?“ „Naruto-kun, er ist der Austtauschschüler, welcher am Montag kommen wird. Wie haben eine Nahricht erhalten, dass er bei uns wohnen wird. Er hat auch in Tokio gewohnt, so vor zwei Jahren und da waren wir zusammen.“ Der Uzumaki schluckte. „Habt ihr überhaupt Schluss gemacht?“ „Ja, ich habe es beendet, kurz nach dem Vorfall.“ „Welchen Vorfall?“ Hinata schaute leicht entsetzt, wurde aber wieder ruhig. „Es war so an dem Tag hatte er mich hintergangen...“ ~Flashback~ Hinata liebte Tiere und Hunde gehörten zu ihren absoluten Lieblingen. Glücklicherweise hatte ihr Freund, Kiba, einen Hund, der Akamaru hieß. Diesen liebte sie sehr. An diesem Tag ging sie zum Brunnen im Park, wo sie sich immer mit ihrem Freund traf. Auch heute wollten sie sich wieder mal treffen. Er hatte ihr gesagt, er habe eine Überraschung für sie. Sie kam an und setzte sich auf den kühlen Stein des Brunnens und schaute sich um. Von Weitem konnte sie eine rennende Gestalt erkennen, die sie als Kiba identifizierte. Glücklich stand sie auf und rannte ihm entgegen, so wie ein glückliches Paar es nun mal tat. Kiba befreite sich schließlich aus der Umarmung und hielt der Hyuuga ein Geschenk vor die Nase... ~Flashback Ende?~ „Willst du mich eifersüchtig machen oder was?“ Die Hyuuga wurde rot. „Nein, Naruto-kun...i-ich w-wollte nur alles er-erzählen!“ Der Blonde schaute ihr in die Augen und las die Wahrheit und schmollte. „Na schön. Er hat dir ein Geschenk vor die Nase gehalten, worüber ich nicht eifersüchtig bin, und weiter?“ Die Nachtblauhaarige kicherte und erzählte weiter. ~Flashback weiter~ ...Sie betrachtete es neugierig und nahm es entgegen. Sie schaute ihn an und er nickte ihr zu. Sie lächelte und fing an voller Freude es auszupacken. Als sie fertig war fiel sie ihm um den Hals. „Danke, Kiba-kun!“ Er nahm ihr die Kette ab und band sie ihr um ihren Hals. Hinata betrachtete das Ganze glücklich. Die Kette war wunderschön. In ihr befand sich ein azurblauer Stein. Als sie ihren Kopf hob, küsste sie ihren Freund voller Glück. Und dann geschah das Unerwartete. Plötzlich fiel was aus seiner Jacke. „Was ist das, Kiba-kun?“ Sie hob es auf. Es war ein Stück Papier. Seine Augen weiteten sich, als sie es entfaltete. Sie war im Moment so glücklich, doch alles verschwand in einem Moment, als sie laß was da auf dem Papier stand. „W-Wie ko-konntest du nur?“ Sie fing an zu weinen. „Wieso hast du die Nummer von Honoka und dann noch ein Herzchen drum gemalt?“ Kiba verteidigte sich. „Ist doch nur eine einfache Verabredung und außerdem hat sie mir den Zettel so gegeben.“ Hinata schaute auf und schaute ihren Freund an, sie lächelte traurig. Er würde ihr nie das Herz brechen. Sie ging langsam wieder auf ihn zu, als sie weggschubst wurde und ihre beste Freundin, Honoka, Kiba einen Kuss auf den Mund drückte. Die Augen der Hyuuga rissen geschockt außeinander. Was sollte das? Doch ihre Erschrockenheit verwandelte sich in pure Wut. Sie riss Honoka von ihrem Freund weg und ohrfeigte Kiba. „Du bist echt das Mieseste, was mir begegnet ist!“ Sie riss die Kette von ihrem Hals und warf sie auf den Boden, wo sie sie kaputt stampfte. Dann wandte sie sich an Honoka. „Freundschaft beendet mit sofortiger Wirkung.“ Sie klang zum ersten Mal in ihrem Leben kalt. Emotionlos drehte sie sich um und ging nach Hause, wo sie schon erfuhr, dass sie in einem Jahr so umziehen würden. ~Flashback Ende~ „Das war der schlimmste Tag meines Lebens gewesen. Am darauf folgenden Montag machte ich vor der ganzen Schule mit ihm Schluss. Er hatte es richtig bereut, aber ich habe ihm nicht verziehen. Und Honoka fing an mich zu hänseln.“ Naruto nahm seine Freundin in den Arm. Sie waren inzwischen nicht mehr im Cafe, sondern in einem Park auf einer Bank. „Weißt du Hinata-chan? Ich werde dich vor dem bösen Wolf beschützten.“ Er lächelte. Sie erwiderte sein Lächeln und beugte sich zu ihm um ihm zum Dank einen Kuss zu geben, denn er herzlich erwiderte. //Diese dumme Haruno....// Man haute doch nicht einfach ab, wenn man ihr was sagen wollte! Das lässt sich kein Uchiha gefallen. Er folgte ihr auf ihr Zimmer und klopfte an. Keine Antwort. „Sakura? Hier ist Sasuke!“ Die Tür wurde aufgemacht und ein grünes Auge kam zum Vorschein. „W-Was willst du?“, ihr Herz klopfte noch mehr. Es wollte ihn. Sie brauchte ihn so sehr. „Du klingst ja schon wie Hinata.“, bemerkte der Uchiha mit einem Grinsen. Die Rosahaarige wurde richtig rot. „G-gar nicht!“ Sie wollte die Tür schließen, aber er schob seinen Fuß dazwischen und machte die Tür auf. Vom Ruck fiel die Grünäugige auf den Boden. „Hey!“, sie rieb sich stöhnend ihren Hintern beim Ausfstehen. „Pech gehabt, Haruno.“ Er betrat Sakuras Zimmer und schloss die Tür hinter sich. „Sasuke-kun!“ Sie baute sich vor ihm auf und bohrte ihm einen Finger in die Brust. „Hör mal zu, Sasuke. Ich lass mich von dir weder rumkommandieren oder von die schikanieren! Hörst du?! Es ist unter meiner Würde!!“ Sasuke legte seinen Kopf schief und lächelte leicht. „Was habe ich denn getan?“ Sakura wich ein paar Schritte zurück. Was sollte sie denn sagen? Dass sie sehr empfindlich war, weil sie ihn ihn verliebt war. Sie schluckte und sagte, was sie eigentlich nicht sagen wollte. „Sasuke, lass mich einfach in Ruhe, okay? Denk ja nicht dass ich dich mag oder so...“ Innerlich klatschte sie sich die Hand gegen die Stirn. //Ich glaub es nicht!! Du bist einfach nur dumm Sakura!!// Der Uchiha grinste noch mehr. „So so, jetzt bin ich aber am Boden zerstört.“ Er legte eine Pause ein und wandte sich zur Decke. „Sie mag mich nicht, was soll ich nur machen?“ Er meinte es natürlich ironisch. Trotzdem zauberte diese Aktion ein Lächeln auf ihre Lippen. Doch sie wurde wieder ernst. „Wolltest du mir was sagen, Sausuke-kun?“ Der Schwarzhaarige schaute sie an. Sein Ausdruck in den Augen wurde irgendwie anders, so was hatte sie noch nie gesehen. Oder doch? Als ihre Eltern gestorben waren, hatte er sie genauso warm angeguckt und diese Wärme breitet sich in ihr aus und ließ sie erschaudern. Es war so angenehm so angesehen zu werden. „Eigentlich ja.“ Sakura schaute ihn neugierig an und erwiederte seinen Blick. Er trat wieder ein paar Schritte näher. Er war nur noch einen Meter von ihr entfernt. Er seufzte und fuhr mit seiner Hand durch seine Haare. So stand er eine Weile. Sakura wurde ungeduldig. „Mensch Sasuke, ich habe noch zu tun. Also...“ Sie konnte nicht mehr weitersprechen, sie spürte nur warme Lippen auf der ihren und realisierte, dass es seine Lippen waren und seine Zunge war, die um Einlass bat. Sie gewährte es ihm und erwiederte den Kuss leidenschaftlich. Sie legte eine Hand in seinen Nacken und die andere in sein wuscheliges Haar und zog ihn näher zu sich heran. In ihrem Magen flogen gerade ein Haufen voller Schmetterlinge. Wie lange hatte sie auf diesen Moment gewartet. Aus Luftmangel löste sie sich von einander. Sakura schnaufte leicht und schaute den Uchiha an. Er schaute zurück. Die Haruno packte ihren ganzen Mut und ging auf ihn zu. „Ich liebe dich, Sasuke Uchiha.“ Sie stellte sich auf ihre Zehenspitzen und küsste ihn kurz auf den Mund und umarmte ihn. Der Uchiha erwidete die Umarmung und flüsterte ihr ins Ohr: „Ich liebe dich auch Haruno, es tut mir Leid, dass ich es erst jetzt verstanden habe.“ Die Rosahaarige lächelte und eine Träne der Freude rannte ihr Gesicht hinunter. Sie wusste nicht, wann sie jemanls so glücklich gewesen war. „Shikamaru, komm runter!“ Der Nara stöhnte. Konnte seine Mutter nicht wenigstens an seinem Geburtstag aufhören ihn so zu nerven? Langsam schleppte er sich in die Küche, wo nicht seine Munter stand, wie erwartet, sondern seine Freundin Ino. Sie lächelte ihn an und praäsentierte ihm das Frübstück, was sie für ihm gemacht hatte. „Guten Morgen mein Schatz. Ich wünsche dir einen wunderschönen Geburtstag.“ Sie küsste ihm auf den Mund. Nach einiger Zeit lösten sie sich aus Luftmangel, sie schob einen Stuhl nach hinten und setzte sich gegenüber dem Geburtstagskind, welcher ebenfalls Platz nahm. „Genieße dein Frühstück.“ Sie lächelte ihn an. Der Nara erwiederte das Lächeln und fing an zu essen. Er schaute immer wieder die Yamanaka an. Jetzt kam nicht die Frage „Willst du nicht auch was essen?“, sondern er fragte was ganz anderes. „Was hast du vor?“ Die Blondine grinste. „Das wird eine Überaschung, ich habe alles schon mit deinen Eltern geklärt und jetzt zieh dir was anständiges an.“ Sie grinste. Der Braunhaarige murmelte was unverständliches, was aber nach „Mendokuse“ klang und schlürfte nach oben um sich umzuziehen. Nach ein paar Minuten, kam er wieder runter. Sie packte ihm an seiner Hand und zog in mit nach draußen. Der Nara seufzte genervt, jedoch ließ er sich mitziehen, denn schließlich freute er sich schon ein bisschen auf die Überaschung. Denn man wurde nicht jeden Tag 16. Nach einer Weile blieb sie stehen. Er schaute an ihr vorbei. Shoppingcenter? „Wir...gehen..shoppen?“ „Ach nein, wie kommst du nur darauf, das tuhe ich meinem Schatz doch nicht an. Ich wollte nur gucken, ob sie dieses eine Kleid runtergesetzt haben.“ Sie grinste und zog ihn weiter. „Shika, du bist doch der Schlauste an unserer Schule, oder?“ Der Nara seufzte. „Das sagt sensei Asuma...“ „Egal, aber du wolltest doch unbedingt mal berühmt werden, oder?“ „Ähm nicht wirklich...“ Die Yamanaka schmollte. „Egal, aber damit du es weißt...ich habe dich für den internationalen Shogi-Wettbewerb angemeldet!“ Der Nara weitete seine Augen. „Aber wie hast du das denn geschafft?“ Die Blondine grinste frech. „Tja ich habe eben Connections. Also willst du da jetzt mitmachen?“ „Na klar!“ In Sache Shogi war ihm nichts zu nervig. Die Hellblauäugige lächelte ihn lieb an und deutete auf ein Gebäude. „Du musst jetzt da rein. Da Shogi solange dauert gehe in der Zeit shoppen für morgen, okay?“ Sie küsste ihn auf die Wange und sprang fröhlich davon. Der Braunhaarige grinste nur und betrat das Gebäude, wo er schon jemanden sah, der ihm ziemlich bekannt vorkam. Dieser Mann erblickte ihn und seufzte. „Ich hatte vor zu gewinnen, aber wenn Shikamaru Nara da ist, kann ich nur hoffen dass ich Zweiter werde...“ Es war kein anderer als sein sensei Asuma. „Sollten Sie nicht woanders sein?“ Schon wieder zerbrach ein großes Stück Holz. Der junge Hyuuga war einfach nur noch wütend. Wieso musste er Schwäche zeigen, wenn es um seinen Vater ging? Er dachte er hätte es geschafft, geschafft sich von nichts runterkriegen zu lassen, aber das der Anblick seines Onkels, ihm so wehtun würde, hätte er einfach nicht erwartet. Und das seine beste Freundin ihn hätte trösten müssen, ärgerte ihn noch mehr aus irgendeinem Grund, denn er nicht kannte. Es klopfte an seiner Tür. „Herein...“, murmelte er noch laut genug. Herein kam seine beste Freundin, diese lächelte leicht. „Ich wollte fragen, ob wir zusammen trainieren wollen, denn seit du bei deiner Tante und Onkel wohnst, haben wir das nicht mehr gemacht, Neji-kun.“ Neji-kun? Seit wann nannte sie ihn wieder so? Das war echt seltsam. Er schaute sie erstaunt an. Das machte ihm zwar nichts aus, aber ihn nannte eigentlich nur Hinata so. „Wieso nicht.“, antwortete er nur. Sie lächelte und verschwand kurz in der Umkleide des Dojos. Nach ein paar Minuten kam sie mit ihren zwei Dutts raus. Sie hatte sich auch ein Top angezogen und eine kurze Shorts. Sie stellte sich ihm gegenüber. Sie verbeugten sich und sie griff an. Mit einem Faustschlag schlug sie ihm in die Magengegend, er wich jedoch aus und packte ihre Hand und drehte sie so, dass sie aus dem Gleichgewicht kam und leicht rumtorkelte, dann trat er sie, doch auch sie wich kanpp aus. Das zog sich so weiter. Irgendwann später holten sie lange Stöcke raus und begannen sich damit zu schlagen. TenTen freute sich endlich mal wieder mit ihrem besten Freund zu trainieren und das konnte man ihm ansehen, dass er froh war, dass sie da war. Doch TenTen passte einen Moment lang nicht auf und bekam den Stock an die Hand geschlagen und ließ ihren so fallen. Neji ließ den Stock zu Boden fallen und kniete sich zur TenTen, die ihre Tränen unterdrückte. „Wo tut es weh?“ Er schaute sie besorgt an. Sie unterdrückte ein Schluchzen. „Ich...g-glaube i-ich h-habe mir das H-Handgelenk gebrochen...“ Der Hyuuga nickte und hob sie plötzlich hoch. „Neji, was soll das?“ Der Braunhaarige seufzte leicht. „Du brauchst doch einen Arzt, TenTen-chan.“ Die Ama wurde leicht rot und ließ alles mit sich geschehen. Nach einer Weile stieß Neji eine Tür auf und dort drinnen saß eine Frau, die rückte ihre Brille zu Recht. „Hyuuga-san, was kann ich für sie tun?“ „Untersuchen sie bitte das linke Handgelenk von TenTen, Sayuri.“ Die Hausärztin der Hyuugas nickte und deutete Neji TenTen auf das Krankenbett zu legen. Vorsichtig nahm sie die Hand in ihre Hände und schaute sie an. „Genaueres kann ich ohne einen Röntgenbild nicht sagen, aber es ist eindeutig das Handgelenk betroffen.“ Also führte sie TenTen in einen Nebenraum, wo sie nach 10 Minuten wieder raus kamen. Die Ama setzte sich wieder auf das Bett und Sayuri band ihr eine Bandage um das Handgelenk. „Glücklicherweise haben Sie nicht zu fest darauf geschlagen, Hyuuga-san, ihre Freundin wird in einer Woche wieder völlig ohne Probleme ihre linke Hand benutzten können. Das habe ich ihr bereits gesagt.“ Der Braunhaarige nickte und bedankte sich und verließ mit TenTen den Raum. „Es tut mir Leid.“ „Das war nur ein Unfall, Neji!“ „Ich habe meine Wut an dir ausgelassen und das war nicht richtig...“ Die junge Frau mit den zwei Dutts lächelte leicht. „Neji,es ist nicht schlimm. Es kann doch mal passieren. Du bist in einer schweren Situation. Ich verstehe dass.“ Sie waren am Ende des Flures angekommen. „Ich gehe jetzt nach Hause. Ich muss noch Geschenke verpacken.“ Sie winkte mit ihrer rechten Hand und verließ das Hyuugaanwesen. Neji schaute ihr hinterher und schlug sich leicht gegen die Stirn. //Ich Idiot!!// Was er nicht wusste war, dass eine Nachtblauhaarige ihr seufzend anschaute. //Ach Neji, wann krigst du endlich wieder deine Gefühle in Ordnung?// Naruto saß neben der Hyuuga auf dem Bett und beobachtete sie, wie sie seufzend aus dem Fenster schaute und etwas dachte. „Hinata-chan?“ Die Hyuuga drehte sich zu ihm um. „Ich mache mir Sorgen um Neji...In letzter zeit geht es ihm seelisch gar nicht gut. Und das ist schon die vierte Verletzung, die er TenTen zugefügt hat.“ Naruto trat neben seine Freundin. „Weißt du was? Ich glaube Neji, braucht mal eine Abwechslung, wir könnten in den Herbstferien doch zu den heißen Quellen gehen oder so. Natürlich mit getrennten Bädern.“ Er lächelte, damit sie ja nicht dachte, er würde spannen wollen, was er natürlich auch nicht vorhatte. Doch zu seiner Überaschung hellte ihr Gesicht auf. „Naruto-kun, das ist eine großartige Idee. In den Ferien hinzugehen zur Entspannung, das würde uns allen gut tuhen!“ Sie nahm ihr Telefon und wählte eine Nummer, sie schien zu warten bis man sie mit jemanden verbindet. Naruto saß derweilen wieder auf dem Bett und hörte seiner Freundin beim telefonieren zu. Nach einer Weile legte sie mit einem glückseligen Lächeln auf. „Wir gehen für eine Woche nach Osaka. In ein Wellnesshotel. Die Kosten übernimmt Daddy.“ Der blonde Chaot und sprang auf. „Das müssen wir allen morgen auf der Party sagen, Hinata-chan!“ Er freute sich schon riesig. Auch die Nachtblauhaarige lächelte wie noch nie zuvor. Der Blonde schaute die Hyuuga kurz anders an. „Sag mal, wie lange soll dieser Inuzuka eigentlich hier bleiben?“ In seiner Stimme schwang Eifersucht. Die junge Frau mit den weißen Augen, welchen einen lavendelfarbenden Stich hatte kicherte. „Einen Monat glaube ich.“ Und dann kam ihr der Gedanke. „Naruto-kun, wieso schläfst du nicht auch hier?“ Ihr Gesicht zierte ein bittendes Lächeln. Die Eifersucht verschwand aus den Augen des Uzumakis. „Echt jetzt, das ist super, Hinata-chan!“ Er machte ihren CD-Player an und beide tanzten fröhlich, wie toll die Beiden doch waren. Ein Herz und eine Seele. Keiner würde es schaffen einen Keil zwischen den Beiden zu treiben. „Das gibt es doch echt nicht!“ Die Rothaarige ärgerte sich gewaltig. Wie konnte man einfach sie nicht einladen? Sie war doch so hübsch und so modisch! Sah das etwa niemand? Ihr gegenüber saß eine Blonde mit geöffneten Haaren und grünen Augen. „Mich hat man auch nicht eingeladen, dieser Shikamaru ist echt bescheuert...“ Die Rothaarige schaute sie skeptisch an: „Du weißt doch schon, dass du nur ihn nicht gekrigt hast, weil du auf einmal mit Sai ausgehen wolltest? Dann hätte er sich vielleicht für dich entschieden...“ Die Blonde schaute ihre beste Freundin an. „Ich weiß nicht, Karin. Irgendwas hat mir gesagt, lass es einfach geschehen. Weißt du, ich glaube es war falsch so zu handeln.“ Karin schaute die Blondine entsetzt an. „Temari, wie kannst du nur! Wir haben schon so lange alles zusammen gemacht und jetzt hälst du es auf einmal für falsch? Verstehe doch, ich weiß meine und deine Entscheidungen und Handlungen waren immer falsch, aber es gibt keinen Weg mehr zurück. Shikamaru und Sasuke-kun hassen uns jetzt wahrscheinlich, also was sollen wir nur machen?“ Die Rothaarige kullerten Tränen hinunter. Temari weinte ebenfalls. Wieso hatten sie nur den falschen Weg eingeschlagen, vielleicht lag es daran, dass sie sich in der ersten Klasse schon was geschworen hatten. „Wir werden beliebt Temari, egal durch welche Mitteln!“ „Ja...Karin, ich weiß.“ Was ist nur aus ihnen geworden. „Tema?“ Die Sabakuno schaute ihre Freundin an. „Lass uns einen Neuanfang machen.