最後の手段 - Saigo no Shudan von Drachenelfe (Auf den Spuren der Zeit) ================================================================================ Kapitel 6: Geisterstunde ------------------------ 366 vor Chr. 7590 Winter nach der Geburt von Fenryl van Logolion Die Geister, die seine Schwester jeden Tag begegnete verwirrten den Jungen immer wieder und ließen ihn in den Glauben, dass sie Irre war. Er war es eigentlich gewohnt gewesen, was sie da tat aber dennoch konnte Michael damit nicht wirklich umgehen. Sein Vater sagte immer wieder, dass sie es tat, damit sie nicht in Panik verfiel und irgendwann doch Irre werden würde. Michael wurde in diese Welt hinein geboren damit Luna nicht so alleine war. In den Jahren hatte sie sich sehr verändert – sie war nicht mehr so verängstigt und eingeschüchtert, wie er es von ihr kannte sondern sogar hatte sie ihrer Fähigkeit den Kampf angesagt. Was ihm auch aufgefallen war, dass er noch nie von ihr berührt wurde. Nicht mal einen Kuss auf die Wange hatte der Kleine je von ihr bekommen. Lag es vielleicht an ihrer unkontrollierbaren Geisterkräfte? Einmal erzählte Luna ihm, dass die Geister ihren Namen riefen und ihr überall hin folgten auch wenn sie es nicht wollte. Das andere mal erklärte sie, dass sie diese Gestalten anfassen konnte. Neuerdings konnte sie die Toten sogar für andere sichtbar machen. Es klang so aufregend, wenn sie es so erzählte. Aber wie wurde sie von seinem Vater genannt? Geisterprinzessin? Ja, das passte gut zu ihr. Nicht, dass Luna die einzige war, die eine seltsame Kraft besaß. Er zum Beispiel konnte in die Zukunft blicken und das Schicksal beeinflussen. Mehr als einmal hatte der Blondschopf es bewiesen. Immer wenn dies eingesetzt wurde änderte sich für diesen Moment seine Augenfarbe und er war auch dann nicht mehr ansprechbar. Normalerweise ist es jeden untersagt das Schicksal anderer zu beeinflussen aber was sollte Michael dagegen machen? Er selbst konnte dagegen nichts unternehmen. »Luna? Bist du hier irgendwo?« Bis eben hatte er sie noch gesehen aber als er kurz nicht hinsah, war sie plötzlich einfach verschwunden. Der kleine Junge sah sich um. Hier irgendwo musste sie doch sein? Niemand konnte sich doch einfach so in Luft auflösen oder doch? Oder hatte sie nun die Kraft der Unsichtbarkeit erlangt? Michael ging den notdürftig gepflasterten Weg entlang und kam an einem alten Schrein an, der versteckt zwischen den Bäumen und Büschen war. Dort fand er seine Schwester, die davor stand und sich offenbar wieder mit ihren Geistern unterhielt. Sie lachte herzhaft und scheinbar bemerkte sie ihn nicht bis er dann direkt vor dem Schrein stand und sie ansah. Ihm war seine Schwester noch immer nicht ganz geheuer aber trotzdem hing er an ihr. Luna deutete auf den Platz neben sich. »Weißt du Michael, hier fühl ich mich am wohlsten als im Schloss. Niemand der über einen meckern muss, wenn er irgendetwas angestellt hat. Ich habe diesen alten Schrein vor einem Jahr gefunden und oft bin ich bis zur späten Abendstunde hier geblieben.« Er sah ihn an und lächelte. Seine goldgelben Augen reflektierten das Sonnenlicht der untergehenden Sonne und ließen es so aussehen, als wäre er eine Katze. Neben ihnen tauchte dann auf einmal eine schwarze Katzen auf, die sich an ihm schmiegte und schnurrte. Sie schien ihnen gefolgt zu sein ohne dass sie es mitbekommen hatten. »Xena. Hat dich Papa geschickt?