“ Also gingen sie ins Kino um da einen Actionfilm zu gucken, da sie auf keine Liebesschnulzen Lust hatten. Sie kauften sich je einen Eimer Popcorn und dazu eine Cola light. Dannach betraten sie den übervollen Kinosaal, wo sie sich in die letzte Reihe setzten. Karin setzte sich neben einen Schwarzhaarigen. Doch mehr konnte sie nicht erkennen. Denn die Filmwerbung begann. Ausnahmweise lästerten die Beiden nicht über die Kleidungstiele der Leute. Sonst immer fanden sie immer jemanden, der ihrer Meinung nach echt kein Stil hatte. Sie stopften sich gespannt immer wieder das Popcorn in den Mund und wunderten sich warum der Film ihnen auf einmal gefiel. Nach dem Ende verließen sie den Kinosaal. Doch sie wurden von der Masse getrennt. Karin stolperte über einen Becher und fiel, doch irgendwas hielt sie auf einmal fest. „Alles in Ordnung?“ Sie drehte sich um und schaute in tiefe und wunderschöne schwarze Augen. Die Rothaarige wurde leicht rot. „J-ja...dankeschön fürs Auffangen.“ Sie lächelte leicht. „Gern geschehen. Suchst du jemanden?“ „J-ja, ich suche meine Freundin Temari...“ Die Rothaarige schaute verlegen, sie hatte ihn sofort erkannt, es war kein anderer als der große Bruder ihres Schwarmes Sasuke Uchiha. //Wieso stottere ich so sehr? Ich werde ja noch wie Hinata Hyuuga...// „Ach die, die neben dir saß?“ „G-genau!“ „Die steht hinter dir...“ Er lächelte. Ich drehte mich um und erkannte Temari. „Tema!“ Diese lächelte selbstsicher. Karin drehte sich noch einmal zu ihrem „Retter“ um. „Danke, Itachi-kun. Auf Wiedersehen!“ Und zusammen mit der Sabakuno machte sie sich mit sehr heftigen Herzklopfen auf den Weg zu einer Eisdiele, wo sie wahrscheinlich der Blonden alles ausführlich erzählen würde. Der schwarzhaarige Uchiha betrat wieder die Villa und schaute sich um. „Ich bin wieder da!“ Keiner antwortete. Er zuckte mit den Schultern und ging in die Küche und holte sich gut gelaunt eine Flasche cola aus dem Kühlschrank und machte sie auf. Er genehmigte sich ein paar Schlücke und stellte sie zurück in den Kühlschrank. Als er sich umdrehte, konnte er seinen Augen nicht trauen. Ein junges Päärchen betrat das Zimmer und es waren keine anderen als...: „Sasuke und Sakura?“ Er konnte es nicht glauben, dass die Beiden endlich zusammen waren. Er grinste und umarmte beide. „Herzlichen Glückwunsch ihr beiden.“ „Woher weißt du, was wir dir sagen wollten?“ „War ja klar. Ihr haltet Händchen und kommt ausgerechnet zu mir?“ Der jüngere der beiden Uchihas kratzte sich mit seiner freien Hand am Kopf. „Naja, du bist doch mein Bruder...“ Itachi lächelte noch etwas mehr. „Wir haben wohl morgen noch mehr zu feiern...“ „Nanu so gute Laune?“ Die Rosahharige ließ ihren Freund los und betrachtete Itachi. „Wen hast du denn kennen gelernt?“ Der Ältere musterte sie. „Wie kommst du denn auf sowas...?“ Er winkte kurz mit seiner Hand und ging auf sein Zimmer. Dabei überlegte er was die Rosahaarige meinen könnte. //Diese Rothaarige war ja wirklich eigentlich süß, aber ist sie nicht diese Karin, die Sakura so geärgert hat und Sasuke so genervt hat? Hhm, vielleicht sollte ich sie noch mal treffen...Nur um sicher zu gehen....// „Wie ist es gelaufen, Shika?“ Die Blondine stand neben dem Braunhaarigen namens Shika. „Habe gewonnen...“ „Wow...“ Sie umarmte ihn und machte wieder etwas Abstand. „Hast du was bekommen?“ Nun grinste der Nara. „Ich habe was, was dich sehr erfreuen wird...“ Die Hellblauäugige strahlte förmlich. „Was? Was? Was? Was hast du gekrigt?“ Sie war ziemlich aufgeregt, es gab nicht viele Sachen, die sie besonders begehrte und Shikamaru kannte sie alle. „Ich habe zwei tickets nach Los Angeles und ich wollte dich dahin in den Herbstferien mitnehmen..“ „Oh Shika..!“ Sie küsste ihn und weinte voller Freude. „Da wollte ich schon immer hin!“ „Ich weiß...“, antwortete er leicht genervt. Wenn er ihr gesagt hätte, wo sie alles hindurften, wäre sie ausgeflippt. Doch sie begann schon zu schwärmen. „Ich sehe sicher alle süßen Schauspieler wie Zac Efron oder Orlando Bloom...“ Sie verstummte bei dem genervten Ausdruck des Naras. „Du...bist natürlich der Süßeste! Oh Shika, das ist so toll! Du und Ich und L.A.! Ich liebe Ferien!“ Die Beiden machten sich auf den Weg zu Shikamarus Anwesen, wo sie seinen Geburtstag feiern würden. Es kamen nur Inos Eltern, Chouji und dessen Eltern. Ino schenkte ihm noch eine Kette. Sie sagte Schmuck wäre als Geschenk Pflicht. Als Ino allen von ihren Plänen in den Ferien erzählte freuten sich alle, sogar Shikamarus Mutter lächelte leicht. Also hatte der IQ ihres Sohnes doch was zum Guten geführt. Und zusammen feierten sie noch eine Weile und weder der Nara noch die Blondine ahnten vom nächsten Ereigniss, was natürlich der Akimichi wusste, denn dieser grinste die ganze Zeit. Kapitel 13: Kiba - ein Mensch auf vier Füßen -------------------------------------------- Es tut mir Leid dass es über einen Monat gedauert hat, und das in den Sommerferien, bis ich das Kapitel on gestellt habe. Ich kann euch aber versprechen, dass es bis zum Nächsten nicht so lange dauern wird. Aber ich hatte eine schne Zeit in Sri Lanka^^ NA gut und nun präsentiere ich euch mein neustes Werk! Viel Spaß!!! *kuchen da las* --------------------------------------- Das Zimmer könnte man als unordentlichste der Welt bezeichnen. Überall lagen Kleider, Röcke, Oberteile und Schuhe. Sogar Unterwäsche. Im Chaos stand eine Blondine und suchte sich Klamotten für ihren Trip nach L.A. aus. Schließlich musste sie zeigen, dass auch sie modebewusst war und wenn sie nicht in Japan geboren wäre sicher die geborene Amerikanerin wäre. Auf dem Bett lagen zwei risiege Koffer. Ein Hellblauer und ein Schwarzer. In den Händen hielt sie zwei Oberteile. //Welches soll ich nehmen?// Sie seufzte. Es war ihr Geburtstag heute und sie musste packen. An ihrem Geburtstag! Wäre es nicht ihre beste Freundin gewesen, die sie gebeten hatte so gegen 15 Uhr zu kommen hätte sie abgesagt. Denn sie würde mit ihrem Freund schon am nächsten Tag die Reise in eine Metropole antreten. Sie lächelte. Einen Koffer hatte sie schon gepackt. //Einen Koffer habe ich schon also mache ich jetzt eine kleine Pause!// Fröhlich rannte sie in die Küche und suchte ihren Vater. Denn dieser musste ihr unbedingt Geld auf ihr Konto überweisen. Schließlich würde ihr Geld nicht reichen, was umgerechnet in Dollar etwa eine Million war. Sie fand ihn am Tisch Kaffe trinkend vor. „Daddy!“ Ihr Vater drehte sich um und lächelte seine einzige Tochter an. „Ino-Süße, herzlichen Glückwunsch zum 16. Geburtstag!“ Er stand auf und schloss sie in seine Arme. Erst jetzt bemerkte sie den leichten Geruch vom Gebackenen. Sie schaute sich um und entdeckte einen Berg voller Muffins. Muffins mit Schokostückchen! Sie befreite sich ebenfalls lächelnd aus der Umarmung und stürzte auf den Muffinberg zu. Genüßlich biß sie von einem Muffin ab. Sie liebte ihre Geburtstage, denn da durfte sie so viel essen, wie sie wollte ohne sich um die Figur sorgen zu machen. Schließlich aß sie nur an ihrem Geburtstag so viel. „Nana Ino, überfriß dich doch nicht!“, lachte Frau Yamanaka, die gerade in die Küche spaziert bekam. Ino grinste nur un hörte tatsächlich auf, neben ihr inzwischen zehn leere Förmchen. „Da du morgen nach Los Angeles fliegst haben wir dir eine halbe Million Dollar dazu aufs Konto überwiesen, ich hoffe es reicht dir zum Geburtstag, denn du weißt ja, wir müssen sparen. Unsere Blumenverkaufskette hat gerade eine kleine Krise wegen dieser Wirtschaftskriese...“, sie seufzte. Ino verstand zwar nichts, aber nickte. Das würde ihr schon reichen, was könnte man sich an ihrer Stelle eigentlich noch wünschen? Sie hatte Geld, viele gute Freunde, einen süßen und tollen Freund, sie war beliebt an der Schule...//Schule!! Oh nein, ich habe es total vergessen! Wir schreiben doch einen Mathetest nach den Ferien und der wird in der Zeugnissnote sehr viel entscheiden!!! Und Physik auch noch!!!// Sie war kurz davor hysterisch zu werden, was sie sich aber nicht anmerken ließ. Doch dann kam ihr auf einmal der rettende Einfall, was sie wieder grinsen ließ. //Ach gut dass ich einen weiß, der zufällig Shikamaru Nara heißt! Hehehe!// Mit dem Gedanken bedankte sie sich bei ihren Eltern und ging wieder auf ihr Zimmer, wo sie wahrscheinlich noch Stunden sitzen würde um ihren letzten Koffer zu packen. „Naruto!! Das kommt dahin und nicht dahin!!!“ Die Grünäugige schreite sich am heutigen Tag echt die Seele aus dem Leib und das wegen einer einzigen Person namens Naruto Uzumaki. „Schon okay, Sakura-chan!“ Er hängte die Girlande etwas mehr nach rechts. So wie es die rosahaarige Haruno wollte. Diese lächelte leicht. //Na schön...// Die Haruno wandte sich nun zu ihrer Freundin Hinata, diese stand in der Küche und machte ihren berühmten Schokoladenkuchen mit einer kleinen Ananas aus Maripan in der Mitte. Sakura schaute es sich aus allen Winkeln an. „Gut!! Du wirst immer besser! Das Rezept musst du mir unbedingt geben!!“ Die Hyuuga grinste. „Wenn die Küche nicht dabei in die Luft fliegt...Gerne!!“ Sakura schlug ihr leicht auf den Kopf. Mit dieser Geste schritt sie zurück ins Partyzimmer, wo gerade die Discokugel von Itachi aufgehängt wurde. Sie hackte einen weiteren Punkt in ihrer Liste in ihren Gedanken ab. Der ältere Uchiha seufzte und kletterte die Leiter wieder hinunter. Die Decke war ziemlich hoch und der Raum ebenfalls, er musste mindestens 10 von den Kugeln aufhängen um seine Mitbewohnerin Sakura Haruno zufrieden zu stellen. „Das machst du gut Itachi!“ Sie lächelte ihn zufrieden an und beschloss in die Vorratskammer zu gehen, dort checkte ihr Freund Sasuke gerade alles ab. Sie konnte es kaum glauben, aber seit dem gestrigen Tag durfte sie ihn, Sasuke Uchiha, welcher die meisten abgewiesen hatte und so kühl und mysteriös war, ihren festen Freund nennen. Und das machte sie furchtbar glücklich. Die Beiden hatten jedoch ebschlossen erst bei der Party es bekannt zu geben. Itachi wusste es natürlich schon. „Und alles da?“ Sie schlang ihre Arme um ihn von hinten. „Hm...“ Die Haruno schaute ihn leicht wütend an. „Sasuke...!“ Der Uchiha musste innerlich seufzen. Was hatte sich das Schicksal dabei gedacht ihm eine nervige aber liebe Freundin zu schenken? „Ja, es ist alles da...“ „Na schön, dann...ähm...“ Was sollte er denn jetzt machen? Sich schick machen?? //Der sieht doch auch schon so so hamma aus...// Der Uchiha grinste. „Was verlangt nun die werte Haruno?“ „Ich überlege...“, erwiederte die Rosahharige. Sie ließ ihn los und drehte ihn zu sich um, wo sie ihn schon runter zog um ihre Lippen mit den seinen zu verschließen. Der Schwarzhaarige ließ es sich gefallen und erwiederte den Kuss. Doch Sakura presste ihren Körper näher an seinen. Nach einer Weile brach sie ab und zwinkerte ihm zu. „Wie wäre es mit einer Dusche?“ Sie kicherte kurz und verschwand aus dem Raum und ließ den leicht erröteten Uchiha zurück, welcher ihren Vorschlag nur zu gerne annahm. Wer wollte schon mit einer Wölbung in der Hose rumlaufen? Leicht peinlich berührt machte er sich auf den Weg ins Bad, wo er eine kalte Dusche genoß. Mit einem Handtuch bekleidet ging er in sein Zimmer um sich für die Party anzuziehen. Schnell hatte er sich für ein schwarzes T-Shirt und eine weiße Shorts entschieden. Während er sich anzog schaute er sich das Geschenk an, dass auf dem Tisch stand. Auch er hatte was für die Beiden besorgt nach einer Beratung mit Naruto was er ihnen schenken solle. Er hatte sich für einen Gutschein in ein Hotel entschieden. Ein sehr teures Hotel in Los Angeles. Da er wusste dass Shikamaru nur eine Reise gewonnen hatte. Ihm war nichts anderes eingefallen. Er war nicht gerade der Kreativste. Der jüngere Uchiha zuckte mit den Schultern und machte sich auf den Weg nach unten. Ein Blick auf die Küchenuhr verriet ihm die Uhrzeit. 14.45 Uhr. Seine Freundin lief die ganze Zeit hektisch rum. Denn die Yamanaka und der Nara würden schon bald kommen. Sasuke schüttelte grinsend den Kopf und betrachtete den Partyraum. Dieser war ziemlich gut gestaltet für eine Party. //Naja nicht wie in einem angesagtem Club aber eigentlich ziemlich gut...// Auf dem Büffet standen Kuchen, Muffins, andere Speisen und Getränke, wo natürlich auch alkoholische nicht fehlten. „Ino!! Shikamaru ist da!“ „Okay!!!“, antworte die Blondine mit dem Namen Ino ihrer Mutter. Sie nahm schnell ihre Tasche und flitzte die Treppen hinunter. Sie hatte einen schwarzen Minirock an und darunter eine hellgraue Leggins, die bis zu den Knien ging, für oben hatte sie sich ein weißes Top ausgesucht, was einen Ausschnitt hatte, der aber nicht zu billig wirkte. Bei der Tür angekommen drükte sie ihrem Freund schnell einen Kuss auf den Mund und nahm seine Hand, wo sie dann losgingen zur der Uchihavilla. Sie zog ihn weiter. „Ino?“ Sie war in Gedanken und überhörte seinen Ruf. „Ino!“ Die Yamanaka blieb stehen. „Was ist Shika?“ „Ich wollte dir doch noch gratulieren...Mendokuse...“ Die junge Frau lächelte. „Oh, dann mach das mal.“ Der Braunhaarige verdrehte seine Augen und sagte schließlich: „Herzlichen Glückwunsch Ino-chan!“ Dann holte er was aus seiner Tasche. Ein Geschenk. Das blonde Geburtstagskind nahm es entgegen und begann es vorsichtig zu öffnen. Nach einer Weile kam eine Kette zum Vorschein. Der Nara schaute zu Seite, während die Hellblauäugige die Kette mit großen Augen betrachtete. Sie war teuer, ziemlich teuer. Sie begutachtete die Kette. Mit dem schönen Diamanten als Anhänger und den ganzen kleinen schwarzen Steinchen an der Rest der Kette, war sie sehr schön. Doch das Beste war, dass die Yamanaka alle Ketten liebte und diese würde sie besonders ins Herz schließen. „Dankeschön!“ Und zum zweiten Mal an diesem Tag, drückte sie ihm einen Kuss auf seinen Mund, doch diesmal war dieser leidenschaftlicher und länger. Wegen Luftmangels lösten sie sich voneinander und schon wurde der Nara wieder von der Blondine mitgezogen. Sie wusste zwar nicht, wieso sie kommen sollte und dass mit Shikamaru, aber vielleicht hatte ihre beste Freundin ihr was zu sagen? //Bestimmt! Ich hoffe es ist wichtig!// Sie konnte schon die Villa sehen. Sie wurden langsamer. Ino schritt zusammen mit Shikamaru zur Tür und klingelte, was sie nicht wusste war, dass genau in diesem Moment ihre beste Freundin vor Hektik aufschrie. „Alles bereit? Licht aus!!“ Der Raum verdunkelte sich augenblicklich. Sakura übernahm die Rolle das Paar reinzubringen. Sie strich schnell ihren roten Mini glatt und zupfte ein bisschen an ihrem rosanem Top. Schließlich öffnete sie die Tür. „Ino, Shikamaru!“ Sie lächelte ihnen freudig entgegen. Ino schaute an ihr vorbei. „Ähm, habt ihr Stromausfall oder so?“ //Jetzt komme ich mir bescheuert vor....//, dachte die Haruno. Sie ließ die Beiden rein und schloss die Tür. Mit einem Mal ging das Licht an und alle im Raum schrien: „Happy Birthday!“ Ino schaute sie alle verwundert an und ihre Augen wurden ganz groß und begannen zu strahlen. „Eine Party? Für mich!!??“ Man konnte ihr die Freude ansehen. Aber auch die Haruno freute sich, schließlich war ihr Plan nicht misslungen. „Korrektur, für dich und Shikamaru! Herzlichen Glückwunsch zum Genurtstag Ino!“ Und dann befand sich das Geburtstagspäärchen im Mittelpunkt. Ihnen wurde gratuliert, sie wurden umarmt. Schließlich zog die Haruno die Beiden je an einer Hand zum Geschenketisch. „Los auspacken!!“ Die Blondine betrachtete den Haufen voller Geschenke. Zum Glück hatte sie Shikamaru dabei, der würde schon das tragen übernehmen. „Darf ich?“, fragte die Blauäugige in die Runde. Alle nickten, dass sah auf jeden Fall so aus. Also nahm sie ein Päckchen vom Stapel. Es war für sie und Shikamaru. Sie schaute ihren Freund an und reichte es ihm. Er schaute es an und nahm es entgegen. Er öffnete es und zum Vorschein kam ein schön verziehrter Rahmen mit einem Foto drin. Da war er und Ino abgebildet. Wenn er es sich so anschaute, konnte er sich genau an diesen Tag erinnern. Er zeigte es Ino, ihr Gesicht hellte sich ein Stück weiter auf und sie grinste: „Danke Sakura-chan!“ Die Rosahaarige erwiederte ihr Grinsen. „Ich würde sagen ihr packt es später aus, sonst haben wir keine Zeit mehr zum feiern!“ Bei diesem Satz wurde es dunkel, doch es setzten sofort wieder Lichter ein. Die Discokugeln drehten sich und brachen das Licht. Es gab so viele Farben im Raum. Ino klatschte begistert in die Hände und schnappte sich Shikamaru um gleich die Mitte der Tanzfläche zu erobern. Die Musik setzte ein. Die Rosahaarige schmunzelte und stürzte wie die anderen Gäste ebenfalls auf die Tanzfläche. Doch nicht alle tanzten. Ein paar saßen bei den Tischen rund um die Tanzfläche, wo man essen konnte. Mehrere Kellner bedienten die jeweiligen Gäste. Sowie auch der blonde Uzumaki mit seiner Freundin an einem Tisch saß und sein geliebtes Ramen schlurfte. Die Beiden waren leicht entäuscht egwesen, als Ino ihnen mitgeteilt hatte, dass sie und Shikamaru nicht da sein würde. Aber natürlich freuten sie sich für die Beiden, wer will nicht alles mal in der großen Metropole gewesen sein? Die Hyuuga warf einen Blick auf alle Gäste. Es waren viele eingeladen worden. Nicht nur die ganze Clique, sondern auch fast ihr ganzer Jahrgang und Itachis Freunde, welche sich Akatsuki nannten, waren anwesend. Noch ein paar Bekannte und sonst niemand. Was der Hyuuga aber auffiel war, dass Sakura sich am heutigen Tag von Sasuke sich richtig weit weg hielt. Hatten sie sich mal wieder gestritten? Sie fragte Naruto. Dieser lächelte. „Nicht dass ich wüsste, Hina-chan!“ Sie zog ihre Augenbrauen leicht zusammen, der verheimlichte ihr doch was! Doch sie beließ es nicht dabei und begann ihren Freund durchzukitzeln. Dieser begann an zu lachen. Er lachte und lachte. Doch das Geheimnis verließ nicht seinen Mund. „Naruto-kun!“ Sie hörte auf. „Okay, du hast recht, dass ich was weiß, aber ich habe es Sasuke versprochen! Du wirst es eh heute erfahren...“ Doch er stoppte. Seine Freundin, die sonst das schüchternste Wesend er Welt war, näherte sich ihm plötzlich und kam ihm näher. Ihre Gesichter trennten nur einige Zentimeter. „Naruto...