«, fragte Michael und nahm die schnurrende Katze auf den Armen. Ihre goldenen Augen sahen ihn an. Sie sprang dann von seinen Armen und verwandelte sich vor ihren Augen. »Ich soll euch beide zum Essen holen. Ludwig hat wieder wundervoll gekocht und Vater möchte, dass ihr pünktlich vor Sonnenuntergang zuhause seit.« Luna und Michael sahen sich aneinander an und Michael stand dann von seinem Platz auf. »Du Michael, ich möchte dir nachher etwas zeigen. Dafür müssen wir gegen Mitternacht, wenn der Mond seinen höchsten Punkt erreicht hat wieder hier her.« Die Ohren Xenas zuckten, als es hörte. »Das wird Vater euch nie erlauben. Ihr wisst, dass er nachts nie schläft.» »Menno.«, schmollte sie beleidigt. Die Pupillen des Jungen wurden noch schlitzartiger und seine Nackenhaare stellten sich auf. Sie wolle ihm etwas zeigen? Hatte es etwa wieder etwas mit ihren Geisterkräften zu tun? Der junge Vampir schüttelte sich. Seine Schwester war wirklich gruselig. »Komm dann doch einfach mit, alleine lässt er uns nie um diese Zeit raus aber mit dem Oberhaupt der Gestaltwander ist das sicher kein Problem.« Er hatte so das Gefühl als redete er sich hier gerade um Kopf und Kragen. Die Augen seiner Schwester funkelten und im nächsten Moment hatte sie ihren Dackelblick aufgesetzt und sah Xena in die Augen. Er musste bei diesem Anblick das Lachen unterdrücken und riskierte Bauchschmerzen. Die Gestaltwandlerin drehte sich auf den Absatz um als wolle sie von den Vorhaben der beiden nichts wissen Xena davon zu überzeugen, dass sie ihren Geschwistern beistand stellte sich als schwieriger heraus als gedacht. »Nur dieses eine einziges mal werde ich euch begleiten.«, war daraufhin ihre Antwort und ging ihnen dann voraus. Luna musste breit grinsen. Ihre Freude konnte Michael förmlich riechen. * * * * Sie warteten auf den richtigen Stand des Mondes, ehe sich heimlich aus dem Schloss schleichen konnten. Michael beobachtete derweil seinen Vater bei der Arbeit, damit er keinen Verdacht schöpfte, dass sie sich hinaus schleichen wollten.. Er musste dabei aufpassen, dass er seine Gedanken nicht las. Xena achtete darauf, dass auch wirklich jeder außer Kain in seinem Bett verschwunden war. Keiner wollte eine böse Überraschung erleben. Eigentlich konnte sich Michael bereits denken, dass er es schon lange wusste. Kurz nach dem Abendessen hatte er wieder eine seiner Visionen gehabt, da sein Vater ihnen gefolgt war und ebenfalls an dem Vorhaben teilnahm. Gesagt hatte er es keinem. Michael wollte einfach nicht, dass er sich Sorgen um seine beiden Kinder machte daher versuchte er das Schicksal zu verändern indem er die Augen schloss und sich ein neues Schicksal ausdachte. Dem Schicksal eine neue Wendung zu geben war ungefähr so als versuchte man die Vergangenheit zu ändern doch für den Jungen von Krolock war das nun wirklich kein Problem. Er drehte ja nicht das erste mal an dem Schicksal. Nur einige kleine Details, die nicht zusehr die Zukunft beeinflusste tauschte er einfach mit dem aus, was sein Vater tat. Es tat ihm zwar in der Seele weh aber er wollte Ärger und Streit vermeiden. Nachdem alles so verlaufen war, wie er es gesehen hatte, folgte er seine Schwestern nach draußen. Es war trotz der Nacht schwülwarm und