“, hauchte sie seinen Namen ihm entgegen. Der eben Genannte wurde leicht rot. Es war extrem selten, dass seine Freundin ihm so nah kam. „Hinata...ich kann nicht...ich will doch...ich kann es aber nicht sagen!“ Sie machte plötzlich Hundeaugen. Der Uzumaki seufzte. Da konnte er nicht mehr weiter. Hinata würde es eh keinem erzählen. „Na schön...also Sasuke und Sakura sind seit gestern zusammen.“ Die Nachtblauhaarige blinzelte. Was??? //Das gibt es doch nicht...// „Nein?“ „Doch.“ „Nein.“ „Doch.“ „Nein!“ „Doch!“ „Das gibt es nicht!“ „Ist aber so! Hat mir Sasuke erzählt!“ Die Beiden redeten weiter und dachten nach, wie Sakura es letzt endlich geschafft hatte das Eis des Uchihas zum Schmelzen zu bringen. Die Blondine eroberte die Tanzfläche mit ihrem Freund im Sturm. Bei Partys war sie in ihrem Elemnt. Sie liebte Partys. Und das ihre Freunde ihr und ihrem Freund eine Überaschungsparty vorbereitet hatten, rührte sie sehr. In solchen Momenten wie diesen, wusste sie warum sie mit ihnen befreundet waren. Ihr Freund schien langsam lockerer zu werden, für ihr war es ziemlich anstrengend bzw. nervig. Er konnte Partys nicht ausstehen, aber sie hatte echt Glück, dass er sie aufrichtig liebte und deshalb alles mitmachte, so lange es sie glücklich machte. //Vielleicht sollte ich in Los Angeles nicht so viel shoppen gehen um ihm einen Gefallen zu tun.// Sie würde sich sogar in irgendein Museum schleppen wenn es sein musste. Schließlich war sie ihrem schwer gewonnen Freund echt was schuldig. Sie lächelte. Nach ein paar Liedern setzte sie sich zu Naruto und Hinata, die bei ihrer Erscheinung sofort verstummten. Ino beugte die Beiden skeptisch. Die Hyuuga lief tomatenrot an. „Ähm..Ino-chan! Herzlichen Glückwunsch!“ Sie umarmte ihre Freundin. „Nochmal alles Gute nachräglich Shikamaru-kun!“ Auch er bekam eine Umarmung. Shikamaru wusste sofort. Irgendwas verheimlichten die Beiden doch, aber es interessierte ihn in Moment nicht. „Hey, herzlichen Glückwunsch ihr Beiden!“ Naruto umarmte die Beiden kurz und setzte sich wieder und bestellte sich noch eine Portion Ramen, Ino sich Muffins und einen kalten Kakao, Shikamaru Kuchen und Hinata bestzellte sich ebenfalls Muffns und als Getränk bestellte sie sich Tee. Alkohol würde sie nie zu sich nehmen. Auf ihrer alten Schule war mal ein schlimmer Unfall passiert. Es war sogar in den Nahrichten gewesen. Lucy, so hieß das Mädchen, war zur Zeit 16 Jahre gewesen und liebte Partys über alles. Zu dieser Party war Hinata anwesend. Sie begann zu trinken und war nach einer Weile sturzbetrunken. Es endete mit ihrem Tot. Sie stürzte die Treppen hinunter. Hinata war glücklich nicht ihre Leiche gesehen zu haben. TenTen tanzte nur halbherzig. Sie war nicht ganz dabei bei der Party. Ihre Gedanken schweiften immer zum Hyuuga zurück. Sie vermisste ihn bei sich zu Hause, akzeptierte jedoch die Entscheidung seiner Familie als seinen Vormund. Sie drehte sich um Neji irgendwo zu erkennen. Vergebens. Sie konnte nur sehen wie das Päärchen des Tages sich zum Päärchen der Gegensätze gesellten und anfingen sich zu unterhalten. Die Ama seufzte. Sie beneidete die vier, sie hatten schon einen Partner und liebten sich aufrichtig. Sie hingegen liebte Neji und er nahm sie bloß als beste Freundin. Sie wäre gerne für ihn mehr, wollte aber auch nicht ihre Freundschaft zerstören. Sie seufzte. Das war doch echt nicht fair. Manche Jungs baten sie um einen Tanz. Sie lehnte ab. Wieso zog sie Jungs plötzlich wie ein Magnet an? Sie dachte nach. Sie hatte ein orangenes Top an und beige shorts. Dazu hatte sie noch braune Ballerinas. Ihre Haare hatte sie mal offen gelassen und ein dunkelbraunes Haarband reingemacht. Sie liebte Herbstfarben über alles. Fanden sie sie etwa hübsch, weil sie ihre langen Haare mal offen präsentierte? „Das solltest du öfters mal tun.“, hörte sie jemanden sagen. Sie drehte sich um und lächelte. „Neji-kun! Da bist du ja! Was soll ich denn machen?“ „Deine Haare offen lassen...TenTen....“ Die Ama wurde leicht rot. „Ähm...ja...okay....Wenn du willst...“ Der Hyuuga schüttelte seinen Kopf. Seine beste Freundin kapierte manchmal echt gar nichts. Er setzte ein Grinsen auf. „Lust auf einen Tanz?“ Er hielt ihr seine Hand hin. Die Braunhaarige nickte und ergraff seine Hand. Wie der Zufall so wollte, begann ein langsameres Lied. Die Beiden tanzten eine Weile noch mit Abstand, aber dieser wurde von Lied zu Lied kleiner. Nach einer Weile waren ihre Gesichter sich gerade mal 10 cm von einander entfernt. Doch keiner von ihnen wollte den Abstand wieder vergrößern. Die Ama schloß ihre Augen und genoß diesen Moment mit ihrer großen Liebe Neji Hyuuga. Doch was dann kam hätte sie nie und niemals nie erwartet. Sie spürte fremde Lippen auf der ihren. Sie öffnete ihre Augen und blickte in ein lavendelfarbenes Paar. Doch sie stieß ihn nicht weg. Wieso sollte sie auch. Wenn er sie genauso liebte? Sie legte ihre Arme in seinen Nacken und zog ihn näher zu sich, während er seinen Griff um ihre Hüfte verstärkte. Der Kuss vertiefte sich. Ihre Zungen begannen miteinander einen Kampf auszutragen, denn keiner verlieren wollte. Nach ein paar Stunden oder vielleicht Tagen, so kam es ihr vor, lösten sie sich aus Luftmangel voneinander. TenTen schaute ihm immer noch tief in seine Augen. „Neji...ich liebe dich.“ Sie umarmte ihn, hoffte dasselbe nun von ihm zu hören. Sie wartete, es kam nicht. Ihre schönen Gefühle verblassten sie löste ihre Umarmung und schaute ihn an. Doch er lächelte nur und zog sie wieder in die Umarmung. „Muss ich etwa dasselbe sagen oder kann ich es auch anders beantworten?“ Er küsste sie wieder. Und wieder. Der Ausdruck in ihren Augen wurde wieder sanfter. Und sie erwiederte jeden seiner Küsse. Immer wieder. Es ertönte ein Lachen von einem Tisch. Dort saßen keine andere als das Geburtstagspäärchen, das Päärchen der Gegensätze, eine Rosahaarige, ein Schwarzhaariger, der neben ihr saß und ein neues Päärchen, was noch keinen Namen hatte. „Also ihr beiden seid jetzt zusammen?“, fragte Ino die Beiden. Die Braunhaarige nickte und schaute ihren Freund liebevoll an. Der Dunkelbraunhaarige erwiederte ihren Blick. „Also das „Neue Päärchen“ was?“ Nun wandte sich das Geburtstagskind zu den Beidne übrigen. Die Rosahaarige lief rot an. „Nun fehlen nur noch zwei!“, sie grinste. Sakura lächelte leicht und schaute Sausuke an. Dieser schaute Ino fest in die Augen und nahm die Hand der Haruno. „Ino keine Sorgen, Sakura und ich sind schon zusammen.“ Der Blondine klappte der Mund auf, die Hyuuga schaute bedeutungsvoll zu ihrem Freund, welcher sein Fuchsgrinsen präsentierte, der faule Nara, öffnete ein Auge und blickte ungläubig zu dem Päärchen, der Hyuuga schüttelte verwundert den Kopf und die Ama grinste. „Was!!!!! Und wieso erfahre ich das erst jetzt, ich dachte wir wären beste Freundinnen!“, schrie die Yamanaka laut aber doch belustigt. Sie nahm es Sakura natürlich nicht übel. Wie denn auch? Sie freute sich für sie. Stattdessen nahm sie den Uchiha in Beschlag. „Also Sasuke-kun, wie kam es dazu?“ Dieser wendete seinen Kopf sturr ab. Seine Freundin kicherte und umarmte ihn von der Seite und gab ihm einen Kuss auf die Wange. „Tja Ino, das ist eine lange Geschichte...“ Dabei schaute sie so verträumt, das man hätte meinen können, sie lebe in ihrer eigen Welt mit dem Schwarzhaarigen. Die Hyuuga zog gerade ein schwarzes Kleid an und darüber eine weise Bluse. Sie seufzte. Musste ausgerechnet ihr Exfreund hierher kommen und das zu ihr? Ihr Jetztfreund wollte jeden Moment kommen, hoffte sie auf jeden Fall. Sie kämmte sich ihre langen nachtblauen Haaren und band sie zu einem Hochzopf. Er würde heute kommen. Sie verkrampfte. Was ist wenn sie immer noch was für ihn empfand? Sie wollte Naruto nicht weh tun. Sie schloß ihre Augen und atmete tief ein und aus bis sie sich etwas beruhigt hatte. Sie musste sich sicher sein und außerdem hatte sie für Naruto viel stärkere Gefühle als sie die je für den Inuzuka gehegt hatte. Sie ging aus ihrem Zimmer. Mehr würde sie sich nicht herrichten. Sie ging den Flur entlang und schaute in den Raum, wo ihr Ex schlafen würde. Ein ziemlich hübsches Gästezimmer ihrer Meinung nach. Zu hübsch für diesen...//Ach egal...// Sie verließ den Raum wieder und ging weiter. Sie war richtig glücklich, dass ihr Freund ihr versprochen hatte bei ihr zu leben während dieser Austauschschüler hiel lebte. Denn sie hatte ein seltsames Gtefühl und fühlte sich deshalb mit dem Uzumaki viel sicherer. Das Läuten der Türklingel holte sie aus ihren Gedanken. Sie beschleungte ihre Schritte, denn sie wollte als erstes an der Tür sein, was sie auch schaffte. Ein Blick durch den Türspion verriet ihr, dass es ihr blonder Freund war. Freudig wurde die Tür aufgerissen und der Junge umarmt. „Hina-chan! Ich bin es doch nur!“ Er grinste und erwiederte kurz ihre Umarmung, denn es war ihm schon peinlich sich so offen zu umarmen, in der Schule war es ja kein Problem, aber wenn Hinatas Vater ihn mit seinen Adleraugen beobachtete machte es ihn schon unsicher. Die Hyuuga löste sich aus der Umarmung, da sie die Unsicherheit ihres Freundes bemerkt hatte. Sie führte ihrem Freund mit nach oben. Der Uzumaki hatte natürlich auch eine große Tasche und einen Rucksack dabei. Die Langhaarige lächelte, als sie sich an das Gespräch am vorigen Tag erinnerte. Es war ganz anders verlaufen wie erwartet... ~Flashback~ Sie schluckte und klopfte schließlich an der Tür. „Herein.“ Sie öffnete die Tür und sah in die Augen ihres Vaters, welcher an seinem Schreibtisch saß und sie überascht musterte, sie hatte er garantiert nicht erwartet. „Was kann ich für dich tun, Hinata?“ Seine Tochter setzte sich auf den Stuhl vor ihn. „Also du weißt doch, dass morgen Kiba Inuzuka kommt. Und du weißt auch was zwischen ihm und mir gelaufen ist. Deshalb fühle ich mich unwohl, wenn er hier ist.“ Ihr Vater nickte verstehend und versteckte seine Wut. Als er erfahren hatte, dass dieser Bengel kommen würde, wäre er am liebsten in die Luft gegangen! Aber als Leiter der Hyuuga Motors, musste er Ruhe bewahren um keinen schlechten eindruck auf Konoha zu machen. Wenn er ehrlich sein sollte. Der Geschmack seiner ältesten Tochter gefiel ihm nicht besonders. Doch er war zufrieden, dass ihre neueste Wahl, wenigstens anständige Eltern gehabt hatte und somit auch ihm bekannt war. Die Uzumakis waren sehr wichtige Geschäftsleute Japans gewesen. Er hatte sie auch gekannt. Jedoch das wichtigste war, er machte sie ziemlich glücklich und veränderte sie auch zum Positiven. Ihre Stimme wurde kräftiger, sie wurde etwas selbstbewusster und schien nicht immer die Ruhige nun zu sein wie früher. „Deshalb wollte ich fragen ob Naruto hier für die Zeit leben darf. Damit Kiba nicht denkt dass ich ihm nachtrauere.“ Sie schaute ihm fest in die Augen. Da! Schon wieder! Sie schaute ihn voller Selbstbewusstsein an. Als wäre es das normalste der Welt! Aber zurück zur Frage. „Warum nicht. Dann kann ich ihn ja auch besser kennenlernen. Mich wundert es jedoch, dass du ihn immer noch nicht zum Essen eingeladen hast, Hinata. Doch Hinata, ich nehme an, er wird bei dir schlafen, also macht nichts unanstäniges wenn ich da bin: Verstanden?“ „Er darf? Ich werde mich daran halten! Danke Vater!“ Sie sprang auf, umarmte ihren Vater und verabschiedete sich und hüpfte förmlich aus dem Raum. Der Braunhaarige schüttelte leicht belustigt den Kopf. Was hatte dieser blonder Bengel nur mit ihr gemacht? ~Flashback Ende~ Hinata lächelte und führte Naruto auf ihr Zimmer. Zum Glück hatte sie in ihrem Schrank noch genug Platz für die Sachen von ihrem Freund. Sie zeigte ihm wo er was hintun konnte und er grinste sie an und räumte alle seine Sachen ein. Dann ließen sie sich auf das große Doppelhimmelbett der Hyuuga fallen. „Weißt du. Sasuke und Sakura sind zwar zusammen aber benehmen sich immer noch so als wären sie es nicht!“, erzählte darauf der Uzumaki mit einem folgendem Kichern. „Was meinst du damit?“, fragte ihn die Hyuuga. „Na, die sitzen am Kücentisch und beleidigen sich gegenseitig. Aber wenn sie denken, dass keiner zu ihnen sieht schauen sie sich mit diesen „Ich liebe dich“- Blick an. Aber echt letzt, das ist wie im Kindergarten!“, lachte der Blonde. Seine Freundin lächelte ebenfalls. Neben Naruto konnte man nur glücklich sein. Sie hatte noch keinen gesehen, welcher traurig war, wenn er neben Naruto stand. Sie lachten viel in der darauf folgenden Stunde, doch sie wurden aus dem Lachen vom Läuten der Türklingel unterbrochen. Hinata verkrampfte sich und nahm Narutos Hand und versuchte sich zu beruhigen. Zusammen gingen sie nach unten. Fast alle waren versammelt. Hinatas Vater, ihre Mutter und Neji. Nur Hanabi fehlte. Denn sie war krank und lag in ihrem Bett. Die Tür wurde von einem Diener aufgemacht und herein kamen ein weiterer Diener und der Austauschschüler, welchen er abgeholt hatte. „Wilkommen in Konoha, ich hoffe du hattest eine gute Reise, Kiba-san.“, begrüßte Ihn Hinatas Mutter. Auch der Vater gab ein „Guten Tag“ von sich. Neji nickte dem Inuzuka jedoch nur zu. Er wusste was dieser getan hatte und verzieh es ihm nicht. Er mochte seine Cousine Hinata ziemlich. Kiba lächelte. „Guten Tag, ich bin Kiba Inuzuka.“ Sein Blick wanderte die Leute entlang und blieb an dem Päärchen hängen. Seine Gesichtszüge entgleisten kurz, als er sah, dass Hinata die Hand eines fremden Jungen hielt. Er nahm an, es war ihr Freund. Ihr fester Freund. Es schmerze ihm, sie glücklich zu sehen und das mit einem Anderen. Er wollte diesem blonden Typen einfach ins Gesicht schlagen und schreien: „Sie gehört mir, Bastard!“ Doch er würde das nicht tun. Denn schließlich würde er hier eine Weile wohnen und er wollte keine Probleme mit der Familie haben und der wichtigste Grund war, er hatte sie verletzt und sie hatte deshalb Schluss gemacht und ihn vor der ganzen Schule blamiert. Man hatte ihn bewundert sie als Freundin zu haben, auch wenn sie es nicht gewusst hatte und es ihr egal war, sie war das hübscheste, klügste und damit das beliebteste Mädchen an der Schule. Und als sie ihn abservierte wurde er verspottet. Doch sie zog um. Und es wurde ein neues Topmädel gewählt. Honoka. Man vergaß Hinata, doch er hatte sie immer noch geliebt. Trotz der kleinen Honoka-Affäre. „Hinata schön dich wiederzusehen.“, er lächelte leicht. Sein Blick verfinsterte sich beim Blonden. Er wusste jetzt schon. Er würde ihn hassen. „Und du bist?“, fragte er gerade noch mit einem leicht freundlichem Ton. „Naruto Uzumaki. Wir werden in eine Klasse gehen.“, dieser schaute ihn mit einem Grinsen an, was ihn an sich selbst erinnerte. Mit Hinata an seiener Seite hatte er auch immer gegrinst. Er musste schon sagen. Sie waren sich leicht ähnlich. Aber nur leicht. „Kiba-kun, ich zeige dir dein Zimmer.“, riß seine Angebetene ihn aus seinen Gedanken. Sie ließ die Hand von Naruto nicht los und führte den Inuzuka nach oben, zu einer schön verziehrten hölzernen Tür. Sie machte auf. „Also, dass ist dein Zimmer. Da ist das Bad.“, sie zeigte auf eine Tür im Zimmer. „Die Schule beginnt um acht Uhr. Von hier sind es etwa zehn minuten bis zur Schule. Wenn du noch fragen hast. Ich bin ein Zimmer weiter.“ Sie deutete auf eine weiße Tür. Kiba nickte. Doch dann realiesierte er was. Sie hatte kein einziges mal gestottert. Ihre Stimme war sicher und fest. Sie lächelte leicht und zog ihren Begleiter zu ihrem Zimmer, wo sie dann eintraten. Der Iuzuka packte aus und ließ sich auf sein Bett fallen. Sein Hund Akamaru würde am nächsten Tag nachkommen, denn er hatte eine Impfung gehabt und war ziemlich erschöpft und eine weite Reise hätte er ihm am heutigen Tag nicht zumuten können. Er seufzte. Er vermisste seinen Hund schon jetzt. Da fiel ihm dabei noch ein. Nach der Trennung hatte sie ihm immer nachgeschaut, wenn er mit Akamau unterwegs war. Korrektur. Sie vermisste Akamaru und hatte ihm nachgeschaut. Sie hatte Akamaru schon immer gemocht. Wenn sie sich trafen, war er fast immer dabei gewesen. Wie sehr wünschte er sich diese Zeiten zurück. Wo seiner Meinung nach alles besser gewesen war. Er stand auf. Was fand sie an dem? Er verließ sein Zimmer und ging zu der Tür, wo Hinata war und begann zu lauschen. „Dieser Kiba ist schon seltsam. Ich glaube er liebt dich, Hinata-chan.“ „Ach Unsinn, Naruto...er...er wollte doch Honoka...“, erwiederte die Hyuuga auf die Aussage des Uzumakis. Er blickte sie leicht skptisch an. „Ich meine es ernst. Wenn Blicke töten könnten, wäre ich tot und das seinetwegen.“ Er grinste. Wie er es immer tat. Wenn er sich bei einer Sache sicher war. Die Blauhaarige lächelte. Sie wusste nun, dass sie für Kiba nichts empfand und das beruhigte sie. Doch wie Naruto hatte sie den Schmerz in seinen Augen gesehen. Er bereute die Sache. „Selbst wenn er es bereut, Naruto-kun. Ich liebe ihn nicht mehr und werde es ihm nie ganz verzeihen. Schließlich war er meine erste große Liebe. Ich dachte ich werde glücklich mit ihm. Ich habe sogar geträumt davon ihn zu heiraten, aber das ist nun Vergangenheit. Und außerdem...“, sie küsste Naruto kurz auf den Mund, „liebe ich dich so wie ich ihn noch nie geliebt hatte. Du bist die Liebe meines Lebens.“ Sie umarmte ihn und spürte dannach wie zwei starke Arme sich auch um sie legten. „Ich liebe dich auch, Hinata.“ Mit diesen Worten hob er ihr Kinn an und küsste sie ganz sanft. Der Kuss wurde immer inniger. Narutos Zunge strich über ihre Lippen, bis ihr Mund sich öffnete um ihm den Einlass zu gewähren. Ihre Zungen spielten miteinander, als wäre es jahrelange Übung. Nach einer Atempause ging es gleich weiter. Nach einer Weile hörten sie auf und begannen wieder zu lachen. „Erzähl mal von Kiba!“ Die Hyuuga überlegte. „Also er ist echt ein Mensch auf vier Füßen, wenn er als Hund geboren wäre, ginge es ihm sicherlich viel besser. Er hat einen Hund – Akamaru. Manchmal schien es als würde er Akamaru verstehen! Ich glaube er hat ihm sogar geantwortet, wenn ich nicht gerade hingschaut hatte.