überall schwirrten die kleinen Biester herum. Sie saugten ihrem Opfer Blut und hinterließen ein mieses Jucken auf der Haut. Er hatte noch nie dieses Problem gehabt. Ihn ließen sie in Ruhe, denn sein Duft sagte ihnen überhaupt nicht zu. Luna hingegen wurde jeden Sommer aufs brutalste zerstochen. Xena spielte immer mit Insekten bis sie sich nicht mehr bewegten. Bei dem langen Weg zum Schrein hatte Michael die Zeit gegeben, sich ein wenig umzusehen. Seine Augen leuchteten im Dunkeln und sein Sehvermögen war Nachts sowieso besser als am Tage, da die Sonne ihn stark blendete. So was wie einen Sonnenschutz besaß der Junge leider nicht. Erzählt wurde sich, dass man um seine Augen schwarze Farbe schmieren sollte, da so die Sonne nicht mehr so blendete. Was genau das zu bedeuten hatte, ahnte er noch nicht. Immer wieder blickte er nach hinten in der Hoffnung, dass sie nicht verfolgt werden. Die Pupillen war schlitzartig wie bei einer Katze. Alle fragten sich seit seiner Geburt warum es so war und auch er konnte es nicht wirklich verstehen. Der Junge sah zu Xena, die gerade etwas sagen wollte und auf einmal blieb er mit dem Fuß an eine Wurzel hängen und stützte zu Boden. Der dumpfe Aufschlag ließ Luna sich umdrehen und als sie es sah, lief sie zurück. Michael wimmerte und starrte auf sein aufgeschlagenes Knie. Der Geruch machte ihn wirre im Kopf. »Alles in Ordnung Michael?« Besorgt sah sie ihren Bruder an. Er biss seine Unterlippe blutig, da er sich wegen dem vielen Blut nicht beherrschen konnte. »Ganz ruhig Michael«, kam es von Xenas Seite. »du wirst es bis zum Schrein aushalten?« Der Junge schüttelte den Kopf. »Seine Schwester öffnete ihren Kragen, nahm seinen Kopf und drückte diesen an ihren Hals. »Trink kleiner Bruder, ich will nicht, dass du dich hier so quälst.« Er war über ihr Handeln überrascht. Mit aufgerissenen Augen sah er sie an. Noch nie hatte er sie berührt aber als sie es tat kamen ihm die Tränen. Er öffnete seinen Mund und biss dann zu. Ihr Blut schmeckte köstlich, dabei wollte er seine Schwester gar nicht beißen. Michael weinte furchtbar, konnte aber auch nicht aufhören ihr köstliches Blut zu trinken. Xena stand neben den beiden und blickte zu ihnen hinunter. Die Knieschürfung schloss sich langsam. Es musste an dem Blut liegen, dass die Verletzungen, die die Vampire zugefügt bekamen, durch das Blut anderer einfach schnell verheilte. Nachdem er sich satt getrunken hatte, zog er seine Zähne aus ihrer Wunde und sah sie. Die Punkte, die durch seine Zähne entstanden waren, bluteten stark. Michael wurde panisch und versuchte die wieder zu verschließen. Erst leckte er über die Wunde, dann auf einmal begann sie sich von alleine wieder zu verschließen. »Wenn Vater davon etwas merkt, er wird sauer.....«, schluckte der Junge verängstigt. Er wollte das alles nicht und schon gar nicht, dass Luna ihren Kopf für ihn hinhalten musste. Aus dem Augenwinkel bemerkte er eine Gestalt, die plötzlich durch einen Baum hindurch schlüpfte. Panisch, wie er noch immer war, fing an zu schreien und klammerte sich an seiner Schwester fest. Luna sah ihn verwundert an und blickte dann ebenfalls in die Richtung, die er sah. Auch ihr viel der Geist auf, der durch Bäume hinweg schwebte. Warum konnte er sehen, was sie sah? Was war gerade geschehen? Lag es etwa an dem Biss? Ist ihr Blut der Anlass dafür? Alles war komisch und unwirklich für den den Kleinen von Krolock. »Scheinbar ist es mein Blut, der ihn meine Geister sehen lässt. Ich werde mich wohl genauer damit befassen müssen.« Bei ihren Worten spitzte der Junge die Ohren und sah dann auf. »Wollen wir lieber zurück?« Krampfhaft rappelte sich Michael auf. »Lasst uns weiter.... Ich.... ich werde das schon aushalten.« Sie gingen dann weiter den Trampelpfad entlang bis sie dann den Schrein von weiten sahen. Vor seinen Augen spielten sich Dinge ab, von denen er nichts wusste, Dinge, die nur seine Schwester sah. »Ich wusste gar nicht, dass das, was du siehst so....« Er fuhr zusammen und hielt den Atem an, als ihn etwas am Arm berührte. Seine schon so blasse Hautfarbe nahm noch mehr ab und es lief ihm eiskalt den Rücken hinunter. Vor seinem Gesicht erblickte er das Gesicht eines Kindes, welches normalerweise kleiner war als er. Der Geist schwebte vor seinen Augen und er konnte durch es hindurchsehen. Die Augen des Geistes waren klar obwohl es tot war. Es trug Locken auf dem Kopf und das Ganze wurde mit einer großen Schleife abgerundet. Das Kleid, was sie trug war knielang und mit einer Seitenschleife verziert, die Schuhe waren offen und auch diese hatten kleine Schleifchen an der Außenseite. »Du kannst mich sehen?«, fragte der Geist neugierig. Stumm nickte der Junge nur und starrte ihr in die Augen. Das Kind vor ihm sah kurz zu Luna und dann wieder zu Michael. Sie lächelte freudig und klatschte in die Hände. Offenbar freute sie sich, dass sie nicht nur von Luna gesehen wurde. »Mein Name ist Annabelle und du bist sicher Michael, von dem mir Luna erzählt hat, ihr Blut hat dir möglicherweise die Kraft gegeben uns sehen zu können.« Als sie lächelte, konnte er ihre spitzen Eckzähne erkennen, die in ihrem Mund aufblitzten. »Ich bin wie du ein Vampir zu Lebzeiten gewesen doch man hat mich zusammen mit meiner Familie getötet, ich wünsche mir nichts sehnliches als ein neues Leben beginnen zu dürfen.« »So wie ich? Annabelle.... wenn du ganz fest daran glaubst, wird dein Wunsch sicher irgendwann in Erfüllung gehen da bin ich mir sicher« Sein Helfersyndrom hatte wieder die Oberhand gewonnen und seine Augen fingen an zu strahlen. »glaube mir, ich bin mir sicher, dass du es erreichst und vielleicht wirst du auch in einer liebevollen Familie hineingeboren.« Die Augen der Kleinen fingen an zu strahlen. »Wenn ich wiedergeboren werde, möchte ich als deine Tochter geboren werden.« Michael riss die Augen weit auf. Als sein Kind? Aber bis dahin könnten noch weitere Hundert bis Tausend Jahre vergehen! Der Gedanke später ein Kind zu haben ließ ihn träumen. Er würde sie Annabelle nennen sollte sie dem Geist ähnlich sehen. Annabelle berührte den Jungen am Arm. Ein leuchten entstand durch die Berührung und auf einmal war der Geist verschwunden. Erschrocken sah er sich um. Wo war sie hin? »Michael, sie hat sich entschieden als dein Kind geboren zu werden daher ist sie in dir hinein geflogen. Wenn du später ein Kind bekommen solltest, wird sie es sein, die du dann bekommst.