“ Sie grinste. Naruto schüttelte bloß den Kopf. „Hinata du bist echt unglaublich. Sag mal, willst du das Kiba mitkommt? Ich meine Sasuke, Sakura, Neji, TenTen, Itachi und seine Freunde werden mitkommen.“ Der Blick der Hyuuga wurde traurig. „Ich weiß nicht. Er kennt hier keinen. Vielleicht sollte ich...ihm noch eine Chance geben. Vielleicht werden wir noch Freunde. Ich finde wir sollten ihn mitnehmen.“ Sie schaute vorsichtig ihren Freund an. Dieser grinste jedoch. „Hinata du bist echt toll! Du gibst jedem eine zweite Chance! Echt jetzt!“ Die Nachtblauhaarige lächelte. „Sagst du ihm Bescheid? Ich muss noch meine Sachen packen. Wir fahren ja schon morgen.“, fragte ihn die junge Frau. Er nickte und schritt aus dem Zimmer. Der Inuzuka war schon weg in seinem Zimmer. Er wollte ja nicht beim Lauschen erwischt werden. Es klopfte an seiner Tür. „Herein.“ Die Tür öffnete sich und ein blonder junger Mann steckte seinen Kopf durch. „Hey Kiba, wir fahren morgen zu dem Welnesshotel in Osaka für eine Woche. Hast du Lust mitzukommen? Da kannst du die anderen kennenlernen.“ Er grinste. Kiba erschrak von der Ehrlichkeit in seiner Stimme un in seinen Augen. Sie meinten es also wirklich ernst? Er überlegte. Es wäre vom Vorteil mitzukommen, da könnte ein paar seiner neuen Klassenkameraden kennenlernen. „Warum nicht. Ich komme mit.“ Und er wusste nicht wo er da zugesagt hatte. Und was bzw. wenn er noch treffen würde. Jemanden der sein Leben verändern würde. Eine Rothaarige warte ungeduldig in der Küche ihrer Villa. Sie wartete auf eine gewisse Blondine, die sich wie immer verspätete. Sie trommelte mit ihren Fingern ungeduldig auf dem Tisch. //Wo bleibt sie nur?// Sie schaute immer wieder auf die Uhr. Ihre Freundin war schon 20 Minuten zu spät. Sollte ihr was passiert sein? Gerade als sie zum Handy greifen wollte um ihre beste Freundin anzurufen, klingelte es an der Tür. Die Rothaarige seufzte erleichtert und öffnete die Tür. „Na du hast dir aber Zeit gelassen, meine Liebe!“, wurde die Blonde schon gleich begrüt. Die Blonde krazte sich leicht verlegen am Kopf. „Ich habe einen guten Grund!“ „Und der wäre...?“ Die Blond etrat ein und schloß die Tür. „Also ich habe ziemlich große Neuigkeiten! Die werden dich vom Hocker hauen!“ Die Rothaarige hob eine Augenbraue. Sie vom Hocker hauen? Das müsste schon so was wie Sasukes Verlobung mit einer anderen als ihr, Karin, sein oder sowas ähnliches. Sie setzten sich. „Schieß los.“, meinte Karin zu ihrer Freundin die Temari hieß. „Also gestern haben sie tatsächlich die Geburtstage von Shikamaru und Ino gefeiert. Übrigens sind die Beiden jetzt in Los Angeles, da Shika irgendein Shogiwettbewerb gewonnen hat. Und jetzt will der Rest zu einem Welnesshotel in Osaka fahren! Doch das Schlimmste ist. Es haben sich neue Päärchen gebildet und eines gefällt dir hundertprozentig nicht...“ „Pinky hat sich Sasuke geschnappt!?“, schrie die Rothaarige fragend. Die Blonde nickte nur leicht. Doch die Rothaarige beruhigte sich zu ihrer Verwunderung weder. „Das glaube ich echt nicht, aber ich liebe eh schon jemanden anderen...“, dabei schaute sie verträumt an die Decke. „Äh...Karin...du weißt schon was du gerade gesagt hast oder? Naja und Neji Hyuuga ist jetzt mit TenTen Ama zusammen.“ Die Rotäugige nickte. War aber mit den Gedanken ganz woanders. „Weißt du Tema. Ich glaube ich liebe ihn.“ „Wen denn? Sasuke?“ Die junge Frau schüttelte den Kopf. „Itachi Uchiha. Er ist so anders als Sasuke-kun. So lieb, so sensibel und er schaut nicht jeden mit so kalten Augen an. Und er sieht nicht schlechter aus als Sasuke-kun!“ Sie fing wieder an zu schwärmen. „Karin...Karin. Karin. Karin!“ Karin schaute die Blonde an. „Du hörst dich wirklich seltsam an.“ Sie grinste. „Auf jeden Fall, wird Itachi-kun auch kommen! Also gehen wir auch?“ Ein Grinsen breitete sich auf dem Gesicht der Rothaarigen aus. „Und das Tema, fragst du wirklich noch?“ Das hieß wohl ja. ------------------------------------- Ich hoffe es hat euch gefallen^^ Um was es im Nächsten gehen wird ist ja klar. Also zur Info: Ich habe beschlossen noch zwei Kapitel und einen Epilog zu schreiben und beende damit den ersten Teil dr FF. Der Zweite wird voraussichtlich im Oktober anfangen. Also seid gespannt :) LG Sarhona_Misaki Kapitel 14: Die Höhen und Tiefen einer Beziehung ------------------------------------------------ Hallo Leute! Und hier ist das nächste Kapi^^ Wie verprochen werden nur noch ein kapitel und Epilog folgen, dann geht es weiter mit dem 2. teil ;) Und nun Vorhang auf für die vorvorletzte Vorstellung!! ------------------------------------------------ Die junge Frau eilte die Treppen hinunter und rannte in die Küche. „Wir gehen jetzt!“ Die Frau drehte sich um und lächelte sie lieb an. „Nett, dass du Kiba und Hanabi mitnimmst, Hinata-chan! Hanabi ist so glücklich gewesen, dass sie schnell gesund wurde.“ Sie kicherte leicht. „Wirklich? Das freut mich.“ Sie zählte in Gedanken die Teilnehmer an der Fahrt durch. Es waren Naruto Uzumaki, ihr blonder Freund, Sasuke Uchiha, Sakura Haruno, Itachi Uchiha und seine Freunde, Neji, ihr cousin, TenTen Ama, Kiba Inuzuka, Hanabi, ihre Schwester. Und sie hatte sich die Freiheit genommen Konohomaru einzuladen, da Hanabi unglaublich in ihn verknallt war. Ah und Amy hatte sie auch noch eingeladen, es war die lilahaarie beste Freundin ihrer Schwester. Plötzlich wurde sie von hinten umarmt. „Geht es los, mein Engel?“ Sie kicherte. Seit neuestem nannte er sie so. „Ja, sobald es läutet, Naru.“ Sie drehte sich um und verpasste ihm einen Kuss auf die rechte Wange. Wie aufs Kommando klingelte es. Eine hyperaktive Hnabi rannte hin und machte die Tür auf ohne in den Türspion zu schauen. „Ah guten Morgen. Sind sie Itachi-san? Ich bin Hanabi! Freuen Sie sich auch so wie ich auf die Fahrt? Die wird sicher mega spannend und aufregend!“ „Ähm ja...“ Der Uchiha war leicht überfordert. Nur leicht! Ein Braunhaariger kam ebenfalls die Treppen runter und trug zwei Koffer. Einen für ihn und der andere gehörte der jüngeren Hyuuga. Auch Naruto nahm zwei Koffer, die ihm und seiner Freundin gehörten, und trug sie hinaus. Er sah mehrere kleine Limosinen. Ein Bus wäre zu lahm gewesen und eine Limosine wäre zu lang für die Fahrt gewesen. Sie hatten ausgemacht, dass sie sich auf Autos aufteilen würden. Alle standen schon versammelt da. Es wunderte ihn, dass alle weibliche Anwesenden nur einen Koffer dabei hatten, aber andererseits: Für eine Woche brauchte man wohl kaum mehr. Oder doch?? „Da seid ihr ja endlich...“, rief der jüngere Uchiha. Auch Neji kam nun hinaus. Seine Freundin, TenTen Ama, grinste und rannte auf ihn zu um ihn stürmisch zu küssen. Die Anwesenden konnten nur ihre Köpfe schütteln. Pure Verliebtheit! Der blonde Uzumaki schaute zu Itachis Freunden, die hatte er schon auf der Party gesehen, doch Itachi hatte sie ihm nie vorgestellt. Deshalb fragte er gleich nach den Namen. „Yeah, ich stell mich mal vor, un! Also, ich bin Deidara und liebe Kunst! Besonders liebe ich es mit Ton Kunstwerke zu formen. Ich werde demnächst meine eigene Ausstellung kriegen, yeah!“ Itachi lächelte leicht. „Ihr müsst wissen. Deidara wird neben Sai als größter Künstler Konohas angesehen.“ TenTen schaute verwirrt. „Neben Sai??“, ihr wurde leicht übel. Dieser perverse Idiot sollte kunstbegabt sein? „Ja, wusstet ihr es nicht, un? Er und ich werden nächste Woche Preise verliehen kriegen und wer die meisten abstaubt krigt den Titel: „Konohas kreativer Daumen“!“ Alle lachten. „Nun gut, yeah. Das hier neben mir ist Sasori! Er mag meine Kunst gar nicht, aber er liebt es Maionetten herzustellen und er kann sie sehr gut spielen. Vielleicht gibt uns der Meister eine Vorstellung, yeah!“ Deidara grinste. Der Rothaarige namens Sasori winkte ab. „Wenn ihr brav seid.“ Und das triefte nur voller Sarkasmus. Der Blonde mit dem Zopf lächelte immer noch und zeigte weiter. „Der Blauhäutige heißt Kisame Hoshigaki. Er ist Schwertkämpfer und hat zu Hause ein Aquarium mit einem Hai! Und er sammelt Schwerter, yeah! Und neben ihm steht unser Jashin-Anbeter Hidan.“ LEise fügte er jedoch noch hinzu: „Er ist ein Sadist!“ „Das bin ich verlucht mal gar nicht, du Barbiepuppe!“ „Wie hast du mich gennant?“ „Barbiepuppe! Bist du taub?“ Sie stritten weiter. Also übernahm Itachi die Vorstellungsrunde weiter. „Neben Hidan ist Kakuzu. Er ist Arzt und das ein sehr guter! Aber er ist leicht geizig...Neben ihm stehen das Päärchen Pein und Konan. Er ist Psychologe und sie seine Sekretärin. Und zu guter letzt. Tobi...“ „Tobi is a good boy!“ Ein junger Mann mit Maske lief aufgeregt hin und her. Das seltsame an ihn war, er trug eine orangene Maske. „Die Maske trägt er, damit keiner sein Gesicht sehen kann. Doch warum darf ich nicht sagen.“ Damit war die Vorstellungsrunde beendet. Schnell war ausgemacht, wer mit wem fahren würde. Sie hatten sich entschieden, da von ihnen neun den Führerschein hatten und das war die Akatsukigruppe, teilten sie sich so auf. Im ersten Wagen fuhren Itachi, Kisame, Sakura und Sasuke, im Zweiten Deidara, Sasori, Hinata und Naruto, im Dritten Pein, Konan, Neji und TenTen, im Vierten Kakuzu, Hidan und Kiba und im Fünften fuhren Tobi, Hanabi, Konohomaru und Amy, was eigentlich keine gute Idee war, da alle vier Kindsköpfe waren, doch das beachtete im Moment keiner. Nach der Besprechung der fünf Fahrer, wo sie besprachen, welche Route sie nehmen würden um an ihr Ziel, Osaka, so schnell wie möglich zu kommen. Sie hatten auch ausgemacht, wo sie Pause machen würden, da die Fahrt nach Osaka mindestens drei Stunden dauern würde. Nach etwa zwei Stunden trafen sie sich bei einem McDonalds, wo sie aßen und tranken und Pause machten. Nach einer halben Stunde ging es schon weiter und nach einer weiteren Stunden waren sie endlich da. Das Welnesshotel war nicht risieg, es hatte die Größe einer mittleren Villa und es war auch nicht in der Stadt, sondern im Wald. Doch die Stadt war nicht weti entfernt. Bei ihrer Ankunft holten die Jungs die Gepäcke raus, Konohomaru trug keines, da er nicht so schweres tragen sollte, und gingen zur Rezeption, wo Hinata schon mit der Rezepzionistin sprach. Sie redeten über etwas und dann kam Hinata zu den anderen. „Also, da wir 19 Personen sind, haben wir ein dreier Zimmer und acht Doppelzimmer bekommen.“ Natürlich hatte sie die Rezepzionistin darum gebeten, denn sie wollte dass jeder seine Ruhe hatte. „Kann Tobi nicht ein Einzelzimmer kriegen?“, fragte Hidan hoffnungsvoll. Tobi schmollte, was man zwar nicht sah, aber hörte. „Das ist doch gemein, Hidan-san.“, meinte daraufhin die ältere Hyuuga und lächelte Tobi lieb an. Dieser beruhigte sich und schrie: „Hina-chan ist die Beste!“ Nach zehn Minuten einigten sie sich das Tobi, Deidara und Sasori das Dreierzimmer nehmen und der Rest Doppelzimmer erhalten würde. Die Aufteilung war klar: Neji, TenTen; Sakura, Sasuke; Naruto, Hinata; Itachi, Kisame; Hidan, Kakuzu; Pein, Konan; Amy, Hanabi; Kiba, Konohamaru. Nur Sasori und Deidara waren leicht unzufrieden. Die Rosahaarige setzte sich zum Schwarzhaarigen ans Bett. Er war gleich bei der Ankunft eingeschlafen. //Wie süß...!// Sie wurde rot. Im Schlaf sah er aus wie ein Engel und was für einer! Sie musste zwar alles auspacken, da er einfach eingeschlafen war, aber sie wusste schon, was sie sich als Gegenleistung nehmen würde. Vorsichtig stand sie auf und tapste zum Tisch und hob ein Gerät auf, was als Digitalkamera bekannt war, die auch gleichzeitig eine Sofortbildkamera war, sie schoss ein Foto und hielt dann das Bild in den Händen und seufzte schwärmerisch. Zu Hause würde es bald in ihrem Zimmer hängen! Sie stellte sie wieder weg und setzte sich wieder zum Uchiha ins Bett. Sie strich ihm sanft ein störende Srähne aus dem Gesicht und lächelte lieb, als dieser aufwachte. Er schaute sie einen Moment lang böse an. Doch dann grinste er frech und zog sie zu sich runter um seine Lippen mit de ihrigen zu verschließen. Diese ließ es sich nur zu gerne gefallen. Nach einer Weile lösten sie sich voneinander und Sakura richtete sich auf. „Hast du Lust auf ein Bad in den heißen Quellen? Es gibt hier sehr viele und wir könnte uns eine nur für uns beide reservieren.“ War das nicht eine tolle Idee von ihr? „Nein.“ „Warum denn Sasuke-kun?“ Sie legte sich auf ihn drauf, aber stützte sich mit den Armen neben ihm ab. „Komm schon, Sasuke-kun...“, hauchte sie ihm entgegen. Doch seine Miene blieb emotionslos. „Ich habe keine Lust.“, meckerte er auf einmal wie ein kleines Kind. Die Haruno kicherte, doch sie wurde wieder ernst. „Du kannst mir alles erzählen! Magst du etwa keine heißen Quellen?“ //Doch...eigentlich schon// Er wollte nicht mit ihr in ein Bad, weil es ihm leicht unangenehm war mit ihr rein zu gehen, da es immer peinlich für ihn geendet hatte, wenn er sie nackt sah und das wollte er verhindern! Naja, er hatte sie ja eigetlich nur ein einziges Mal fast nackt gesehen und da hatte er ihr zuvor einen Korb gegeben. „Ich will einfach nicht.“, lügte er einfach. Die Rosahaarige seufzte. So würde sie nichts aus ihm rausbekommen. Sie stand vom Bett auf. „Dann frage ich eben die anderen ob sie wollen.“ Sie rief bei Hinata und TenTen an, doch keiner ging ran, //Na toll...// Hanabi und Amy wollte sie nicht fragen. Nicht dass sie was gegen die hatte, aber sie wollte mit gleichaltrigen baden. Sie setzte sich wieder aufs Bett und schaute auf die Uhr. Es würde bald Abendessen geben. Dann würde sie eben dannach in die Quellen gehen. Sie legte sich neben Sasuke und begann ein Buch zu lesen. Nach einer Weile spürte sie wie Sasuke aufstand. Sie wandte sich zu ihm um. „Wo willst du hin?“ Er drehte sich zu ihr um. „Ich geh spazieren. Alleine.“ Er wollte nicht dass sie mitkam. Als die Tür sich schloss seufzte die Haruno traurig. „Was ist nur mit dir los, Sasuke-kun...“ Die Hyuuga atmete noch einmal tief ein, bevor sie die Tür zur Quelle öffnete, sie hatte ein Handtuch um sich gewickelt. Sie schaute zur Gestalt eines jungen Mannes, der eindeutig Naruto war. Dieser bemerkte sie und lächelte. „Hina-chan! Los, wenn du noch mehr Wurzeln schlägst wird das Wasser kalt!“, er fing an zu lachen. Die Nachtblauhaarieg wurde noch röter. Der konnte ja gut reden! Der war ja schon im Wasser. Zwar hatte er sie schon mal nackt gesehen, als sie ihr erstes Mal gehabt hatten, aber es war ihr immer noch peinlich. Der Uzumaki bemerkte ihre Verlegenheit. „Ach komm schon Hina-chan. Nimm das Tuch doch mit rein!“ Die Hyuuga schluckte. //Naruto ist dein Freund, habe keine Angst!!!// Sie schaute sich nochmal um und kontrollierte ob die Tür zu war. Seufzend entledigte sie sich des Tuches und stieg isn Wasser. „Guck mich nicht an!“, schrie sie leicht berührt. Schließlich hatte sie seinen Blick auf ihr gespürt. „Ich weiß gar nicht was du hast.“, hörte sie ihn neben sich, „du bist wunderschön, dafür brauchst du dich doch nicht zu schämen.“ Die Nachtblauhaarige nickte und wandte sich zum Uzumaki und legte ihre Lippen auf die seinen. Schon seit einer Weile hatte sie den Mut aufgebracht auch mal die Küsse anzufangen, schließlich waren sie schon seit Wochen ein Paar. Der Kuss begann schüchtern und wurde immer wilder. Die Hyuuga machte mit ihrer rechten Hand die Haare des Uzumakis noch unordentlicher als sie es schon waren. Nach einer Weile lösten sie sich voneinander. Naruto grinste. „Siehst du, bleib einfach ganz locker!“ Dabei betont er er das „locker“. Die Hyuuga runzelte leicht ihre Stirn. Sie hatte ihren Freund schon öfters mit diesem Gesichtsausdruck gesehen und das hatte nie gute Folgen gehabt. Nie! Doch sein Blick wurde ernster. „Ich finde es seltsam. Jeder ist mit jedem zusammen...“ Die Nachtblauhaarige wusste sofort wovon er sprach. „Hhm, ja schon seltsam.“ Und dann bekam sie Wasser ins Gesicht gespritzt. Heißes Wasser! „Naruto...schauffel dir ein Grab!“ Und dann wurde er schon unter Wasser gedrückt. Sie keuchte. Schweißperlen rannten ihr übers Gesicht hinunter, sie gab es zu, sie war ziemlich erschöpft. Ihre haselnussbrauenen Haaren strahlten förmlich und ihre Haare hatte sie wieder mal zu zwei Dutts gebunden. Doch sie gab ihre Tätigkeit nicht auf. Keineswegs. Sie spürte sich heute so sicher, dass sie es schaffen würde. Sie könnte heute es schaffen ihn zu besiegen. Sie ließ ihre rechte Faust in sein Gesicht sausen, er wehrte ab. Seit sie zusammen waren, gaben sie nicht mehr alles. Sie fassten sich mit Samthandschuhen an, also so nannte sie es. Neji schüttelte nur immer den Kopf, wenn sie ihn darauf ansprach. Und dann kam sein Fuß, sich wich aus. Okay, er machte ernster. Dann sollte sie auch mal die Leiter etwas höher zu klettern. Sie setzte ebenfalls zu einem Tritt an, doch dann schoß ihre Faust in seine Magengegend, Vortäuschungsmanöver, er grinste, so kannte er sie, immer zum Täuschen bereit. Er wehrte ab und versuchte sie umzuwerfen. Er konnte auch Judo. Die Braunhaarige befreite sich rechtzeitig aus seinem Griff und entkam dem Aufprall auf den Boden. Sie sprang zurück. „Wir sollten aufhören und uns zu recht machen. In einer Stunde ebeginnt das Abendessen.“, meinte der Hyuuga mit einem Blick auf die Uhr. Die Ama nahm sich ein Handtuch und wischte sich den Schweiß aus dem Gesicht und nahm einen großzügigen Schluck aus ihrer Trinkflache. Sie schaute sich um. Sie waren in dem Dojo des Resorts. Das sie so was hatten, wusste sie gar nicht und als ein Mitarbeiter es ihr erzählte, hatte sie sich sofort Neji geschnappt. „Stimmt. Gehen wir.“ Sie nahm ihre Tasche und verstaute die Wasserflasche darin. Sie hackte sich bei ihrem Freund ein und zusammen betraten sie eine Weile später ihre Suite. Die Taschen wurden in eine Ecke geworfen, die Schuhe ausgezogen und die Handtücher in den Wäschekorb gelegt. „Neji, ich gehe zuerst duschen, okay?