« Das leuchtete ein. Das Mädchen schien ihn besser zu kennen als er sich selber. Hatte Luna ihr so viel über ihn erzählt? Sie trafen noch eine Menge anderer Geister wie zum Beispiel die Prinzessin, mit der Luna immer sprach. Xena hatte Luna berühren müssen, damit sie ebenfalls alles sehen konnte. Sie erfuhren Geschichten, von denen sie nur träumten. Piraten sprachen von Schätzen auf den Meeresgrund, von Annabelles Mutter erfuhren sie, wann sie gelebt und wann sie gestorben waren, Hilda sprach davon, dass die Menschen einen Weg gefunden hatten, wie sie die Vampire töten konnten. Mit beschichteten Metallen, die zum Beispiel Pfeilspitzen oder Dolche waren. Auch Schwerter hatte man damit überzogen, nur um sie alle zu töten. »Nehmt euch vor ihnen in acht, diese haben auch Annabelles Familie ermordet. Sie meinen die Macht über euch zu besitzen nur weil sie die Waffen dazu haben. Meiner Meinung nach haben sie nur Angst, dass sie irgendwann überrannt werden könnten.« Luna und Xena sahen sich gegenseitig an. Michael konnte nicht so recht mitreden aber es hörte sich nach ihren Reaktionen übel an. »Und was bedeutet das jetzt für uns? Müssen wir uns jetzt etwa vor ihnen verstecken?«, fragte Michael dann. Luna schüttelte den Kopf. »Vater wird das nicht zulassen, dass wir uns vor den Menschen verstecken müssen. Wir sind ihnen überlegen auch wenn sie diese vermeintlichen Waffen besitzen.« Ihre Stimme klang wütend. Mehr Geister gesellten sich zu ihnen, bis dann überall um den Schrein Geister zu erkennen waren. Der Mond über ihnen ließ jeden einzelnen wie Gruselgestalten aussehen. Die Geräusche um ihnen herum verstummten als auf einmal ein Schatten aus den Büschen hervor kam. Michael fuhr herum und blieb dann wie versteinert stehen. Er bekam angst. Luna, die das mitbekam wich zurück und versteckte sich hinter dem Schrein und Xena verkroch sich als Katze auf eines der Bäume. Die Gestalt vor dem Jungen kam immer näher doch sein Körper gehorchte ihm nicht. Er dachte, er hatte es so gedreht, dass er es nicht mitbekam aber scheinbar war es nicht so. Seine leuchtend roten Augen fixierten ihn und sein Blick sah nicht unbedingt erfreulich aus. »Was macht ihr hier alleine im Wald um diese Zeit? Ihr gehört eigentlich ins Bett.« Die Stimme klang alles andere als begeistert. »Vater.... ich....« Mehr brachte er nicht hervor. »Xena ich bin so enttäuscht von dir, ich habe von dir mehr erwartet.« Seine Stimme brachte den Jungen zum weinen. Es war seine Schuld gewesen. Er hätte niemals auf Lunas Vorschlag eingehen dürfen. »Es tut mir Leid Vater.... ich hätte ins Bett gehen sollen.« Luna kam aus seinem Versteck und stellte sich beschämt neben ihm. »Es war meine Schuld, ich habe Xena und Michael überredet mitzukommen. Wenn du jemanden bestrafen musst, dann mich.« Sie verbeugte sich vor ihm und wartete auf ihre Bestrafung. Kain seufzte nur. »Los ab nachhause mit euch, ich werde mir für euch alle eine Bestrafung ausdenken.« Es war alles andere als Heldenhaft von ihm gewesen. Vor seinem Vater sollte man wirklich Respekt haben sonst hatte man bei ihm nichts mehr zu erwarten. Zuhause angekommen war das Geschrei auch noch groß gewesen, als Victoria durch den Blutgeruch geweckt wurde aber die Anordnung bekam, dass Schloss nicht zu verlassen. Sie hatte sich Sorgen gemacht, dass ihre Kinder ausgerissen waren, damit sie die Geister am Schrein sehen konnten. Sie wurden getadelt und ermahnt, dies nicht wieder zu tun und Luna erzählte ihnen, was Hilda ihr erzählt hatte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)