“ „Jaja...“, meinte der Hyuuga, er hatte ein Buch in seiner Hand und schenkte ihr kurz ein Lächeln. Ihre Wangen färbten sich zu seiner Zufriedenleicht in ein helles rot. Sie seufzte und nahm Kleidung und Tuch mit ins Bad und schloss ab. Dort entledigte sie sich ihrer Kleidung und stieg in die Dusche. Das kühles Wasser tat ihr nach so einer Anstrengung richtig gut. Sie seufzte wohlig auf. Sie massierte sich Schampoo in ihre Haare und verteilte Duschgel auf ihrem Körper, der sich sehen ließ. Und duschte schließlich ab. Nachdem sie es geschafft hatte aus der Dusche rauszukommen trocknete sie sich ab und wickelte sich ein Handtuch um. Nun hieß es Haare föhnen. Mit einen Hand hielt sie das blasende Ding, in der anderen Hand das Ding namens Haabürste. Es dauerte eine Weile bis ihre Haare einigermaßen trocken waren. Sie kicherte bei der Vorstellung wie lange Neji für seine Haarpracht brauchen würde. Sie zog sich an und schminkte sich leicht und verließ das Bad und warf dreckige und benutzte Wäsche in den Wäschekorb rein. Sie setzte sich aufs Bett und stupste Neji an. „Du bist!“, sie lächelte. Dieser stand murrend auf und verschwand daraufhin im Bad, auch er schloss ab. Die Ama schaute ihm hinterher und wurde augenblicklich rot. Sie konnte es immer noch einfach nicht fassen, dass sie und ihr langjähriger bester Freund nun endlich zusammen waren. Sie hörte zu wie er duschte und schloß ihre Augen, das war so entspannend. Doch sie schlug ihre Augen auf. Ihr Magen knurrte. Und das Duschgeräusch hatte aufgehört. „Neji??“ „Im Bad!“ „Wann bist du fertig?“ „Gleich!“ Musste sie immer so dumme Fragen stellen? Er brummte. Nachdem er fertig war mit Haare föhnen zog er sich Shorts und ein dazu passendes T-Shirt an. So ging er raus aus dem Zimmer. „Gehen wir?“ Sie hatte sich auch ganz normal gekleidet. Er nahm ihre Hand ohne auf ihre Antwort abzuwarten und zog sie mit aus dem Zimmer. Den Schlüssel vergassen sie nicht. Ganz weit weg. Über einen Ozean musste man fliegen um da zu sein. Das Land wo alles möglich wurde. Wo sich Träume, Hoffnungen und Wünsche trafen und sich verwirklichten. Wo Arm und Reich zusammen stießen und wo die Sonne immer schien. Kalifornien. In Los Angeles, die Stadt ihrer Wahl, sie waren gleich nach der Landung des Flugzeuges, wo sie die erste Klasse genossen hatten, zu Gepächabholung gegangen und sich ein Taxi geholt, welches sie zum gewünschten Hotel brachte. Das Ein-checken war ziemlich mühselig gewesen, doch es hatte sich gelohnt. Sie bezogen eines der besten Zimmer. Ihre Suite war sehr luxuriös aber auch schick eingerichtet. Es hatte die Größe einer risiegen Wohnung. Im Wohnzimmer stand ein großer Flachbildschirmfernseher und ein weißer lederner Sessel und eine auch dasselbe nur im Sofaformat. Es gab auch eine Küche, die sie wohl kaum benutzen würden. Es gab zwei Schlafzimmer. Doch sie beschloßen sich ein Bett zu teilen. Es war ein schönes helles Himmelbett und wenn man darauf lag fühlte man sich wirklich im Himmel. Das Gefühl war einfach überwältigend. Sie hatten schnell ausgepackt und sich umgezogen und es sich auf diesem schönen weichen Bett gemütlich gemacht. Froß war Das Bett auch, Shikamaru meinte es wären etwa 4x3 Meter. Das hieß 12 m². Die Blondine hatte ohne es verstanden zu haben genickt und sich darauf gelegt. Ihr Freund hatte sich neben sie gelegt und sie in die Arme geschlossen. So waren sie eingeschlafen. Die Yamanaka hatte natürlich einen wunderschönen Traum, der nur von ihrem Bettgenossen und ihr handelte. Wenn sie nachdachte, und das tat sie viel, hatte sie sich ihre Beziehung mit ihrem Freund ganz anders vorgestellt. Als sie es noch nicht waren, dachte sie, er würde sich nie für sie interessieren. Und als sie zusammen kamen, hatte sie die Hoffnung gehabt, das alles nun besser sein würde. Aber was hatte sie den von ihm erwartet? Einmal ein Uchiha immer ein Uchiha. Das Gesicht der Haruno verzog sich zu einer schmerzverzerrten Maske. Liebte er sie überhaupt? Was sprach eigentlich dafür, dass er, der bestaussehendste, coolste, beliebteste und absolut tollste Junge ihrer Schule, sie begehrte? Oder sie gar attraktiv fand? Was konnte sie ihm schon geben? Ihre kurzen Haare nervten sie nun seltsamerweise und ihre nicht so große Oberweite ebenfalls. Und diese grässlichen grünen Augen! War sie gestört oder so? Er würde spätestens morgen ihr erklären, dass er nur mit ihr spielen wollte. Ihr kam ein Gedanke, denn sie eigentlich gar nicht denken wollte. Was wäre, und das hoffte sie sie lieber nicht, wenn er nur mit ihr zusammen war um mit ihr zu schlafen? Würde er sie dann ignoieren? Sie wusste, dass wenn er sie erstmal verführt hatte, sie ihm verfallen würde. Sie würde es mit sich machen lassen. Er war doch ihre erste große Liebe! Verdammt! Eine Träne bannte sich den Weg nach unten. Sie war der Verzweiflung nahe! Sie hob ihren Kopf und schaute auf die Uhr. „Zeit zum Abendessen...“, nuschelte sie. Sie stand vom Bett auf und zog sich um. Sie nahm sich den zweiten Schlüssel, den anderen hatte Sasuke, und begab sich in den Esssaal. Beim Betreten hellte sich ihre Miene leicht auf. Vor ihr war ein risieges Buffet. Für jeden war was dabei, was er sicherlich mögen würde. Sie konnte sogar einen Koch sehen, der den Gästen den gewünschten Ramen zubereitete. Sie ging rein und hielt Ausschau nach ihren Freunden. Keiner war noch da. //Sie haben doch alle sicher noch was zu tun...// Sie nahm sich einen Salat und setzte sich an einen Tisch für zwei Personen. Als der Kellner kam um ihre Bestellung aufzunehmen, bestellte sie sich Wasser. Wenn sie ehrlich sein sollte. So alleine zu sitzen – ohne Sasuke, tat noch mehr Weh als wären sie nie zusammen gekommen. Der Kellner brachte das Wasser und sie nahm einen großzügigen Schluck davon. Sie ass etwas vom Salat und stand auf. Ihr war der Appetit deutlich vergangen. Sie verließ den inzwischen vollen Esssaal. Doch ein Gespräch bekam sie trotzdem mit. „Hast du diesen Schwarzhaarigen gesehen, Yukiko? Er war einfach heiß!“ „Meinst du denn, der schwarze Augen und Haare hat?“ „Ja, traumhaft der Kerl! Ich glaube er hat mich angesehen.“ Man konnte die Schwärmerei beinahe am eigenen Leib spüren, fand Sakura. „Aber Kaede! Mich hat er mindestens zwei mal angesehen. Er konnte nicht die Augen von mir lassen!“ „Hach, ich bin verliebt!“ „Das war ich aber zuerst!“ „Du hast doch schon einen Freund! Was wird dazu Mitsuhiko sagen?“ „Und was ist mit Takeshi?“ Die Frauen lachten. Sakura schaute sich die Beiden jungen Frauen an und musste mit großem Neid festestellen, dass die eine eine klassische Schönheit mit einer hamma Figur war und die andere eine großbusige Blondine war. Sie war sich sicher, dass Sasuke das Thema der Beiden gewesen war. Wer auch sonst? Sie war bei ihrem Zimmer angekommen. Sie wollte aufschließen, doch sie zögerte. Er war sicher schon da. Die Grünäugige wollte verhindern, dass er sie so verstört, eifersüchtig, neidisch und einfach bescheuert sah. Sie ging weiter und ging in den Garten. Es war noch hell. Sie sah einen Großen schönen Teich und daneben standen lauter Stühle. Sie ließ sich in einen fallen und schloß die Augen. Sie lauschte den Zwitschernden Vögeln, dem Plätschern der schwimmenden Fische und dem leichten Geruch von Blumen. Das war echt wunderschön. Es entspannte nicht nur, es ließ sie vergessen. All den Schmerz und all die gemachten Hoffnungen. Sie ließ sich in die Ferne gleiten. Sie wusste als sie die Augen aufschlug, dass eine Sache nicht stimmte. Sie war in ihrem Zimmer! Sie konnte sich nicht erinnern zurück gegangen zu sein, also musste sie jemand hierher gebracht haben. Ihre Augen huschten hind und her, sie konnte aber nicht die gewünschte Person ausfindig machen. Sie seufzte leicht undrichtete sich auf. „Sasuke?“, rief sie leise nach ihm. Doch er gab keine Antwort. Sie runzelte ihre breite Stirn und schaute zu Uhr. „Ach du Schreck!“ Sie sprang auf, ging zum Kleiderschrank und zog sich um. Es war bereits Mittag! Sie würde gleich das Mittagessen verpassen. Sie griff nach der Klinke, als sie fertig angezogen war. „Wo willst du denn hin?“, hörte sie ausgerechnet ihn sagen. Das hatte er ihr auch ganz toll am gestrigen Tag beantwortet. „Ich weiß ja nicht ob du gegessen hast, aber mir hängt der Magen schon zu den Kniekehlen raus!“ „Ich habe Mittagessen gemacht.“ Diese vier Worte ließen sie inne halten. Mittagessen? Etwa nur für sie? „Wir wollten doch heute zusammen essen.“ Sie war entäuscht. Mt „wir“ meinte er sicherlich auch die anderen. Sie hob ihren Kopf und ihre Augen trafen die seinen. Schwarz traf auf grün und grün auf schwarz – ein magischer Moment. „Was ist? Ich dachte du hättest Hunger, meine liebe Cherry.“ Bei diesen Worten grinste er so unverschämt, dass sie dahin schmolz. Was für ein Romantiker! „D-Du meinst...nur wir beide?“ sie schaute ihn leicht verwundert an. Er seufzte. „Mensch, was bist du so schwer von Begriff...Ich war einkaufen und nicht Frauen anbaggern. Und hier bist du wieder, weil ich dich schlafendes Dummchen hierher gebracht habe.“ Sein Grinsen wich leicht in die arrogante Kategorie. Das Gesicht der Haruno färbte sich feuerrot. „Ich war nicht eifersüchtig! Ich war nur entäuscht, dass du lieber alleine alleine sein wolltest als mit mir, Sasuke-kun.“ Der Uchiha schaute sie prüfend an. Er lächelte aufeinmal aufrichtig und kam auf sie zu und hob ihren Kopf an. „Denkst du etwa wirklich, dass alles was ich zu dir gesagt habe, leere Worte waren? Ich habe alles ernst gemeint!“ Er küsste sie kurz auf ihre Lippen und verschwand in die Küche. Dort kam er beladen mit Tellern, Besteck und einer Schüssel mit Spaghetti raus und ging damit inds Esszimmer. Dann holte er noch Gläser und ein paar Getränke und stellte sie ebenfalls auf dem Tisch im Esszimemr hin. „Sag mal, hattest du nicht Hunger?“ Die Grünäugige erwachte aus ihrer Starre und begab sich ebenfalls ins Esszimmer. Sie trug sich eine großzügige Portion auf. Schließlich hatte sie auch das Frühstück verschlafen. Sie ass sogar ziemlich schnell. Der Schwarzhaarige konnte bei dieser Aktion nur lächeln, als er mit seinem Teller fertig war, hatte sie schon drei Portionen verputzt. „Sag mal Sasuke. Stimmt es?“ Er schaute sie fragend an. „Was denn?“, es klang nicht wütend. „Stimmt es, dass du mich liebst? Ja? Du benutzt mich nicht. Das würdest du nicht tun.“ Der Uchiha seufzte zum wiederholten Mal. Frauen waren anstrengend. Er hätte auf Shikamaru hören sollen, aber der hatte ja selber seine selbstgemachte Abmachung nicht eingehalten: „Nicht auf nervige und anstrengende Frauen eingehen.“ Inzwischen wusste er: Alle waren so! „Sakura, wenn ich dich nicht lieben würde, würde ich wohl kaum mit dir zusammen sein.“. Sie schaute ihn leicht böse an. Wieso klang seine Stimme immer so kalt und dann noch bei so wichtigen und ernsten Themen? „Wie kannst du nur so leichtsinnig darüber reden, Sasuke-kun!“ Sie schnaubte leicht. //Empfindlich wie immer...// „Denk doch was du willst...Da macht man Mittagessen für das Prinzesschen und die zickt einen an statt „danke“ zu sagen. Pah!“ Mit diesen Worten stand er auf, nahm die Schlüssel und verließ das Hotelzimmer. „Sasuke-kun...“ Schon wieder bannten sich Tränen auf den Boden. Schon begann die Beziehung und sie war dem Ende näher als je zuvor. Die Nachtblauhaarige verzog leicht ihre Miene. Sie hörte die Außernandersetzung des noch nicht langen Paares. Als sie Sasuke hörte, versteckte sie sich schnell in einer Ecke, sie hielt den Atem sogar an. „Diese dumme Kuh...da kocht man was für sie und sie plagt einen mit ihrer Unsicherheit! Die denkt wohl, ich würde sie nur ins Bett kriegen wollen. Wenn ich das wollte, würde ich mir einfach Karin oder so schnappen!“ Er seufzte und als er an der Hyuuga vorbei kam, blieb er stehen. „Auf Belauschungsmission, huh?“ Er schaute sie dabei nur aus den Augenwinkeln an. „Es tut mir Leid, Sasuke-kun. Willst du reden?“ Er schaute sie an. Sie war doch eine Frau! Er ging weiter und zeigte ihr mir einer Handbewegung, sie solle ihm folgen. Diese lächelte und folgte diesem sogleich. „Gehen wir zu mir und Naruto? Er kann dir sicherlich auch ein paar Sachen raten!“ „Hn...“ Sie nahm es als ja an und fasste ihn an die Hand. „Dann geht es hier lang!“ Sie zog ihn nach rechts in einen Gang und führte in zu ihrem Zimmer. Als sie klopfte machte Naruto die Tür auf. „Ach Hina-chan! Und Sasuke-Teme hast du auch mitgebracht.“ Er grinste sein typisches Fuchsgrinsen und ließ sie rein. Sie redeten eine Weile. Hinata machte dem Uchiha klar, dass er viel zu abwesend zu der Haruno sei und sie mehr Aufmerksamkeit benötige. Schließlich hatte die Haruno etwas mehr Liebe verdient. „Du musst es ihr zeigen, du musst ihr beweisen, dass du sie und keine andere liebst! Mache ihr ihre guten Seiten klar! Mach ihr mehr Komplimente! Auch wenn es nicht deine Art ist, du musst ihr zeigen dass du dich für sie ändern würdest. Mache ihr klar, dass sie was Besonderes ist, Sasuke-kun!“ Mit heftigen Atemstössen beendete sie ihre lange Rede. Der Uchiha nickte langsam. Seiner Meinung anch hatte die Hyuuga eindeutig zu viel Zeit mit Naruto verbracht. „Das Zimmer ist wunderschön! Da haben sie sich ein tolles Welnessotel ausgesucht.“, bewunderte eine Blondine das Zimmer. Eine Rothaarige war gerade am Auspacken. „Ach Tema, du bist vielleicht eine! In meiner Villa gibt es dutzende solcher Zimmer...“ Die Rotäugige grinste. Für sie war dieses Welnesshotel nichts besonderes. „Wenn du meinst...Ich gehe jetzt auf jeden Fall Mittagessen...“ Die Blondine, Temari, zwinkerte ihrer Freundin, Karin, kurz zu und verschwand aus dem Hotelzimmer, was eher eine Wohnung war. Summend ging sie den Gang entlang. Sie bog ab und machte Bekanntschaft mit dem Boden. „Hey, können Sie nicht aufpassen?“ Sie blickte der Gestalt oben böse entgegen. Dieser krazte sich verlegen am Kopf. „Tut mir Leid. Ich war in Gedanken und habe nicht nach vorne geschaut.“ Er hielt ihr seine Hand entgegen. Sie ergriff diese. „Naja, ist ja nicht so schlimm.“ Sie betrachtete ihn ein wenig. Er hatte schöne braune Haare, die einem haselnussbraun glichen und dazu schöne dunkelbraune Augen, die fast schwarz wirkten. Nicht wie bei Sasuke, dessen Augen waren ja so dunkelblau, dass man sagte, sie wären schwarz. So wie seine Seele. Sie lächelte. „Passe einfach nächstes Mal besser auf.“ Sie winkte und ging weiter. Dieser Typ schien von einer tollen Aura umgeben zu sein, die ihre Miene sofort hob. Sie spürte sich so feder leicht, sie kicherte sogar leise. //Das wird noch interessant.// Und wie es interessant werden würde. Währendessen verließ die Rothaarige ebenfalls das Zimmer. Mit der Mission: „Itachi Uchihas Zimmer ausmachen“. Und das sollte erfolgreich verlaufen. Sie ging zum Schwimmbad. Keine Spur von ihm. Zu den heißen Quellen. Keine war besetzt. Wie sollte sie ihn nur finden? Im Esssaal!! Sie rannte hin, doch er war auch nicht da, doch ihr momentaner Optimismus ließ nicht so schnell abschütteln. Sie rannte durch die Gänge und zu ihrem Glück hörte sie seine Stimme im Gang. Sie folgte ihr leise, dennoch schnell und dann fiel eine Tür ins Schloss. Sie hörte Schritte. Tap, tap, tap, tap. Es machte sie ein bisschen nervös. Erst jetzt fiel ihe auf, was solle er denken, wenn er sie hier so stehen sah? Sie blickte sich um und merkte, dass ihr Zimmer gar nicht so weit war. Sie würde ihm so entgegen kommen. Sie setzte sich langsam in Bewegung. Die Schritte wurden lauter. Sie bog um die Ecke und... ein blauhäutiger Riese kam ihr stattdessen entgegen. Er hatte was haiartiges an sich. Sie ging weiter ohne sich ihre Entäuschung anmerken zu lassen. Wie konnte sie ihn mit dem da verwechseln? Das war doch echt mies. Sie wollte nur noch auf ihr Zimmer. „Tschüss, Sasuke-kun!“ Die Hyuuga winkte dem Uchiha nochmal zu und schloss die Tür hinter sich. Sie seufzte leicht. Langsam kam sie sich wie eine Kummerkastentante vor. „Was würde alle nur ohne dich machen.“, sagte ihr Freund mit einem Lächeln im Gesicht. Die Nachtblauhaarige lächelte. „Ich gehe auf die Terasse.“ Sie ging raus und schaute sich den Garten an. Sie war im 2. Stockwerk und hatte somit eine schöne Aussicht. Es wurde schon dunkel. Die Sterne funkelten und der Mond schien hell. Der Wind fuhr ich durch ihre langen Haare. Wenn sie daran dachte, wieso sie hier war, ließ es sie lächeln. Sie war ziemlich glücklich. Sie hatte einen liebevollen Freund. Ihre Freundinnen ebenfalls. Man musste nur noch die Beziehungen etwas schleifen, wie einen Diamanten, damit sie endlich glänzen konnten. „Kommst du rein? Wir wollten doch noch Abendessen gehen!“ Hinata grinste. Typisch Naruto! Sie verließ die Terasse, schloß die Tür und nahm den Schlüssel. Zusammen verließen sie ihr Hotelzimmer. Sie traffen sich mit den anderen im Essaal. Sie setzten sich alle in eine Ecke, jedoch saßen Hinata und Naruto an einem Zweiertisch, wie Neji und TenTen. Sasuke kam alleine und setzte sich zu Naruto und Hinata. Der Blonde hob leicht eine Augebraue. Dem Uchiha war wohl nicht bewusst, dass er ihre Zweisamkeit störte. „Wo hast du Sakura gelassen?“ „Die war nicht da, als ich kam.“ Die Hyuuga seufzte leise. Der Uchiha war wohl weiter gegangen, als er erzählt hatte. Sie blickte sich um und verschluckte sich beinahe an ihrem Wasser, als sie eine Rothaarige und Blondine in den Esssaal kommen sah. Sie tippte den Beiden Streithähnen auf die Schulter und zeigte in die Richtung. Die Beiden unterbrachen ihren kurzen Streit und folgten ihren Blick. Der Uchiha seufzte. //War ja klar, dass es irgendwo durchsickert, wo ich hinfahre...// Er sah wie sie ihn er blickte und auf ihn zurannte. //Oh nein!! Weg hier!!// Doch zu seiner Verblüffung rannte sie an ihm vorbei - zum Akatsukitisch. „Itachi-san! Was für ein Zufall!“, sagte Karin erfreut. Der ältere Uchiha lächelte nur. „Ah, du bist doch die von neulich.“ Die Rothaarige lächelte verlegen. Sie nahm die Hand Temaris und zog sie zu einem Nachbartisch. Dort speisten sie vergnügt. Der Schwarzhaarige schaute sich weiterhin um. Kein rosaner Haarschopf. Vielleicht hatte sein bester Freund und dessen feste Freundin recht. Vielleicht war er wirklich etwas distanziniert gewesen. Hätter er Sakura mehr liebevolle Gesten entgegen bringen sollen? Er schaute sich um zu Karin. Was fand die auf einmal an seinem Bruder? Aber wenigstens war er das Oberfangirlie von seinem Fanclub endlich los. Der Rest würde vielleicht sich auch an die Fersen von seinem Bruder heften. „Glaubst du er hat mit ihr Schluss gemacht?“ „Tja, ich glaube schon, meine liebe Temari. Ich habe gesehen wie diese Breitstirn im Garten rumgeheult hat. Unerträglich war das!“ „Hhm, die kann ja einen schon leid tun. Stell dir vor, du bist mit dem tollsten Typen der Schule zusammen und dieser macht dann mit dir Schluss. Aber wahrscheinlich hat sie ihn ganz schön genervt.“ „Ja, das glaube ich auch. Diese Sakura ist echt naiv. Sie dachte, Sasuke würde sie wirklich lieben, dabei habe ich es selber erst vor kurzem bemerkt. Sein Herz hehört nur sich selbst. Er hat es nie geöffnet um es an jemanden wie sie weiterzugeben. Echt eine Blamage für sie, wenn du mich fragst.“ Karin schaute ein bisschen nachdenklich nach oben und fuhr fort. „Ja, sie tut mir echt Leid. Das hat glaube ich kein Mädchen verdient und deswegen...“ Weiter hörte er nicht mehr zu. Er stand auf. Sein Blick schweifte in eine leere Welt. Beim Verlassen des Saals, blickte er sich noch einmal um. Und er rannte los. Nach draußen, ins Zimmer, in die Spielhalle, an den Kiosk, zum Pool und noch zu anderen Ort, er fand sie nicht. Er keuchte. Wo konnte sie nur sein? Er fragte an der Rezeption. „Ach eine rosahaarige Frau? Nein, hier war keine, das hätte ich sicher bemerkt.“ Der Uchiha dankte und lief weiter. Irgendwo musste sie doch sein. Dann fiel es ihm wie Schuppen vor den Augen. Natürlich! Warum war er nicht früher darauf gekommen? „Sasuke-kun, gehen wir doch bitte hin!“, hallte es in seinem Kopf. Seine Schritte beschleunigten sich. Er riss die Tür auf. Hier waren die heißen Quellen dieses Hotels. Er schaute auf die Liste. Man musste seien Namen da eintragen. Er schaute rein. Was er da lass, ließ ihn kurz die Fassung verlieren. Auf der Liste stand ihr Name gar nicht! //Wo bist du nur Sakura?// Und zum ersten Mal spürte er Verzweiflung, die sich in seinem Körper rasant ausbreitete. Er konnte es nicht glauben! „Sakura!“, schrie er. Doch keiner antwortete ihm. Er fasste sich an den Kopf. Wieso musste sie gleich denken, er liebe sie nicht. „Du dummes naives Ding...Sakura, komm zurück...zu mir.“, murmelte er vor sich hin. Und tatsächlich tropfte was feuchtes zu Boden und es kam aus seinem rechtem Auge. //Eine Träne?// Er wischte sich über die Augen und machte sich weiter auf die Suche. Es war inzwischen schon fast elf Uhr nachts, als er erschöpft die Suche aufgab. Er ging wieder aufs Zimmer und schloss auf. Völlig übermüdet legte er sich ins Bett ohne sich auszuziehen und schloss die Augen. Das Licht war bereits aus, doch es wurde angemacht. „Also wirklich Sasuke, so geht das echt nicht! Erstens kommt man nicht so spät! Zweitens geht man nicht mit der Alltagskleidung ins Bett und außerdem ist es echt unhöfflich seiner Bettnachbarin nicht „Gute Nacht“ zu sagen!“ Seine Augen weiteten sich. Er richtete sich sofort auf und tatsächlich, neben ihm saß eine wunderschöne Rosahaarige mit genauso bezaubernden smardgrünen Augen. „Sakura...“ Die Angesprochene schaute immer noch böse. „Du bist so dumm Sakura. Wo warst du? Ich habe dich doch über all gesucht!“ Die Grünäugige verkrampfte leicht. „Wieso dass den auf einmal? Ich wette du wolltest mir nur das eine sagen, was?“ „Sakura, wir dumm bist du eigentlich, dass du nicht begreifst, dass ich mir Sorgen um dich gemacht habe!“, seine Stimme hob sich an. „Ich war über all und konnte dich nicht finden und dann musste ich noch von Temari und Karin hören, dass sie dich weinend gesehen heben!“ Die Rosahaarige schaute wütend zur Seite. „Selbst wenn...was kümmert dich das denn?“ Der Uchiha funkelte sie böse an aus seinen schwarzen Augen. „Du bist so dumm...“, wiederholte er sich, als er die Lippen auf die ihren legte. Der Kuss kam für die junge Frau ziemlich überraschend, dehalb stand ihr Mund auch leicht offen und als seine Zunge in ihre Mundhöhle eindrang, brach ihr ganzer Wiederstand. Egal, welche Gefühle er für sie emfand oder eher nicht empfand. Sie liebte ihn unwiederruflich und hoffnungslos. Sie fühlte sich nur zu ihm so angezogen. Kein anderer Mann konnte ihr dasselbe geben. Jedoch stieß sie ihn weg. „Sasuke, es reicht. Ich will nicht andauernd von dir nicht geliebt weden. Es tut weh! Suche dir doch bitte eine andere mit der du spielen kannst!“ Der Uchiha legte seine Hand auf ihre Wange. „Sakura, ich wiederhole mich nur ungern. Ich liebe nur dich und keine andere. Verstehst du? Wieso bist du nur so sturr? Ich würde nicht einfach so mit dir spielen. Ich liebe dich wirklich. Dein Lächeln, deine strahlenden Augen, deine Ausstrahlung. Sogar deine breite Stirn.“ Er lächelte leicht. Er küsste sie zum wiederholten Mal. Diesmal brach er den Kuss aus Luftmangel ab. Er stand auf und zog sich bis auf die Boxershorts aus und legte sich hin, so dass sein Kopf in ihre Richtung zeigte. „Gute Nacht.“ Mit diesen Worten schloss er seine Augen. „Du bist ein idiot, Sasuke-kun.“ Sie lachte, als sie merkte, dass er bereits schlief. „Sasuke-kun...“ Sie gab ihm einen leichten Kuss auf die Stirn und betätigte den Lichtschalter und legte sich hin. Wenn sie so sein Gesicht betrachtete glich es eher einem schlafenden Engel, dass merkte sie immer wieder von neuem. Mit einem glückseligen Lächeln schloss sie ihre Augenlieder und legte ihre Arme um ihren Freund. „Nur noch mit dir...“, sie atmete ein und aus, „...will ich zusammen sein.“ Mit ihrem Freund in ihren Armen schlief schließlich auch sie ein. Mit der Hoffnung, dass alles nun besser sein würde. -------------------------------------- So das war es, das vorvorletzte Kapi! ich hoffe es hat euch gefallen. Ich weiß dieses Kapi war übermäßig SasuSaku, aber ich verspreche das es im nächsten KApi mehr NaruHina, ShikaIno und NejiTen geben wird ;) LG Sarhona_Misaki Kapitel 15: Von Traurigkeit bis in die Zukunft ---------------------------------------------- Hallo meine lieben Lese, dass ist das letzte Kapi. Der Epilog wird noch folgen^^ ICh habe mir besonders viel mühe gegeben. Ich hoffe es wird euch gefallen :D ------------------------------------------------ Sie quickte laut auf und krammte in ihrer Tasche rum. Ein schönes Büchlein und ein dazu passender Kulli kamen zum Vorschein. Ihre Augen funkelten beim Anblick der vielen Stars auf dem roten Teppich. Wieso sie hier waren? Der Braunhaarige dachte nach. //Stimmt ja, sie wollte Autogramme bekommen. //Außerdem wurden sie von einem Bekannten aus L.A. auf eine Veranstaltung eingeladen. Genauer gesagt, die Oscar-Verleihungen. Sie durften live dabei sein, wie ein Stars aufgerufen werden und mit einem Lächeln dann nach vorne spazieren um mit dem Oscar in den Händen ein Dankesrede zu halten. Der Nara seufzte. Er wäre nicht ausgerechnet an so einen Ort gekommen, wenn nicht seine blonde Freundin wäre, die er auf gar keinen Fall hier alleine lassen wollte. Hier gab es sicherlich aufdringliche Typen und zu seinem Leidwesen, hatte Ino nicht gerade sowas an, dass man als unauffällig bezeichnen könnte. Sie trug ein pinkes Kleid mit einem gewagten Ausschnitt. Das besagte Kleid reichte ihr gerade mal bis zu Mitte des Oberschenkels. Dazu hatte sie noch eine schwarze Kette um, die ihren Ausschnitt betonte. Dazu trug sie noch schöne schwarze Stifeletten. Der Braunhaarige seufzte erneut, als die sogenannte Blondine aufgeregt schrie: „Kann ich ein Autogramm haben??“, und das in einem perfekten Englisch. Wenn man Ino so anschaute hatte sie mehr das Aussehen einer Europäerin. Ihre Großeltern mütterlicherseits waren Fanzosen. Sie setzte ein bezauberndes Lächeln auf. Kein Wuder dass fast jeder Star bei ihr stehen blieb um ihr ein Autogramm ins Büchlein zu schreiben. Als Zac Efron auch unterschrieb und sie angrinste, dachte Shikamaru sie würde gleich ohnmächtig werden. Eines wusste er: Nie wieder würde er auf so eine Veranstaltung gehen. Er fragte sich ob es den Stars nicht nervig war, auf dem roten Teppich stehen zu bleiben um so vielen wie möglich ein Autogramm zu verpassen. Die Yamanaka lächelte zufrieden. Nun hatte sie fast alle Unterschriften die sie brauchte. Sie hatte sogar Zac gebeten gleich zweimal zu unterschreiben. Einmal: Für Ino von Zac Efron und Für Sakura von Zac Efron. Ihre breitstirnige beste Freundin vergötterte den jungen Schauspieler ebenfalls. Doch schon bald wurden sie rein gebeten. Drinnen nahmen sie ihre Plätze in der ersten Reihe ein. Von dort aus hatten sie eine prima Aussicht auf die Bühne. „Uuh, ich bin so aufgeregt, Shikamaru-kun!“ Jetzt sprach sie wieder Japanisch. „Ich hoffe, ich werde auch aufgerufen!!“ Der Nara hob eine Augebraue hoch. „Für was denn?“ Die Blonde schmollte. „Na fürs kommen.“ Sie lachte. Ihr Lachen war schön. „Du weißt schon, dass das die Oscarverleihungen und nicht die „wer will auf die Bühne“ Verleihungen sind, oder?“ „Natürlich.“ Sie grinste und machte auf einmal „Schhhh“. Die Show begann. Fröhlich hüpfte sie hin und her, Nach vorn, zurück, nach rechts und dann nach links. Das wiederholte sie summend zur Musik – immer wieder. Es machte ihr Spaß. Und außerdem hatte sie gute Laune. Sie grinste. Seit dem gestrigen Tag konnte sie behaupten sich endlich sicher zu sein, dass er ihre Liebe erwiederte. Ihre strahlenden Augen wurden für ein Moment traurig – nur für einen kleinen Moment. Doch nun konnte sie lachen so viel sie wollte, tun was sie wollte, reden wie sie wollte – es würde nichts ändern. Er liebte sie wirklich. Sie stieß einen erleichternden Seufzer aus. Alles war gut. Sie ging zur Kommode und begann ihre rosane Haarpracht zu kämmen und sang das Lied dabei mit, das aus ihrem ipod ertönte. Das Lächeln wollte einfach nicht ihr Gesicht verlassen und dass ließ sie noch breiter grinsen. Sie steckte sich rote Haarspangen in die Haare. Mit sehr guter Laune öffnete sie ihren Schrank. Alle Kleidungsstücke, die sie sonst immer nicht so mochte, schienen ihr nun sehr zu gefallen. Weil er alles an ihr mochte – hoffte sie auf jeden Fall. Und noch einmal kicherte sie vor sich hin, bevor sie die Tür hinter sich schloss um sich mit den anderen in der Sporthalle zu treffen. Da Temari ebenfalls anwesend war, beschlossen sie per Webcam zusammen zu tranieren. Die fünf würden in der Halle trainieren und Ino sollte aus L.A. mitmachen. Das stellte sie sich ziemlich lustig vor. In ihrer rechten Hand schwingte sie eine rosane Tasche. Da waren ihre Trainingsklamotten, ihre Wasserflasche, ihr kirschduftendes Deo, ihr rotes Stirnband, ihr weißes Handtuch und das wichtigste – ein Bild von Sasuke während er schlief drin. In der Halle kam sie schnell an. Die Haruno fand es toll, dass das Hotel eine eigene Halle hatte. In der Halle angekommen sah sie schon die Braunhaarige ein paar Schritte probieren. In den Boxen dröhnte dabei das Lied „Move your body“. Die Rosahaarige lächelte und ging in die Umkleidekabine ging. Da drin waren schon die anderen. Auch Mizuri war dabei, da Temari auch ihre Brüder, Gaara und Kankuro, mitgenommen hatte. Und der rothaarige Sabakuno wollte natürlich seine allerliebste Freundin dabei haben. Nur Ino fehlte. Sakura betrachtete die drei Mädchen. Mit großer Unzufriedenheit merkte sie wieso es ihr unangenehm war Hinata beim Umziehen zu beobachten, denn diese hatte schon immer die größte Oberweite der Clique gehabt. „Hallo Sakura-chan!“, rief die Hyuuga erfreut. Sie war schon mit dem Umziehen fertig. Die Grünäugige winkte ihr zu. Auch sie beschloss nun endlich mit dem Umziehen zu anfangen. „Hallo, Sakura!“, begrüßte sie auch die braunhaarige. „Dir auch einen guten Tag, Mizuri.“, antwortete die Rosahaarige lächelnd. Die Braunhaarige strahlte und verliess den Umkleideraum. Die Grünäugige wandte sich wieder zum Umziehen um. Sie vernahm auf einmal ein Räuspern, als sie sich umdrehte, glaubte sie, sie halluzuniere. Da stand wirklich Temari Sabakuno – verbeugt. „Ich wollte mich entschuldigen. Für alles.“ „Was??“ „Du willst dich doch nur über mich lustig machen, Sabakuno! Zuerst versuchst du mir meinen besten Freund auszuspannen und dann als er mein Freund wurde, hattest du es gewagt zu versuchen uns zu trennen! Wieso sollte ich dir verzeihen?“ „Weil ich es ernst meine? Und es mir wichtig ist dass ich mich bei dir entschuldige habe, weil ich mit meiner Vergangenheit abschließen will.“ Die Blonde schaute auf den Monitor, wo eine andere Blondine war, jedoch war sie auf dem Bildschirm, es war eine Webcam-Verbindung. Es war keine andere als Ino Yamanaka. „Na schön Sabakuno. Ich drücke mal ein Auge zu, aber ich habe dir noch nicht verziehen!“ Sie lächelte frech und verschränkte ihre Arme vor der Brust. „TenTen, zu welchem Lied tanzen wir jetzt?“ „Ich habe mir gedacht, wir entscheiden es zusammen. Also eure Vorschläge!“ Sie holte einen Notizblock und einen Kulli aus ihrer Tasche. Die Yamanaka schaute begeistert. „Also ich bin für „love game“ von lady Gaga!“ Die Ama grinste und schrieb es auf. Sie notierte auch die anderen Vorschläge: Sakura schlug „hot 'n' cold“ vor, Temari wollte „right round“, Mizuri wünschte sich „boom boom pow“, Hinata wurde leicht rot, als sie ihren Vorschlag präsentierte: „Also ich finde das Lied „radar“ cool.“ Die Braunhaarige mit den zwei Dutts notierte es grinsend und fügte noch ihren Wunschtitel hinzu. „Ich habe mich für „shake it“ entschieden. Also...“ Sie schnitt fünf Zettel raus, „jeder von euch schreibt zwei von den vorgeschlagten Lieder auf, aber es darf nicht zwei mal dasselbe Lied darauf stehen! Und du Ino, schickst mir einfach eine e-mail.“ „Okay!“ Die Blondine fing an zu tippen und schikte es ab. „Abgeschickt!“ Sie grinste. TenTen verteilte Zettel und ließ den Kulli rumgehen. Nachdem jeder was aufgeschrieben hatte sammelte sie die Zettel ein. Als sie die Zettel nacheinander öffnete und Inos e-mail las, gab sie folgendes Ergebnis bekannt, indem sie ihren Notizzettel hochhielt: love game: | hot 'n' cold: | right round: || boom boom pow: || radar: || shake it: |||| „Also „shake it“ hat gewonnen! Na gut dann fangen wir mal an.“, rief die Ama. Alle lachten. In der folgenden Stunde dachten sie sich zum Refrain ein Choreo aus und sogar zum Anfang der 1. Strophe. Weiter waren sie wegen Zeitgründen nicht gekommen. Die Yamanaka verabschiedete sich mit einem „bis in zwei Tagen“ und ging off. Die restlichen fünf beschlossen auf ihre Zimmer zu gehen. Die Ama lächelte die ganze Zeit. Sie hatte schon so viele Ideen für die Tanzschritte und bei dem Spiel in der dritten Woche nach den Ferien, würden sie gewinnen. Die Jungs der Konoha Hig würden in einem Fußballturnier gegen Sunagakure antreten, es war das Finale. Aber auch eine Cheerleadermeisterschaft würde stattfinden. Daran nahmen die Teams von Otogakure, Tokio, Osaka, Sunagakure und natürlich auch ihr Team teil. Es war das sogenannte Finale. Die Siegerschule beim Fußball würde Geld erhalten und einen Pokal. Das Geld würde natürlich für Wandertage oder Klassenfahrten genutzt werden. Bei den Cheerleader war der Gewinn nicht so hoch, doch er würde reichen um das Schulbudget etwas aufzufüllen. Für eine Party würde es auf jeden Fall reichen, hatte Ino gescherzt. Jedoch glaubte TenTen, dass die blonde Schönheit es ernst gemeint hatte. Fröhlich gestimmt betrat sie nach einer Weile das Zimmer, was man eher als eine Wohnung bezeichen konnte, die sie und Neji bewohnten. „Ich bin wieder da!“ Sie ging ins Schlafzimmer und da lag er. Naja er saß eher, denn er lass ein Buch. „Hey TenTen. Wie war Ino?“ Die Braunhaarige verdrehte ihre Augen. „Nervig oder wie würde es ein guter Freund sagen?“ Sie hüstelte: „Mendokuse!“ Der Hyuuga grinste und wandte sich wieder seinem Buch zu. „Ich gehe duschen.“ „Jaja...ich flieg schon nicht weg.“ „Oh, ich wollte dich gerade anketten.“ Sie lachte. Sie nahm sich ein paar Sachen mit ins Bad und ging hinein. Natürlich schloss sie ab hinter sich ab – nicht dass sie Neji nicht vertraute. Nur es war eine Angewohnheit. Während sie duschte dachte sie eine Weile nach. Neji benahm sich wie immer und doch anders. Irgendwas beschäftigte ihn. Das spürte sie. Schließlich liebte sie ihn, sie musste es ja wissen. Und als sie frisch geduscht aus dem Bad hinaus trat und sie ihn ansah, wusste sie, dass der heutige Tag ihr Leben verändern würde. Die langen Haaren bewegten sich in der Luft. Die sonst so nachtblauen Haaren schienen von einem glänzendem schwarz. Ihr Lachen erfüllte die Nacht. Ihre Gesichtszäge wirkten glücklich und etwas kindlich. Ihre lavdendelnden Augen schienen fast weiß, jedoch so strahlend wie die Sterne bei Nacht. Sie war einfach wunderschön. Ihr Blick galt jedoch nicht dem schönen Sternenhimmel, sondern der Person, die neben ihr schaukelte. Auch sein Lachen ertönte mit ihrem in dieser Nacht. Seine blonden Haare wurden vom hin und her schaukeln immer wuscheliger und unordentlicher. Seine Augen waren blau, nicht wie die Nacht, sondern von einer schönenn strahlenden azurblauen Farbe. Er lachte noch einmal bevor er sprang und er flog durch die Luft. Es war ein berauschendes Gefühl der Freiheit. In solchen Momenten konnte man sich nur wohl fühlen. Er landete sanft auf dem Boden. „Los und jetzt du!“ Er drehte seinen Kopf zu der immer noch schaukelnden Hyuuga. „Nein!“, schrie sie belustigt. Sie bremste mit ihren Sandalen blieb schließlich stehen. Ihre Augen musterten ihn voller Begierde an. Wenn sie so nachdachte. Sie hätte sich nie gedacht. In diesem Konoha jemanden wie ihn zu treffen, der ihre nicht heile Welt nicht nur zusammengeklebt hatte, sondern auch eine neue erschaffen hatte, wo sie bis jetzt kein Schmerz berührt hatte. Sie stand auf und ging auf ihren Freund zu und schloss ihn in eine Umarmung. „Dankeschön...für alles was du für mich getan hast, Naruto-kun, ich weiß nicht wie ich ohne dich all die schwere Zeit überstanden hätte.“ Der Blonde runzelte verwirrt die Stirn. „Sag mal, soll ich Kiba verprügeln?“ Die Nachtblauhaarige grinste und schüttelte den Kopf. „Nicht doch! Gehen in den heißen Quellen baden!“ Der Blonde nahm ihre Hand und führte sie wieder rein ins Haus. Ein verletzter Beobachter sank gerade zu Boden. Die Tränen strömten förmlich über sein Gesicht. Er fühlte sich ziemlich mies. Was hat er damals nur getan? Ein Windhauch fuhr ihm tröstend durch die Haare und strich ihm wie eine Mutter ihren Sohn sanft durch seine braunen Haare. Ihre roten Haare flogen ihr ins Gesicht, doch sie störte es nicht. Nun stand sie hier, auf dem Balkon ihres Zimmers und blickte trarig und verletzt in den Sternenhimmel. Doch auch nicht der Mond nahm ihre Schmerzen mit. Er zog ihre Gefühle nicht mit sich wie das Wasser bei Ebbe und Flut. Eine Träne bannte sich den Weg nach unten und tropfte nach unten. Wer spitze Ohren hatte, hätte das Platschen gehört. Die Träne hatte nähmlich den Weg in den Teich gefunden. //Es ist doch immer dasselbe!// Heute war einer der schlimmsten Tage ihres Lebens. Sie schloss ihre feuchten Augen und erinnerte sich an den einen Moment als sie den Esssaal betreten hatte... ~Flashback~ Eine Rothaarige junge Frau betrat den vollen Raum. Ihr Blick schweifte hin und her. Im Visier – einen schwarzhaarigen jungen Mann mit einem Zopf. //Ob er hier ist?// Sie schlenderte an allen Tischen rum. Es waren viele Leute da. Doch sie suchte ja nur nach einem und da entdeckte sie den sogenannten Akatsukitisch und ihr fielen beinahe die Augen aus. Neben ihm saß eine hübsche blauhaarige, doch ihre Haare schienen auch ins violette zu gehen. Sie redeten gerade aufgeregt miteinander. //Er...hat eine Freundin?// Das konnte doch nicht wahr sein. Sie kniff ihre roten Augen zusammen. Mit einem hinterhältigen Grinsen setzte sie sich an einen Tisch in der Nähe von den Beiden. Sie aß schweigend und beobachte die Beiden aus den Augenwinkeln. Sie runzelte ihre Stirn, als sie einen orangehaarigen Mann an ihrem Tisch vorbei gehen sah. Zu ihrer Verwunderung setzt dieser sich neben der Blauhaarigen hin und küsste sie auf den Mund. Diese lächelte ihn sanft an und küsste ihn auch kurz. Auf dem Gesicht der Rothaarigen bildete sich ein zufriedenes Lächeln. Doch nicht! Gerade als sie anfangen wollte einen freudentanz durchzuführen, schaute sie nochmal hin und auf einmal wurde ihr ganz kalt und sie wusste auch warum. Die Augen ihrer Zielperson richteten sich auf sie und starrten sie wütend an. Sie konnte diesem Blick nicht stand halten, doch sie wandte den Blick nicht ab. Sie schaute ihn weiterhin an. Er wandte sich mit einer Geste ab. Sie stand auf und rannte raus. Ihre Beine trugen sie nach vorne. Sie wollte weg. Nur noch weg. War es zu spät? „Ich dumme Kuh...ich habe meine Chance bei ihm verspielt.“ Sie weinte nicht, als sie diese Erkentniss traf – noch nicht. ~Flachback Ende~ //Wieso...hat er mich so angeschaut? Ich...ach es ist alles meine Schuld. Ich kann keinen Neu-Anfang machen. Selbst wenn ich es wollte. Es hat keinen Zweck mein Leben zu verändern, wenn der Mensch der es erst lebenswert machte, mich verabscheut. Ich werde einfach die bleiben, die ich war. So leid es mir auch tut. Es tut viel zu sehr weh.// Eine weitere Träne fiel hinunter und es folgten noch mehr. Doch diesmal war es nicht sie, dei weinte, sondern der Himmel. Es fing an wie aus den Eimern zu schütten. Schnell verließ sie den Balkon und schloss die Tür hinter sich, als sie ihr Zimmer betrat. Sie öffnete die erste Schublade ihrer Kommode und holte ein Stapel Bilder raus. Mit denen setzte sie sich in ein Sofa, dass in diesem Zimmer stand. Sie schaute sich jedes Bild an und prägte es sich ein. Es waren Bilder von Jungs, die sie mal toll fand oder die sie immernoch super fand. Nur zwei hatten ein Herz um ihre Köpfe – die Uchiha-Brüder. Eine Träne tropfte auf das letzte Bild. Es war das Bild des älteren Uchihas. Das hatte sie aus dem Internet. „Wieso hast du mir keine neue Chance gegeben?// Sie setzte daran an das Bild zu zerreißen, doch sie hielt inne. „Ich kann das nicht...“, und sie brach zusammen. Sie brachte es einfach nicht übers Herz dieses Lächeln, diese Augen aus ihrem Herzen zu löschen. „Das war echt super! Ich liebe Amerika, ich liebe L.A. !!“, sagte eine Blondine zu ihrem Freund an den sie sich die ganze Zeit geklammert hatte. Sie saßen in einem Taxi, welches sie gerade zurück ins Hotel brachte. „Ja ja, ganz toll.“, murmelte ihr Begleiter, an welchen sie sich eben klammerte. „Hast du was gesagt?“ Der Nara lächelte. „Nein!“, sgate er sarkastisch. Die Yamanaka machte ihre Augen zu Schlitzen. Doch einer Sekunde auf die andere strahlte sie wieder. „Ich habe ein Autogramm von Zac! Du wirst meine gute Laune nicht verderben könen, Nara.“ Sie kicherte fröhlich vor sich hin. „Sonst geht es dir noch gut?“, erkundigte sich der Barunhaarige bei ihr. Die Blonde sah ihn lächelnd an und zog ihn auf einmal zu sich runter. Jedoch berührten sich hre Lippen nicht. Sie sagte stattdessen was: „Shikamaru, willst du einen meiner schönsten Momente zerstören? Diesen wundervollen Tag?“ „Und wieso ist der Tag so schön? Wegen Zac oder was?“ Die Blondine schmollte. „Idiot. Ich bin so glücklich hier in L.A. zu sein...mit dir.“, und dann verschloss sie ihre Lippen mit der seinen. Shikamaru, der total überascht war, erwiederte den Kuss erst nach einer Weile. Als sie sich lösten hob er skeptisch eine Augenbraue. „So machst du das also? Wenn jemand nicht deiner Meinung ist...küsst du ihn einfach.“ „Was denkst du von mir, ich küsse hier nur einen. Und derjenige sitzt neben mir!“ Die Blauäugige wandte sich ab und schaute aus dem Fenster. Sie würden nur noch eine Woche hierbleiben. So schnell war die Zeit vergangen. Zufrieden betrachtete sie ihre leicht gebräunte Haut. Sakura würde definitiv eifersüchtig sein. //Hehe!// Sie lehnte sich zurück und lachte verrückt vor sich hin. Shikamaru seufzte und drehte sich weg. //Mendokuse...// Er wollte nicht wissen, was der Blondine gerade durch den Kopf ging. An diesem Abend saßen sie alle an einem Tisch. Die Akatsukis, Konoha-High und die Konoha-middle-school Schüler. Auch Karin und Temari hatten sich dazu gesetzt. Und Kankuro, Gaara und Mizuri fehlten auch nicht. Für so viele Personen gab es auch einen risiegen Tisch, der aus mehreren kleineren Tischen bestand. Dafür hatten die Kellner ein extra fettes Trinkgeld erhalten. Nun aßen sie hier beisammen und lachten. Manche herzlich, manche schüchtern, manche gar nicht und zwei falsch. Von zwei Menschen an diesem Tisch wurde das Herz gebrochen. Es betraf die rothaarige Frau und den braunhaarigen Mann, der mal mit der Hyuuga zusammen gewesen war. Nach der Szene, die er vor ein paar Tagen mit angesehen hatte, hatte er nicht mehr richtig gelacht. Die Rothaarige mit ebenfalls roten Augen lachte ein wenig wie eine Hexe und das hieß: Sie lachte falsch. Ihr Lachen war sonst immer schrill und fröhlich gewesen, doch nun klang es laut und falsch. Ein paar lachten gar nicht. Zu denen gehörte Sasuke, Neji, Sasori, Pein und Konan. Wieso sie nicht lachten, wussten alle. //Sasori spielt sich doch nur so cool auf!//, seufzte der blonde Künstler, der das Glück hatte neben ihm zu sitzen. Er konnte in Sasoris Gesicht die Lust zum Lachen sehen, doch dieser lachte nicht. //Aroganter Kerl...// Die Haruno hingegen die neben Sasuke saß lachte überaus laut und fröhlich wie schon seit langem nicht mehr. Das glich das miesepetrige Verhalten Sasukes aus. In ihren Augen konnte man nichts negatives entdecken. Gar nichts. Und das nur weil sie so glücklich mit dem Uchiha zusammen war, ihre besten Freundinnen auch glücklich waren und dass sie vielleicht endlich Frieden mit Temari und Karin schließen würde. Doch die Betonung lag auf „vielleicht“. Ihr war das seltsame Benehmen der Rothaarigen sehr aufgefallen. Ihre Augen waren eigentlich wie immer, aber etwas hatte sich in ihnen geändert. Sie bemitleidete sie, denn sie erinnerte sich an ein paar Tage zurück. Als sie auch so in den Spiegel gestarrt hatte. Voller Entäuschung, Trauer und einem Gefühl nichts zu wissen. Es tat wirklich weh, sie so zu sehen. Sie fragte sich ob es wegen Sauske und ihr war. Aber Sauske hatte ihr selbst erzählt, dass es nicht so war. // Also hat Itachi sich entschieden...// Sie seufzte und zwirbelte eine ihrer rosanen Strähnen. Itachi wollte der Rotäuggen keine Chance geben ihre Fehler gegenüber ihr und Sasuke gut zu machen. Der ältere Uchiha konnte manchmal echt nachtragend sein. Besonders wenn es um sie und seinem jüngeren Bruder ging. Ihr Blick schweifte nochmal zu Karin. //Es tut mir Leid.//, sie wusste das Karin sie nicht hören konnte, aber sie wollte es in Gedanken aussprechen um ihr Gewissen etwas zu erleichtern. „Sag mal, Amy-chan. Findest du nicht auch, das Karin-san sich seltsam benimmt?“ „Hhm...finde ich auch, Hanabi-chan.“ Die beiden Mittelstufenschülerinnen schauten sich bedeutungsvoll und doch verwirrt an. „Wieso denkt ihr überhaupt über sowas nach?“, wurden sie von einem Jungen unterbrochen. „Konohomaru!“, die junge Hyuuga streckte ihm die Zunge raus, „das geht dich doch gar nicht an!“, Die lilahaarige beste Freundin gab noch hinzu: Hanabi-chan hat Recht!“ „Mich interessiert euer Weiberkram eh nicht. Tratschtanten...“ „Wie hast du uns genannt?“ „Du hast es gehört, Hanabi-chaaaaaan.“ Die Braunhaarige schaute ihn skeptisch an. Wollte er sich etwa über sie lustig machen? „Nenn mich nicht so, baka!“ „Ich nenne jeden so wie ich will! Du blöde Kuh!“ Die ältere Hyuuga stand auf und stand auf einmal hinter den beiden. „Hanabi-chan, Konohomaru-kun, ich bitte euch euren Streit zu begraben. Ihr stört die anderen.“ Was sie nicht fragte war: //Sie lässt sich doch von allen Hanabi-chan anrede, warum nicht von ihm?// Und dann ging ihr ein Licht auf. „Ist gut...“ „Wenn du es unbedingt willst, Hinata-san.“, sagte nach Hanabi Konohomaru auf einmal voller Nettigkeit und Bewunderung. Die Braunhaarige schaute leicht bedrückt. Sie sah sofort, was sie nicht sehen wollte. Sie sah, dass ihr Sitznachbar wohl ein Auge auf ihre große Schwester geworfen hatte. //Das kann doch nicht wahr sein...// „Hanabi...?“ Amy stupste ihre beste Freundin an. Diese schaute sie immer noch nicht an. Ihr Blick war in die Ferne gerichtet. //So ist das also...// Die jüngere Hyuuga stand auf. „Ich habe keinen Hunger mehr, ich gehe auf mein Zimmer.“ Sie verbeugte sich und verschwand. Ihre Schwester und ihre beste Freundin schauten verdutzt. Sie hatten den selben Gedanken. //Was ist nur mit ihr los?// Währendessen rannte Hanabi. Ihr Herz klopfte wie wild. Sie hatte sich also nicht geirrt. Sie hatte ihn wirklich ins Herz geschlossen, weil er eben sie nicht liebte. Was für eine Ironie. In der Schule bekam sie andauernd Liebesbrife und Komplimente von Jungs, die auch nicht übel waren, aber nur er sagte ihr nie was gutes. Nur er. //Konohomaru...// „Was ist denn mir der Hyuuga los? Man könnte meinen ich hätte sie ernsthaft beleidigt...“, murmelte der junge Sarutobi an Amy gewandt. „Ich weiß auch nicht was mit ihr los ist...“ Der Braunhaarige schaute die Lilahaarige an. Eine Lüge. Sie wusste was mit ihr los war. „Du lügst.“ Sie zuckte leicht. „Selbst wenn...seit wann interessiert dich was Hanabi denkt? Konohomaru?“ Dieser grinste. „Da hast du eigentlich recht, mich interessiert es auch nicht. Ich gehe auch auf mein Zimmer, Kiba-senpai.“ Der Ältere erwachte aus seiner Trauerstarre und nickte dem Sarutobi zu. „Ist gut, ich komme später nach.“ Der jüngere nickte und drehte sich um und ging natürlich nicht auf sein Zimmer. Stattdessen klopfte er bei seiner Klassenkameradin, die sich so seltsam verhalten hatte. Warum? Das wusste er selbst nicht. Auf jeden Fall machte keiner auf. //Sie hat sicher durch den Türspion geschaut...// Er seufzte. Er klopfte nochmal. „Es tut mir Leid, Hanabi-chan! Okay?“ Sie erwiederte immer noch nichts. Auf einmal hatte er eine schlimme Befürchtung! „Hanabi-chan? Was ist passiert?? Geht es dir gut??“ //Sie wurde entführt!! Nein!!// Er wollte gerade losrennen als die Tür geöffnet wurde. „Konohomaru-kun? Was machst du denn hier? Hast du etwa geklopft??“ Sie schaute ihn fragend mit ihren fast weißen Augen an. Ihre Haare waren nass, also war sie wohl duschen gewesen. //Bin ich ein baka oder so??// „Ich wollte...Ach nichts. Gute Nacht.“ Schnell ging er weiter und schritt wirklich diesmal in sein Zimmer. //Puuh, das war knapp...// Er hinterließ eine verdutzte Hyuuga, die die Welt nicht mehr verstand. Die Autofahrt war ziemlich lang gewesen, doch nun waren sie wieder zu Hause – in Konoha. Die Haruno freute sich wieder hier zu sein. Es war ein schöner Montag. Die Sonne schien hell und die Wärme des Sommers war noch nicht ganz weg. Den Herbst sah man an. Denn die Blätter hatten schon zum Teil eine gelbliche Färbung. Mit einem Lächeln beobachte sie wie die Jungs die Koffer auspackten und sie zu sich trugen. Die Fahrer setzten jeweils die Insassen ab und fuhren die Limosinen dann zu dem Autovermietshaus. Ihre Haare wehten in verschiedene Richtungen, als ein starker Windstoss kam. Verwunderte kniff sie die Augen zusammen. Als der Wind nachließ öffnete sie ihre Augen wieder und sah dass alle inzwischen drin waren. //Na super...// Sie lief ebenfalls rein. Zu ihrem Glück war die Tür noch offen. Sie schloss sie hinter sich und ging in die Küche. Nach der ganzen Fahrt hatte sie wieder Hunger bekommen. Sie schaute in den Kühlschrank und holte sich Beläge für ein Sandwich raus. Sie nahm Brot aus dem Schrank. Und machte sich damit ein Sandwich. Sie biss herzhaft rein und spuckte es gleich wieder aus. „Bäääh!“ Das schmeckte ja so als wäre es über eine Woche alt. Dann fiel der Groschen. //Niemand war einkaufen...// Sie schrieb einen Zettel, damit die anderen wussten wo sie war, und nahm sich Geld fürs Einkaufen mit. Nachdem sie ein Taxi bestellt hatte fuhr sie los. Ein gewisser Uchiha wartete auf sie. Doch sie kam nicht. Er schnaubte kurz auf. Er saß auf ihrem Bett und wartete wann sie endlich kommen würde. Sein Blick wanderte zur Uhr, die an der Wand angenagelt war. Schon 15 Minuten. // Was genug ist genug!// Er ging nach unten, da sein Magen deutlich seine Unzufriedenheit ankündigte. In der Küche angekommen entdeckte er ein leckeres, gesundes, nahrhaftes und angebissenes Sandwich. Er seufzte. Er würde sicherlich nicht davon probieren. Davon hatte seine Freundin abgebissen! Er fuhr sich mit seiner Hand durch die Haare und machte sie dadurch unordentlicher als sie es schon waren. Dabei erblickte den Zettelt, denn seine Freundin hinterlassen hatte: Hallo Sasuke-kun, Itachi-kun und Naruto-kun! Wenn ihr das lest bin ich gerade auf dem Weg oder schon im Supermarkt! Sicherlich habt ihr bemerkt, dass das Essen inzwischen ungenießbar ist. Deshalb bin ich einkaufen gegangen. Ich hoffe ihr vermisst mich! Wennn ihr besondere Einkaufswünsche habt, ruft an! Eure Sakura-chan Dahinter hatte sie sich selbst gemalt mit einem Peace-Zeichen und einem Grisnen im Gesicht. //Typisch Sakura..warum sie wohl einkaufen gegangen ist?// Er nahm doch das Sandwich und als er hinen biss, wusste er warum Sakura es nicht zu Ende gegessen hatte. Auch er spuckte es aus und warf den Rest in den Mühl. Er verschwand aus der Küche und griff zum Telefon und bestellte Pizza. Eine Margharita mit Tomaten für sich, eine Pizza Hawaii für Naruto, eine Pizza mit Sardinen für Itachi und für Sakura eine Käsepizza. Getränke bestellte er natürlich dazu. Der Pizzaliferant kam in einer dreivirtelstunde und erhielt neben dem Preis auch noch etwas Trinkgeld. Der Schwarzhaarige verteilte die Pizzen und Getränke und stellte Sakuras Pizza und cola light auf den Küchentisch. Er selbst setzte sich auf das Sofa im Wohnzimmer und schaute ein Fußballspiel. Er nahm sich ein Stück Pizza und biss davon ab und trank gleich Cola hinterher während er das spannende Spiel zwischen Japan und China schaute. Natürlich wollte er das sein Land es in die WM schaffen sollte, aber er wusste als ein guter Fußballspieler, dass es leider nicht gut stand. Aber wenn er erstmal da spielen würde...Er verwarf den Gedanken. Er hatte sich nämlich fest vorgenommen ein BWL-Studium abzulegen um die Firma, die auch eine eigene Automarke hatte mit seinem Bruder zu übernehmen. Nach dem Tod seiner Eltern hatte Uchiha Madara die Firma übernommen – zu ihrem Pech. Dadurch hatten sie kein Einkommen und Madara war geizig. Er wollte auf gar keinen Fall Itachi da arbeiten lassen, obwohl Itachi und er die direkten Erben wären. Doch der jüngere Uchiha hatte noch keinen Abschluss und der ältere hatte seinen UNI-Abschluss erst seit diesem Jahr. Im Moment arbeitete er für Hyuuga Motors. Hinatas Vater war so nett und hatte ihm da einen Job besorgt. Denn er hieß das Verhalten seines Konkurrenten ebenfalls nicht gut. Sein Plan war es Madara in den Ruin zu treiben, was gar nicht so leicht war. Madara war intelligent. Mit Itachi als Assistentin und Sekretär hatte er es schon etwas weiter geschafft. Das erklärte auch die Frage warum, der vorige Chef von Hyuuga Motors in den früheren Ruhestand gegangen war. Sasuke war sich sicher. Er würde seinen Bruder untersützen. Sein blonder Freund wollte ihm ebenfalls helfen, doch mit seinen Noten, standen die Chancen nicht so gut. Der Schwarzhaarige seufzte. Er nahm das letzte Stück Pizza in den Mund und ließ es sich auf der Zunge zergehen. //Ich werde nicht tatenlos zusehen!// Er schaltete den Fernseher aus. Das Ergebniss interessierte ihn aufeinmal nicht mehr. Naruto würde es ihm sicherlich sagen. Der Schwarzhaarige lächelte leicht bösartig, als er sein Zimmer betrat. Er setzte sich and en Tisch un begann zu lernen. Er las die Geschichte des Uchihaimperiums. Wie es aufstieg und dann fast Bankrott ging, als seine Eltern starben. Einerseits mussten sie Madara dankbar sein, denn als seine Eltern starben, war Itachi so alt wie er jetzt. Und dass ihr Opa die Firma übernommen hatte und somit gerettet hatte...sie sollten ihm eigentlich dankbar sein. Doch er hielt trotzdem an dem Ziel fest. Irgendwann würde er die Firma leiten mit seinem Bruder. Er stellte sich sein Leben schon jetzt vor. Eine Frau an seiner Seite und zwei Kinder an ihren Händen. Der ältere ein Junge und die jüngere ein Mädchen mit dem selben strahlenden Lächeln wie ihre Muuter. Sakura. Er wusste nicht wie lange ihre Beziehung halten würde. Er liebte sie ja, aber ob sie auch die Mutter seiner Kinder werden sollte, war er sich nicht so sicher. Denn er hatte Pläne mit seinen Kindern. Der Sohn sollte in seine Fußstapfen treten und die Tochter sollte vielleicht einen von Hyuuga Motors heiraten. Die Uzumakicooperation existierte nicht mehr. Doch sein einziger Nachfolger hatte trotz dieser Sache einen Plan. „Ich werde meine Firma auferstehen lassen! Echt jetzt!“ Die Uzumakicooperation war ein Technologiefirma. Diese hatte alles für die Hyuuga Motors und Uchiha Softwares entworfen und hergestellt, deshalb waren ihre beiden Eltern an diesem verhängnissvollen Tag zusammen unterwegs gewesen. Sie hatten über eine Verschmelzung der beiden Firmen gedacht und das wollte Naruto auch. Die schwarzhaarigen Brüder hatten nur gelächelt, als er es gesagt hatte: „Aber echt jetzt! Ich werde Uzumakicooperation wieder zum Leben bringen und die Pläne unsere Eltern weiterführen!“ Dabei hatte er sein typisches Grinsen aufgesetzt gehabt. Das ließ den Uchiha immer schmunzeln. Er schloss seinen Gedankengang ab und wandte sich wieder dem lernen zu. Die Braunhaarige lächelte nervös, als sie das Hyuugaanwesen betraten. Ihr Freund hatte darauf ebstanden, dass sie bei ihm übernachten sollte. Auch Hinata war inzwischen bei Naruto. Sie lief leicht rot an, als er sie an die Hand nahm und sie zu sich ins Zimmer führte. Und noch röter als sie an die eine Nacht dachte, wo sie das Bad verlassen hatte und er aufeinmal auf dem Bett saß und sie so angeschaut hatte. Daraufhin haben sie miteinander geschlafen. Einfach so. Es war ihr erstes Mal gewesen und sie war froh, dass sie kein billiges Partygirl war, dass schon mindestens es ein dutzend mal getrieben hatte. Es war schön gewesen. Sie hatte irgendwie eine Ahnung, dass heute so was ähnliches passieren würde, aber sie wollte es ja auch. In dem Zimmer kammen sie schnell an. Sie packte ein paar Sachen aus. Den Rest ließ sie im Koffer. Nach dem sie ausgepackt hatten gingen sie in den Essaal um zu essen. Schließlich hatten sie nach so einer langen Fahrt Hunger und sie erzählten Nejis Onkel und Tante wie die Reise verlaufen war und verdeutlichteten natürlich, dass sie zusammen waren. Die Ama lachte an diesem Nachmittag ziemlich viel und sie sah dem Ende der Ferien entspannt entgegen. Schließlich war sie jetzt mit dem Neji Hyuuga zusammen von dem Mädchen ab jetzt nur noch träumen durften. Es gefiel ihr. Das Gefühl war echt unbeschreiblich. Natürlich taten ihr diese Mädchen leid. Zu ihrem Glück waren Nejis Fangirls nicht so gewaltbereit wie Sasukes. Sie kicherte bei der Vorstellung wie Sakura jeden zu Schnecke machen würde, auch mit Gewalt, wer Sasuke nur zu nah trat. Die Haruno betrieb keinen Kampfsport, doch trotz dieses Nachteils war sie ungewöhnlich stark. Sie konnte es locker mit den Jungs aufnehmen, doch sie tat immer so schwach um niedlicher zu erscheinen. Sie wollte nicht als eine brutale und aggressive junge Frau aussehen, dass war sie nämlich manchmal. Während die Mutter Hinatas das Essen servierte redete Nejis Onkel mit Neji über die Schule. Noten, Probleme mit anderen Schülern und etc. Die Noten von Neji waren perfekt, wie von eienem Hyuuga zu erwarten, denn auch Hinata und Hanabi hatten sehr gute Erfolge. Ihre Noten waren zwar nicht so gut wie die der Hyuugas, aber gut genug um ihren Traumberuf zu erreichen. Nejis Sekretärin. Schon wieder kicherte sie. Diesmal schauten alle zu ihr verwundert – keienr hatte einen Witz gemacht. Sie blickte entschuldigend in die Runde. „Gomenasai, ich ahbe nur an was schönes gedacht.“ „Ach stimmt ja! Wann findet eure Hochzeit statt.“ „Onkel...“, sagte Neji leicht berührt. Nur ein kleines bisschen. „Wir denken noch nicht an sowas!“ „Schon gut, wenn es dir peinlich ist.“ Die Ama nahm die Hand des Hyuugas und schaute in seine Augen. Seine Augen waren ebenfalls auf die ihren geheftet. „Ich liebe dich.“, flüsterte sie ihm zu, so dass nur er es hören konnte. „Ich weiß.“, antworte er, „ich dich doch auch, Teni.“ Sie lehnte sich an seine Schultern und schloss ihre haselnussbraune Augen. Sie wollte für immer mit ihm zusammen sein. Ihn heiraten und an was dachte sie überhaupt? Sie war noch zu jung für sowas. Naja eigentlich war sie ja schon fast Erwachsen. Sie kochte gerade Ramen für ihren Freund, als sie schon von ihm von hinten umarmt wurde. „Hina-chan, du bist einfach ein Engel.“ Er lächelte sie an. „Das rührt mich, Naru, aber ich muss mich konzetrieren. Sonst brennen die Nudeln an.“ „Na schön..“ Er ließ los und setzte sich an den Tsich. Die Pizza war zwar lecker gewesen, aber Ramen war das Beste was es überhaupt gab. Außerdem hatte er immer noch Hunger. Dann stand auf einmal eine dampfende Schüssel vor ihm. „Guten Appetit, Naruto-kun.“ Sie lächelte ihn an. „Arigatou!“ Er fing an zu essen. „Du Hina-chan...hast du keinen Hunger?“ „Nein, ich habe bereits gegessen, Naruto-kun.“ Doch sie setzte sich trotzdem ihm gegenüber. „Iss ruhig weiter.“ Und dann kam dieses Lächeln, dass das eines Engels glich, fand Naruto. Es war einfach bezaubernd. Er ass weiter. Dabei warf er immer Blicke zu seiner Gegenüberin und grinste immer, wenn sich ihre Blicke trafen. Sie stupste ihre Finger aneinander, sie wirkte bedrückt. „Spuck es aus, mein Engel.“ Sie schaute ihn leicht ängstlich an. Sie schluckte und öffnete doch ihren Mund. Sie musste es loswerden: „Ich...es ist so...dass ich wegen meiner Zukunft nachgedacht habe. Du weißt ja, ich sollte eigentlich die Firma Hyuuga Motors übernehmen, aber eigentlich will ich es gar nicht. Was soll ich tun?“ Der Uzumaki hörte ihr aufmerksam zu und als sich ihr Mund wieder schloss, überlegte er kurz seine Wortwahl. Mit Essen war er inzwischen fertig. „Weißt du. Es gibt folgende Möglichkeiten, die du machen kannst. Eine ist Neji oder Hanabi es zu überlassen. Die Zweite ist sie selber für deinen Vater zu leiten oder du leitest sie zusammen mit deinem Ehemann. So einfach ist das.“ „Mit...mit meinem Eh-Ehemann?“ Sie lief ziemlich rot an. An was sie wohl dachte, war ja klar. Würde ihr Gegenüber irgendwann auch ihr Ehemann sein? Wenn ja würde sie liebend gern mit ihm die Firma leiten. Wollte er nicht seine Firma wieder auferstehen lassen? So könnte er dafür sorgen, dass Hyuuga-Motors mit Uzumakicooperation verschmolz. „Ja, mit wem denn sonst?“, fragte Naruto. Der Blauäugige wollte noch etwas sagen, als ihm die Röte der Hyuuuga ins Gesicht stich. „Hinata, geht es dir gut?“ Er verstand nie warum sie so rot wurde in seiner Nähe. Er war doch auch nur ein Mensch oder? Sie nickte und schaute wieder auf. „Ich habe...nur gedacht... über meinen zukünftigen Ehemann, weißt du?“ Wenn er sich nicht irrte färbte sich ihre Haut ein tick röter. „Achso...weißt du was...?“ Er fing ihr irgendwas an zu erzählen. Sie war ziemlich froh, dass er das Thema gewechselt hatte. Es war ihr irgendwie unangenehm. Bei Ehemann dachte sie natürlich an Naruto. Doch das würde sie nicht sagen. Auf gar keinen Fall. „...und dann sagte er zu mir wie immer „dobe“! Kannst du dir das vorstellen?“ Die Hyuuga schaute ihn an und zeigte ihm so, dass sie zuhörte, auch wenn es nicht ganz der Fall war. Für sie würde die Zukunft noch interessant werden, sobald sie die High-School hinter sich hatten. Denn sie hatten nur noch dieses und nächste Schuljahr, dann käme die Uni. Ab da würden sich ihre Wege wahrscheinlich trennen. Sie blickte dem nicht gerade glücklich entgegen. Doch sie wusste sie würde es schaffen, weil sie an sich glaubten. Irgendwann würden sie wieder zusamen sein. // Was zerbreche ich mir den Kopf? Es ist noch eine lange Zeit...// Mit diesem Gedanken beendete sie ihren Monolog und begann wieder Naruto zuzuhören, der nicht bemerkt hatte, dass sie ihm nicht zugehört hatte. Epilog: Epilog -------------- Nun saßen sie hier. Alle waren anwesend. Die bunten Lichter erheltten den dunklen Raum leicht. Man konnte viele Umrisse erkennen, die launisch und fröhlich zur Musik tanzten. Die Musik war laut, denn es gab auch keine Nachbarm, die sich hätten beschweren können, außer den Hyuugas, aber diese waren am heutigen Tag auf einer Geschäftsreise und die Villa der Harunos war immer noch nicht verkauft. Vielleicht lag es auch daran, dass Sakura sie nicht verkaufen wollte. Schließlich war es ihr Zuhause gewesen. Doch ihre Eltern waren tot und mit ihnen war auch das Gefühl gestorben. Sakura war wirklich glücklich, dass sie bei den Uchihas leben durfte. Denn nach Amerika wollte sie ganz sicher nicht. Ohne ihre ganzen Freunde. Sie schlürfte an einem Coctail, der natürlich alkoholfrei war. Sie hatte keine Lust, sich zu besaufen und dann betrunken rumzutorkeln. Doch die Blondine neben ihr dachte nicht an sowas und trank einen Bloody Mary und Pina Colada nach dem anderen. „Sag mal Ino. Wieso trinkst du so viel? Ist was zwischen dir und Shika nicht in Ordnung?“ Die Blonde beste Freundin schaute sie verdutzt an. „Nein. Ich bin nur froh wieder zu Hause zu sein und außerdem haben wir morgen wieder Schule.“ Sie war den Tränen nah. „Ich will aber nicht diese verfluchte Arbeit schreiben!“ Jetzt geriet sie außer Kontrolle. Doch auf einmal war sie wieder ganz ruhig. Typisch Ino. „Weißt du, ich habe keine Angst vor Physik und Mathe, denn Shikamaru hat mit mir gelernt.“ Sie setzte ein „nichts schlimmes kann nun passieren“- Lächeln auf. „Wenn du meinst.“ Die Rosahaarigte zuckte nur mit den Schultern. Ihre beste Freundin konnte schon seltsam sein, wenn sie angetrunken war. Sie schaute sich um und suchte den Freund ihrer blauäugigen Freundin. Sie konnte ihn nirgends sehen. Alleine lassen wollte sie die Blonde nicht. Und zusammen mit ihr zu gehen würde sie misstrauisch machen. Sie seufzte und blickte sich nochmal im Raum um. Naruto! „Naruto!“, schrie sie. Dieser schaute sie verwirrt an, kam jedoch. „Könntest du für mich Shika-kun suchen? Bring ihn dann hierher!“ „Okay!“, schrie er laut gegen die Musik zurück. Er lächelte und machte sich auf den Weg. Nach einer Weile kam er auch mit einem mies gelaunten Nara zurück. Die Haruno deutete auf die Yamanaka, die immer noch trank. „Was ist mit ihr los?“ Der Braunhaarige schaute seine feste Freundin an. Auf einmal war es ihm unangenehm hier zu sein. „Es ist nichts. Wirklich.“ Und er verschwand wieder in der Menge. Die Rosahaarige und der Blonde schauten sich verdutzt an. Was war da los? „Ino? Was...?“ Doch sie war schon weg. „Wo is Ino hin??“, fragte die Haruno den Uzumaki, doch dieser schüttelte seinen Kopf. // Oh nein!// Sie lief los. Sie musste sie finden. Ihr beste Freundinnen-Instikt schlug schon die ganze zeit Alarm. Doch erst jetzt war es bis zu ihr durchgedrungen. Sie brauchte sicherlich ihre Hilfe. Sie kämpfte sich durch die Menge. In der Hoffnung sie in der tanzenden Menge zu finden. Sie war nicht da. Nach einer halben Stunde, war sie sich sicher. Sie war weg. Verschwunden. Sie wurde verlegen, als sie merkte, wie ihre Blase drückte. Auf dem Klo hatte sie noch nicht geschaut! Sie rannte hin und hörte ein Schluchzen aus einer Kabine. Sie bettete einerseits es wäre Ino, aber andereseits wollte sie es nicht wahrhaben. Sie klopfte mit klopfendem Herzen an die Tür und sie ging dabei auf. Auf der Toilettenschüssel saß eine aufgelöste Rothaarige. Nicht Ino. Nicht ihre beste Freundin. Keine Blondine. Sondern ihre sogenannte Feindin. Ihre roten Haaren hingen ihr ins Gesicht, doch sie wusste trotzdem wer es war. „Karin...“ Die Genannte zuckte zusammen und als sie aufschaute bestätigte es die Vermutung der Rosahaarigen. „Was ist passiert?“ Die Rotäugige sah schon seltsam aus. Rote Haare. Rote Irise. Rote Augen. Rote Schuhe. Rotes Make up. Sie war ziemlich rot. Diese stand auf. „Ich brauche keine Hilfe von dir, Breitstirn!“ Wenn sie schon von Sasukes Freundin gefunden wurde, dann würde sie mit Stolz gehen. Sie erhebte sich und ging erhobenen Hauptes davon, als sie die Tür aufmachte, hörte sie noch die Grünäugige flüstern: „Du brauchst echt Hilfe, Karin.“ Und diese Worte klangen mitfühlend. Sie wollte kein Mitleid. Nicht von dieser...! Nicht von diesem Mädchen. Ausgerechnet von ihr. Sie rannte weg. Die Rosahaarige schaute ihr hinterher. Sie wollte ihr wirklich helfen, aber sie konnte nicht und außerdem, wenn Karin hier gewesen war...wo war dann Ino? Sie verließ die Toilette und fragte jeden denn sie traf nach der Blonden. Keiner hatte sie zum gefragten Zeitpunkt gesehen. Sie wollte schon aufgeben und da sah sie sie neben Shikamaru. Sie atmete erleichtert aus, doch dann schaute sie genauer hin. Sie stritten! Sie konnte deutlich sehen, dass Inos Augen glitzerten. Das Thema war wohl ernst,d enn sie verstand gar nichts wegen der lauten Musik. Sie wollte hin gehen, aber was sollte sie denn sagen? Auf einmal wurde sie von hinten umarmt. Sie wollte sich wütend umdrehen, als sie den köstlichen Atem ihres Freundes roch. Sie drehte sich um um ihren Verdacht zu vergewissern. Seine schwarzen Haare hingen ihm wie immer ins Gesicht, seine schwarzen Augen wirkten in dieser Dunkelheit noch schöner, besonders wenn die bunten Lichter sich darin spiegelten. „Sasuke...“ Sie lächelte ehrlich. Wie konnte sie nur anders? Sie liebte ihn schließlich. Er machte sie glücklich. Er löste seinen Griff von ihr und nahm stattdessen ihre Hand. Er führte sie raus in den Flur. Als er die Tür schloss, schaute er sie leicht erwartungsvoll an. „Was ist los? Läufst du vor mir weg?“ Er klang wirklich verwirrt. Die Haruno schüttelte ihren Kopf. „Nein, Sasuke-kun! Wie kommst du nur darauf? Ich habe nur Ino gesucht. Sie war auf einmal weg.“ Sie schaute ihm fest in die Augen um ihm nochmal einen Beweis zu geben, dass sie nicht log. „Sag mal Sauske-kun, weißt du warum die Beiden sich gestritten haben?“ Der Uchiha schüttelte seinen Kopf. „Nein, ich habe mit den beiden heute noch gar nicht gesprochen.“ Die Grünäugige seufzte. „Na toll.“ // Ich frage mich was passiert ist...// Währendessen meckerte eine Blondine ihren Freund an. Ihr liefen die ganze Zeit die Tränen. „Was soll ich den jetzt machen? Ich kann doch nicht einfach...“ „Ino, lass uns zu dir oder zu mir gehen und es da klären, okay?“ Die Blondine schaute ihn mit verheulten Augen an. Sie hatte ihn angeschrien, aber sie war auch verzweifelt. „Und außerdem solltest du nicht so viel Alkohol trinken!“ „Ist gut...“, flüsterte sie fast leblos. Er nahm sie an die Hand und zog sie aus der Villa der Uchihas raus. Die frische Luft machte ihren Gedanken etwas klarer. Sie hatte Angst, wie sollte sie das ihren Eltern beibringen? Würden sie Shikamaru dafür hassen? „Shikamaru, was soll ich denn jetzt nur machen?? Meine Eltern ticken aus. Ich bin doch erst 16!“ Der Braunhaarige schwieg. Er bereute den einen Tag. Wenn er gewusst hätte, was passieren würde, wäre es gar nicht dazu kommen. Sie waren heute zusammen beim Apotheker gewesen, da sie es gespürt hatte, dass etwas nicht stimmt. Und so war es auch. Der Test war positiv ausgefallen. Sie schluckte. Sie musste jetzt stark sein. Sie entschieden zu Shikamaru zu gehen. Ino wollte nicht zu ihren Eltern und Shikamarus Eltern waren in der Kneipe. Dort angekommen gingen sie in sein Zimme und fingen an zu überlegen, was sie tun könnten. „Ino, was willst du den selber?“ „Shika, ich weiß es nicht. Die Entscheidung ist so schwer! Das Ergebniss entscheidet über Leben und Tod!“ „Ino, so schlimm...“ „Nein, so schlimm ist ganz und gar nicht, baka!“, meinte sie sarkastisch, „ich werde vielleicht die Schule abbrechen müssen, wenn ich das eine tuhe. Aber dafür wird es sich vielleicht lohnen. Doch wenn ich mich dagegen entscheide. Dann würde ich mir das nie verzeihen. Doch ich bin erst 16! Ich kann odch nicht so eine Entscheidung einfachso übernehmen!!“ Zum wiederholten Male an diesem Abend brach sie zusammen. Es war nicht zu ertragen. Aber das ihr Freund sie in die Arme nahm und sie versuchte zu trösten, gab ihr das Gefühl, dass sie viel zu schwach war. Sie könnte es nie alleine durchziehen. „Shika, ich kann nicht...entscheide du es für mich...“ Der Nara schuate sie an. „Ino, ich kann das nicht. Das ist eine Entscheidung die du selber treffen musst.“ Die Blauäugige seufzte. „Ich wusste dass du das sagen würdest...“ Sie hatte nun alleine eine Entscheidung zu treffen. --------------------------------------- Gomenasai!!! Es ist viel zu kurz!! ABer ich fand es eine prima Überleitung zum 2.Teil, deshalb hoffe ich ihr versteht dass!! Das ertse Kapi werde ich nächste Woche hochladen! ICh wollte allen meinen Favos danken. Ich hätte nie gedacht, dass meine FF irgendwann über 80 Leser haben wird. Und dass ich auch so viele Kommis gekrigt habe. Wow...ich hoffe ihr werdetd en 2.Teil genauso mögen. Es tut mir wirklich leid, dass es so kurz ist! Bitte nicht schlagen!!!! LG Sarhona_Misaki Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)